Sind Google My Business Einträge effektiver als Webseiten?

Einträge im Google My Business Online-Verzeichnis sind effektiv und werden bei der Suche schnell von Interessierten gefunden.

  • Sind daher Google My Business Einträge effektiver als eigene Webseiten?
  • Soll man sich ganz auf die Google My Business Einträge konzentrieren?

Was es für Unternehmensinhaber bezüglich der Google My Business Einträge zu beachten gilt, erläutern wir hier gerne.

Google My Business Einträge haben viele Vorteile

Die Suchmaschinenbetreiber von Google bieten mit einem Eintrag in das Online-Business-Verzeichnis bei Google gleich mehrere Vorteile für Firmeninhaber:

  1. Der Eintrag bei Google My Business ist für Firmeninhaber komplett kostenlos. Google berechnet dafür kein Geld.
  2. Mit dem Eintrag bei Google My Business hat man selbst die Kontrolle, wie man bei Google dargestellt wird, weil man den Text selbst schreiben kann.
  3. Ein Eintrag bei Google My Business führt zu sehr guter Sichtbarkeit, im Optimalfall erscheint man bei der Google Suche gleich rechts oben mit seinem Eintrag.
  4. Der Eintrag bei Google My Business wirkt sich eventuell positiv auf das Ranking einer eigenen Webseite aus, die Platzierung rutscht üblicherweise etwas nach oben. Besonders bei lokalen Suchen merkt man schnell Vorteile. Besonders wichtig bei Local Seo!
  5. Positive Bewertungen bei Google My Business verstärken ggf. den positiven ersten Eindruck des Kunden.
  6. Google bietet über die Google My Business Statistiken auch Einblick, wie oft z.B. die Webseite oder Wegbeschreibung aufgerufen wurde etc. Daraus kann man Lehren ziehen.
  7. Der Google My Business Eintrag ist ein hervorragendes Instrument für Neukundengewinnung.
  8. Man kann in Google My Business auch aktuelle Verkaufsaktionen, Veranstaltungen etc. hervorragend promoten. Kostenlos.

All diese Punkte sprechen auf jeden Fall für einen Google My Business Eintrag. Das kostenlose Angebot von Google nicht anzunehmen, wäre töricht.

Eigene Webseite kann noch umfassender informieren

Eine eigene Webseite unter einer eigenen Domain kann jedoch noch ausführlicher informieren und bietet viel mehr Möglichkeiten, Inhalte unterzubringen. Hier kann man ausführliche Artikelbeschreibungen, Kategorie-Beschreibungen und eine Story über die Unternehmensgeschichte unterbringen. Darüber hinaus Wissen zum jeweiligen Fachgebiet. Aus viel User-relevantem Content ergibt sich ein gutes Google-Ranking.

Man sollte sich nicht die Frage stellen, ob man einen Google My Business Eintrag ODER eine eigene Webseite erstellt, sondern man sollte beides vorhalten: Eine eigene Webseite UND einen Google My Business Eintrag.

Optimalerweise fängt man mit einem Google My Business Eintrag Kunden und Neukunden ein, die man dann auf die eigene Webseite lenkt, die im Google My Business Eintrag hinterlegt ist.

Macht man alles richtig und investiert etwas Zeit, erscheint man dann bei der Suche rechts prominent mit dem Google My Business Eintrag und links bei den Suchergebnissen bei den ersten Angeboten mit der eigenen Webseite.

Wer legt den Google My Business Eintrag an?

Grundsätzlich kann jeder, der ein Business hat, selbst einen Google My Business Eintrag anlegen.

Google bietet dies mit zahlreichen Optionen und Zusatznutzen an.

Wer sich mit Google My Business Einträgen nicht selbst hundertprozentig auskennt, kann dies auch einer Agentur überlassen, die darauf spezialisiert ist und dies dann perfekt umsetzt.

Eventuell gibt es auch schon einen herrenlosen Eintrag Ihres Unternehmens im Google Index. Diesen kann man dann relativ einfach beanspruchen. Gerne zeigen wir Ihnen wie das geht.

Wie nutzt man den Google My Business Eintrag effektiv?

Um auch die eigene Webseite, auf die man im Google My Business Eintrag linkt, optimal zu pushen, sollte man möglichst viele Features des Google My Business Eintrags nutzen. Das bedeutet u.a.:

  • Zunächst den Google My Business Eintrag erstellen bzw. für sich beanspruchen
  • Aussagefähige Unternehmensbeschreibung einfügen
  • Richtige Kategorie wählen
  • Die richtigen Attribute zuordnen
  • Den Produktkatalog, den Google bietet, nutzen und zumindestens die wichtigsten Produkte listen
  • Die Möglichkeit der Google Posts nutzen, und zwar regelmäßig
  • Auch die FAQ (Fragen und Antworten) Sektion nutzen
  • Hochwertige Fotos zum Google My Business Eintrag hinzufügen
  • Willkommensangebote einrichten

Für bestimmte Unternehmensgruppen können noch spezifische Google-Angebote für den Google My Business Eintrag genutzt werden, so:

  • Kann man bei Google My Business als Restaurant eine Speisekarte hinterlegen
  • Kann man über Google My Business Reservierungen annehmen
  • Kann man über Google My Business mit Kunden chatten

Erscheint der Google My Business Eintrag auch in anderen Suchmaschinen?

Der Google My Business Eintrag erscheint nur, wenn der User die Suche über die Suchmaschine Google vornimmt. Sucht jemand z.B. mit Hilfe der Microsoft-Suchmaschine BING, erscheint der Google My Business Eintrag nicht. Auch ein Grund, warum man auf jeden Fall auch eine eigene Webseite unterhalten sollte.

Google My Business ist vor allen Dingen für lokales SEO wichtig

Ein Google My Business Eintrag ist vor allen Dingen wichtig für Firmen, die auf lokale und regionale Kundschaft angewiesen sind, wie z.B.:

  • Ärzte
  • Restaurants
  • Bars/Diskotheken
  • Einzelhandelsgeschäfte
  • Lokale Dienstleister wie Handwerker u.ä.

Theoretisch besteht für solche überwiegend lokal agierenden Unternehmen auch die Chance, nur mit einem Google My Business Eintrag gut gefunden zu werden. Man sollte aber auf jeden Fall, – um den Effekt noch zu erhöhen – auch eine eigene Webseite unterhalten, da man damit die Wahrscheinlichkeit erhöht, gefunden zu werden.

Microsite von Google ersetzt keine eigene Webseite

Google ermöglicht den Kunden, eine eigene kleine Microsite zu erstellen. Das kann man nutzen, sollte aber auf jeden Fall eine eigene informative Webseite unterhalten, die man mit reichlich Content bestückt, damit sie in Google gefunden wird.

Optimalerweise bietet man auf der eigenen Webseite auch immer wieder Neuigkeiten und/oder einen Blog an, damit man Kunden und/oder Interessenten dazu animiert, regelmäßig vorbeizuschauen.

Warum sollte man nicht ausschließlich auf den Google My Business Eintrag setzen?

