Mobile Web: Potenzial für Online-Shops erkennen

Mit der Erfindung des Smartphones ist das Internet auch von unterwegs überall erreichbar. Das bedeutet theoretisch Shopping-Möglichkeiten rund um die Uhr. Eine Untersuchung von Google hat ergeben, dass von vielen Menschen der mobile Internetzugang sogar bevorzugt wird. Überraschenderweise nutzen nämlich vor allem jene das „mobile Web“ täglich, die sonst kaum ein Mal in der Woche am Desktop-PC surfen. Die Sparte birgt also ein sehr großes Potenzial. Doch viele Online-Shops haben noch keine mobile Version ihres Angebots entwickelt. Stattdessen wird die datenreiche Standardversion genutzt. Und wenn doch eine Variante für die transportablen Endgeräte vorhanden ist, dann ist diese oft mit unfreiwilligen Tücken versehen. Bei der Umsetzung eines Online-Shops im mobilen Web sollten Betreiber einige Aspekte für einen erfolgreichen Launch berücksichtigen.

Große Unternehmen wie Amazon oder Ebay machen vor, wie es richtig geht. Sie haben den Trend erkannt und eine angepasste Mobile-Lösung gestartet. Dabei werden verschiedene Betriebssysteme wie Android und iOS berücksichtigt. Denn auch die Wahl der Entwicklungsplattform kann von entscheidender Bedeutung sein. Auf dem iPhone haben beispielsweise flash-basierte Versionen für Desktop-Browser schlechte Chancen. Denn sie werden auf Apples Zugpferd entweder schlecht oder gar nicht angezeigt. Ein No-Go für kundenorientierten Service. Weiterhin stehen bei erfolgreichen Mobile Shops Funktionalität und Übersichtlichkeit im Vordergrund. Der Aufbau ist klar strukturiert, viele Kategorien mit wenig Priorität verschwinden von der Startseite. Und doch kann der Kunde auf das gesamte Sortiment zugreifen. Dafür sorgen prominent platzierte interne Suchmaschinen. Sie bringen Klarheit und Umfang elegant unter einen Hut zu bringen. Für hohen Komfort beim Umgang mit den mobilen Shop-Lösungen wird oftmals eine verfeinerte Suche eingesetzt. So kann der Kunde gezielt das gewünschte Produkt oder eine Artikelgruppe finden, ohne sich durch die Seite klicken zu müssen.

Auch die Suchmaschinenoptimierung sollte für den mobilen Online-Shop angepasst werden. Denn die meisten User von Smartphones suchen gezielt bei Google & Co. und entscheiden sich innerhalb weniger Augenblicke für ein Ergebnis in der Trefferliste. Deshalb ist es wichtig, sich mit dem Thema „mobile SEO“ auseinanderzusetzen, das im Vergleich zum Desktop-SEO zum Teil andere Gewichtungen vorweist. Eine weitere Entwicklung auf dem Vormarsch im Bereich M-Commerce sind Apps für Online-Shops. Auch hier sind Amazon und Ebay bereits stark vertreten, denn beide Unternehmen bieten kostenlose Apps für Android und iPhone an. Mithilfe der kleinen Miniprogramme ist der Zugang über den Mobile Browser überflüssig und die Personalisierung noch verstärkt möglich. Diese Nische sollte von Online-Marketer und Shop-Betreiber in Zukunft beobachtet, oder noch besser genutzt werden.

Die Nutzerzahl von Smartphones wird in den nächsten Jahren ansteigen und damit das Surfen im mobile Web. Für Shop-Betreiber empfiehlt sich daher, auf die neuen Technologien zu setzen. Dazu zählen mitunter die Entwicklung einer angepassten Shop-Lösung für Android und iOS sowie einer App. Ohne die mobilen Versionen verschenken Verkäufer eine große Vertriebsoption. Fest steht: M-Commerce ist die Branche der Zukunft.

 

Was sind RSS Feeds und wie kann man sie nutzen?

Wer täglich Nachrichten und Blogbeiträge liest, für den sind sie eine echte Bereicherung: RSS Feeds. Hinter der Abkürzung RSS verbirgt sich ein plattform-unabhängiges Format, das auf XML basiert. Die drei Buchstaben RSS stehen für unterschiedliche Bedeutungen, die sich im Lauf der Zeit den Versionen des Formats angepasst haben. So wird RSS für „Rich Site Summary“, „RDF Site Summary“ und „Really Simple Syndication“ verwendet. Letzteres ist die aktuelle Bedeutung. Das Format bedient sich einer sehr klaren Darstellungsform, ohne Layout und Design. Das macht es brauchbar für unterschiedliche Plattformen. Unter RSS Feeds versteht man wiederum die schriftlichen Artikel und News, die in RSS-Format zu einer Textsammlung zusammengefasst werden. Diese Kollektion setzt sich aus den Beiträgen einer Domain zusammen und wird jedes Mal mit der Veröffentlichung von Beiträgen aktualisiert.

