CONTAO AUSTRIA DAY 2014

Am diesjährigen (ersten) Contao Austria Day werden in Wien österreichische Contao Experten auf Contao Anwender /Interessierte aus allen aus ganz Europa treffen. Zielsetzung ist gemeinsam zu lernen, zu diskutieren, zu entwickeln und natürlich auch zu feiern.

Als Non Profit Event ist der Contao Austria Day gedacht um das freie Open Source CMS Contao bekannter zu machen. Organisiert wir dieser von Freiwilligen aus der Contao Austria Community.

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Info-Grafiken

 

Unter dem Begriff „Info-Grafik“ versteckt sich ein relativ neues Konzept zur Darstellung einer Vielzahl an Informationen in nur einer Grafik. Studien belegen, dass Menschen von Natur aus visuell geprägt sind am besten lernen, wenn Informationen in visueller Form präsentiert werden. Nachfolgend erfahren Sie, wie eine Info-Grafik optimal erstellt wird.

Gerne erstellen wir auch für Ihre Webprojekte Infografiken unter Ihrem Label.

Auf unserer Site über Infografiken finden Sie nicht nur unser diesbezügliches Angebot sondern wir listen auch 10 Punkte auf die für eine optimale Infografik unerlässlich sind.

KONZEPT UND DESIGN
– Recherchieren von Daten, Fakten und mehr – thematische Konzeption
– Infografik Design

PROMOTION & SEEDING
Seeding (Verteilung) an branchenbezogene Influencer, wie z.B. namhafte Blogger, ausgewählte Journalisten und Online- Medien / Portale / Magazine

Verteilung über Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und Google+

WHITE LABEL
Infografiken können auch unter “White-Label“ erstellt werden, also ohne jegliche Logos. Oder aber mit Ihrem Logo und Copyright darunter. Niemand wird erfahren das die Infografik nicht von Ihnen kommt!

Durch gute (eventuell auch unterhaltsame) und informative Grafiken wird auch Ihr Backlinkaufbau gefördert – themenrelevant!!!

Sollten sie es doch lieber selber angehen wollen finden Sie nachfolgend noch ein paar Links zu Online Anbietern bei denen Sie ansprechende Infografiken, Diagramm und Charts (relativ einfach) selber erstellen können:

 

Sie haben die Ideen – Wir liefern die Lösungen!

In den Ideenschmieden rund um den Globus entstehen täglich neue Ansätze, um die Präsentation von Webseiten neu zu erfinden und mit der fortschreitenden Entwicklung der Webtechnologien sowie der damit einhergehenden wachsenden Vielzahl an Möglichkeiten für vollkommen neue Lösungsansätze machen das Internet und alle unmittelbar verbundenen Bereiche zu einer Branche im ständigen Wandel im Zeichen des Fortschritts.

Für die Weiterentwicklung ihres eigenen Projekts haben sie eine schlagende Idee für die Erweiterung der Funktionalität ihrer Webseite, etwa der Neugestaltung ihres des Eingangsportals ihrer Webseite, einer Erweiterung ihres Online-Shops oder eines Katalog-Plugin für ihre Produkte, aber das Know-How zur Umsetzung fehlt ihnen dabei?

Wissen was – aber nicht wie? Kein Problem! Die Austrianweb Group hilft kompetent!

Leider kommen die preislichen Vorstellungen von etablierten Agenturen der neuen Medien und die finanzielle Leistungsfähigkeit bereits bei der Erstellung eines unverbindlichen Kostenvoranschlages selten auf einen Nenner und auf der Strecke bleibt der Kleinunternehmer, der zwar eine grandiose Idee hat, aber keine Partner zur Umsetzung dieser Projekte für seine Webpräsenz findet.

Dieser Engpass, das Missverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage, hat sich gerade in der unteren bis mittleren Schicht der privaten Unternehmen zu einem solchen Grad ausgebildet, das man schon von einer gewissen Hemmung bei der Innovationsfähigkeit dieser Unternehmensschicht sprechen kann, welche künstlich durch den Overhead an Kosten und Investitionshöhen gravierende Ausmaße angenommen hat und von uns daher folgerecht erkannt wurde und mittlerweile einen erfolgreichen Geschäftszweig zur Zufriedenheit beider Parteien bildet.

Hohe Leistung und Qualität bei moderaten Kosten – Realistische Projektplanung ohne ausufernde Budgets

Als Unternehmen des österreichischen Mittelstands, welches in der alltäglichen Anwendung von Webtechnologien sein Tätigkeitsfeld findet war es daher nur folgerichtig, uns für die Wünsche mittelständischer Unternehmer zu öffnen. Ab-seits der Marktlogik, für bestehende Nachfragen ein Angebot zu schaffen, sehen wir vom emotionalen Standpunkt dazu angehalten, auch für kleinere Betriebe mit geringer finanzieller Leistungsfähigkeit das Tor zum weltweiten Datennetzwerke Internet zu öffnen.

Für die Abdeckung solcher Anfragen haben wir uns in der Austrianweb Group darauf eingerichtet, zu verträglichen Preisen die Umsetzung kleiner und mittlerer Zusatzfunktionen und Module für ihre Webseite anzubieten. Wir arbeiten dabei mit gängigen Technologien, Methoden und Konzepten in Scriptsprachen wie Java, Javascript, AJAX, welche nahtlos in ihre bestehenden Systeme eingebettet werden.