Wer nur darauf setzt, dass er immer wieder über Google gefunden wird, setzt darauf, dass Interessenten immer wieder auf der Startseite von Google nach einem suchen und dann bei den Ergebnissen auch Mitbewerber angezeigt werden. Der Interessent bekommt so immer wieder die Möglichkeit, auch Wettbewerber anzuschauen und zu prüfen. Besser ist es, mit der eigenen Homepage eine eigene Marke aufzubauen, die der Kunde/Interessent dann eigenständig aufruft – ohne dabei Wettbewerber zur Kenntnis zu nehmen.

Dazu muss man dem Kunden auf der eigenen Webseite ständig etwas Neues bieten, damit der User auch einen Grund hat, immer wieder die Firmenwebseite aufzurufen.

Auch für Email-Newsletter eignet sich als Verweis natürlich die eigene Webseite viel besser als ein Google My Business Eintrag, da man dann den Kunden aus dem Newsletter dazu animiert, direkt in die eigene Firmenwelt einzuklicken – die eigene Webseite. Ohne Gefahr zu laufen, dass der Kunde in Google auch andere Angebote sieht und ggf. auch nutzt.

Werbeträger – Werbegeschenke

Werbeträger

In der heutigen Zeit gibt es keine Oberfläche und keinen Gegenstand mehr, den man nicht als Werbeträger nutzen könnte. Egal wo man hinschaut, überall werden freie Flächen als Werbeträger genutzt. Werbeträger stellen ein bestimmtes Medium dar, welches zur Übertragung von Werbeartikeln an den Werbeempfänger dient.

So zum Beispiel Werbung im Radio, Fernsehen und in der ganzen Stadt, in allen Schaufenstern. Man kann heute jede freie Fläche nutzen, um die Werbung an den Mann zu bringen. So gibt es so gut wie täglich Werbung in den Briefkasten, in Form von Zeitschriften, Flyern, Wochenzeitungen oder Tageszeitungen.

Es gibt mehrere Arten von Werbeträgern. Zu aller erst die oben aufgezählten, die so genannten Printmedien. Desweiteren werden diese Werbeträger von den elektronischen Medien, wie zum Beispiel Radio, Fernsehen, Bildschirmtexte und der allseits bekannte Videotext.

Vor allem im Satelliten- sowieso Kabelfernsehen und bei Pay-TV wird man während der Sendungen, in regelmäßigen Abständen mit den neusten Produkten als Kunde angelockt. Der nächste Ort für öffentliche Werbemittel wäre dann natürlich die Außenwerbung, wie zum Beispiel auf Promotionfahrzeugen, ja, sogar öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bus und Bahn oder auf riesigen Werbeplakaten die in der ganzen Stadt verteilt hängen.

Auch zuhause am Heimcomputer, im Internet auf unzähligen Seiten wie Suchmaschinen oder Web-Katalogen. Immer öfters bekommt man auch so genannte Junk-Mails oder auch Spam-Mails per E-Mail-Adresse, die man meist nicht haben wollte, über die teilweise auch Computer-Viren verbreitet werden. Ferner liegen dann doch diese Werbeträger in Form von Verpackungen von Milchtüten, Pizzakartons und anderen diversen Lebensmitteln.

Selbst Einkaufstüten aus dem Supermarkt oder aus der Drogerie, werden inzwischen als Oberfläche für Werbung genutzt. Und bei jedem stand bestimmt schon einmal ein Produktvertreter vor der Tür, der seine Werbung und Ware an den Kunden bringen wollte. Meistens werden diese dann doch von uns „abgewürgt“, da man doch schon wenigstens zuhause keine Werbung sehen möchte.

Wenn man durch die Stadt geht, zum Einkaufsbummel, sieht man selbst in den Schaufenstern überall Dekorationen, eine Art Werbemittel, die die Kundschaft inspirieren soll in den Laden hinein zu gehen und etwas zu kaufen. Vor vielen Einkaufsläden stehen sogar Aufblasbare Werbeträger, Kundenstopper, Leuchtkasten oder Leuchtboxen, was dem Kunden das Logo der Firma oder dem Angebot präsentieren soll. Wenn man dann in die Läden hinein geht findet man dann auch Info- und Prospektständer mit zahlreichen Informationen und den neusten Angeboten.

Alle Werbeträger dieser Welt werden im Rahmen der Mediaplanung von verschiedenen Werbekampagnen sorgfältig ausgewählt und vertreten. Wobei bei der Auswahl des Werbemittels vor allem darauf geachtet wird, dass eine große Anzahl einer Zielgruppe angesprochen wird, was immer abhängig von dem zur Verfügung stehendem Budget, der Zeit die man hat und der nötigen Reichweite ist. Zu den vorher beschriebenen Printmedien zählen auch Aufdrucke von Firmen oder anderen Werbepartnern auf T-Shirts, Regenschirmen, Bettwäsche, oder Poster.

Werbegeschenke

Werbegeschenke sind Gaben von Firmen an ihre Mitarbeiter oder Kunden. Hierbei kann es sich um Geldgeschenke, Wertgegenstände oder besondere Events und Reisen handeln. Die Mitarbeiter bekommen diese Werbegeschenke, damit ihre Motivation wächst. Eine bessere Motivation bedeutet bessere Arbeit. Und eine gute Arbeit garantiert einen guten Umsatz. Werbegeschenke sind daher eine lohnende Investition, denn nur zufriedene Mitarbeiter, sind gute Mitarbeiter.

Werbegeschenke an den Kunden sind oft kleine Geschenke, welche als Inpacks oder Onpacks mit ausgegeben werden. Inpacks bedeutet, dass die Werbegeschenke mit einer Lieferung innenliegend gesendet werden. Onpacks sind Werbegeschenke, welche es zu einem Kauf oder einer Bestellung dazu gibt.

Werbegeschenke als solches dienen der Motivation der eigenen Mitarbeiter oder dienen der Kundenneugewinnung. Werbegeschenke sind daher immer eine lohnende Firmenausgabe. Sogenannte Incentive Events eigenen sich heutzutage gut als firmeninternes Werbegeschenk für die Mitarbeiter. Hierbei erleben die Angestellten auf einer besonderen Reise oder Ausflug etwas nicht Alltägliches. Das kommt oft besser an als einfache Geldgeschenke, denn die Mitarbeiter werden nachhaltig motiviert. Werbegeschenke für den Kunden steigern die Kaufbereitschaft. Denn wenn der Kunde etwas geschenkt bekommt, hat er das Gefühl etwas Besonderes zu sein. Viele Kunden kaufen Artikel oft nur, wegen dem beiliegenden Werbegeschenk. Einige Werbegeschenke sind Raritäten und die Auflage ist begrenzt. Daher sind sie bei Sammlern sehr begehrt.

Werbegeschenke dienen dem Ansporn des Kaufreizes der Kunden. Mit Inpacks oder Onpacks wird der Kunde animiert, einige Artikel zu erwerben. Inpacks gibt es gratis als Werbegeschenke im Paket dazu. Daher der Begriff Inpacks. Onpacks sind oft Werbegeschenke, welche es zu einem Kauf dabei gibt. Werbegeschenke haben viele Gesichter. Sie können aus Kugelschreibern, USB-Sticks oder seltenen Sammlerstücken bestehen. Werbegeschenke sind oft günstig in der Herstellung, weswegen sich Werbegeschenke besonders lohnen, denn die Investition wird fast immer eingenommen. Werbegeschenke sind oft bei Sammlern sehr beliebt. Viele Werbegeschenke sind rar und haben nur eine begrenzte und einmalige Auflage. Daher lohnt es sich für den Käufer den entsprechenden Artikel zu kaufen.

