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Crossmedia: Print trifft auf Web 2.0

Werbung in Presse, TV und Radio sind bewährte und etablierte Werbemittel für KMU – gelten aber auch als konventionell. Warum traditionelle Wege also nicht aufbrechen und mit zukunftsweisenden Medien verbinden? Die neuen Internettechnologien machen das möglich und bringen neuen Schwung in die Werbung. Der Trend heißt „Crossmedia“ und verbindet Print, Bewegtbild, Ton und Internet zu einem innovativen Konzept. Im Mittelpunkt dieses Artikels stehen die Kanäle Print und Online, denn die Mischung zwischen dem traditionell statischen Instrument und dem digital dynamischen ist für Werbetreibende besonders reizvoll. Die Verknüpfung der beiden gegensätzlichen Techniken mag kompliziert und teuer klingen, erweist sich bei näherer Betrachtung jedoch als gut durchführbar und finanziell überschaubar.

Wie funktioniert die Print-Online-Verknüpfung?

Am Anfang einer crossmedialen Kampagne mit Print und Internet steht eine klassische gedruckte Anzeige für ein Unternehmen bzw. ein Produkt. Dabei kann es sich um eine Zeitungsannonce, ein Plakat, T-Shirt oder sonst irgendeinen ebenen Druckartikel handeln. In dieser Anzeige ist ein „Link“ eingebaut, den der Verbraucher einlesen kann. Dafür benötigt er immer ein Smartphone mit integrierter Kamera. Die Kamera dient als Aufnahmegerät für den „Link“ in der Anzeige und dieser Link verweist auf eine Website. Eine Unternehmenswebsite ist für die Umsetzung von Crossmedia also unverzichtbar. Hier werden Landingpages eingerichtet, auf die der Kunde weitergeleitet wird, wenn er die Werbung mit dem Smartphone „scannt“. Damit gelingt der Sprung von der analogen in die digitale Welt.

Welche Tools verbinden Print und Online?

Nun zu den Tools: Das mittlerweile bekannteste ist der QR-Code. Diese „Stempel“ können recht einfach mit entsprechenden Generator-Programmen hergestellt werden. Viele davon sind sogar kostenlos im Web erhältlich. Die QR-Codes werden auf das Plakat, Shirt, Werbeschreiben gedruckt und können vom Kunden mithilfe der Smartphone-Kamera und eine Code-Reader-App eingelesen werden. Etwas eleganter ist das Angebot von Kooaba. Der Anbieter verknüpft Bilder mit Informationen, so dass hier ein Anzeigen-Motiv als „Link“ dient und ein Code überflüssig wird. Weniger spektakulär aber ebenso zielführend ist es, den URL zur gewünschten Landingpage auf das Werbemittel zu drucken. Bei den Landingpages sollten übrigens auch auf Suchmaschinenoptimierung geachtet werden, da die User auch über Google & Co. auf die Website gelangen können.

Interaktion hoch zwei: Crossmedia im Social Web

Die Verknüpfung von Print und Web durch technische Raffinessen fordert den Verbraucher spielerisch zur Interaktion auf. Zudem wird eine schnelle Reaktion ausgelöst, da die Response-Aktion des Kunden direkt nach der Wahrnehmung der Printwerbung erfolgt, indem er den Code oder die Anzeige scannt. Wer den Dialog zwischen Unternehmen und Kunden noch verstärken will, verlinkt auf eine Social-Media-Präsenz. Das kann zum Beispiel eine Twitter- oder Facebookseite sein, die dem KMU wiederum keine direkten Kosten verursachen. Dadurch wird der Kunde unmittelbar in die Kommunikation eingebunden und erhält die Möglichkeit, Teil der Community zu sein. Das stärkt einerseits die Kundenbindung und vermittelt andererseits Transparenz. Crossmedia bietet einen reichhaltigen Pool mit innovativen Marketing-Instrumenten, die die Grenzen zwischen einzelnen Werbemitteln sprengen und damit eine Reichweite über die von einzelnen Medien hinaus ermöglichen.

