Warum man für Webseiten, die auf einem CMS basieren, Wartungsverträge abschließen sollte

Kaum ein Unternehmen kommt heute ohne vernünftige Webseiten aus. Diese dienen dazu, neue Kunden zu finden und bestehende Kunden an sich zu binden und ggf. zu Mehrumsätzen zu motivieren.

Viele Webseiten basieren heute auf sogenannten Content-Management-Systemen (CMS). Eine Seite mit einem solchen CMS aufzubauen, geht deutlich schneller, als wenn man jede Webseite neu programmieren müsste und solche Webseiten werden meist gut und schnell von Google indexiert.

Doch eine Webseite muss nicht nur einmalig erstellt, sondern dauerhaft unterhalten und gepflegt werden. Webseiten müssen regelmäßig aktualisiert werden und die Content-Management-Systeme erfordern regelmäßig Updates.

Wer nicht das eigene IT-Knowhow dafür in der Firma hat, schließt am besten einen Wartungsvertrag dafür ab. Solche Wartungsverträge bietet z.B. die Agentur an, die die Webseite erstellt hat.

Welche Content-Management-Systeme (CMS) sind heute üblich?

Das mit Abstand meistgenutzte CMS für Webseiten ist WordPress, welches bei ca. 64% aller Webseiten verwendet wird. Weit verbreitet ist auch das CMS Joomla.

Andere CMS-Systeme mit deutlich weniger Verbreitung sind z.B.:

  • Shopify
  • Joomla
  • Wix
  • Drupal
  • Magento
  • Typo3
  • Weebly
  • Plone
  • Squaredance
  • Bitrix
  • Blogger
  • OpenCart
  • Presta Shop
  • CMS Hub

Jedes Content Management System hat seine Vor- und seine Nachteile und ist für bestimmte Bereiche besonders geeignet oder weniger geeignet. Hier sollte man sich von der Agentur, die einem eine Webseite erstellt, beraten lassen.

Sind es nur Updates für das CMS, die einen Wartungsvertrag nützlich erscheinen lassen?

Es sind jedoch nicht nur die regelmäßigen Updates für das CMS, welche einen Wartungsvertrag nützlich erscheinen lassen, sondern man sollte auch bedenken, dass für die meisten Webseiten, die auf einem CMS basieren, eine ganze Reihe von sogenannten „Plugins“ (Erweiterungen / Module) nötig werden, kleine Zusatzprogramme, die das eigentliche CMS sinnvoll erweitern. Auch diese Plugins erfordern im Regelfall mehrmals jährlich ein Update.

Überdies ergibt sich im Laufe der Lebenszeit einer Webseite immer mal wieder die Notwendigkeit, ein neues Plugin zu installieren, weil sich z.B. rechtliche Gegebenheiten geändert haben und nun z.B. ein Cookie-Banner implementiert werden muss.

Kann ich das nicht alles selbst machen – brauche ich einen Wartungsvertrag für das CMS?

Im Prinzip kann man immer alles selbst machen, wenn man die entsprechenden Fachkenntnisse hat. Aber nicht jeder Anwender hat umfangreiches Informatik-Knowhow und vor allem die notwendige Zeit sich am Laufenden zu halten und sich in die Materie einzulesen (Technisches, Sicherheit und Gesetzliches). Spezial die DSGVO Vorgaben werden oft unterschätzt und ändern sich wirklich oft.

Was macht man z.B., wenn nach der Installation eines Updates für ein Plugin die ganze Webseite nicht mehr läuft und man sich dort noch nicht einmal einloggen kann, weil das Update für das Plugin irgendeinen Programmcode „zerschossen“ hat.