Werbegeschenke sind oft kleine Zugaben, in Form von Schlüsselanhängern und Kugelschreibern oder USB-Sticks. Vor allem USB-Sticks sind sehr günstig in der Herstellung und der Vertreiber hat hier die Möglichkeit auf dem USB-Stick seine Firma vorzustellen. Das bleibt bei den Kunden in Erinnerung. Auch saisonale Werbegeschenke sind der Renner. So kann man zu Weihnachten oft zum Kauf eines bestimmten Produktes Werbegeschenke erhalten, welche es nur zur jeweiligen Saison gibt. Die Auflage ist oft begrenzt und gerade Sammler werden angespornt diese Produkte zu erwerben. Manche Werbegeschenke steigen im preislichen Wert so an, dass Sammler bereit sind, horrende Summe für diese auszugeben. Auch können Werbegeschenke in Form von sammelbaren Sets erscheinen. Das bedeutet, dass man alle Artikel erwerben muss aus einer Serie, um alle Sets zu ergattern.

Ganze Berufszweige beschäftigen sich mittlerweile mit der Entwicklung neuer Ideen für Werbegeschenke. Der Kunde ist nicht mehr so schnell zufriedenzustellen, wie noch vor einigen Jahren. Das bedeutet dass man sich etwas Besonderes einfallen lassen muss, damit Werbegeschenke noch beim Verbraucher gut ankommen. Viele Firmen bringen regelmäßig Werbegeschenke heraus, welche als Set in einmaliger Auflage zu einem erworbenen Produkt zu erhalten sind. Viele Werbegeschenke sind sehr günstig in der Herstellung, weswegen sich die Investition fast immer als lohnende Anlage versteht. Werbegeschenke können sein: Füller, Schlüsselanhänger, USB-Sticks, Krawatten, Ballons, usw. Hierbei sollte man vor allem darauf achten, dass das Werbegeschenk auch zum jeweiligen Firmenprofil passt.

Textilien als Werbeträger

Textilien als Werbeträger sind besonders gute Werbeträger. Hier kann man z.B. die Arbeitskleidung seinem Corporate Design anpassen und somit immer als Firma präsent sein. Außerdem sind die Mitarbeiter alle einheitlich gekleidet und nach außen hin wird eine große Verbundenheit zur eigenen Firma präsentiert.

Textilien als Werbeträger eignen sich auch hervorragend als Geschenke für die Neukundengewinnung. Hier schenkt man einfach zu einem erworbenen Produkt ein Textil dazu. Das kann eine Krawatte sein, oder ein T-Shirt, aber auch ein paar Socken. Erotikfirmen verschenken gerne, vor allem zu bestimmten Anlässen wie Weihnachten, sexy Slips mit dem eigenen Slogan. Aber auch andere Firmen verschenken gerne an ihre Kunden Werbetextilien. Vor allem bei Kinderspielzeug eigen sich hier hervorragend Mützen oder Basecaps. Denn Kinder lieben diese Art der Kopfbedeckung sehr. Am besten wählt man hier dann ein sehr bekanntes Produkt, denn viele Kinder tragen dann umso lieber die Mützen, wenn sie verziert sind mit dem Schriftzug eines bekannten Spielzeugs oder eines Filmes.

Vor allem im Merchandising-Bereich kommen Textilien als Werbeträger zum Einsatz. Sehr beliebt sind hier T-Shirts mit speziellen Schriftzügen und Bildern. Die Fans tragen sie gerne täglich. Andere Textilien können spezielle Kostüme oder Anzüge sein, welche ihre Helden im Film getragen haben.

Bei großen und bekannten, namhaften Firmen, welche seriös Werbung machen wollen, eignen sich Krawatten sehr gut als Werbeträger. Hierbei steht die Seriosität im Vordergrund und auch das CI hat so seinen Platz. Hierbei hat man die Wahl, ob man den eigenen Slogan lieber klein und dezent platziert oder doch lieber als großen Schriftzug.

Textilien als Werbeträger gibt es auch für die Frau von Welt. Gestresste Geschäftsfrauen freuen sich immer mal wieder über ein schmuckes Tuch oder eine elegante Kopfbedeckung. Auch an Regentagen eignet sich das verschenken von Regenmäntel sehr, welche dann den entsprechenden Schriftzug tragen.

Gerade Textilien für den täglichen Gebrauch sind sehr beliebt. Handtücher z.B. werben damit täglich beim Zielobjekt und so bleibt die Firma garantiert im Gedächtnis.

Machen Firmen ihren Kunden eine Freude und verschenken mitunter teure Textilien, dann sind sie bald in aller Munde. Es spricht sich schnell herum, wenn eine Firma derartige Ausgaben für die Kunden tätigt. So kommt es auch schnell zur Neukundengewinnung. Überhaupt wenn es um Produkte geht die neu am Markt sind.

Günstige Werbetextilien und Promotionartikel sind da sicher die „Renner“ wenn es darum geht Aufmerksamkeit zu erregen bzw. um in Erinnerung zu bleiben.

Textilien sind einfach und günstig in der Herstellung. Leider werden solche Textilien auch in den Billig-Ländern erworben. Das macht keinen sehr guten Eindruck, daher sollte jede Firma darauf achten, wo sie produzieren lässt. Am besten ist immer noch man produziert im eigenen Land und hält sich an alle Gesetze und Normen. Das mögen die Menschen und das kommt gut an. „Bei der Firma kaufe ich gerne!“

Das werden die Kunden denken und mit Mundpropaganda wird entsprechendes Produkt schnell verkauft werden können.
Am leichtesten haben es namhafte Firmen. Hier gibt es sogar Fans, welche gerne entsprechende Textilien kaufen. So kann man Werbung machen und damit durch den Verkauf zusätzlich Umsatz generieren.

Streuartikel

Wie profitieren Firmen von Streuartikeln?

Firmen profitieren seit Jahren von der Verteilung von günstigen Streuartikeln.

Hierbei sind der Phantasie keinerlei Grenzen gesetzt und mit immer neuen Ideen in der Werbung versuchen die Firmen neue Kunden zu gewinnen.

Kleine Werbegeschenke erhalten die gute Kundenbeziehung. Frei nach dem Motto, alles was man schenkt ist gute Werbung, verteilen viele Firmen jedes Jahr Unmengen an günstigen Streuartikeln in Form von Kugelschreibern, USB-Sticks, Feuerzeuge mit Firmenslogan-Aufdruck oder Artikeln, welche nur für diesen Zweck entwickelt und hergestellt wurden.

Dabei ist es ganz gleich, ob es sich bei den Streuartikeln um Auto- oder Computerzubehör handelt, in Form von Parkscheiben oder Speicherkarten, immer versehen mit dem eigenen Werbeaufdruck. Sie alle haben einen Vorteil. Sie sind recht günstig in der Herstellung und sie führen zu einer größeren Beliebt- und Bekanntheit bei den potentiellen Kunden oder angefochtenen Neukunden.

