Welche Onlinemarketing Möglichkeiten gibt es im deutschsprachigen Raum?

Ob kleines Start-up oder etabliertes Unternehmen – eine starke Onlinepräsenz ist heutzutage unerlässlich. Doch welche Schritte müssen Sie unternehmen, um Ihre Sichtbarkeit im deutschsprachigen Raum zu erhöhen? Wir haben die wichtigsten Maßnahmen zusammengestellt und erklären Ihnen, wie sie funktionieren und was es dabei zu beachten gilt.

In diesem Listartikel stellen wir Ihnen die wichtigsten Onlinemarketing-Optionen vor, um Ihre Zielgruppe im deutschsprachigen Raum zu erreichen. Von Suchmaschinenoptimierung über Social Media Marketing bis hin zu E-Mail-Marketing – erfahren Sie, welche Kanäle am effektivsten sind und wie Sie diese erfolgreich nutzen können.

Onlinemarketing im deutschsprachigen Raum: Die Top-Möglichkeiten für Unternehmen

Welche Onlinemarketing Möglichkeiten gibt es?

Es gibt verschiedene Onlinemarketing-Möglichkeiten, wie zum Beispiel:

  1. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
  2. Suchmaschinenmarketing (SEM) – bezahlte Werbung in Suchmaschinen
  3. Social Media Marketing (SMM) – Nutzung sozialer Netzwerke für Werbezwecke
  4. E-Mail-Marketing – Versand von Newslettern oder Kampagnen per E-Mail
  5. Content Marketing – Erstellung und Verbreitung von relevantem Inhalt zur Kundenbindung und Leadgenerierung
  6. Affiliate-Marketing – Vermittlung von Produkten oder Dienstleistungen über Partner-Websites
  7. Influencer-Marketing – Zusammenarbeit mit bekannten Personen auf Social Media zur Bewerbung von Produkten oder Dienstleistungen
  8. Mobile Marketing – gezielte Werbung auf mobilen Endgeräten wie Smartphones oder Tablets.

Diese Möglichkeiten können je nach Zielgruppe, Budget und Unternehmenszielen individuell kombiniert werden, um eine effektive Onlinemarketing-Strategie zu entwickeln.

Nachfolgend beschreiben wir die Online Marketing Möglichkeiten im Detail.

Was ist Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Suchmaschinenoptimierung (SEO) – Die Kunst, im digitalen Dschungel gefunden zu werden

In der heutigen digitalen Ära ist die Online-Präsenz für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, um erfolgreich zu sein. Dabei spielt die Sichtbarkeit in Suchmaschinen eine maßgebliche Rolle. Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist der Prozess, der es Unternehmen ermöglicht, ihre Webseiten in den organischen Suchergebnissen auf den vorderen Plätzen zu platzieren und somit mehr Besucher zu gewinnen. In diesem Blogartikel werden wir uns näher mit dem Konzept von SEO befassen und die Vor- und Nachteile dieser Marketingstrategie diskutieren.

Was ist Suchmaschinenoptimierung (SEO)?

Unter dieser Überschrift erläutern wir den Begriff SEO und beschreiben, dass es sich um eine Reihe von Techniken handelt, die angewendet werden, um die Sichtbarkeit einer Website in den Suchmaschinenergebnissen zu verbessern. Dazu gehören die Optimierung von Keywords, Inhaltsqualität, technische Aspekte, Backlinks und vieles mehr. Das Hauptziel von SEO besteht darin, qualifizierte organische Traffic auf die Website zu lenken, was letztendlich zu einer Steigerung der Conversions und des Umsatzes führen kann.

Vorteile der Suchmaschinenoptimierung

Hier listen wir einige der wichtigsten Vorteile von SEO auf:

  1. Erhöhte Sichtbarkeit und Traffic: Durch die Optimierung für relevante Keywords wird die Website in den Suchergebnissen besser platziert, was zu einer gesteigerten Sichtbarkeit und einem höheren Besucherstrom führt.
  2. Gezielte Besucher: SEO ermöglicht es, die Website auf spezifische Zielgruppen auszurichten, die aktiv nach den angebotenen Produkten oder Dienstleistungen suchen, was zu besser qualifiziertem Traffic führt.
  3. Glaubwürdigkeit und Vertrauen: Websites, die in den oberen Suchergebnissen erscheinen, werden oft als vertrauenswürdiger und glaubwürdiger wahrgenommen.
  4. Langfristige Wirkung: Eine einmal etablierte gute Position in den Suchergebnissen kann langfristige Vorteile bieten und konstanten Traffic generieren.
  5. Kostenersparnis: Im Vergleich zu vielen anderen Marketingmethoden können die Kosten für SEO langfristig gesehen niedriger sein und dennoch effektivere Ergebnisse liefern.

Nachteile der Suchmaschinenoptimierung

Es gibt auch einige Herausforderungen und Nachteile von SEO, die es zu beachten gilt:

  1. Zeit- und Arbeitsaufwand: SEO ist ein langwieriger Prozess, der ständige Überwachung und Anpassung erfordert. Ergebnisse können nicht sofort erzielt werden und erfordern kontinuierliche Bemühungen.
  2. Unvorhersehbarkeit von Suchmaschinenalgorithmen: Suchmaschinenalgorithmen werden ständig aktualisiert, was dazu führen kann, dass gut platzierte Websites plötzlich an Ranking verlieren.
  3. Konkurrenzdruck: In einigen Branchen ist die Konkurrenz um die besten Plätze in den Suchergebnissen sehr hoch, was es schwierig machen kann, eine Top-Position zu erreichen.
  4. Unmittelbare Ergebnisse: Im Gegensatz zu bezahlter Werbung liefert SEO möglicherweise nicht sofortige Ergebnisse, was für neu gestartete Websites eine Herausforderung sein kann.

Fazit:

Suchmaschinenoptimierung ist zweifellos ein wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Online-Marketingstrategie. Es bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Sichtbarkeit und Reichweite zu erhöhen, qualifizierte Besucher anzuziehen und langfristige Erfolge zu erzielen. Dennoch erfordert SEO Zeit, Engagement und kontinuierliche Anpassungen, während es auch von den unvorhersehbaren Änderungen der Suchmaschinenalgorithmen abhängig ist. Die richtige Balance zwischen SEO und anderen Marketingmethoden kann dazu beitragen, die Online-Präsenz eines Unternehmens erfolgreich zu stärken.

Was ist Suchmaschinenmarketing (SEM) – bezahlte Werbung in Suchmaschinen

Suchmaschinenmarketing (SEM) – Die Kunst, gezielt Kunden zu gewinnen

In der heutigen digitalen Welt ist es für Unternehmen unerlässlich, im Online-Marketing präsent zu sein, um potenzielle Kunden zu erreichen. Suchmaschinenmarketing (SEM) ist eine leistungsstarke Strategie, um gezielt Kunden zu gewinnen, indem bezahlte Anzeigen in den Suchmaschinenergebnissen geschaltet werden. In diesem Blogartikel werden wir uns eingehend mit dem Konzept des SEM befassen und die Vor- und Nachteile dieser Marketingstrategie diskutieren.

Was ist Suchmaschinenmarketing (SEM)?

In dieser Abschnitt erklären wir den Begriff SEM und beschreiben, dass es sich um eine Marketingmethode handelt, bei der bezahlte Anzeigen geschaltet werden, um die Sichtbarkeit einer Website in den Suchmaschinenergebnissen zu erhöhen. Diese Anzeigen erscheinen meistens über den organischen Suchergebnissen und werden oft als “Anzeige” oder “gesponsert” gekennzeichnet. Das Hauptziel von SEM besteht darin, qualifizierte Besucher auf die Website zu lenken und sofortige Ergebnisse zu erzielen.

Vorteile des Suchmaschinenmarketings (SEM)

Hier sind einige der wichtigsten Vorteile von SEM:

  1. Sofortige Sichtbarkeit: Im Gegensatz zu SEO, das Zeit und kontinuierliche Anstrengungen erfordert, liefert SEM sofortige Ergebnisse. Sobald die Kampagne gestartet ist, werden die Anzeigen in den Suchergebnissen geschaltet und erreichen potenzielle Kunden unmittelbar.
  2. Gezielte Zielgruppenansprache: SEM ermöglicht es, Anzeigen basierend auf bestimmten Keywords, Standorten und demografischen Merkmalen der Zielgruppe zu schalten. Dadurch kann die Werbung gezielt auf relevante Interessenten ausgerichtet werden.
  3. Messbare Ergebnisse: SEM-Tools bieten umfangreiche Daten und Analysen, die es ermöglichen, den Erfolg der Kampagne genau zu verfolgen. Unternehmen können die Performance ihrer Anzeigen messen und die Effektivität der Investitionen bewerten.
  4. Volle Kontrolle über das Budget: Unternehmen können das Budget für ihre SEM-Kampagnen flexibel festlegen und haben volle Kontrolle über die Ausgaben. Es gibt die Möglichkeit, Tagesbudgets festzulegen und Anzeigen pausieren oder anpassen, je nach Bedarf.
  5. Synergie mit anderen Marketingkanälen: SEM kann gut mit anderen Marketingaktivitäten wie SEO, Social Media und Content-Marketing kombiniert werden, um die Gesamtleistung der Online-Präsenz zu steigern.

Nachteile des Suchmaschinenmarketings (SEM)

Es gibt auch einige Herausforderungen und Nachteile von SEM:

  1. Kostenintensiv: SEM-Kampagnen können kostspielig sein, besonders in stark umkämpften Branchen. Die Kosten pro Klick (CPC) können sich schnell erhöhen und das Budget belasten.
  2. Abhängigkeit von den Plattformen: SEM basiert auf Werbeplattformen wie Google Ads oder Bing Ads. Änderungen an den Plattformrichtlinien können die Kampagnenleistung beeinflussen.
  3. Ad-Blocker und Anzeigenblindheit: Viele Internetnutzer verwenden Ad-Blocker oder ignorieren gezielt Anzeigen, was die Sichtbarkeit und Effektivität von SEM beeinträchtigen kann.
  4. Kurzfristiger Effekt: SEM liefert sofortige Ergebnisse, aber sobald die Kampagne beendet ist oder das Budget aufgebraucht ist, verschwinden auch die Anzeigen aus den Suchergebnissen.
  5. Wettbewerbsdruck: In umkämpften Märkten können Unternehmen gezwungen sein, höhere Gebote für relevante Keywords abzugeben, um konkurrenzfähig zu bleiben.

Fazit:

Suchmaschinenmarketing (SEM) ist eine effektive Strategie, um sofortige Sichtbarkeit und qualifizierten Traffic für Unternehmen zu erzielen. Es bietet gezielte Zielgruppenansprache und messbare Ergebnisse, jedoch zu Kosten, die je nach Wettbewerbsdruck variieren können. SEM kann ein leistungsfähiges Instrument sein, wenn es in einer ausgewogenen Marketingstrategie verwendet wird, die auch andere Kanäle wie SEO und Social Media einschließt. Durch die sorgfältige Planung und Optimierung können Unternehmen die Vorteile von SEM nutzen und ihre Online-Präsenz erfolgreich ausbauen.

Was ist Social Media Marketing (SMM) – Nutzung sozialer Netzwerke für Werbezwecke

Social Media Marketing (SMM) – Die Kunst, in sozialen Netzwerken zu glänzen

In der heutigen digitalen Ära sind soziale Medien zu einem integralen Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden. Social Media Marketing (SMM) nutzt die Reichweite und den Einfluss sozialer Plattformen, um Unternehmen dabei zu unterstützen, mit ihrer Zielgruppe zu interagieren und ihre Marke effektiv zu präsentieren. In diesem Blogartikel werden wir uns eingehend mit dem Konzept des SMM befassen und die Vor- und Nachteile dieser Marketingstrategie diskutieren.

Was ist Social Media Marketing (SMM)?

In diesem Abschnitt erklären wir den Begriff SMM und beschreiben, dass es sich um eine Marketingmethode handelt, die soziale Medienplattformen nutzt, um Markenbekanntheit zu steigern, Kundenbindung zu fördern, Traffic auf die Website zu lenken und letztendlich Conversions zu erzielen. SMM umfasst verschiedene Aktivitäten wie das Erstellen und Teilen von Inhalten, das Interagieren mit der Community, das Schalten von Werbeanzeigen und das Verfolgen von Analysen, um den Erfolg der Kampagne zu messen.

Vorteile von Social Media Marketing (SMM)

Hier sind einige der wichtigsten Vorteile von SMM:

  1. Globale Reichweite und Zielgruppenansprache: Soziale Medien haben Milliarden von Nutzern weltweit, was Unternehmen die Möglichkeit gibt, eine breite Zielgruppe zu erreichen und gezielt auf potenzielle Kunden einzugehen.
  2. Kundenbindung und -interaktion: SMM ermöglicht direkte Interaktion mit der Zielgruppe. Unternehmen können auf Kommentare, Fragen und Feedback reagieren, was die Kundenbindung und das Vertrauen stärkt.
  3. Zunahme der Markenbekanntheit: Durch das Teilen von ansprechenden Inhalten und das Engagieren mit der Community kann die Markenbekanntheit gesteigert werden, was langfristig zu einer höheren Kundenbindung führen kann.
  4. Viralität und Mundpropaganda: Wenn Inhalte von Nutzern geteilt werden, können sie sich viral verbreiten und eine natürliche Mundpropaganda für das Unternehmen erzeugen.
  5. Zugang zu Analysen: Social-Media-Plattformen bieten umfangreiche Analysen und Einblicke, die es Unternehmen ermöglichen, den Erfolg ihrer Kampagnen genau zu messen und bei Bedarf anzupassen.

