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Die Zukunft von SEO: Was Experten für 2024 vorhersagen

SEO 2024: Die bahnbrechenden Trends und Vorhersagen für das kommende Jahr

SEO ist ein ständig sich entwickelndes Feld, in dem Trends und Veränderungen schneller auftreten, als man mithalten kann. Während wir uns in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 befinden, spekulieren Experten weltweit darüber, was die Zukunft des SEO im Jahr 2024 für uns bereithält. Hier sind die wichtigsten Vorhersagen, die Unternehmen bei der Planung ihrer SEO-Strategie berücksichtigen sollten:

Sprachsuche wird an Bedeutung gewinnen

Mit dem Aufstieg digitaler Assistenten wie Siri, Alexa und Google Assistant hat die Sprachsuche in den letzten Jahren zugenommen. 2024 wird erwartet, dass diese Technologie im SEO-Bereich noch dominanter wird. Dies wird die Art und Weise verändern, wie Benutzer Anfragen formulieren, wodurch SEO-Experten ihre Inhalte anpassen müssen.

Sprachsuche: Eine Revolution in der Art, wie wir suchen

Die Sprachsuche bezieht sich auf die Technologie, die es Benutzern ermöglicht, eine Suchanfrage mithilfe ihrer Stimme anstatt durch das Tippen von Wörtern in ein Suchfeld zu stellen. Dies geschieht in der Regel über digitale Assistenten wie Siri (Apple), Alexa (Amazon), Google Assistant (Google) und Cortana (Microsoft). Anstatt beispielsweise “bestes italienisches Restaurant in Berlin” in eine Suchmaschine einzutippen, kann ein Benutzer einfach sagen: “Hey Google, zeige mir das beste italienische Restaurant in Berlin.”

Für Suchmaschinen hat die Sprachsuche mehrere bedeutende Implikationen:

    1. Natürlichere Anfragen: Die Sprachsuche führt zu längeren und konversationelleren Suchanfragen. Während jemand vielleicht “Wetter Berlin” tippt, könnte er sagen: “Wie wird das Wetter morgen in Berlin sein?”
    2. Veränderte Keyword-Strategien: Da Sprachsuchanfragen in der Regel länger und detaillierter sind, müssen SEO-Experten ihre Keyword-Strategien anpassen, um diese natürlicheren und oft fragenbasierten Anfragen zu berücksichtigen.
    3. Schnelle Antworten: Sprachsuchanfragen erfordern oft direkte und präzise Antworten. Suchmaschinen müssen in der Lage sein, die relevantesten Informationen schnell zu extrahieren und sie dem Benutzer in einem klaren und verständlichen Format zu präsentieren.
    4. Wachsende Bedeutung von lokalen Suchen: Viele Sprachsuchanfragen sind lokal ausgerichtet, wie z.B. “Wo ist die nächste Tankstelle?”. Dies bedeutet, dass lokale SEO-Praktiken an Bedeutung gewinnen.
    5. Integration in IoT-Geräte: Mit dem Aufstieg des Internet der Dinge (IoT) werden immer mehr Geräte sprachaktiviert, von Smart-TVs bis zu Kühlschränken. Dies erweitert die Reichweite und die Möglichkeiten der Sprachsuche.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Sprachsuche die Art und Weise, wie Menschen mit Suchmaschinen interagieren, grundlegend verändert. Für Unternehmen und Marketer bedeutet dies, dass sie ihre Strategien anpassen müssen, um in dieser neuen Ära des sprachgesteuerten Suchens wettbewerbsfähig zu bleiben.

Mobile-First-Indexierung wird dominieren

Die Mobile-First-Indexierung ist nicht neu, aber mit der zunehmenden Nutzung von Smartphones wird sie 2024 noch wichtiger. Nicht für Mobilgeräte optimierte Websites könnten einen erheblichen Ranking-Verlust erleiden.

Mobile First: Ein Paradigmenwechsel im Webdesign und SEO

Mobile First bezieht sich auf einen Designansatz, bei dem Websites und Webanwendungen zuerst für mobile Geräte (wie Smartphones und Tablets) und dann für Desktop- oder größere Bildschirme gestaltet und entwickelt werden. Dieser Ansatz hat sich aufgrund des exponentiellen Wachstums von mobilen Internetnutzern in den letzten Jahren durchgesetzt.

Für Suchmaschinen hat der Mobile-First-Ansatz mehrere wichtige Implikationen:

    1. Priorisierung mobiler Inhalte: Bei einem Mobile-First-Ansatz werden die Inhalte und das Design einer Website zuerst für mobile Geräte optimiert. Dies bedeutet, dass Suchmaschinen den mobilen Versionen von Websites mehr Bedeutung beimessen, wenn es darum geht, den Inhalt zu indexieren und zu ranken.
    2. Beeinflussung des Rankings: Google hat offiziell angekündigt, dass die mobile Version einer Website als Hauptversion für das Ranking betrachtet wird. Websites, die nicht für mobile Geräte optimiert sind, könnten daher einen Rückgang in den Suchergebnissen erleben.
    3. Benutzererfahrung im Vordergrund: Ein Mobile-First-Design legt großen Wert auf eine optimale Benutzererfahrung auf mobilen Geräten. Dies beinhaltet schnelle Ladezeiten, leicht verständliche Navigation und touch-freundliche Elemente. Suchmaschinen belohnen Websites, die eine hervorragende mobile Benutzererfahrung bieten, mit höheren Rankings.
    4. Lokale Suche wird wichtiger: Mobile Nutzer führen oft lokale Suchanfragen durch, wie z.B. “Restaurants in meiner Nähe”. Ein Mobile-First-Ansatz betont daher die Bedeutung der lokalen SEO, um sicherzustellen, dass Unternehmen in den Suchergebnissen für solche Anfragen prominent erscheinen.
    5. Technische Optimierung: Da mobile Geräte oft über begrenzte Ressourcen und Netzwerkverbindungen verfügen, betont der Mobile-First-Ansatz die Notwendigkeit technischer Optimierungen, wie z.B. das Verkleinern von Bildern, das Minimieren von Code und die Verwendung von Technologien wie Accelerated Mobile Pages (AMP).

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Mobile-First-Ansatz die Priorität von der Desktop- zur mobilen Webentwicklung verlagert hat. Für Unternehmen und SEO-Experten bedeutet dies, dass sie sicherstellen müssen, dass ihre Websites und Inhalte für mobile Geräte optimiert sind, um in den Suchmaschinenrankings wettbewerbsfähig zu bleiben.

Benutzererfahrung (UX) wird noch wichtiger

Google hat die Benutzererfahrung schon lange betont. Diese Metriken werden 2024 noch wichtiger, da Google seine Algorithmen weiter verfeinert.

Benutzererfahrung (UX): Das Herzstück moderner Webseiten und Suchmaschinen

Die Benutzererfahrung (UX) bezieht sich auf die Gesamterfahrung, die ein Benutzer hat, wenn er mit einem Produkt, einer Dienstleistung oder in diesem Kontext mit einer Webseite interagiert. Es geht darum, wie einfach oder schwierig es ist, die Webseite zu nutzen, wie intuitiv sie ist, wie schnell sie reagiert und wie zufriedenstellend die Interaktion insgesamt ist.

Für Webseiten und Suchmaschinen hat UX mehrere wichtige Implikationen:

    1. Bindung und Konversion: Eine positive Benutzererfahrung kann dazu führen, dass Besucher länger auf einer Webseite verweilen, was die Wahrscheinlichkeit von Konversionen (z.B. Verkäufe, Anmeldungen) erhöht. Umgekehrt kann eine negative Erfahrung dazu führen, dass Besucher eine Seite schnell verlassen, was als “Absprungrate” bezeichnet wird.
    2. Ranking in Suchmaschinen: Suchmaschinen wie Google haben erkannt, dass UX ein wichtiger Indikator für die Qualität einer Webseite ist. Faktoren wie die Ladezeit einer Seite, die mobile Optimierung und die Benutzerfreundlichkeit können das Ranking einer Webseite in den Suchergebnissen beeinflussen.
    3. Vertrauen und Glaubwürdigkeit: Eine Webseite, die leicht zu navigieren ist, schnell lädt und auf den Benutzer zugeschnitten ist, kann das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit bei den Besuchern erhöhen.
    4. Einfluss auf den ROI: Investitionen in die Benutzererfahrung können sich in Form von höheren Konversionsraten, mehr wiederkehrenden Besuchern und positiven Mundpropaganda-Empfehlungen auszahlen.
    5. Feedback und Verbesserung: Eine ständige Überwachung und Anpassung der Benutzererfahrung basierend auf dem Feedback der Benutzer kann dazu beitragen, dass eine Webseite oder ein Produkt ständig verbessert und an die Bedürfnisse der Benutzer angepasst wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Benutzererfahrung (UX) im Mittelpunkt der modernen Webentwicklung und Suchmaschinenoptimierung steht. Eine positive UX ist nicht nur für die Benutzerzufriedenheit von entscheidender Bedeutung, sondern kann auch direkte Auswirkungen auf das Geschäftsergebnis, das Markenimage und die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen haben.

KI wird eine größere Rolle im SEO spielen

Künstliche Intelligenz (KI) verändert die SEO-Landschaft stetig. Es wird erwartet, dass die Rolle der KI im SEO 2024 noch größer wird.

KI (Künstliche Intelligenz): Bald ie treibende Kraft hinter modernen Webseiten und Suchmaschinen

Künstliche Intelligenz (KI) bezieht sich auf Maschinen oder Software, die menschenähnliche kognitive Funktionen ausführen können, wie z.B. Lernen, Wahrnehmen, Entscheiden und Problemlösen. In den letzten Jahren hat die KI enorme Fortschritte gemacht, insbesondere in Bereichen wie maschinelles Lernen, neuronale Netzwerke und Deep Learning.

