Sind Google My Business Einträge effektiver als Webseiten?

Einträge im Google My Business Online-Verzeichnis sind effektiv und werden bei der Suche schnell von Interessierten gefunden.

  • Sind daher Google My Business Einträge effektiver als eigene Webseiten?
  • Soll man sich ganz auf die Google My Business Einträge konzentrieren?

Was es für Unternehmensinhaber bezüglich der Google My Business Einträge zu beachten gilt, erläutern wir hier gerne.

Google My Business Einträge haben viele Vorteile

Die Suchmaschinenbetreiber von Google bieten mit einem Eintrag in das Online-Business-Verzeichnis bei Google gleich mehrere Vorteile für Firmeninhaber:

  1. Der Eintrag bei Google My Business ist für Firmeninhaber komplett kostenlos. Google berechnet dafür kein Geld.
  2. Mit dem Eintrag bei Google My Business hat man selbst die Kontrolle, wie man bei Google dargestellt wird, weil man den Text selbst schreiben kann.
  3. Ein Eintrag bei Google My Business führt zu sehr guter Sichtbarkeit, im Optimalfall erscheint man bei der Google Suche gleich rechts oben mit seinem Eintrag.
  4. Der Eintrag bei Google My Business wirkt sich eventuell positiv auf das Ranking einer eigenen Webseite aus, die Platzierung rutscht üblicherweise etwas nach oben. Besonders bei lokalen Suchen merkt man schnell Vorteile. Besonders wichtig bei Local Seo!
  5. Positive Bewertungen bei Google My Business verstärken ggf. den positiven ersten Eindruck des Kunden.
  6. Google bietet über die Google My Business Statistiken auch Einblick, wie oft z.B. die Webseite oder Wegbeschreibung aufgerufen wurde etc. Daraus kann man Lehren ziehen.
  7. Der Google My Business Eintrag ist ein hervorragendes Instrument für Neukundengewinnung.
  8. Man kann in Google My Business auch aktuelle Verkaufsaktionen, Veranstaltungen etc. hervorragend promoten. Kostenlos.

All diese Punkte sprechen auf jeden Fall für einen Google My Business Eintrag. Das kostenlose Angebot von Google nicht anzunehmen, wäre töricht.

Eigene Webseite kann noch umfassender informieren

Eine eigene Webseite unter einer eigenen Domain kann jedoch noch ausführlicher informieren und bietet viel mehr Möglichkeiten, Inhalte unterzubringen. Hier kann man ausführliche Artikelbeschreibungen, Kategorie-Beschreibungen und eine Story über die Unternehmensgeschichte unterbringen. Darüber hinaus Wissen zum jeweiligen Fachgebiet. Aus viel User-relevantem Content ergibt sich ein gutes Google-Ranking.

Man sollte sich nicht die Frage stellen, ob man einen Google My Business Eintrag ODER eine eigene Webseite erstellt, sondern man sollte beides vorhalten: Eine eigene Webseite UND einen Google My Business Eintrag.

Optimalerweise fängt man mit einem Google My Business Eintrag Kunden und Neukunden ein, die man dann auf die eigene Webseite lenkt, die im Google My Business Eintrag hinterlegt ist.

Macht man alles richtig und investiert etwas Zeit, erscheint man dann bei der Suche rechts prominent mit dem Google My Business Eintrag und links bei den Suchergebnissen bei den ersten Angeboten mit der eigenen Webseite.

Wer legt den Google My Business Eintrag an?

Grundsätzlich kann jeder, der ein Business hat, selbst einen Google My Business Eintrag anlegen.

Google bietet dies mit zahlreichen Optionen und Zusatznutzen an.

Wer sich mit Google My Business Einträgen nicht selbst hundertprozentig auskennt, kann dies auch einer Agentur überlassen, die darauf spezialisiert ist und dies dann perfekt umsetzt.

Eventuell gibt es auch schon einen herrenlosen Eintrag Ihres Unternehmens im Google Index. Diesen kann man dann relativ einfach beanspruchen. Gerne zeigen wir Ihnen wie das geht.

Wie nutzt man den Google My Business Eintrag effektiv?