Nachteile von Social Media Marketing (SMM)

Es gibt auch einige Herausforderungen und Nachteile von SMM:

  1. Zeitaufwendig: Effektives SMM erfordert eine kontinuierliche Präsenz und Interaktion auf den Plattformen, was Zeit und Ressourcen in Anspruch nehmen kann.
  2. Sättigung der Plattformen: Die Vielzahl von Inhalten auf den sozialen Medien kann dazu führen, dass es schwierig ist, aus der Masse herauszustechen und die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu gewinnen.
  3. Negatives Feedback und Krisenmanagement: Negative Kommentare und öffentliche Beschwerden können auf sozialen Medien schnell eskalieren, was ein effektives Krisenmanagement erfordert.
  4. Abhängigkeit von den Plattformen: SMM basiert auf sozialen Medien, und Änderungen an den Algorithmen oder Richtlinien können die Reichweite und Wirksamkeit von Kampagnen beeinflussen.
  5. Messung des ROI: Die genaue Messung des Return on Investment (ROI) von SMM kann eine Herausforderung sein, da es schwierig sein kann, direkte Conversions auf soziale Medien zurückzuführen.

Fazit:

Social Media Marketing (SMM) bietet Unternehmen eine einzigartige Möglichkeit, ihre Marke zu präsentieren, Kundenbindung aufzubauen und gezielte Zielgruppen zu erreichen. Mit einer gut geplanten und durchdachten SMM-Strategie können Unternehmen die Vorteile der globalen Reichweite und des Kundenengagements nutzen. Dennoch erfordert SMM Zeit, Engagement und ein effektives Krisenmanagement, um die Nachteile zu bewältigen und langfristigen Erfolg zu erzielen. Eine integrierte Marketingstrategie, die SMM mit anderen Kanälen kombiniert, kann Unternehmen dabei helfen, das volle Potenzial von Social Media auszuschöpfen und ihre Online-Präsenz erfolgreich zu stärken.

Was ist E-Mail-Marketing – Versand von Newslettern oder Kampagnen per E-Mail

Email Marketing – Die Kraft der direkten Kommunikation

In der Ära der sozialen Medien und des Suchmaschinenmarketings mag es so aussehen, als ob das gute alte Email Marketing in den Hintergrund gerückt ist. Doch Email Marketing ist nach wie vor eine äußerst effektive Methode, um direkt mit der Zielgruppe zu kommunizieren und sie über aktuelle Angebote, Neuigkeiten und relevante Inhalte zu informieren. In diesem Blogartikel werden wir uns eingehend mit dem Konzept des Email Marketings befassen und die Vor- und Nachteile dieser Marketingstrategie diskutieren.

Was ist Email Marketing?

Hier erklären wir den Begriff Email Marketing und beschreiben, dass es sich um eine Marketingmethode handelt, bei der Unternehmen ihre Botschaften, Angebote und Inhalte direkt per E-Mail an ihre Kunden und Interessenten senden. Diese E-Mails können verschiedene Formen haben, wie beispielsweise Newsletter, Werbeaktionen, Willkommensnachrichten, Umfragen und mehr. Das Hauptziel von Email Marketing besteht darin, eine persönliche Verbindung zu den Empfängern herzustellen, das Engagement zu fördern und den Umsatz zu steigern.

Vorteile von Email Marketing

Hier sind einige der wichtigsten Vorteile von Email Marketing:

  1. Direkte und persönliche Kommunikation: Email Marketing ermöglicht es Unternehmen, direkt mit ihren Kunden zu kommunizieren, was eine persönliche Bindung und ein Gefühl der Individualität schafft.
  2. Gezielte Zielgruppenansprache: Unternehmen können ihre E-Mail-Listen segmentieren und gezielte Nachrichten an bestimmte Zielgruppen senden, basierend auf ihren Interessen, Verhalten und Kaufhistorie.
  3. Hohe Reichweite und Effektivität: Da die meisten Menschen regelmäßig ihre E-Mails überprüfen, hat Email Marketing eine hohe Reichweite und kann eine effektive Methode sein, um Angebote und Inhalte zu verbreiten.
  4. Messbare Ergebnisse: Email Marketing-Tools bieten detaillierte Analysen, die es ermöglichen, die Performance der Kampagnen genau zu verfolgen, wie Öffnungsraten, Klickraten und Conversions.
  5. Automatisierung und Zeitersparnis: Email Marketing ermöglicht die Automatisierung von Nachrichten und Kampagnen, was Zeit spart und eine kontinuierliche Kommunikation mit der Zielgruppe ermöglicht.

Nachteile von Email Marketing

Es gibt auch einige Herausforderungen und Nachteile von Email Marketing:

  1. Risiko des Spamming: Wenn E-Mails zu häufig oder irrelevant gesendet werden, besteht die Gefahr, dass sie als Spam markiert werden und die Reputation des Unternehmens beeinträchtigt wird.
  2. Konkurrenz im Posteingang: Der Posteingang der Empfänger ist oft überfüllt, und es kann schwierig sein, aus der Masse hervorzustechen und die Aufmerksamkeit der Empfänger zu gewinnen.
  3. Änderung von E-Mail-Adressen: Menschen ändern oft ihre E-Mail-Adressen oder nutzen verschiedene E-Mail-Konten, was die Effektivität der Kampagnen beeinträchtigen kann.
  4. Technische Herausforderungen: Unterschiedliche E-Mail-Clients und Geräte können dazu führen, dass E-Mails unterschiedlich angezeigt werden, was die Konsistenz der Nachrichten beeinflussen kann.
  5. Abhängigkeit von Empfängeraktionen: Der Erfolg von Email Marketing hängt oft davon ab, dass die Empfänger die E-Mails öffnen, lesen und auf die Links klicken. Einige Nutzer können dies ignorieren oder löschen, ohne die Inhalte zu beachten.

Fazit:

Email Marketing ist nach wie vor eine wertvolle und effektive Marketingstrategie, die Unternehmen nutzen können, um direkt mit ihrer Zielgruppe zu kommunizieren und langfristige Beziehungen aufzubauen. Durch gezielte Ansprache, Automatisierung und detaillierte Analysen können Unternehmen die Vorteile des Email Marketings nutzen, um den Umsatz zu steigern und das Engagement ihrer Kunden zu fördern. Dennoch erfordert Email Marketing eine sorgfältige Planung, um Spamming zu vermeiden und die Aufmerksamkeit der Empfänger zu gewinnen. Mit einer ausgewogenen und ansprechenden Email Marketing-Strategie können Unternehmen das Potenzial dieser Marketingmethode voll ausschöpfen und ihren Online-Erfolg weiter vorantreiben.

Was ist Content Marketing – Erstellung und Verbreitung von relevantem Inhalt zur Kundenbindung und Leadgenerierung

Content Marketing – Die Kunst, wertvolle Inhalte zu verbreiten

In der heutigen digitalen Welt ist die Aufmerksamkeitsspanne der Verbraucher kürzer als je zuvor. Um in diesem wettbewerbsintensiven Umfeld erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen relevante und wertvolle Inhalte liefern, die ihre Zielgruppe ansprechen und Mehrwert bieten. Content Marketing ist eine leistungsstarke Strategie, um durch informative, unterhaltsame und ansprechende Inhalte die Aufmerksamkeit der Kunden zu gewinnen und langfristige Beziehungen aufzubauen. In diesem Blogartikel werden wir uns eingehend mit dem Konzept des Content Marketings befassen und die Vor- und Nachteile dieser Marketingstrategie diskutieren.

Was ist Content Marketing?

Unter dieser Überschrift erklären wir den Begriff Content Marketing und beschreiben, dass es sich um eine Marketingmethode handelt, bei der Unternehmen wertvolle und relevante Inhalte erstellen und verbreiten, um ihre Zielgruppe anzusprechen, ihr Vertrauen zu gewinnen und letztendlich Kundenbindung und Conversions zu fördern. Diese Inhalte können in verschiedenen Formen auftreten, wie Blogartikel, Videos, Infografiken, E-Books, Podcasts und mehr. Das Hauptziel von Content Marketing besteht darin, das Interesse der Zielgruppe zu wecken und eine langfristige Beziehung aufzubauen, die über den Verkaufsprozess hinausgeht.

Vorteile von Content Marketing

Hier sind einige der wichtigsten Vorteile von Content Marketing:

  1. Aufbau von Glaubwürdigkeit und Vertrauen: Durch die Bereitstellung wertvoller Inhalte, die die Bedürfnisse und Interessen der Zielgruppe ansprechen, gewinnt das Unternehmen Glaubwürdigkeit und Vertrauen.
  2. Zielgruppenansprache und Kundengewinnung: Content Marketing ermöglicht es Unternehmen, gezielt auf ihre Zielgruppe einzugehen und potenzielle Kunden anzuziehen, die auf der Suche nach relevanten Informationen sind.
  3. Steigerung der Sichtbarkeit und Reichweite: Hochwertiger Content kann viral werden und durch das Teilen in sozialen Medien und anderen Kanälen eine breitere Reichweite erzielen.
  4. Langfristiger Effekt: Einmal erstellter und gut optimierter Content kann langfristig Traffic auf die Website bringen und kontinuierlich Kunden anziehen.
  5. Kostenersparnis: Im Vergleich zu traditionellen Werbemethoden kann Content Marketing kosteneffizient sein und dennoch langfristige Ergebnisse liefern.

Nachteile von Content Marketing

Es gibt auch einige Herausforderungen und Nachteile von Content Marketing:

  1. Zeit- und Ressourcenintensiv: Die Erstellung qualitativ hochwertiger Inhalte erfordert Zeit, Ressourcen und Fachkenntnisse.
  2. Wettbewerbsintensiv: Die Konkurrenz im Bereich Content Marketing ist hoch, und es kann schwierig sein, aus der Masse hervorzustechen und die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu gewinnen.
  3. Messung des ROI: Die genaue Messung des Return on Investment (ROI) von Content Marketing kann eine Herausforderung sein, da der Erfolg nicht immer direkt in Verkäufen gemessen werden kann.
  4. Langsamerer Ergebniszyklus: Im Vergleich zu anderen Marketingmethoden, wie z. B. bezahlter Werbung, kann es länger dauern, bis die Ergebnisse von Content Marketing sichtbar werden.
  5. Änderung von Interessen und Trends: Inhalte müssen kontinuierlich an aktuelle Interessen und Trends angepasst werden, um relevant und ansprechend zu bleiben.

Fazit:

Content Marketing ist eine effektive Strategie, um langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen, Vertrauen zu gewinnen und die Sichtbarkeit einer Marke zu steigern. Durch die Bereitstellung relevanter und wertvoller Inhalte können Unternehmen ihre Zielgruppe gezielt ansprechen und potenzielle Kunden anziehen. Dennoch erfordert Content Marketing Zeit, Ressourcen und eine kontinuierliche Anpassung an aktuelle Trends und Interessen. Eine ausgewogene Marketingstrategie, die Content Marketing mit anderen Kanälen kombiniert, kann Unternehmen dabei helfen, das volle Potenzial dieser Marketingmethode auszuschöpfen und ihren Online-Erfolg weiter zu steigern.

Was ist Affiliate-Marketing – Vermittlung von Produkten oder Dienstleistungen über Partner-Websites

Affiliate Marketing – Die Win-Win-Partnerschaft im Online-Marketing

Affiliate Marketing ist eine beliebte Marketingstrategie, die es Unternehmen ermöglicht, mit anderen Partnern zusammenzuarbeiten, um ihre Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben. Es ist eine Win-Win-Situation, bei der die Partner für jeden generierten Verkauf oder Lead eine Provision erhalten. In diesem Blogartikel werden wir uns eingehend mit dem Konzept des Affiliate Marketings befassen und die Vor- und Nachteile dieser Marketingstrategie diskutieren.

Was ist Affiliate Marketing?

Hier erklären wir den Begriff Affiliate Marketing und beschreiben, dass es sich um eine Partnerschaft zwischen Unternehmen (Advertiser) und anderen Websites oder Influencern (Affiliates) handelt. Die Affiliates bewerben die Produkte oder Dienstleistungen des Advertisers auf ihrer Plattform und erhalten eine Provision für jeden Verkauf oder Lead, der über ihren eindeutigen Affiliate-Link generiert wird. Das Hauptziel von Affiliate Marketing besteht darin, die Reichweite zu erhöhen, neue Kunden zu gewinnen und den Umsatz zu steigern, während die Affiliates die Möglichkeit haben, passiven Einkommen zu generieren.

Vorteile von Affiliate Marketing

Hier sind einige der wichtigsten Vorteile von Affiliate Marketing:

  1. Erweiterte Reichweite und Zielgruppenansprache: Durch die Zusammenarbeit mit Affiliates können Unternehmen eine größere Zielgruppe erreichen, die von den Affiliates bereits vertraut ist.
  2. Kostenbasierte Bezahlung: Unternehmen zahlen nur für tatsächlich generierte Verkäufe oder Leads, was Affiliate Marketing zu einer kosteneffektiven Marketingstrategie macht.
  3. Einfache Implementierung: Die Implementierung von Affiliate Marketing ist relativ einfach, da es spezialisierte Affiliate-Netzwerke und Tracking-Tools gibt, die den gesamten Prozess verwalten.
  4. Leistungsorientiertes Marketing: Da die Provisionen nur bei erfolgreichen Verkäufen oder Leads gezahlt werden, sind Affiliates motiviert, sich aktiv für die Bewerbung der Produkte einzusetzen.
  5. Langfristige Partnerschaften: Erfolgreiche Affiliate-Partnerschaften können zu langfristigen und stabilen Einnahmequellen für beide Seiten führen.