Das ist gar nicht so ungewöhnlich und kommt immer wieder einmal vor. Oft ist es auch einfach so das der Webhoster an Servereinstellungen dreht. Die PHP Version kann angepasst werden, die Datenbank Version ebenso. SSL Zertifikate müssen angepasst werden. usw.. Ein CMS, auf nicht aktuellem Stand produziert dann sofort Fehler und im schlimmsten Fall ist die Homepage nicht mehr aufrufbar. Abgehen davon sind veraltete Einstellungen und Konfigurationen bzw. nicht aktuell gehaltene CMS begehrte Ziele für automatisiert laufende Skripte die nach Schwachstellen im System suchen um dann entweder Malware zu installieren oder unbemerkt Spam Massenmails über die Webseite zu versenden.

Eine mit Malware infizierte Website wird von Google erkannt und man hat dann bei seinem Eintrag im Google Index einen Hinweis das eben die Homepage unsicher ist. Abgesehen davon verbreitet man unabsichtlich die Malware weiter an jeden Seitenbesucher ….. Infizierte Rechner stehen oft dann unter Fremdkontrolle und werden für kriminelle Zwecke wie etwa das Ausspionieren von geheimen Informationen oder für DDsO Angriffe verwendet (Distributed Denial-of-Service).

Eine ganz einfache WordPress Installation im Internet, ohne nennenswerte Platzierungen im Google Index steht eigentlich unter Dauerangriffen. Hier ein Screenshot ….

Die Anzahl der Angriffe ist also nicht zu unterschätzen!

Ein Informatiker und eine Agentur, die sich auf dieses CMS spezialisiert hat, wissen dann genau, was zu tun ist und machen ohnehin vor jedem Update ein Backup, damit keine Daten verloren gehen, aber für den Laien kann so ein Update und Seitenzusammenbruch schnell zum Supergau werden. Wenn auf einmal dann Kunden die Webseite nicht mehr aufrufen können oder aber die Webseite veraltete Informationen (z.B. alte Preise) aufweist und nicht mehr geändert werden kann, weil ein Einloggen nicht mehr möglich ist, dann ist guter Rat teuer.

Die meisten Unternehmen schließen daher einen Wartungsvertrag für die Webseiten ab, der u.a. auch alle Updates erfasst. Damit ist dann weder ein Webseitenzusammenbruch noch ein nicht mehr mögliches Einloggen zu befürchten.

Wartung und Pflege für eine Webseite – was versteht man darunter?

Eine einmal erstellte Webseite muss – damit sie auch für Kunden und Interessenten interessant bleibt – immer wieder aktualisiert werden. Meist schließt man dafür einen Vertrag mit der Agentur, die die Webseite erstellt hat, der dann „Wartung und Pflege“ beinhaltet.

Dies kann z.B. beinhalten:

  1. Aktualisierung von Inhalten wie z.B. neue Öffnungszeiten, neue Telefonnummer, neue Anschrift
  2. Hinzufügen neuer Inhalte: z.B. neue Jobangebote, neue Angebote, neue Mitarbeiter, Unternehmensnews, etc.
  3. Software Updates durchführen
  4. Regelmäßige Datensicherung durchführen, damit keine Daten verloren gehen
  5. Fehlerbeseitigung: Beseitigung von Bugs und Fehlern, die sich einschleichen
  6. Stets aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen einhalten – wie z.B. Datenschutzbestimmungen
  7. Schließung von Sicherheitslücken
  8. Hosting Einstellungen regelmäßig prüfen
  9. Auswertung von Besucher-Analysen

Im Prinzip ist ein Wartungsvertrag frei festlegbar. Manche Firmen fügen z.B. selbst neue Inhalte hinzu und pflegen auch alte Inhalte, überlassen aber alles Technische und Updates für das CMS und dessen Komponenten der Agentur über einen Wartungsvertrag.

Support ist wichtig!

