Bilder SEO, eine erste Einführung

für gute Plätze bei bei der Google Bilder Suche

Bilder SEO nimmt bei der Suchmaschinenoptimierung einen wichtigen Stellenwert ein. Als Bilder SEO wird die OnPage Optimierung bezeichnet, die sich vorrangig auf Dateien von Bildern bezieht. Ziel ist es, in der Google Bildersuche eine bessere Platzierung zu erlangen und die Sichtbarkeit der Webseite zu steigern. Hinzu kommt, dass eine Optimierung der Bilder zu einem besseren Ranking nach WDF*IDF führt. Bilder müssen für die Google Suche optimiert werden. Nachfolgend erhalten Sie die besten Tipps fürs Bilder-SEO.

Bilder bringen mehr Traffic

Gemäß einer Erhebung im Oktober 2011 gibt es weltweit über 173 Millionen Blogs. Die meisten Blog-Betreiber sind mit den SEO-Grundlagen betraut und wenden diese Kenntnisse auch an, um ihren Blog in den Suchergebnissen weit nach vorne zu bringen. Schließlich ist das Ziel der Webseite mehr Besucher zu generieren.

In der Regel werden technische Aspekte und Texte optimiert. Schlagwörter sind Content, Keywords, Titel, Page Speed, Ladegeschwindigkeit und und und. Doch dass auch Bilder optimiert werden müssen, um bei der Google Bildersuche einen guten Rank zu ergattern – das wissen die wenigsten Seitenbetreiber.

Es gibt die unterschiedlichsten Gründe, um nach Bildern zu suchen. Zum Beispiel um zu sehen, wie ein gesuchtes Produkt aussieht, um Beiträge und Präsentationen visuell zu unterstützen, oder auch um nach Dingen oder Personen zu recherchieren. Daher sollte in der Suchmaschinenoptimierung auch der Traffic aus der Google Bildersuche niemals vernachlässigt werden.

Wichtige Rankingfaktoren der Bilder-Suche

Google folgt bei der Bilder-Suche einem anderen Algorithmus, der sich von dem üblichen unterscheidet. Während für die klassische Suche Faktoren wie der Page Speed, die Themenrelevanz und das Linkprofil ausschlaggebend sind, spielen beim Bilder SEO ganz andere Werte eine Rolle.

 

Der klassische Googlebot durchsucht Webseiten auch nach Informationen zu Bildern. Doch für die Bilder-Suche gibt es noch einem zusätzlichen Bot, den Googlebot image 1.0. Mit einem einfachen Trick können Sie diesen dazu veranlassen, auch regelmäßig die gleiche Menge an Bildern hochzuladen. Je öfter Bilder hochgeladen werden, desto öfter durchsucht der Googlebot image auch die Webseite. Ein weiterer Trick ist es, auf der Startseite Thumbnails der neuesten Bilder auf die eigentlichen Bilder zu verlinken.

Die richtige Größe der Bild-Datei

Die Größe sollte möglichst gering sein. Um die Ladezeit des Bildes zu verkürzen, sind 150 KB ideal. Komprimieren Sie daher hochauflösende Bilder, zum Beispiel mit einem Bildbearbeitungsprogramm. Windows bringt z.B. das Programm “Paint” gleich mit.

 

Das optimale Dateiformat

Für Bilder SEO ist es unwichtig, welches Dateiformat verwendet wird. Gegenüber den gängigen Formaten jpg, gif und png bringt jedoch png den Vorteil mit sich, dass die Ladezeit verkürzt wird. Wählen Sie daher möglichst png als Dateiformat.

Der richtige Dateiname und Ordnernamen

Der Name der Bilddatei ist für ein optimales Ranking ebenfalls wichtig denn hieran erkennt Googlebot das relevante Keyword. Daher sollte der Dateiname Keywords enthalten. Begriffe im Dateinamen trennen Sie mit Bindestrichen und nicht mit Unterstrichen. Beim Hochladen legen Sie die Bilder in einem Ordner ab, dem Sie ebenfalls einen semantisch passenden Namen vergeben haben.