Nachteile von Affiliate Marketing

Es gibt auch einige Herausforderungen und Nachteile von Affiliate Marketing:

  1. Kontrollverlust über die Darstellung: Unternehmen haben weniger Kontrolle über die Art und Weise, wie ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den Plattformen der Affiliates dargestellt werden.
  2. Konkurrenz und Glaubwürdigkeit: In einigen Branchen kann es eine hohe Konkurrenz geben, und es kann schwierig sein, sich von anderen Affiliates abzuheben und als vertrauenswürdiger Partner wahrgenommen zu werden.
  3. Tracking-Herausforderungen: Manchmal kann es zu Schwierigkeiten beim Tracking kommen, insbesondere wenn ein Kunde mehrere Affiliate-Links verwendet oder Cookies blockiert.
  4. Abhängigkeit von der Leistung der Affiliates: Der Erfolg des Affiliate Marketings hängt stark von der Leistung und dem Engagement der Affiliates ab.
  5. Affiliate-Betrug: In einigen Fällen kann es zu Betrug kommen, bei dem Affiliates versuchen, ungültige Leads oder Verkäufe zu generieren, um höhere Provisionen zu erhalten.

Fazit:

Affiliate Marketing ist eine effektive Marketingstrategie, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Reichweite zu erweitern und neue Kunden zu gewinnen, während Affiliates die Möglichkeit haben, passives Einkommen zu generieren. Es ist eine Win-Win-Partnerschaft, die kosteneffektiv und leistungsorientiert ist. Dennoch erfordert Affiliate Marketing eine sorgfältige Auswahl von vertrauenswürdigen und engagierten Affiliates, um erfolgreich zu sein. Durch klare Vereinbarungen und eine transparente Kommunikation können Unternehmen eine langfristige und erfolgreiche Partnerschaft mit Affiliates aufbauen und die Vorteile dieser Marketingstrategie voll ausschöpfen.

Was ist Influencer-Marketing – Zusammenarbeit mit bekannten Personen auf Social Media zur Bewerbung von Produkten oder Dienstleistungen

Influencer Marketing – Die Macht der Social Media Stars

Influencer Marketing ist in den letzten Jahren zu einer der beliebtesten Marketingstrategien geworden. Es nutzt die Reichweite und den Einfluss von Social Media Stars, um Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben und die Zielgruppe zu erreichen. In diesem Blogartikel werden wir uns eingehend mit dem Konzept des Influencer Marketings befassen und die Vor- und Nachteile dieser Marketingstrategie diskutieren.

Was ist Influencer Marketing?

Hier erklären wir den Begriff Influencer Marketing und beschreiben, dass es sich um eine Marketingmethode handelt, bei der Unternehmen mit Influencern zusammenarbeiten, um ihre Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben. Influencer sind Personen, die auf Social Media Plattformen eine große Anhängerschaft haben und in ihrem spezifischen Bereich eine starke Autorität besitzen. Das Hauptziel von Influencer Marketing besteht darin, die Bekanntheit einer Marke zu steigern, die Zielgruppe anzusprechen und Conversions zu fördern, indem die Empfehlungen und Bewertungen der Influencer genutzt werden.

Vorteile von Influencer Marketing

Hier sind einige der wichtigsten Vorteile von Influencer Marketing:

  1. Erweiterte Reichweite und Zielgruppenansprache: Influencer haben oft eine große Anzahl von engagierten Followern, was es Unternehmen ermöglicht, eine breitere Zielgruppe zu erreichen.
  2. Glaubwürdigkeit und Vertrauen: Influencer haben eine starke Bindung zu ihren Followern und werden als vertrauenswürdige Quelle wahrgenommen. Ihre Empfehlungen haben eine hohe Glaubwürdigkeit.
  3. Zielgruppenrelevanz: Durch die Zusammenarbeit mit Influencern, die in einem spezifischen Bereich aktiv sind, können Unternehmen ihre Zielgruppe gezielt ansprechen.
  4. Kreative Inhalte: Influencer sind oft kreativ und können ansprechende Inhalte erstellen, die die Aufmerksamkeit der Zielgruppe auf sich ziehen.
  5. Brand Awareness und Engagement: Influencer Marketing kann die Markenbekanntheit steigern und das Engagement der Zielgruppe erhöhen.

Nachteile von Influencer Marketing

Es gibt auch einige Herausforderungen und Nachteile von Influencer Marketing:

  1. Kosten: Die Zusammenarbeit mit Influencern kann teuer sein, insbesondere mit Prominenten oder Influencern mit großer Anhängerschaft.
  2. Authentizität und Glaubwürdigkeit: In einigen Fällen kann es zu Problemen mit Authentizität kommen, wenn Follower das Gefühl haben, dass die Empfehlungen der Influencer nicht aufrichtig sind.
  3. Risiko von Skandalen oder Negativität: Wenn ein Influencer in einen Skandal verwickelt ist oder negativ wahrgenommen wird, kann sich dies auch auf die Marke auswirken.
  4. Schwierige Messbarkeit: Die genaue Messung des Erfolgs von Influencer Marketing kann eine Herausforderung sein, da nicht alle Conversions direkt auf die Empfehlungen der Influencer zurückgeführt werden können.
  5. Abhängigkeit von den Influencern: Der Erfolg des Influencer Marketings hängt stark von der Reputation und dem Engagement der Influencer ab.

Fazit:

Influencer Marketing ist eine leistungsstarke Marketingstrategie, die es Unternehmen ermöglicht, eine größere Zielgruppe zu erreichen und das Vertrauen der Kunden zu gewinnen. Durch die Zusammenarbeit mit Influencern können Unternehmen ihre Markenbekanntheit steigern und das Engagement der Zielgruppe erhöhen. Dennoch erfordert Influencer Marketing eine sorgfältige Auswahl von vertrauenswürdigen und relevanten Influencern, um erfolgreich zu sein. Mit einer klaren Kommunikation und authentischen Partnerschaften können Unternehmen die Vorteile dieser Marketingstrategie nutzen und ihre Online-Präsenz erfolgreich stärken.

Was ist Mobile Marketing – gezielte Werbung auf mobilen Endgeräten wie Smartphones oder Tablets.

Mobile Marketing – Die Kunst der zielgerichteten Werbung auf Smartphones

In einer Welt, in der Smartphones zu unseren ständigen Begleitern geworden sind, ist Mobile Marketing zu einer unverzichtbaren Marketingstrategie geworden. Es nutzt die enorme Reichweite und die persönliche Natur von Mobilgeräten, um gezielte Werbung und Inhalte an die Zielgruppe zu liefern. In diesem Blogartikel werden wir uns eingehend mit dem Konzept des Mobile Marketings befassen und die Vor- und Nachteile dieser Marketingstrategie diskutieren.

Was ist Mobile Marketing?

Hier erklären wir den Begriff Mobile Marketing und beschreiben, dass es sich um eine Marketingmethode handelt, bei der Unternehmen mobile Geräte wie Smartphones und Tablets nutzen, um ihre Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben. Mobile Marketing umfasst verschiedene Taktiken wie Mobile Advertising, SMS-Marketing, In-App-Werbung, Mobile-optimierte Websites und mehr. Das Hauptziel von Mobile Marketing besteht darin, die Zielgruppe zu erreichen, das Engagement zu fördern und Conversions zu steigern, indem die Menschen direkt auf ihren mobilen Geräten angesprochen werden.

Vorteile von Mobile Marketing

Hier sind einige der wichtigsten Vorteile von Mobile Marketing:

  1. Umfassende Reichweite: Mobile Geräte haben eine hohe Verbreitung, und Mobile Marketing ermöglicht es Unternehmen, eine breite Zielgruppe zu erreichen.
  2. Persönliche Ansprache: Mobilgeräte sind persönliche Geräte, und Mobile Marketing ermöglicht eine direkte und persönliche Kommunikation mit der Zielgruppe.
  3. Echtzeit-Interaktion: Mobile Marketing ermöglicht es Unternehmen, in Echtzeit mit der Zielgruppe zu interagieren und sofortiges Feedback zu erhalten.
  4. Gezielte Zielgruppenansprache: Mobile Marketing kann basierend auf Standort, Interessen und demografischen Merkmalen der Zielgruppe gezielt sein.
  5. Messbarkeit und Analysen: Mobile Marketing bietet umfangreiche Daten und Analysen, die es ermöglichen, den Erfolg der Kampagne genau zu verfolgen.

Nachteile von Mobile Marketing

Es gibt auch einige Herausforderungen und Nachteile von Mobile Marketing:

  1. Begrenzter Bildschirmraum: Die begrenzte Bildschirmgröße von Mobilgeräten kann es schwierig machen, komplexe Inhalte angemessen darzustellen.
  2. Abhängigkeit von der Internetverbindung: Mobile Marketing ist oft von einer zuverlässigen Internetverbindung abhängig, was in einigen Regionen eine Herausforderung sein kann.
  3. Ad-Blocker und Anzeigenblindheit: Viele Nutzer verwenden Ad-Blocker oder ignorieren gezielt Werbung auf ihren Mobilgeräten.
  4. Datenschutz und Zustimmung: Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie die Zustimmung der Nutzer haben, bevor sie mobile Marketingnachrichten senden.
  5. Schneller Wandel der Technologie: Die rasante Entwicklung von Mobiltechnologien erfordert, dass Unternehmen ihre Mobile-Marketing-Strategie kontinuierlich anpassen.

Fazit:

Mobile Marketing ist eine leistungsstarke Marketingstrategie, die es Unternehmen ermöglicht, die Reichweite ihrer Werbung zu erweitern und die Zielgruppe direkt auf ihren Mobilgeräten anzusprechen. Mit einer gezielten Ansprache und einer kontinuierlichen Analyse können Unternehmen die Vorteile des Mobile Marketings nutzen, um das Engagement und die Conversions zu steigern. Dennoch erfordert Mobile Marketing eine sorgfältige Planung, um die Herausforderungen zu bewältigen, wie die begrenzte Bildschirmgröße und die Abhängigkeit von einer zuverlässigen Internetverbindung. Durch eine ausgewogene Mobile-Marketing-Strategie, die auf die Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnitten ist, können Unternehmen ihre Online-Präsenz erfolgreich stärken und langfristigen Erfolg erzielen.

Onlinemarketing Zusammenfassung

  1. Suchmaschinenoptimierung (SEO): Suchmaschinenoptimierung ist eine Strategie, um die Sichtbarkeit einer Website in den organischen Suchergebnissen von Suchmaschinen zu verbessern. Durch die Optimierung von Inhalten, Meta-Tags, Backlinks und anderen Faktoren können Unternehmen ihre Website in den Suchergebnissen besser positionieren. Vorteile von SEO sind eine erhöhte Sichtbarkeit, gezielte Zielgruppenansprache und langfristige Effektivität. Nachteile sind die Zeit- und Ressourcenintensität sowie die Abhängigkeit von Suchmaschinenalgorithmen.
  2. Suchmaschinenmarketing (SEM): Suchmaschinenmarketing beinhaltet bezahlte Werbeanzeigen auf Suchmaschinen, um Traffic auf die Website zu lenken. SEM kann durch Google Ads und Bing Ads umgesetzt werden. Vorteile von SEM sind schnelle Ergebnisse, gezielte Zielgruppenansprache und Messbarkeit. Nachteile sind die Kosten und die Konkurrenz im Auktionsverfahren.
  3. Social Media Marketing (SMM): Social Media Marketing nutzt soziale Medienplattformen, um mit der Zielgruppe zu interagieren und die Marke zu präsentieren. Vorteile von SMM sind globale Reichweite, Kundenbindung, Markenbekanntheit und Zugang zu Analysen. Nachteile sind der Zeitaufwand, die Sättigung der Plattformen und Krisenmanagement.
  4. Email Marketing: Email Marketing ist eine Marketingmethode, bei der Unternehmen ihre Botschaften und Angebote direkt per E-Mail an Kunden und Interessenten senden. Vorteile sind direkte Kommunikation, gezielte Zielgruppenansprache, Messbarkeit und Automatisierung. Nachteile sind das Risiko des Spamming, die Konkurrenz im Posteingang und die Änderung von E-Mail-Adressen.
  5. Content Marketing: Content Marketing ist eine Strategie, bei der Unternehmen wertvolle Inhalte erstellen und verbreiten, um Kundenbindung und Markenbekanntheit zu fördern. Vorteile sind Glaubwürdigkeit, Zielgruppenrelevanz, Langzeitwirkung und Kostenersparnis. Nachteile sind die Zeit- und Ressourcenintensität und die Konkurrenz um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe.
  6. Affiliate Marketing: Affiliate Marketing ist eine Partnerschaft zwischen Unternehmen und anderen Websites oder Influencern, bei der diese Produkte oder Dienstleistungen bewerben und eine Provision für generierte Verkäufe oder Leads erhalten. Vorteile sind erweiterte Reichweite, gezielte Zielgruppenansprache und leistungsorientiertes Marketing. Nachteile sind die Kosten, die Abhängigkeit von den Partnern und das Risiko von Betrug.
  7. Influencer Marketing: Influencer Marketing nutzt die Reichweite und den Einfluss von Social Media Stars, um Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben. Vorteile sind umfassende Reichweite, Glaubwürdigkeit, kreative Inhalte und Engagement. Nachteile sind die Kosten, die Authentizität, das Risiko von Skandalen und die Abhängigkeit von den Influencern.
  8. Mobile Marketing: Mobile Marketing ist eine Marketingstrategie, die mobile Geräte wie Smartphones und Tablets nutzt, um gezielte Werbung und Inhalte an die Zielgruppe zu liefern. Vorteile sind umfassende Reichweite, persönliche Ansprache, Echtzeit-Interaktion und gezielte Zielgruppenansprache. Nachteile sind die begrenzte Bildschirmgröße, die Abhängigkeit von der Internetverbindung und die Datenschutzaspekte.