Folgende Leistungen werden bei den von uns angebotenen Wartungsverträgen meistens gebucht:

  • Backup-Erstellung bei Updatevorgang
  • Sicherheitskopie vor und nach Updateinstallation – wöchentlich
  • Wiederherstellung der Webseite anhand eines Backups
    nur im Schadenfall und nach Rücksprache
  • Webhosting Ansprechpartner
    Vertragsverwaltung und technische Assistenz – sofern Domain von uns verwaltet wird
  • Proaktiver Schutz vor Attacken
    Echtzeitschutz vor Attacken und Malware-Infektionen
  • Redundante Überprüfung der Systemintegrität
    Regelmäßige Überprüfung von Systemdateien auf Malware und Schadecode
  • Redundante Überprüfung der Datenbankintegrität
    Regelmäßige Überprüfung der Systemdatenbank und Bereinigung
  • Redundante Update-Check
    Regelmäßige Überprüfung der Webseite auf Erreichbarkeit
  • Inhaltliche Pflege der Webseite und Suchmaschinenoptimierung (nur auf Wunsch)
  • Regelmäßige Überprüfung der Webseiten-Inhalte auf Funktion nach Updatevorgang

Schließung von Sicherheitslücken erforderlich

Hacker haben weltweit Interesse und Freude daran, Webseiten lahmzulegen, bzw. sich Daten anzueignen, die sie durch Einhacken in Systeme gewinnen können. Um das weitgehend zu verhindern, ist es immer wieder erforderlich, neue Sicherheitslücken in Programmen zu schließen, die sich aus dem CMS selbst, aber auch aus Plugins dafür ergeben können.

Bei einem Wartungsvertrag beobachtet die betreffende Agentur auch das Geschehen rund um das eingesetzte CMS und setzt ggf. Maßnahmen um, um erkannte neue Sicherheitslücken zu schließen.

Warum sollte man eine Webseite regelmäßig pflegen und aktualisieren?

Für User ist eine Webseite dann interessant, wenn immer wieder aktuelle, neue Informationen auf der Webseite zu finden sind. Ist das der Fall, rufen User die Webseite von alleine immer wieder auf und geben einem so auch die Chance, Ihnen etwas zu verkaufen.

Das hat auch Google erkannt und lässt regelmäßige Aktualisierungen von Webseiten positiv in das Ranking mit einfließen. Eine Webseite, die regelmäßig aktualisiert wird, erscheint im Google-Ranking weiter oben und wird daher besser gefunden.

Auch technisch sind immer wieder Update erforderlich, auch schon deshalb, weil Google ab und zu seinen Suchalgorithmus ändert.

Wenn Google beispielsweise alle Webseiten vom Tag X an abstraft, die keine Mobil-Darstellung unterstützen, tut man gut daran, seine Webseite so anzupassen, dass man die Google-Bedingungen erfüllt.

Eine Webseiten-Agentur beobachtet auch Google-Updates und die SEO-Auswirkungen genau und kann dann ggf. im Rahmen von Updates die Seitenstruktur so anpassen, dass alle Anforderungen des Suchmaschinenbetreibers erfüllt werden. Damit wird man bei Google dann auch weiterhin gut gelistet.

Wie oft sollte eine Webseite gepflegt werden?

Große Webseiten mit Tausenden Artikeln werden ohnehin jeden Tag gepflegt, aber man sollte jede Webseite mindestens einmal im Monat im Rahmen der Webseiten Pflege pflegen und warten, was je nach Umfang auch schon mehrere Stunden Zeit kostet.

Lediglich für Webseiten, die nur als Landingpage für einen kurzen Zeitraum ins Leben gerufen werden, ist eine regelmäßige Pflege obsolet.

Was kostet die Webseiten Wartung?

Die Kosten der Webseiten-Wartung sind ganz vom Umfang der Webseite und den erforderlichen Arbeiten abhängig. Bei kleineren Webseiten können manchmal günstige Wartungsverträge im Bereich von 50 bis 250 Euro im Monat ausreichend sein. Bei komplexen Projekten entsprechend mehr. Diese Sätze enthalten dann aber weder Kosten für das Schreiben von neuen Artikeln oder das Anfertigen neuer Fotos, sondern die reine Webseiten-Pflege und -Wartung.