Um auch die eigene Webseite, auf die man im Google My Business Eintrag linkt, optimal zu pushen, sollte man möglichst viele Features des Google My Business Eintrags nutzen. Das bedeutet u.a.:

  • Zunächst den Google My Business Eintrag erstellen bzw. für sich beanspruchen
  • Aussagefähige Unternehmensbeschreibung einfügen
  • Richtige Kategorie wählen
  • Die richtigen Attribute zuordnen
  • Den Produktkatalog, den Google bietet, nutzen und zumindestens die wichtigsten Produkte listen
  • Die Möglichkeit der Google Posts nutzen, und zwar regelmäßig
  • Auch die FAQ (Fragen und Antworten) Sektion nutzen
  • Hochwertige Fotos zum Google My Business Eintrag hinzufügen
  • Willkommensangebote einrichten

Für bestimmte Unternehmensgruppen können noch spezifische Google-Angebote für den Google My Business Eintrag genutzt werden, so:

  • Kann man bei Google My Business als Restaurant eine Speisekarte hinterlegen
  • Kann man über Google My Business Reservierungen annehmen
  • Kann man über Google My Business mit Kunden chatten

Erscheint der Google My Business Eintrag auch in anderen Suchmaschinen?

Der Google My Business Eintrag erscheint nur, wenn der User die Suche über die Suchmaschine Google vornimmt. Sucht jemand z.B. mit Hilfe der Microsoft-Suchmaschine BING, erscheint der Google My Business Eintrag nicht. Auch ein Grund, warum man auf jeden Fall auch eine eigene Webseite unterhalten sollte.

Google My Business ist vor allen Dingen für lokales SEO wichtig

Ein Google My Business Eintrag ist vor allen Dingen wichtig für Firmen, die auf lokale und regionale Kundschaft angewiesen sind, wie z.B.:

  • Ärzte
  • Restaurants
  • Bars/Diskotheken
  • Einzelhandelsgeschäfte
  • Lokale Dienstleister wie Handwerker u.ä.

Theoretisch besteht für solche überwiegend lokal agierenden Unternehmen auch die Chance, nur mit einem Google My Business Eintrag gut gefunden zu werden. Man sollte aber auf jeden Fall, – um den Effekt noch zu erhöhen – auch eine eigene Webseite unterhalten, da man damit die Wahrscheinlichkeit erhöht, gefunden zu werden.

Microsite von Google ersetzt keine eigene Webseite

Google ermöglicht den Kunden, eine eigene kleine Microsite zu erstellen. Das kann man nutzen, sollte aber auf jeden Fall eine eigene informative Webseite unterhalten, die man mit reichlich Content bestückt, damit sie in Google gefunden wird.

Optimalerweise bietet man auf der eigenen Webseite auch immer wieder Neuigkeiten und/oder einen Blog an, damit man Kunden und/oder Interessenten dazu animiert, regelmäßig vorbeizuschauen.

Warum sollte man nicht ausschließlich auf den Google My Business Eintrag setzen?

Wer nur darauf setzt, dass er immer wieder über Google gefunden wird, setzt darauf, dass Interessenten immer wieder auf der Startseite von Google nach einem suchen und dann bei den Ergebnissen auch Mitbewerber angezeigt werden. Der Interessent bekommt so immer wieder die Möglichkeit, auch Wettbewerber anzuschauen und zu prüfen. Besser ist es, mit der eigenen Homepage eine eigene Marke aufzubauen, die der Kunde/Interessent dann eigenständig aufruft – ohne dabei Wettbewerber zur Kenntnis zu nehmen.

Dazu muss man dem Kunden auf der eigenen Webseite ständig etwas Neues bieten, damit der User auch einen Grund hat, immer wieder die Firmenwebseite aufzurufen.

Auch für Email-Newsletter eignet sich als Verweis natürlich die eigene Webseite viel besser als ein Google My Business Eintrag, da man dann den Kunden aus dem Newsletter dazu animiert, direkt in die eigene Firmenwelt einzuklicken – die eigene Webseite. Ohne Gefahr zu laufen, dass der Kunde in Google auch andere Angebote sieht und ggf. auch nutzt.

Warum man für Webseiten, die auf einem CMS basieren, Wartungsverträge abschließen sollte

Kaum ein Unternehmen kommt heute ohne vernünftige Webseiten aus. Diese dienen dazu, neue Kunden zu finden und bestehende Kunden an sich zu binden und ggf. zu Mehrumsätzen zu motivieren.

Viele Webseiten basieren heute auf sogenannten Content-Management-Systemen (CMS). Eine Seite mit einem solchen CMS aufzubauen, geht deutlich schneller, als wenn man jede Webseite neu programmieren müsste und solche Webseiten werden meist gut und schnell von Google indexiert.