Alle gängigen Systeme sind uns sympathisch – Ihre Ideen sind unsere Herausforderung

Als klassischer Anbieter für Internetdienstleistungen fasst Austrianweb neben der Planung und Erstellung von Webseiten nach ihrem Wunsch bei einer Vielzahl anderweitiger Services. Dabei decken wir eine Vielzahl moderner Plattform-CMS ab, von WordPress, über Joomla bis zu einem ausgewachsenen Typo3-System bringen wir jedes System in nahezu jeder stemmbaren Größe nach ihren Wünschen ins Internet. Unser Standbein, liegt bei der On- wie Off-Page Optimierung von Webseiten. Die Suchmaschinenoptimierung ist gerade im international globalisierten Wettbewerb eine mächtige Waffe für die Lenkung von Kundenströmen und der Erweiterung der eigenen Reichweite für Unternehmen, Produkte oder Marken.

Wir beraten sie gerne unverbindlich und gehen auf ihre Anfragen stets detailliert und vor allem ergebnisorientiert ein und schaffen durch unsere Exzellenz in diesem Fach eine Expertenstellung, welche ihnen bei der Konzeption ihrer Ideen ein mächtiges Werkzeug ist. Wir freuen uns über jeden neuen Interessenten und begrüßen Sie auch in Zukunft auf unserer Webpräsenz!

Austrianweb – Sie haben die Ideen – Wir bieten ihnen die Lösung!

Kostenlose, barrierefreie Homepage

Wir freuen uns Ihnen heute einen neuen Service unserer Partner Firma Gecko-IT vorstellen zu können. Und wer könnte das besser als der Chef von Gecko-IT selber …

Kostenlose, barrierefreie Homepage

Im öffentlichen Bereich sind Webseiten seit 1.1.2008 so zu gestalten, dass sie – dem aktuellen Stand der Technik entsprechend – für alle Menschen zugänglich sind. Sowohl technische (z.B. ältere Hardware, kleine Bildschirme, langsame WLANs, alte Programmversionen, sicherheitsbedingte Abschaltung von JavaScript udgl.) wie auch körperliche Einschränkungen (z.B. Farbenblindheit, Sehschwäche, Verletzung der „Maus-Hand“ ) dürfen die Bedienung nicht beeinträchtigen.

Während die meisten größeren Gemeinden bereits entsprechende Maßnahmen umgesetzt haben, stellt die knappe Budgetsituation kleinere Gemeinden oft vor die Wahl, entweder einen Behindertengerechten Zugang zu öffentlichen Gebäuden zu bauen ODER eine barrierefreie Homepage zu veröffentlichen. Oftmals wird die Homepage von engagierten Gemeindebürgern in deren Freizeit erstellt oder ein in der Gemeinde ansässiger Kleinunternehmer mit der Umsetzung und Wartung betraut. Vielerorts fehlt leider auch das entsprechende Know How, um die gemeindeeigenen Webseiten zugänglicher zu gestalten.

Darum gibt es ab sofort die barrierefreie Homepage kostenlos für Schulen und Gemeinden. Die Homepage basiert auf dem CMS Contao (ehemals Typolight) und verfügt über zahlreiche fertig konfigurierte Features. Contao selbst ist bereits ein ausgereiftes Content Management mit integriertem Newsmodul, einem Newslettermodul, einem eingebauten Formulargenerator, benutzerfreundliche Editierfunktionen, eine umfangreiche Rechteverwaltung, eine Volltext-Suchmaschine sowie eine integrierte Dateiverwaltung und natürlich auch ein Kalendermodul. Auch in Sachen Erweiterung lässt sich das CMS Contao nicht lumpen: Über 1.000 großteils kostenlose Erweiterungen stehen dem Administrator zur Verfügung.

Contao sieht Barrierefreiheit nicht als zusätzliches Feature, sondern vielmehr als Selbstverständlichkeit und generiert W3C bzw. WAI-konformen Code sowohl im Frontend (das ist jener Teil der Webseite, den die Besucher sehen) als auch im Backend (der Administrationsoberfläche). Damit ist Contao ideal für den öffentlichen Bereich einsetzbar.

Das nunmehr kostenlos zur Verfügung stehende Homepagepaket wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Verein ENIS (European Network of innovative Schools) und dem BG Klosterneuburg erstellt, welche sowohl Inputs zu notwendigen Funktionen wie auch Beispielinhalte zur Verfügung stellten. Daher ist die Menüstruktur bereits für Schulen optimiert. Natürlich gibt es auch eine Online – Demo, auf der Sie die implementierten Funktionalitäten life erklicken können!

Die Homepage – Vorlage ist sowohl Teil des Server4Education (S4E) und wird mit diesem ausgeliefert, kann aber auch mittels Anfrageformular auf der Homepage von Gecko-IT angefordert werden. Das gesamte Projekt unterliegt den LGPL – Lizenzbedingungen. Es kann daher beliebig verändert und den individuellen Bedürfnissen angepasst werden!

DEMO: http://schule.gecko-it.at/

Nutzen auch Sie die Chance, eine kostenlose und barrierefreie Homepage zu erhalten und kontaktieren Sie mich umgehend!

Ronald Boda
T: +43 (664) 21 85 631

E: rboda@gecko-it.at
W:

Firmenhomepages – darf es auch kostenlos sein?

Mittlerweile ist das Potential über das Internet zu neuen Kunden zu kommen bzw. mehr zu verkaufen so groß geworden das nahezu jede Firma eine eigene Firmenhomepage braucht.