DSGVO – Wieso die neue Datenschutz-Grundverordnung Websitebesucher verunsichert

Am 25. Mai trat die neue Datenschutz-Grundverordnung, kurz DSGVO, in Kraft. Auch heute, knapp ein halbes Jahr später, sorgt diese bei vielen Internetusern für offene Fragen und Verunsicherung.

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Sind Joomla oder WordPress anfälliger als ‚Insellösungen‘?

Immer wieder berichten User im Internet über Sicherheitslücken bei Joomla und WordPress. Wie anfällig sind diese wirklich?

Generell sind CMS modular erweiterbare Webseitensysteme, die auf Basis von unterschiedlichen Plattformen wie Java, Asp.NET oder auch PHP arbeiten. Die Anfälligkeit eines solchen Systems ergibt sich also aus den Anfälligkeiten der eingesetzten Module, dem Kern des CMS sowie der benutzten Plattform.

Den wohl anfälligsten Teil machen die zusätzlich installierten Module aus, da diese meist nur vereinzelt genutzt werden und somit bestehende Sicherheitslücken nur langsam entdeckt und geschlossen werden können. Gleiches gilt auch für den Kern von weniger verbreiteten CMS, da diese nicht über genug Ressourcen verfügen, um Sicherheitslücken aufzudecken und zu schließen. Die Meldungen über Sicherheitslücken bei Joomla und Co. sind meist darin begründet, dass ein Update, welches genau diese Sicherheitslücke schließt, in Entwicklung ist oder bereits veröffentlicht wurde.

Wenn ein Hacker eine Webseite angreifen will, hat er zwei Möglichkeiten: Er nutzt bekannte Sicherheitslücken, oder er sucht nach bisher unbekannten Lücken. Die erste Methode ist in der Regel einfacher zu realisieren und macht die großen CMS angreifbarer, da hier Lücken schneller und häufiger bekannt werden. Andererseits werden bekannte Lücken in der Regel schnell geschlossen und vorübergehende Lösungen veröffentlicht. Wer also sein CMS aktiv wartet und häufig aktualisiert, hat im Bezug auf die Sicherheit einen Vorteil. Die zweite Variante hat hingegen bei weniger verbreiteten CMS und vor allem bei Individuallösungen mehr Erfolg. Dies betrifft aber auch zusätzlich verwendete Module eines größeren CMS.

Manche Sicherheitslücken treten sowohl bei Joomla als auch bei WordPress in ganz ähnlicher Form auf. Ein beliebtes Angriffsziel für Attacken sind z.B. SQL-Anweisungen. Sie konnten – zumindest in älteren Versionen – so manipuliert werden, dass der Angreifer unter Umständen sogar die Zugangsdaten eines Administrators zur Datenbank ermitteln konnte. Sind diese erst einmal bekannt, dann sind dem Lesen und Manipulieren von Daten kaum noch Grenzen gesetzt.

Bei WordPress wurden solche Angriffe beispielsweise in älteren Versionen durch einen Wurm realisiert. Er griff die Software an und richtete sich ein Administrator-Konto ein. Als konkretes Beispiel wurde die Komponente Newsletter 2.x für WordPress öffentlich genannt. Ein Update war lange nicht verfügbar. Neben der Variante, in der Datenbank entsprechenden Schutz einzubauen, gab es aber hier die Möglichkeit, direkt den Quellcode zu ändern, damit schon bei der Eingabe über die Tastatur die entsprechenden Sicherheits-Überprüfungen vorgenommen werden.

Neuere Versionen versuchen gerade diese Sicherheitslücke zu schließen. Erfahrene Anwender haben die Möglichkeit, in ihrer Datenbank selbst entsprechende Sicherheitsmechanismen einzubauen, die so einen Manipulationsversuch unwirksam machen. Außerdem wird den Anwendern auch hier geraten, stets die neueste Version zu installieren und Updates zu nutzen.

Homepage Baukästen oder doch lieber CMS?

