Google streicht Autorenfoto und Autorenname

Im Juni 2014 hat Google nun das Autoren-Foto in den Suchergebnissen wieder rückgängig gemacht. Bisher erfreuten sich Autoren dank dieses Fotos an höheren Klickraten. Zudem ist ein Text auch unstrittig ansprechender, wenn ein Foto des Autors angehängt ist.

Aktuell erscheint nur noch der Name des Autors und ein Google+ Link zu seinem Profil. Dieser wird aber auch ab August/September 2014 aus den Ergebnissen wieder verschwinden. Aber auch die Statistiken zum Autor wurden entfernt. Google begründet den Schritt damit, dass es keinen Unterschied mache, ob Bilder angezeigt würden oder halt nicht. Daher habe man sich entschieden, die Fotos wieder zu entfernen und somit die Suchergebnisse zu bereinigen. Dies soll zu einer besseren Übersicht führen.

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Gratis Tools für das Prüfen von Backlinks

Backlink Check kostenlos

Jeder Webmaster möchte wissen welche Webprojekte zu ihm linken. Backlinks sind eine der wichtigsten Säulen für eine Suchmaschinenoptimierung. Nicht jeder Link ist ein “guter” Link und nicht jeder Ankertext ist ein “guter” Linktext.

Backlink-Tools klären, welches Webseiten auf die eigene Seite verlinken, welches Qualität diese Links haben und welche Backlinks Mitbewerber verwenden. Welche Tools gibt es nun?

Hilfreiche kostenlose SEO Online Tools, die Backlinks analysieren, bewerten und auch finden

Damit eine Webseite und deren Inhalte optimiert werden kann, muss das eigene Backlink-Profil bekannt sein und das eigene Ranking ständig beobachtet werden. Beides spielt bei alten und neuen Webseiten-Projekten eine bedeutende Rolle. Wer dafür noch keine Tools verwendet, sollte sich die kostenlosen Testversionen der Anbieter genau anschauen.

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Browser Plugins für schnelle SEO-Analysen

Kleinere Programme, die die Browserfunktionen erweitern, werden Plugins, Extensions, Add-ons oder Toolbars genannt. Sie unterstützen Nutzer bei der Suchmaschinenoptimierung und ermitteln wichtige Kennzahlen auf Knopfdruck. Nachfolgend eine Übersicht mit wichtigen Browser-Plugins, die lohnenswert sind.

Die richtige Browser-Erweiterung finden

In der Aufstellung werden Erweiterungen für die gängigen Browser Chrome und Firefox vorgestellt. Alle Anwendungen sind frei verwendbar und kostenlos. Sie lassen sich wahlweise im Chrome Web-Store oder im Firefox-Add-on Portal herunterladen.

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Landingpages für Online-Shops? Was gehört drauf?

Hier und jetzt ein Spickzettel bzw. eine Infografik die speziell Shopbetreibern helfen kann/soll. Erstellt wurde die Infografik von dem Conversion Boosting Team.

Was ist sinnvoll und was nicht – welche Elemente auf Landingpages sollte man unbedingt verwenden und was ist zu vernachlässigen.

Übersichtlich ist hier alles Wichtige berücksichtigt.

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Quick Sprout – eine schnelle SEO Analyse als sportlicher Wettbewerb

Ein nicht uninteressantes Online Tool zur Seiten Analyse ist Quick Sprout.

Nach Eingabe einer URL und bis zu drei Mitbewerbern kann man die SEO Analyse per Mausklick starten.

Nach kurzer Wartezeit kann man einige interessante Dinge auslesen. Unter anderem auch Ladezeiten, Social Shares usw. – als groben Überblick. Warnungen werden ausgegeben und wie die Webprojekte auf mobilen Geräten aussehen ebenfalls.

Trotzdem ist dieses Tool, gerade für SEO Laien, ein interessantes Werkzeug um vergleiche mit dem Mitbewerb anstellen zu können und zu sehen wo man im Vergleich zur Konkurrenz liegt.

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Neuigkeiten in Google AdWords

Vor ein paar Tagen präsentierte Jerry Dischler, Vize Präsident des Produkt Managements von AdWords, die Neuerungen bei Google AdWord. Dies sind Insightful Reporting, Innovative Ads, Enhanced Reporting, Drafts & Experiments sowie Intelligent Tools.

