SEO Basics: Nutzen Sie Homeoffice, um für Ihre Unternehmenswebseite SEO zu betreiben

Spätestens in der Coronakrise hat sich gezeigt, dass Onlineauftritte von Unternehmen entscheidend für den Unternehmenserfolg sind. Mit einer guten Webseite, die auch gut gefunden wird, lassen sich selbst bei geschlossenen Ladenlokalen gute Umsätze und Erträge erzielen.

Mit einem guten Internetauftritt alleine ist es jedoch nicht getan, man muss auch dafür sorgen, dass Kunden die Webseite finden und das geht über SEO-Maßnahmen.

In Homeoffice Zeiten kann man auch selbst zur Suchmaschinenoptimierung beitragen, beziehungsweise dies an Angestellte delegieren, die im Home Office arbeiten.

Während der Corona-Krise sind deutlich mehr User online

Während der Coronakrise sind deutlich mehr User online, weil sie z.B. Kontakte in der Stadt reduzieren wollen. Das sollte man nutzen, um diese Menschen (durch bessere Rankings in Google) zu erreichen.

Zu bedenken ist:

  1. SEO wirkt langfristig – jetzt in SEO aus dem Homeoffice zu investieren, zahlt sich auch langfristig aus
  2. SEO kann problemlos aus dem Homeoffice betrieben werden: Man braucht dazu nur einen Computer mit Internetanbindung
  3. Gut gemachtes SEO ist auch kurzfristig bereits messbar
  4. Im Homeoffice erledigte SEO-Aufgaben sind gut nachvollziehbar und sind produktiv

Es gibt viele kostenlose SEO Tools im Internet die wirklich etwas taugen.

Nutzen Sie diese doch und Sie werden viel verbessern können.

Hier ein paar unserer Lieblingstools:

Google Search Konsole

Falls Sie es noch nicht getan haben legen Sie bitte Ihr Webprojekt in der Google Search Konsole an. Sie werden dort, mit der Zeit, immer wieder neue Informationen bekommen, wo Sie den Verbesserungs-Hebel ansetzen können oder sollten.

Google My Business

Auch hier, falls Sie es noch nicht getan haben – legen Sie Ihr Unternehmen unbedingt bei Google My Business direkt an. Das ist so eine Art Branchenbucheintrag wo Sie Ihr Unternehmen vorstellen und auch Ihre Dienstleistungen, Produkte und Angebote zeigen können.

Seorch

Ein wirklich tolles Tool ist Seorch, welches völlig kostenlos wirklich viele Infos ausgibt. Der SEO Check liefert eine ganze Menge Infos über Dinge die man verbessern kann/sollte.

U.a. Infos zu:

      • Title und Meta Angaben
      • den Textinhalten der Website
      • interne und externe Links
      • externe Faktoren wie z.B. Backlinks
      • die Sichtbarkeit der relevanten Keywords
      • Struktur und Inhalt der Überschriften
      • Anzahl der Bilder und fehlende ALT Tags
      • Semantische HTML Tags
      • HTTP Status Codes
      • Canonical und Hreflang Tags
      • ob es eine robots.txt gibt oder nicht
      • Infos zur Ladezeit bzw. Page Performance
      • die Optimierung für mobile Geräte
      • und noch so einiges mehr

SeoStack Keyword Tool

Mit Longtail SEO kann man auch viel erreichen. Nicht immer sind es die am meist gesuchten Keywords die Besucher bringen. In Nischen ist es einfacher nach vorne zu kommen. Die Google Chrome Erweiterung SeoStack Keyword Tool hilft hier gewaltig.

Legen Sie die Suchmaschine(n) fest die für die Recherche mit einbezogen werden sollen, das Land für welches Sie Ihre Keywords suchen und geben dann ein beliebiges Keyword ein welches für Sie wichtig ist. Nach kurzer Zeit bekommen Sie viele, viele weitere Keyword Vorschläge. Sogar eine Export Funktion ist enthalten.

Das Tool ermöglicht Recherchen über/mit/für:

      • Google
      • Youtube
      • Bing
      • Yahoo
      • Amazon
      • Ebay
      • DuckDuckGo
      • Pinterest

Linkminer

Besonders schlimm ist es wenn man auf einen Link klickt und dieser funktioniert nicht. Sowohl interne als auch externe Links sollte man öfter kontrollieren. Die Chrome Erweiterung Linkminer hilft hier entscheidend und schnell.

Webseite aufrufen und einfach die Erweiterung anklicken. Man sieht nicht nur die Anzahl der funktionierenden und fehlerhaften Links, sondern auch diverse Details zu den Links. Zusätzlich markiert das Tool auf der Webseite die Links mit grün und rot. Grün ist OK bei Rot funktioniert der Link nicht richtig und sollte korrigiert werden.

GTmetrix

Das kostenlose Online Tool GTmetrix liefert unzählige Informationen zu Ihrem Webprojekt punkto Ladezeiten und was genau bei beim Laden der Seite passiert. Es zeigt einem diverse Möglichkeiten auf um die Ladezeiten zu verkürzen. Sehr hilfreich ist hierbei das Wasserfalldiagramm.

Tools von Google selber

Google selber stellt tolle Werkzeuge für Webseiten Analysen zur Verfügung. Rufen Sie folgende Links auf und geben auf der jeweiligen Seite dann Ihre Url ein. Sie erhalten dann wirklich aussagekräftige Informationen.

Mobile Friendly Check
Nur die URL eingeben, und Google prüft die Seite dann auf ihre Smartphone- und Tablet-Nutzerfreundlichkeit. Leider wird hier NICHT das gesamte Webprojekte geprüft, sondern nur einzelne Seiten

Google Pagespeed
Ladezeiten und mehr können hier, getrennt von Desktop- und Mobile-Seiten, getestet und überprüft werden. Tipps zur Verbesserung gibt es hier ebenfalls.

Warum ist SEO für die Unternehmenswebseite so wichtig?