Für Webseiten und Suchmaschinen hat KI mehrere bedeutende Implikationen:

    1. Personalisierung: Mit Hilfe von KI können Webseiten den Inhalt und die Benutzererfahrung basierend auf dem Verhalten und den Vorlieben des Benutzers personalisieren. Dies kann zu einer höheren Benutzerbindung und Konversion führen.
    2. Suchalgorithmen: Suchmaschinen wie Google nutzen KI, um die Relevanz und Qualität von Webseiten besser zu verstehen. Ein bekanntes Beispiel ist Googles KI-Algorithmus “RankBrain”, der hilft, die Suchergebnisse basierend auf der Absicht des Benutzers zu optimieren.
    3. Spracherkennung und -verarbeitung: KI ermöglicht fortschrittliche Spracherkennungsfunktionen, die in Sprachsuchen und digitalen Assistenten wie Google Assistant, Siri und Alexa verwendet werden.
    4. Bild- und Videoanalyse: KI kann dazu verwendet werden, Bilder und Videos auf Webseiten zu analysieren und zu verstehen, was zu verbesserten Suchergebnissen und Empfehlungen führt.
    5. Automatisierung und Chatbots: Viele Webseiten nutzen mittlerweile KI-gesteuerte Chatbots, um Kundenanfragen in Echtzeit zu beantworten und den Kundenservice zu verbessern.
    6. Verhaltensanalyse: KI kann das Verhalten von Benutzern auf einer Webseite analysieren, um Muster zu erkennen und Vorhersagen darüber zu treffen, was ein Benutzer als Nächstes tun könnte.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass KI die Art und Weise, wie Webseiten erstellt, verwaltet und optimiert werden, revolutioniert hat. Sie ermöglicht eine tiefere und genauere Analyse des Benutzerverhaltens, verbessert die Relevanz und Qualität von Suchergebnissen und bietet den Benutzern insgesamt eine reichere und personalisierte Erfahrung. Für Unternehmen bedeutet dies, dass sie sich an die sich ständig weiterentwickelnde KI-Technologie anpassen und sie nutzen müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und den Benutzern das bestmögliche Erlebnis zu bieten.

Aufstieg von Videoinhalten

Videoinhalte werden immer wichtiger für digitales Marketing und SEO. Unternehmen sollten daher beginnen, qualitativ hochwertige Videos zu erstellen und diese für Suchmaschinen zu optimieren.

E-A-T wird weiterhin wichtig sein

Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit (E-A-T) sind seit einem Google-Update von 2018 wichtige Ranking-Faktoren. Dieser Trend wird 2024 voraussichtlich anhalten.

Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit (E-A-T): Schlüsselprinzipien für qualitativ hochwertige Inhalte

Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit (E-A-T) sind Begriffe, die von Google verwendet werden, um die Qualität von Webseiteninhalten zu bewerten. Sie sind zentrale Faktoren in Googles “Search Quality Rater Guidelines”, einem Dokument, das menschlichen Bewertern hilft, die Qualität von Suchergebnissen zu bewerten.

Hier ist, was jeder dieser Begriffe bedeutet und ihre Bedeutung für Webseiten und Suchmaschinen:

    1. Expertise: Dies bezieht sich auf das Wissen oder die Fähigkeit des Inhaltsautors in einem bestimmten Bereich oder Thema. Zum Beispiel sollte ein Artikel über medizinische Beratung von einem qualifizierten Mediziner stammen, um als “Experte” in diesem Bereich betrachtet zu werden.
    2. Autorität: Dies bezieht sich auf die Anerkennung oder den Respekt, den ein Autor oder eine Webseite in ihrem Fachgebiet hat. Eine Webseite oder ein Autor mit vielen hochwertigen Backlinks oder Empfehlungen von anderen Experten in ihrem Bereich könnte als “Autorität” betrachtet werden.
    3. Vertrauenswürdigkeit: Dies bezieht sich darauf, wie zuverlässig und glaubwürdig eine Webseite oder ein Autor ist. Webseiten, die genaue Informationen liefern, klare Quellenangaben machen und keine irreführenden Informationen enthalten, werden als vertrauenswürdiger angesehen.

Für Webseiten und Suchmaschinen hat E-A-T mehrere wichtige Implikationen:

    1. Suchmaschinen-Rankings: Google betont die Bedeutung von E-A-T bei der Bewertung der Qualität von Webseiten. Seiten, die hohe E-A-T-Werte aufweisen, haben tendenziell eine bessere Chance, in den Suchergebnissen höher eingestuft zu werden.
    2. Vertrauen der Benutzer: Webseiten, die Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit demonstrieren, können das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit bei den Benutzern erhöhen, was zu höheren Konversionsraten und wiederkehrenden Besuchen führen kann.
    3. Widerstandsfähigkeit gegenüber Algorithmus-Updates: Webseiten, die sich auf E-A-T-Prinzipien konzentrieren, sind in der Regel widerstandsfähiger gegenüber Änderungen oder Updates in Suchmaschinen-Algorithmen.
    4. Inhaltsstrategie: E-A-T kann als Leitfaden für die Erstellung von Inhalten dienen. Webmaster und Content-Ersteller sollten sicherstellen, dass ihre Inhalte Expertise zeigen, von autoritativen Quellen stammen und vertrauenswürdig sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass E-A-T ein zentrales Konzept in der Welt der Suchmaschinenoptimierung und des Content-Marketings ist. Es hilft Webseitenbetreibern und Content-Erstellern, qualitativ hochwertige Inhalte zu produzieren, die sowohl für Suchmaschinen als auch für Benutzer wertvoll sind.

SEO wird stärker mit anderen Marketingdisziplinen integriert

SEO kann nicht mehr isoliert funktionieren. Es wird erwartet, dass SEO 2024 stärker mit anderen Marketingbereichen wie Social Media und PR integriert wird.

Semantische Suche wird sich weiterentwickeln

Die semantische Suche, die den Kontext und die Absicht hinter einer Suchanfrage versteht, wird sich 2024 weiterentwickeln.

Semantische Suche: Ein tieferes Verständnis von Benutzeranfragen

Die semantische Suche bezieht sich auf die Fähigkeit von Suchmaschinen, die Bedeutung, den Kontext und die Absicht hinter einer Suchanfrage zu verstehen, anstatt sich nur auf die wörtlichen Begriffe oder Phrasen zu konzentrieren. Es geht darum, die Beziehungen zwischen Wörtern und den zugrunde liegenden Konzepten zu erkennen, um genauere und relevantere Suchergebnisse zu liefern.

Für Webseiten und Suchmaschinen hat die semantische Suche mehrere wichtige Implikationen:

    1. Verbesserte Suchergebnisse: Durch das Verständnis der Absicht hinter einer Suchanfrage können Suchmaschinen bessere und genauere Ergebnisse liefern, die den Bedürfnissen des Benutzers entsprechen.
    2. Bedeutung von Kontext: Die semantische Suche berücksichtigt den Kontext einer Anfrage, wie z.B. den Standort des Benutzers, frühere Suchen oder den aktuellen Trend, um relevantere Ergebnisse zu liefern.
    3. Weniger Abhängigkeit von exakten Keywords: Während Keywords immer noch wichtig sind, legt die semantische Suche mehr Wert auf die Qualität und Relevanz des Inhalts als auf die genaue Übereinstimmung mit bestimmten Suchbegriffen.
    4. Wachsende Bedeutung von strukturierten Daten: Strukturierte Daten, wie sie durch Schema-Markup bereitgestellt werden, helfen Suchmaschinen, den Inhalt einer Webseite besser zu verstehen und ihn im Kontext der semantischen Suche zu nutzen.
    5. Längere Suchanfragen: Da Benutzer wissen, dass Suchmaschinen ihre Absicht besser verstehen können, neigen sie dazu, längere und konversationellere Anfragen zu stellen, die genaue Antworten erfordern.
    6. Wettbewerbsvorteil für qualitativ hochwertige Inhalte: Webseiten, die qualitativ hochwertige, gut recherchierte und kontextuell relevante Inhalte bereitstellen, können von der semantischen Suche profitieren, da sie eher als Antwort auf komplexe Benutzeranfragen angezeigt werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die semantische Suche die Art und Weise revolutioniert hat, wie Suchmaschinen Anfragen interpretieren und darauf reagieren. Für Webseitenbetreiber bedeutet dies, dass sie sich auf die Erstellung von Inhalten konzentrieren sollten, die nicht nur Keywords enthalten, sondern auch den Kontext und die Absicht der Benutzer berücksichtigen, um in den Suchergebnissen erfolgreich zu sein.

Fazit:

SEO wird 2024 voraussichtlich komplexer und integrierter. Unternehmen sollten sich darauf konzentrieren, qualitativ hochwertige Benutzererfahrungen zu bieten, für mobile und Sprachsuche zu optimieren, KI und Videoinhalte zu nutzen und einen integrierten digitalen Marketingansatz zu verfolgen. Ein klares Verständnis und eine strategische Umsetzung dieser Vorhersagen werden entscheidend sein, um in der dynamischen SEO-Welt wettbewerbsfähig zu bleiben.

Links dazu:

SEO in 2030 – Welche Zukunft hat die Suchmaschinenoptimierung?

Suchmaschinenoptimierung ist heutzutage unerlässlich, wenn man online Erfolg haben will. Doch was muss man tun, um wirklich erfolgreich zu sein?