Ein CMS (Content Management System) ist ein Webseitensystem auf einem Server, das die einfache Erstellung und Aktualisierung einer Webseite und deren Inhalten ermöglicht. CMS werden meist über ein Webinterface bedient. Es gibt verschiedene CMS auf dem Markt, die sich in der Art der Seitenauslieferung (evtl. Zwischenspeicherung bereits generierter HTML-Seiten), Leistungsfähigkeit und Umfang der integrierten Funktionen, welche in der Regel modular erweiterbar sind, unterscheiden.

Unter anderem erfolgt im CMS eine Trennung von Inhalten, Struktur und Design des Webauftritts. Diese Komponenten lassen sich auch einfach über das Webinterface ändern. Dies sorgt auch dafür, dass zur Verwaltung von Inhalten keine Programmierkenntnisse erforderlich sind. In der Regel können mehrere Personen zugreifen und Änderungen vornehmen. Die Inhalte der Webseite werden in einer Datenbank gespeichert. Damit wird unter anderem eine Versionierung oder ein zeitlich begrenztes Veröffentlichen von Inhalten ermöglicht, ohne dass der Nutzer eingreifen muss. Auch die Einbindung externer Datenquellen und Informationsdienste gestaltet sich meist recht einfach.

Im Bezug auf die Designmöglichkeiten, Suchmaschinenoptimierung und Flexibilität bieten CMS gegenüber Homepagebaukästen breitere Möglichkeiten für eine individuelle Gestaltung des Webauftritts. Durch das Einhalten der Webstandards wird in der Regel auch eine barrierefreie Webseite erzeugt. CMS eignen sich am besten für kleinere bis mittlere Webseiten, da sie unter anderem durch nicht verwendete Module etwas an Leistungsfähigkeit einbüßen. Auch spielt die Plattform, auf der das CMS arbeitet, eine Rolle. Unter anderen werden PHP, Java und ASP.NET verwendet.

Website Baukästen sind im Grunde genommen gehostete CMS, die von verschiedenen Anbietern zur Verfügung gestellt werden. Sie sind also ohne Installation sofort zur Verwendung bereit und werden meist über eine Browseranwendung eingerichtet und aktualisiert. Somit entfällt die Notwendigkeit einer zusätzlichen Software. Weil Website Baukästen durch diverse Anbieter gehostet werden, sind Zusatzangebote sowie E-Mail-Server möglich. Eigene Wartungsarbeiten sind meist nicht notwendig, da diese durch den Provider durchgeführt werden. Allerdings kann sich ein Wechsel zu einem anderen Provider problematisch gestalten, da die Seiten und Inhalte bei den jeweiligen Anbietern gespeichert sind und diese untereinander nicht kompatibel sind. Dies führt dann oft zu einem kompletten Neuanfang für die gesamte Homepage.

Auch die Speicherplatz- und Traffic-Limitierung der meisten Anbieter kann zum Problem werden, wenn größere Daten- oder Datentransfer-Mengen auf die Homepage zukommen. Website Baukästen sind zudem in der Regel hinsichtlich ihrer Verarbeitungsgeschwindigkeit auch nicht so leistungsfähig wie selbst gehostete CMS, da viele Webseiten geleichzeitig auf demselben Server gehostet werden. Die Zielgruppen der Anbieter beschränken sich auf Privatpersonen, kleinere Unternehmen und Vereine. Für mittlere und große Webseiten ist ein Baukasten System in der Regel unattraktiv.

Im Bezug auf die Gestaltungsmöglichkeiten im Vergleich zu einem selbst gehosteten CMS ist man bei einem Baukasten System eher eingeschränkt. Viele Anbieter bieten zwar umfangreiche Designmöglichkeiten an, doch bei einem CMS ist man unter anderem durch deren modulare Erweiterbarkeit entscheidend dynamischer. Ein Plus der Homepage Baukästen: Das Einfügen und Aktualisieren von Inhalten gestaltet sich ebenso einfach wie bei CMS und ist auch ohne Programmierkenntnisse durchführbar.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Individualprogrammierung nach Kundenwunsch von Modulen und Plugins f. WordPress und Joomla

Mit CMS Systemen kann man eine sehr professionelle Webseite gestalten, vor allem wenn man diese individuell modifiziert, um weitere, nicht standardmäßige Features / Vorteile für sich zu nutzen!