Darauf präsentiert man sein Unternehmen und seine Produkte bzw. Dienstleistungen. Betreibt man dann noch Onlinemarketing oder gar SEO wird diese Homepage dann auch noch in den wichtigsten Suchmaschinen gut angezeigt.

Somit klicken Interessierte dann auf die Anzeige oder den Eintrag im organischen Ranking und prompt landen sie dann auf der Firmenhomepage und können sich über Ihre Leistungen informieren.

Nun ist aber so das man bei Firmenseiten einiges beachten muss wenn sie Erfolg bringen soll:

  • Mann muss sie bei Google & Co gut finden
  • Sie muss optisch ansprechend sein und seriös wirken
  • Die Homepage Struktur muss so aufgebaut sein das Besucher sich sofort zurecht finden
  • Die Menüstruktur bzw. die Bedinung muss einfach und intuitiv sein
  • Seitenbesucher müssen das “Gesuchte” sofort finden
  • Und dann soll so eine Firmenhomepage dann auch noch interessant und stets aktuell gehalten werden

Das alles ist für Neulinge in der Materie nicht ganz so einfach. Viele Firmenneugründer greifen deswegen auf Webdesign Agenturen zurück oder versuchen sich selber an Homepage-Lösungen wie z.B. Joomla, WordPress, Drupal, Typo 3 usw.. Unterm Strich sind diese Lösungen nicht immer ganz einfach.

Agenturen muss man erklären wie genau man sich das vorstellt (Geld kosten die auch) und mit WordPresss & Co muss man sich längere Zeit beschäftigen um mittelfristig eine Homepage zu aufzubauen wie man das möchte.

Wer sich nicht lange mit Agenturen oder CMS Technik herumschlagen möchte kann sogenannte Homepage Baukästen nutzen.

Empfehlen können wir hier das System www.webvisitenkarte.net. 

 

Mit diesem System kann jeder schnell und einfach eine hochwertige und professionell aussehende Homepage erstellen. Sie brauchen sich dabei weder um eine suchmaschinenfreundliche Ausgabe selber kümmern noch Angst haben das Sie nicht optisch ansprechendes “zusammenbringen.

Viele, fertige Vorlagen/Beispiele und die intuitive Bedienung (trotz großem Fuktionsumfangs) machen es Ihnen leicht.

 

 

Und das beste daran ….. es ist KOSTENLOS !!!

Machen Sie sich doch selber ein Bild über dieses tolle, kostenlose Online Tool unter  Webvisitenkarte.net

 

 

 

Mobiles Webdesign – Tipps und Tricks zur Umsetzung

Die Rezeption vom Websites auf mobilen Endgeräten gewinnt für das allgemeine Surfverhalten immer mehr an Bedeutung. Diese Entwicklung sollte vor allem von Unternehmen berücksichtigt werden, die auf eine starke Online-Präsenz bauen. Denn auch sie werden von potenziellen Kunden zunehmend über Smartphones und Tablet-PCs besucht. Um eine optimale Darstellung zu erzielen und den Besuch über mobile Endgeräte für die User so komfortabel wie möglich zu gestalten, gilt es das Webdesign anzupassen. Doch was sind hierbei die wichtigsten Faktoren? Wie bringt man eine Website auf den neusten Stand in puncto mobiles Webdesign?

Gut zu wissen: die essentiellen Grundlagen

Ein entscheidender Faktor bei der Darstellung von Seiten auf mobilen Geräten ist das responsive Webdesign. Dieses zeichnet sich durch flexible Strukturen im Websiteaufbau aus, was eine einwandfreie Anpassung an mobile Geräte überhaupt erst ermöglicht. Das betrifft unter anderem die Rastersysteme sowie das Framework und Layout. Die Website passt sich automatisch an die Breite des Bildschirms an und liefert so die beste Wiedergabe der Inhalte. Beim traditionellen Webdesign war es noch nötig, mehrere Versionen der Website zu entwickeln, um den verschiedenen Bildschirmauflösungen gerecht zu werden. Das responsive Webdesign ist demnach eine große Erleichterung für die professionelle Außendarstellung von Unternehmen.

Die dominierenden Betriebssysteme auf mobilen Geräten sind Google Android OS und Apple iOS. So stark die Systeme auch miteinander konkurrieren, beide setzen auf HTML5 mit CSS3. Die Programmier- und Stylesheet-Sprachen werden in Zukunft zu den wichtigsten Tools im Webdesign. Des Weiteren wird Flash in naher Zukunft ausgemustert, da der Adobe Flash Player für mobile Geräte nicht mehr verfügbar ist. Stattdessen werden Javascript-Plugins wie jQuery die notwendigen Zutaten für eine schicke Website ergänzen. Eine große Auswahl an jQuery-Plugins helfen bei der Gestaltung innovativer mobiler Websites. Bei der Neuentwicklung von Internetauftritten ist die Verwendung dieser drei Bestandteile empfehlenswert, denn sie bieten breitgefächerte Möglichkeiten für kreative Ideen und die beste Kompatibilität in der Darstellung.