In einer immer digitaleren Welt ist es wichtiger denn je, sich mit den Möglichkeiten der Suchmaschinenoptimierung auseinanderzusetzen. Doch wie sieht die Zukunft der SEO aus? Wir blicken in die Glaskugel und geben eine Prognose ab!

Die Zukunft der Suchmaschinenoptimierung

Die Zukunft der Suchmaschinenoptimierung (SEO) sieht vielversprechend aus. In den letzten Jahren hat sich diese Technologie rasant entwickelt und die Suchmaschinen werden immer besser darin, die Bedürfnisse der Nutzer zu erfassen und die relevantesten Ergebnisse bereitzustellen. In Zukunft wird es immer wichtiger werden, die Bedürfnisse der Nutzer zu verstehen und den Content entsprechend anzupassen.

Dabei ist es wichtig, auf den richtigen Kanälen präsent zu sein und die richtigen Keywords zu verwenden. Die Suchmaschinen werden weiterhin evaluieren und immer besser darin werden, die Bedürfnisse und die Intentionen der Nutzer zu verstehen. In Zukunft wird es deshalb immer wichtiger sein, auf den Nutzer zugeschnittene Inhalte bereitzustellen.

Die Rolle von künstlicher Intelligenz in der SEO

Künstliche Intelligenz (KI) ist bereits heute ein wesentlicher Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung (SEO). In Zukunft wird die Bedeutung von KI jedoch noch weiter zunehmen. KI-basierte Systeme werden in der Lage sein, immer komplexere Aufgaben zu lösen und so die Suchergebnisse zu verbessern.

KI kann bereits heute bei der Optimierung von Webseiten helfen. So können beispielsweise KI-basierte Systeme die Struktur einer Webseite analysieren und optimieren. Auch bei der Erstellung von Content kann KI unterstützend wirken. So können beispielsweise bestimmte Keywords automatisch erkannt und in den Text integriert werden.

In Zukunft wird die Rolle von KI in der SEO jedoch noch weiter zunehmen. So werden immer mehr Aufgaben, die bisher von Menschen erledigt wurden, von KI-Systemen übernommen werden. Durch die zunehmende Verwendung von KI in der SEO werden die Suchergebnisse weiter verbessert.

Wie sich die User-Experience auf die SEO auswirkt

Die User-Experience ist ein wesentlicher Faktor bei der Suchmaschinenoptimierung. Dennoch wird sie oftmals vernachlässigt oder unterschätzt. Wir haben uns die Frage gestellt, wie sich die User-Experience auf die SEO auswirkt und was 2030 für die Suchmaschinenoptimierung bedeuten könnte.

Unsere These ist …

Je besser die User-Experience, desto höher wird das Ranking in den Suchmaschinen sein. Dennoch gibt es auch andere Faktoren, die bei der Optimierung berücksichtigt werden müssen, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Wir gehen davon aus, dass sich die Bedeutung der User-Experience weiterhin verstärken wird und sich die Suchmaschinenoptimierung in den kommenden Jahren weiterentwickeln wird.

Die Bedeutung von Voice Search für die Zukunft der SEO

In einer zunehmend digitalisierten Welt werden die Menschen immer mehr auf Stimmeingabegeräte wie Smartphones und Sprachassistenten wie Amazon Echo und Google Home zurückgreifen. Dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren weiter fortsetzen, was bedeutet, dass die Bedeutung von Voice Search für die Suchmaschinenoptimierung zunimmt.

Forscher gehen davon aus, dass bis 2030 fast die Hälfte aller Suchen über Stimmeingabe erfolgen wird. Dieser enorme Anstieg ist auf die steigende Verbreitung von Sprachassistenten sowie die Verbesserung der Spracherkennungstechnologie zurückzuführen. Mit der zunehmenden Popularität von Voice Search wird es immer wichtiger, dass Unternehmen ihre SEO-Strategien anpassen, um diesem Trend Rechnung zu tragen.

Dies bedeutet, dass suchmaschinenoptimiertes Content für die neue Generation von Nutzern entwickelt werden muss, die über Sprachsuche nach Informationen suchen. Content, der optimiert ist für Voice Search, muss anders strukturiert sein als herkömmlicher Text. Die Ergebnisse der Sprachsuche sind in der Regel kürzer und prägnanter als die herkömmlichen Suchergebnisse. Daher müssen Unternehmen ihren Content so gestalten, dass er für diese kürzeren Suchen relevant ist.

Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Optimierung des Contents für Voice Search ist die Verwendung von natürlichen Sprachmustern. Die meisten Menschen nutzen bei der Suche nach etwas über ihr Smartphone oder einen Sprachassistenten eine Frageform. Daher muss der Content so gestaltet sein, dass er auf natürliche Weise auf Fragen antwortet. Wenn Unternehmen ihren Content so anpassen, dass er für Voice Search optimiert ist, werden sie in Zukunft besser in den Suchergebnissen platziert und damit mehr Traffic generieren.

Fazit – Die Zukunft der Suchmaschinenoptimierung

SEO wird auch in 2030 eine wichtige Rolle bei der Suchmaschinenoptimierung spielen. Allerdings werden sich die Maßnahmen, die zur Optimierung ergriffen werden, vermutlich ändern. Während heute vor allem Keywords und Linkbuilding eine Rolle spielen, wird es in Zukunft vermutlich wichtiger sein, den Content für die Nutzer möglichst relevant und hilfreich zu gestalten. Auch die Verwendung von künstlicher Intelligenz wird bei der Suchmaschinenoptimierung eine immer größere Rolle spielen.

Die Tücken von SEO-Checks (und warum ich trotzdem einen eigenen SEO-Check entwickelt habe)

Als ich vor vier Jahren meine erste eigene Website erstellt hatte, stand ich – wie so viele andere Websitebetreiber – vor der Frage, wo denn nun die Besucher herkommen sollen, die sich meine Texte durchlesen, in deren Erstellung ich so viel Zeit und Mühe investiert hatte.

Nach einer kurzen Recherche las ich mich in diverse Ratgeber zum Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO) ein. Man soll das Keyword in der Überschrift einbauen und außerdem auch auf verwandte Themen eingehen, damit die Seite für viele Nebenkeywords rankt. Aha!

Nachdem ich die Vorschläge so gut wie möglich umgesetzt hatte, suchte ich nach einer Möglichkeit, zu überprüfen, wie gut meine Seite denn nun für Google optimiert ist. Schnell hatte ich ein paar Tools gefunden, mit denen ich meine Seite einem “SEO-Check” unterziehen konnte.

Das Ergebnis war recht positiv und ich war ganz aus dem Häuschen. Doch obwohl meine Seite im Test gut abgeschnitten hatte, ließen die Rankings auch nach zwei Wochen weiter auf sich warten.

Und genau um diese Diskrepanz soll es in diesem Artikel gehen…

Analyse-Tools sind nur sehr begrenzt in der Lage, das SEO-Potential einer Seite zu bewerten

Da Suchmaschinenoptimierung insbesondere auf Einsteiger oft sehr komplex und auch undurchsichtig wirkt, ist der Wunsch nach Klarheit bzw. nach eindeutigen Regeln sehr groß.

Diesem Wunsch versuchen viele SEO-Checks mit klaren Handlungsanweisungen und eindeutigen Bewertungen (Gut / Schlecht) nachzukommen.

Das Problem ist aber, dass die Suchmaschinenoptimierung ein riesiger Graubereich ist, in dem es (bis auf wenige Ausnahmen) kein objektives “Richtig” und kein objektives “Falsch” gibt.

Das liegt nicht zuletzt daran, dass der Nutzer je nach Suchanfrage ganz unterschiedliche Erwartungen an die Suchergebnisse stellt.

Ein Beispiel:

Wenn der Nutzer eine Liste mit nachhaltigen Aktien sucht, sollte ich wahrscheinlich eine Tabelle mit nachhaltigen Aktien erstellen, um der Suchintention zu entsprechen und vom Google-Algorithmus als relevant eingestuft zu werden.

Wenn ich für diese Seite nun einen SEO-Check durchführe, wird das Ergebnis aber wahrscheinlich nicht sehr gut ausfallen, da die Seite z.B. weniger als 500 Wörter enthält, die Grenze für eine gute SEO-Optimierung laut dem Tool aber bei 1.000 Wörtern liegt.

Heißt das jetzt, dass meine Seite nicht gut optimiert ist? Nein, natürlich nicht.

Schon dieses simple Beispiel zeigt eindrucksvoll, wie schnell Tools an ihre Grenzen stoßen.

Grundsätzlich können solche Checks hilfreich sein. Dennoch können sie m.E. keine valide Aussage darüber treffen, wie gut eine Seite für Google optimiert ist bzw. wie gut eine Seite für das anvisierte Keyword ranken wird.

Sache mit dem SEO-Score

Durch sogenannte SEO-Scores erwecken viele Tools jedoch den Eindruck, dass sie das SEO-Potential einer Seite verlässlich “messen” können.

Dabei werden die einzelnen Prüfungen ausgewertet, gewichtet und zu einer Gesamtnote zusammengerechnet (meist wird der Score in % angegeben).

Diese SEO-Scores sind in meinen Augen allerdings hochgradig irreführend – insbesondere für Anfänger.

Denn: Ein guter SEO-Score hat mit Top-Rankings überhaupt nichts zu tun.

Man muss sich bewusst machen, dass es sich beim SEO-Score um einen künstlichen Fantasie-Wert handelt, der vom Tool-Entwickler so festgelegt wurde.

Ich kann eine Seite gezielt so “optimieren”, dass sie einen SEO-Score von über 90% erreicht. Im Umkehrschluss heißt das aber noch längst nicht, dass diese Seite für mein anvisiertes Keyword auch in den Top 3 ranken wird.