Die richtige Größe der Bilder

Für Seitenbesucher sollte das Bild möglichst hochauflösend sein. Doch noch wichtiger ist die Pixelgröße – wird sie zu gering gewählt, wirkt das Bild unscharf. Daher gilt als Faustregel, dass eine Kante 300 Pixel lang sein sollte – die andere Kante variiert. Für ein 300 x 200 Pixel großes Bild gilt ein Richtwert von 60.000 Pixeln. Eine Maximalgröße ist schwer zu bestimmen, da auch sehr breite und hohe Bilder in den Suchanfragen hoch ranken. Um zu vermeiden, dass Bilder automatisch beschnitten werden, sollten Sie das 4:3-Querformat verwenden.
Screenshot Größe Ändern Paint

Wichtige Bild Attribute

Auch für Bilder gibt es Tags, die mit dazu beitragen, ein gutes Ranking zu erlangen. Daher ist der Alt-Tag sehr wichtig, denn dieser zeigt an, wenn das Bild nicht geladen werden kann und Screenreader von Blinden lesen ihn vor. Der Alt-Tag-Text ist der Text, der erscheint, wenn der Nutzer mit seiner Maus über das Bild fährt. Bei vielen Content Management Systemen, zum Beispiel beim beliebten WordPress, steht ein Feld namens Description zur Verfügung. Dieses Feld bietet Ihnen Platz für weitere Informationen.

Die richtige Bild Umgebung

Da Googlebot den Bild-Inhalt nicht erkennen kann, werden Informationen aus dem Namen der Datei, dem Titel, der Bildunterschrift und der Description herangezogen. Auch die Umgebung des Bildes ist ein weiteres Indiz für Googlebot. Daher sollte sich möglichst über dem Bild eine Zwischenüberschrift befinden und auch der Text, der in direkter Umgebung des Bildes steht, ist relevant.

Positive Signale für Google

Wird ein Bild mehrfach verwendet, so deutet dies Google als positives Signal. Es entsteht kein Duplicate Content, sondern Google stuft das Bild als hilfreich und beliebt ein.
Für Bildkopien gilt das Gleiche: wird ein Bild kopiert und an einem anderen Ort abgelegt, gilt auch das als Zeichen für Relevanz und Beliebtheit. Bildkopien und Einbettungen sind demnach ein wichtiger Rankingfaktor. Ältere Bilder ranken in der Regel besser als jüngere Bilder, da ältere Bilder häufiger kopiert wurden. Auch die Klickrate spielt eine große Rolle – je häufiger ein Bild angeklickt wird, desto höher rankt es auch. Eine Verlinkung von sinnvollen und thematischen Bildern untereinander hilft Ihnen dabei, den Rankingfaktor zu stärken.

Unser Tip:

Lassen sie sich von professionellen Agenturen unterstützen/beraten. So können Sie “mehr herausholen” als alleine. Empfehlen können wir u.a. R.M. Rauschfrei Media ist eine SEO Dienstleister in Wien die seit 2008 professionelle SEO-Arbeit für Unternehmenswebseiten betreibt.

Was ist die Google Bildersuche und wie funktioniert sie?

Über die Google Bildersuche kann man als User, wie der Begriff schon aussagt, Bilder suchen.

Dazu öffnet man seinen Browser – vorzugsweise eine aktuelle Version von Firefox oder Google Chrome – und findet links oben in der Einstellungsleiste den Begriff “Bilder”. Dort anklicken und schon kommt man zu einer Eingabemaske, die man von Google kennt. Ist das erledigt, kann man die Keywords für seine Google Bildersuche eingeben.

Das Wort “Istanbul” zum Beispiel, wenn man Bilder der türkischen Metropole angezeigt erhalten möchte.

Nun zeigt Google Bilder an die die Suchmaschine zu dem Keyword als relevant empfindet. Jetzt hat man optional die Möglichkeit, seine Suche ganz gezielt zu verfeinern. Dazu nutzt man das Menü oben unter “Tools”. Hierüber lässt sich das Feintuning sehr gezielt und effizient vornehmen.

Die Sortierung lässt sich themenorientiert einstellen, man kann bestimmte Mindestgrößen der angezeigten Bilder aussuchen, die Bilder, die über die Google Bildersuche ausgeworfen werden, lassen sich in chronologischer Reihenfolge des Einstellungsdatum anzeigen und man kann sich eine präferierte Art der Bilder – Gesichter, Fotos, Cliparts usw. – auswerfen.

So hat man, als versierter Google Nutzer, die Option, innerhalb kürzester Zeit das Bildmaterial zu finden, welches man suchen wollte.

Sehr praktisch ist auch die Möglichkeit ein Bild hochzuladen. Google zeigt dann dahingehend ähnliche Bilder an.