Inspiration bei Technik und Optik

Auch bei der Optik gibt es bemerkenswerte Trends: So kommen immer öfter externe Fonts zum Einsatz, etwa über das Angebot von Google. Ein weiterer Trend sind zentrierte Header. Diese eignen sich hervorragend für den universellen Einsatz auf Desktop Browser und mobile Browser, da sie auch bei einer geringen Auflösung von Smartphones ihre Wirkung entfalten. Gleichzeitig werden sie immer öfter mit einer Call-to-Action ausgestattet. Diese Aufforderung zur Handlung locken Mobilnutzer bequem zur Kontaktaufnahme mit dem Anbieter. Dadurch kann die Konversionsrate enorm gesteigert werden. Neben einem attraktiven Webdesign und informativen Inhalte sorgt ergänzend die Suchmaschinenoptimierung für Traffic. Beim mobilen Computing kommt es darauf an, eine möglichst hohe „User Experience“ zu schaffen. Dies gelingt unter anderem durch kurze Aktionswege und optische Reize. Mit den aktuellen Trends können diese Ansprüche sehr gut erfüllt werden.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Was sind Google Web Fonts und wo und wie wendet man sie an ?

Google standardisiert das Internet – Das ist eine Erkenntnis, der man sich nur schwerlich entziehen kann. Durch eine Vielzahl an Projekten und der Mitarbeit in vielen Gremien hat das Unternehmen seit seiner Gründung Mitte der 1990er für eine klare Standardisierung des Internets in vielen Belangen, von der Definition von HTML bis hin zur Einführung neuer Technologien zur Darstellung multimedialer Inhalte gewirkt, zum Vorteil aller.

Dieses Ziel, neue Standards zu setzen, hat sich auch in den Google Webfonts niedergeschlagen: Wo früher einheitliche Fonts verwendet wurden, ermöglicht der Service den Gestaltern heute die Nutzung einer Breiten Palette von Schriftarten bei der Gestaltung ihrer Webseiten, ohne dabei Plattform-gebundene proprietäre Fonts nutzen zu müssen, die die Gestaltung gerade dynamisch generierter Inhalte beeinflussen würde.

Was sind also Google Webfonts, so im genauen? Google stellt mit diesem Projekt eine Reihe zur kostenlosen Verwendung freier Fonts zur Verfügung die sie bei der Gestaltung ihrer Webseite nutzen können. Seit sich die CSS3-Funktion „@font-face“ auch bei Mozilla Firefox durchgesetzt hat, erlebt diese eine wahre Hochphase, da es durch diesen Befehl möglich ist, extern und ohne Zutun des Nutzers möglich ist, externe Schriftarten in das eigene Design einzubinden und so auch dynamische Texte in Schriftarten einzubinden, die gar nicht lokal beim User vorliegen, sondern nach Bedarf, hier bei den Quell-Repositories von Google nachgeladen werden.

Der Vorteil liegt vor allem bei der Lizenzierung der Schriftarten: Da viele kommerzielle Fonts nicht für die Bereitstellung durch ebensolche Funktionen wie „@Font-Face“ vorgesehen sind, stößt Google in eine Marktlücke, in der sie eigene Fonts verbreitet, über deren Lizenzierung das Unternehmen sicherstellt, dass sie frei verwendet werden können, ohne dabei den Designer mit untragbaren Lizenzgebühren zu belasten. Hierfür spricht auch das Motto von Google Webfonts: „Making the web beautiful“ – „Wir machen das Web schöner“

Das trifft durchaus zu, denn durch die mehr als 500 Fonts, die Google in diesem Projekt zur Nutzung bereit stellt, bietet sich eine große Fülle an gestalterischen Möglichkeiten, die auch von der Community genutzt werden, wie die Vielzahl an Adobe Photoshop Plug-Ins sehr deutlich beweist. Das Programm, das aktuell den faktischen Standard in Sachen Webdesign darstellt – da in allen größeren Agenturen als Werkzeug für das Design von Internetseiten genutzt, ermöglicht es durch diese Plug-Ins, valide Google Webfonts in die Gestaltung einzubinden und später korrekt bei der Darstellung als fertige Webseite auszugeben.

Damit die Datenübertragung besonders gering bleibt – viele Fonts haben in ihren mindestens 3 Formaten für die unterschiedlichen Plattformen durchaus ein Volumen an 1 Megabyte und mehr – werden die Fonts an der Schnittstelle Seitens Google komprimiert übertragen und erst auf dem Zielgerät entpackt: So ist ein schneller Seitenaufbau garantiert und die Verwendung von Webfonts nicht nur auf die Theorie beschränkt, die an den nicht überall verfügbaren Breitbandanschlüssen scheitert. Besonders gut arbeitet in diesem Zusammenhang das Projekt mit dem hauseigenen Browser Google Chrome zusammen, der sich nach und nach zum eindeutigen Marktführer auf allen x86- und x64-Plattformen entwickelt und damit das Tempo und die Richtung für die Konkurrenz vorgibt, seit der Mozilla Firefox durch einige Projektfehler vom Schnellstarter Chrome abgelöst wurde.

Die Google Webfonts sind aber nicht nur auf stationären Geräten Verfügbar: Durch die Google Fint API wurde es ermöglicht, die Schriftarten auch ebenso einfach in die beliebten Apps der Mobilen Geräte auf der Plattform Android einzubinden, denn die Gestaltung der Mini-Programme auf den mobilen Begleitern erfolgt im Regelfall ebenfalls durch das hochaktuelle CSS3, und die API stellt eine konkrete Möglichkeit da, die Corporate Identity auch in den mobilen Angeboten ihrer Kunden und Projekten zu gewährleisten. Das funktioniert so gut, das es sogar auf der Konkurrenzplattform iOS funktioniert, da die API intelligent auf die verwendete Plattform reagiert und so auch für die Apple-Nutzer stets den richtigen Font unkompliziert bereitstellt und sich so ganz neue Möglichkeiten in der Gestaltung mobiler Anwendungen und Webseiten ergeben.