AdWord – diese Ads sind neu

Google entwickelte mit Innovative Ads eine AdWords Anzeigenform, die dabei hilft, eine höhere Engagements- und Installationsrate zu erzielen. Denn Statistiken brachten zutage, dass zwar 70 Prozent aller User Apps verwenden, aber 60 Prozent der Apps niemals installiert werden. Ebenfalls fallen auch weitere Aktivitäten oftmals nur sehr gering aus.

Das neue Tool App Keyword Suggestion ist dem klassischen AdWords Keyword Suggestion Tool sehr ähnlich und wertet Suchanfragen in Google Play aus und stellt diese zur Verfügung. Die Anzeigen können mit einem „App Deep Link“ versehen werden, um das Engagement zu erhöhen und den Nutzer sofort auf die richtige Seite zu verlinken.

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Panda 4.0-Update: alles Wissenswerte

 

Vor einigen Tagen wurde wieder einmal mit der Version 4.0 ein neues Panda-Update veröffentlicht. Panda ist der Codename für Updates an Googles Ranking Algorithmus. Es handelt sich hierbei um einen Filter, welcher auf den Google-Index angewandt wird und die Sichtbarkeit schlechter Webseiten herabsetzt. Die Version 4.0 hat nun den Schwierigkeitsgrad deutlich erhöht. Welche Rückschlüsse daraus nun für das SEO zu ziehen sind, wird nachfolgend umfassend erläutert.

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schema.org für lokale Branchensuche einsetzen

 

Viele Unternehmen erscheinen mit ihren Standorten nicht in der Google-Suchergebnisliste, da sie auf ihrem Webauftritt keine crawlbare URL-Struktur benutzen. Google hat mit schema.org eine Möglichkeit geschaffen, die einzelnen Filial-Standorte im Web abzubilden.

Was schema.org bedeutet

Schema.org ist eine Webseite, die ihren Nutzern einen Mikrodaten Wortschatz bereitstellt, der dazu dient, die eigene Homepage besser zu beschreiben. Dies ist ein gemeinsames Projekt von Microsoft, Google, Yahoo und Yandex, eine bekannte russische Suchmaschine.

Insbesondere Webseiten mit einem Verkaufszweck sollten schema.org verwenden, um ihre Internetpräsenz zu verbessern. Heutzutage besteht das Web nicht ausschließlich aus HTML-Seiten, die ausschließlich Text beinhalten und dadurch von Google & Co. einfach erkannt werden können. Das Internet weist ebenso Videos, Animationen und Bilder auf, die ein Mensch zwar lesen kann, aber keine Suchmaschine wie Google. Und genau darin liegt das Problem: die Suchmaschinen können diese Inhalte nicht verstehen.

Durch den Einsatz von schema.org verstehen Webcrawler nun besser die durchsuchten Webseiten sowie deren Ausrichtung. Suchmaschinen möchten gerne sämtliche verfügbaren Informationen sammeln, organisieren und der Welt zugänglich machen. Aus diesem Grund erfolgte von Google eine offizielle Ankündigung, dass Google künftig Markup nach schema.org unterstützen wird. Die Markup-Syntax wird von allen gängigen Suchmaschinen unterstützt.

Bislang gab es drei verschiedene Standards für eine Unterstützung der Daten-Markups:

  1. Mikrodaten
  2. Mikroformate
  3. Ressource Description Framework (RDFa)

Schema.org benutzt nun künftig nur noch ein einziges Format, und zwar die Mikrodaten.

In Zukunft werden folgende Informationen von Google in den Suchergebnislisten gesondert ausgewertet und angezeigt: Die Unternehmenstelefonnummern des Kundenservice, des technischen Supports, der Rechnungserstellung und der Buchhaltung. Weitere Informationen wie Gebührenfreiheit, Hörgeschädigten-Eignung und Beschränkungen auf bestimmte Länder werden ebenfalls angezeigt.

Zum Standort erfolgen Informationen zur Adresse, den Öffnungszeiten, den Rufnummern vor Ort und auch über die vorhandenen Abteilungen und Services wie Geldautomaten usw.

Alle Suchmaschinen werten Markups unterschiedlich aus. Google generiert die sogenannten Rich Snippets in den Suchergebnissen.