Die Bildersuche ist ein sehr unterschätzter Traffic Faktor! SEO Agenturen können sich das zu Nutze machen. Profitieren auch Sie davon!

Was macht die Google Bildersuche so wichtig?

Die Wichtigkeit der Bildersuche besteht nicht nur darin, dass User punktgenau das Bildmaterial im Netz finden, nach welchem sie suchen. Der Nutzen gründet sich auch in der Tatsache, dass man als Seitenbetreiber über die Bildersuche Besucher auf seine Webseite aufmerksam macht, bzw. diese Interessierten über die Suchfunktion auf die eigene Seite gelangen. Ziel muss es von daher sein, die Bilder, die man auf seiner Webseite hinterlegt, so mit Keywords (Schlüsselworten) zu versehen, dass die Suchenden zur eigenen Page gelangen können.

Wichtig zu wissen: Bilder können Traffic bringen!

Gravierende Fehler

Einer der gravierendsten und elementarsten Fehler bei der Bildgestaltung auf der eigenen Seite ist es, werden die Bilder nummeriert hinterlegt. Um am Beispiel Istanbul zu bleiben: Wer sucht nach DSC00998887, wenn er ein Bild der Hagia Sofia sehen möchte? Richtig, niemand. Also macht es Sinn, um die Bildersuche dem Googlepublikum zu erleichtern und Besucher auf die eigene Webseite zu ziehen – hier beispielsweise ein Reiseportal – die Bilder so zu benennen, dass der Suchende auch die Chance hat, wirklich das zu finden, nach dem er sucht. Zweckmäßig wäre in diesem Fall Istanbul_HagiaSofia_Türkei. Darüber sind drei Keywords – Istanbul, Türkei, Hagia Sofia – abgedeckt und das eigene Bild wie auch die eigene Seite wird darüber gefunden.

Google Bildersuche – ein wichtiger Faktor

Wer selbst zum Beispiel ein Blog betreibt und einmal prüft, auf welchen Wegen Besucher ins Blog gelangen, der wird erstaunt sein, wieviele Zugriffe diesbezüglich über die Google Bildersuche generiert werden. Der Prozentanteil der Besucher, die über eine gezielte Suchanfrage der Google Bildersuche Seitenzugriff nehmen, kann, darf und sollte von Seitenbetreibern, die ihre Page publik machen wollen, niemals vernachlässigt werden.

Suchende verwenden unterschiedliche Geräte. Vom Desktop Computer, über Tablet bis hin zum Smartphone wird alles verwendet.

Suchmaschinenoptimierung mit der Google Bildersuche

Gerade kommerzielle Seiten und deren Betreiber sollten aus den oben genannten Gründen nicht versäumen, über die Agentur die Möglichkeiten auszuloten, wie man die eigenen Bilder auf der Webseite so ins Gesamtkonzept einbindet, dass über eine Optimierung der Kriterien die Suchmaschinen gezielt angesprochen werden. Das sichert hohe Zugriffszahlen und sorgt so dafür, dass mögliche Kunden die eigene Seite nicht nur über die Googlesuche finden, sondern auch über die Google Bildersuche zur eigenen Webpräsenz geleitet werden.

PS: Lassen Sie sich bitte nicht verführen, das Bildmaterial das Sie über die Bildersuche finden ist nicht zur freien Nutzung! Also der Rechtsklick mit der Maustaste und die Funktion “Speichern unter” sollten mit bedacht ausgeführt werden ….

Verwenden Sie dafür lieber Portale wie https://pixabay.com/de/.  Pixabay zum Beispiel ist eine Portal welches Videos, Bilder, Cliparts usw. frei von Urheberrechten “teilt”. Die Inhalte werden unter Creative Commons CC0 veröffentlicht, und ermöglicht somit eine sichere Verwendung auch für kommerzielle Zwecke.  Quellenangaben sind freiwillig. Achtung, aber auch hier gibt es Recht die verletzt werden können (z.B. Marken- oder Persönlichkeitsrechte).

Umsatz steigern per SEO

Passgenau optimiert und Umsatz gesteigert – mit SEO

Wer startet seinen Weg durch das Web nicht mit Marktführer-Suchmaschinen wie Google? Sie erleben es täglich – beim Klick auf einen der ersten zehn Einträge: Auf hinteren Plätzen und Seiten gelistete Suchergebnisse finden wenig Beachtung. Wie ist Ihr aktuelles Google-Ranking bzw. innerhalb der Top-100 wirklich?