Die Zielsetzung, der Quasi-Standard der Branche bei der Einbindung von systemfremden Schriftarten zu werden, ist noch nicht ganz erreicht, doch scheint in Anbetracht der massiven Vereinfachung der Zugänglichkeit und vor allem des langfristigen Hostings der Schriftarten durch Google nur noch eine Frage der Zeit zu sein, da die vielen Nischenlösungen, wie etwa das eigene Hosting von Free Fonts entfällt und schlichtweg auf das Angebot von Google zurück gegriffen wird, denn eines ist sicher: An Rechenleistung und Speicherplatz mangelt es dem Internetriesen Google ganz sicher nicht. Das lässt auf einen neuen, einfachen Webstandard vorausblicken, der das Internet eben doch ein wenig schöner machen wird, ganz nach dem eigenen Motto für Google Webfonts.

ExperCash – Sicherheit im Online – Payment

Kunden, die im Internet eine Bestellung tätigen, machen sich in erster Linie Sorgen um die Sicherheit ihrer Daten und geleisteten Zahlungen. Daher sollte jeder Betreiber eine Online-Geschäftes sich Gedanken über die Absicherung seiner Kunden machen. Die beste Möglichkeit ist ein professionelles Epayment System, dem besondere Sicherheitsvorkehrungen und ein gutes Risikomanagement zu Grunde liegen. Eine optimale Alternative für alle Online-Shop-Besitzer bietet ExperCash.

Eine professionelle Abwicklung von Zahlungseingängen umfasst auch die sichere Speicherung der Kundendaten. Im Normalfall werden diese in einem Rechenzentrum über das Online-Shop-System verarbeitet. Dabei bleibt aber ein Restrisiko. Um auch dieses auszuschließen, verarbeitet ExperCash die Daten extern über die PCI-Zertifizierung, die für alle Kartenzahlungsanbieter Sicherheitsstandard ist. Da die PCI-Zertifizierung inklusive ist, muss der Shop-Betreiber sich nicht extra als zertifizierter Shop eintragen lassen, was die Kosten für ein sicheres Epayment extrem verringert.

Weitere Sicherheitsfeatures wie die 3D-Secure reduzieren das Betrugsrisiko durch Kartenmissbrauch zusätzlich. Mit einem der ExperCash Pakete erhält der Shop-Betreiber also eine Epayment Technologie, die alles bietet, um die Daten und das Geld der Kunden auf einen sicheren Weg in die eigene Kasse zu bringen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt im Zahlungsverkehr ist die zuverlässige Nutzbarkeit des Epayment Systems. Viele Shoplösungen bieten leider Systeme, bei denen man mit häufigen Ausfällen rechnen muss. Bei einer hohen Anzahl von Transaktionen fallen hier häufig die Rechenzentren aus und der Shop-Inhaber erhält seine Zahlungseingänge mit Verspätung. Dies ist für einen geregelten Ablauf natürlich abträglich.

Nicht so bei ExperCash. Das System ist so ausgelegt, dass auch hohe Belastungen und Zahlungsaufkommen problemlos bewältigt werden können. Mit der optimalen Verfügbarkeit stellen die ExperCash Pakete eine ideale Lösung für die zuverlässige Zahlungsabwicklung durch E Payment dar.

Ein weiteres Manko vieler EPayment Lösungen ist es, dass die Zahlungsabwicklung bei Auslandsgeschäften kompliziert ist. Auch hier halten die ExperCash Pakete die passenden Lösungen bereit. Die Plattform von ExperCash ist nämlich von vornherein auf den internationalen Handel ausgerichtet. So stehen dem Shopbetreiber alle Expansionsmöglichkeiten offen und er kann seine Tätigkeiten auf den weltweiten Markt ausdehen ohne bei den Zahlungen Probleme zu bekommen.

Schließlich gelten in anderen Ländern auch andere Sitten. Dies gilt auch bei den Zahlungsgepflogenheiten. Mit den Paketen von ExperCash erhält der Shopbetreiber die Möglichkeit, sich diesen “fremden” Märkten optimal anzupassen. Damit ergeben sich nicht nur neue Märkte und entsprechend höhere Umsätze, sondern die lukrativen ECommerce Märkte können mit dem besonderen Service der landestypischen Zahlungsart bedient werden.

Ein wichtiges Kriterium, denn potentielle Kunden werden nur dann auf ein Angebot zurückgreifen, wenn sie in der ihnen bekannten und bevorzugten Art und Weise bezahlen können. Ein Online-Shop, der mit diesen auf den Zielmarkt abgestimmten Zahlungsarten ausgestattet ist, schafft Vertrauen. Dieses ist insbesondere bei ausländischen Kunden das Non-Plus-Ultra. Mit dem Einsatz von internationalen Lastschriften, Kreditkarten oder nationalen Debitkarten der verschiedenen Länder wie in Frankreich der Carte Bleue oder in Großbritannien der Maestro UK sorgen Shop-Betreiber für Kundenzufriedenheit und grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr.