Die richtige Verwendung von schema.org

Schema.org fügt die Attribute itemscope, itemprop und itemtype in die Markup Language der Webseiten ein, um das Verständnis des Inhalts der Webseiten den Suchmaschinen zu erleichtern.

Itemscope enthält die Informationen über den Webseiten Gegenstand. Itemprop beschreibt alle weiteren relevanten und für die Suchmaschinen interessanten Eigenschaften, die dazu dienen, das Objekt besser zu verstehen. Mit itemtype wird der Gegenstand der Webseite festgelegt und mit inhaltsbeschreibenden Begriffen wie Event, Book, Movie oder Product klassifiziert.

Auf der schema.org Webseite gibt es einen umfangreichen Leitfaden für die ersten Schritte, der anschaulich erklärt, wie Markups auf der eigenen Webseite verwendet werden können. Hat man nun die entsprechenden Daten mit den Markups gekennzeichnet, kann das Ganze noch mit dem ebenfalls dort vorhandenem Test-Tool überprüft werden. Bei Falscheingaben erscheint eine Fehlermeldung.

Die Auswirkungen von schema.org im Ranking

Inwieweit eine Auszeichnung per Mikrodaten nun zu einem besseren Suchmaschinen-Ranking führt, ist noch nicht bekannt. Es ist aber durchaus davon auszugehen, das Google künftig bei einer weiteren Verbreitung und Bewährung der Mikrodaten den Auszeichnungen eine stärkere Gewichtung beimessen wird. Die Wahrscheinlichkeit, dass die eigenen Suchergebnisse als Rich Snippet in den SERPs angezeigt werden, steigt jedoch. Bereits jetzt werden Rich Snippets bei Google.com stark genutzt.

Gemäß einer Studie von Searchmetrics ist Deutschland sogar weltweit führend bei der Nutzung von schema.org. Trotzdem nutzen gerade einmal 0,41 Prozent der untersuchten Seiten Auszeichnungen. In den Staaten liegt dieser Wert sogar lediglich bei 0,3 Prozent.

Festgestellt wurde zudem, dass überwiegend größere Domains Markups mithilfe strukturierter Daten einsetzen. Am häufigsten liefern Kritiken, Filme und Software Schema-Markups. Dies wird noch über eine eingebundene Skala mit Sternchen visuell betont.

Von Searchmetrics wurden für die Studie mehrere Zehntausend Keywords auf die die ersten 50 Suchergebnisse auf Google.com ausgewertet. 36,6 Prozent enthielten mindestens einen Treffer, der Informationen aus Schema.org enthielt. Die häufigsten Ergebnisse waren Filme mit 27 Prozent und Angebote mit 21 Prozent.

Domains mit einer schema.org-Integration rankten besser

Ebenfalls interessant ist auch, dass Webseiten, welche schema.org verwenden, durchschnittlich besser platziert wurden als solche ohne schema.org Einsatz. Im Ranking lagen Seiten mit schema.org durchschnittlich auf Platz 21, solche ohne schema.org hingegen im Schnitt nur auf Platz 24.

Allerdings ist kein kausaler Zusammenhang zu beweisen. Wahrscheinlicher ist, dass Seitenbetreiber, die schema.org einsetzen, auch ansonsten auf eine deutlich höhere Qualität ihrer Webseiten Wert legen und somit auch gleichzeitig auf andere wichtige inhaltliche und technische Aspekte achten und deshalb ein besseres Ranking erhalten.

Info-Grafiken

 

Unter dem Begriff „Info-Grafik“ versteckt sich ein relativ neues Konzept zur Darstellung einer Vielzahl an Informationen in nur einer Grafik. Studien belegen, dass Menschen von Natur aus visuell geprägt sind am besten lernen, wenn Informationen in visueller Form präsentiert werden. Nachfolgend erfahren Sie, wie eine Info-Grafik optimal erstellt wird.

Gerne erstellen wir auch für Ihre Webprojekte Infografiken unter Ihrem Label.

Auf unserer Site über Infografiken finden Sie nicht nur unser diesbezügliches Angebot sondern wir listen auch 10 Punkte auf die für eine optimale Infografik unerlässlich sind.