Die Gefahr besteht darin, dass sich Website-Betreiber nur noch auf diesen künstlichen SEO-Score konzentrieren und dabei vergessen, worum es eigentlich geht.

Solche SEO-Scores sind auch deshalb so attraktiv, weil man als Websitebetreiber von Google in der Regel so gut wie gar kein direktes Feedback zu seiner Seite erhält. Man optimiert also gewissermaßen “ins Blaue hinein” und muss dann abwarten, ob die Seite Google gefällt oder nicht.

Der SEO-Score stillt also unseren natürlichen “Hunger” nach Feedback bzw. nach Bestätigung.

Der Versuch eines eigenen Check-Tools

Wie bereits angesprochen, halte ich SEO-Checks grundsätzlich für sehr hilfreich. Ein guter SEO-Check kann mich davor bewahren, einfache Fehler zu begehen und mich daran erinnern, gewisse Best-Practices umzusetzen.

Aus diesem Grund habe ich selbst einen SEO-Check entwickelt, der insbesondere Anfängern dabei helfen soll, ihre Seite für Google zu optimieren.

Mir war sehr wichtig, dass das Tool den Nutzern nicht einfach nur sagt, dass Punkt X oder Y verbessert werden könnte, sondern auch und vor allem <em>wie</em> und auch <em>warum</em>.

Dazu habe ich für jede Prüfung ausführliche Erläuterungen verfasst, die den Nutzern dabei helfen sollen, die einzelnen Punkte besser einzuordnen und zu entscheiden, ob es sich in ihrem individuellen Fall lohnt, diesen Punkt zu überarbeiten oder eben nicht.

Hier ein kleiner Blick ins Tool:

Ich habe versucht, dem Tool einen “relativierenden Charakter” zu geben und die Prüfungen nicht zu sehr in absolute Kategorien (Richtig / Falsch) einzuordnen.

Darüber hinaus errechnet das Tool auch keinen SEO-Score.

Denn in erster Linie ging es mir nicht darum, das SEO-Potential einer Seite zu bewerten, sondern darum, Wissen zu vermitteln, das den Nutzern in Zukunft dabei hilft, ihre Seite für Google zu optimieren.

Hier kannst Du das Tool selbst ausprobieren: https://www.rank365.de/seo-check-onpage-analyse-tool/

Ein Artikel von:

rank365
Nicolas Perez-Diehl
Rochusstraße 55
52062 Aachen

Sind Google My Business Einträge effektiver als Webseiten?

Einträge im Google My Business Online-Verzeichnis sind effektiv und werden bei der Suche schnell von Interessierten gefunden.

  • Sind daher Google My Business Einträge effektiver als eigene Webseiten?
  • Soll man sich ganz auf die Google My Business Einträge konzentrieren?

Was es für Unternehmensinhaber bezüglich der Google My Business Einträge zu beachten gilt, erläutern wir hier gerne.

Google My Business Einträge haben viele Vorteile

Die Suchmaschinenbetreiber von Google bieten mit einem Eintrag in das Online-Business-Verzeichnis bei Google gleich mehrere Vorteile für Firmeninhaber:

  1. Der Eintrag bei Google My Business ist für Firmeninhaber komplett kostenlos. Google berechnet dafür kein Geld.
  2. Mit dem Eintrag bei Google My Business hat man selbst die Kontrolle, wie man bei Google dargestellt wird, weil man den Text selbst schreiben kann.
  3. Ein Eintrag bei Google My Business führt zu sehr guter Sichtbarkeit, im Optimalfall erscheint man bei der Google Suche gleich rechts oben mit seinem Eintrag.
  4. Der Eintrag bei Google My Business wirkt sich eventuell positiv auf das Ranking einer eigenen Webseite aus, die Platzierung rutscht üblicherweise etwas nach oben. Besonders bei lokalen Suchen merkt man schnell Vorteile. Besonders wichtig bei Local Seo!
  5. Positive Bewertungen bei Google My Business verstärken ggf. den positiven ersten Eindruck des Kunden.
  6. Google bietet über die Google My Business Statistiken auch Einblick, wie oft z.B. die Webseite oder Wegbeschreibung aufgerufen wurde etc. Daraus kann man Lehren ziehen.
  7. Der Google My Business Eintrag ist ein hervorragendes Instrument für Neukundengewinnung.
  8. Man kann in Google My Business auch aktuelle Verkaufsaktionen, Veranstaltungen etc. hervorragend promoten. Kostenlos.

All diese Punkte sprechen auf jeden Fall für einen Google My Business Eintrag. Das kostenlose Angebot von Google nicht anzunehmen, wäre töricht.

Eigene Webseite kann noch umfassender informieren

Eine eigene Webseite unter einer eigenen Domain kann jedoch noch ausführlicher informieren und bietet viel mehr Möglichkeiten, Inhalte unterzubringen. Hier kann man ausführliche Artikelbeschreibungen, Kategorie-Beschreibungen und eine Story über die Unternehmensgeschichte unterbringen. Darüber hinaus Wissen zum jeweiligen Fachgebiet. Aus viel User-relevantem Content ergibt sich ein gutes Google-Ranking.

Man sollte sich nicht die Frage stellen, ob man einen Google My Business Eintrag ODER eine eigene Webseite erstellt, sondern man sollte beides vorhalten: Eine eigene Webseite UND einen Google My Business Eintrag.

Optimalerweise fängt man mit einem Google My Business Eintrag Kunden und Neukunden ein, die man dann auf die eigene Webseite lenkt, die im Google My Business Eintrag hinterlegt ist.

Macht man alles richtig und investiert etwas Zeit, erscheint man dann bei der Suche rechts prominent mit dem Google My Business Eintrag und links bei den Suchergebnissen bei den ersten Angeboten mit der eigenen Webseite.

Wer legt den Google My Business Eintrag an?

Grundsätzlich kann jeder, der ein Business hat, selbst einen Google My Business Eintrag anlegen.

Google bietet dies mit zahlreichen Optionen und Zusatznutzen an.

Wer sich mit Google My Business Einträgen nicht selbst hundertprozentig auskennt, kann dies auch einer Agentur überlassen, die darauf spezialisiert ist und dies dann perfekt umsetzt.

Eventuell gibt es auch schon einen herrenlosen Eintrag Ihres Unternehmens im Google Index. Diesen kann man dann relativ einfach beanspruchen. Gerne zeigen wir Ihnen wie das geht.

Wie nutzt man den Google My Business Eintrag effektiv?

Um auch die eigene Webseite, auf die man im Google My Business Eintrag linkt, optimal zu pushen, sollte man möglichst viele Features des Google My Business Eintrags nutzen. Das bedeutet u.a.:

  • Zunächst den Google My Business Eintrag erstellen bzw. für sich beanspruchen
  • Aussagefähige Unternehmensbeschreibung einfügen
  • Richtige Kategorie wählen
  • Die richtigen Attribute zuordnen
  • Den Produktkatalog, den Google bietet, nutzen und zumindestens die wichtigsten Produkte listen
  • Die Möglichkeit der Google Posts nutzen, und zwar regelmäßig
  • Auch die FAQ (Fragen und Antworten) Sektion nutzen
  • Hochwertige Fotos zum Google My Business Eintrag hinzufügen
  • Willkommensangebote einrichten

Für bestimmte Unternehmensgruppen können noch spezifische Google-Angebote für den Google My Business Eintrag genutzt werden, so:

  • Kann man bei Google My Business als Restaurant eine Speisekarte hinterlegen
  • Kann man über Google My Business Reservierungen annehmen
  • Kann man über Google My Business mit Kunden chatten

Erscheint der Google My Business Eintrag auch in anderen Suchmaschinen?

Der Google My Business Eintrag erscheint nur, wenn der User die Suche über die Suchmaschine Google vornimmt. Sucht jemand z.B. mit Hilfe der Microsoft-Suchmaschine BING, erscheint der Google My Business Eintrag nicht. Auch ein Grund, warum man auf jeden Fall auch eine eigene Webseite unterhalten sollte.

Google My Business ist vor allen Dingen für lokales SEO wichtig

Ein Google My Business Eintrag ist vor allen Dingen wichtig für Firmen, die auf lokale und regionale Kundschaft angewiesen sind, wie z.B.:

  • Ärzte
  • Restaurants
  • Bars/Diskotheken
  • Einzelhandelsgeschäfte
  • Lokale Dienstleister wie Handwerker u.ä.

Theoretisch besteht für solche überwiegend lokal agierenden Unternehmen auch die Chance, nur mit einem Google My Business Eintrag gut gefunden zu werden. Man sollte aber auf jeden Fall, – um den Effekt noch zu erhöhen – auch eine eigene Webseite unterhalten, da man damit die Wahrscheinlichkeit erhöht, gefunden zu werden.

Microsite von Google ersetzt keine eigene Webseite

Google ermöglicht den Kunden, eine eigene kleine Microsite zu erstellen. Das kann man nutzen, sollte aber auf jeden Fall eine eigene informative Webseite unterhalten, die man mit reichlich Content bestückt, damit sie in Google gefunden wird.

Optimalerweise bietet man auf der eigenen Webseite auch immer wieder Neuigkeiten und/oder einen Blog an, damit man Kunden und/oder Interessenten dazu animiert, regelmäßig vorbeizuschauen.

Warum sollte man nicht ausschließlich auf den Google My Business Eintrag setzen?

Wer nur darauf setzt, dass er immer wieder über Google gefunden wird, setzt darauf, dass Interessenten immer wieder auf der Startseite von Google nach einem suchen und dann bei den Ergebnissen auch Mitbewerber angezeigt werden. Der Interessent bekommt so immer wieder die Möglichkeit, auch Wettbewerber anzuschauen und zu prüfen. Besser ist es, mit der eigenen Homepage eine eigene Marke aufzubauen, die der Kunde/Interessent dann eigenständig aufruft – ohne dabei Wettbewerber zur Kenntnis zu nehmen.