Suchmaschinen wie Google, Bing und andere verwenden Suchalgorithmen, um zu bestimmen, wer nach einer Suchanfrage bei den Suchmaschinenergebnissen ganz oben angezeigt wird. Oben bei den Suchergebnissen zu erscheinen, ist wichtig für die Besucheranzahl und damit auch für die Käuferanzahl oder Conversions:

  • Ca. 30% aller Klicks nach einer Suchanfrage gehen auf das erste Suchergebnis
  • Ca. 14% schauen sich das zweite Suchergebnis an
  • Nur noch ca. 10% schauen sich das dritte Suchergebnis an

Man hat also dreimal so viele Besucher auf der Webseite, wenn man es schafft, auf dem ersten Platz bei den Suchergebnissen zu landen.

Auch wenn Google den Suchalgorithmus nicht offen legt, so sind doch einige Stellschrauben bekannt, die mit dazu beitragen, ob man oben bei den Suchergebnissen erscheint oder nicht. Und an vielen dieser Stellschrauben kann man mit SEO selber drehen und das lässt sich hervorragend auch aus dem Homeoffice machen. SEO aus dem Homeoffice ist also ein Rezept, um bei Google höher zu ranken.

Neben Google gibt es noch andere Suchmaschinenbetreiber, aber in Deutschland ist Google außerordentlich dominant, was die Nutzung von Suchmaschinen angeht. Im ersten Step reicht es deswegen völlig aus, seine Webseite für Google zu optimieren.

Suchmaschinenanteile Deutschland bei mobiler Suche (Stand 9/2021):

  • Google: 96,45%
  • Bing: 0,93%
  • Ecosia: 0,85%
  • DuckDuckGo: 0,71%
  • Yahoo (basiert auf Bing): 0,37%

Wie kann man SEO für die Unternehmenswebseite aus dem Homeoffice machen?

So wie es für Immobilien drei wesentliche Kriterien für die Bewertung gibt, nämlich Lage, Lage und Lage, – so sind die drei wichtigsten Kriterien für eine gute Listung bei Google: Content, Content und Content. Google rankt Webseiten hoch, die viel hochwertigen Content haben, optimalerweise viel User-relevanten Content, also Inhalte, mit denen User etwas anfangen können. Inhalte, nach denen User suchen bzw. INhalte die andere Webseite mit dem selben Thema nicht liefern.

Damit gibt es zwei wesentliche Tätigkeiten, die man aus dem Homeoffice für das eigene Unternehmen machen kann:

  • Weiteren Content für die eigene Webseite schaffen bzw. bestehenden Content optimieren
  • Für Backlinks zur eigenen Webseite sorgen

Das kann jeder, wenn man ein paar Dinge beachtet.

Was kann man mit leicht und schnell anlernbaren Fachwissen noch aus dem Homeoffice SEO-technisch tun?

Wer über das entsprechende Fachwissen verfügt (z.B. HTML-Kenntnisse hat oder CMS-Systeme bedienen kann), der kann auch die Onpage-Optimierung vornehmen. Das bedeutet, dass man die eigene Webseite für Google optimiert. Dies kann z.B. bedeuten:

  • Bildern Keyword-bezogene Namen und ALT-Attribute geben, sofern noch nicht geschehen
  • BLOG in die Homepage integrieren – sofern noch nicht geschehen
  • Kategorie-Seiten mit sprechenden Links versehen, also statt z.B. „Angelwelt-Oberursel.de/Kategorie 545“ lieber die Kategorie „Angelwelt-Oberursel.de/Hochseenangeln“ benennen.
  • Überschriften richtig formatieren (H1, H2, H3 etc.)
  • Interne Verlinkungen erhöhen
  • und noch vieles mehr

Erst SEO Audit machen – bevor man loslegt

Optimal wäre es, wenn man vor Beginn der SEO-Homeoffice-Tätigkeiten zunächst ein SEO-Audit macht, also feststellt, wo man in Sachen SEO überhaupt steht und was am vordringlichsten gemacht werden sollte. Hierzu eignen sich natürlich SEO-Agenturen am besten, die dann auch konkret Aufgaben stellen können, was abgearbeitet werden sollte.

Oben angeführte Tools liefern aber auch hervorragende Informationen um Onpage Verbesserungen vornehmen zu können. Plus weitere Ansatzpunkte um das Webprojekt für Google & Co interessanter zu machen.

In einem solchen Audit wird geprüft, was man in den beiden Bereichen verbessern kann:

  • Onpage SEO: z.B. Inhalte, interne Verlinkungen, Navigation
  • Offpage SEO: Backlinks, Social Signals, Bad Links

Dazu gehört natürlich auch technisches SEO, bei der z.B. die Ladegeschwindigkeit und Indexierbarkeit überprüft wird.

Nach einer Bestandaufnahme können dann abzuarbeitende Tätigkeiten vergeben werden.

Welcher Content kann für SEO-Zwecke im Homeoffice erstellt werden?

Genug Inhalte für die Webseite sind existentiell wichtig. Daher sollte so viel Inhalt wie möglich auf die Webseite. Im Homeoffice können z.B. erledigt werden:

  • Texte für Kategorie Seiten
  • Artikelbeschreibungen
  • Blogtexte
  • FAQ-Seiten
  • Wissensseiten (Als Shop für Angler, z.B. ein Angler-ABC oder Angler-Lexikon, als Metzger z.B. Seiten über die unterschiedlichen Wurstsorten und Fleischstücke etc.)

Wie sollte Content beschaffen sein?

Content, der zu SEO-Zwecken geschrieben wird, sollte die Anforderungen für bessere Platzierungen erfüllen:

  • Lieber länger als kürzer, aber nicht schwafeln
  • Wissenswertes aufführen, wonach der User suchen könnte
  • Keyword mehrmals einbauen, auch in Synonymen und Beugungsformen
  • Überschriften einbauen und formatieren
  • Bullet-Point-Listen einbauen
  • Bebilderung lockert Texte auf
  • Nie irgendwo abschreiben. Immer „unique content“ schreiben, also Texte, die es so noch nicht gibt. Man muss das Rad nicht gänzlich neu erfinden, aber man darf keine Sätze woanders abschreiben und auch nicht bedeutende Satzteile, sondern formuliert selbst.
  • Gerne auch externe Links mit einbinden die dem Besucher einen Mehrt liefern können.