Insgesamt bieten diese verschiedenen Marketingstrategien vielfältige Möglichkeiten für Unternehmen, ihre Online-Präsenz zu stärken, ihre Zielgruppe anzusprechen und den Erfolg ihrer Kampagnen zu messen. Eine integrierte Marketingstrategie, die diese verschiedenen Ansätze kombiniert, kann Unternehmen dabei unterstützen, ihre Ziele effektiv zu erreichen und langfristigen Erfolg zu erzielen.

 

 

 

 

 

 

SEO in 2030 – Welche Zukunft hat die Suchmaschinenoptimierung?

Suchmaschinenoptimierung ist heutzutage unerlässlich, wenn man online Erfolg haben will. Doch was muss man tun, um wirklich erfolgreich zu sein?

In einer immer digitaleren Welt ist es wichtiger denn je, sich mit den Möglichkeiten der Suchmaschinenoptimierung auseinanderzusetzen. Doch wie sieht die Zukunft der SEO aus? Wir blicken in die Glaskugel und geben eine Prognose ab!

Die Zukunft der Suchmaschinenoptimierung

Die Zukunft der Suchmaschinenoptimierung (SEO) sieht vielversprechend aus. In den letzten Jahren hat sich diese Technologie rasant entwickelt und die Suchmaschinen werden immer besser darin, die Bedürfnisse der Nutzer zu erfassen und die relevantesten Ergebnisse bereitzustellen. In Zukunft wird es immer wichtiger werden, die Bedürfnisse der Nutzer zu verstehen und den Content entsprechend anzupassen.

Dabei ist es wichtig, auf den richtigen Kanälen präsent zu sein und die richtigen Keywords zu verwenden. Die Suchmaschinen werden weiterhin evaluieren und immer besser darin werden, die Bedürfnisse und die Intentionen der Nutzer zu verstehen. In Zukunft wird es deshalb immer wichtiger sein, auf den Nutzer zugeschnittene Inhalte bereitzustellen.

Die Rolle von künstlicher Intelligenz in der SEO

Künstliche Intelligenz (KI) ist bereits heute ein wesentlicher Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung (SEO). In Zukunft wird die Bedeutung von KI jedoch noch weiter zunehmen. KI-basierte Systeme werden in der Lage sein, immer komplexere Aufgaben zu lösen und so die Suchergebnisse zu verbessern.

KI kann bereits heute bei der Optimierung von Webseiten helfen. So können beispielsweise KI-basierte Systeme die Struktur einer Webseite analysieren und optimieren. Auch bei der Erstellung von Content kann KI unterstützend wirken. So können beispielsweise bestimmte Keywords automatisch erkannt und in den Text integriert werden.

In Zukunft wird die Rolle von KI in der SEO jedoch noch weiter zunehmen. So werden immer mehr Aufgaben, die bisher von Menschen erledigt wurden, von KI-Systemen übernommen werden. Durch die zunehmende Verwendung von KI in der SEO werden die Suchergebnisse weiter verbessert.

Wie sich die User-Experience auf die SEO auswirkt

Die User-Experience ist ein wesentlicher Faktor bei der Suchmaschinenoptimierung. Dennoch wird sie oftmals vernachlässigt oder unterschätzt. Wir haben uns die Frage gestellt, wie sich die User-Experience auf die SEO auswirkt und was 2030 für die Suchmaschinenoptimierung bedeuten könnte.

Unsere These ist …

Je besser die User-Experience, desto höher wird das Ranking in den Suchmaschinen sein. Dennoch gibt es auch andere Faktoren, die bei der Optimierung berücksichtigt werden müssen, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Wir gehen davon aus, dass sich die Bedeutung der User-Experience weiterhin verstärken wird und sich die Suchmaschinenoptimierung in den kommenden Jahren weiterentwickeln wird.

Die Bedeutung von Voice Search für die Zukunft der SEO

In einer zunehmend digitalisierten Welt werden die Menschen immer mehr auf Stimmeingabegeräte wie Smartphones und Sprachassistenten wie Amazon Echo und Google Home zurückgreifen. Dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren weiter fortsetzen, was bedeutet, dass die Bedeutung von Voice Search für die Suchmaschinenoptimierung zunimmt.

Forscher gehen davon aus, dass bis 2030 fast die Hälfte aller Suchen über Stimmeingabe erfolgen wird. Dieser enorme Anstieg ist auf die steigende Verbreitung von Sprachassistenten sowie die Verbesserung der Spracherkennungstechnologie zurückzuführen. Mit der zunehmenden Popularität von Voice Search wird es immer wichtiger, dass Unternehmen ihre SEO-Strategien anpassen, um diesem Trend Rechnung zu tragen.

Dies bedeutet, dass suchmaschinenoptimiertes Content für die neue Generation von Nutzern entwickelt werden muss, die über Sprachsuche nach Informationen suchen. Content, der optimiert ist für Voice Search, muss anders strukturiert sein als herkömmlicher Text. Die Ergebnisse der Sprachsuche sind in der Regel kürzer und prägnanter als die herkömmlichen Suchergebnisse. Daher müssen Unternehmen ihren Content so gestalten, dass er für diese kürzeren Suchen relevant ist.

Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Optimierung des Contents für Voice Search ist die Verwendung von natürlichen Sprachmustern. Die meisten Menschen nutzen bei der Suche nach etwas über ihr Smartphone oder einen Sprachassistenten eine Frageform. Daher muss der Content so gestaltet sein, dass er auf natürliche Weise auf Fragen antwortet. Wenn Unternehmen ihren Content so anpassen, dass er für Voice Search optimiert ist, werden sie in Zukunft besser in den Suchergebnissen platziert und damit mehr Traffic generieren.

Fazit – Die Zukunft der Suchmaschinenoptimierung

SEO wird auch in 2030 eine wichtige Rolle bei der Suchmaschinenoptimierung spielen. Allerdings werden sich die Maßnahmen, die zur Optimierung ergriffen werden, vermutlich ändern. Während heute vor allem Keywords und Linkbuilding eine Rolle spielen, wird es in Zukunft vermutlich wichtiger sein, den Content für die Nutzer möglichst relevant und hilfreich zu gestalten. Auch die Verwendung von künstlicher Intelligenz wird bei der Suchmaschinenoptimierung eine immer größere Rolle spielen.

Sind Google My Business Einträge effektiver als Webseiten?

Einträge im Google My Business Online-Verzeichnis sind effektiv und werden bei der Suche schnell von Interessierten gefunden.

  • Sind daher Google My Business Einträge effektiver als eigene Webseiten?
  • Soll man sich ganz auf die Google My Business Einträge konzentrieren?

Was es für Unternehmensinhaber bezüglich der Google My Business Einträge zu beachten gilt, erläutern wir hier gerne.

Google My Business Einträge haben viele Vorteile

Die Suchmaschinenbetreiber von Google bieten mit einem Eintrag in das Online-Business-Verzeichnis bei Google gleich mehrere Vorteile für Firmeninhaber:

  1. Der Eintrag bei Google My Business ist für Firmeninhaber komplett kostenlos. Google berechnet dafür kein Geld.
  2. Mit dem Eintrag bei Google My Business hat man selbst die Kontrolle, wie man bei Google dargestellt wird, weil man den Text selbst schreiben kann.
  3. Ein Eintrag bei Google My Business führt zu sehr guter Sichtbarkeit, im Optimalfall erscheint man bei der Google Suche gleich rechts oben mit seinem Eintrag.
  4. Der Eintrag bei Google My Business wirkt sich eventuell positiv auf das Ranking einer eigenen Webseite aus, die Platzierung rutscht üblicherweise etwas nach oben. Besonders bei lokalen Suchen merkt man schnell Vorteile. Besonders wichtig bei Local Seo!
  5. Positive Bewertungen bei Google My Business verstärken ggf. den positiven ersten Eindruck des Kunden.
  6. Google bietet über die Google My Business Statistiken auch Einblick, wie oft z.B. die Webseite oder Wegbeschreibung aufgerufen wurde etc. Daraus kann man Lehren ziehen.
  7. Der Google My Business Eintrag ist ein hervorragendes Instrument für Neukundengewinnung.
  8. Man kann in Google My Business auch aktuelle Verkaufsaktionen, Veranstaltungen etc. hervorragend promoten. Kostenlos.

All diese Punkte sprechen auf jeden Fall für einen Google My Business Eintrag. Das kostenlose Angebot von Google nicht anzunehmen, wäre töricht.

Eigene Webseite kann noch umfassender informieren

Eine eigene Webseite unter einer eigenen Domain kann jedoch noch ausführlicher informieren und bietet viel mehr Möglichkeiten, Inhalte unterzubringen. Hier kann man ausführliche Artikelbeschreibungen, Kategorie-Beschreibungen und eine Story über die Unternehmensgeschichte unterbringen. Darüber hinaus Wissen zum jeweiligen Fachgebiet. Aus viel User-relevantem Content ergibt sich ein gutes Google-Ranking.

Man sollte sich nicht die Frage stellen, ob man einen Google My Business Eintrag ODER eine eigene Webseite erstellt, sondern man sollte beides vorhalten: Eine eigene Webseite UND einen Google My Business Eintrag.

Optimalerweise fängt man mit einem Google My Business Eintrag Kunden und Neukunden ein, die man dann auf die eigene Webseite lenkt, die im Google My Business Eintrag hinterlegt ist.

Macht man alles richtig und investiert etwas Zeit, erscheint man dann bei der Suche rechts prominent mit dem Google My Business Eintrag und links bei den Suchergebnissen bei den ersten Angeboten mit der eigenen Webseite.

Wer legt den Google My Business Eintrag an?

Grundsätzlich kann jeder, der ein Business hat, selbst einen Google My Business Eintrag anlegen.

Google bietet dies mit zahlreichen Optionen und Zusatznutzen an.

Wer sich mit Google My Business Einträgen nicht selbst hundertprozentig auskennt, kann dies auch einer Agentur überlassen, die darauf spezialisiert ist und dies dann perfekt umsetzt.

Eventuell gibt es auch schon einen herrenlosen Eintrag Ihres Unternehmens im Google Index. Diesen kann man dann relativ einfach beanspruchen. Gerne zeigen wir Ihnen wie das geht.

Wie nutzt man den Google My Business Eintrag effektiv?

Um auch die eigene Webseite, auf die man im Google My Business Eintrag linkt, optimal zu pushen, sollte man möglichst viele Features des Google My Business Eintrags nutzen. Das bedeutet u.a.:

  • Zunächst den Google My Business Eintrag erstellen bzw. für sich beanspruchen
  • Aussagefähige Unternehmensbeschreibung einfügen
  • Richtige Kategorie wählen
  • Die richtigen Attribute zuordnen
  • Den Produktkatalog, den Google bietet, nutzen und zumindestens die wichtigsten Produkte listen
  • Die Möglichkeit der Google Posts nutzen, und zwar regelmäßig
  • Auch die FAQ (Fragen und Antworten) Sektion nutzen
  • Hochwertige Fotos zum Google My Business Eintrag hinzufügen
  • Willkommensangebote einrichten

Für bestimmte Unternehmensgruppen können noch spezifische Google-Angebote für den Google My Business Eintrag genutzt werden, so:

  • Kann man bei Google My Business als Restaurant eine Speisekarte hinterlegen
  • Kann man über Google My Business Reservierungen annehmen
  • Kann man über Google My Business mit Kunden chatten

Erscheint der Google My Business Eintrag auch in anderen Suchmaschinen?

Der Google My Business Eintrag erscheint nur, wenn der User die Suche über die Suchmaschine Google vornimmt. Sucht jemand z.B. mit Hilfe der Microsoft-Suchmaschine BING, erscheint der Google My Business Eintrag nicht. Auch ein Grund, warum man auf jeden Fall auch eine eigene Webseite unterhalten sollte.

Google My Business ist vor allen Dingen für lokales SEO wichtig

Ein Google My Business Eintrag ist vor allen Dingen wichtig für Firmen, die auf lokale und regionale Kundschaft angewiesen sind, wie z.B.:

  • Ärzte
  • Restaurants
  • Bars/Diskotheken
  • Einzelhandelsgeschäfte
  • Lokale Dienstleister wie Handwerker u.ä.

Theoretisch besteht für solche überwiegend lokal agierenden Unternehmen auch die Chance, nur mit einem Google My Business Eintrag gut gefunden zu werden. Man sollte aber auf jeden Fall, – um den Effekt noch zu erhöhen – auch eine eigene Webseite unterhalten, da man damit die Wahrscheinlichkeit erhöht, gefunden zu werden.

Microsite von Google ersetzt keine eigene Webseite

Google ermöglicht den Kunden, eine eigene kleine Microsite zu erstellen. Das kann man nutzen, sollte aber auf jeden Fall eine eigene informative Webseite unterhalten, die man mit reichlich Content bestückt, damit sie in Google gefunden wird.

Optimalerweise bietet man auf der eigenen Webseite auch immer wieder Neuigkeiten und/oder einen Blog an, damit man Kunden und/oder Interessenten dazu animiert, regelmäßig vorbeizuschauen.

Warum sollte man nicht ausschließlich auf den Google My Business Eintrag setzen?

Wer nur darauf setzt, dass er immer wieder über Google gefunden wird, setzt darauf, dass Interessenten immer wieder auf der Startseite von Google nach einem suchen und dann bei den Ergebnissen auch Mitbewerber angezeigt werden. Der Interessent bekommt so immer wieder die Möglichkeit, auch Wettbewerber anzuschauen und zu prüfen. Besser ist es, mit der eigenen Homepage eine eigene Marke aufzubauen, die der Kunde/Interessent dann eigenständig aufruft – ohne dabei Wettbewerber zur Kenntnis zu nehmen.

Dazu muss man dem Kunden auf der eigenen Webseite ständig etwas Neues bieten, damit der User auch einen Grund hat, immer wieder die Firmenwebseite aufzurufen.