Nur wer klare Ziele definiert, kann seinen Umsatz steigern. Was ist das Ziel Ihres Internetauftritts? Neben der optimalen Internetadresse verschafft Ihnen nur eine gezielte, treffsichere Suchmaschinenoptimierung (SEO) Top-Platzierungen und exzellente Besucherzahlen.

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Suchmaschinenoptimierte Webprojekte

Eine Homepage muss u.a. folgenden Kriterien entsprechen damit man damit auch Erfolg hat:

  • Optisch ansprechend und seriös wirken
  • Seitenbesucher müssen sich leicht darauf zurechtfinden und das „gesuchte“ schnellstmöglich angezeigt bekommen
  • Die Inhalte müssen aktuell sein (und bleiben)
  • Der Webseitenbetreiber sollte seine Homepage selbst aktuell halten, warten und erweitern können

Bis hierher bekommen Sie Sie Ihre Homepage / Web Projekt bzw. Ihr CMS, von unzähligen Webdesignern und jeder IT Agentur unter dem Überbegriff „Homepageerstellung“ im Internet. Aber folgendes ist mindestens genau so wichtig und gehört (zumindest für uns) einfach dazu:

  • Crawler von Suchmaschinen, besonders von Google, Bing & Co müssen alle (gewünschten) Seiten, Inhalte wie Texte, Bilder, Videos usw zu 100% erreichen und zu 100% auslesen können
  • Soferne möglich werden Dinge wie Termine, Preise, Rezepte usw. mit Rich Snippets “markiert” um im Google Index besonders dargestellt zu werden.
  • SEOfreundliche Permalinks (interne URL´s) sind wichtig. 3 bis max. 5 Wörter sind hier ideal
  • Die einzelnen Unterseiten sollten optimal, mit wichtigen Ankertexten, untereinander verlinkt sein. Auch das muss für den Webmaster also leicht und intuitiv machbar sein.
  • Webseitentitel sind sehr, sehr wichtig und müssen für Crawler (automatisch) speziell markiert werden und hierachisch angeordnet sein.
  • Videos, Fotos, Grafiken usw. sind auch sehr wichtig geworden. Der Webmaster muss diese also auch einfach in das Projekt mit einbinden können (auch als Laie).
  • Ladezeiten des Webprojektes sind ein großes Thema geworden. Sowohl der Website an sich als auch im Zusammenhang mit der Servergeschwindigkeit.
  • Local SEO  und Google MyBusiness  – unbedingt ausnützen, dahingehend kann auch der Serverstandort wichtig sein.
  • Möglichkeiten für Empfehlungen, Likes, Shares, Google+´s, Kommentare und Bewertungen über Social Media Portale müssen DSGVO konform angeboten werden..
  • Per XML Sitemaps (die im Idealfall automatisch und ohne Zutun von der Homepage selber generiert und aktualisiert werden) wird Google & Co die „Arbeit“ erleichtert.
  • Der Seitenbetreiber muss auf ausführliche Statistiken zugreifen können um das Verhalten der Seitenbesucher zu analysieren und dadurch Verbesserungen vornehmen zu können.
  • In der Google Search Console (vormals Google Webmastertools) können durch die richtigen Statistiktools zusätzliche Informationen ausgelesen werden.
  • Jede einzelne Seite sollte, vom Webmaster selber, zu 100% Onpage optimiert werden können – und was nicht „stimmt“ sollte dem Webmaster sofort angezeigt werden (Titel, Meta Description, Textlängen, Keyworddichte ……).
  • Und noch so einiges mehr …..

Das klingt für Sie jetzt nach Kosten von über 5.000,– Euro für eine Homepage?

Ganz weit gefehlt. Diese Dinge sind schon in unseren günstigsten Homepages enthalten.

Ab 350,– Euro sind Sie dabei – professionell – suchmaschinenoptimiert – zukunfstssicher.

Das gilt für normale Webseiten genau so wie für suchmaschinenoptimierte Webrojekte wie OnlineShops und andere Web Entwicklungen lt. Kundenvorgaben!

Wir erstellen Internetseiten und vergessen bei der „Webprogrammierung“ die Bereiche Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenmarketing (SEA) nicht!

Denn nur eine wirklich gut aufgebaute und inhaltlich hervorragende Homepage ist die Basis für funktionierende und effektive Internemarketing Maßnahmen!