Backlinks aufbauen in Homeoffice

Früher war der Google-Algorithmus so aufgebaut, dass derjenige, der viele Backlinks, also Links von anderen Seiten auf die eigene Seite hatte, ganz oben im Ranking erschien. Das war aber leicht manipulierbar, indem man z.B. in Indien 1000 Links für 5 Euro kauft und man so auch eine völlig uninteressante Webseite nach oben befördern konnte.

Mittlerweile ist das nicht mehr so einfach, aber Backlinks und Social Signals (also Verweise aus den sozialen Medien) sind nach wie vor relevant für Google. Google sortiert aber aus, was realistisch manuell natürlich entstanden sein könnte und was vermutlich erkauft wurde, um besser zu ranken. Wer hier Fehler macht, wird womöglich sogar von Google abgestraft.

Noch heute kann man sich auf einschlägigen Plattformen wie z.B. Ebay.de oder Fiverr.com Hunderte und Tausende Backlinks einfach kaufen, die dann aber entweder automatisch gesetzt werden oder in Niedriglohnländern wahllos gesetzt werden.

Google erkennt aber, dass ein Backlink auf einer indischen Teehaus-Seite wohl keinen Bezug zu einem Schlüsseldienst in Würzburg hat und wertet dies im Optimalfall nicht, – im schlechtesten Fall sogar negativ. Auch merkt Google, wenn man über Nacht auf einmal 1000 Backlinks mehr hat, die dann womöglich noch aus Thailand kommen. Das führt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zur Abwertung.

Noch immer kann man aber sinnvoll Backlinks setzen, was auch aus dem Homeoffice geht. Beispielaktionen sind z.B.:

  • Alle Lieferanten kontaktieren, bei denen dies sinnvoll erscheint und diese bitten, auf deren Webseite unter Kunden auf die Unternehmenswebseite zu verlinken
  • Große Kunden ggf. bitten, einen Link zu Ihrem Lieferanten zu setzen
  • Kunden auch bitten bei Google und Anderen Portalen eine positive Bewertung abzugeben
  • Nach “Online Branchenverzeichnissen” googeln und dann das Unternehmen in den Branchenverzeichnissen eintragen
  • In themenrelevanten Foren anmelden und höflich mitdiskutieren und nach einiger Zeit ggf. einen Link platzieren
  • In Frage-Antwort-Portalen wie Quora, wer-weiss-was und GuteFrage anmelden, dort hilfreich ein paar Tage agieren und wo es passt, einen Link platzieren, aber nicht zu plump und nicht wiederholend
  • Angestellte können eingeladen werden, in Portalen, wo sie aktiv sind, einen Link zur Firma zu setzen, z.B. auch auf Xing, LinkedIn, Facebook und anderen
  • Schreiben Sie Sportvereine in Ihren regionalen Umfeld an. Gegen kleine Spenden bekommt man mitunter schon einen Link von deren Vereinswebseite.

Fazit:

SEO-Arbeit ist auch gut aus dem Homeoffice möglich. Die Qualität steigt mit guter Anleitung durch firmeneigenen SEO-Experten oder unter Anleitung eines externen SEO-Experten, der ein Audit macht und dann Handlungsanweisungen geben kann.
Man sollte immer bedenken, dass SEO/Suchmaschinenoptimierung langfristig die preiswerteste Marketingform ist. Macht man die SEO-Arbeit gut, erscheint man in den organischen Google-Ergebnissen ganz oben und das kostenlos.

Umsatz steigern per SEO

Passgenau optimiert und Umsatz gesteigert – mit SEO

Wer startet seinen Weg durch das Web nicht mit Marktführer-Suchmaschinen wie Google? Sie erleben es täglich – beim Klick auf einen der ersten zehn Einträge: Auf hinteren Plätzen und Seiten gelistete Suchergebnisse finden wenig Beachtung. Wie ist Ihr aktuelles Google-Ranking bzw. innerhalb der Top-100 wirklich?

Nur wer klare Ziele definiert, kann seinen Umsatz steigern. Was ist das Ziel Ihres Internetauftritts? Neben der optimalen Internetadresse verschafft Ihnen nur eine gezielte, treffsichere Suchmaschinenoptimierung (SEO) Top-Platzierungen und exzellente Besucherzahlen.

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Wähle den richtigen Bezirk beim Büro mieten in Wien

Wien – Als Hauptstadt von Österreich ist Wien absolut die bedeutendste Wirtschaftsmetropole Österreichs. Aus diesem Grund verfügt die malerische Stadt selbstverständlich auch über zahlreiche Möglichkeiten, Büroflächen zu mieten oder zu kaufen. Die Nachfrage nach Büroflächen ist aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung und Größe der Metropole sehr hoch. Um dich bei deiner Suche und Entscheidung zu unterstützen vergleichen wir für dich die Stadtteile 040 Wieden, 1060 Mariahilf und 1100 Favoriten.

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Mehr Reichweite auf Instagram mit Combin

Instagram hat über eine Milliarde aktive Nutzer pro Monat, was es zu einem unverzichtbaren Tool für diejenigen macht, die die eigene Kundschaft vergrößern und den Traffic auf ihrem Portal erhöhen wollen. Für viele Unternehmen kann es schwierig sein, ein Konto anzulegen und eine ausreichend große Reichweite zu bekommen, um im Wettbewerb zu bestehen.

Viele nutzen deswegen Wachstumsdienstleistungen. Solche Bots gibt’s wie Sand am Meer. Sie ermöglichen, mehr Engagement zu zeigen und Markennamen bekannt zu machen.

Lohnt es sich überhaupt, Likes und Follower zu kaufen?

Bots können bei der Entwicklung einer Fangemeinde hilfreich sein. Es ist wichtig den Unterschied zwischen dieser Fangemeindeentwicklung und dem einfachen Followerkauf zu verstehen.

Es ist möglich, zum beispiel mit https://www.mrinsta.com/ Likes oder Follower zu kaufen, aber wir sehen den Einsatz von Bots in einem sozialen Netzwerk als befremdlich an. Es macht absolut keinen Sinn. Diese Fakewelt hat kein Interesse für den Content. Es sind keine echte Menschen, die auf ein Produkt oder eine Dienstleistungen reagieren werden.