Auch für Email-Newsletter eignet sich als Verweis natürlich die eigene Webseite viel besser als ein Google My Business Eintrag, da man dann den Kunden aus dem Newsletter dazu animiert, direkt in die eigene Firmenwelt einzuklicken – die eigene Webseite. Ohne Gefahr zu laufen, dass der Kunde in Google auch andere Angebote sieht und ggf. auch nutzt.

SEO Basics: Nutzen Sie Homeoffice, um für Ihre Unternehmenswebseite SEO zu betreiben

Spätestens in der Coronakrise hat sich gezeigt, dass Onlineauftritte von Unternehmen entscheidend für den Unternehmenserfolg sind. Mit einer guten Webseite, die auch gut gefunden wird, lassen sich selbst bei geschlossenen Ladenlokalen gute Umsätze und Erträge erzielen.

Mit einem guten Internetauftritt alleine ist es jedoch nicht getan, man muss auch dafür sorgen, dass Kunden die Webseite finden und das geht über SEO-Maßnahmen.

In Homeoffice Zeiten kann man auch selbst zur Suchmaschinenoptimierung beitragen, beziehungsweise dies an Angestellte delegieren, die im Home Office arbeiten.

Während der Corona-Krise sind deutlich mehr User online

Während der Coronakrise sind deutlich mehr User online, weil sie z.B. Kontakte in der Stadt reduzieren wollen. Das sollte man nutzen, um diese Menschen (durch bessere Rankings in Google) zu erreichen.

Zu bedenken ist:

  1. SEO wirkt langfristig – jetzt in SEO aus dem Homeoffice zu investieren, zahlt sich auch langfristig aus
  2. SEO kann problemlos aus dem Homeoffice betrieben werden: Man braucht dazu nur einen Computer mit Internetanbindung
  3. Gut gemachtes SEO ist auch kurzfristig bereits messbar
  4. Im Homeoffice erledigte SEO-Aufgaben sind gut nachvollziehbar und sind produktiv

Es gibt viele kostenlose SEO Tools im Internet die wirklich etwas taugen.

Nutzen Sie diese doch und Sie werden viel verbessern können.

Hier ein paar unserer Lieblingstools:

Google Search Konsole

Falls Sie es noch nicht getan haben legen Sie bitte Ihr Webprojekt in der Google Search Konsole an. Sie werden dort, mit der Zeit, immer wieder neue Informationen bekommen, wo Sie den Verbesserungs-Hebel ansetzen können oder sollten.

Google My Business

Auch hier, falls Sie es noch nicht getan haben – legen Sie Ihr Unternehmen unbedingt bei Google My Business direkt an. Das ist so eine Art Branchenbucheintrag wo Sie Ihr Unternehmen vorstellen und auch Ihre Dienstleistungen, Produkte und Angebote zeigen können.

Seorch

Ein wirklich tolles Tool ist Seorch, welches völlig kostenlos wirklich viele Infos ausgibt. Der SEO Check liefert eine ganze Menge Infos über Dinge die man verbessern kann/sollte.

U.a. Infos zu:

      • Title und Meta Angaben
      • den Textinhalten der Website
      • interne und externe Links
      • externe Faktoren wie z.B. Backlinks
      • die Sichtbarkeit der relevanten Keywords
      • Struktur und Inhalt der Überschriften
      • Anzahl der Bilder und fehlende ALT Tags
      • Semantische HTML Tags
      • HTTP Status Codes
      • Canonical und Hreflang Tags
      • ob es eine robots.txt gibt oder nicht
      • Infos zur Ladezeit bzw. Page Performance
      • die Optimierung für mobile Geräte
      • und noch so einiges mehr

SeoStack Keyword Tool

Mit Longtail SEO kann man auch viel erreichen. Nicht immer sind es die am meist gesuchten Keywords die Besucher bringen. In Nischen ist es einfacher nach vorne zu kommen. Die Google Chrome Erweiterung SeoStack Keyword Tool hilft hier gewaltig.

Legen Sie die Suchmaschine(n) fest die für die Recherche mit einbezogen werden sollen, das Land für welches Sie Ihre Keywords suchen und geben dann ein beliebiges Keyword ein welches für Sie wichtig ist. Nach kurzer Zeit bekommen Sie viele, viele weitere Keyword Vorschläge. Sogar eine Export Funktion ist enthalten.

Das Tool ermöglicht Recherchen über/mit/für:

      • Google
      • Youtube
      • Bing
      • Yahoo
      • Amazon
      • Ebay
      • DuckDuckGo
      • Pinterest

Linkminer

Besonders schlimm ist es wenn man auf einen Link klickt und dieser funktioniert nicht. Sowohl interne als auch externe Links sollte man öfter kontrollieren. Die Chrome Erweiterung Linkminer hilft hier entscheidend und schnell.

Webseite aufrufen und einfach die Erweiterung anklicken. Man sieht nicht nur die Anzahl der funktionierenden und fehlerhaften Links, sondern auch diverse Details zu den Links. Zusätzlich markiert das Tool auf der Webseite die Links mit grün und rot. Grün ist OK bei Rot funktioniert der Link nicht richtig und sollte korrigiert werden.

GTmetrix

Das kostenlose Online Tool GTmetrix liefert unzählige Informationen zu Ihrem Webprojekt punkto Ladezeiten und was genau bei beim Laden der Seite passiert. Es zeigt einem diverse Möglichkeiten auf um die Ladezeiten zu verkürzen. Sehr hilfreich ist hierbei das Wasserfalldiagramm.

Tools von Google selber

Google selber stellt tolle Werkzeuge für Webseiten Analysen zur Verfügung. Rufen Sie folgende Links auf und geben auf der jeweiligen Seite dann Ihre Url ein. Sie erhalten dann wirklich aussagekräftige Informationen.

Mobile Friendly Check
Nur die URL eingeben, und Google prüft die Seite dann auf ihre Smartphone- und Tablet-Nutzerfreundlichkeit. Leider wird hier NICHT das gesamte Webprojekte geprüft, sondern nur einzelne Seiten

Google Pagespeed
Ladezeiten und mehr können hier, getrennt von Desktop- und Mobile-Seiten, getestet und überprüft werden. Tipps zur Verbesserung gibt es hier ebenfalls.

Warum ist SEO für die Unternehmenswebseite so wichtig?

Suchmaschinen wie Google, Bing und andere verwenden Suchalgorithmen, um zu bestimmen, wer nach einer Suchanfrage bei den Suchmaschinenergebnissen ganz oben angezeigt wird. Oben bei den Suchergebnissen zu erscheinen, ist wichtig für die Besucheranzahl und damit auch für die Käuferanzahl oder Conversions:

  • Ca. 30% aller Klicks nach einer Suchanfrage gehen auf das erste Suchergebnis
  • Ca. 14% schauen sich das zweite Suchergebnis an
  • Nur noch ca. 10% schauen sich das dritte Suchergebnis an

Man hat also dreimal so viele Besucher auf der Webseite, wenn man es schafft, auf dem ersten Platz bei den Suchergebnissen zu landen.

Auch wenn Google den Suchalgorithmus nicht offen legt, so sind doch einige Stellschrauben bekannt, die mit dazu beitragen, ob man oben bei den Suchergebnissen erscheint oder nicht. Und an vielen dieser Stellschrauben kann man mit SEO selber drehen und das lässt sich hervorragend auch aus dem Homeoffice machen. SEO aus dem Homeoffice ist also ein Rezept, um bei Google höher zu ranken.

Neben Google gibt es noch andere Suchmaschinenbetreiber, aber in Deutschland ist Google außerordentlich dominant, was die Nutzung von Suchmaschinen angeht. Im ersten Step reicht es deswegen völlig aus, seine Webseite für Google zu optimieren.

Suchmaschinenanteile Deutschland bei mobiler Suche (Stand 9/2021):

  • Google: 96,45%
  • Bing: 0,93%
  • Ecosia: 0,85%
  • DuckDuckGo: 0,71%
  • Yahoo (basiert auf Bing): 0,37%

Wie kann man SEO für die Unternehmenswebseite aus dem Homeoffice machen?

So wie es für Immobilien drei wesentliche Kriterien für die Bewertung gibt, nämlich Lage, Lage und Lage, – so sind die drei wichtigsten Kriterien für eine gute Listung bei Google: Content, Content und Content. Google rankt Webseiten hoch, die viel hochwertigen Content haben, optimalerweise viel User-relevanten Content, also Inhalte, mit denen User etwas anfangen können. Inhalte, nach denen User suchen bzw. INhalte die andere Webseite mit dem selben Thema nicht liefern.

Damit gibt es zwei wesentliche Tätigkeiten, die man aus dem Homeoffice für das eigene Unternehmen machen kann:

  • Weiteren Content für die eigene Webseite schaffen bzw. bestehenden Content optimieren
  • Für Backlinks zur eigenen Webseite sorgen

Das kann jeder, wenn man ein paar Dinge beachtet.

Was kann man mit leicht und schnell anlernbaren Fachwissen noch aus dem Homeoffice SEO-technisch tun?

Wer über das entsprechende Fachwissen verfügt (z.B. HTML-Kenntnisse hat oder CMS-Systeme bedienen kann), der kann auch die Onpage-Optimierung vornehmen. Das bedeutet, dass man die eigene Webseite für Google optimiert. Dies kann z.B. bedeuten:

  • Bildern Keyword-bezogene Namen und ALT-Attribute geben, sofern noch nicht geschehen
  • BLOG in die Homepage integrieren – sofern noch nicht geschehen
  • Kategorie-Seiten mit sprechenden Links versehen, also statt z.B. „Angelwelt-Oberursel.de/Kategorie 545“ lieber die Kategorie „Angelwelt-Oberursel.de/Hochseenangeln“ benennen.
  • Überschriften richtig formatieren (H1, H2, H3 etc.)
  • Interne Verlinkungen erhöhen
  • und noch vieles mehr

Erst SEO Audit machen – bevor man loslegt

Optimal wäre es, wenn man vor Beginn der SEO-Homeoffice-Tätigkeiten zunächst ein SEO-Audit macht, also feststellt, wo man in Sachen SEO überhaupt steht und was am vordringlichsten gemacht werden sollte. Hierzu eignen sich natürlich SEO-Agenturen am besten, die dann auch konkret Aufgaben stellen können, was abgearbeitet werden sollte.

Oben angeführte Tools liefern aber auch hervorragende Informationen um Onpage Verbesserungen vornehmen zu können. Plus weitere Ansatzpunkte um das Webprojekt für Google & Co interessanter zu machen.

In einem solchen Audit wird geprüft, was man in den beiden Bereichen verbessern kann:

  • Onpage SEO: z.B. Inhalte, interne Verlinkungen, Navigation
  • Offpage SEO: Backlinks, Social Signals, Bad Links

Dazu gehört natürlich auch technisches SEO, bei der z.B. die Ladegeschwindigkeit und Indexierbarkeit überprüft wird.

Nach einer Bestandaufnahme können dann abzuarbeitende Tätigkeiten vergeben werden.

Welcher Content kann für SEO-Zwecke im Homeoffice erstellt werden?

Genug Inhalte für die Webseite sind existentiell wichtig. Daher sollte so viel Inhalt wie möglich auf die Webseite. Im Homeoffice können z.B. erledigt werden:

  • Texte für Kategorie Seiten
  • Artikelbeschreibungen
  • Blogtexte
  • FAQ-Seiten
  • Wissensseiten (Als Shop für Angler, z.B. ein Angler-ABC oder Angler-Lexikon, als Metzger z.B. Seiten über die unterschiedlichen Wurstsorten und Fleischstücke etc.)

Wie sollte Content beschaffen sein?

Content, der zu SEO-Zwecken geschrieben wird, sollte die Anforderungen für bessere Platzierungen erfüllen:

  • Lieber länger als kürzer, aber nicht schwafeln
  • Wissenswertes aufführen, wonach der User suchen könnte
  • Keyword mehrmals einbauen, auch in Synonymen und Beugungsformen
  • Überschriften einbauen und formatieren
  • Bullet-Point-Listen einbauen
  • Bebilderung lockert Texte auf
  • Nie irgendwo abschreiben. Immer „unique content“ schreiben, also Texte, die es so noch nicht gibt. Man muss das Rad nicht gänzlich neu erfinden, aber man darf keine Sätze woanders abschreiben und auch nicht bedeutende Satzteile, sondern formuliert selbst.
  • Gerne auch externe Links mit einbinden die dem Besucher einen Mehrt liefern können.

Backlinks aufbauen in Homeoffice

Früher war der Google-Algorithmus so aufgebaut, dass derjenige, der viele Backlinks, also Links von anderen Seiten auf die eigene Seite hatte, ganz oben im Ranking erschien. Das war aber leicht manipulierbar, indem man z.B. in Indien 1000 Links für 5 Euro kauft und man so auch eine völlig uninteressante Webseite nach oben befördern konnte.

Mittlerweile ist das nicht mehr so einfach, aber Backlinks und Social Signals (also Verweise aus den sozialen Medien) sind nach wie vor relevant für Google. Google sortiert aber aus, was realistisch manuell natürlich entstanden sein könnte und was vermutlich erkauft wurde, um besser zu ranken. Wer hier Fehler macht, wird womöglich sogar von Google abgestraft.

Noch heute kann man sich auf einschlägigen Plattformen wie z.B. Ebay.de oder Fiverr.com Hunderte und Tausende Backlinks einfach kaufen, die dann aber entweder automatisch gesetzt werden oder in Niedriglohnländern wahllos gesetzt werden.

Google erkennt aber, dass ein Backlink auf einer indischen Teehaus-Seite wohl keinen Bezug zu einem Schlüsseldienst in Würzburg hat und wertet dies im Optimalfall nicht, – im schlechtesten Fall sogar negativ. Auch merkt Google, wenn man über Nacht auf einmal 1000 Backlinks mehr hat, die dann womöglich noch aus Thailand kommen. Das führt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zur Abwertung.