DSGVO – Wieso die neue Datenschutz-Grundverordnung Websitebesucher verunsichert

Am 25. Mai trat die neue Datenschutz-Grundverordnung, kurz DSGVO, in Kraft. Auch heute, knapp ein halbes Jahr später, sorgt diese bei vielen Internetusern für offene Fragen und Verunsicherung.

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301er Weiterleitung – wie macht man das?

Wer eine Homepage betreibt wird dieses ab und zu modifizieren und erweitern. Sehr oft verändert sich dadurch die URL Struktur. Oder aber es ändert sich sogar der Domainname. Dann gilt es ein wenig Suchmaschinenoptimierung zu betreiben und den Suchmaschinencrawlern per 301er Weiterleitung diverse Dinge mitzuteilen.

Jede HTTP-Anfrage wird vom Server mit einem HTTP-Statuscode beantwortet. Er gibt Informationen darüber, ob die Anfrage erfolgreich bearbeitet wurde oder teilt dem Client im Fehlerfall mit, wo bzw. wie er die gewünschten Informationen erhalten kann. Einer dieser Fälle ist der dauerhafte Umzug der Seite mit dem Statuscode 301.

Wenn Webseiten umbenannt werden oder eine Website auf eine andere Domain umzieht, kann man von den alten Dateien auf die neuen mit einem sogenannten permanent Redirect (301 Redirect) weiterleiten. Diese Art der Weiterleitung wird auch von der Suchmaschine Google empfohlen, im Gegensatz zu einer temporären Weiterleitung (302).

Eine 301 Weiterleitung kann man auf unterschiedliche Weise realisieren:

1. als Anweisung in der .htaccess
soll auf
weitergeleitet werden

in der .htaccess im Verzeichnis wird dazu folgendes eingetragen:
Redirect permanent /default.html

2. mit der Funktion header() in PHP
die Datei hat folgenden Inhalt
<!–?php header(“HTTP/1.1 301 Moved Permanently”); header(“Location: “); header(“Connection: close”); ?–>

3. mit Mod_rewrite in der .htaccess
wenn auf
umzieht und

auf
,
kann man mit folgender Regel in der .htaccess weiterleiten:

RewriteEngine On
RewriteRule ^(.*)\.html$ [R=301,L]

Man unterscheidet zwischen server-seitigen und client-seitigen Weiterleitungen.

Zu bevorzugen sind eindeutig die server-seitigen Weiterleitungen. Die client-seitigen Varianten sind immer nur eine Notlösung. Sie haben aber trotzdem ihre Berechtigung und werden auch verwendet, nämlich meist dann, wenn die Rechte, die man auf dem Server hat, keine server-seitige Weiterleitung zulassen oder diese technisch nicht möglich ist.

Varianten der client-seitigen Weiterleitung

Für die client-seitige Weiterleitung sind zwei Varianten der Umsetzung verbreitet: mit JavaScript oder mit Meta-Refresh-Tag. Beide können unter Umständen beim jeweiligen Anwender nicht funktionieren, z.B. wenn der Browser sie nicht unterstützt oder wenn Javascript aus Sicherheitsgründen auf dem Computer abgeschaltet ist. Das ist einer der Gründe, warum für Weiterleitungen gewöhnlich ein „normaler“ Link zu sehen ist mit einer Beschriftung wie etwa „Wenn Sie nicht automatisch weitergeleitet werden, dann klicken Sie bitte hier…“.

Man muss aber wissen, dass client-seitige Weiterleitungen ein hohes Sicherheitsrisiko darstellen und sogar dazu führen können, dass diese Seiten von Suchmaschinen aus dem Ranking ausgeschlossen werden. Sie geben nämlich keinen Status zurück, weder 301 noch 302, und das macht sie verdächtig. Durch so einen Ausschluss schützen Suchmaschinen sich davor, eine Angriffsfläche für Hacker und Spam-Software zu bieten. Diese nutzt nämlich den entsprechenden Index der Suchmaschine, um dort einen Aufruf einer anderen Seite hinein zu bringen. Dieser Trick ist aber nur bei client-seitigen Weiterleitungen möglich.