Doch eine Webseite muss nicht nur einmalig erstellt, sondern dauerhaft unterhalten und gepflegt werden. Webseiten müssen regelmäßig aktualisiert werden und die Content-Management-Systeme erfordern regelmäßig Updates.

Wer nicht das eigene IT-Knowhow dafür in der Firma hat, schließt am besten einen Wartungsvertrag dafür ab. Solche Wartungsverträge bietet z.B. die Agentur an, die die Webseite erstellt hat.

Welche Content-Management-Systeme (CMS) sind heute üblich?

Das mit Abstand meistgenutzte CMS für Webseiten ist WordPress, welches bei ca. 64% aller Webseiten verwendet wird. Weit verbreitet ist auch das CMS Joomla.

Andere CMS-Systeme mit deutlich weniger Verbreitung sind z.B.:

  • Shopify
  • Joomla
  • Wix
  • Drupal
  • Magento
  • Typo3
  • Weebly
  • Plone
  • Squaredance
  • Bitrix
  • Blogger
  • OpenCart
  • Presta Shop
  • CMS Hub

Jedes Content Management System hat seine Vor- und seine Nachteile und ist für bestimmte Bereiche besonders geeignet oder weniger geeignet. Hier sollte man sich von der Agentur, die einem eine Webseite erstellt, beraten lassen.

Sind es nur Updates für das CMS, die einen Wartungsvertrag nützlich erscheinen lassen?

Es sind jedoch nicht nur die regelmäßigen Updates für das CMS, welche einen Wartungsvertrag nützlich erscheinen lassen, sondern man sollte auch bedenken, dass für die meisten Webseiten, die auf einem CMS basieren, eine ganze Reihe von sogenannten „Plugins“ (Erweiterungen / Module) nötig werden, kleine Zusatzprogramme, die das eigentliche CMS sinnvoll erweitern. Auch diese Plugins erfordern im Regelfall mehrmals jährlich ein Update.

Überdies ergibt sich im Laufe der Lebenszeit einer Webseite immer mal wieder die Notwendigkeit, ein neues Plugin zu installieren, weil sich z.B. rechtliche Gegebenheiten geändert haben und nun z.B. ein Cookie-Banner implementiert werden muss.

Kann ich das nicht alles selbst machen – brauche ich einen Wartungsvertrag für das CMS?

Im Prinzip kann man immer alles selbst machen, wenn man die entsprechenden Fachkenntnisse hat. Aber nicht jeder Anwender hat umfangreiches Informatik-Knowhow und vor allem die notwendige Zeit sich am Laufenden zu halten und sich in die Materie einzulesen (Technisches, Sicherheit und Gesetzliches). Spezial die DSGVO Vorgaben werden oft unterschätzt und ändern sich wirklich oft.

Was macht man z.B., wenn nach der Installation eines Updates für ein Plugin die ganze Webseite nicht mehr läuft und man sich dort noch nicht einmal einloggen kann, weil das Update für das Plugin irgendeinen Programmcode „zerschossen“ hat.

Das ist gar nicht so ungewöhnlich und kommt immer wieder einmal vor. Oft ist es auch einfach so das der Webhoster an Servereinstellungen dreht. Die PHP Version kann angepasst werden, die Datenbank Version ebenso. SSL Zertifikate müssen angepasst werden. usw.. Ein CMS, auf nicht aktuellem Stand produziert dann sofort Fehler und im schlimmsten Fall ist die Homepage nicht mehr aufrufbar. Abgehen davon sind veraltete Einstellungen und Konfigurationen bzw. nicht aktuell gehaltene CMS begehrte Ziele für automatisiert laufende Skripte die nach Schwachstellen im System suchen um dann entweder Malware zu installieren oder unbemerkt Spam Massenmails über die Webseite zu versenden.

Eine mit Malware infizierte Website wird von Google erkannt und man hat dann bei seinem Eintrag im Google Index einen Hinweis das eben die Homepage unsicher ist. Abgesehen davon verbreitet man unabsichtlich die Malware weiter an jeden Seitenbesucher ….. Infizierte Rechner stehen oft dann unter Fremdkontrolle und werden für kriminelle Zwecke wie etwa das Ausspionieren von geheimen Informationen oder für DDsO Angriffe verwendet (Distributed Denial-of-Service).

Eine ganz einfache WordPress Installation im Internet, ohne nennenswerte Platzierungen im Google Index steht eigentlich unter Dauerangriffen. Hier ein Screenshot ….

Die Anzahl der Angriffe ist also nicht zu unterschätzen!