Dabei ist die Art des zu verwendenden Streuartikels von der Art der Firma abhängig. Da Streuartikel oft rentable Investitionen sind, verschenken einige Firmen auch hochwertige Waren, wie Uhren oder Autoradios. Aber damit sich der Einsatz lohnt, muss der Verkauf der eigenen Artikel natürlich um einiges höher sein, als die Geldausgaben für die jeweiligen Streuartikel. Es ist dabei vor allem wichtig, dass der Streuartikel auch zur Firma passt.

Kinderspielzeug sollte nicht unbedingt von einer Waffenfirma geschenkt werden und eine Sicherheitsweste beim Kauf einer Yacht kann schnell missverstanden werden. Daher beschäftigen sich unzählige Experten damit, welcher Streuartikel nun die richtige Wahl ist. Dabei sollte der Streuartikel drei wichtige Voraussetzungen erfüllen.

Er muss kostengünstig in der Herstellung sein, er sollte genug Fläche bieten, um die eigene Firma darzustellen und er sollte möglichst lange im Gedächtnis bleiben. Dabei ist auch die Art der Verteilung sehr wichtig. Damit der Kunde treu bleibt, verschenken Firmen Streuartikel oft an Stammkunden. Hierbei kann man sich sicher sein, dass die Investition sich lohnt und dass man auch sicher das ausgegeben Geld wieder hereinbekommt. Wenn man aber neue Kunden gewinnen will, werden oft billige Streuartikel verschenkt, weil die Rücklaufquote wesentlich geringer ist.

Besonders wichtig ist außerdem, dass die zu verwendeten Streuartikel möglichst flach gehalten sind, damit man sie bequem mit der Post verschicken kann.

Eines haben aber alle Streuartikel gemeinsam. Die Werbewirkung, welche erzielt wird, ist sehr groß und kostenarm. So lässt sich günstig Werbung und Marketing machen. Außerdem sind Streuartikel sehr rentabel, da sie beinahe 100% Rücklauf garantieren. All diese Vorteile lassen vermuten, dass mit 100% Sicherheit auch in Zukunft Streuartikel für Werbemaßnahmen verwendet werden.

Denn kostensparende Streuartikel sind wirklich wichtige Marketinginstrumente und der Erfolg spricht für sich, denn normalerweise werden alle Kosten gedeckt und somit eignen sich Streuartikel auch als Werbemaßnahmen für die eigenen Mitarbeiter. Auch das kommt der Firma zugute. Die Mitarbeiter erfahren ein großes Anerkennungsgefühl und werden so sehr motiviert und das Arbeitsklima wird positiv unterstützt.

Schlüsselanhänger als Werbeträger

Heutzutage kann man so gut wie alles als Werbeträger benutzen. Ob es nun Zeitschriften, Zeitungen oder diverse Tages- und Wochenzeitungen sind, die dazu genutzt werden. Nicht nur diese Mittel, auch solche Dinge wie Werbeplakate, Werbung auf Geschirr, öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bus und Bahn, Informationsständer vor Geschäften in der Stadt, sondern auch speziellere Dinge wie Kugelschreiber, Textmarker, Radiergummis oder Schlüsselbänder- und Anhänger. Vor allen Dingen lassen sich hierbei Schlüsselanhänger als Werbeträger gut vermarkten. Man geht in ein Geschäft, welches eine Ware führt, für die sie sich interessieren. Und ob sie es kaufen ist eigentlich egal – als Dankeschön, dass sie da waren, bekommen sie einen Schlüsselanhänger mit diverser Werbung geschenkt. Sie sind in ihrer Vielfalt derartig beliebt, dass sie kaum noch wegzudenken sind. Sie erfreuen sich großer Beliebtheit vor allem unter den Geschäftsleuten, weil sie so sympathische Werbung machen können und gleich ein ganzes Stück seriöser wirken.

Es gibt zahlreiche Online Shops und Läden für Bürobedarf, die solche Produkte anbieten. Denn sie richten sich in ihrer einzigartigen Vielfalt so in einer riesigen Produktpallette an eine große Zielgruppe. Manche Leute werden erstaunt darüber sein, wie wenig Zeit die Lieferung beträgt. So kann man kurz vor einem Jubiläum oder etwa einer Neueröffnung eines Geschäfts noch im letzten Moment eine große Anzahl von Schlüsselanhängern als Vermittlung der Kontaktdaten unter die Leute bringen. Auch über den Preis dieser unglaublichen Werbeträger, lässt sich nicht klagen. Denn mit fünfzig Cent bis ca. 1,50 Euro das Stück liegen sie gut im Kurs, sodass auch ein recht kleines Unternehmen, das eventuell noch auf wackeligen Beinen steht, leicht Werbung machen und so neue Kunden gewinnen kann. Schlüsselanhänger als Werbeträger sind eine glorreiche Geschäftsidee, denn jeder greift täglich mehrmals zum Schlüsselbund. Und wenn man dann die Werbung daran sieht, denkt man schon irgendwie mal darüber nach, in dem Laden vorbeizuschauen oder sich eines der Produkte anzuschaffen, für welche diese Firma werben. So sind sie nicht nur die perfekte Giveaways, sondern haben ihren festen Platz in der Werbebranche.

Inzwischen gibt es sogar Angebote von verschiedenen Designermodellen mit aufwendiger Gravur des Firmenlogos und in auffällige Geschenkboxen verpackt. So also auch das perfekte Geschenk für langjährige Geschäftspartner und Kunden, entweder als Dankeschön oder zu Weihnachten. Selbst in der Geschichte der Bahngesellschaften wurden die Schlüsselanhänger als Werbeträger entdeckt, sodass es unglaublich viele Varianten davon gibt, mit denen eventuelle neue Reisende gepriesen werden, um den Bahnverkehr ständig mit vielen Menschen in gutem Betrieb zu halten. Also sind und bleiben Schlüsselanhänger schöne Werbemittel, entweder mit Gravur, ganz einfach oder mit Einkaufschip, Logo der Firma oder bei manchen auch mit Foto versehen. Sie sind sehr praktisch und es gibt sie in den unterschiedlichsten Ausformungen. Selbst wenn schnellstmöglich neue Kunden geworben werden wollen – entweder vor oder in dem Laden.

Kugelschreiber als Werbeträger

In der heutigen Zeit gibt es kaum noch eine freie Stelle, die man nicht als Oberfläche zum werben nutzen könnte. In der ganzen Stadt, wie beispielsweise in Schaufenstern, vor Läden als Klapprahmen oder in Form von riesigen Plakaten.

Selbst die Oberfläche von öffentlichen Verkehrsmitteln, wie Bus und Bahn oder speziellen Promotion-Fahrzeugen werden als Werbeflächen genutzt. Nicht nur das, sondern auch Textmarker, Radiergummis, Druckbleistifte und Kugelschreiber kann man zum werben von Kunden nutzen.

Speziell an den Kunden zu bringen sind dabei vor allem Kugelschreiber als Werbeträger. Man geht in einen Laden um sich über ein Produkt, was einen interessiert zu informieren und als eine Art Werbegeschenk bekommt man einen Kugelschreiber mit diverser Werbung des Geschäftes geschenkt.

Inzwischen muss man noch nicht einmal mehr in einen Laden hineingehen, es reicht schon wenn man daran vorbeiläuft. Dort stehen dann so genannte Werbeleute, die speziell ausgebildet sind, um die Werbung an den Kunden zu bringen und geben einem als Werbegeschenk Kugelschreiber oder Ansteck-Buttons mit. Oder aber man kauft ein Produkt bei der jeweiligen Firma ein und bekommt zusätzlich einen Kugelschreiber als Dankeschön mit.