Die Vorteile von RSS Feeds sind vor allem Zeitersparnis und Komfort. Beides bedingt sich dabei gegenseitig. Zum einen spart man den täglichen Aufwand, die einzelnen Lieblingswebsites wegen neuer Beiträgen und Nachrichten zu besuchen. Oftmals vielleicht sogar nur um festzustellen, dass sich seit dem letzten Visit inhaltlich nichts getan hat. Stattdessen abonniert man einfach die RSS Feeds der favorisierten Seiten. Aktuelle Artikel kommen so ganz bequem zum User. Funktionieren tut dies mithilfe eines so genannten RSS Readers, der als Sammelstelle und Lese-Tool für Feeds dient. Das Web bietet zahlreiche Reader mit diversen Funktionen, in der Regel stehen sie für die kostenlose Nutzung zur Verfügung. Dank der – ebenfalls meist kostenlosen – Abonnements von RSS Feeds bekommt der Nutzer stets die aktuellsten Neuigkeiten prompt geliefert. Der Aufbau des Feedreaders sollte übersichtlich sein, denn auch hier zählt die Effizienz. So sollte der Leser anhand der klaren Auflistung auf einem Blick entscheiden können, welche News ihn interessieren. Mithilfe der praktischen RSS Feeds können User das Tagesgeschehen binnen kürzester Zeit überschauen.

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Tipps & Tricks für die Planung einer KMU-Website

Die Unternehmenswebsite ist das Aushängeschild eines jeden KMU. Viele Unternehmer wollen so schnell wie möglich im Internet erreichbar sein und launchen übereilt eine Homepage. Das ist jedoch keine optimale Lösung, denn das Wichtigste bei einem professionellen Internetauftritt ist die Planung. Ohne diese können sich eine Menge Komplikationen ergeben, die durch eine gute Organisation vermieden werden. Mit ein paar nützlichen Hinweisen werden Stolpersteine bei der Gestaltung von KMU-Websites aus dem Weg geräumt.

Das A und O bei der Planung ist das Konzept. Gibt es keins, dann endet die Planung schnell im Chaos. Deshalb sollte man sich im Voraus einige Fragen stellen, die teilweise auch bei der Profilierung des eigenen Unternehmens aufkommen: Etwa die Frage nach der Zielsetzung der Website. Welche Zielgruppen sollen angesprochen werden? Welche Dienstleistungen oder Produkte werden angeboten? Wodurch erreicht die Seite einen Mehrwert für Besucher? Und so weiter. Als nächstes sollte sich der Website-Inhaber bewusst machen, welche Aspekte hinter der Gestaltung einer Website stehen. Da zählen nicht nur redaktionelle und multimediale Inhalte oder das Template, sondern auch die technische und administrative Umsetzung. Wer baut die Website und wer pflegt sie? Welches Budget wird pro Jahr dafür aufgebracht? Wie gestaltet sich die Online-PR?

Besonders letzteres sollten KMU beachten, denn die Webpräsenz muss sich seitens Struktur und Design optimal in die gesamte Marketingstrategie einfügen. Eine davon losgelöste Homepage ist nur wenig ergebnisorientiert und somit kaum effektiv. Stattdessen sollte sie in einem ausgeklügelten Mix aus Suchmaschinenoptimierung, Social Media und E-Mail-Marketing etc. angesiedelt sein. Der Hintergedanke an den eigenen Marketing-Plan beeinflusst wiederum den Aufbau der Seite. So können für die Kunden diverse Widgets zur Verfügung gestellt oder User-generated Content integriert werden. Es gibt zahllose Möglichkeiten, eine attraktive und individuelle Homepage zu entwickeln. Über die Auswahl der Optionen sollte man sich daher frühzeitig Gedanken machen.

Im Internet finden Interessierte umfangreiche Check-Listen, die KMU dabei helfen, wirklich nichts zu vergessen. Allerdings sollte sich das Unternehmen nicht in eine allzu steife Step-by-Step-Planung verrennen. Das Internet zeichnet sich durch sein dynamisches Wesen aus, dem entsprechend empfiehlt sich eine flexible Grundhaltung bei der Planung. Umso wichtiger ist Flexibilität, da die Website-Konzeption ein komplexes Anliegen ist, an dem oft mehrere Personen arbeiten. Web-Designer, Texter und Projektleiter sind dabei nur ein Bruchteil der beteiligten Kompetenzen. Ein gutes Team – welches auch von einer externen Agentur gestellt werden kann – ist daher weiterhin eine wichtige Voraussetzung für das Gelingen der Unternehmenssite.