Ein Informatiker und eine Agentur, die sich auf dieses CMS spezialisiert hat, wissen dann genau, was zu tun ist und machen ohnehin vor jedem Update ein Backup, damit keine Daten verloren gehen, aber für den Laien kann so ein Update und Seitenzusammenbruch schnell zum Supergau werden. Wenn auf einmal dann Kunden die Webseite nicht mehr aufrufen können oder aber die Webseite veraltete Informationen (z.B. alte Preise) aufweist und nicht mehr geändert werden kann, weil ein Einloggen nicht mehr möglich ist, dann ist guter Rat teuer.

Die meisten Unternehmen schließen daher einen Wartungsvertrag für die Webseiten ab, der u.a. auch alle Updates erfasst. Damit ist dann weder ein Webseitenzusammenbruch noch ein nicht mehr mögliches Einloggen zu befürchten.

Wartung und Pflege für eine Webseite – was versteht man darunter?

Eine einmal erstellte Webseite muss – damit sie auch für Kunden und Interessenten interessant bleibt – immer wieder aktualisiert werden. Meist schließt man dafür einen Vertrag mit der Agentur, die die Webseite erstellt hat, der dann „Wartung und Pflege“ beinhaltet.

Dies kann z.B. beinhalten:

  1. Aktualisierung von Inhalten wie z.B. neue Öffnungszeiten, neue Telefonnummer, neue Anschrift
  2. Hinzufügen neuer Inhalte: z.B. neue Jobangebote, neue Angebote, neue Mitarbeiter, Unternehmensnews, etc.
  3. Software Updates durchführen
  4. Regelmäßige Datensicherung durchführen, damit keine Daten verloren gehen
  5. Fehlerbeseitigung: Beseitigung von Bugs und Fehlern, die sich einschleichen
  6. Stets aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen einhalten – wie z.B. Datenschutzbestimmungen
  7. Schließung von Sicherheitslücken
  8. Hosting Einstellungen regelmäßig prüfen
  9. Auswertung von Besucher-Analysen

Im Prinzip ist ein Wartungsvertrag frei festlegbar. Manche Firmen fügen z.B. selbst neue Inhalte hinzu und pflegen auch alte Inhalte, überlassen aber alles Technische und Updates für das CMS und dessen Komponenten der Agentur über einen Wartungsvertrag.

Support ist wichtig!

Folgende Leistungen werden bei den von uns angebotenen Wartungsverträgen meistens gebucht:

  • Backup-Erstellung bei Updatevorgang
  • Sicherheitskopie vor und nach Updateinstallation – wöchentlich
  • Wiederherstellung der Webseite anhand eines Backups
    nur im Schadenfall und nach Rücksprache
  • Webhosting Ansprechpartner
    Vertragsverwaltung und technische Assistenz – sofern Domain von uns verwaltet wird
  • Proaktiver Schutz vor Attacken
    Echtzeitschutz vor Attacken und Malware-Infektionen
  • Redundante Überprüfung der Systemintegrität
    Regelmäßige Überprüfung von Systemdateien auf Malware und Schadecode
  • Redundante Überprüfung der Datenbankintegrität
    Regelmäßige Überprüfung der Systemdatenbank und Bereinigung
  • Redundante Update-Check
    Regelmäßige Überprüfung der Webseite auf Erreichbarkeit
  • Inhaltliche Pflege der Webseite und Suchmaschinenoptimierung (nur auf Wunsch)
  • Regelmäßige Überprüfung der Webseiten-Inhalte auf Funktion nach Updatevorgang

Schließung von Sicherheitslücken erforderlich

Hacker haben weltweit Interesse und Freude daran, Webseiten lahmzulegen, bzw. sich Daten anzueignen, die sie durch Einhacken in Systeme gewinnen können. Um das weitgehend zu verhindern, ist es immer wieder erforderlich, neue Sicherheitslücken in Programmen zu schließen, die sich aus dem CMS selbst, aber auch aus Plugins dafür ergeben können.

Bei einem Wartungsvertrag beobachtet die betreffende Agentur auch das Geschehen rund um das eingesetzte CMS und setzt ggf. Maßnahmen um, um erkannte neue Sicherheitslücken zu schließen.

Warum sollte man eine Webseite regelmäßig pflegen und aktualisieren?

Für User ist eine Webseite dann interessant, wenn immer wieder aktuelle, neue Informationen auf der Webseite zu finden sind. Ist das der Fall, rufen User die Webseite von alleine immer wieder auf und geben einem so auch die Chance, Ihnen etwas zu verkaufen.