Mit so einer Fakeanhängerschaft hat man immer ein Risiko, die Reputation der Marke zu beeinträchtigen. Und solche Kontos werden ganz schnell von den Werbeagenturen und den Nutzern erkannt.

Einen etwas anderen Ansatz wählt das Tool Combin , das wir kostenfrei ausprobieren durften. Es ermöglicht eine größere Anzahl hochwertiger Follower anzulocken die gleiche Interessen haben.

Was ist Combin?

Instagram ist heutzutage eines der beliebtesten Social Media-Netzwerke der Welt, das Hunderttausende von Menschen täglich persönlich und beruflich nutzen. Aber wenn es um die Follower-Management-Tools von Instagram geht, sind sie fast nicht vorhanden.

Combin kommt hier zum Einsatz und behebt diesen Mangel. Es ist ein einfaches aber effizientes Tool, das für die Plattformen

  • Linux
  • MacOS
  • und Windows

verfügbar ist.

Combin wurde mit dem Ziel entwickelt, mehr Reichweite auf Instagram organisch zu schaffen.

Hier sind die wichtigsten Merkmale von Combin

 

1. Hashtag- und Benutzersuche

Hier ist es möglich Beiträge nach Hashtags, Orten, Likes- und Followeranzahl u.a.m. zu suchen. Zudem lässt sich die Abfrage nach dem Zeitpunkt (letzte 2 Wochen, letzte 7 Tage oder 24 Stunden) der Postings eingrenzen.

Es ist auch sehr spannend die Personensuche durchzuführen.

Das Tool gibt einem die Möglichkeit nicht nur bestimmte User und Marken zu suchen sondern auch Profile von anderen durchzukämmen. Dazu gibt man nur den Benutzernamen des Zielkontos ein, und das Tool gibt dann eine Liste seiner Follower zurück.

Mit Combin ist es kein Problem auf sich aufmerksam zu machen indem man Likes und Kommentare verteilt. So ist es ziemlich leicht die Zielgruppe zu finden, mit ihr zu interagieren und neue Follower zu gewinnen.

Hier kann man auch die Option „Erweiterte Filter und Analysen“ auswählen. Es werden dann die sogenannten “machine learning” Algorithmen eingeschaltet, um die Konten zu identifizieren und auch zu priorisieren, die das Potenzial haben, treue Anhänger zu werden.

2. Verwaltung von Followern

Eine weitere großartige Funktion dieses Marketing-Tools ist die Option des Followermanagements. Es spielt eine wichtige Rolle, denn die Gewinnung neuer Follower kann manchmal den Verlust bestehender Follower nach sich ziehen.

Besonders gut finden wir die Sicherheitsliste. Hinzugefügte Benutzer sind davon geschützt, irrtümlich beim Durchführen Massenenfolgenaufgaben „entfolgt“ zu werden.

3. Schutz vor Spam

Der Spamschutz ist zweifellos eine der größten Anforderungen nach denen Instagram-Nutzer suchen. Um die Community vor dem Problem des Spammings zu schützen, bietet das Unternehmen eine Begrenzung der Anzahl der Kommentare und Likes von einem bestimmten Konto an.

Da es auf mehreren Faktoren wie Kontoalter, Anzahl der Follower, durchschnittliche Benutzeraktivität usw. beruht, setzt hier Combin harte Grenzen für solche Aktivitäten, um das Social Media-Konto davor zu schützen als Spam-Konto bezeichnet zu werden.

Der durchschnittliche Tagessatz ist auf 1500 likes, 1500 Kommentare und 1500 Followings begrenzt, bei der kostenlosen Version ist diese Zahl noch niedriger.

4. Authentifizierung und Sicherheit

Wenn es um Drittanbieter-Applikationen geht, gibt es auch Bedenken hinsichtlich der Sicherheit die sie dem Endbenutzer bieten. In Anbetracht dessen hat Combin bereits verschiedene Sicherheitsmaßnahmen für seine Benutzer ergriffen.

Schon seine Datenschutzerklärung zeigt, dass das Unternehmen nur innerhalb der kürzlich aktualisierten europäischen DSGVO (Die Datenschutz-Grundverordnung) arbeitet, die derzeit auch als die stärkste verbraucherorientierte Datenvorschrift gilt.

Fazit

Vor einigen Jahren war es schwierig, Instagram-Anhänger zu gewinnen, aber jetzt können Kampagnen mit Hilfe von Werbeleistungen und Marketingstrategien verbessern. Darüber hinaus haben Instagram-Nutzer nun Zugriff auf hochwertige Tools wie Combin, die sie jederzeit und überall nutzen können.

Mit Hilfe von z.B. Combin kann man die Vorteile von Funktionalitäten wie beispielsweise die Benutzer- und Hashtagsuche nutzen um proaktiv in „Social Media“ zu agieren.

Das bedeutet auch, dass man neue potenzielle Instagram-Anhänger erreichen kann, anstatt darauf zu warten, dass sie selbst kommen.

Es gibt viele andere Marketing-Tools, die aber während des Spamerkennungsprozesses versagen. Das ist aber bei Combin nicht der Fall, da der Schutz des Benutzerkontos das Hauptziel der Plattform ist.

Dieses Tool ist auch kostenlos erhältlich. https://www.combin.com/de/pricing/

Die kostenlose Version ist eine sehr gute Möglichkeit alle wichtigsten Funktionen der App auszuprobieren und schon damit eine höhere Reichweite auf Instagram zu erreichen.

Produkt: https://www.combin.com/de/pricing/
Twitter: https://www.combin.com/de/pricing/
YouTube channel: https://www.combin.com/de/pricing/

Das Programm im Betrieb:

Als Selbstständiger ins Steuerparadies: 5 Gründe, die dagegensprechen

Immer mehr Menschen träumen vom Steuerparadies – ein Ort, an dem sich ungeahnte Möglichkeiten für Gründer ergeben. Gerade Freelancer, die vorwiegend online arbeiten und nicht ortsgebunden sind, sind begeistert von dieser Idee und spielen mit dem Gedanken einer Auswanderung. Welche Schattenseiten allerdings hinter solchen Steueroasen stecken können, ist den wenigsten bewusst.