Noch immer kann man aber sinnvoll Backlinks setzen, was auch aus dem Homeoffice geht. Beispielaktionen sind z.B.:

  • Alle Lieferanten kontaktieren, bei denen dies sinnvoll erscheint und diese bitten, auf deren Webseite unter Kunden auf die Unternehmenswebseite zu verlinken
  • Große Kunden ggf. bitten, einen Link zu Ihrem Lieferanten zu setzen
  • Kunden auch bitten bei Google und Anderen Portalen eine positive Bewertung abzugeben
  • Nach “Online Branchenverzeichnissen” googeln und dann das Unternehmen in den Branchenverzeichnissen eintragen
  • In themenrelevanten Foren anmelden und höflich mitdiskutieren und nach einiger Zeit ggf. einen Link platzieren
  • In Frage-Antwort-Portalen wie Quora, wer-weiss-was und GuteFrage anmelden, dort hilfreich ein paar Tage agieren und wo es passt, einen Link platzieren, aber nicht zu plump und nicht wiederholend
  • Angestellte können eingeladen werden, in Portalen, wo sie aktiv sind, einen Link zur Firma zu setzen, z.B. auch auf Xing, LinkedIn, Facebook und anderen
  • Schreiben Sie Sportvereine in Ihren regionalen Umfeld an. Gegen kleine Spenden bekommt man mitunter schon einen Link von deren Vereinswebseite.

Fazit:

SEO-Arbeit ist auch gut aus dem Homeoffice möglich. Die Qualität steigt mit guter Anleitung durch firmeneigenen SEO-Experten oder unter Anleitung eines externen SEO-Experten, der ein Audit macht und dann Handlungsanweisungen geben kann.
Man sollte immer bedenken, dass SEO/Suchmaschinenoptimierung langfristig die preiswerteste Marketingform ist. Macht man die SEO-Arbeit gut, erscheint man in den organischen Google-Ergebnissen ganz oben und das kostenlos.

Die Evolution der SEO: Von Keyword-Stuffing zur User Experience

Die Evolution der SEO: Eine tiefere Perspektive

Die Suchmaschinenoptimierung, besser bekannt als SEO, hat sich von einer einfachen Methode zur Steigerung der Sichtbarkeit von Webseiten zu einer komplexen Wissenschaft entwickelt, die fast jeden Aspekt des Online-Marketings beeinflusst. Die Reise von SEO von den Anfängen bis heute ist faszinierend und lehrreich, da sie die sich ständig ändernde Natur des Internets und die Anpassungsfähigkeit der Marketer widerspiegelt.

Die ersten Anzeichen von SEO (1991-2002)

1991 markierte den Beginn des World Wide Web, als Tim Berners-Lee die erste Webseite der Welt startete. Dies war der Beginn einer neuen Ära, in der Informationen digital zugänglich wurden. In den frühen 90er Jahren waren Suchmaschinen rudimentär und basierten hauptsächlich auf dem manuellen Einreichen von Webseiten und dem Durchsuchen von Verzeichnissen.

Mit der Einführung von Suchmaschinen wie Excite, Lycos und AltaVista begann die Notwendigkeit, Webseiten für bessere Sichtbarkeit zu optimieren. Die Optimierung war einfach und bestand hauptsächlich aus der Anpassung von Meta-Tags und dem Hinzufügen von Keywords im Inhalt.

1996 war ein entscheidendes Jahr für SEO, als Sergey Brin und Larry Page, zwei Studenten der Stanford University, begannen, an einem Projekt namens BackRub zu arbeiten, das später in Google umbenannt wurde. Dieses Projekt legte den Grundstein für das, was später die dominierende Suchmaschine der Welt werden sollte.

Die frühen Tage (2003-2005)

Mit der Einführung des PageRank-Algorithmus durch Google begann die wahre Revolution in der SEO-Welt. PageRank bewertete Webseiten basierend auf der Anzahl und Qualität der Links, die auf sie zeigten. Dies führte zu einem Ansturm von Techniken, um Links zu generieren, sowohl organisch als auch durch Techniken, die heute als “Black Hat” bezeichnet werden.

Während dieser Zeit begann Google auch, seine Algorithmen regelmäßig zu aktualisieren, um bessere Suchergebnisse zu liefern und Black Hat-Techniken zu bekämpfen. Dies war auch die Zeit, in der der Begriff “White Hat” populär wurde, um SEO-Praktiken zu beschreiben, die den Richtlinien von Suchmaschinen entsprechen.

Das Mittelalter von SEO (2006-2009)

In dieser Phase wurde die Bedeutung von qualitativ hochwertigen Inhalten und einer guten Benutzererfahrung immer offensichtlicher. Google führte eine Reihe von Updates ein, um Websites mit minderwertigem Inhalt und Black-Hat-SEO-Techniken zu bestrafen. Dies war auch die Zeit, in der das Konzept des “Linkbaits” populär wurde – das Erstellen von Inhalten, die so interessant oder nützlich sind, dass Menschen natürlich darauf verlinken möchten.

2008 war ein weiteres entscheidendes Jahr für SEO, da Google Google Suggest startete. Dieses Feature schlug Benutzern Suchanfragen vor, während sie tippten, was die Art und Weise, wie Menschen Suchanfragen durchführten, erheblich veränderte. Es wurde auch immer wichtiger, für Long-Tail-Keywords zu optimieren, da Benutzer spezifischere Anfragen stellten.

In dieser Phase wurde die SEO-Landschaft durch eine Reihe von Google-Updates und die Einführung neuer Technologien geprägt.

  • Universal Search (2007): Google führte die Universal Search ein, die traditionelle Websuchergebnisse mit Ergebnissen aus anderen Google-Suchdiensten wie Google News, Google Bilder und YouTube kombinierte. Dies betonte die Bedeutung von Multimedia-Inhalten für SEO.
  • Google Suggest (2008): Dieses Feature, heute bekannt als Autocomplete, schlug Benutzern Suchanfragen vor, während sie tippten. Dies beeinflusste die Keyword-Recherche und die Optimierung, da Marketer begannen, sich auf häufig vorgeschlagene Begriffe zu konzentrieren.
  • Vince-Update (2009): Dieses weniger bekannte Update bevorzugte große Marken in den Suchergebnissen, was die Bedeutung von Markenautorität und -vertrauen in der SEO hervorhob.

Die Renaissance von SEO (2010-2012)

Die SEO-Welt erlebte in diesen Jahren einige der größten Veränderungen. 2010 führte Google das Caffeine-Update ein, das die Geschwindigkeit, mit der neue Inhalte in den Suchergebnissen erscheinen, drastisch erhöhte. Dies betonte die Notwendigkeit für Websites, regelmäßig frischen und aktuellen Inhalt zu veröffentlichen.

2011 war das Jahr des Panda-Updates, das darauf abzielte, Websites mit dünnem, dupliziertem oder minderwertigem Inhalt zu bestrafen. Viele Websites, die sich auf Content-Farmen und andere Black-Hat-Techniken verlassen hatten, sahen einen drastischen Rückgang ihrer Rankings.

2012 brachte das Penguin-Update, das gegen Überoptimierung und unnatürliche Linkbuilding-Praktiken vorging. Dieses Update betraf viele Websites, die sich auf manipulative Linkbuilding-Techniken verlassen hatten, und betonte die Bedeutung von natürlichem Linkaufbau und qualitativ hochwertigem Content.

Die Jahre 2010 bis 2012 waren geprägt von bedeutenden Algorithmen-Updates, die die SEO-Strategien von Unternehmen tiefgreifend beeinflussten.

  • Caffeine-Update (2010): Ein massives Infrastruktur-Update, das die Geschwindigkeit und Genauigkeit der Indexierung verbesserte. Es legte den Grundstein für zukünftige Updates und betonte die Bedeutung von Echtzeit-Content.
  • Panda-Update (2011): Eingeführt, um Websites mit dünnem, dupliziertem oder minderwertigem Inhalt zu bestrafen. Dieses Update hatte mehrere Iterationen und betraf eine erhebliche Anzahl von Websites weltweit.
  • Penguin-Update (2012): Dieses Update zielte auf Websites ab, die gegen Googles Webmaster-Richtlinien verstoßen, insbesondere durch den Einsatz von manipulativen Linkbuilding-Praktiken.

Das moderne Zeitalter von SEO (2013-heute)

Mit dem Aufkommen von mobilen Geräten und der immer stärkeren Integration von sozialen Medien in die Suche wurde die Landschaft von SEO erneut neu definiert. Das Hummingbird-Update von 2013 legte den Schwerpunkt auf semantische Suche und die Bedeutung von Kontext. Dies bedeutete, dass Google nicht nur die eingegebenen Worte berücksichtigte, sondern auch den Kontext der Anfrage und die Absicht des Benutzers.

2015 kündigte Google das Mobilegeddon-Update an, das Websites bestrafte, die nicht für mobile Geräte optimiert waren. Dies unterstrich die wachsende Bedeutung der mobilen Suche, da immer mehr Benutzer über ihre Smartphones und Tablets auf das Internet zugriffen.

In den letzten Jahren hat sich der Fokus von SEO weiterhin von reinen Rankings hin zu einem ganzheitlichen Ansatz verschoben, der Benutzererfahrung, Page Speed, technische Optimierung und qualitativ hochwertigen Content umfasst.

Die jüngste Geschichte von SEO ist geprägt von einer Verschiebung hin zu Benutzererfahrung, Mobile-First und semantischer Suche.

  • Hummingbird-Update (2013): Dieses Update konzentrierte sich auf die Verbesserung der semantischen Suche. Es berücksichtigte den Kontext und die Absicht hinter Suchanfragen, anstatt sich nur auf einzelne Keywords zu konzentrieren.
  • Mobilegeddon (2015): Ein bedeutendes Update, das Websites bestrafte, die nicht für mobile Geräte optimiert waren. Es unterstrich die wachsende Bedeutung der mobilen Suche.
  • RankBrain (2015): Ein maschinelles Lernsystem, das dazu beiträgt, die Suchergebnisse zu verfeinern und die relevantesten Ergebnisse für Benutzeranfragen zu liefern.
  • BERT (2019): Ein weiteres bedeutendes Update, das sich auf die Verarbeitung natürlicher Sprache konzentrierte, um den Kontext von Wörtern in Suchanfragen besser zu verstehen.

In den letzten Jahren hat sich Google auch verstärkt auf die Benutzererfahrung konzentriert, mit Faktoren wie der Seitengeschwindigkeit, der mobilen Benutzerfreundlichkeit und der Sicherheit als wichtigen Ranking-Faktoren.

Zusammenfassung

Die Evolution von SEO spiegelt die sich ständig ändernde Landschaft des Internets wider. Was einst eine einfache Aufgabe war, hat sich zu einer komplexen Disziplin entwickelt, die ständige Anpassung und Lernen erfordert. Trotz der vielen Veränderungen bleibt das Kernziel von SEO dasselbe: den Benutzern die bestmöglichen Informationen zu liefern und gleichzeitig den Geschäftszielen der Website gerecht zu werden.

Welche Local SEO Maßnahmen sind 2021 sinnvoll?

Konsumenten greifen bei der Suche nach Informationen auf Suchmaschinen wie Google zurück. Im Fokus stehen dabei immer mehr Unternehmen und Dienstleistungen, die einen regionalen Bezug aufweisen.

Für lokale Firmen bietet dies eine großartige Möglichkeit ihr Zielpublikum im Internet zu erreichen. Es führt aber auch zu einem immer stärker werdenden Wettbewerb, wenn es um die Einhaltung einer Spitzenposition im Local Snack Pack (Top 3) oder in den lokalen Suchergebnissen geht.

Lokale Suchmaschinenoptimierung, kurz Local SEO, dient als Hebelfunktion um die einzelnen Ranking Signale von Google zu stärken und dadurch dauerhaft eine Position auf den vorderen Plätzen der Suchergebnisse einzunehmen.

WIE FUNKTIONIERT LOCAL SEO?

Im wesentlichen funktioniert die lokale Suche bei Google genauso wie eine herkömmliche Suchanfrage. Als Ergebnis werden dann sowohl Seiten mit lokalem Bezug als auch das Local Snack Pack angezeigt.

Um in beiden Suchergebnissen einen vorderen Platz einzunehmen, sollte die Gewichtung der einzelnen Rankingfaktoren entsprechend verteilt werden.

  • Local Snack Pack Lokale organische Suche
  • Primäre Google My Business Kategorie
  • Keyword im Firmentitel
  • Nähe der Adresse zum Standort des Suchenden
  • Physikalische Adresse für die Suche in der Region
  • Zusätzliche GMB Kategorien
  • Qualität / Autorität der eingehenden Links zur Domain
  • Schlüsselwörter in den Bewertungen
  • Höhe der durchschnittlichen Bewertungen
  • Entfernung von Spam Eintragungen
  • Vollständigkeit des GMB Eintrags
  • Verifizierter Google My Business Eintrag
  • Anzahl der Google Bewertungen (mit Text)
  • Keywords im Titel der GMB Landing Page
  • Qualität / Autorität der eingehenden Links zur GMB Landing Page
  • Keyword Relevanz (Produkt / Service) für die Webseite
  • Lokale organische Suche
  • Qualität / Autorität der eingehenden Links zur Domain
  • Höhe des qualitativen Inhalts auf der gesamten Webseite
  • Keywords im Anker Text der eingehenden Links zur Domain
  • Keyword Relevanz (Produkt / Service) für die Webseite
  • Geographische Keyword Relevanz des Webseiten Inhalts
  • Mobile Friendly / Responsive Webseite
  • Domain Autorität der Webseite
  • Keywords im Titel der GMB Landing Page
  • Varianten der Inbound Links zur Domain
  • Anzahl der Inbound Links zur Domain
  • Anzahl der Inbound Links zur Domain von branchen relevanten Domains
  • Höhe des qualitativen Inhalts auf den betreffenden Serviceseiten
  • Keywords in der Domain
  • Anzahl der Inbound Links zur Domain von lokal relevanten Domains
  • Klickrate aus den Suchergebnissen

Generell gibt es weitaus mehr Ranking Signale, die in den lokalen Algorithmus einfließen. Die folgenden haben jedoch die größte Gewichtung und tragen zu einer besseren Position bei.