Auch ist es möglich User an die Projekte zu binden indem man Sie z.B. dazu bringt selber erstellte Videos hochzuladen. Das können Action Aufnahmen aus einer Helmkamera sein oder aber auch nur einfache Fotos. Der User findet sich dann online (bei Ihnen) wieder und motviert eventuell auch andere Personen dazu interaktiv zu werden.

Natürlich muss das ganze in Ihr Konzept passen!!!

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Augen auf bei der Wahl des Webhosting-Angebots!

Bevor eine Website überhaupt gelauncht werden kann, benötigt der Betreiber eine Domain sowie die Möglichkeit, die Internetpräsenz aufzubauen und zu verwalten. Den dafür verwendeten Webspace bezieht man in der Regel über einen Webhosting-Provider. In diversen Paketen können Interessenten unterschiedliche Leistungen einkaufen, die von der Domain-Registrierung über den Aufbau der Website bis hin zum Monitoring, also der technischen Überwachung des Servers, reichen. Beim Webhosting wird virtueller Raum „gemietet“, den man nach seinen Wünschen einrichten kann – ähnlich wie bei einer Wohnung. Doch die Auswahl an Webhosting-Anbietern ist groß und das technische Know-how der User oft nur lückenhaft. Wie findet man also auch als Laie das passende Angebot? Worauf gilt es bei der Wahl zu achten?

Kleine vs. große Webprojekte – die Anforderungen variieren

Für jedes Projekt gibt es die richtigen Paket-Angebote – man muss nur wissen, worauf es ankommt. Das beginnt etwa bei der Qualität der Netzwerkverbindung. Je größer der Webauftritt und je umfangreicher die multimediale Einbindung von Video, Sound oder Echtzeitkommunikation, desto wichtiger ist eine hohe Übertragungsrate. Nur mit einem angemessenen Traffic-Volumen ist die korrekte Darstellung und Nutzung einer komplexen Website möglich. Deshalb ist es empfehlenswert, im Vorfeld zu eruieren, mit welchen Netzknoten der Provider verbunden ist. Zu den größten zählen aktuell Amsterdam (AMS-IX) und Frankfurt (DE-CIX). Wenn es um die Wahl zwischen einem Angebot mit kostenlosem oder kostenpflichtigem Webspace geht, wählen seriöse KMU das kostenpflichtige. Bei den kostenlosen Paketen werden Werbebanner eingeblendet, und die haben auf einer Unternehmenswebsite nichts zu suchen. Zudem haben die der Website-Inhaber meist keine Kontrolle hat über die eingeblendeten Anzeigen, so dass Themenrelevanz nicht zwingend gegeben ist. Aber egal ob relevant oder nicht – Text- und Display-Anzeigen sind ein No-Go für seriöse Firmen-Websites.

Weiterhin stellt sich die Frage: Eigener Server oder Shared Hosting? Auch hier ist der Umfang des geplanten Webauftritts entscheidend. Für eine kleine Website mit statischen Inhalten ist Shared Hosting eine preiswerte und unkomplizierte Variante. Wer jedoch umfassende Einstellungen und Instrumente einbinden möchte, für den ist das Shared Hosting in den Funktionen zu eingeschränkt. Ein eigener Server ist zwar kostspieliger, bietet jedoch viel mehr Freiheiten für individuelle Konfigurationen.

Die Suchmaschinenoptimierung bei der Wahl bedenken

Die Wahl des richtigen Webhostings kann sich sogar auf die Suchmaschinenoptimierung auswirken. Etwa wenn die Domain eine eigene IP erhält – und das ist nicht bei jedem Provider gewährleistet. Bei Shared-Hosting-Angeboten beispielweise teilen sich viele Websites eine IP. Domains mit eigener IP werden von Google jedoch höher angesehen, was sich wiederum positiv auf das Ranking auswirkt. Aber ein eigene IP Adresse zu haben kostet wirklich viel Geld. Achten Sie also lieber darauf das Ihr Hoster eine IP Adresse zuweist die noch nicht “überlaufen” ist.