Dazu muss man dem Kunden auf der eigenen Webseite ständig etwas Neues bieten, damit der User auch einen Grund hat, immer wieder die Firmenwebseite aufzurufen.

Auch für Email-Newsletter eignet sich als Verweis natürlich die eigene Webseite viel besser als ein Google My Business Eintrag, da man dann den Kunden aus dem Newsletter dazu animiert, direkt in die eigene Firmenwelt einzuklicken – die eigene Webseite. Ohne Gefahr zu laufen, dass der Kunde in Google auch andere Angebote sieht und ggf. auch nutzt.

SEO Basics: Nutzen Sie Homeoffice, um für Ihre Unternehmenswebseite SEO zu betreiben

Spätestens in der Coronakrise hat sich gezeigt, dass Onlineauftritte von Unternehmen entscheidend für den Unternehmenserfolg sind. Mit einer guten Webseite, die auch gut gefunden wird, lassen sich selbst bei geschlossenen Ladenlokalen gute Umsätze und Erträge erzielen.

Mit einem guten Internetauftritt alleine ist es jedoch nicht getan, man muss auch dafür sorgen, dass Kunden die Webseite finden und das geht über SEO-Maßnahmen.

In Homeoffice Zeiten kann man auch selbst zur Suchmaschinenoptimierung beitragen, beziehungsweise dies an Angestellte delegieren, die im Home Office arbeiten.

Während der Corona-Krise sind deutlich mehr User online

Während der Coronakrise sind deutlich mehr User online, weil sie z.B. Kontakte in der Stadt reduzieren wollen. Das sollte man nutzen, um diese Menschen (durch bessere Rankings in Google) zu erreichen.

Zu bedenken ist:

  1. SEO wirkt langfristig – jetzt in SEO aus dem Homeoffice zu investieren, zahlt sich auch langfristig aus
  2. SEO kann problemlos aus dem Homeoffice betrieben werden: Man braucht dazu nur einen Computer mit Internetanbindung
  3. Gut gemachtes SEO ist auch kurzfristig bereits messbar
  4. Im Homeoffice erledigte SEO-Aufgaben sind gut nachvollziehbar und sind produktiv

Es gibt viele kostenlose SEO Tools im Internet die wirklich etwas taugen.

Nutzen Sie diese doch und Sie werden viel verbessern können.

Hier ein paar unserer Lieblingstools:

Google Search Konsole

Falls Sie es noch nicht getan haben legen Sie bitte Ihr Webprojekt in der Google Search Konsole an. Sie werden dort, mit der Zeit, immer wieder neue Informationen bekommen, wo Sie den Verbesserungs-Hebel ansetzen können oder sollten.

Google My Business

Auch hier, falls Sie es noch nicht getan haben – legen Sie Ihr Unternehmen unbedingt bei Google My Business direkt an. Das ist so eine Art Branchenbucheintrag wo Sie Ihr Unternehmen vorstellen und auch Ihre Dienstleistungen, Produkte und Angebote zeigen können.

Seorch

Ein wirklich tolles Tool ist Seorch, welches völlig kostenlos wirklich viele Infos ausgibt. Der SEO Check liefert eine ganze Menge Infos über Dinge die man verbessern kann/sollte.

U.a. Infos zu:

      • Title und Meta Angaben
      • den Textinhalten der Website
      • interne und externe Links
      • externe Faktoren wie z.B. Backlinks
      • die Sichtbarkeit der relevanten Keywords
      • Struktur und Inhalt der Überschriften
      • Anzahl der Bilder und fehlende ALT Tags
      • Semantische HTML Tags
      • HTTP Status Codes
      • Canonical und Hreflang Tags
      • ob es eine robots.txt gibt oder nicht
      • Infos zur Ladezeit bzw. Page Performance
      • die Optimierung für mobile Geräte
      • und noch so einiges mehr

SeoStack Keyword Tool

Mit Longtail SEO kann man auch viel erreichen. Nicht immer sind es die am meist gesuchten Keywords die Besucher bringen. In Nischen ist es einfacher nach vorne zu kommen. Die Google Chrome Erweiterung SeoStack Keyword Tool hilft hier gewaltig.

Legen Sie die Suchmaschine(n) fest die für die Recherche mit einbezogen werden sollen, das Land für welches Sie Ihre Keywords suchen und geben dann ein beliebiges Keyword ein welches für Sie wichtig ist. Nach kurzer Zeit bekommen Sie viele, viele weitere Keyword Vorschläge. Sogar eine Export Funktion ist enthalten.

Das Tool ermöglicht Recherchen über/mit/für:

      • Google
      • Youtube
      • Bing
      • Yahoo
      • Amazon
      • Ebay
      • DuckDuckGo
      • Pinterest

Linkminer

Besonders schlimm ist es wenn man auf einen Link klickt und dieser funktioniert nicht. Sowohl interne als auch externe Links sollte man öfter kontrollieren. Die Chrome Erweiterung Linkminer hilft hier entscheidend und schnell.

Webseite aufrufen und einfach die Erweiterung anklicken. Man sieht nicht nur die Anzahl der funktionierenden und fehlerhaften Links, sondern auch diverse Details zu den Links. Zusätzlich markiert das Tool auf der Webseite die Links mit grün und rot. Grün ist OK bei Rot funktioniert der Link nicht richtig und sollte korrigiert werden.

GTmetrix

Das kostenlose Online Tool GTmetrix liefert unzählige Informationen zu Ihrem Webprojekt punkto Ladezeiten und was genau bei beim Laden der Seite passiert. Es zeigt einem diverse Möglichkeiten auf um die Ladezeiten zu verkürzen. Sehr hilfreich ist hierbei das Wasserfalldiagramm.

Tools von Google selber

Google selber stellt tolle Werkzeuge für Webseiten Analysen zur Verfügung. Rufen Sie folgende Links auf und geben auf der jeweiligen Seite dann Ihre Url ein. Sie erhalten dann wirklich aussagekräftige Informationen.

Mobile Friendly Check
Nur die URL eingeben, und Google prüft die Seite dann auf ihre Smartphone- und Tablet-Nutzerfreundlichkeit. Leider wird hier NICHT das gesamte Webprojekte geprüft, sondern nur einzelne Seiten

Google Pagespeed
Ladezeiten und mehr können hier, getrennt von Desktop- und Mobile-Seiten, getestet und überprüft werden. Tipps zur Verbesserung gibt es hier ebenfalls.

Warum ist SEO für die Unternehmenswebseite so wichtig?

Suchmaschinen wie Google, Bing und andere verwenden Suchalgorithmen, um zu bestimmen, wer nach einer Suchanfrage bei den Suchmaschinenergebnissen ganz oben angezeigt wird. Oben bei den Suchergebnissen zu erscheinen, ist wichtig für die Besucheranzahl und damit auch für die Käuferanzahl oder Conversions:

  • Ca. 30% aller Klicks nach einer Suchanfrage gehen auf das erste Suchergebnis
  • Ca. 14% schauen sich das zweite Suchergebnis an
  • Nur noch ca. 10% schauen sich das dritte Suchergebnis an

Man hat also dreimal so viele Besucher auf der Webseite, wenn man es schafft, auf dem ersten Platz bei den Suchergebnissen zu landen.

Auch wenn Google den Suchalgorithmus nicht offen legt, so sind doch einige Stellschrauben bekannt, die mit dazu beitragen, ob man oben bei den Suchergebnissen erscheint oder nicht. Und an vielen dieser Stellschrauben kann man mit SEO selber drehen und das lässt sich hervorragend auch aus dem Homeoffice machen. SEO aus dem Homeoffice ist also ein Rezept, um bei Google höher zu ranken.

Neben Google gibt es noch andere Suchmaschinenbetreiber, aber in Deutschland ist Google außerordentlich dominant, was die Nutzung von Suchmaschinen angeht. Im ersten Step reicht es deswegen völlig aus, seine Webseite für Google zu optimieren.

Suchmaschinenanteile Deutschland bei mobiler Suche (Stand 9/2021):

  • Google: 96,45%
  • Bing: 0,93%
  • Ecosia: 0,85%
  • DuckDuckGo: 0,71%
  • Yahoo (basiert auf Bing): 0,37%

Wie kann man SEO für die Unternehmenswebseite aus dem Homeoffice machen?

So wie es für Immobilien drei wesentliche Kriterien für die Bewertung gibt, nämlich Lage, Lage und Lage, – so sind die drei wichtigsten Kriterien für eine gute Listung bei Google: Content, Content und Content. Google rankt Webseiten hoch, die viel hochwertigen Content haben, optimalerweise viel User-relevanten Content, also Inhalte, mit denen User etwas anfangen können. Inhalte, nach denen User suchen bzw. INhalte die andere Webseite mit dem selben Thema nicht liefern.

Damit gibt es zwei wesentliche Tätigkeiten, die man aus dem Homeoffice für das eigene Unternehmen machen kann:

  • Weiteren Content für die eigene Webseite schaffen bzw. bestehenden Content optimieren
  • Für Backlinks zur eigenen Webseite sorgen

Das kann jeder, wenn man ein paar Dinge beachtet.

Was kann man mit leicht und schnell anlernbaren Fachwissen noch aus dem Homeoffice SEO-technisch tun?