Denn für viele Firmen sind Kugelschreiber als Werbeträger sehr wichtig und von Vorteil. Der Kugelschreiber wurde eigentlich speziell zum Schreiben entwickelt, doch es hat nicht lange gedauert, bis die ersten Werbemanagements auf die Idee kamen, selbst die Fläche von Kugelschreibern als Werbeträger zu nutzen. Und das wäre kaum möglich, ohne die Leute, die für diese Printmedien, auch Druckmedien genannt, verantwortlich sind.

Es gibt viele Läden, wie für den Bürobedarf, die sich extra auf das Drucken von Kugelschreibern spezialisiert haben und so wöchentlich jede Menge Großbestellungen von Interessenten haben.

Natürlich bieten diese Läden dann auch zahlreiche Angebote und Beispiele, wie dieses Werbemittel dann aussehen könnte. Einer der größten Vorteile eines solchen Kugelschreibers sind wohl die geringen Kosten, die dabei entstehen. Preiswerte Varianten dieser Schreibgeräte sind inklusive Aufdruck oder Werbung heute schon für unter fünfzig Cent das Stück zu ergattern.

Wer dann nun den Kugelschreiber als idealen Werbevermittler einsetzen möchte, wird erstaunt sein, über die kurzen Lieferzeiten von zahlreichen Online Shops, die vielerorts über den Zeitraum von wenigen Tagen nicht hinaus gehen. So kann man sich dann eventuell sogar noch im letzten Moment vor einer Neueröffnung eines Geschäfts, dazu entschließen, den Kugelschreiber als effektive Verbreitung seiner Kontaktdaten einzusetzen.

Den Kugelschreiber als Werbeträger zu nutzen, ist eine gute Idee, denn diese Werbung ist günstig und lässt sich auf eine breite Zielgruppe verstreuen und sonnt sich deshalb in großer Beliebtheit. Sie sind in ihrer Vielfalt aus dem Alltag kaum noch wegzudenken.

Aber nicht nur als Werbeträger für die Kundschaft sind sie gut zu gebrauchen, sondern auch unter langjährigen Geschäftspartnern, eventuell sogar mit edel eingraviertem Namenszug, als Weihnachts- oder Geburtstagsgeschenk von großem Vorteil.

Feuerzeuge als Werbeträger

Werbeträger sind oft kleine Utensilien, welche vornehmlich dazu verwendet werden, Werbung für bestimmte Firmen oder Produkte zu machen. Oft gibt es diese Werbeträger bei einem Kauf als kleines Geschenk dazu. Feuerzeuge als Werbeträger eignen sich sehr gut als sogenannte „Inpacks“, um gezielt Werbung zu machen. Inpacks sind kleine Geschenke, welche man zu einem Kauf oder einer Bestellung „innen“ dazu gibt. Sie werden einfach mitgeliefert oder dazu gepackt, dann nennt man diese Werbeträger „Onpacks“, weil sie obenauf zu bestimmten Produkten gratis dazugegeben werden. Feuerzeuge als Werbeträger eignen sich besonders gut beim Verkauf von Tabakwaren und Zigaretten. Aber auch andere Produkte lassen es sich nehmen auf Feuerzeugen für sich zu werben.

Feuerzeuge sind klein und äußerst günstig in der Herstellung, weswegen sich Feuerzeuge als Werbeträger immer sehr gut eignen, um gezielt und günstig Werbung zu machen. Marketingmaßnahmen sollen gut überlegt sein, daher sollte man wenn möglich, die Ausgaben für Werbung und CO. wieder schnell hereinbekommen, damit die jeweilige Firma keine Verluste macht. Werbeträger waren schon immer ein beliebtes Mittel. Auch um die Gunst vieler Menschen, z.B. bei Wahlen zu gewinnen, eigenen sich kleine Werbeträger hervorragend. Feuerzeuge sind zwar immer noch sehr beliebt, aber durch die Propaganda gegen das Rauchen finden sie leider mittlerweile keinen so großen Anklang mehr. Auch sollte überlegt werden, inwiefern sich der Einsatz von Feuerzeuge als Werbeträger eignet, denn nicht jedes Produkt sollte mit Feuerzeugen beworben werden. Kinderspielzeug eignet sich überhaupt nicht, um durch ein Feuerzeug beworben zu werden, daher beschäftigen sich jährlich viele Marketingspezialisten mit der Aufgabe, welcher Werbeträger ist der Passende zu welchem Produkt.

Feuerzeuge als Werbeträger sind dennoch immer gerne eingesetzt. Hier zählen vor allem die niedrigen Produktionskosten. Damit Werbung sich rentiert, dürfen die Ausgaben nicht zu hoch sein.

Feuerzeuge als Werbeträger eignen sich auch Jahreszeitabhängig besonders gut als Geschenk bei Weihnachtseinkäufen. Hier kann man dann spezielle Feuerzeuge dazugeben, welche zum Anzünden von großen Weihnachtskerzen geeignet sind.

Vor allem auf Feiern und Veranstaltungen werden Feuerzeuge oft als Geschenk ausgegeben. Dabei beschränkt man sich nicht nur auf die Kundenneugewinnung, sondern auch die eigenen Mitarbeiter werden oft mit kleinen Geschenken „bei Laune gehalten“. Bekommen Mitarbeiter kleine Präsente, steigt die Motivation an der eigenen Arbeit. Hier rentiert sich also die Ausgabe für den Werbeträger ebenfalls, denn nur zufriedene Mitarbeiter sind gute Arbeiter, welche auch Gewinn einspielen.

Feuerzeuge als Werbeträger eignen sich gut als Werbeträger, da sie eine große Fläche zum bedrucken haben. Hier kann man elegant den eigenen Werbeschriftzug oder das Slogan platzsparend und dennoch auffällig palzieren.

Viele Firmen haben es sich zur Aufgabe gemacht nur für diesen Zweck Feuerzeuge zu verkaufen. Oft gibt es aber auch in Geschäften Feuerzeuge mit dem Firmenschriftzug zu kaufen. Das ist dann Eigenwerbung, aber dennoch muss man für diese Feuerzeuge bezahlen. Sie kosten dann nur sehr viel weniger, als andere Feuerzeuge.

Billige Werbeträger

Werbung ist die Maßnahme, die ein Produkt dem Verbraucher näherbringt, ihn über dessen Existenz informiert. Jeder Verbraucher hat einen Bedarf, den er auf dem freien Markt deckt. Natürlich gibt es für jedes Produkt zahlreiche Konkurrenzprodukte. Damit jedes Unternehmen seine Produkte auf dem Markt absetzen kann, muss kräftig geworben werden. So greifen die Firmen zu unterschiedlichen Werbemitteln. Diese Werbemittel können sehr teuer sein. Bietet man als Unternehmen eine Dienstleistung an, die sich auf einen regionalen Raum erstreckt, so sind selbst gedruckte Flyer ein billiges Werbemittel. Andere Möglichkeiten der Werbung sind selbst gedruckte kleine Plakate, die man oft in Läden an den Schaufensterscheiben aufhängen kann oder geöste Transparente.