Das hat auch Google erkannt und lässt regelmäßige Aktualisierungen von Webseiten positiv in das Ranking mit einfließen. Eine Webseite, die regelmäßig aktualisiert wird, erscheint im Google-Ranking weiter oben und wird daher besser gefunden.

Auch technisch sind immer wieder Update erforderlich, auch schon deshalb, weil Google ab und zu seinen Suchalgorithmus ändert.

Wenn Google beispielsweise alle Webseiten vom Tag X an abstraft, die keine Mobil-Darstellung unterstützen, tut man gut daran, seine Webseite so anzupassen, dass man die Google-Bedingungen erfüllt.

Eine Webseiten-Agentur beobachtet auch Google-Updates und die SEO-Auswirkungen genau und kann dann ggf. im Rahmen von Updates die Seitenstruktur so anpassen, dass alle Anforderungen des Suchmaschinenbetreibers erfüllt werden. Damit wird man bei Google dann auch weiterhin gut gelistet.

Wie oft sollte eine Webseite gepflegt werden?

Große Webseiten mit Tausenden Artikeln werden ohnehin jeden Tag gepflegt, aber man sollte jede Webseite mindestens einmal im Monat im Rahmen der Webseiten Pflege pflegen und warten, was je nach Umfang auch schon mehrere Stunden Zeit kostet.

Lediglich für Webseiten, die nur als Landingpage für einen kurzen Zeitraum ins Leben gerufen werden, ist eine regelmäßige Pflege obsolet.

Was kostet die Webseiten Wartung?

Die Kosten der Webseiten-Wartung sind ganz vom Umfang der Webseite und den erforderlichen Arbeiten abhängig. Bei kleineren Webseiten können manchmal günstige Wartungsverträge im Bereich von 50 bis 250 Euro im Monat ausreichend sein. Bei komplexen Projekten entsprechend mehr. Diese Sätze enthalten dann aber weder Kosten für das Schreiben von neuen Artikeln oder das Anfertigen neuer Fotos, sondern die reine Webseiten-Pflege und -Wartung.

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Sollten Sie noch Webspace benötigen arbeiten wir sehr eng mit Webhostern aus Österreich und Deutschland zusammen.

Es gelten unsere AGB unter www.austrianweb.at!

Wir möchten noch erwähnen das einer unserer Kernbereiche die Suchmaschinenoptimierung von Webprojekten ist. Das bedeutet – wir schieben Webprojekte mit vom Kunden vorgegebenen Suchbegriffen bei Google möglichst weit nach vorne. Gerne legen wir bei Bedarf auch hiezu ein konkretes Angebot.

Selbstverständlich nennen wir auch gerne Referenzen!

Bei etwaigen Fragen stehen wir gerne zu Ihrer Verfügung!

Webdesign: Wie Ihre Website optimal auf Farbenblindheit eingestellt ist

Bei der Konzeption und Umsetzung eine Website müssen viele Faktoren beachtet werden. Dazu zählen nicht nur inhaltliche Aspekte oder die gelungene Durchführung einer Suchmaschinenoptimierung. Auch die Optik und Struktur besitzen facettenreiche Eigenschaften und führen einige Stolpersteine mit sich. Diese haben wir zuletzt in einem Artikel zum Thema „Barrierefreies Webdesign“ vorgestellt. In diesem Artikel wollen wir nun das Thema Farbenblindheit bzw. Farbfehlsichtigkeit näher beleuchten. Denn die Sehschwächen zählen zu den häufigsten Gründen, weshalb User die Optik einer Website nicht einwandfrei genießen können. Experten schätzen, dass etwa fünf bis zehn Prozent der Bevölkerung unter den Symptomen leiden. Männer sind dabei wesentlich öfter betroffen als Frauen. Was können Websitebetreiber also tun, um dieser Erscheinung entgegen zu wirken?

Worauf muss ich beim Webdesign achten?

Wer eine Website vorausschauend plant, kann in wenigen Schritten eine Internetpräsenz schaffen, die User – ob mit oder ohne Farbenblindheit – ästhetisch anspricht. Zu den häufigsten Störungen zählen unter anderem die Rot-Grün sowie die Gelb-Blau-Schwäche. Den beiden Farbsehschwächen gleichermaßen gerecht zu werden, ist nicht leicht. Deshalb sollten sich Websitebetreiber nicht zu stark unter Druck setzen, denn alle Symptome kann man nicht berücksichtigen. Jedoch können Farben in entsprechenden Kombinationen ausgewählt und starke Kontraste für eine attraktive Optik genutzt werden. Wichtige Elemente wie Diagramme sollten zudem farbunabhängig gekennzeichnet sein. So können Missverständnisse bei der Rezeption von vornherein vermieden werden. Für die Umsetzung eines neuen Konzepts stehen Webdesignern nützliche Tools zur Verfügung.