Ist ein Grundkonzept schließlich erarbeitet und Stil, Design, technische Umsetzung und administrative Fragen geklärt, dann geht es an die Realisierung des Website-Projekts. Nach der Veröffentlichung sollten die Inhalte – das betrifft sowohl Texte als auch Bilder, Videos und ähnliches – regelmäßig aktualisiert werden. Das lockt nicht nur Besucher an, sondern wirkt sich auch positiv auf die Sichtbarkeit bei Suchmaschinen aus. Alle genannten Aspekte verdeutlichen, wie umfangreich die Entwicklung einer Unternehmenswebsite tatsächlich ist – und wie wichtig eine kluge Planung des Webauftritts im Vorfeld sein kann.

Weiters kann man überdenken ob man einen Onlineshop verwendet. Hier kann man nicht nur leichter verkaufen sondern über moderne Shopssysteme kann man auch Rechnungen erstellen.

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Onlineshops erfolgreich launchen: Was ist zu beachten?

Im Moment schießen sie wie Pilze aus dem Boden: Onlineshops in größter Vielfalt. Nichts, was man nicht im Web kaufen kann, kein Produkt, das noch nicht in den Weiten des Webs angepriesen wird. E-commerce hat sich für die Handelsbranche zu einer der wichtigsten Vertriebslösungen entwickelt. Wer in der Masse herausstechen will, braucht deshalb ein gutes Rundum-Konzept. Eine gute Geschäftsidee genügt dabei allerdings schon lange nicht mehr. Die Wahl des richtigen Shopsystems und eine umfassende Suchmaschinenoptimierung helfen dem modernen Verkäufer, einen guten Umsatz zu erwirtschaften. Beide Komponenten gehen dabei Hand in Hand: Viele Shopsysteme basieren auf einem Content Management System (CMS) und können bei entsprechenden Internetanbietern schon fertig gekauft werden. Sie besitzen also bereits ein Template und diverse Plug-ins, die den Online-Shop startklar machen. Das ist wichtig, denn mit der passenden Ausstattung können Shopsysteme die Produkte attraktiv darstellen und punkten bei den zukünftigen Kunden mit Benutzerfreundlichkeit.

Damit der schicke Shop nun auch bei den Suchmaschinen auf den vorderen Plätzen zu finden ist, sollten bestimmte SEO-Maßnahmen nicht fehlen. Das beginnt bei den Permalinks, die mit Keywords versehen sein sollten, anstatt mit wenig einprägsamen Zahlenfolgen. Zudem sollte sie nicht zu lang und übersichtlich sein. Das erleichtert nicht nur den Kunden die Eingabe in den Browser, sondern vermittelt beim Posten in soziale Netzwerke oder bei Einfügen in Emails einen aufgeräumten Eindruck. Viele Shopsysteme generieren die URLs selbstständig, so dass hier kein Mehraufwand auf den Benutzer zukommt. Anders sieht das bei der Textgestaltung in einem Webshop aus. Hier liegt oft das größte Manko, denn viele Betreiber von Online-Shops verschenken in diesem Bereich ein hohes Potenzial.

Einfach die Produkte ins CMS einzupflegen und die Bestellverwaltung einzurichten macht noch keinen Shop sichtbar für Google und Co. Dafür benötigt es korrekt ausformulierte Katgeorie- und Produktbeschreibungen mit gut plazierten Keywords. Aber Achtung: Hände weg von sinnfreien Aneinanderreihungen von Phrasen in Kombination mit einer zu hohen Keyworddichte! Die Suchmaschinen sind heute intelligenter als noch vor einigen Jahren und legen beim Website-Content Wert auf Qualität. Das bedeutet zwar einen höheren Aufwand, doch spielt dieser Aspekt eine große Rolle bei der Positionierung im Suchmaschinen-Ranking.

Die Erstellung des Textkonzepts sowie der einzelnen Inhalte legt man am besten in professionelle Hände. Texter und Online-Journalisten, die sowohl in Agenturen als auch als Freiberufler tätig sein können, verfassen maßgeschneiderten Content, der ‚unique’ und leserfreundlich ist. Ein angeschlossener Blog, der regelmäßig redaktionelle Inhalte liefert, dient ebenfalls der Sichtbarkeit. Denn die Beiträge können in einen RSS-Feed eingespeist werden, was eine hervorragende Möglichkeit ist, Suchmaschinen auf eine Website aufmerksam zu machen und den Traffic dauerhaft zu erhöhen. Mit einer gelungenen Mischung aus Plug-ins, Suchmaschinenoptimierung und der richtigen Shopkonfiguration gelingt der positive Start ins eigene E-commerce Business.