Mit einem eigenen Server können sogar mehrere eigene IP-Adressen eingerichtet werden. Zusammenfassend gilt es also, sich über die eigenen Anforderungen des Webprojekts klar zu werden. Des Weiteren lohnt es sich, wie bei allen Produkten, auch bei der Wahl des Webhosting-Providers einen Vergleich anzustellen. Dabei sind nicht nur die technischen Details wichtig, sondern auch die Serviceleistungen des Anbieters. Von kostenlosen Angeboten sollten KMU Abstand halten und lieber in eine professionelle Lösung investieren. Diese muss nicht zwingend technisch komplex sein, sondern ist dem Projektumfang entsprechend zu wählen.

Das die Hard- und Software des Hosters dem heutigen Stand der Technik entsprechen soll brauchen wir wohl nicht erwähnen.

Fragen Sie auch nach Backupmöglichkeiten und sicherheitstechnischen Einstellungen!

Wärmstens empfehlen können wir World4You als Hoster.

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Was sind RSS Feeds und wie kann man sie nutzen?

Wer täglich Nachrichten und Blogbeiträge liest, für den sind sie eine echte Bereicherung: RSS Feeds. Hinter der Abkürzung RSS verbirgt sich ein plattform-unabhängiges Format, das auf XML basiert. Die drei Buchstaben RSS stehen für unterschiedliche Bedeutungen, die sich im Lauf der Zeit den Versionen des Formats angepasst haben. So wird RSS für „Rich Site Summary“, „RDF Site Summary“ und „Really Simple Syndication“ verwendet. Letzteres ist die aktuelle Bedeutung. Das Format bedient sich einer sehr klaren Darstellungsform, ohne Layout und Design. Das macht es brauchbar für unterschiedliche Plattformen. Unter RSS Feeds versteht man wiederum die schriftlichen Artikel und News, die in RSS-Format zu einer Textsammlung zusammengefasst werden. Diese Kollektion setzt sich aus den Beiträgen einer Domain zusammen und wird jedes Mal mit der Veröffentlichung von Beiträgen aktualisiert.

Die Vorteile von RSS Feeds sind vor allem Zeitersparnis und Komfort. Beides bedingt sich dabei gegenseitig. Zum einen spart man den täglichen Aufwand, die einzelnen Lieblingswebsites wegen neuer Beiträgen und Nachrichten zu besuchen. Oftmals vielleicht sogar nur um festzustellen, dass sich seit dem letzten Visit inhaltlich nichts getan hat. Stattdessen abonniert man einfach die RSS Feeds der favorisierten Seiten. Aktuelle Artikel kommen so ganz bequem zum User. Funktionieren tut dies mithilfe eines so genannten RSS Readers, der als Sammelstelle und Lese-Tool für Feeds dient. Das Web bietet zahlreiche Reader mit diversen Funktionen, in der Regel stehen sie für die kostenlose Nutzung zur Verfügung. Dank der – ebenfalls meist kostenlosen – Abonnements von RSS Feeds bekommt der Nutzer stets die aktuellsten Neuigkeiten prompt geliefert. Der Aufbau des Feedreaders sollte übersichtlich sein, denn auch hier zählt die Effizienz. So sollte der Leser anhand der klaren Auflistung auf einem Blick entscheiden können, welche News ihn interessieren. Mithilfe der praktischen RSS Feeds können User das Tagesgeschehen binnen kürzester Zeit überschauen.

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Tipps & Tricks für die Planung einer KMU-Website

Die Unternehmenswebsite ist das Aushängeschild eines jeden KMU. Viele Unternehmer wollen so schnell wie möglich im Internet erreichbar sein und launchen übereilt eine Homepage. Das ist jedoch keine optimale Lösung, denn das Wichtigste bei einem professionellen Internetauftritt ist die Planung. Ohne diese können sich eine Menge Komplikationen ergeben, die durch eine gute Organisation vermieden werden. Mit ein paar nützlichen Hinweisen werden Stolpersteine bei der Gestaltung von KMU-Websites aus dem Weg geräumt.