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Verwaltung für KMUs leicht gemacht

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Wie Sie mit der richtigen ERP-Software Zeit und Geld sparen

Die Freude über eine gute Auftragslage ist verständlich und natürlich sollte sie auch das Ziel sein, um sicher zu gehen, dass ein Unternehmen auf stabilen Beinen steht und froh in die Zukunft blicken kann. Allerdings bedeuten (zumindest in den meisten Fällen) viele Aufträge viel Zeitaufwand und gerade bei kleinen Unternehmen ist Zeit eine besonders wertvolle und schnell auch besonders knappe Ressource. Dann bleiben oft mal andere Dinge liegen und es wird übersehen, dass manche Kunden schon wochenlang ihre Rechnungen nicht bezahlt haben. Wie man das vermeiden kann, lesen Sie hier.

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Mikrokredite für Unternehmensgründer

Die Zeiten sind wirtschaftlich nicht mehr ganz so rosig. Viele Menschen sind von Arbeitslosigkeit bedroht oder sind bereits davon betroffen. Häufig denken diese Leute deshalb über den Schritt in die Selbstständigkeit nach.

Doch häufig bleibt dies ein Traum, da die finanziellen Mittel für eine Unternehmensgründung fehlen. Fremdkapital oder Kredite sind für Arbeitslose so gut wie nicht zu bekommen und so stirbt die Existenzgründung meist bereits in der Planungsphase.

Damit auch Personen, die auf dem normalen Kreditmarkt keine Chance haben, trotzdem zu einem Startkapital zur Firmengründung zu kommen gibt es vom Sozialministerium eine tolle Möglichkeit – den Mikrokredit.

Das Sozialministerium hat ein Mikrokredit-Programm für Wien und die Steiermarkt ins Leben gerufen. Dieses Konzept soll Existenzgründer unterstützen, eine Finanzierung für ihre erfolgversprechenden Unternehmenspläne zu erhalten.

Mit dieser Mikrofinanzierung stellt das Sozialministerium die Weichen für mehr Gründungsmöglichkeiten. Dies schafft neue Arbeitsplätze und gibt Hoffnung für Existenzgründer. So haben viele der arbeitslosen Existenzgründer endlich die Chance ihre kleinen Einpersonenunternehmen mit Fremdkapital auszustatten und an den erfolgreichen Start zu bringen. Während die meisten Hausbanken Kreditanträge trotz bester Unternehmenskonzepte ablehnen, weil handfeste Sicherheiten fehlen, kann ein Arbeitsloser beim Mikrokredit mit der zündenden Idee punkten.

So können tragfähige Geschäftsideen endlich in die Tat umgesetzt werden. Mit einem Mikrokredit können Einzelpersonen bis zu 12.500 Euro und Personengesellschaften bis zu 25.000 Euro Startkapital erhalten.

Dies gilt allerdings nicht nur für Arbeitslose, die in die Selbstandigkeit gehen möchten, sondern auch für Leute die am Arbeitsmarkt benachteiligt sind und solche die von Arbeitslosigkeit bedroht sind. Das einzige was diese Menschen brauchen, ist eine zündende Idee für ein erfolgversprechendes Unternehmen.

Das Mikrokredit-Programm greift also immer dann, wenn die Existenzgründer keinen oder einen erschwerten Zugang zum klassischen Kreditmarkt haben und bei einer regulären Hausbank keinen Kredit erhalten würden.

Das vor 30 Jahren erstmals in Bangladesh erprobte Finanzierungsmodell, dass dort armen Frauen einen Kleinstkredit versprach, ist heute weltweit ein gängiges Mittel zur Förderung von Unternehmen. Der Erfinder Professor Muhammed Yunus und seine Studenten hätten sich wahrscheinlich nie träumen lassen, welche Kreise ihre Idee einmal ziehen würde.

Das österreichische Pilotprojekt für Mikrokredite soll nun Existenzgründungen vorantreiben, aber gleichzeitig auch bestehende Kleinunternehmen stützen. So sind sowohl Expansion, Neugründung und Übernahme wirtschaftlich selbstständiger Unternehmen möglich. Und das branchenübergreifend. So zumindest sieht es der Sozialminister Rudolf Hundstorfer, der das neue Projekt des BMASK am 01.Mai 2010 in den Bundesländern Wien und Steiermark propagierte.

Die Vorteile des Mikrokredites liegen für eine Existenzgründung in der unbürokratischen Bewilligung, einer Laufzeit von bis zu 5 Jahren, 6 Monaten tilgungsfreier Zeit, entfallende Bearbeitungsgebühren und fixem Zinssatz fr die gesamte Laufzeit. In der Regel wird der Mikrokredit in gleich hohen Raten, die quartalsweise fällig werden zurückgezahlt.

Die Antragstellung für einen Mikrokredit kann der Existenzgründer oder Kleinunternehmer einfach telefonisch über die Hotline 0800 – 800 807 oder per E-Mail an dermikrokredit@oesb.at in die Wege leiten. So erreicht man die ÖSB Consulting GmbH, welche allen Antragstellern mit Rat und Hilfe bei der notwendigen Qualifikation für den Kredit und bei der Erstellung des Antrages zur Seite steht. Zur Risikobeurteilung geht der fertige Antrag dann an die Autria Wirtschaftsservice GmbH (aws), die Erste Bank oder die Sparkassen. Nach einer hoffentlich positiven Beurteilung wird der Mikrokredit befürwortet.

Jedoch hat der Existenzgründer, der einen Mikrokredit in Anspruch genommen hat, die Pflicht über seine Unternehmenserfolge und –abläufe periodisch einen Bericht abzuliefern. Eine weitere Beratung und Begleitung des Unternehmers durch die ÖSB ist selbstverständlich, um den erfolgreichen Aufbau des Unternehmens zu unterstützen. Ausserdem erhält der Existenzgründer und “Jungunternehmer” so bei Zahlungsproblemen gleich Hilfe und Unterstützung.