Auch die Verwaltung der internationalen Märkte wird bei den ExperCash Paketen voll berücksichtigt. Ein integriertes Debitorenmanagement, dass sich an die Abwicklung von Kundentransaktionen aus dem Ausland anpassen lässt, macht es möglich. Hiermit gehen Shop-Betreiber auf die Wünsche ihrer ausländischen Kunden ein und der Online-Shop könnte so neue Umsätze und Kunden generieren.

Barrierefreies Webdesign: Das gilt es zu beachten

Bei der Gestaltung einer Website denken KMU nur selten an Menschen mit Behinderungen. Doch auch User mit kognitiven oder körperlichen Störungen surfen im Web, häufig selbstverständlich mit dem Intention, Produkte und Leistungen zu erwerben. Zu den Einschränkungen zählen etwa Farbenblindheit, Taubheit, motorische Störungen in der Sehkraft oder auch Konzentrations- und Lernschwierigkeiten. Um diesen potentiellen Kunden den Besuch auf einer Unternehmens- oder Produktwebsite zu erleichtern, sollten beim Webdesign die sogenannte Web Accessibility berücksichtigt werden. Darunter versteht man den Zugang bzw. die Rezeption von Webinhalten. Die Accessibility lässt sich bereits mit einfachen Mitteln umsetzen. Doch nach welchen Vorgaben sollten sich Webdesigner richten?

Guidelines für barrierefreie Webseiten des W3C

Wer sich mit behindertengerechtem Internet-Surfen auseinandersetzt, der kommt an einem Gremium nicht vorbei: dem W3C. Das „World Wide Web Consortium“ regelt die Standards für barrierefreies Webdesign und hält diese in den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG)2.0 fest. Dieses Regelwerk ist in vier Prinzipien unterteilt, die als Fundament dienen:

1. Wahrnehmbar – Informationen und Bestandteile von Websites müssen so präsentiert werden, dass der Benutzer sie wahrnehmen kann.

Dieses Prinzip fordert unter anderem Textalternativen zu nicht Nicht-Text-Inhalten wie ASCII-Art oder Emoticons, damit dem Benutzer die Wahl zur Content-Rezeption bleibt. Diese Alternativen können zum Beispiel Braille oder eine Großschrift sein. Rein dekorative Nicht-Text-Inhalte sollten so implementiert werden, dass assistierende Techniken diese problemlos ignorieren können. Bei Audio- oder Videoinhalten empfehlen sich Untertitel oder die Übersetzung in Gebärdensprache.

2. Bedienbar – Alle Bestandteile der Website inkl. Navigation müssen für die Benutzer bedienbar sein.

Dieser Punkt bezieht sich vor allem auf die Verfügbarkeit aller Funktionen über die Tastatur. Darüber hinaus sollten Zeiteinteilungen vermieden werden, um den Benutzern genügend Zeit zu gewähren, die Inhalte der Website zu studieren. Blinkende oder anderweitig animierte Elemente sollten die Option beinhalten, diese pausieren lassen können. Insgesamt ist eine flexible, aber einfache Website-Struktur empfehlenswert.

3. Verständlich – Informationen und Bedienung der Website müssen für die Benutzer verständlich sein.

Hier wird noch einmal die inhaltliche und funktionale Struktur von Webpräsenzen angesprochen. Beträgt etwa der redaktionelle Teil einer Website ein Leseniveau, das über eine niedrige, sekundäre Schulbildung hinausreicht, dann sollte eine zweite, versimpelte Variante bereit gestellt werden. Dabei sind Fremdwörter, Abkürzungen oder ähnliches zu vermeiden. Das Prinzip der Einfachheit gilt auch für die Navigation der Seite sowie integrierte Widgets etc.

4. Robust – Alle Informationen müssen so robust sein, dass verschiedene Benutzeragenten inklusive assistierender Technik diese interpretieren können.

Ein weiteres Kriterium ist die Kompatibilität der Website mit Benutzeragenten und assistierenden Techniken. Die Umsetzung bezieht sich vor allem auf die Syntax der Seite sowie auf verschiedene Skripte und Werte. Für die meisten Aspekte der vier Prinzipien stehen übrigens diverse Analyse- und Erkennungs-Softwareprogramme als Unterstützung zur Verfügung.

Wie sollte eine barrierefreie Website aussehen?

Eine Website im Sinne einer hohen Web Accessibility zu entwickeln, muss sich nicht negativ auf die Optik auswirken, ganz im Gegenteil. Eingebettet in ein durchdachtes Gesamtkonzept, fügen sich die Maßnahmen für barrierefreies Surfen einwandfrei in die Webpräzenz und das (Corporate) Design ein. Um diese Herausforderung glänzend zu meistern, ist die enge Zusammenarbeit zwischen Designer und Programmierer unverzichtbar. Es gilt genau zu klären, wie sich Design mit den WCAG 2.0 vereinen lässt und welche behindertengerechten Techniken notwendig sind.

Im Anschluss können noch Mittel zur Steigerung der Sichtbarkeit wie Suchmaschinenoptimierung integriert werden. Die Investition in eine barrierefreie Website lohnt sich, da diese nicht nur die Kundenreichweite erhöht, sondern auch ein Stück weit unternehmerische Social Responsibility demonstriert.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Grenzüberschreitender Onlinehandel – Unterschiede erkennen und Risiken vermeiden

Die Wirtschaft und Konjunktur Österreichs wird maßgeblich von dessen Außenhandel geprägt. Allein in den Jahren 1995 bis 2012 sind die Exportquoten von 34,9% auf rund 55,1% gestiegen. Deutschland belegt dabei Platz 1 der wichtigsten Handelspartner Österreichs. Die Exportquote liegt hier bei 31,6% (Quelle: Statistik Austria).