Das A und O bei der Planung ist das Konzept. Gibt es keins, dann endet die Planung schnell im Chaos. Deshalb sollte man sich im Voraus einige Fragen stellen, die teilweise auch bei der Profilierung des eigenen Unternehmens aufkommen: Etwa die Frage nach der Zielsetzung der Website. Welche Zielgruppen sollen angesprochen werden? Welche Dienstleistungen oder Produkte werden angeboten? Wodurch erreicht die Seite einen Mehrwert für Besucher? Und so weiter. Als nächstes sollte sich der Website-Inhaber bewusst machen, welche Aspekte hinter der Gestaltung einer Website stehen. Da zählen nicht nur redaktionelle und multimediale Inhalte oder das Template, sondern auch die technische und administrative Umsetzung. Wer baut die Website und wer pflegt sie? Welches Budget wird pro Jahr dafür aufgebracht? Wie gestaltet sich die Online-PR?

Besonders letzteres sollten KMU beachten, denn die Webpräsenz muss sich seitens Struktur und Design optimal in die gesamte Marketingstrategie einfügen. Eine davon losgelöste Homepage ist nur wenig ergebnisorientiert und somit kaum effektiv. Stattdessen sollte sie in einem ausgeklügelten Mix aus Suchmaschinenoptimierung, Social Media und E-Mail-Marketing etc. angesiedelt sein. Der Hintergedanke an den eigenen Marketing-Plan beeinflusst wiederum den Aufbau der Seite. So können für die Kunden diverse Widgets zur Verfügung gestellt oder User-generated Content integriert werden. Es gibt zahllose Möglichkeiten, eine attraktive und individuelle Homepage zu entwickeln. Über die Auswahl der Optionen sollte man sich daher frühzeitig Gedanken machen.

Im Internet finden Interessierte umfangreiche Check-Listen, die KMU dabei helfen, wirklich nichts zu vergessen. Allerdings sollte sich das Unternehmen nicht in eine allzu steife Step-by-Step-Planung verrennen. Das Internet zeichnet sich durch sein dynamisches Wesen aus, dem entsprechend empfiehlt sich eine flexible Grundhaltung bei der Planung. Umso wichtiger ist Flexibilität, da die Website-Konzeption ein komplexes Anliegen ist, an dem oft mehrere Personen arbeiten. Web-Designer, Texter und Projektleiter sind dabei nur ein Bruchteil der beteiligten Kompetenzen. Ein gutes Team – welches auch von einer externen Agentur gestellt werden kann – ist daher weiterhin eine wichtige Voraussetzung für das Gelingen der Unternehmenssite.

Ist ein Grundkonzept schließlich erarbeitet und Stil, Design, technische Umsetzung und administrative Fragen geklärt, dann geht es an die Realisierung des Website-Projekts. Nach der Veröffentlichung sollten die Inhalte – das betrifft sowohl Texte als auch Bilder, Videos und ähnliches – regelmäßig aktualisiert werden. Das lockt nicht nur Besucher an, sondern wirkt sich auch positiv auf die Sichtbarkeit bei Suchmaschinen aus. Alle genannten Aspekte verdeutlichen, wie umfangreich die Entwicklung einer Unternehmenswebsite tatsächlich ist – und wie wichtig eine kluge Planung des Webauftritts im Vorfeld sein kann.

Weiters kann man überdenken ob man einen Onlineshop verwendet. Hier kann man nicht nur leichter verkaufen sondern über moderne Shopssysteme kann man auch Rechnungen erstellen.