Diese Tools helfen bei der Gestaltung

Eine Vorstellung, wie ein Besucher mit Farbsehschwäche die eigene Website wahrnimmt, vermittelt die Website colorfilter.wickline.org. Einfach die URL der entsprechenden Website eingeben, einen Farbfilter wählen und schon wandelt der Simulator die Farben so um, wie sie Farbenblinde je nach Leiden sehen. Ebenfalls hilfreich ist das Tool ColorSchemeDesigner. Mit ihm können die verschiedenen Typen der Farbenblindheit mithilfe einer Farbpalette simuliert und unterschiedliche Farbekombinationen getestet werden. Dabei stehen diverse Optionen wie monotone, komplementäre bis hin zu analogischen Farbkombinationen zur Wahl.

Wie geeignet bestimmte Farbzusammensetzungen für Farbenblinde sind, lässt sich auch mit dem Accessibility Color Wheel überprüfen. Das Tool orientiert sich an den Vorgaben des WCAG 1 und WCAG 2 (Web Content Accessibility Guidelines) und ermöglicht es, jeweils die Farben für den Vorder- und den Hintergrund der Website festzulegen.

Anschließend demonstriert die Anwendung, wie unterschiedlich die Farben bei verschiedenen Formen der Farbenblindheit wahrgenommen werden. Dank der Einstellungsmöglichkeit von Vorder- und Hintergrundfarben erschließt sich dem User, wie stark der Kontrast wirkt und ob er für Farbenblinde ausreicht.

Im Vergleich dazu zeigt es die Farbtöne, wie sie Menschen ohne Einschränkungen sehen. Hier kann übrigens mit Farbcodes gearbeitet werden, dadurch lassen sich Farbtöne von Corporate Designs punktgenau analysieren.

Mit diesen nützlichen Tools können Webdesigner Internet-Seiten sowohl vor dem Bau einer Internetpräsenz als auch beim Re-Design dezente Anpassungen vornehmen. Das steigert den Genuss des Internetsurfens für Farbenblinde und erhöht für KMU gegebenenfalls die Zahl potenzieller Kunden.

Weitere Infos (externe Seiten):

Der professionelle Internetauftritt

Alles aus einer Hand

Wir verstehen uns als Komplettanbieter für den Überbegriff „Homepageerstellung“. Schnell und zu fairen Preisen erhalten Sie suchmaschinenoptimierte Webseiten, Portale, Online Shops, Foren bzw. was Sie eben brauchen.

Preisgünstig

Teilweise verwenden wir erprobte Open Source Skripte mit eigenen Modifikationen, käuflich erwerbbare fertige Lösungen und selbst programmierte Anwendungen. Je nach dem Kundenwunsch bzw. den Anforderungen können wir so flexibel arbeiten und sehr oft auch den Geldbeutel schonen.

Individuell

Wir programmieren komplette Applikationen nach Kundenwünschen, aber auch diverse Module und Plugins für bereits vorhandenen Content Management Systeme wie WordPress, Joomla, Typo 3 & Co..

Über langjährige Partner können wir auch sehr günstig Webspace und Domains zur Verfügung stellen. Sie können sogar selber Webhoster werden. Auf Wunsch erhalten ein neutrales Online Web Interface und können selbst Webspace und Domains vertreiben und verwalten.

Bereits vorhandene Webprojekte können in der Regel von uns ebenfalls auf den heutigen Stand gebracht und suchmaschinefreundliche aufgebaut werden.

Großen Wert legen wir bei allen Projekten auf eine einfache Bedienung die keinerlei Vorkenntnisse erfordert und auf einen suchmaschinenoptimierten Aufbau. Was nützt die schönste und beste Homepage wenn Sie niemand findet ….