Google My Business:

Die Erstellung eines Google My Business Eintrags ist die wichtigste Voraussetzung um überhaupt in der lokalen Suche ranken zu können.

Die Festlegung der Hauptkategorie klassifiziert ein Unternehmen, in welcher Branche es tätig ist und gibt Google erste Aufschlüsse, mit welchen Begriffen es assoziiert werden kann. Sie bestimmt auch, welche Funktionen dem Unternehmen später im GMB Dashboard zur Verfügung stehen.

Durch die Auswahl zusätzlicher Kategorien erhöhen sich nicht nur die Ranking Chancen durch mehr Keywords. Sie runden auch das Gesamtbild des Unternehmens ab. Allerdings sollten nicht mehr als zwei bis maximal drei zusätzliche Kategorien gewählt werden.

Keywords im Geschäftstitel des Firmenprofils stellen das größte Ranking Signal für Google dar. Deshalb nutzen viele Unternehmer dies als Taktik, um sich möglichst weit vorne positionieren zu können. Dies verstößt jedoch gegen die Google Richtlinien und kann auch zu einer Abstrafung führen.

Auch die Verifizierung des Profils stärkt die Autorität und das Vertrauen, da hierfür die Bestätigung mittels Code Eingabe notwendig ist.

Bewertungen:

Vertrauen ist alles was zählt. Für die transparente Darstellung eines Unternehmens sind Online Bewertungen zu einem wichtigen Einflussfaktor geworden. Potentielle Kunden informieren sich vor dem Besuch eines Geschäfts über die Erfahrungen, die andere mit dem Unternehmen gemacht haben.
Neben einem gut geführten Rezension Management ist auch das Sammeln von neuen Erfahrungsberichten enorm wichtig. Hinweise zur Bewertungsmöglichkeit können sichtbar an Schaufenstern oder Aufstellern angebracht werden.

Der einfachste Weg stellt die Erstellung eines Bewertungslinks dar. Dieser kann bei Mails, Rechnungen oder Signaturen angefügt werden.

On Page Optimierungen:

Um sich in den lokalen Suchrankings vorne zu positionieren, sind On Page Optimierungen ein hervorragendes Signal für Google. Eine fundierte Keyword Analyse bildet dabei die Basis.

Daher ist es sinnvoll sich im Vorfeld zu überlegen, welche Fragen Kunden stellen, wenn sie nach Produkten oder Dienstleistungen suchen. Genauso verhält es sich auch mit dem Namen der Stadt oder der Region, in dem das Unternehmen ansässig ist und lokal zu ranken versucht.

Ebenso viel Zeit sollte in die Optimierung der Snippets bestehend aus der H1 Überschrift, dem Title Tag und der Meta Description investiert werden, um Aufmerksamkeit und auch Klicks zu generieren.

Link Signale

Die Bedeutung von Backlinks wurde in den letzten Jahren immer wieder diskutiert. Tatsache ist, dass eingehender Links noch immer ein wichtiges Signal für Google bedeuten und auch ein gewisses Maß an Vertrauen und Autorität bedeuten.

In Bezug auf Local SEO sollte der Fokus auf Verlinkungen mit regionalem Bezug liegen. Am einfachsten sind Verlinkungen von lokalen Partnern, Auftraggebern oder Lieferanten zu bekommen.

Sponsoring von lokalen Events trägt neben Branding auch zur besseren Positionierung bei. Abhängig von der jeweiligen Branchen kann die Art der Events variieren und sollte möglichst themenrelevant zur Unternehmensart sein.

Lokale Zeitungen bieten ebenfalls eine großartige Möglichkeit durch Neuigkeiten oder der Präsentation eines Unternehmens wertvolle Backlinks zu erhalten.

Unternehmensnennungen (Citations)

Branchenverzeichnisse genießen bei Suchmaschinen ein hohes Maß an Autorität und Vertrauen. Auch wenn die Bedeutung dieser Einträge generell mehr abnimmt und viele Anbieter bereits vom Markt verschwunden sind, so sind sie dennoch nicht zu vernachlässigen.

Das Zauberwort heißt NAP (Name Adress Phone). Uneinheitliche Daten wie falsche Telefonnummern, Öffnungszeiten oder ungenauen Adressangaben sorgen nicht nur für verärgerte Kunden, sondern geben Suchmaschinen auch kein klares Bild über die Korrektheit der angegebenen Daten.

Um dies zu vermeiden, sollte man sich eine Tabelle mit sämtlichen Daten zurechtlegen und auch die entsprechenden Verzeichnisse und Logindaten dort aufbewahren.

Zusammenfassung:

Lokale Suchmaschinenoptimierung sollte für jedes Unternehmen einen wichtigen Stellenwert einnehmen. Die Konkurrenz schläft nicht und nur eine Platzierung in den vorderen Suchergebnissen bringt auch brauchbare Resultate.

Regelmäßige Updates, laufende Optimierungen und die kontinuierliche Arbeit an einzelnen Ranking Signalen kann den entscheidenden Unterschied für die Beibehaltung einer Top Position ausmachen.

LINK zum Ratgeber: https://www.digital-schneiderei.at/ratgeber/local-seo/

Bilder SEO, eine erste Einführung

für gute Plätze bei bei der Google Bilder Suche

Bilder SEO nimmt bei der Suchmaschinenoptimierung einen wichtigen Stellenwert ein. Als Bilder SEO wird die OnPage Optimierung bezeichnet, die sich vorrangig auf Dateien von Bildern bezieht. Ziel ist es, in der Google Bildersuche eine bessere Platzierung zu erlangen und die Sichtbarkeit der Webseite zu steigern. Hinzu kommt, dass eine Optimierung der Bilder zu einem besseren Ranking nach WDF*IDF führt. Bilder müssen für die Google Suche optimiert werden. Nachfolgend erhalten Sie die besten Tipps fürs Bilder-SEO.

Bilder bringen mehr Traffic

Gemäß einer Erhebung im Oktober 2011 gibt es weltweit über 173 Millionen Blogs. Die meisten Blog-Betreiber sind mit den SEO-Grundlagen betraut und wenden diese Kenntnisse auch an, um ihren Blog in den Suchergebnissen weit nach vorne zu bringen. Schließlich ist das Ziel der Webseite mehr Besucher zu generieren.

In der Regel werden technische Aspekte und Texte optimiert. Schlagwörter sind Content, Keywords, Titel, Page Speed, Ladegeschwindigkeit und und und. Doch dass auch Bilder optimiert werden müssen, um bei der Google Bildersuche einen guten Rank zu ergattern – das wissen die wenigsten Seitenbetreiber.

Es gibt die unterschiedlichsten Gründe, um nach Bildern zu suchen. Zum Beispiel um zu sehen, wie ein gesuchtes Produkt aussieht, um Beiträge und Präsentationen visuell zu unterstützen, oder auch um nach Dingen oder Personen zu recherchieren. Daher sollte in der Suchmaschinenoptimierung auch der Traffic aus der Google Bildersuche niemals vernachlässigt werden.

Wichtige Rankingfaktoren der Bilder-Suche

Google folgt bei der Bilder-Suche einem anderen Algorithmus, der sich von dem üblichen unterscheidet. Während für die klassische Suche Faktoren wie der Page Speed, die Themenrelevanz und das Linkprofil ausschlaggebend sind, spielen beim Bilder SEO ganz andere Werte eine Rolle.

 

Der klassische Googlebot durchsucht Webseiten auch nach Informationen zu Bildern. Doch für die Bilder-Suche gibt es noch einem zusätzlichen Bot, den Googlebot image 1.0. Mit einem einfachen Trick können Sie diesen dazu veranlassen, auch regelmäßig die gleiche Menge an Bildern hochzuladen. Je öfter Bilder hochgeladen werden, desto öfter durchsucht der Googlebot image auch die Webseite. Ein weiterer Trick ist es, auf der Startseite Thumbnails der neuesten Bilder auf die eigentlichen Bilder zu verlinken.

Die richtige Größe der Bild-Datei

Die Größe sollte möglichst gering sein. Um die Ladezeit des Bildes zu verkürzen, sind 150 KB ideal. Komprimieren Sie daher hochauflösende Bilder, zum Beispiel mit einem Bildbearbeitungsprogramm. Windows bringt z.B. das Programm “Paint” gleich mit.

 

Das optimale Dateiformat

Für Bilder SEO ist es unwichtig, welches Dateiformat verwendet wird. Gegenüber den gängigen Formaten jpg, gif und png bringt jedoch png den Vorteil mit sich, dass die Ladezeit verkürzt wird. Wählen Sie daher möglichst png als Dateiformat.

Der richtige Dateiname und Ordnernamen

Der Name der Bilddatei ist für ein optimales Ranking ebenfalls wichtig denn hieran erkennt Googlebot das relevante Keyword. Daher sollte der Dateiname Keywords enthalten. Begriffe im Dateinamen trennen Sie mit Bindestrichen und nicht mit Unterstrichen. Beim Hochladen legen Sie die Bilder in einem Ordner ab, dem Sie ebenfalls einen semantisch passenden Namen vergeben haben.

Die richtige Größe der Bilder

Für Seitenbesucher sollte das Bild möglichst hochauflösend sein. Doch noch wichtiger ist die Pixelgröße – wird sie zu gering gewählt, wirkt das Bild unscharf. Daher gilt als Faustregel, dass eine Kante 300 Pixel lang sein sollte – die andere Kante variiert. Für ein 300 x 200 Pixel großes Bild gilt ein Richtwert von 60.000 Pixeln. Eine Maximalgröße ist schwer zu bestimmen, da auch sehr breite und hohe Bilder in den Suchanfragen hoch ranken. Um zu vermeiden, dass Bilder automatisch beschnitten werden, sollten Sie das 4:3-Querformat verwenden.
Screenshot Größe Ändern Paint

Wichtige Bild Attribute

Auch für Bilder gibt es Tags, die mit dazu beitragen, ein gutes Ranking zu erlangen. Daher ist der Alt-Tag sehr wichtig, denn dieser zeigt an, wenn das Bild nicht geladen werden kann und Screenreader von Blinden lesen ihn vor. Der Alt-Tag-Text ist der Text, der erscheint, wenn der Nutzer mit seiner Maus über das Bild fährt. Bei vielen Content Management Systemen, zum Beispiel beim beliebten WordPress, steht ein Feld namens Description zur Verfügung. Dieses Feld bietet Ihnen Platz für weitere Informationen.

Die richtige Bild Umgebung

Da Googlebot den Bild-Inhalt nicht erkennen kann, werden Informationen aus dem Namen der Datei, dem Titel, der Bildunterschrift und der Description herangezogen. Auch die Umgebung des Bildes ist ein weiteres Indiz für Googlebot. Daher sollte sich möglichst über dem Bild eine Zwischenüberschrift befinden und auch der Text, der in direkter Umgebung des Bildes steht, ist relevant.

Positive Signale für Google

Wird ein Bild mehrfach verwendet, so deutet dies Google als positives Signal. Es entsteht kein Duplicate Content, sondern Google stuft das Bild als hilfreich und beliebt ein.
Für Bildkopien gilt das Gleiche: wird ein Bild kopiert und an einem anderen Ort abgelegt, gilt auch das als Zeichen für Relevanz und Beliebtheit. Bildkopien und Einbettungen sind demnach ein wichtiger Rankingfaktor. Ältere Bilder ranken in der Regel besser als jüngere Bilder, da ältere Bilder häufiger kopiert wurden. Auch die Klickrate spielt eine große Rolle – je häufiger ein Bild angeklickt wird, desto höher rankt es auch. Eine Verlinkung von sinnvollen und thematischen Bildern untereinander hilft Ihnen dabei, den Rankingfaktor zu stärken.

Unser Tip:

Lassen sie sich von professionellen Agenturen unterstützen/beraten. So können Sie “mehr herausholen” als alleine. Empfehlen können wir u.a. R.M. Rauschfrei Media ist eine SEO Dienstleister in Wien die seit 2008 professionelle SEO-Arbeit für Unternehmenswebseiten betreibt.

Was ist die Google Bildersuche und wie funktioniert sie?

Über die Google Bildersuche kann man als User, wie der Begriff schon aussagt, Bilder suchen.

Dazu öffnet man seinen Browser – vorzugsweise eine aktuelle Version von Firefox oder Google Chrome – und findet links oben in der Einstellungsleiste den Begriff “Bilder”. Dort anklicken und schon kommt man zu einer Eingabemaske, die man von Google kennt. Ist das erledigt, kann man die Keywords für seine Google Bildersuche eingeben.

Das Wort “Istanbul” zum Beispiel, wenn man Bilder der türkischen Metropole angezeigt erhalten möchte.

Nun zeigt Google Bilder an die die Suchmaschine zu dem Keyword als relevant empfindet. Jetzt hat man optional die Möglichkeit, seine Suche ganz gezielt zu verfeinern. Dazu nutzt man das Menü oben unter “Tools”. Hierüber lässt sich das Feintuning sehr gezielt und effizient vornehmen.

Die Sortierung lässt sich themenorientiert einstellen, man kann bestimmte Mindestgrößen der angezeigten Bilder aussuchen, die Bilder, die über die Google Bildersuche ausgeworfen werden, lassen sich in chronologischer Reihenfolge des Einstellungsdatum anzeigen und man kann sich eine präferierte Art der Bilder – Gesichter, Fotos, Cliparts usw. – auswerfen.