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Tabellen sind out, CSS Container bringen mehr

HTML-Tabellen sind ursprünglich zur tabellarischen Darstellung von Daten konzipiert. Da sie eine Vielzahl von HTML-Elementen beinhalten können, sind sie auch in der Lage, Elemente bzw. Bereiche einer Webseite anzuordnen und so das Seitenlayout zu kontrollieren. Wenn zur feineren Untergliederung der Webseite mehrere verschachtelte Tabellen genutzt werden, wird der Quelltext der Seite schnell unübersichtlich. Er ist daher schwer zu bearbeiten, wenn es zu Änderungen an der Seite kommen soll. Im Gegensatz zu CSS-Elementen gehören HTML-Tabellen schon seit den Anfängen des Internets zum Standard und werden in nahezu allen Browser gleich und richtig dargestellt.

Die Barrierefreiheit bei Nutzung von Screen Readern (Programmen, die Sehbehinderten die Inhalte der Webseite vorlesen) ist in der Regel nicht gegeben. Das kann zum Problem werden, wenn die betreffende Website für einen Kundenkreis gemacht wird, der die Barrierefreiheit einfordern kann. Das gilt nicht nur für Sehbehinderte, sondern auch zum Beispiel für Einrichtungen des Öffentlichen Dienstes.

HTML-Tabellen waren ursprünglich auch zur tabellarischen Darstellung von Daten und Inhalten gedacht, nicht aber zur Layout-Gestaltung. Deshalb bietet sich, wegen der breiteren und moderneren Gestaltungsmöglichkeiten sowie aufgrund der Trennung von Inhalt und Layout, CSS als die bessere Alternative an.

Bei einem CSS-Design werden Div-Container zur Gruppierung und Anordnung der Inhalte einer Webseite genutzt. Da diese auch noch frei verschoben und somit dynamischer positioniert werden können, bieten sich aus gestaltungstechnischer Sicht wesentlich mehr Möglichkeiten als die bloße Untergliederung der Seite in Rechtecke (wie bei HTML-Tabellen).

Mit CSS können aber auch Eigenschaften von einzelnen HTML-Elementen gesteuert und in Klassen ausgelagert werden, was die Wiederverwendung von Code innerhalb einer Seite zulässt. Zusätzlich können CSS-Definitionen in Dateien ausgegliedert werden. Dies hat zwei Vorteile: Erstens kann dadurch der bereits geschriebene CSS-Code wiederverwendet werden. Zweitens muss der Code bei Änderungen am Design nur an einer Stelle geändert werden muss, um das Design des kompletten Webauftritts zu ändern. Diese Ausgliederung der Designdefinitionen verbessert zugleich die Lesbarkeit des Codes und macht ihn so einfacher in der Handhabung.

CSS bietet mächtige Werkzeuge zur Webgestaltung. Diese werden allerdings vor allem bei älteren Browsern nur teilweise unterstützt, oder sie stellen das Ergebnis oft falsch dar. Auch bei aktuellen Browsern kommt es (noch) zu leichten Unterschieden in der Darstellung, da die CSS-Definitionen leicht unterschiedlich interpretiert werden. Vor allem bei Web-Anwendungen im Intranetbereich größerer Unternehmen spielt dies jedoch keine Rolle, da in der Regel von allen Mitarbeitern derselbe Browser genutzt wird und die Darstellung somit identisch erfolgt.

Die Tendenz geht zu CSS auch deshalb, weil die Möglichkeiten der Layout-Gestaltung mit CSS immer mehr ausgebaut werden, während die Gestaltungsmöglichkeiten mit Tabellen stagnieren. Es ist in der Zukunft zu erwarten, dass entsprechende Werkzeuge das Gestalten mit CSS so einfach machen, dass kaum noch Tabellen genutzt werden.

Und da auch wesentlich weniger Quellcode als bei Tabellen anfällt ist das Ergebnis auch suchmaschinenfreundlicher.

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WeSeCom – Webdesign, SEO, E-Commerce

Ein weiterer Partner der Austrianweb Group für die Bereiche Webdesign, SEO und E-Commerce ist WeSeCom.com

Wir von WeSeCom.com verstehen uns als Full-Service-Internetdienstleister für das moderne Web 2.0. Weiterlesen

Web 2.0 – Was ist damit gemeint?