Wer über das entsprechende Fachwissen verfügt (z.B. HTML-Kenntnisse hat oder CMS-Systeme bedienen kann), der kann auch die Onpage-Optimierung vornehmen. Das bedeutet, dass man die eigene Webseite für Google optimiert. Dies kann z.B. bedeuten:

  • Bildern Keyword-bezogene Namen und ALT-Attribute geben, sofern noch nicht geschehen
  • BLOG in die Homepage integrieren – sofern noch nicht geschehen
  • Kategorie-Seiten mit sprechenden Links versehen, also statt z.B. „Angelwelt-Oberursel.de/Kategorie 545“ lieber die Kategorie „Angelwelt-Oberursel.de/Hochseenangeln“ benennen.
  • Überschriften richtig formatieren (H1, H2, H3 etc.)
  • Interne Verlinkungen erhöhen
  • und noch vieles mehr

Erst SEO Audit machen – bevor man loslegt

Optimal wäre es, wenn man vor Beginn der SEO-Homeoffice-Tätigkeiten zunächst ein SEO-Audit macht, also feststellt, wo man in Sachen SEO überhaupt steht und was am vordringlichsten gemacht werden sollte. Hierzu eignen sich natürlich SEO-Agenturen am besten, die dann auch konkret Aufgaben stellen können, was abgearbeitet werden sollte.

Oben angeführte Tools liefern aber auch hervorragende Informationen um Onpage Verbesserungen vornehmen zu können. Plus weitere Ansatzpunkte um das Webprojekt für Google & Co interessanter zu machen.

In einem solchen Audit wird geprüft, was man in den beiden Bereichen verbessern kann:

  • Onpage SEO: z.B. Inhalte, interne Verlinkungen, Navigation
  • Offpage SEO: Backlinks, Social Signals, Bad Links

Dazu gehört natürlich auch technisches SEO, bei der z.B. die Ladegeschwindigkeit und Indexierbarkeit überprüft wird.

Nach einer Bestandaufnahme können dann abzuarbeitende Tätigkeiten vergeben werden.

Welcher Content kann für SEO-Zwecke im Homeoffice erstellt werden?

Genug Inhalte für die Webseite sind existentiell wichtig. Daher sollte so viel Inhalt wie möglich auf die Webseite. Im Homeoffice können z.B. erledigt werden:

  • Texte für Kategorie Seiten
  • Artikelbeschreibungen
  • Blogtexte
  • FAQ-Seiten
  • Wissensseiten (Als Shop für Angler, z.B. ein Angler-ABC oder Angler-Lexikon, als Metzger z.B. Seiten über die unterschiedlichen Wurstsorten und Fleischstücke etc.)

Wie sollte Content beschaffen sein?

Content, der zu SEO-Zwecken geschrieben wird, sollte die Anforderungen für bessere Platzierungen erfüllen:

  • Lieber länger als kürzer, aber nicht schwafeln
  • Wissenswertes aufführen, wonach der User suchen könnte
  • Keyword mehrmals einbauen, auch in Synonymen und Beugungsformen
  • Überschriften einbauen und formatieren
  • Bullet-Point-Listen einbauen
  • Bebilderung lockert Texte auf
  • Nie irgendwo abschreiben. Immer „unique content“ schreiben, also Texte, die es so noch nicht gibt. Man muss das Rad nicht gänzlich neu erfinden, aber man darf keine Sätze woanders abschreiben und auch nicht bedeutende Satzteile, sondern formuliert selbst.
  • Gerne auch externe Links mit einbinden die dem Besucher einen Mehrt liefern können.

Backlinks aufbauen in Homeoffice

Früher war der Google-Algorithmus so aufgebaut, dass derjenige, der viele Backlinks, also Links von anderen Seiten auf die eigene Seite hatte, ganz oben im Ranking erschien. Das war aber leicht manipulierbar, indem man z.B. in Indien 1000 Links für 5 Euro kauft und man so auch eine völlig uninteressante Webseite nach oben befördern konnte.

Mittlerweile ist das nicht mehr so einfach, aber Backlinks und Social Signals (also Verweise aus den sozialen Medien) sind nach wie vor relevant für Google. Google sortiert aber aus, was realistisch manuell natürlich entstanden sein könnte und was vermutlich erkauft wurde, um besser zu ranken. Wer hier Fehler macht, wird womöglich sogar von Google abgestraft.

Noch heute kann man sich auf einschlägigen Plattformen wie z.B. Ebay.de oder Fiverr.com Hunderte und Tausende Backlinks einfach kaufen, die dann aber entweder automatisch gesetzt werden oder in Niedriglohnländern wahllos gesetzt werden.

Google erkennt aber, dass ein Backlink auf einer indischen Teehaus-Seite wohl keinen Bezug zu einem Schlüsseldienst in Würzburg hat und wertet dies im Optimalfall nicht, – im schlechtesten Fall sogar negativ. Auch merkt Google, wenn man über Nacht auf einmal 1000 Backlinks mehr hat, die dann womöglich noch aus Thailand kommen. Das führt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zur Abwertung.

Noch immer kann man aber sinnvoll Backlinks setzen, was auch aus dem Homeoffice geht. Beispielaktionen sind z.B.:

  • Alle Lieferanten kontaktieren, bei denen dies sinnvoll erscheint und diese bitten, auf deren Webseite unter Kunden auf die Unternehmenswebseite zu verlinken
  • Große Kunden ggf. bitten, einen Link zu Ihrem Lieferanten zu setzen
  • Kunden auch bitten bei Google und Anderen Portalen eine positive Bewertung abzugeben
  • Nach “Online Branchenverzeichnissen” googeln und dann das Unternehmen in den Branchenverzeichnissen eintragen
  • In themenrelevanten Foren anmelden und höflich mitdiskutieren und nach einiger Zeit ggf. einen Link platzieren
  • In Frage-Antwort-Portalen wie Quora, wer-weiss-was und GuteFrage anmelden, dort hilfreich ein paar Tage agieren und wo es passt, einen Link platzieren, aber nicht zu plump und nicht wiederholend
  • Angestellte können eingeladen werden, in Portalen, wo sie aktiv sind, einen Link zur Firma zu setzen, z.B. auch auf Xing, LinkedIn, Facebook und anderen
  • Schreiben Sie Sportvereine in Ihren regionalen Umfeld an. Gegen kleine Spenden bekommt man mitunter schon einen Link von deren Vereinswebseite.

Fazit:

SEO-Arbeit ist auch gut aus dem Homeoffice möglich. Die Qualität steigt mit guter Anleitung durch firmeneigenen SEO-Experten oder unter Anleitung eines externen SEO-Experten, der ein Audit macht und dann Handlungsanweisungen geben kann.
Man sollte immer bedenken, dass SEO/Suchmaschinenoptimierung langfristig die preiswerteste Marketingform ist. Macht man die SEO-Arbeit gut, erscheint man in den organischen Google-Ergebnissen ganz oben und das kostenlos.

SEO Trends, mit denen Sie sich auf das Jahr 2022 vorbereiten können

Durch die konstanten Veränderungen am Algorithmus von Google, kann eine SEO-Optimierung unberechenbar werden. Google nimmt öfters Veränderungen an dem Algorithmus vor, wodurch die SEO-Branche unberechenbar wird. Es gibt allerdings einige Trends, die Sie beachten können um Ihre Webseite auf die nächsten Jahre vorzubereiten.

Um den Überblick bei der SEO-Optimierung bei zu behalten, müssen Sie sich konstant mit den Rankings beschäftigen. Es ist äußerst wichtig alle Faktoren im Blick zu behalten, die das Google Ranking beeinflussen können. Folgende Faktoren sollten Sie für die Zukunft immer besonders beobachten.

Bild von StockSnap auf Pixabay

 

 

Google kündigt mehr Fokus auf die Suchabsicht der Benutzer an

Das amerikanische Unternehmen hat angekündigt, dass es im nächsten Jahr besonderen Wert auf das Nutzerverhalten legen wird. Dass sich die Suchabsichten der Menschen ständig verändern, will Google ihnen Inhalte bereitstellen, die die Fragen der Kunden beantworten und dann gemeinsam mit Ihnen von den guten Ergebnissen profitieren.

Webseiten und Marken müssen also in Zukunft mehr auf die Bedürfnisse des Publikums eingehen. Dazu gehört auch dass sie die Kunden nicht dazu zwingen sich auf der Webseite anzumelden oder unnötige Popups anzeigen, oder sie auf Registrierungsformulare umleiten. Praktisch heißt das, dass ein Onlineshop seine Kunden nicht dazu zwingen sollte, seine persönliche Informationen abzugeben damit er die Angebote anschauen kann. Wenn Suchanfragen wie „NetBet Casino Online spielen“ gestellt werden, sollen sie direkt zu dem entsprechenden Online Casino weitergeleitet werden, ohne dass sie andere Angebote in den Ergebnissen angeboten bekommen, die nicht direkt mit der Suchanfrage in Verbindung stehen.

Für die SEO Optimierung ist es dann wichtig organische Leads vor Ort zu analysieren. Sie werden dazu gezwungen die Suchbegriffe zu verstehen, mit denen Ihre Inhalte gefunden werden können. Dazu ist es wichtig alle Keyboards für die Onsite-Suche anzupassen und zu optimieren.

MUM wird die Kontrolle übernehmen

Google arbeitet konstant daran die Qualität der Suchergebnisse mit künstlicher Intelligenz zu verbessern. RankBrain war der erste Schritt in die Richtung, dass 2019 von BERT abgelöst wurde. Der nächste Schritt soll das Multitask United Model (MUM) sein, ein Natural Language Processing Model, das Bilder und Texte in 75 verschiedenen Sprachen analysieren kann. Es soll in der Lage sein Nutzerantworten auf komplexe Suchanfragen zu geben.

MUM kombiniert verschiedene Effekte der Suchanfrage und versucht die Absichten der Benutzer, den Kontext und die Entitäten zu verstehen. Das System soll Antworten liefern, die den Benutzern sehr nahe kommen. Laut Google kann MUM tiefgreifende Kenntnisse über die verschiedenen Sprachen erwerben und wird in 75 Sprachen gleichzeitig trainiert. Das System wird im Moment noch getestet, soll aber ein Teil des Ökosystems der Google-Suche werden. SEO Experten müssen sich auf das neue System vorbereiten und systemstrukturierte Information bereitstellen, die von Markups auf jeder Seite unterstützt werden können.

Mobiles SEO weiterhin Priorität

Eine Grundvoraussetzung für eine gute SEO-Analyse wird weiterhin die mobile Benutzererfahrung sein. Mobilgeräte wurden in den letzten Jahren immer wichtiger und das wird sich auch im Jahr 2021 nicht ändern. In Zukunft wird es noch wichtiger sein ein einfaches Design zu wählen, dass benutzerfreundlich sein muss und auf allen mobilen Geräten gleichgute Ergebnisse erzielt. Es kann davon ausgegangen werden, dass Google in Zukunft die Desktop-Site ignoriert und sich nur noch auf die mobilen Seiten konzentriert, um die Rankings festzulegen.

 

Welche Local SEO Maßnahmen sind 2021 sinnvoll?

Konsumenten greifen bei der Suche nach Informationen auf Suchmaschinen wie Google zurück. Im Fokus stehen dabei immer mehr Unternehmen und Dienstleistungen, die einen regionalen Bezug aufweisen.

Für lokale Firmen bietet dies eine großartige Möglichkeit ihr Zielpublikum im Internet zu erreichen. Es führt aber auch zu einem immer stärker werdenden Wettbewerb, wenn es um die Einhaltung einer Spitzenposition im Local Snack Pack (Top 3) oder in den lokalen Suchergebnissen geht.

Lokale Suchmaschinenoptimierung, kurz Local SEO, dient als Hebelfunktion um die einzelnen Ranking Signale von Google zu stärken und dadurch dauerhaft eine Position auf den vorderen Plätzen der Suchergebnisse einzunehmen.

WIE FUNKTIONIERT LOCAL SEO?

Im wesentlichen funktioniert die lokale Suche bei Google genauso wie eine herkömmliche Suchanfrage. Als Ergebnis werden dann sowohl Seiten mit lokalem Bezug als auch das Local Snack Pack angezeigt.

Um in beiden Suchergebnissen einen vorderen Platz einzunehmen, sollte die Gewichtung der einzelnen Rankingfaktoren entsprechend verteilt werden.

  • Local Snack Pack Lokale organische Suche
  • Primäre Google My Business Kategorie
  • Keyword im Firmentitel
  • Nähe der Adresse zum Standort des Suchenden
  • Physikalische Adresse für die Suche in der Region
  • Zusätzliche GMB Kategorien
  • Qualität / Autorität der eingehenden Links zur Domain
  • Schlüsselwörter in den Bewertungen
  • Höhe der durchschnittlichen Bewertungen
  • Entfernung von Spam Eintragungen
  • Vollständigkeit des GMB Eintrags
  • Verifizierter Google My Business Eintrag
  • Anzahl der Google Bewertungen (mit Text)
  • Keywords im Titel der GMB Landing Page
  • Qualität / Autorität der eingehenden Links zur GMB Landing Page
  • Keyword Relevanz (Produkt / Service) für die Webseite
  • Lokale organische Suche
  • Qualität / Autorität der eingehenden Links zur Domain
  • Höhe des qualitativen Inhalts auf der gesamten Webseite
  • Keywords im Anker Text der eingehenden Links zur Domain
  • Keyword Relevanz (Produkt / Service) für die Webseite
  • Geographische Keyword Relevanz des Webseiten Inhalts
  • Mobile Friendly / Responsive Webseite
  • Domain Autorität der Webseite
  • Keywords im Titel der GMB Landing Page
  • Varianten der Inbound Links zur Domain
  • Anzahl der Inbound Links zur Domain
  • Anzahl der Inbound Links zur Domain von branchen relevanten Domains
  • Höhe des qualitativen Inhalts auf den betreffenden Serviceseiten
  • Keywords in der Domain
  • Anzahl der Inbound Links zur Domain von lokal relevanten Domains
  • Klickrate aus den Suchergebnissen

Generell gibt es weitaus mehr Ranking Signale, die in den lokalen Algorithmus einfließen. Die folgenden haben jedoch die größte Gewichtung und tragen zu einer besseren Position bei.

Google My Business:

Die Erstellung eines Google My Business Eintrags ist die wichtigste Voraussetzung um überhaupt in der lokalen Suche ranken zu können.

Die Festlegung der Hauptkategorie klassifiziert ein Unternehmen, in welcher Branche es tätig ist und gibt Google erste Aufschlüsse, mit welchen Begriffen es assoziiert werden kann. Sie bestimmt auch, welche Funktionen dem Unternehmen später im GMB Dashboard zur Verfügung stehen.

Durch die Auswahl zusätzlicher Kategorien erhöhen sich nicht nur die Ranking Chancen durch mehr Keywords. Sie runden auch das Gesamtbild des Unternehmens ab. Allerdings sollten nicht mehr als zwei bis maximal drei zusätzliche Kategorien gewählt werden.

Keywords im Geschäftstitel des Firmenprofils stellen das größte Ranking Signal für Google dar. Deshalb nutzen viele Unternehmer dies als Taktik, um sich möglichst weit vorne positionieren zu können. Dies verstößt jedoch gegen die Google Richtlinien und kann auch zu einer Abstrafung führen.

Auch die Verifizierung des Profils stärkt die Autorität und das Vertrauen, da hierfür die Bestätigung mittels Code Eingabe notwendig ist.

Bewertungen:

Vertrauen ist alles was zählt. Für die transparente Darstellung eines Unternehmens sind Online Bewertungen zu einem wichtigen Einflussfaktor geworden. Potentielle Kunden informieren sich vor dem Besuch eines Geschäfts über die Erfahrungen, die andere mit dem Unternehmen gemacht haben.
Neben einem gut geführten Rezension Management ist auch das Sammeln von neuen Erfahrungsberichten enorm wichtig. Hinweise zur Bewertungsmöglichkeit können sichtbar an Schaufenstern oder Aufstellern angebracht werden.

Der einfachste Weg stellt die Erstellung eines Bewertungslinks dar. Dieser kann bei Mails, Rechnungen oder Signaturen angefügt werden.

On Page Optimierungen:

Um sich in den lokalen Suchrankings vorne zu positionieren, sind On Page Optimierungen ein hervorragendes Signal für Google. Eine fundierte Keyword Analyse bildet dabei die Basis.

Daher ist es sinnvoll sich im Vorfeld zu überlegen, welche Fragen Kunden stellen, wenn sie nach Produkten oder Dienstleistungen suchen. Genauso verhält es sich auch mit dem Namen der Stadt oder der Region, in dem das Unternehmen ansässig ist und lokal zu ranken versucht.

Ebenso viel Zeit sollte in die Optimierung der Snippets bestehend aus der H1 Überschrift, dem Title Tag und der Meta Description investiert werden, um Aufmerksamkeit und auch Klicks zu generieren.

Link Signale

Die Bedeutung von Backlinks wurde in den letzten Jahren immer wieder diskutiert. Tatsache ist, dass eingehender Links noch immer ein wichtiges Signal für Google bedeuten und auch ein gewisses Maß an Vertrauen und Autorität bedeuten.

In Bezug auf Local SEO sollte der Fokus auf Verlinkungen mit regionalem Bezug liegen. Am einfachsten sind Verlinkungen von lokalen Partnern, Auftraggebern oder Lieferanten zu bekommen.

Sponsoring von lokalen Events trägt neben Branding auch zur besseren Positionierung bei. Abhängig von der jeweiligen Branchen kann die Art der Events variieren und sollte möglichst themenrelevant zur Unternehmensart sein.

Lokale Zeitungen bieten ebenfalls eine großartige Möglichkeit durch Neuigkeiten oder der Präsentation eines Unternehmens wertvolle Backlinks zu erhalten.

Unternehmensnennungen (Citations)

Branchenverzeichnisse genießen bei Suchmaschinen ein hohes Maß an Autorität und Vertrauen. Auch wenn die Bedeutung dieser Einträge generell mehr abnimmt und viele Anbieter bereits vom Markt verschwunden sind, so sind sie dennoch nicht zu vernachlässigen.

Das Zauberwort heißt NAP (Name Adress Phone). Uneinheitliche Daten wie falsche Telefonnummern, Öffnungszeiten oder ungenauen Adressangaben sorgen nicht nur für verärgerte Kunden, sondern geben Suchmaschinen auch kein klares Bild über die Korrektheit der angegebenen Daten.

Um dies zu vermeiden, sollte man sich eine Tabelle mit sämtlichen Daten zurechtlegen und auch die entsprechenden Verzeichnisse und Logindaten dort aufbewahren.

Zusammenfassung:

Lokale Suchmaschinenoptimierung sollte für jedes Unternehmen einen wichtigen Stellenwert einnehmen. Die Konkurrenz schläft nicht und nur eine Platzierung in den vorderen Suchergebnissen bringt auch brauchbare Resultate.

Regelmäßige Updates, laufende Optimierungen und die kontinuierliche Arbeit an einzelnen Ranking Signalen kann den entscheidenden Unterschied für die Beibehaltung einer Top Position ausmachen.

LINK zum Ratgeber: https://www.digital-schneiderei.at/ratgeber/local-seo/

Umsatz steigern per SEO

Passgenau optimiert und Umsatz gesteigert – mit SEO

Wer startet seinen Weg durch das Web nicht mit Marktführer-Suchmaschinen wie Google? Sie erleben es täglich – beim Klick auf einen der ersten zehn Einträge: Auf hinteren Plätzen und Seiten gelistete Suchergebnisse finden wenig Beachtung. Wie ist Ihr aktuelles Google-Ranking bzw. innerhalb der Top-100 wirklich?

Nur wer klare Ziele definiert, kann seinen Umsatz steigern. Was ist das Ziel Ihres Internetauftritts? Neben der optimalen Internetadresse verschafft Ihnen nur eine gezielte, treffsichere Suchmaschinenoptimierung (SEO) Top-Platzierungen und exzellente Besucherzahlen.

Weiterlesen

Suchmaschinenoptimierte Webprojekte

Eine Homepage muss u.a. folgenden Kriterien entsprechen damit man damit auch Erfolg hat:

  • Optisch ansprechend und seriös wirken
  • Seitenbesucher müssen sich leicht darauf zurechtfinden und das „gesuchte“ schnellstmöglich angezeigt bekommen
  • Die Inhalte müssen aktuell sein (und bleiben)
  • Der Webseitenbetreiber sollte seine Homepage selbst aktuell halten, warten und erweitern können

Bis hierher bekommen Sie Sie Ihre Homepage / Web Projekt bzw. Ihr CMS, von unzähligen Webdesignern und jeder IT Agentur unter dem Überbegriff „Homepageerstellung“ im Internet. Aber folgendes ist mindestens genau so wichtig und gehört (zumindest für uns) einfach dazu:

  • Crawler von Suchmaschinen, besonders von Google, Bing & Co müssen alle (gewünschten) Seiten, Inhalte wie Texte, Bilder, Videos usw zu 100% erreichen und zu 100% auslesen können
  • Soferne möglich werden Dinge wie Termine, Preise, Rezepte usw. mit Rich Snippets “markiert” um im Google Index besonders dargestellt zu werden.
  • SEOfreundliche Permalinks (interne URL´s) sind wichtig. 3 bis max. 5 Wörter sind hier ideal
  • Die einzelnen Unterseiten sollten optimal, mit wichtigen Ankertexten, untereinander verlinkt sein. Auch das muss für den Webmaster also leicht und intuitiv machbar sein.
  • Webseitentitel sind sehr, sehr wichtig und müssen für Crawler (automatisch) speziell markiert werden und hierachisch angeordnet sein.
  • Videos, Fotos, Grafiken usw. sind auch sehr wichtig geworden. Der Webmaster muss diese also auch einfach in das Projekt mit einbinden können (auch als Laie).
  • Ladezeiten des Webprojektes sind ein großes Thema geworden. Sowohl der Website an sich als auch im Zusammenhang mit der Servergeschwindigkeit.
  • Local SEO  und Google MyBusiness  – unbedingt ausnützen, dahingehend kann auch der Serverstandort wichtig sein.
  • Möglichkeiten für Empfehlungen, Likes, Shares, Google+´s, Kommentare und Bewertungen über Social Media Portale müssen DSGVO konform angeboten werden..
  • Per XML Sitemaps (die im Idealfall automatisch und ohne Zutun von der Homepage selber generiert und aktualisiert werden) wird Google & Co die „Arbeit“ erleichtert.
  • Der Seitenbetreiber muss auf ausführliche Statistiken zugreifen können um das Verhalten der Seitenbesucher zu analysieren und dadurch Verbesserungen vornehmen zu können.
  • In der Google Search Console (vormals Google Webmastertools) können durch die richtigen Statistiktools zusätzliche Informationen ausgelesen werden.
  • Jede einzelne Seite sollte, vom Webmaster selber, zu 100% Onpage optimiert werden können – und was nicht „stimmt“ sollte dem Webmaster sofort angezeigt werden (Titel, Meta Description, Textlängen, Keyworddichte ……).
  • Und noch so einiges mehr …..

Das klingt für Sie jetzt nach Kosten von über 5.000,– Euro für eine Homepage?

Ganz weit gefehlt. Diese Dinge sind schon in unseren günstigsten Homepages enthalten.

Ab 350,– Euro sind Sie dabei – professionell – suchmaschinenoptimiert – zukunfstssicher.

Das gilt für normale Webseiten genau so wie für suchmaschinenoptimierte Webrojekte wie OnlineShops und andere Web Entwicklungen lt. Kundenvorgaben!

Wir erstellen Internetseiten und vergessen bei der „Webprogrammierung“ die Bereiche Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenmarketing (SEA) nicht!

Denn nur eine wirklich gut aufgebaute und inhaltlich hervorragende Homepage ist die Basis für funktionierende und effektive Internemarketing Maßnahmen!

301er Weiterleitung – wie macht man das?

Wer eine Homepage betreibt wird dieses ab und zu modifizieren und erweitern. Sehr oft verändert sich dadurch die URL Struktur. Oder aber es ändert sich sogar der Domainname. Dann gilt es ein wenig Suchmaschinenoptimierung zu betreiben und den Suchmaschinencrawlern per 301er Weiterleitung diverse Dinge mitzuteilen.

Jede HTTP-Anfrage wird vom Server mit einem HTTP-Statuscode beantwortet. Er gibt Informationen darüber, ob die Anfrage erfolgreich bearbeitet wurde oder teilt dem Client im Fehlerfall mit, wo bzw. wie er die gewünschten Informationen erhalten kann. Einer dieser Fälle ist der dauerhafte Umzug der Seite mit dem Statuscode 301.

Wenn Webseiten umbenannt werden oder eine Website auf eine andere Domain umzieht, kann man von den alten Dateien auf die neuen mit einem sogenannten permanent Redirect (301 Redirect) weiterleiten. Diese Art der Weiterleitung wird auch von der Suchmaschine Google empfohlen, im Gegensatz zu einer temporären Weiterleitung (302).

Eine 301 Weiterleitung kann man auf unterschiedliche Weise realisieren:

1. als Anweisung in der .htaccess
soll auf
weitergeleitet werden

in der .htaccess im Verzeichnis wird dazu folgendes eingetragen:
Redirect permanent /default.html

2. mit der Funktion header() in PHP
die Datei hat folgenden Inhalt
<!–?php header(“HTTP/1.1 301 Moved Permanently”); header(“Location: “); header(“Connection: close”); ?–>

3. mit Mod_rewrite in der .htaccess
wenn auf
umzieht und

auf
,
kann man mit folgender Regel in der .htaccess weiterleiten:

RewriteEngine On
RewriteRule ^(.*)\.html$ [R=301,L]

Man unterscheidet zwischen server-seitigen und client-seitigen Weiterleitungen.

Zu bevorzugen sind eindeutig die server-seitigen Weiterleitungen. Die client-seitigen Varianten sind immer nur eine Notlösung. Sie haben aber trotzdem ihre Berechtigung und werden auch verwendet, nämlich meist dann, wenn die Rechte, die man auf dem Server hat, keine server-seitige Weiterleitung zulassen oder diese technisch nicht möglich ist.

Varianten der client-seitigen Weiterleitung

Für die client-seitige Weiterleitung sind zwei Varianten der Umsetzung verbreitet: mit JavaScript oder mit Meta-Refresh-Tag. Beide können unter Umständen beim jeweiligen Anwender nicht funktionieren, z.B. wenn der Browser sie nicht unterstützt oder wenn Javascript aus Sicherheitsgründen auf dem Computer abgeschaltet ist. Das ist einer der Gründe, warum für Weiterleitungen gewöhnlich ein „normaler“ Link zu sehen ist mit einer Beschriftung wie etwa „Wenn Sie nicht automatisch weitergeleitet werden, dann klicken Sie bitte hier…“.

Man muss aber wissen, dass client-seitige Weiterleitungen ein hohes Sicherheitsrisiko darstellen und sogar dazu führen können, dass diese Seiten von Suchmaschinen aus dem Ranking ausgeschlossen werden. Sie geben nämlich keinen Status zurück, weder 301 noch 302, und das macht sie verdächtig. Durch so einen Ausschluss schützen Suchmaschinen sich davor, eine Angriffsfläche für Hacker und Spam-Software zu bieten. Diese nutzt nämlich den entsprechenden Index der Suchmaschine, um dort einen Aufruf einer anderen Seite hinein zu bringen. Dieser Trick ist aber nur bei client-seitigen Weiterleitungen möglich.

Bei client-seitigen Weiterleitungen kann eine Zeitverzögerung auftreten. Zunächst wird die ursprüngliche Seite angezeigt und erst nach einer gewissen Zeit die andere Seite, auf die die Weiterleitung verweist. Das kann, im Gegensatz zur server-seitigen Weiterleitung, wo man nichts davon sieht, auf den Anwender unangenehm oder sogar verdächtig wirken. Manche Anwender haben dann sogar den Verdacht, dass hier Viren oder ein Fremd-Eingreifen die Ursache sind.

 

 

SEO Diver ist ab sofort uneingeschränkt kostenlos verfügbar

Das SEO Urgestein, die Firma Abakus Internet Marketing, stellt ab sofort ihr selber entwickeltes Multi SEO Tool kostenlos zur Verfügung.

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USEO – userzentrierte Suchmaschinenoptimierung

Suchmaschinenoptimierung wird mit ihren unterschiedlichen Möglichkeiten oftmals als Wunderwaffe in der Steigerung der Aufmerksamkeit für die verschiedensten Webauftritte gesehen. Die Effekte gezielter SEO Arbeiten offline oder online sind unbestritten, machen allerdings nur dann Sinn, wenn die Wirkung auf die entsprechende Zielgruppe der Internetnutzer nicht verfehlt wird.

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