So hat man, als versierter Google Nutzer, die Option, innerhalb kürzester Zeit das Bildmaterial zu finden, welches man suchen wollte.

Sehr praktisch ist auch die Möglichkeit ein Bild hochzuladen. Google zeigt dann dahingehend ähnliche Bilder an.

Die Bildersuche ist ein sehr unterschätzter Traffic Faktor! SEO Agenturen können sich das zu Nutze machen. Profitieren auch Sie davon!

Was macht die Google Bildersuche so wichtig?

Die Wichtigkeit der Bildersuche besteht nicht nur darin, dass User punktgenau das Bildmaterial im Netz finden, nach welchem sie suchen. Der Nutzen gründet sich auch in der Tatsache, dass man als Seitenbetreiber über die Bildersuche Besucher auf seine Webseite aufmerksam macht, bzw. diese Interessierten über die Suchfunktion auf die eigene Seite gelangen. Ziel muss es von daher sein, die Bilder, die man auf seiner Webseite hinterlegt, so mit Keywords (Schlüsselworten) zu versehen, dass die Suchenden zur eigenen Page gelangen können.

Wichtig zu wissen: Bilder können Traffic bringen!

Gravierende Fehler

Einer der gravierendsten und elementarsten Fehler bei der Bildgestaltung auf der eigenen Seite ist es, werden die Bilder nummeriert hinterlegt. Um am Beispiel Istanbul zu bleiben: Wer sucht nach DSC00998887, wenn er ein Bild der Hagia Sofia sehen möchte? Richtig, niemand. Also macht es Sinn, um die Bildersuche dem Googlepublikum zu erleichtern und Besucher auf die eigene Webseite zu ziehen – hier beispielsweise ein Reiseportal – die Bilder so zu benennen, dass der Suchende auch die Chance hat, wirklich das zu finden, nach dem er sucht. Zweckmäßig wäre in diesem Fall Istanbul_HagiaSofia_Türkei. Darüber sind drei Keywords – Istanbul, Türkei, Hagia Sofia – abgedeckt und das eigene Bild wie auch die eigene Seite wird darüber gefunden.

Google Bildersuche – ein wichtiger Faktor

Wer selbst zum Beispiel ein Blog betreibt und einmal prüft, auf welchen Wegen Besucher ins Blog gelangen, der wird erstaunt sein, wieviele Zugriffe diesbezüglich über die Google Bildersuche generiert werden. Der Prozentanteil der Besucher, die über eine gezielte Suchanfrage der Google Bildersuche Seitenzugriff nehmen, kann, darf und sollte von Seitenbetreibern, die ihre Page publik machen wollen, niemals vernachlässigt werden.

Suchende verwenden unterschiedliche Geräte. Vom Desktop Computer, über Tablet bis hin zum Smartphone wird alles verwendet.

Suchmaschinenoptimierung mit der Google Bildersuche

Gerade kommerzielle Seiten und deren Betreiber sollten aus den oben genannten Gründen nicht versäumen, über die Agentur die Möglichkeiten auszuloten, wie man die eigenen Bilder auf der Webseite so ins Gesamtkonzept einbindet, dass über eine Optimierung der Kriterien die Suchmaschinen gezielt angesprochen werden. Das sichert hohe Zugriffszahlen und sorgt so dafür, dass mögliche Kunden die eigene Seite nicht nur über die Googlesuche finden, sondern auch über die Google Bildersuche zur eigenen Webpräsenz geleitet werden.

PS: Lassen Sie sich bitte nicht verführen, das Bildmaterial das Sie über die Bildersuche finden ist nicht zur freien Nutzung! Also der Rechtsklick mit der Maustaste und die Funktion “Speichern unter” sollten mit bedacht ausgeführt werden ….

Verwenden Sie dafür lieber Portale wie https://pixabay.com/de/.  Pixabay zum Beispiel ist eine Portal welches Videos, Bilder, Cliparts usw. frei von Urheberrechten “teilt”. Die Inhalte werden unter Creative Commons CC0 veröffentlicht, und ermöglicht somit eine sichere Verwendung auch für kommerzielle Zwecke.  Quellenangaben sind freiwillig. Achtung, aber auch hier gibt es Recht die verletzt werden können (z.B. Marken- oder Persönlichkeitsrechte).

Umsatz steigern per SEO

Passgenau optimiert und Umsatz gesteigert – mit SEO

Wer startet seinen Weg durch das Web nicht mit Marktführer-Suchmaschinen wie Google? Sie erleben es täglich – beim Klick auf einen der ersten zehn Einträge: Auf hinteren Plätzen und Seiten gelistete Suchergebnisse finden wenig Beachtung. Wie ist Ihr aktuelles Google-Ranking bzw. innerhalb der Top-100 wirklich?

Nur wer klare Ziele definiert, kann seinen Umsatz steigern. Was ist das Ziel Ihres Internetauftritts? Neben der optimalen Internetadresse verschafft Ihnen nur eine gezielte, treffsichere Suchmaschinenoptimierung (SEO) Top-Platzierungen und exzellente Besucherzahlen.

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Suchmaschinenoptimierte Webprojekte

Eine Homepage muss u.a. folgenden Kriterien entsprechen damit man damit auch Erfolg hat:

  • Optisch ansprechend und seriös wirken
  • Seitenbesucher müssen sich leicht darauf zurechtfinden und das „gesuchte“ schnellstmöglich angezeigt bekommen
  • Die Inhalte müssen aktuell sein (und bleiben)
  • Der Webseitenbetreiber sollte seine Homepage selbst aktuell halten, warten und erweitern können

Bis hierher bekommen Sie Sie Ihre Homepage / Web Projekt bzw. Ihr CMS, von unzähligen Webdesignern und jeder IT Agentur unter dem Überbegriff „Homepageerstellung“ im Internet. Aber folgendes ist mindestens genau so wichtig und gehört (zumindest für uns) einfach dazu:

  • Crawler von Suchmaschinen, besonders von Google, Bing & Co müssen alle (gewünschten) Seiten, Inhalte wie Texte, Bilder, Videos usw zu 100% erreichen und zu 100% auslesen können
  • Soferne möglich werden Dinge wie Termine, Preise, Rezepte usw. mit Rich Snippets “markiert” um im Google Index besonders dargestellt zu werden.
  • SEOfreundliche Permalinks (interne URL´s) sind wichtig. 3 bis max. 5 Wörter sind hier ideal
  • Die einzelnen Unterseiten sollten optimal, mit wichtigen Ankertexten, untereinander verlinkt sein. Auch das muss für den Webmaster also leicht und intuitiv machbar sein.
  • Webseitentitel sind sehr, sehr wichtig und müssen für Crawler (automatisch) speziell markiert werden und hierachisch angeordnet sein.
  • Videos, Fotos, Grafiken usw. sind auch sehr wichtig geworden. Der Webmaster muss diese also auch einfach in das Projekt mit einbinden können (auch als Laie).
  • Ladezeiten des Webprojektes sind ein großes Thema geworden. Sowohl der Website an sich als auch im Zusammenhang mit der Servergeschwindigkeit.
  • Local SEO  und Google MyBusiness  – unbedingt ausnützen, dahingehend kann auch der Serverstandort wichtig sein.
  • Möglichkeiten für Empfehlungen, Likes, Shares, Google+´s, Kommentare und Bewertungen über Social Media Portale müssen DSGVO konform angeboten werden..
  • Per XML Sitemaps (die im Idealfall automatisch und ohne Zutun von der Homepage selber generiert und aktualisiert werden) wird Google & Co die „Arbeit“ erleichtert.
  • Der Seitenbetreiber muss auf ausführliche Statistiken zugreifen können um das Verhalten der Seitenbesucher zu analysieren und dadurch Verbesserungen vornehmen zu können.
  • In der Google Search Console (vormals Google Webmastertools) können durch die richtigen Statistiktools zusätzliche Informationen ausgelesen werden.
  • Jede einzelne Seite sollte, vom Webmaster selber, zu 100% Onpage optimiert werden können – und was nicht „stimmt“ sollte dem Webmaster sofort angezeigt werden (Titel, Meta Description, Textlängen, Keyworddichte ……).
  • Und noch so einiges mehr …..

Das klingt für Sie jetzt nach Kosten von über 5.000,– Euro für eine Homepage?

Ganz weit gefehlt. Diese Dinge sind schon in unseren günstigsten Homepages enthalten.

Ab 350,– Euro sind Sie dabei – professionell – suchmaschinenoptimiert – zukunfstssicher.

Das gilt für normale Webseiten genau so wie für suchmaschinenoptimierte Webrojekte wie OnlineShops und andere Web Entwicklungen lt. Kundenvorgaben!

Wir erstellen Internetseiten und vergessen bei der „Webprogrammierung“ die Bereiche Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenmarketing (SEA) nicht!

Denn nur eine wirklich gut aufgebaute und inhaltlich hervorragende Homepage ist die Basis für funktionierende und effektive Internemarketing Maßnahmen!

DSGVO – Wieso die neue Datenschutz-Grundverordnung Websitebesucher verunsichert

Am 25. Mai trat die neue Datenschutz-Grundverordnung, kurz DSGVO, in Kraft. Auch heute, knapp ein halbes Jahr später, sorgt diese bei vielen Internetusern für offene Fragen und Verunsicherung.

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301er Weiterleitung – wie macht man das?

Wer eine Homepage betreibt wird dieses ab und zu modifizieren und erweitern. Sehr oft verändert sich dadurch die URL Struktur. Oder aber es ändert sich sogar der Domainname. Dann gilt es ein wenig Suchmaschinenoptimierung zu betreiben und den Suchmaschinencrawlern per 301er Weiterleitung diverse Dinge mitzuteilen.

Jede HTTP-Anfrage wird vom Server mit einem HTTP-Statuscode beantwortet. Er gibt Informationen darüber, ob die Anfrage erfolgreich bearbeitet wurde oder teilt dem Client im Fehlerfall mit, wo bzw. wie er die gewünschten Informationen erhalten kann. Einer dieser Fälle ist der dauerhafte Umzug der Seite mit dem Statuscode 301.

Wenn Webseiten umbenannt werden oder eine Website auf eine andere Domain umzieht, kann man von den alten Dateien auf die neuen mit einem sogenannten permanent Redirect (301 Redirect) weiterleiten. Diese Art der Weiterleitung wird auch von der Suchmaschine Google empfohlen, im Gegensatz zu einer temporären Weiterleitung (302).

Eine 301 Weiterleitung kann man auf unterschiedliche Weise realisieren:

1. als Anweisung in der .htaccess
soll auf
weitergeleitet werden

in der .htaccess im Verzeichnis wird dazu folgendes eingetragen:
Redirect permanent /default.html

2. mit der Funktion header() in PHP
die Datei hat folgenden Inhalt
<!–?php header(“HTTP/1.1 301 Moved Permanently”); header(“Location: “); header(“Connection: close”); ?–>

3. mit Mod_rewrite in der .htaccess
wenn auf
umzieht und

auf
,
kann man mit folgender Regel in der .htaccess weiterleiten:

RewriteEngine On
RewriteRule ^(.*)\.html$ [R=301,L]

Man unterscheidet zwischen server-seitigen und client-seitigen Weiterleitungen.

Zu bevorzugen sind eindeutig die server-seitigen Weiterleitungen. Die client-seitigen Varianten sind immer nur eine Notlösung. Sie haben aber trotzdem ihre Berechtigung und werden auch verwendet, nämlich meist dann, wenn die Rechte, die man auf dem Server hat, keine server-seitige Weiterleitung zulassen oder diese technisch nicht möglich ist.

Varianten der client-seitigen Weiterleitung

Für die client-seitige Weiterleitung sind zwei Varianten der Umsetzung verbreitet: mit JavaScript oder mit Meta-Refresh-Tag. Beide können unter Umständen beim jeweiligen Anwender nicht funktionieren, z.B. wenn der Browser sie nicht unterstützt oder wenn Javascript aus Sicherheitsgründen auf dem Computer abgeschaltet ist. Das ist einer der Gründe, warum für Weiterleitungen gewöhnlich ein „normaler“ Link zu sehen ist mit einer Beschriftung wie etwa „Wenn Sie nicht automatisch weitergeleitet werden, dann klicken Sie bitte hier…“.

Man muss aber wissen, dass client-seitige Weiterleitungen ein hohes Sicherheitsrisiko darstellen und sogar dazu führen können, dass diese Seiten von Suchmaschinen aus dem Ranking ausgeschlossen werden. Sie geben nämlich keinen Status zurück, weder 301 noch 302, und das macht sie verdächtig. Durch so einen Ausschluss schützen Suchmaschinen sich davor, eine Angriffsfläche für Hacker und Spam-Software zu bieten. Diese nutzt nämlich den entsprechenden Index der Suchmaschine, um dort einen Aufruf einer anderen Seite hinein zu bringen. Dieser Trick ist aber nur bei client-seitigen Weiterleitungen möglich.

Bei client-seitigen Weiterleitungen kann eine Zeitverzögerung auftreten. Zunächst wird die ursprüngliche Seite angezeigt und erst nach einer gewissen Zeit die andere Seite, auf die die Weiterleitung verweist. Das kann, im Gegensatz zur server-seitigen Weiterleitung, wo man nichts davon sieht, auf den Anwender unangenehm oder sogar verdächtig wirken. Manche Anwender haben dann sogar den Verdacht, dass hier Viren oder ein Fremd-Eingreifen die Ursache sind.

 

 

SEO Diver ist ab sofort uneingeschränkt kostenlos verfügbar

Das SEO Urgestein, die Firma Abakus Internet Marketing, stellt ab sofort ihr selber entwickeltes Multi SEO Tool kostenlos zur Verfügung.

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