Der Begriff geistert seit geraumer Zeit durch die Medien – überall spricht man von „Web 2.0“. Doch was ist dieses Web 2.0? Was beinhaltet das Konzept? Und welche Optionen bietet es Privatpersonen und Unternehmen?

Bevor diese Fragen beantwortet werden, wollen wir an dieser Stelle zuerst die Wurzeln dieses regelrechten Internet-Evolutionssprungs klären. Maßgeblich involviert in der Entwicklung von Web 2.0 ist der amerikanische Software-Entwickler und Unternehmer Tim O’Reilly und seiner gleichnamige Firma O’Reilly. Nach dem jähen Ende der Dotcom-Blase im Jahr 2001 fand ein Brainstorming zwischen MediaLive und O’Reilly statt. Thema war unter anderem die Zukunft des Internets nach der virtuellen Wirtschaftskrise. Im Verlauf des Treffens waren sich die Teilnehmer einig, dass das Internet noch lange nicht Geschichte sei, sondern schon bald eine weit größere Bedeutung erlangen würde als bisher. Etliche neue Produkte der unterschiedlichsten Anbieter würden das Internet zu einer verbesserten Version reifen lassen, sozusagen als Version 2.0 – dem Web 2.0. Es wurden in Folge einige Ansätze gesammelt, die das neue Phänomen beschreiben sollten.

In seinem Artikel „What is the Web 2.0?“ erklärt Tim O’Reilly, welche Merkmale das Konzept im Einzelnen ausmacht. Alle genannten Eigenschaften werden von ihm sehr ausführlich beschrieben, sollen hier jedoch nur in zusammengefasster Form ausgedrückt werden. Einfach formuliert werden unter der Bezeichnung Web 2.0 eine Reihe verschiedener Social Media-Dienste und Web-Portale zusammengefasst, die bestimmte Eigenschaften gemeinsam innehaben. Interaktion zwischen den Anwendern ist dabei die vielleicht wichtigste Komponente. Ob das Posten von Statusmeldungen, das Verfassen von Wikipedia-Artikeln, das Präsentieren von selbst geschossenen Fotos auf Flickr oder das Drehen eigens produzierter Video-Clips für YouTube: So genannter User Generated Content macht das Web 2.0 erst zu dem, was es ist. Hier kann jeder ein Macher sein, jedermann kann seine Meinung äußern und sogar die Kleinigkeiten des Alltags mit anderen teilen, sofern er will. Dabei spielen natürlich auch die Social Networks wie XING oder Facebook eine große Rolle.

Noch nie war der Austausch von Informationen so leicht. Aus dem Datenfluss ist mittlerweile eine regelrechte Daten-Flut geworden. Besonders für Unternehmen eröffnen sich mit der Entwicklung des Web 2.0 ganz neue Marketing-Strategien, die in vielen Fällen (noch) kostenlos sind. Cleveres Viral Marketing kann sich in der Blogosphäre rasend schnell verbreiten und ermöglicht zudem eine Reichweite, die andere Medien kaum schaffen. Dabei kann es sich etwa um einen aufwändig produzierten Werbefilm handeln oder um einen Aufruf zu einem so genannten Flash Mob, bei dem sich hunderte Menschen zu spontanen Aktionen im ‚Real Life’ treffen. Aufgrund seiner Innovationskraft hat sich die ‚verbesserte’ Version des Webs zu einem wichtigen Allround-Instrument sowohl auf der privaten als auch geschäftlichen Ebene etabliert. Und ein Ende scheint noch lange nicht erreicht. Es bleibt spannend, welche Blüten Web 2.0 und Social Media noch treiben werden. Denn hier gilt: Je ungewöhnlicher, desto besser.