KONZEPT UND DESIGN
– Recherchieren von Daten, Fakten und mehr – thematische Konzeption
– Infografik Design

PROMOTION & SEEDING
Seeding (Verteilung) an branchenbezogene Influencer, wie z.B. namhafte Blogger, ausgewählte Journalisten und Online- Medien / Portale / Magazine

Verteilung über Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und Google+

WHITE LABEL
Infografiken können auch unter “White-Label“ erstellt werden, also ohne jegliche Logos. Oder aber mit Ihrem Logo und Copyright darunter. Niemand wird erfahren das die Infografik nicht von Ihnen kommt!

Durch gute (eventuell auch unterhaltsame) und informative Grafiken wird auch Ihr Backlinkaufbau gefördert – themenrelevant!!!

Sollten sie es doch lieber selber angehen wollen finden Sie nachfolgend noch ein paar Links zu Online Anbietern bei denen Sie ansprechende Infografiken, Diagramm und Charts (relativ einfach) selber erstellen können:

 

Erste Auswirkungen der neuen Domain-Endungen auf die Suchergebnisse

 

Ab Anfang 2014 wurden die neuen Domainendungen freigegeben. Neben dem althergebrachten de, com oder net, können sie jetzt auch auf shop, guru oder sogar Städtenamen “enden”. Wie machen sich die neuen Endungen auf die Suchergebnisse bemerkbar?

Neue Webseiten-Betreiber profitieren von großer Auswahl

Wer jetzt nach einem neuen Namen für seine Webseite sucht, hat es nicht leicht. Denn durch die Fülle der neuen Endungen, den sogenannten Top Level Domains (TLD), werden wieder viele kurze und leicht zu merkende Namen frei.

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Aussagekräftiger Titel verhilft zu mehr Traffic

Zahlen und Meta-Zahlen für die Artikelerstellung

 

Eines der wichtigsten Merkmale einer Webseite aus SEO-Sicht gilt dem <title>-Tag. Über Google und die Einflüsse und den richtigen Einsatz von Meta-Tags wurde bereits viel geschrieben, doch wie sieht es mit den Überschriften aus? Wie der <title> optimal aufgebaut wird, und was dabei zu beachten ist, wird nachfolgend erläutert.

Aussagekräftiger Titel verhilft zu mehr Traffic

Für eine erfolgreiche SEO-Strategie sind Überschriften sehr wichtig. Dabei sind der Typ und der Inhalt für den Sucherfolg entscheidend. Früher war alles einfacher, da wurde die Überschrift formatiert, durch Fett- oder Kursivschrift und einer großen Schriftgröße angepasst und das war es.

Mitte März 2014 hat sich aufgrund einer Design-Umstellung bei Google vieles geändert. Zwar gibt es auch noch andere Suchmaschinen, trotzdem laufen zurzeit 91 Prozent aller Suchanfragen über Google. Yahoo hat einen Marktanteil von drei Prozent und Bing wird von 3,5 Prozent der Internetnutzer verwendet, um nach einem Webseiteninhalt zu suchen.

Daher liegt es sehr nahe, seine Texte auf den Suchalgorithmus von Google abzustimmen. Um beim Ranking weit oben zu erscheinen, ist ein aussagefähiger Titel enorm wichtig. Inzwischen ist bekannt, dass Suchende mittlerweile nicht mehr einfach ziel- und orientierungslos auf die ersten erscheinenden Suchergebnisse klicken, sondern auch viel Wert auf die Anzeige des Suchergebnisses legen. Ist ein Titel und somit die Anzeige in der Google-Ergebnisliste aussagefähig, wird auch eher geklickt. Dies bedeutet: Je aussagekräftiger der Titel, umso höher die Traffic.

Die Gestaltung der (Zwischen-) Überschriften

Jeder Text sollte mit einer Hauptüberschrift versehen werden, die in h1 formatiert ist. Ist das Keyword nicht im Titel enthalten, gehört es in die Zwischenüberschrift, die in h2 formatiert wurde.
Auch die Anzahl der Zwischenüberschriften muss gut durchdacht sein. Mehr als eine h2-Überschrift bei weniger als 500 Byte Text wirkt unnatürlich. Ist der Text kürzer, sollte besser eine Überschrift der Kategorie h3 verwendet werden. Auch h3 Überschriften werden von den Suchmaschinen besser bewertet als fett gedruckter oder normaler Text. Immer gilt jedoch: nicht mit Überschriften übertreiben und relevante Begriffe wählen!
Die SEO-Szene ist sich einig, dass der Dokumententitel einen großen Einfluss auf das Ranking hat. Der schwedische SEO-Experte Bernt Johansson geht davon aus, dass ein title im Idealfall aus nicht mehr als 57,7 Zeichen bestehen sollte. Seine Auswertung von knapp 29.000 Internetseiten ergab, dass 81,6 Prozent der Überschriften aus 57 Zeichen bestanden und fast 100 Prozent sogar nur 49 und weniger Zeichen enthielten.
Weitere Faktoren mit Einfluss auf das Ranking, die zu berücksichtigen sind:

  • Länge des Suchbegriffs
  • Je länger ein fettgeschriebenes Wort, desto mehr andere Zeichen werden beim Ranking verdrängt.
  • Anzahl der Groß- und Kleinbuchstaben
  • Verwendung von breiten oder schmalen Buchstaben (i = schmal)
  • längere Titel werden durch drei Punkte (…) unterbrochen

So sieht eine optimale Meta-Description aus

Die Meta-Description ist eine kurze Inhaltsangabe, die möglichst nach dem AIDA-Prinzip aufgebaut sein sollte. AIDA ist die Abkürzung für Attention, Interest, Desire und Action. Für jede Webseite (URL) sollte nur eine einzigartige Meta-Description gewählt werden.

  1. Attention
    Die Aufmerksamkeit wecken.
  2. Interest
    Das Interesse erregen.
  3. Desire
    Den Wunsch auslösen.
  4. Action
    Aktion durchführen – der Leser klickt den Text an.

Startet der Nutzer bei Google eine Suchanfrage, wird die Meta-Description unter dem blauen Link und der URL angezeigt. Die individuell erstellte Meta-Description wird von den Suchmaschinen in der Regel übernommen und in den Suchtreffern auf zwei Zeilen mit maximal 160 Zeichen inklusive Leerzeichen angezeigt. Dies bedeutet, dass Google insgesamt vier Zeilen anzeigt, die optimal zu nutzen sind. Ist die Inhaltsbeschreibung länger, wird diese durch „…“ abgeschnitten.

Diese vier Zeilen sind dafür verantwortlich, ob der Nutzer die Seite anklickt oder nicht. Deshalb sollte zumindest für die Hauptseiten eines Webprojektes eine Description erstellt werden. Ist nun kein Beschreibungstext hinterlegt, werden von Google die ersten Zeilen des Starttextes oder andere Inhalte, wie beispielsweise Verzeichnisse, angegeben.

Pfiffige Unternehmen integrieren in der Meta-Description von Kunden vergebene Bewertungen, Gütesiegel, Zertifikate oder auch eine direkte Kundenansprache. Wichtig ist immer, dass URL, Title-Tag und Meta-Description auch das halten, was versprochen wird. Zwar bewertet Google Meta-Descriptions nicht, jedoch das Klickverhältnis und die Aufenthaltsdauer auf den Webseiten fließt mit in die Bewertung ein.
Da früher Meta-Descriptions oftmals für Keywordstuffig benutzt wurden, änderte Google seine Algorithmen, sodass Meta Descriptions nicht mehr das Ranking beeinflussen, sondern lediglich als Snippet dargestellt werden.

Tipp: Ist die Meta-Description zu lang und werden deshalb am Ende des Snippet Pünktchen angezeigt, kann dies auch ein Vorteil sein, da es manche User neugierig macht und zum Klicken der Seite verleitet. Ärgerlich ist es jedoch, wenn beispielsweise das Keyword oder ein wichtiges Wort abgeschnitten wird und der Satz dann so keinen Sinn ergibt. Sinnvoll ist es, sich die Snippets der Mitbewerber anzugucken. Mehr als 160 Zeichen schaden zwar nicht, aber trotzdem sollte genau überlegt werden, an welcher Stelle Google die Inhaltsangabe schneiden wird und ob die Description so noch einen Sinn ergibt.

Woran erkennt man ein Advertorial (oder versteckten sponsored post)?

 

Marketing mit Advertorials werden immer beliebter, denn sie bieten Unternehmen eine gute Möglichkeit, im Internet durch Suchmaschinen wie Google schneller gefunden zu werden. Doch manchmal ist es sehr schwer zu erkennen, ob es sich um einen versteckten sponsored post bzw. ein Advertorial handelt. Woran erkennt man nun die versteckte Werbung?

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