Sie können dies nicht? Das ist kein Grund zu verzweifeln, sondern einfach ein Grund uns als Profis mit an Bord zu holen, denn wir bieten Ihnen die perfekte Online Lösung für Ihre Firma.

Unser Team nimmt auch Individualprogrammierungen nach Kundenwunsch vor und zwar für WordPress, Drupal, Joomla und viele andere.

SEO Module, Vermieter Plugins oder Preisberechnungen – was brauchen Sie?

Natürlich können auch Erweiterungen und Modifikationen an Online Shops vorgenommen werden.

Beliebte Joomla Erweiterungen

Ein Content-Management-System, auch kurz CMS genannt, ermöglicht die Erstellung und Bearbeitung von Texten und Multimedia Dokumenten für die Internetpräsenz. Daher ist es kein Wunder, dass gerade Joomla bei vielen Internetnutzern so beliebt ist. Joomla ist nämlich eine freie Software, die in der ganzen Welt zum Einsatz kommt. Joomla ist für die Nutzer in PHP geschrieben und gehört zu den größten Open-Source-CMS. Das gute an dieser Software ist die Tatsache, dass der Nutzer keine Programmierkenntnisse benötigt, ebenso wenig wie HTML-Kenntnisse. Somit wird die Nutzung enorm erleichtert und bietet auch “Anfängern” den Zugriff auf professionelle Webapplikationen.

Nutzt man Joomla für sich, hat man schon viel gewonnen, möchte man sich aber im Internet besonders gut positionieren und präsentieren, sollte man einige Erweiterungen nutzen. Joomla Komponenten werden diese auch genannt und sind für nahezu jeden Einsatzzweck kostenlos zu haben und meistens auch einfach zu bedienen. Vor allem aber helfen sie dem Nutzer dabei, mit seiner Internetpräsenz bekannter zu werden.

Es gibt sehr viele beliebte Joomla Komponenten, die besonders gerne genutzt werden.

Darunter sind natürlich viele SEO Erweiterungen. Dazu gibt es verschiedene Anätze. Einige Erweiterungen schreiben die URL´s um bzw. lassen es zu das man die URL beliebig definiert, einige verbessern nur die Verzeichnisstruktur, andere sorgen für die korrekte Präsentation mehrsprachiger Webprojekte oder sorgen nur für eine besser Benutzerfreundlichkeit d. Seitenbesucher ……  usw…..

sh404SEF ist ein hervorragendes SEO Tool mit sehr umfangreichen Einstellungs- und Verwaltungsmöglichkeiten. Gerne verwendet werden aber auch ArtiJoomSEF, deBookmarks hilft dabei in SB Portalen verlinkt zu werden, toll ist auch das Canonical URL Module welches Suchmaschinen mitteilt welches die wichtigere URL ist wenn ein und die selbe Unterseite mehrfach unter verschiedenen Urls erreichbar ist………

Andere Komponenten erweitern Joomla um bestimmte Features.

So zum Beispiel eXtplorer, was ein Dateimanager ist, mit dem man Verzeichnisstrukturen komplett angezeigt bekommt. Der Nutzer hat somit vollen Zugriff auf alle Dateien und Ordner von Joomla, was natürlich sehr hilfreich ist.

Joom! Fisch hingegen ist ein Add-On, womit die Software mehrsprachig verwaltet werden kann. Der Nutzer kann so jeden Artikel übersetzen lassen. Legt man einen Artikel ab, wird dieser immer dann angezeigt, wenn man diese Sprache wieder auswählt.