Quellangaben und weitere Infos (externe Seiten):

Installation, Erweiterung, Konfiguration und Design von Online Shops

Wer einen eigenen Internetshop eröffnen möchte, kann sich über verschiedene Shopsysteme freuen, wie zum Beispiel Oscommerce, Virtuemart, Magento, Prestashop, XTCommerce und viele andere.

Einige Shops System kosten Geld, andere (wirklich tolle Systeme) gibt es sogar kostenlos.

Mit der Installation alleine ist es aber nicht getan. Jedes gängige Shop System strotzt nur so von tollen Features die aber erst einmal konfiguriert werden müssen. Auch die Standard Designs sind nicht das Gelbe vom Ei. Schließlich will man sich ja von den Konkurrenten positiv abheben.

Auch rechtliche Aspekte müssen bei einem Online Shop beachtetet werden. Weiters soll der Shop benutzerfreundlich aufgebaut sein, diverse Zahlungsmodalitäten beinhalten und Google & Co sollen jede einzelne Seite des Shops problemlos indexieren können.

Eventuell will man auch täglich die aktuellen Preise an diverse Preisvergleichsportale wie die preissuchmaschine.at oder geizhals.at automatisiert übersenden.

Andere wiederum wollen Ihren kompletten Shop auch als PDF Katalog zum Download bereitsstellen.

Im Prinzip weiß man vielleicht sogar wie man das macht – nach der Umstellung kommen aber komische Fehlermeldungen im Shop da technische Voraussetzungen am Server fehlen ……

Hier kommt der Otto Normalverbraucher dann oft an seine Grenzen.

Wenn Sie möchten helfen wir Ihnen von Anfang an. Wir beraten Sie vorab welches Shop System für Sie, Ihre Artikel bzw. Diensteistungen am besten geeignet ist, stimmen die technischen Details ab, kümmern uns um Domain und Webspace und im Anschluss wird dann ein suchmaschinenfreundlicher und intuitiv bedienbarer Shop von uns installiert und konfiguriert.

Sie bekommen ein schlüsselfertiges Projekt mit welchem Sie sofort starten können.

Auch komplette Laien brauchen sich nicht zu fürchten.

Wir erklären Ihnen alles notwendige und wir versprechen Ihnen das Sie vom ersten Tag an in der Lage sind Ihren Shop zu administrieren, zu warten und zu erweitern.

Warum braucht man heutzutage unbedingt einen Onlineshop?

Die Frage warum man unbedingt einen Onlineshop benötigt, ist eigentlich sehr leicht zu beantworten.

Zum einen weil man sehr viel Geld damit sparen kann. Ein Ladenlokal in der Stadt ist teurer und man müsste dort auch noch den ganzen Tag anwesend sein. Vor einem Computer zu sitzen ist da doch etwas einfacher.

Aber es ist ebenso wichtig, weil einfach die meisten Menschen mittlerweile im Internet einkaufen gehen.

Der Onlinemarkt ist der größte und umsatzstärkste überhaupt.

Es ist kein großes Geheimnis mehr, dass der Onlinemarkt der größte und stärkste überhaupt ist, wo es vor allem zu großen Umsätzen kommt.

Es ist auch nicht wirklich ein Wunder, dass es so ist, wie es ist. Man muss sich nur einmal das Weihnachtsgeschäft vorstellen, die Stadt ist dann immer sehr voll, so dass nur noch wenige Menschen Lust haben, dort überhaupt hinzugehen.

Also setzt man sich einfach vor dem Computer vergleicht Artikel und Preise und kauft in aller Ruhe ein.

Das ist aber noch längst nicht alles, immerhin kann man im Internet zu jeder Tages- und Nachtzeit einkaufen, wann immer man will und kann. Nebenbei sind dort auch noch die Preise am günstigsten und Dank des Preisvergleiches, findet man oft noch viel bessere Angebote.

E-Commerce – Online Shops

Sie suchen einen guten Partner, der sich mit dem E-Commerce auskennt und Ihnen somit alle Fragen zu dem elektronischen Handel beantworten kann und Ihnen auch bei Ihrem Online Shop weiterhilft?