Gründe für die große Bedeutung Deutschlands als Handelspartner liegen besonders in der gemeinsamen Sprache und Währung. Trotz dieser Gemeinsamkeiten ist beim Handel nach Deutschland Einiges zu beachten. Insbesondere beim Onlinehandel existieren zahlreiche rechtliche Unterschiede, welche den Handel nach Deutschland erschweren. Selbst grundlegende Bestandteile eines Onlineshops, wie Impressum und Widerrufsbelehrung, unterscheiden sich in ihren länderspezifischen Vorgaben. Viele Händler riskieren wettbewerbsrechtliche Abmahnungen deutscher Konkurrenten, indem sie die kleinen juristischen Unterschiede übersehen bzw. unterschätzen.

Um Onlinehändlern die Expansion zu erleichtern und den grenzüberschreitenden Onlinehandel zu stärken, bietet der Händlerbund – größter Onlinehandelsverband Europas – seine Leistungen auch für Onlinehändler aus Österreich an. In Abhängigkeit vom gewähltem Paket umfasst eine Mitgliedschaft beim Händlerbund folgende Leistungen:

  • AGB-Service: Erstellen von individuellen Rechtstexten, wie AGB, Impressum und Widerrufsbelehrung inklusive eines regelmäßigen Update-Services;
  • Shop-Prüfung: tiefgreifende Shop-Prüfung anhand von über 100 Prüfkriterien;
  • Rechtsberatung: Beratung durch spezialisierte IT-Rechtsanwälte, inklusive Haftungsübernahmegarantie;
  • Hilfe bei Abmahnungen: rückwirkende Übernahme der Bearbeitung von Abmahnungen; optimaler Schutz vor Abmahnungen durch aktuelle Rechtstexte;
  • Inkasso-Service: effektives und nachhaltiges Forderungsmanagement bei Zahlungsaußenständen

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Für die Leser von austrianweb.at/blog konnten wir ein exklusives Angebot aushandeln!

Sie bekommen den ersten Monat Ihrer Mitgliedschaft völlig umsonst, unabhängig vom gewählten Leistungspaket.

Zum Einlösen des Rabatts geben Sie in Ihrem Anmeldeformular im Feld Anmerkungen einfach folgendes Codewort ein: blograbatt1Monat

Der Rabatt kann noch bis zum 30.03.2012 eingelöst werden und gilt nur für Neumitglieder des Händlerbundes.

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Robots.txt – Anweisungen für Suchmaschinen

Mit der Datei robots.txt können Anweisungen an Suchmaschinen übermittelt werden, um diesen das Auslesen von Webverzeichnissen zu gestatten oder zu verbieten. Die Anweisungen gelten für das gesamte Webprojekt. Alternativ müsste jede HTML-Datei in den Metatags entsprechende Hinweise liefern, was jedoch nur für die jeweilige Datei und gegebenenfalls Verweise Gültigkeit hat. Die robots.txt muss im Wurzelverzeichnis der Domain abgelegt werden.

Textdatei mit Datensätzen

Als reine Textdatei kann die robots.txt mit jedem Editor erstellt und bearbeitet werden. Die Anweisungen für die Webcrawler der Suchmaschinen werden in Datensätzen definiert. Im ersten Teil eines Datensatzes erfolgt die Angabe, für welche Suchmaschine die Anweisung gilt. Die Crawler werden mit User-Agent angesprochen. Im zweiten Teil des Datensatzes kann dem angesprochenen Crawler ein Verbot ausgesprochen werden. Ein Verbot wird mit Disallow eingeleitet und gilt immer für das angegebene Verzeichnis und alle Unterverzeichnisse. Soll das Verbot für mehrere Suchmaschinen gelten, werden diese untereinander aufgeführt. Die robots.txt könnte also folgendermaßen aussehen:

User-agent: Suchmaschinen-Crawler a
User-agent: Suchmaschinen- Crawler b
Disallow: /template/
Disallow: /privat/

Jeder Einleitung folgt ein Doppelpunkt und ein Leerzeichen. Im obigen Beispiel wird den Crawlern der Suchmaschinen a und b ein Verbot für die Verzeichnisse /templates und /privat erteilt. Enthält die robots.txt mehrere Datensätze, werden diese durch eine Leerzeile voneinander getrennt. Sollen pauschal alle Robots angesprochen werden, geschieht dies mit dem Zeichen *:

User-agent: *
Disallow: /templates/
Disallow: /privat/

Alternativ zu ganzen Verzeichnissen kann auch für bestimmte Dateien in einem Verzeichnis ein Verbot erteilt werden. Zu diesem Zweck wird der Pfad inklusive der Datei angegeben. Sind alle Verzeichnisse der Domain betroffen, geschieht dies mit

User-agent: *
Disallow: /

Es wird also jeglichen Crawlern das Indizieren sämtlicher Verzeichnisse der Domain untersagt.

Sinn der robots.txt

Mit den Verboten, bestimmte Verzeichnisse auszulesen, soll in erster Linie erreicht werden, dass nur relevante Inhalte in den Suchmaschinen gelistet sind. Dies ist beispielsweise sinnvoll, wenn ein Verzeichnis ausschließlich Template-Dateien für den Internetauftritt enthält, die keinen informativen Wert haben. Auch wenn, wie in obigem Beispiel, der Inhalt des Verzeichnisses /privat nicht gelistet werden soll, kann das über die robots.txt gesteuert werden. Die Suchmaschinen werden somit nach Möglichkeit frei von irrelevanten oder unerwünschten Inhalten gehalten.