Jedes Unternehmen hat eine eigene Strategie seine Produkte zu vermarkten. Die Marketingstrategie richtet sich nach der Größe des Unternehmens und nach der Art der zu bewerbenden Produkte. Viele Produkte werden überregional vermarktet. Hier sollte man alle Werbearten hinsichtlich der Kosten gegeneinander abwägen, da auch große Unternehmen sparen müssen. Die kleinen Firmen, die regionale Ladengeschäfte betreiben, sind auf Kunden aus Ihrer Region angewiesen. So bieten die kleinen Fleischereien und Bäckereien ihren Kunden oft Probierhäppchen von Produkten aus ihrem Betrieb an. Das ist bei den Kunden beliebt und oft wird noch ein Produkt mehr gekauft als eigentlich geplant.

Ausgefallene Werbegeschenke

Werbegeschenke runden den gesamten Wirtschaftsmarkt ab. Egal ob es ein Werbegeschenk einer Firma, oder einer Partei ist.

Jedes Werbegeschenk soll nur eines bewirken. Bei dem potenziellen Kunden bzw. dem Interessenten einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Aber was ist das passende Werbegeschenk? Soll es ein nützliches Geschenk sein? Oder nur irgendein Mitbringsel? Doch jeder Kunde oder Interessent wünscht sich „das besondere“ Werbegeschenk. Am Besten nützlich und ausgefallen gleichzeitig. Werbeartikel belegen laut verschiedenster Studien den dritten Platz der genutzten Werbemittel. Fernseh- und Printmedien belegen den ersten und zweiten Platz.

Diese sind teilweise schon ziemlich nervig und man bekommt sie nicht mehr aus dem Ohr. Es kann sogar vorkommen, dass diese aufgrund der negativen Auswirkung im Bewusstsein des Kunden verursachen und somit kontraproduktiv wirken. Sie sehen, wir werden heutzutage schon mit aller Art von Werbung überschwemmt. Sie kennen doch bestimmt die Atmosphäre auf Messen, wo man auf eine werbende Firma nach der anderen trifft. Diese wissen natürlich, dass sie einen Menschen nicht mehr nur mit Kugelschreiber, Feuerzeuge und Luftballons beeindrucken können und bemühen sich natürlich allerhand einfallen zu lassen.

Ein Null – acht – fünfzehn Werbegeschenk, welches einfach wieder weggeschmissen wird darf es nicht sein, sondern eines, wo dem Interessenten die werbende Firma in Erinnerung bleibt, ein ausgefallenes Werbegeschenk, welches von großen Nutzen sein soll. Bei den letzten Wahlen gab es ein äußerst nützliches Werbegeschenk. Ein Einkaufschiphalter als Schlüsselanhänger – grandios. Noch ausgefallener wäre in Zeiten von digitaler Übertragung von Daten, ein USB Stick. Klein, handlich und mit viel Speicherplatz. Hier gibt es unendlich viele Möglichkeiten von Farben, Gravuren, Aufdrucken usw.

Dieser würde sofort ins Auge fallen und den Menschen nicht mit zu viel und unnötigen Reizen überfluten bzw. überfordern. Um sich selbst nicht zu viel damit auseinander setzen zu müssen, nehmen viele Firmen hier auch Werbeartikel – Agenturen in Anspruch. Diese geben Aufträge an kreative Köpfe weiter, welche hier viele Denkaufgaben über die Form, der Größe, den Inhalt, der Optik, des Designs übernehmen um ein entsprechend Produkt liefern zu können um den Kunden zu befriedigen.

Aber immerhin, bleibt der Firmenname im Kopf. Wie weiter oben schon erwähnt benötigen nicht nur Firmen ausgefallene Werbegeschenke, sondern auch die verschiedensten Parteien und andere Interessengruppen, um neue Interessenten zu gewinnen. Jeder von ihnen zerbricht sich den Kopf „das“ ausgefallene Werbegeschenk zu finden.

 

 

Umsatz steigern per SEO

Passgenau optimiert und Umsatz gesteigert – mit SEO

Wer startet seinen Weg durch das Web nicht mit Marktführer-Suchmaschinen wie Google? Sie erleben es täglich – beim Klick auf einen der ersten zehn Einträge: Auf hinteren Plätzen und Seiten gelistete Suchergebnisse finden wenig Beachtung. Wie ist Ihr aktuelles Google-Ranking bzw. innerhalb der Top-100 wirklich?

Nur wer klare Ziele definiert, kann seinen Umsatz steigern. Was ist das Ziel Ihres Internetauftritts? Neben der optimalen Internetadresse verschafft Ihnen nur eine gezielte, treffsichere Suchmaschinenoptimierung (SEO) Top-Platzierungen und exzellente Besucherzahlen.

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Werbe-Einnahmen mit Split Testing erhöhen

Wer mit seinem Blog oder seiner Webseite Geld verdienen möchte, muss sich zwangsläufig auch die Frage stellen, wie er die meisten Einnahmen erzielen kann. Viele Blogbetreiber machen dabei den Fehler, dass sie ausschließlich auf andere Einnahmequellen setzen, ohne das Gesamtkonzept zu überarbeiten und den Code zu ändern. Nachfolgend beschreiben wir, wie es ohne großen Aufwand möglich ist, die Werbeeinnahmen seiner Webprojekte zu steigern.

Das Split-Testing oder Feintuning der eigenen Seite

Nirgendwo bekommt man Geld geschenkt aber mithilfe des sogenannten Split-Testing – auch A/B-Testing genannt – können die Einnahmen optimiert werden. Beim Split-Testing wird versucht, durch Statistiken zu erkennen, welches von zwei verschiedenen Projekten die besseren Ergebnisse erzielt.

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Online-Einkäufe auf dem Desktop deutlich vor Smartphones

In den letzten Jahren sind Smartphones und Tablets zu einem wichtigen Bestandteil unseres Lebens geworden und aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie haben unsere Arbeitsweise und sogar unsere Einkaufsgewohnheiten maßgeblich verändert.

Smartphones für das Suchen – Desktop für den Kauf

Mobile Anwendungen unterliegen einer rasanten Entwicklung. Vor fünf Jahren etwa kauften Kunden überwiegend im Einzelhandel vor Ort oder teilweise über den Desktop-PC in Online-Shops. Heutzutage nutzen die Konsumenten eine Kombination aus Einzelhandel, PC, Tablet, Smartphone sowie Smart TV.

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Woran erkennt man ein Advertorial (oder versteckten sponsored post)?

 

Marketing mit Advertorials werden immer beliebter, denn sie bieten Unternehmen eine gute Möglichkeit, im Internet durch Suchmaschinen wie Google schneller gefunden zu werden. Doch manchmal ist es sehr schwer zu erkennen, ob es sich um einen versteckten sponsored post bzw. ein Advertorial handelt. Woran erkennt man nun die versteckte Werbung?