VirtueMart bietet die komplette Lösung für einen Internetshop, der auch einen Warenkorb vorzuweisen hat. Somit ist diese Erweiterung natürlich sehr beliebt bei Internetnutzern, die einen eigenen Onlineshop führen möchten. Der Nutzer kann unbegrenzt Kategorien anlegen, wie auch Produkte, Kunden und mehr. Alles was man für einen guten Shop benötigt.

Jevents ist eine Erweiterung, die man nicht unbedingt haben muss, die aber sehr hilfreich sein kann. Es handelt sich um einen Veranstaltungskalender für Joomla. Der Nutzer kann so perfekt alle Veranstaltungen erstellen und nach Kategorien ordnen. Der Mini Kalender sorgt für den schnellen Einblick.

Akkeba Backup ermöglicht die Erstellung eines Backups und das mit nur einem Mausklick. Der Backup kann dazu noch auf jeden fähigen Joomla Server installieren lassen. Die Dateien werden mit dieser Backup Komponente in ein Zip Archiv gepackt. Diese Erweiterung sollte man auf jeden Fall nutzen.

Mass Content bietet dem Nutzer die Möglichkeit, gleich mehrere Artikel unter nur einem Titel anzulegen. Gerade wenn man schnell mehrere Artikel erstellen muss, ist diese Erweiterung ratsam.

Acajoom News ist eine Newsletter Komponente, die eine umfangreiche Administration bietet. So kann sie sich mit der Datenbank von Joomla synchronisieren. Der Nutzer kann hier zwischen einer kostenlosen und einer kostenpflichtigen Version wählen. Die kostenlose Version macht nur eine Registrierung erforderlich. Die käuflichen Versionen kosten entweder 39,95 Euro oder 79,95 Euro.

JCE ist ein WYSIWYG Editor, mit dem man natürlich Artikel verfassen kann. Der Nutzer hat verschiedene Funktionen zur Auswahl und kann Word oder andere Dokumente auch gleich importieren. Bilder werden mit diesem Editor schneller hochgeladen, was für den Nutzer auch eine Zeitersparnis darstellt.

Simple Image Gallery macht es möglich, dass Bildergalerien in Artikel eingefügt werden können. Die Bilder werden dazu erst in einem Ordner geladen und können dann mit dem Code in die Galerie eingefügt werden. Schnell und zeitsparend!

Mit JoomlaWatch kann der Nutzer sehen, wie viele Besucher er momentan hat. So hat man immer die Möglichkeit zu sehen, wie beliebt die eigene Internetpräsenz ist.

Es gibt natürlich noch zahlreiche andere Erweiterungen, die man gar nicht alle notieren kann. Es werden ebenso auch regelmäßige Erweiterungen kommen, daher sollte der Nutzer sich immer gut informieren, um Joomla perfekt für sich nutzen zu können!

Folgende Projekte sollten Sie sich ansehen und öfter mal durchforsten….

Weitere Infos (externe Seiten):

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DACH Wetter 1.1 ist veröffentlicht!

Ab sofort steht unter http://www.gecko-it.at die brandneue Version 1.1 des beliebten Wettermoduls für den gesamten deutschsprachigen Raum zum Download bereit. Die erweiterte Version bietet dem Webseiten Betreiber noch mehr Flexibilität und Kundenutzen. Speziell Webseiten mit Inhalten zum Thema Fremdenverkehr können damit bei Ihren Besuchern punkten.

Neben den derzeit 2 Sprachen im Backend (deutsch / englisch) stehen dem Administrator jetzt auch individuelle Alternativtexte sowie Linktexte zur Verfügung. Die Verlinkung zu wetter.com kann wahlweise zur 3-Tagesvorschau oder auch zur Wochenvorschau führen.

Zusätzlich steht es dem Administrator nunmehr auch frei, ob er das Modul an linker oder rechter Position auf seiner Homepage veröffentlicht, für Breite Spalten steht auch eine Zentrierung zur Verfügung.