Zugriffe ausdrücklich erlauben

Für die Erlaubnis, Domaininhalte zu indizieren, gibt es keine Definition. Allerdings ist es möglich, einem bestimmten Crawler den Zugriff auf alle Verzeichnisse zu gestatten:

User-agent: Suchmaschinen-Crawler c
Disallow:

Die fehlende Angabe hinter Disallow gestattet dem Suchmaschinen-Crawler c die Indizierung aller Verzeichnisse und Unterverzeichnisse.

Grenzen der robots-txt

Seriöse Suchmaschinen halten sich an das “Robots-Exclusion-Standard-Protokoll”. Dieses regelt, dass die Crawler beim Auffinden einer Webseite zunächst die Datei robots.txt auslesen. Eine Garantie dafür gibt es allerdings nicht, auch können auf diese Weise keine Inhalte vor Zugriffen geschützt werden. Diesem Zweck dient beispielsweise der Verzeichnisschutz über die Datei .htaccess.

Die wichtigsten Webdesign-Trends im Jahr 2012

Auch im neuen Jahr gibt es spannende Trends zum Thema Webdesign, die KMU nicht verpassen sollten. Viele der neuen Technologien optimieren die Anwendung von Websites auf mobilen Endgeräten wie Tablet-PCs oder Smartphones. Den Durchbruch erlebte das mobile Surfen im vergangenen Jahr, in diesem setzen die Webdesign-Trends die endgültige Etablierung durch. So werden Unternehmen auch von unterwegs für ihre (potenziellen) Kunden optimal erreichbar. Die wichtigsten Tools stellen wir nun im Folgenden vor.

1. Responsive Web Design

Beim dieser Technik passt sich der Inhalt von Websites automatisch dem verfügbaren Sichtfeld respektive Bildschirm an. Horizontales Scrollen gehört damit der Vergangenheit an, was nicht nur für den mobilen Bereich praktisch ist. Die Technik funktioniert natürlich auch bei Desktop-Rechnern mit großem Screen. Dieser kann dank des Responsive Web Designs den Bildschirm nun noch effizienter genutzt werden, denn auch bei Verkleinern und Vergrößern des Browserfensters wird der Hauptinhalt der Seite formell angepasst.

2. Infografiken

Informationen in bunte Grafiken zu verpacken war bereits in 2011 ein angehender Trend. In 2012 wird sich dieser voraussichtlich noch verstärken. Denn die originelle Form der Präsentation hilft dabei, selbst komplizierte Inhalte verständlich darzustellen. Deshalb eignen sich Infografiken auch als Marketing-Tool für KMU, etwa um den Kunden den Nutzen der Dienstleistung nahe zu bringen. Gleichzeitig lenken die Grafiken mit ihren ansprechenden Designs die Aufmerksamkeit auf sich und wirken dabei professionell und aufwändig, was sich wiederum positiv auf die Unternehmensdarstellung auswirkt.

3. CSS3 / Html 5 löst Flash weiter ab

Mit der Etablierung von CSS3 und Html 5 kündigte sich das Unausweichliche bereits an: Flash stirbt langsam aber sicher aus. Das liegt nicht nur an den Vorteilen von CSS3 und Html 5, sondern auch an der zukünftig eingeschränkten technischen Durchführbarkeit von Flash. So kündigte Adobe kürzlich an, Flash für mobile Geräte nicht mehr weiter zu entwickeln. Damit ist der Weg frei für alternative, bessere Möglichkeiten. Zudem lässt sich Flash nur schlecht für die Suchmaschinenoptimierung nutzen, was im Bereich Internet-Marketing ein K.O.-Kriterium ist. Es sprechen einige Gründe für die Ausmusterung der Flash-Technologie und dem breit gefächerten Einsatz der neuen Methoden.

4. Big Vector Art

Die großflächigen Illustrationen, die früher eher im Kunst- und Freizeitsektor Verwendung fanden, werden zunehmend für das Branding von Unternehmen interessant. Ein Beispiel hierfür ist Mozilla. Das Unternehmen hat sein Image mithilfe der farbigen Comic-Figuren aufgebaut. Die Vektoren-Kunst transportiert ein trendiges und jugendliches Bild, das dank talentierter Grafik-Künstler völlig individuell auf das Unternehmen zugeschnitten werden kann. Ein solches Maskottchen besitzt einen hohen Wiedererkennungswert und ist deshalb ein ideales Instrument für Werbestrategen.

5. Single Page Websites

Auf konventionellen Websites werden die Inhalte auf mehreren Unterseiten präsentiert. Anders beim Trend der Single Page Websites. Wie in einer PDF-Datei werden die individuell gestalteten Unterseiten auf einer einzigen dargestellt. Durch Scrollen oder einer Navigation erreicht der Nutzer den angebotenen Content. Diese Art Webdesign wird aktuell von großen Marken wie Nike oder Adobe genutzt und ist auch für KMU eine interessante Gestaltungsform.

Die aktuellen Webdesign Trends machen Spaß und bieten zahlreiche Möglichkeiten, dem eigenen Webauftritt einen frischen Anstrich zu verleihen.

Welche Trends können Sie erkennen?

Weitere Infos (externe Seiten):

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