 

Tabellen sind out, CSS Container bringen mehr

HTML-Tabellen sind ursprünglich zur tabellarischen Darstellung von Daten konzipiert. Da sie eine Vielzahl von HTML-Elementen beinhalten können, sind sie auch in der Lage, Elemente bzw. Bereiche einer Webseite anzuordnen und so das Seitenlayout zu kontrollieren. Wenn zur feineren Untergliederung der Webseite mehrere verschachtelte Tabellen genutzt werden, wird der Quelltext der Seite schnell unübersichtlich. Er ist daher schwer zu bearbeiten, wenn es zu Änderungen an der Seite kommen soll. Im Gegensatz zu CSS-Elementen gehören HTML-Tabellen schon seit den Anfängen des Internets zum Standard und werden in nahezu allen Browser gleich und richtig dargestellt.

Die Barrierefreiheit bei Nutzung von Screen Readern (Programmen, die Sehbehinderten die Inhalte der Webseite vorlesen) ist in der Regel nicht gegeben. Das kann zum Problem werden, wenn die betreffende Website für einen Kundenkreis gemacht wird, der die Barrierefreiheit einfordern kann. Das gilt nicht nur für Sehbehinderte, sondern auch zum Beispiel für Einrichtungen des Öffentlichen Dienstes.

HTML-Tabellen waren ursprünglich auch zur tabellarischen Darstellung von Daten und Inhalten gedacht, nicht aber zur Layout-Gestaltung. Deshalb bietet sich, wegen der breiteren und moderneren Gestaltungsmöglichkeiten sowie aufgrund der Trennung von Inhalt und Layout, CSS als die bessere Alternative an.

Bei einem CSS-Design werden Div-Container zur Gruppierung und Anordnung der Inhalte einer Webseite genutzt. Da diese auch noch frei verschoben und somit dynamischer positioniert werden können, bieten sich aus gestaltungstechnischer Sicht wesentlich mehr Möglichkeiten als die bloße Untergliederung der Seite in Rechtecke (wie bei HTML-Tabellen).

Mit CSS können aber auch Eigenschaften von einzelnen HTML-Elementen gesteuert und in Klassen ausgelagert werden, was die Wiederverwendung von Code innerhalb einer Seite zulässt. Zusätzlich können CSS-Definitionen in Dateien ausgegliedert werden. Dies hat zwei Vorteile: Erstens kann dadurch der bereits geschriebene CSS-Code wiederverwendet werden. Zweitens muss der Code bei Änderungen am Design nur an einer Stelle geändert werden muss, um das Design des kompletten Webauftritts zu ändern. Diese Ausgliederung der Designdefinitionen verbessert zugleich die Lesbarkeit des Codes und macht ihn so einfacher in der Handhabung.

CSS bietet mächtige Werkzeuge zur Webgestaltung. Diese werden allerdings vor allem bei älteren Browsern nur teilweise unterstützt, oder sie stellen das Ergebnis oft falsch dar. Auch bei aktuellen Browsern kommt es (noch) zu leichten Unterschieden in der Darstellung, da die CSS-Definitionen leicht unterschiedlich interpretiert werden. Vor allem bei Web-Anwendungen im Intranetbereich größerer Unternehmen spielt dies jedoch keine Rolle, da in der Regel von allen Mitarbeitern derselbe Browser genutzt wird und die Darstellung somit identisch erfolgt.

Die Tendenz geht zu CSS auch deshalb, weil die Möglichkeiten der Layout-Gestaltung mit CSS immer mehr ausgebaut werden, während die Gestaltungsmöglichkeiten mit Tabellen stagnieren. Es ist in der Zukunft zu erwarten, dass entsprechende Werkzeuge das Gestalten mit CSS so einfach machen, dass kaum noch Tabellen genutzt werden.

Und da auch wesentlich weniger Quellcode als bei Tabellen anfällt ist das Ergebnis auch suchmaschinenfreundlicher.

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WeSeCom – Webdesign, SEO, E-Commerce

Ein weiterer Partner der Austrianweb Group für die Bereiche Webdesign, SEO und E-Commerce ist WeSeCom.com

Wir von WeSeCom.com verstehen uns als Full-Service-Internetdienstleister für das moderne Web 2.0. Weiterlesen

Sind Joomla oder WordPress anfälliger als ‚Insellösungen‘?

Immer wieder berichten User im Internet über Sicherheitslücken bei Joomla und WordPress. Wie anfällig sind diese wirklich?

Generell sind CMS modular erweiterbare Webseitensysteme, die auf Basis von unterschiedlichen Plattformen wie Java, Asp.NET oder auch PHP arbeiten. Die Anfälligkeit eines solchen Systems ergibt sich also aus den Anfälligkeiten der eingesetzten Module, dem Kern des CMS sowie der benutzten Plattform.

Den wohl anfälligsten Teil machen die zusätzlich installierten Module aus, da diese meist nur vereinzelt genutzt werden und somit bestehende Sicherheitslücken nur langsam entdeckt und geschlossen werden können. Gleiches gilt auch für den Kern von weniger verbreiteten CMS, da diese nicht über genug Ressourcen verfügen, um Sicherheitslücken aufzudecken und zu schließen. Die Meldungen über Sicherheitslücken bei Joomla und Co. sind meist darin begründet, dass ein Update, welches genau diese Sicherheitslücke schließt, in Entwicklung ist oder bereits veröffentlicht wurde.