Alle Informationen zu dieser Aktion finden Sie auf www.dermikrokredit.at

Der monatliche KMU Newsletter

Newsletter – Jeder hat ihn und jeder bekommt ihn. Vor allem größere Unternehmen nutzen ihn als ein wesentliches Mittel ihres Online-Marketings und viele User abonnieren ihn. Die Themen sind dabei genauso vielfältig wie die Designs: Sie beschäftigen sich mit aktuellen Aktivitäten, Gewinnspielen und Sonderaktionen der Unternehmen, weisen auf freie Stellenangebote hin oder bieten ein „Best of“ des monatlich verfassten Contents an.

Chance von KMUs

Viele kleine und mittlere Unternehmen stellen recht selten Newsletter zur Verfügung. Sie haben Bedenken, dass die Personalressourcen nicht reichen und am Ende aus dem regelmäßigen Aussenden bloß ein einziges Exemplar wird. Natürlich sollte man sich darüber bewusst sein, dass die Erstellung und Wartung einige Stunden Mehrarbeit pro Monat bedeuten, dennoch sollte die Wirkung in Sachen Kundenbindung nicht unterschätzt werden.

Am meisten Arbeit bereitet die Erstellung des richtigen Designs und einer konkreten Vorlage zu Beginn. Statt den Newsletter von Grund auf selbst zu kreieren, gibt es schon zahlreiche Programme, die Designs vorgeben, eine Abänderung auf das jeweilige Unternehmensdesign aber jederzeit zulassen. Eines dieser Programme ist beispielsweise der MailChimp. Die Aussendung von bis zu 12.000 Newslettern pro Monat, welche nicht mehr als 2.000 registrierte User in der Datenbank haben, ist gratis. Für den Bedarf von kleineren KMUs sollte diese Anzahl am Anfang auf jeden Fall reichen. Später, bei steigender Anzahl von Adressen in der Datenbank und dem Wunsch mehr Online Marketing zu betreiben, kann jederzeit noch eine weitere Lösung gefunden werden.

Auf folgende Kriterien sollte man bei der Erstellung achten:

Corporate Design: Überlegen Sie sich gut, wie Sie den ersten Newsletter aussenden, so sollten dann auch die folgenden gestaltet sein. Ein absolutes No-Go ist nämlich, das Design ständig zu wechseln. So verlieren Sie an Wiedererkennungswert.

Regelmäßiges Aussenden: Die Newsletter-Routine kann sich entweder einmal pro Woche, einmal pro Monat oder auch in einem Zweimonatstakt einpendeln. Die Unternehmen sollten das Gefühl haben, dass hier immer der gleiche Zeitraum dahintersteckt.

Abmeldelink einbauen: Jemand hat sich bei Ihrem System angemeldet und mit den AGB übereingestimmt, aktuelle E-Mails von Ihnen zu bekommen. Das bedeutet, Sie dürfen ihm den Newsletter senden, allerdings müssen Sie dem Adressaten immer die Möglichkeit der Abmeldung geben. Mit Hilfe eines integrierten „Unsubscribe-Links“ kann er das mit einem Klick machen und bei vielen Programmen wird die Mailadresse automatisch aus der Datenbank entfernt.

Mit Bildern arbeiten: Das Auge liest mit. Schlichte Textinhalte will keiner sehen, Bilder lockern den Content auf. Bei gut ausgewählten Grafiken kann ein Foto sogar zum tatsächlichen Klick führen.

Spannender Titel: Das erste, das die User lesen, ist der Betreff der E-Mail. Ist dieser langweilig gewählt oder enthält Aufforderungen, die auch von einer Spam-Nachricht stammen könnten, wie zum Beispiel „Sichern Sie sich noch heute das Sonderangebot“ oder „Jetzt absolut kostenlos testen“, wird die Klickrate sehr niedrig sein. Am besten, Sie bauen Spannung auf und lassen den User beim Lesen neugierig werden.

In diesem Sinne, viel Erfolg beim Aussenden des ersten Newsletters.

Dies ist ein Gastartikel von:

Careesma GmbH

Nora Grünbauer
Social Media & Content Manager

Nora.Gruenbauer@careesma.at

Akademiehof | Friedrichstraße 10
A-1010 Wien

Bildmaterial wurde von Careesma zur Verfügung gestellt

Dienstleister mit Projektplattformen finden

Viele Unternehmen brauchen zusätzliche Fachkräfte nur für eine bestimmte Zeit bzw. für ein bestimmtes Projekt. Diese Art der Zusammenarbeit zwischen Firmen und Dienstleistern, die als Freelancer arbeiten, wird immer populärer. Die finanzielle Krise hat viele Unternehmen zu enormen Sparmaßnahmen und damit verbundenen Stellenkürzungen gezwungen. Viele von den in den letzten Jahren entlassenen Experten haben sich selbstständig gemacht und arbeiten seitdem als Freelancer. Ein Großteil hat die Anstellungsart freiwillig gewechselt, weil sie die gewissen Vorteile des Freelancer-Lebens erblickt haben.

Egal welche Gründe dazu geführt haben, dass viele Experten heutzutage als Freelancer auf dem Arbeitsmarkt tätig sind, mussten diese Leute früher selber viel Zeit investieren, um neue Projekte zu finden. Das hat sich mit der Ära der Online-Projektplattformen geändert.

Jetzt müssen die Nutzer nicht mehr selber nach Projekten suchen. Das erfolgt automatisch. Jeder Dienstleister (Übersetzer, Grafik- oder Webdesigner, Programmierer oder SEO-Experte) kann sich bei einem der Anbieter (meistens) kostenlos anmelden und sein eigenes Profil erstellen. Wichtig ist die genaue Angabe der ausgeübten Fähigkeiten, die später als Filterkriterien bei der Wahl der passenden Projekte verwendet werden. Nutzer mit kostenpflichtigen Mitgliedschaftsvarianten verfügen über zusätzliche Funktionen, wie zum Beispiel das Hochladen der bisherigen Referenzen.