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Gutscheine als Marketing-Instrument

Erfolgreiches E-Mail-Marketing: Die wichtigsten Punkte

Fast jeder hat schon einmal frustriert unerwünschte Werbemails gelöscht. Dennoch erfreut sich diese Art des Marketings einer nach wie vor sehr hohen Akzeptanz, wie der Cloud Computing Anbieter “Salesforce” im Rahmen einer eigenen Studie herausgearbeitet hat (nachzulesen auf t3n.de). 44 Prozent der Empfänger einer Werbemail, deren Empfang sie zugestimmt haben, tätigen aufgrund der Nachricht anschließend einen Kauf, so die Untersuchung. 33 Prozent der Empfänger der Nachrichten öffnen diese ausschließlich aufgrund der Betreffzeile. 70 Prozent signalisierten Interesse daran, einen Coupon oder einen Rabatt, den sie über eine Mail bekommen, auch einzulösen.

E-Mail Marketing ist und bleibt einer der zentralen Bausteine jeder Online-Kampagne. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sind sowohl inhaltliche wie rechtliche Punkte zu berücksichtigen.

Der rechtliche Rahmen für E-Mail Marketing

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Wer eine Werbemail bekommen hat, muss dieser auch zugestimmt haben. Der ganze Vorgang trägt die Bezeichnung “Double Opt In”-Verfahren und ist eine rechtliche Vorgabe. Deshalb sollte man die Einwilligung genau protokollieren. In der Regel übernimmt eine E-Mail Marketing Software diese Aufgabe automatisch. Man sollte sich dennoch vergewissern.

Der Datenschutz schreibt zudem vor, dass der Kunde so wenig wie möglich bei der Eintragung preisgeben muss. Im Prinzip sollte er nur seine E-Mail Adresse hinterlassen müssen. Er kann die Nachrichten anonym empfangen. Zugleich muss Kunden natürlich ebenfalls die Möglichkeit gegeben werden, die Mail wieder abzubestellen. Der einfachste Weg ist ein Klick auf einen Link am Schluss von jeder Nachricht.

Ein Punkt, der häufig vergessen wird, sind die Nutzungsrechte der Bilder. Eine gute E-Mail Marketing Software bindet automatisch passende Produkte ein, für die sich der Kunde interessieren könnte. Die Rechteinhaber der Bilder müssen deren Verwendung in Mails noch einmal gesondert zustimmen. Erledigt werden kann dies beispielsweise über die Nutzungsbedingungen für Verkäufer im Online-Shop.

Der Inhalt: Knapp, individuell und fokussiert

Der Erfolg, den man erzielt, wenn man allen Kunden einen identischen Newsletter sendet, ist überschaubar. Die Werbebotschaften sollten individuell angepasst sein. Eine E-Mail Marketing Software kann solche Nachrichten automatisch erstellen. Gute Programme greifen hierfür auf die Erfahrungswerte mit dem Kunden zurück und erinnern sich beispielsweise an die Produktgruppen, die sich dieser im Shop angesehen hat. Die Mail sollte den jeweiligen Kunden zudem mit Namen ansprechen. Geeignete Softwarelösungen findet man bei spezialisierten Softwareanbietern wie etwa xqueue.de

Inhaltlich gilt zudem die Regel, dass die Botschaft stets wichtiger als die Gestaltung ist. Der Text muss also an prominenter Stelle zu finden sein und leicht verstanden werden können. Die Nutzer scannen den Inhalt in der Regel nur. Trotzdem sollten sie die Botschaft verstehen und die wichtigsten Informationen (Preis, etc.) im Kopf behalten können.

Es ist deshalb nötig, knapp und fokussiert zu arbeiten. Dies beginnt bei der Betreffzeile der Mail. In der Studie von Salesforce konnte beispielsweise auch herausgearbeitet werden, dass 58 Prozent der Empfänger die Mail tatsächlich öffnen, wenn der Betreff weniger als zehn Zeichen umfasst. Der Wert ist damit fast verdoppelt.

Verbessern und Aktualisieren

Aktuelle Trends und Kundenwünsche können sich schnell ändern. Demnach sollte darauf geachtet werden, Newsletter immer aktuellen Gegebenheiten anzupassen. Um Newsletter und Co sinnvoll zu optimieren benötigt man zunächst messbare Nutzungsdaten (wie wird eine Newsletter vom Kunden aufgenommen, welche Links werden angeklickt). Auch hier schaffen entsprechende Programme Abhilfe, indem Sie ausführliche Daten zum Userverhalten wie Klickverteilung liefern.

Fazit
Die wichtigsten Regeln für das E-Mail Marketing können so einfach befolgt werden: Es erhalten nur die Personen die Werbebotschaften, die dem auch zugestimmt haben. Inhaltlich muss knapp, fokussiert und mit einer individuellen Ansprache gearbeitet werden. “Weniger ist mehr” ist hier die Richtschnur des Handelns.

Autorin: Lea Berger hat Betriebswirtschaftslehre studiert und arbeitet freiberuflich als Unternehmensberaterin in der Medienbranche.
Bildquelle: Maksim Kabakou / Fotolia.com

Moderne Formen des Marketings – virales Marketing

Marketing kommt als ein sehr bedeutungsgeschwängerter Begriff daher. Sogar ganze Studiengänge widmen sich diesem Thema. In Zeiten des Internets wird diese Thematik auf ein noch höheres Podest gehoben. Suchmaschinenoptimierung bzw. SEO kann im Endeffekt als ein Teilgebiet des Marketings gesehen werden, weshalb ist nicht wundert, dass SEO Werkzeuge des Marketings verwendet. Ein sehr treffendes Beispiel ist virales Marketing. Doch was ist das eigentlich?

Eine Definition

Virales Marketing hängt sehr stark mit der Präsenz von sozialen Netzwerken, wie Facebook, Twitter oder Google+ zusammen. Beim viralen Marketing werden diese Netzwerke sehr bewusst eingesetzt. Eine Message, oftmals hintergründig mit einer Marke oder einem Produkt verbunden, soll Aufmerksamkeit erzeugen. Die sozialen Netzwerke werden unter anderem auch dazu missbraucht, um die Massenmedien wie Zeitung, Fernsehen und Radio zu erreichen. Inzwischen werden solche Kampagnen gezielter und mit mehr Budget inszeniert.

Passives vs. aktives virales Marketing

Hinsichtlich des viralen Marketings müssen jedoch zwei Formen unterschieden werden. Zuerst soll auf die passive Form eingegangen werden. Der Verbraucher verteilt die Message dadurch, indem er ein Produkt nutzt. Ohne es zu wissen, wird Werbung betrieben und außerdem die Botschaft vermittelt, dass das Produkt einwandfrei funktioniert. Ein bekanntes Beispiel ist Hotmail. Früher wurde die Nachricht „Get your private, free email at Hotmail“ an jede versendete E-Mail angefügt. Das aktive Marketing setzt ein bewusstes und gewolltes Vertreiben seitens des Vertreibers voraus. Das heißt, dass aktiv dafür gesorgt wird, dass sich die Message verbreitet.

Bekanntes Beispiel

Virales Marketing dürfte älter sein als viele Verbraucher annehmen. Der erste Hype um diese Form des Marketings dürfte 1999 entstanden sein. Der Erfolg von Blair Witch Project ist hauptsächlich dadurch zu erklären. So wurde im Jahre 1998 eine Website eingerichtet, die sich mit mysteriösen Vorfällen in den Maryland Wäldern beschäftigte. Untermalt wurde das Ganze mit Augenzeugenberichten. Der Film selbst wurde als eine Art Dokumentation verkauft. So sollen 1994 drei Studenten in den Wäldern verschwunden sein. 1995 tauchten dann Videoaufnahmen auf, die es 1999 in die Kinos schafften. Der enorme Hype, der im Internet entstand, sorgte für einen unglaublichen Erfolg. Bis zum Erscheinen des Films selbst war lange nicht klar, ob die Begebenheiten nun wahr seien oder nicht.