Mit nur 3 einfachen Angaben wird der Ort zielgenau festgelegt. Damit ist die Bedienung trotzdem einfach geblieben. Auf der Webseite des Entwicklers steht trotzdem eine entsprechende Anleitung zum Modul bereit.

Selbstverständlich ist das Modul XHTML valide und bei Eingabe aller individuellen Texte auch barrierefrei!

Geben auch Sie Ihren Besuchern Einblick in Ihre aktuelle Wettersituation!

Was ist Joomla

Zu den bekanntesten Content-Management-Systemen gehört Joomla. Mit diesen CMS Systemen ist es auch für ungeübte Anwender möglich, die eigene Internetpräsenz selbst zu gestalten. Joomla ist mit ausreichenden Grundfunktionen ausgestattet und für den Anwender kostenlos. Es handelt sich bei Joomla also um eine freie Software, General Public License und GNU. Dieses CMS-System wurde in PHP geschrieben und als Datenbank benötigt es einen MySQL-Server.

Als Open Source Software ist Joomla auch bei dauerhafter Nutzung für die private und auch für die kommerzielle Nutzung vollkommen kostenfrei. Diese Software darf kopiert und weitergegeben werden. Als Grundversion findet man in Joomla ein einfach zu bedienendes Redaktionssystem. Einem oder mehreren Usern wird hier eine einfache Verwaltung von Bildern und Texten ermöglicht. Ebenso einfach ist es, diese online zu stellen. Mit Joomla ist sogar die Gestaltung größerer Internetpräsenzen möglich.

Joomla zeichnet sich durch große Flexibilität aus denn es ist jederzeit um viele Funktionen erweiterbar. Ständig werden neue Module und Funktionen entwickelt die man jederzeit lizenzfrei downloaden kann. Auch eine weltweiter Support unterstützt die Anwender von Joomla.

Die Funktionen dieses CMS Systems sind sehr vielfältig. Die dynamischen Webseiteninhalte befinden sich in einer MySQL Datenbank. Da für Joomla keine Arbeitsplatzinstallationen benötigt werden, kann man die Webseite von überall aus auf die Webseite zugreifen.

Joomla befindet sich auf dem Webserver. Der Webbrowser ermöglicht die Arbeit mit Joomla. Da Joomla plattformunabhängig ist, kann man von jedem Rechner aus mit Joomla arbeiten, egal mit welchem Betriebssystem. Joomla beinhaltet das MVC Entwicklungsprinzip. Hierdurch kann für jedes Webseitenthema ein passendes Design entwickelt werden, ohne dass man Programmierkenntnisse benötigt.

Für gelöschte Dateien und Elemente bietet Joomla das Papierkorb-Prinzip an, wie es auch viele Betriebssysteme tun. Lokalisierungsdateien ermöglichen es, dass auch mehrsprachige Webseiten erstellt werden können. Joomla hat weltweit eine große Community. Fragen und Verbesserungsvorschläge bzw.

Erweiterungen können hier diskutiert und weiterentwickelt werden. Sucht man Kontakte zur Community so findet man die auf der Internetpräsenz von Joomla unter dem Menüpunkt Gemeinschaft. Hier erhält man Informationen über andere Nutzer, die freiwillig ihre Kontaktdaten in das Netz stellen, da diese als Privatanwender an der Weiterentwicklung dieser Software mitarbeiten.

So gibt es bei Joomla ständig neue Funktionen dieser Software. Auch Blogs und vielseitige Module stehen jederzeit zur Erweiterung zur Verfügung. Ebenso kann man unter dem Menüpunkt download alle benötigten Module und Tools downloaden. Sucht man User von Joomla in der Nähe des eigenen Wohnortes, dann kann man unter dem Menüpunkt Benutzergruppen nachschauen. So findet man Kontaktmöglichkeiten zu regionalen Gruppen von Usern. Wer Interesse hat, der kann auch selbst eine regionale Benutzergruppe gründen und so den Austausch von Usern in der eigenen Region fördern.

Weitere Infos (externe Seiten):

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