Das Angebot der Projektplattformen ist insbesondere für Auftraggeber sehr bequem. Sie brauchen nur das Projekt ausschreiben. Das erfolgt auch kostenlos und in nur wenigen Schritten. Wichtig ist die genaue Beschreibung und die Angabe der benötigten Skills. Dadurch werden die Profile der Dienstleister gefiltert und passende Experten bekommen eine Benachrichtigung per Mail. Somit kann sich jeder für das Projekt bewerben. Am Ende sucht sich der Auftraggeber einen Provider aus und die Arbeit kann beginnen. Damit der Kunde seine Entscheidung einfacher treffen kann, verfügen die meisten Projektplattformen über diverse Bewertungs- bzw. Kommentarsysteme, die die bisherigen Aktivitäten der Nutzer auf derjeweiligen Plattform darstellen. Das entspricht einer Art der Online-Reputation. Die ist schwer zu erarbeiten und einfach zu verlieren, deswegen versuchen die meisten fair und professionell zu handeln.

Laut den neuesten Marktanalysen aus den USA sind in Nordamerika etwa 30 Prozent aller Beschätfigten als Freelancer tätig. Europa hat auf diesem Feld noch viel zu tun, aber wir nähern uns der zweistelligen Grenze. Das zeigt das Potential des Online-Arbeitsmarktes, auf dem die Projektplattformen stetig eine größere Rolle spielen.

 

Dies ist ein Gastartikel von twago

Team2Venture GmbH
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10178 Berlin
Deutschland

Tel.: +49 (0)30 20164034 – 401

Fax: +49 (0)30 20164034 – 001

ExperCash – Sicherheit im Online – Payment

Kunden, die im Internet eine Bestellung tätigen, machen sich in erster Linie Sorgen um die Sicherheit ihrer Daten und geleisteten Zahlungen. Daher sollte jeder Betreiber eine Online-Geschäftes sich Gedanken über die Absicherung seiner Kunden machen. Die beste Möglichkeit ist ein professionelles Epayment System, dem besondere Sicherheitsvorkehrungen und ein gutes Risikomanagement zu Grunde liegen. Eine optimale Alternative für alle Online-Shop-Besitzer bietet ExperCash.

Eine professionelle Abwicklung von Zahlungseingängen umfasst auch die sichere Speicherung der Kundendaten. Im Normalfall werden diese in einem Rechenzentrum über das Online-Shop-System verarbeitet. Dabei bleibt aber ein Restrisiko. Um auch dieses auszuschließen, verarbeitet ExperCash die Daten extern über die PCI-Zertifizierung, die für alle Kartenzahlungsanbieter Sicherheitsstandard ist. Da die PCI-Zertifizierung inklusive ist, muss der Shop-Betreiber sich nicht extra als zertifizierter Shop eintragen lassen, was die Kosten für ein sicheres Epayment extrem verringert.

Weitere Sicherheitsfeatures wie die 3D-Secure reduzieren das Betrugsrisiko durch Kartenmissbrauch zusätzlich. Mit einem der ExperCash Pakete erhält der Shop-Betreiber also eine Epayment Technologie, die alles bietet, um die Daten und das Geld der Kunden auf einen sicheren Weg in die eigene Kasse zu bringen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt im Zahlungsverkehr ist die zuverlässige Nutzbarkeit des Epayment Systems. Viele Shoplösungen bieten leider Systeme, bei denen man mit häufigen Ausfällen rechnen muss. Bei einer hohen Anzahl von Transaktionen fallen hier häufig die Rechenzentren aus und der Shop-Inhaber erhält seine Zahlungseingänge mit Verspätung. Dies ist für einen geregelten Ablauf natürlich abträglich.

Nicht so bei ExperCash. Das System ist so ausgelegt, dass auch hohe Belastungen und Zahlungsaufkommen problemlos bewältigt werden können. Mit der optimalen Verfügbarkeit stellen die ExperCash Pakete eine ideale Lösung für die zuverlässige Zahlungsabwicklung durch E Payment dar.

Ein weiteres Manko vieler EPayment Lösungen ist es, dass die Zahlungsabwicklung bei Auslandsgeschäften kompliziert ist. Auch hier halten die ExperCash Pakete die passenden Lösungen bereit. Die Plattform von ExperCash ist nämlich von vornherein auf den internationalen Handel ausgerichtet. So stehen dem Shopbetreiber alle Expansionsmöglichkeiten offen und er kann seine Tätigkeiten auf den weltweiten Markt ausdehen ohne bei den Zahlungen Probleme zu bekommen.

Schließlich gelten in anderen Ländern auch andere Sitten. Dies gilt auch bei den Zahlungsgepflogenheiten. Mit den Paketen von ExperCash erhält der Shopbetreiber die Möglichkeit, sich diesen “fremden” Märkten optimal anzupassen. Damit ergeben sich nicht nur neue Märkte und entsprechend höhere Umsätze, sondern die lukrativen ECommerce Märkte können mit dem besonderen Service der landestypischen Zahlungsart bedient werden.

Ein wichtiges Kriterium, denn potentielle Kunden werden nur dann auf ein Angebot zurückgreifen, wenn sie in der ihnen bekannten und bevorzugten Art und Weise bezahlen können. Ein Online-Shop, der mit diesen auf den Zielmarkt abgestimmten Zahlungsarten ausgestattet ist, schafft Vertrauen. Dieses ist insbesondere bei ausländischen Kunden das Non-Plus-Ultra. Mit dem Einsatz von internationalen Lastschriften, Kreditkarten oder nationalen Debitkarten der verschiedenen Länder wie in Frankreich der Carte Bleue oder in Großbritannien der Maestro UK sorgen Shop-Betreiber für Kundenzufriedenheit und grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr.

Auch die Verwaltung der internationalen Märkte wird bei den ExperCash Paketen voll berücksichtigt. Ein integriertes Debitorenmanagement, dass sich an die Abwicklung von Kundentransaktionen aus dem Ausland anpassen lässt, macht es möglich. Hiermit gehen Shop-Betreiber auf die Wünsche ihrer ausländischen Kunden ein und der Online-Shop könnte so neue Umsätze und Kunden generieren.