Aktuelles Beispiel

Doch die Zauberer des Marketings verlieren keinesfalls ihren Erfindergeist. Erst jüngst wurde in Österreich der nächste Geniestreich umgesetzt. Das Viral Marketing am Flughafen Wien Schwechat. Ein Chauffeur wartete, versehen mit einem Schild, auf einen Herrn Snowden. Zu diesem Zeitpunkt ging das Gerücht in den Medien umher, Edward Snowden, der weltbekannte Whistleblower, würde sich in einem Flugzeug Richtung Südamerika befinden, das in Wien zwischenlanden musste. Innerhalb kürzester Zeit wurde das Bild über Twitter, Facebook und Reddit geteilt. Es benötigte nur wenige Stunden, bis hunderte von „Shares“ erfolgten. Die Aktion war jedoch ein Werbegag vom Flughafentaxi Wien.

Weitere Infos (externe Seiten):

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B2B-Studie: Die Hitliste der wichtigsten Social-Media-Dienste

Das Social Web bietet eine große Auswahl an Netzwerk-Plattformen, die den Kontakt unter Unternehmen fördern. Welche aktuell zu den beliebtesten Diensten in der B2B-Kommunikation zählen, klärt der Social Media Relevanz Monitor 2012 (SRM) von SF eBusiness.

Anhand von 30 Bewertungskriterien, zu denen unter anderem die allgemeine Marktrelevanz, Relevanz für Marketing & Vertrieb, Relevanz für Employee Recruiting sowie Content Qualität umfasst, überprüft das Unternehmen rund 80 internationale Social-Media-Dienste. Mithilfe der Kriterien lässt sich ein Ranking der Angebote erstellen, das Unternehmen dabei unterstützt, die Relevanz der Dienste zu erkennen.

Nur wenige überraschende Ergebnisse

Zu den Gewinnern im internationalen Vergleich zählen

1. Facebook
2. LinkedIn und
3. XING.

Sie belegen in dieser Reihenfolge die vordersten Plätze der Hitliste. Damit liegt XING bei der weltweiten Verwendung noch vor YouTube, welches „nur“ den vierten Platz einnimmt.

Die folgenden Plattformen komplettieren die Top 10 der relevantesten Social-Media-Dienste:

5. Twitter
6. Google+
7. Wikipedia
8. Scribd
9.Slideshare und
10. Vimeo.

Neben der Gegenüberstellung auf internationaler Ebene, hält die Studie auch Vergleiche in einzelnen Ländern bereit. In diesen variieren die Ergebnisse des internationalen Rankings entsprechend. So liegt im deutschsprachigen Raum zwar ebenfalls Facebook auf dem ersten Platz, allerdings ist das Treppchen sonst anders belegt. Auf Platz 2 befindet sich YouTube, Platz 3 wird von XING eingenommen. LinkedIn trifft man hier nicht mal unter den Top 5 der Hitliste an.

Der SRM 2012 stellt jedoch nicht nur Ranglisten bereit, sondern auch Zukunftsprognosen für die Bedeutungsänderung der wichtigsten Social Networks. Hier sieht der Monitor ganz klar Facebook, Twitter, Google+ und LinkedIn als Gewinner im weltweiten Vergleich. Sie werden demnach auch in nächster Zeit noch wichtiger für die B2B-Kommunikation.

Die richtige Wahl im Social Web treffen

Mithilfe der Studie können KMU, die den Schritt in die sozialen Netzwerke noch vor sich haben, eine passende Strategie planen. Sowohl für die nationale als auch internationale Kommunikation eignet sich zum Beispiel eine Fanpage auf Facebook hervorragend. Wer den persönlichen Kontakt zu Geschäftspartnern und potenziellen Kunden im deutschsprachigen Raum sucht, der ist bei XING an der richtigen Adresse.

Für weltweit agierende Unternehmen lohnt sich zusätzlich ein Auftritt bei LinkedIn – das multinationale Pendant zu XING. Ebenfalls im Trend und laut Prognose der SRM 2012 auch zukünftig im Kommen ist Google+. Je nach Branche bietet ein Kanal auf YouTube ebenfalls einen Vertriebskanal mit hoher Reichweite. Allerdings eignet sich dieser vor allem für KMU mit audiovisuellem Tätigkeitsfeld oder entsprechender Werbung. Da die meisten Social-Media-Dienste kostenlos genutzt werden dürfen, können Unternehmen einfach experimentieren und so die ideale Nutzung von Angeboten im Social Web erfahren. Eine hohe Reichweite sowie flexible und zeitnahe Funktionen bieten alle relevanten Dienste, die in den Top 10 des Social Media Relevanz Monitor 2012 stehen.

Weitere Infos (externe Seiten):

  • Relevanteste Social Media Dienste in der B2B Kommunikation

Grenzüberschreitender Onlinehandel – Unterschiede erkennen und Risiken vermeiden

Die Wirtschaft und Konjunktur Österreichs wird maßgeblich von dessen Außenhandel geprägt. Allein in den Jahren 1995 bis 2012 sind die Exportquoten von 34,9% auf rund 55,1% gestiegen. Deutschland belegt dabei Platz 1 der wichtigsten Handelspartner Österreichs. Die Exportquote liegt hier bei 31,6% (Quelle: Statistik Austria).

Gründe für die große Bedeutung Deutschlands als Handelspartner liegen besonders in der gemeinsamen Sprache und Währung. Trotz dieser Gemeinsamkeiten ist beim Handel nach Deutschland Einiges zu beachten. Insbesondere beim Onlinehandel existieren zahlreiche rechtliche Unterschiede, welche den Handel nach Deutschland erschweren. Selbst grundlegende Bestandteile eines Onlineshops, wie Impressum und Widerrufsbelehrung, unterscheiden sich in ihren länderspezifischen Vorgaben. Viele Händler riskieren wettbewerbsrechtliche Abmahnungen deutscher Konkurrenten, indem sie die kleinen juristischen Unterschiede übersehen bzw. unterschätzen.

Um Onlinehändlern die Expansion zu erleichtern und den grenzüberschreitenden Onlinehandel zu stärken, bietet der Händlerbund – größter Onlinehandelsverband Europas – seine Leistungen auch für Onlinehändler aus Österreich an. In Abhängigkeit vom gewähltem Paket umfasst eine Mitgliedschaft beim Händlerbund folgende Leistungen:

  • AGB-Service: Erstellen von individuellen Rechtstexten, wie AGB, Impressum und Widerrufsbelehrung inklusive eines regelmäßigen Update-Services;
  • Shop-Prüfung: tiefgreifende Shop-Prüfung anhand von über 100 Prüfkriterien;
  • Rechtsberatung: Beratung durch spezialisierte IT-Rechtsanwälte, inklusive Haftungsübernahmegarantie;
  • Hilfe bei Abmahnungen: rückwirkende Übernahme der Bearbeitung von Abmahnungen; optimaler Schutz vor Abmahnungen durch aktuelle Rechtstexte;
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