Was wir machen

Für Ihren neuen Internetauftritt bieten wir u.a. an (auch unter white Label):

  • Domains
  • Webspace
  • Reseller Webspace
  • Content Management Systeme (WordPress, JOOMLA, Typo 3, Drupal, Contao usw.)
  • Programmierung u. Modifikationen von CMS Modulen und Plugins
  • Homepageerstellung
  • Webseitenwartung
  • Unique Content Erstellung
  • Programmierung von Webapplikationen aller Art (Portale, Skripte …..)
  • Suchmaschinenoptimierung
  • Onlinemarketing
  • Installationsservice (fertige Skripte installieren und schlüsselfertig ein-/herrichten
  • Online Shop´s
  • Datingportale und Singlebörsen
  • Gästebücher, Foren, Statistiken, Umfragen ……..
  • Foren
  • Erstellung von Facebook und MyBusiness Accounts und Webseiten
  • Grafikdesign und Logoerstellung
  • und natürlich die Offsite und Onsite Optimierung der Internetseiten
  • ………….

Suchmaschinenoptimierte Webprojekte

Eine Homepage muss u.a. folgenden Kriterien entsprechen damit man damit auch Erfolg hat:

  • Optisch ansprechend und seriös wirken
  • Seitenbesucher müssen sich leicht darauf zurechtfinden und das „gesuchte“ schnellstmöglich angezeigt bekommen
  • Die Inhalte müssen aktuell sein (und bleiben)
  • Der Webseitenbetreiber sollte seine Homepage selbst aktuell halten, warten und erweitern können

Bis hierher bekommen Sie Sie Ihre Homepage / Web Projekt bzw. Ihr CMS, von unzähligen Webdesignern und jeder IT Agentur unter dem Überbegriff „Homepageerstellung“ im Internet. Aber folgendes ist mindestens genau so wichtig und gehört (zumindest für uns) einfach dazu:

  • Crawler von Suchmaschinen, besonders von Google, Bing & Co müssen alle (gewünschten) Seiten, Inhalte wie Texte, Bilder, Videos usw zu 100% erreichen und zu 100% auslesen können
  • Soferne möglich werden Dinge wie Termine, Preise, Rezepte usw. mit Rich Snippets “markiert” um im Google Index besonders dargestellt zu werden.
  • SEOfreundliche Permalinks (interne URL´s) sind wichtig. 3 bis max. 5 Wörter sind hier ideal
  • Die einzelnen Unterseiten sollten optimal, mit wichtigen Ankertexten, untereinander verlinkt sein. Auch das muss für den Webmaster also leicht und intuitiv machbar sein.
  • Webseitentitel sind sehr, sehr wichtig und müssen für Crawler (automatisch) speziell markiert werden und hierachisch angeordnet sein.
  • Videos, Fotos, Grafiken usw. sind auch sehr wichtig geworden. Der Webmaster muss diese also auch einfach in das Projekt mit einbinden können (auch als Laie).
  • Ladezeiten des Webprojektes sind ein großes Thema geworden. Sowohl der Website an sich als auch im Zusammenhang mit der Servergeschwindigkeit.
  • Local SEO  und Google MyBusiness  – unbedingt ausnützen, dahingehend kann auch der Serverstandort wichtig sein.
  • Möglichkeiten für Empfehlungen, Likes, Shares, Google+´s, Kommentare und Bewertungen über Social Media Portale müssen DSGVO konform angeboten werden..
  • Per XML Sitemaps (die im Idealfall automatisch und ohne Zutun von der Homepage selber generiert und aktualisiert werden) wird Google & Co die „Arbeit“ erleichtert.
  • Der Seitenbetreiber muss auf ausführliche Statistiken zugreifen können um das Verhalten der Seitenbesucher zu analysieren und dadurch Verbesserungen vornehmen zu können.
  • In der Google Search Console (vormals Google Webmastertools) können durch die richtigen Statistiktools zusätzliche Informationen ausgelesen werden.
  • Jede einzelne Seite sollte, vom Webmaster selber, zu 100% Onpage optimiert werden können – und was nicht „stimmt“ sollte dem Webmaster sofort angezeigt werden (Titel, Meta Description, Textlängen, Keyworddichte ……).
  • Und noch so einiges mehr …..

Das klingt für Sie jetzt nach Kosten von über 5.000,– Euro für eine Homepage?

Ganz weit gefehlt. Diese Dinge sind schon in unseren günstigsten Homepages enthalten.

Ab 350,– Euro sind Sie dabei – professionell – suchmaschinenoptimiert – zukunfstssicher.

Das gilt für normale Webseiten genau so wie für suchmaschinenoptimierte Webrojekte wie OnlineShops und andere Web Entwicklungen lt. Kundenvorgaben!

Wir erstellen Internetseiten und vergessen bei der „Webprogrammierung“ die Bereiche Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenmarketing (SEA) nicht!