Grenzüberschreitender Onlinehandel – Unterschiede erkennen und Risiken vermeiden

Die Wirtschaft und Konjunktur Österreichs wird maßgeblich von dessen Außenhandel geprägt. Allein in den Jahren 1995 bis 2012 sind die Exportquoten von 34,9% auf rund 55,1% gestiegen. Deutschland belegt dabei Platz 1 der wichtigsten Handelspartner Österreichs. Die Exportquote liegt hier bei 31,6% (Quelle: Statistik Austria).

Gründe für die große Bedeutung Deutschlands als Handelspartner liegen besonders in der gemeinsamen Sprache und Währung. Trotz dieser Gemeinsamkeiten ist beim Handel nach Deutschland Einiges zu beachten. Insbesondere beim Onlinehandel existieren zahlreiche rechtliche Unterschiede, welche den Handel nach Deutschland erschweren. Selbst grundlegende Bestandteile eines Onlineshops, wie Impressum und Widerrufsbelehrung, unterscheiden sich in ihren länderspezifischen Vorgaben. Viele Händler riskieren wettbewerbsrechtliche Abmahnungen deutscher Konkurrenten, indem sie die kleinen juristischen Unterschiede übersehen bzw. unterschätzen.

Um Onlinehändlern die Expansion zu erleichtern und den grenzüberschreitenden Onlinehandel zu stärken, bietet der Händlerbund – größter Onlinehandelsverband Europas – seine Leistungen auch für Onlinehändler aus Österreich an. In Abhängigkeit vom gewähltem Paket umfasst eine Mitgliedschaft beim Händlerbund folgende Leistungen:

  • AGB-Service: Erstellen von individuellen Rechtstexten, wie AGB, Impressum und Widerrufsbelehrung inklusive eines regelmäßigen Update-Services;
  • Shop-Prüfung: tiefgreifende Shop-Prüfung anhand von über 100 Prüfkriterien;
  • Rechtsberatung: Beratung durch spezialisierte IT-Rechtsanwälte, inklusive Haftungsübernahmegarantie;
  • Hilfe bei Abmahnungen: rückwirkende Übernahme der Bearbeitung von Abmahnungen; optimaler Schutz vor Abmahnungen durch aktuelle Rechtstexte;
  • Inkasso-Service: effektives und nachhaltiges Forderungsmanagement bei Zahlungsaußenständen

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Für die Leser von austrianweb.at/blog konnten wir ein exklusives Angebot aushandeln!

Sie bekommen den ersten Monat Ihrer Mitgliedschaft völlig umsonst, unabhängig vom gewählten Leistungspaket.

Zum Einlösen des Rabatts geben Sie in Ihrem Anmeldeformular im Feld Anmerkungen einfach folgendes Codewort ein: blograbatt1Monat

Der Rabatt kann noch bis zum 30.03.2012 eingelöst werden und gilt nur für Neumitglieder des Händlerbundes.

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Karriere im Startup

Im Moment entstehen – durch die fortwährende Verbreitung des Web 2.0. angetrieben – sehr viele Startups, die zahlreiche neue Geschäftsfelder erschließen. Generell ist das Angebot an Arbeitsplätzen in solchen Unternehmen in den letzten Jahren zurückgegangen. Man versucht mit immer weniger Personal auszukommen, denn mit Hilfe von Online Tools erreicht man mehr mit weniger Ressourcen, und oft werden nur externe Mitarbeiter engagiert oder befristete Praktika vergeben.

Dennoch haben Google, Amazon und Xing in den letzten Jahren zahlreiche neue Mitarbeiter eingestellt und auch neu gegründete Startups suchen nach passenden Leuten. Gute Chancen haben insbesondere Informatiker, Programmierer, Designer und Wirtschaftswissenschaftler. Aber auch mit einem anderen Studienabschluss kann man sich einbringen, sofern man Kommunikationsfähigkeit und ein gutes Gespür für die Trends im Netz mitbringt.

Eine Stelle in einem Startup ist allerdings zumeist mit einem Risiko verbunden. Man weiß nicht, wohin sich das Unternehmen entwickelt und die Jobsicherheit ist nicht gegeben. Das erhöhte Risiko kann sich aber auch als große Chance entpuppen. Ist man von Anfang an Teil eines Startups, so kann man sehr schnell sehr weit kommen und die Erfolge des Unternehmens genau beobachten.

Vom Personal in einem Startup wird erwartet, dass es frische Ideen einbringt und lernfähig ist, sodass es dem enormen Tempo der Branche gerecht wird. Die Mitarbeiter müssen über den Tellerrand blicken können, betriebswirtschaftliche Grundlagen haben und gleichzeitig über Kenntnisse zur Funktionsweise des Internets verfügen.

Berufserfahrung wird nicht unbedingt vorausgesetzt, weshalb Startups insbesondere Berufseinsteiger ansprechen. Und gerade für einen Job im Startup bringen junge Menschen auch die privaten Voraussetzungen mit: Sie sind ungebunden und haben wenig zu verlieren. Umgekehrt sind die Erfahrungen, die man im Startup sammeln kann, umfassend und in einem traditionellen Unternehmen kaum möglich.

Man lernt in Startups, früh Verantwortung zu übernehmen und kann sich ein Kontaktnetzwerk erarbeiten. Das Arbeitsumfeld ist zumeist kreativ und innovativ und die Mitarbeiter haben ein hohes Maß an Selbstbestimmung und Eigenverantwortung. Geregelte Arbeitszeiten oder bezahlte Überstunden sind bei Startups hingegen unüblich, da das Budget in der Regel knapp ist. Vor allem als Entwickler kann man aber mit guter Bezahlung rechnen.

Abschließend lässt sich der Schluss ziehen, dass die Mitarbeit bei einem Startup im Lebenslauf auf jeden Fall einen guten Eindruck macht. Denn entweder hat das Startup erfolgreich durchgestartet und in der Zwischenzeit einen Namen auf dem Markt, oder man kann zumindest belegen, dass man risikobereit ist und äußerst wertvolle Erfahrungen gesammelt hat.

CAREESMA ÖSTERREICH
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Dies ist ein Gastbeitrag erstellt von Careesma Österreich