Wenn ein Hacker eine Webseite angreifen will, hat er zwei Möglichkeiten: Er nutzt bekannte Sicherheitslücken, oder er sucht nach bisher unbekannten Lücken. Die erste Methode ist in der Regel einfacher zu realisieren und macht die großen CMS angreifbarer, da hier Lücken schneller und häufiger bekannt werden. Andererseits werden bekannte Lücken in der Regel schnell geschlossen und vorübergehende Lösungen veröffentlicht. Wer also sein CMS aktiv wartet und häufig aktualisiert, hat im Bezug auf die Sicherheit einen Vorteil. Die zweite Variante hat hingegen bei weniger verbreiteten CMS und vor allem bei Individuallösungen mehr Erfolg. Dies betrifft aber auch zusätzlich verwendete Module eines größeren CMS.

Manche Sicherheitslücken treten sowohl bei Joomla als auch bei WordPress in ganz ähnlicher Form auf. Ein beliebtes Angriffsziel für Attacken sind z.B. SQL-Anweisungen. Sie konnten – zumindest in älteren Versionen – so manipuliert werden, dass der Angreifer unter Umständen sogar die Zugangsdaten eines Administrators zur Datenbank ermitteln konnte. Sind diese erst einmal bekannt, dann sind dem Lesen und Manipulieren von Daten kaum noch Grenzen gesetzt.

Bei WordPress wurden solche Angriffe beispielsweise in älteren Versionen durch einen Wurm realisiert. Er griff die Software an und richtete sich ein Administrator-Konto ein. Als konkretes Beispiel wurde die Komponente Newsletter 2.x für WordPress öffentlich genannt. Ein Update war lange nicht verfügbar. Neben der Variante, in der Datenbank entsprechenden Schutz einzubauen, gab es aber hier die Möglichkeit, direkt den Quellcode zu ändern, damit schon bei der Eingabe über die Tastatur die entsprechenden Sicherheits-Überprüfungen vorgenommen werden.

Neuere Versionen versuchen gerade diese Sicherheitslücke zu schließen. Erfahrene Anwender haben die Möglichkeit, in ihrer Datenbank selbst entsprechende Sicherheitsmechanismen einzubauen, die so einen Manipulationsversuch unwirksam machen. Außerdem wird den Anwendern auch hier geraten, stets die neueste Version zu installieren und Updates zu nutzen.

Homepage Baukästen oder doch lieber CMS?

Ein CMS (Content Management System) ist ein Webseitensystem auf einem Server, das die einfache Erstellung und Aktualisierung einer Webseite und deren Inhalten ermöglicht. CMS werden meist über ein Webinterface bedient. Es gibt verschiedene CMS auf dem Markt, die sich in der Art der Seitenauslieferung (evtl. Zwischenspeicherung bereits generierter HTML-Seiten), Leistungsfähigkeit und Umfang der integrierten Funktionen, welche in der Regel modular erweiterbar sind, unterscheiden.

Unter anderem erfolgt im CMS eine Trennung von Inhalten, Struktur und Design des Webauftritts. Diese Komponenten lassen sich auch einfach über das Webinterface ändern. Dies sorgt auch dafür, dass zur Verwaltung von Inhalten keine Programmierkenntnisse erforderlich sind. In der Regel können mehrere Personen zugreifen und Änderungen vornehmen. Die Inhalte der Webseite werden in einer Datenbank gespeichert. Damit wird unter anderem eine Versionierung oder ein zeitlich begrenztes Veröffentlichen von Inhalten ermöglicht, ohne dass der Nutzer eingreifen muss. Auch die Einbindung externer Datenquellen und Informationsdienste gestaltet sich meist recht einfach.

Im Bezug auf die Designmöglichkeiten, Suchmaschinenoptimierung und Flexibilität bieten CMS gegenüber Homepagebaukästen breitere Möglichkeiten für eine individuelle Gestaltung des Webauftritts. Durch das Einhalten der Webstandards wird in der Regel auch eine barrierefreie Webseite erzeugt. CMS eignen sich am besten für kleinere bis mittlere Webseiten, da sie unter anderem durch nicht verwendete Module etwas an Leistungsfähigkeit einbüßen. Auch spielt die Plattform, auf der das CMS arbeitet, eine Rolle. Unter anderen werden PHP, Java und ASP.NET verwendet.

Website Baukästen sind im Grunde genommen gehostete CMS, die von verschiedenen Anbietern zur Verfügung gestellt werden. Sie sind also ohne Installation sofort zur Verwendung bereit und werden meist über eine Browseranwendung eingerichtet und aktualisiert. Somit entfällt die Notwendigkeit einer zusätzlichen Software. Weil Website Baukästen durch diverse Anbieter gehostet werden, sind Zusatzangebote sowie E-Mail-Server möglich. Eigene Wartungsarbeiten sind meist nicht notwendig, da diese durch den Provider durchgeführt werden. Allerdings kann sich ein Wechsel zu einem anderen Provider problematisch gestalten, da die Seiten und Inhalte bei den jeweiligen Anbietern gespeichert sind und diese untereinander nicht kompatibel sind. Dies führt dann oft zu einem kompletten Neuanfang für die gesamte Homepage.

Auch die Speicherplatz- und Traffic-Limitierung der meisten Anbieter kann zum Problem werden, wenn größere Daten- oder Datentransfer-Mengen auf die Homepage zukommen. Website Baukästen sind zudem in der Regel hinsichtlich ihrer Verarbeitungsgeschwindigkeit auch nicht so leistungsfähig wie selbst gehostete CMS, da viele Webseiten geleichzeitig auf demselben Server gehostet werden. Die Zielgruppen der Anbieter beschränken sich auf Privatpersonen, kleinere Unternehmen und Vereine. Für mittlere und große Webseiten ist ein Baukasten System in der Regel unattraktiv.

Im Bezug auf die Gestaltungsmöglichkeiten im Vergleich zu einem selbst gehosteten CMS ist man bei einem Baukasten System eher eingeschränkt. Viele Anbieter bieten zwar umfangreiche Designmöglichkeiten an, doch bei einem CMS ist man unter anderem durch deren modulare Erweiterbarkeit entscheidend dynamischer. Ein Plus der Homepage Baukästen: Das Einfügen und Aktualisieren von Inhalten gestaltet sich ebenso einfach wie bei CMS und ist auch ohne Programmierkenntnisse durchführbar.

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Wofür braucht man eine .htaccess Datei?

.htaccess ist eine Konfigurationsdatei, in der verzeichnisspezifische Einstellungen auf Webservern (z. B. Apache) vorgenommen werden können.

.htaccess-Dateien sind vor allem auf Apache-Servern zu finden, exakter ausgedrückt auf NCSA-Servern und solchen, die zu diesen kompatibel sind. Weil Apache-Server immer weitere Verbreitung finden, wird diese Art des Zugriffsschutzes auch immer populärer und verbreitet sich mit der Nutzung dieser Server. Andere Server-Familien nutzen aber oft eine ähnliche Technologie.

Beispielsweise lässt sich mit .htaccess-Dateien ein Zugriffsschutz durch HTTP-Authentifizierung für ein Verzeichnis oder einzelne Dateien einrichten. Aber auch Fehlerseiten oder interne Verknüpfungen lassen sich hierüber einstellen, ohne den Server neu starten zu müssen: Änderungen in der .htaccess Datei treten sofort in Kraft, da diese bei jeder Anfrage an den Webserver ausgewertet werden, woraus aber auch ein möglicher Performanceverlust resultiert.

In diesen Dateien vorgenommene Einstellungen wirken wie -Abschnitte in zentralen Konfigurationsdateien, welche den .htaccess-Dateien vorzuziehen sind. Ausnahme: Man hat keinen Zugriff auf die Konfiguration des Servers, oder dieser kann nicht ohne weiteres neu gestartet werden. Sie gelten nur für das Verzeichnis, in dem sie gespeichert sind, sowie in allen Unterverzeichnissen.

Generell benutzen .htaccess-Dateien dieselbe Syntax wie die Hauptkonfigurationsdateien. Um die darin enthaltenen Anweisungen wirksam zu machen, müssen die entsprechenden Festlegungen in den Hauptkonfigurationsdateien als überschreibbar (AllowOverride) gekennzeichnet werden, da diese sonst ignoriert werden.

.htaccess-Dateien sollten genutzt werden, wenn Konfigurationsänderungen per Verzeichnis gemacht werden sollen, aber kein Vollzugriff auf das Serversystem besteht oder der Systemadministrator den Nutzern das Ändern von bestimmten Konfigurationen gestatten will. Es kann auch genutzt werden, wenn mehrere Seiten auf einem System gehostet werden und deren Konfiguration individuell angepasst werden soll.

Grundsätzlich sollte der Gebrauch von .htaccess-Dateien vermieden werden, da die Konfigurationsmöglichkeiten auch in -Sektionen in der Hauptkonfiguration vorhanden sind.

Gebräuchliche Verwendung von .htaccess-Dateien:

Authorisierung
.htaccess-Dateien werden oftmals genutzt, um Sicherheitsbeschränkungen für bestimmte Verzeichnisse zu spezifizieren. Dann werden sie meist von .htpasswd-Dateien begleitet, die zulässige Nutzernamen sowie Passwörter beinhalten.

Umschreiben von URLs
Server nutzen oft .htaccess-Dateien, um lange und unverständliche Adressen in kürzere, einfache zu merkende Adressen umzuwandeln.
Gerade für den bereich Suchmaschinenoptimierung sehr, sehr wichtig wenn sich die Verzeichnisstruktur der Webseite ändert!!

Blocken
Kann genutzt werden, um Nutzer abhängig von ihrer IP, Domäne oder anderen Kriterien den Zugriff auf Inhalte des Verzeichnisses zu blockieren.

Serverseitige Includes
Einbinden von serverseitig gebrauchten Bibliotheken oder anderem.

Directory Listing
Steuern, wie der Server reagiert, wenn keine spezifische Webseite angegeben ist.

Individuelle Fehlermeldungen
Die Seite verändern, die angezeigt wird, wenn z.B. ein HTTP 404 (Seite nicht gefunden) Fehler auftritt.

MIME Typen
Den Server anweisen, wie verschiedene variierende Datentypen behandelt werden sollen.

Cache Kontrolle
.htaccess-Dateien erlauben die Kontrolle über das Cachen von bestimmen Seiten durch Browser oder Proxies, um Bandbreitennutzung und Serverauslastung zu reduzieren.

Übrigens hat sich der Dateiname .htaccess zwar allgemein eingebürgert, ist aber nicht grundsätzlich Pflicht. In der Konfigurationsdatei des Servers kann der Server-Administrator festlegen, dass ein anderer Name benutzt wird. Dass der Dateiname mit einem Punkt beginnt, ist ein Erbteil aus der Unix-Welt. Hier beginnen die Namen von Konfigurationsdateien oft mit einem Punkt. Das kann aber den Nachteil haben, dass sie als „unsichtbar“ behandelt werden, z.B. auf einem FTP-Server. Dann könnte der Eindruck entstehen, dass sie überhaupt nicht existieren.

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Web 2.0 – Was ist damit gemeint?

Der Begriff geistert seit geraumer Zeit durch die Medien – überall spricht man von „Web 2.0“. Doch was ist dieses Web 2.0? Was beinhaltet das Konzept? Und welche Optionen bietet es Privatpersonen und Unternehmen?

Bevor diese Fragen beantwortet werden, wollen wir an dieser Stelle zuerst die Wurzeln dieses regelrechten Internet-Evolutionssprungs klären. Maßgeblich involviert in der Entwicklung von Web 2.0 ist der amerikanische Software-Entwickler und Unternehmer Tim O’Reilly und seiner gleichnamige Firma O’Reilly. Nach dem jähen Ende der Dotcom-Blase im Jahr 2001 fand ein Brainstorming zwischen MediaLive und O’Reilly statt. Thema war unter anderem die Zukunft des Internets nach der virtuellen Wirtschaftskrise. Im Verlauf des Treffens waren sich die Teilnehmer einig, dass das Internet noch lange nicht Geschichte sei, sondern schon bald eine weit größere Bedeutung erlangen würde als bisher. Etliche neue Produkte der unterschiedlichsten Anbieter würden das Internet zu einer verbesserten Version reifen lassen, sozusagen als Version 2.0 – dem Web 2.0. Es wurden in Folge einige Ansätze gesammelt, die das neue Phänomen beschreiben sollten.

In seinem Artikel „What is the Web 2.0?“ erklärt Tim O’Reilly, welche Merkmale das Konzept im Einzelnen ausmacht. Alle genannten Eigenschaften werden von ihm sehr ausführlich beschrieben, sollen hier jedoch nur in zusammengefasster Form ausgedrückt werden. Einfach formuliert werden unter der Bezeichnung Web 2.0 eine Reihe verschiedener Social Media-Dienste und Web-Portale zusammengefasst, die bestimmte Eigenschaften gemeinsam innehaben. Interaktion zwischen den Anwendern ist dabei die vielleicht wichtigste Komponente. Ob das Posten von Statusmeldungen, das Verfassen von Wikipedia-Artikeln, das Präsentieren von selbst geschossenen Fotos auf Flickr oder das Drehen eigens produzierter Video-Clips für YouTube: So genannter User Generated Content macht das Web 2.0 erst zu dem, was es ist. Hier kann jeder ein Macher sein, jedermann kann seine Meinung äußern und sogar die Kleinigkeiten des Alltags mit anderen teilen, sofern er will. Dabei spielen natürlich auch die Social Networks wie XING oder Facebook eine große Rolle.

Noch nie war der Austausch von Informationen so leicht. Aus dem Datenfluss ist mittlerweile eine regelrechte Daten-Flut geworden. Besonders für Unternehmen eröffnen sich mit der Entwicklung des Web 2.0 ganz neue Marketing-Strategien, die in vielen Fällen (noch) kostenlos sind. Cleveres Viral Marketing kann sich in der Blogosphäre rasend schnell verbreiten und ermöglicht zudem eine Reichweite, die andere Medien kaum schaffen. Dabei kann es sich etwa um einen aufwändig produzierten Werbefilm handeln oder um einen Aufruf zu einem so genannten Flash Mob, bei dem sich hunderte Menschen zu spontanen Aktionen im ‚Real Life’ treffen. Aufgrund seiner Innovationskraft hat sich die ‚verbesserte’ Version des Webs zu einem wichtigen Allround-Instrument sowohl auf der privaten als auch geschäftlichen Ebene etabliert. Und ein Ende scheint noch lange nicht erreicht. Es bleibt spannend, welche Blüten Web 2.0 und Social Media noch treiben werden. Denn hier gilt: Je ungewöhnlicher, desto besser.

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IP-Adressen werden knapp – Was kommt dann?

Wer professionell Suchmaschinenoptimierung betreiben will muss sich zwangsweise auch mit Servern und IP Adressen auseinandersetzen.

Aber nun werden die IP Adressen knapp – aber was kommt dann?

Bereits im Jahr 2008 machte ein Bericht der OECD (Organisation for Economic Co-operation and Development) in den Medien Schlagzeilen, der besagte, dass im Jahr 2011 die verfügbaren IP-Adressen des bisher genutzten IPv4-Protokolls zur Neige gehen werden. Nun schreiben wir besagtes Jahr 2011 – und das Problem existiert nach wie vor. Die rund 4,3 Millionen IP-Adressen sind angeblich fast alle vergeben – wie viele es sind, kann allerdings niemand genau sagen. Doch die Lösung für das „Platzproblem“ steht bereits in den Startlöchern: das Internet Protocol Version 6, kurz IPv6. Wirklich neu ist es nicht, denn es wurde bereits Ende der 1990er Jahre als unmittelbarer Nachfolger des IPv4-Protokolls entwickelt. Es ermöglicht immense 340 Sextillionen IP-Adressen, die angeblich jedem Quadratmillimeter der Erde 600 Billionen Adressen zuweisen könnten. Eine kaum vorstellbare Relation. Experten gehen davon aus, dass das neue Protokoll den Adressmangel für unbestimmte Zeit aus der Welt schaffen wird. Viele deutsche Provider, darunter die Telekom, wollen das bisher fast ungenutzte IP-Protokoll bereits in naher Zukunft weitläufig einsetzen.

Mit der Einführung des IPv6-Protokolls werden sich einige Elemente ändern. So werden Netzwerkmasken überflüssig, außerdem sollen die Netzwerkkonfiguration sowie der Betrieb einfacher werden. Vermutlich wird auch die umständliche Adressverwaltung wegfallen, die bei IPv4 aufgrund der IP-Knappheit unausweichlich war. Der Wechsel von IPv4 auf das neue Protokoll im LAN ist in der Regal unkompliziert, da es bereits von den gängigen Betriebssystemen wie Windows 7, Linux oder McOS beherrscht wird. Aufpassen muss man jedoch bei WLAN-Router und DSL-Modem: Die wenigsten sind auf das IPv6-Protokoll eingestellt, so dass der Austausch dieser Geräte vonnöten sein kann.

Diese Inkompatibilität kann Störungen in der Vernetzung verursachen. So genügt bereits ein einzelner Router, um ein Netzwerk streckenweise lahm zu legen. Dennoch ist die Initiation von IPv6 notwendig – und sie steht kurz bevor: mit dem „World IPv6 Day“. Diesen haben Internet-Konzerne wie Google, Facebook & Co für den 8. Juni 2011 ausgerufen. Er ist als Präsentationsplattform für neue Produkte rund um IPv6 geplant. Experten gehen übrigens davon aus, dass beide IP-Techniken in den kommenden zehn Jahren noch parallel angewandt werden. Grund zur Eile besteht für den privaten Anwender beim Wechsel also nicht.

Doch warum sind IP-Adressen überhaupt wichtig? Ganz einfach: Sie sind für die Kommunikation und Vernetzung zwischen Endgeräten unverzichtbar. Die 12-stellige Nummer dient der Identifizierung von Computern oder Smartphones und ist deren ‚Anschrift’ für die Übermittlung von Datenpaketen. Wer im Internet unterwegs ist, könnte ohne IP-Adresse nicht eine Seite anschauen.

 

CMS ausreizen

CMS Systeme wie Drupal, WordPress, Joomla und andere werden dadurch hervorgehoben, dass sie viele Vorteile mit sich bringen.

Immerhin kann man so recht schnell eine Webseite gestalten.

Wir helfen gerne weiter, wenn es darum geht, eine Internetpräsenz schnell und professionell zu gestalten. Unser Team kann CMS Systeme effizient nutzen und somit dafür sorgen, dass Ihre Webseite gut besucht wird und all Ihre Kunden auch damit zufrieden sind. Eine gute Webseite ist Ihre Visitenkarte im Internet und gemeinsam machen wir diese einzigartig!

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