Bei client-seitigen Weiterleitungen kann eine Zeitverzögerung auftreten. Zunächst wird die ursprüngliche Seite angezeigt und erst nach einer gewissen Zeit die andere Seite, auf die die Weiterleitung verweist. Das kann, im Gegensatz zur server-seitigen Weiterleitung, wo man nichts davon sieht, auf den Anwender unangenehm oder sogar verdächtig wirken. Manche Anwender haben dann sogar den Verdacht, dass hier Viren oder ein Fremd-Eingreifen die Ursache sind.

 

 

SEO Diver ist ab sofort uneingeschränkt kostenlos verfügbar

Das SEO Urgestein, die Firma Abakus Internet Marketing, stellt ab sofort ihr selber entwickeltes Multi SEO Tool kostenlos zur Verfügung.

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Geschwindigkeit mobiler Webseiten immer wichtiger

Rund ein Fünftel der Weltbevölkerung besaß 2014 ein Smartphone und alleine Anfang 2015 stieg die Anzahl der deutschen Smartphone Besitzer um zwei Millionen auf 44 Millionen. Google hat im Jahr 2015 die mobile Webseite als Rankingfaktor eingeführt und das Geschäft der Einkäufe per mobiles Endgerät boomt. Im Mai 2015 gab Google erstmals bekannt, dass die Anzahl der Suchanfragen von mobilen Geräten in zehn Ländern die Anfragen per Desktop-PC überstieg. Etliche Gründe für Online Unternehmen, den Schritt ins mobile Internetgeschäft zu wagen. Noch ist es nicht zu spät, die Internetseite für mobile Nutzer zu optimieren. Einer der wichtigsten Faktoren für eine gute Nutzbarkeit per mobilen Gerät ist die Ladezeit – die Geschwindigkeit, die eine Webseite benötigt, um sich aufzubauen.

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Pagespeed Teil 2 – Schlechte Performance – weniger Verkäufe

Auch beim Online-Shop zählt Geschwindigkeit. Ist der Shop zu langsam, wirkt sich das negativ auf die Online-Verkäufe aus. Das bestätigt jetzt auch eine neue Statistik aus 2015 – der Dyn Report. Wir schildern nachfolgend, wie wichtig die Erkenntnisse für Shop Betreiber sind und was Webmaster tun können, um den Pagespeed und damit auch ihre Verkaufszahlen zu erhöhen.

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Page Speed Teil 1 – Warum sich die Ladezeit auf den Umsatz auswirkt

Die sogenannte Performance – Ladegeschwindigkeit einer Webseite – ist seit dem Jahr 2014 ein wichtiger Rankingfaktor. Sie wird auch als Pagespeed bezeichnet. Bereits seit vier Jahren weist Google auf die Wichtigkeit einer guten Pagespeed hin und stellt diverse Tools zur Verfügung, die Webmaster dabei helfen sollen, diese zu verbessern. Mit jedem Update des Google Such-Algorithmus wurden die Ziele höher gesteckt. Ebenso weisen seit einigen Jahren viele namhafte SEOs auf die Wichtigkeit der Performance hin und propagieren, dass sie zur OnPage Optimierung unbedingt dazu gehört. Im ersten Kapitel erklären wir, was sich hinter dem Begriff Pagespeed verbirgt und was für Auswirkungen eine schlechte Ladezeit auf die Website und auf den Umsatz haben.

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SEO ohne Backlinks – Ist das die Zukunft?

Die Suchmaschinenoptimierung nimmt einen festen Platz in den Marketingstrategien vieler Unternehmen ein. Dazu gehört, will man den unzähligen SEO-Agenturen glauben, ein Content-Marketing ganz ohne Backlinks. Andere behaupten, nur die Manipulation von Backlinks würde zu strategischen Zielen führen. Die Betreiber der Suchmaschinen hingegen versuchen, den Missbrauch von Backlinks einzudämmen. Ist es demnächst so weit, dass Links wirklich keinen Einfluss mehr auf das Ranking haben? Funktioniert SEO überhaupt ohne Backlinks? Und was sagt Matt Cutts zu dem Thema?

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Google Phantom Update

Anfang Mai 2015 tauchte seit langer Zeit wieder einmal das Gerücht eines Google Phantom Updates auf (zuletzt 2013). Google hat dies so nicht bestätigt, allerdings gilt mittlerweile als sicher das Google am  ein Update des Core Algorithmus durchgeführt hat. Aktuell sind scheinbar doch viele Webprojekte davon betroffen. Auch einige große Portale haben etliches an Plätzen verloren. Aber auch kleine und mittlere “Größen”.

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