Dann sind Sie bei uns genau an der richtigen Adresse, denn wir haben auf diesem Gebiet schon einiges umgesetzt.

Wir können eine langjährige Erfahrung vorweisen und haben schon viele Kunden zufriedengestellt.

Es gibt viele Online Shop Lösungen. Einige sind kostenpflichtig andere gibt es sogar umsonst.

Wir empfehlen uns unverbindlich zu kontaktieren. Wir beraten Sie gerne darüber welches Shop System für Ihre Artikel das beste ist.

Durch unsere Erfahrung können wir Ihnen einen ausgereiften Shop anbieten der nicht nur jeden Besucher überzeugen wird sondern auch einfach zu administrieren ist. Trotz aller Profi Features.

Immerhin ist es nicht nur wichtig, gute Waren anzubieten sondern einen ansprechenden Internetshop vorzuweisen, auf dem sich Kunden sofort wohlfühlen und auskennen.

Sie sollten unbedingt das Internet für sich nutzen und das von Anfang an richtig. Man investiert sonst nur Zeit, Nerven und Geld in Kompromisslösungen die auf lange Sicht nicht die gewünschten Erfolge bringen (die aber möglich wären).

Warum sollte man ein Ladenlokal mit allen Unkosten führen, wenn man doch einen Internetshop führen kann, der so viele Kunden anlockt, wie es in der Stadt gar nicht möglich wäre? Ein weiterer großer Vorteil: Im Online Shop kann ich alle meine Artikel präsentieren ohne jeden einzelnen Artikel per gerade jetzt auf Lager zu haben.

Ein suchmaschinenoptimierter Online Shop der vielleicht auch noch SEO mäßig betreut wird bringt Besucher und Kunden, einfacher als über ein Geschäftslokal.

Arbeiten Sie entspannt an Ihrem Computer anstelle den ganzen Tag in einem Ladenlokal stehen zu müssen.

Mit uns erhalten Sie einen Shop, der auf sich aufmerksam macht, von Konkurrenten unterscheidet und noch dazu von Google & Co “geliebt” wird.

Fragen Sie nach unseren Referenzen!

Übrigens – falls Ihr Shop schon online ist. Auch nachträglich lassen sich effektive Maßnamen zur Suchmaschinenoptimierung treffen!

Rechtssichere und abmahnsichere Webshops

Ein Internetshop bringt viele Vorteile mit sich, hat aber auch einige Regeln zu bieten, an die sich die Verkäufer halten müssen.

Stimmen die AGBs zum Beispiel nicht, kann dieses für eine Abmahnung reichen.

Nun kennt man sich als Shop Neuling nicht unbedingt mit den Rechten und Pflichten eines Verkäufers aus, muss deshalb aber nicht sein Vorhaben liegen lassen.

Erkundigen Sie sich nach den aktuellen Vorgaben für Shops. Eine kompetenter Ansprechpartner ist die Wirtschaftskammer Wien. Für Mitglieder gibt es dort viele Tips und Tricks und auch downloadbare Unterlagen für einen gesetzeskonformen Shop.

Sollten Sie sich nicht alleine darüber trauen helfen wir Ihnen gerne. Rufen Sie infach an uns lassen sich (unverbindlich) beraten.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Individualprogrammierung nach Kundenwunsch von Webprojekten aller Art

Sie haben ein Webprojekt bekommen dies aber nicht umgesetzt?

Dann sollten Sie uns vielleicht kurz kontaktieren. Wenn sich Ihre Wünsche nicht mit erprobten CMS Lösungen wie z.B. WordPress, Joomla, Typo 3, Drupal oder anderen umsetzen lassen können wir in unsere Trickkiste greifen und selbst programmieren was es noch nicht gibt.

Nutzen Sie unser Wissen und unsere jahrelange Erfahrung damit Sie mit Ihrer Internetpräsenz hervorstechen und Ihre Kunden immer wieder gerne auf Sie zurückkommen!