Denn nur eine wirklich gut aufgebaute und inhaltlich hervorragende Homepage ist die Basis für funktionierende und effektive Internemarketing Maßnahmen!

DSGVO – Wieso die neue Datenschutz-Grundverordnung Websitebesucher verunsichert

Am 25. Mai trat die neue Datenschutz-Grundverordnung, kurz DSGVO, in Kraft. Auch heute, knapp ein halbes Jahr später, sorgt diese bei vielen Internetusern für offene Fragen und Verunsicherung.

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Geschwindigkeit mobiler Webseiten immer wichtiger

Rund ein Fünftel der Weltbevölkerung besaß 2014 ein Smartphone und alleine Anfang 2015 stieg die Anzahl der deutschen Smartphone Besitzer um zwei Millionen auf 44 Millionen. Google hat im Jahr 2015 die mobile Webseite als Rankingfaktor eingeführt und das Geschäft der Einkäufe per mobiles Endgerät boomt. Im Mai 2015 gab Google erstmals bekannt, dass die Anzahl der Suchanfragen von mobilen Geräten in zehn Ländern die Anfragen per Desktop-PC überstieg. Etliche Gründe für Online Unternehmen, den Schritt ins mobile Internetgeschäft zu wagen. Noch ist es nicht zu spät, die Internetseite für mobile Nutzer zu optimieren. Einer der wichtigsten Faktoren für eine gute Nutzbarkeit per mobilen Gerät ist die Ladezeit – die Geschwindigkeit, die eine Webseite benötigt, um sich aufzubauen.

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Ressourcen für kostenlose Icons

Icons gibt es in allen Formen, Größen und Farben. Sie sind mittlerweile auf fast jeder Webseite zu finden. Richtig ausgewählt informieren sie den Webseiten-Besucher darüber, was passiert, wenn sie angeklickt werden.

Allen bekannt sind sicher die Social Icons, die auf die Sozialen Medien Facebook, Twitter & Co. verweisen.

Neben fertig erstellten Icons gibt es auch die Möglichkeit mithilfe von entsprechender Software Icons selber zu erstellen.

Einige der beliebtesten Webseiten für fertige Icons sowie ein Freeware- und ein Online-Programm zum selber Erstellen stellen wir nachfolgend vor.

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CONTAO AUSTRIA DAY 2014

Am diesjährigen (ersten) Contao Austria Day werden in Wien österreichische Contao Experten auf Contao Anwender /Interessierte aus allen aus ganz Europa treffen. Zielsetzung ist gemeinsam zu lernen, zu diskutieren, zu entwickeln und natürlich auch zu feiern.

Als Non Profit Event ist der Contao Austria Day gedacht um das freie Open Source CMS Contao bekannter zu machen. Organisiert wir dieser von Freiwilligen aus der Contao Austria Community.

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Info-Grafiken

 

Unter dem Begriff „Info-Grafik“ versteckt sich ein relativ neues Konzept zur Darstellung einer Vielzahl an Informationen in nur einer Grafik. Studien belegen, dass Menschen von Natur aus visuell geprägt sind am besten lernen, wenn Informationen in visueller Form präsentiert werden. Nachfolgend erfahren Sie, wie eine Info-Grafik optimal erstellt wird.

Gerne erstellen wir auch für Ihre Webprojekte Infografiken unter Ihrem Label.

Auf unserer Site über Infografiken finden Sie nicht nur unser diesbezügliches Angebot sondern wir listen auch 10 Punkte auf die für eine optimale Infografik unerlässlich sind.

KONZEPT UND DESIGN
– Recherchieren von Daten, Fakten und mehr – thematische Konzeption
– Infografik Design

PROMOTION & SEEDING
Seeding (Verteilung) an branchenbezogene Influencer, wie z.B. namhafte Blogger, ausgewählte Journalisten und Online- Medien / Portale / Magazine

Verteilung über Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und Google+

WHITE LABEL
Infografiken können auch unter “White-Label“ erstellt werden, also ohne jegliche Logos. Oder aber mit Ihrem Logo und Copyright darunter. Niemand wird erfahren das die Infografik nicht von Ihnen kommt!

Durch gute (eventuell auch unterhaltsame) und informative Grafiken wird auch Ihr Backlinkaufbau gefördert – themenrelevant!!!

Sollten sie es doch lieber selber angehen wollen finden Sie nachfolgend noch ein paar Links zu Online Anbietern bei denen Sie ansprechende Infografiken, Diagramm und Charts (relativ einfach) selber erstellen können: