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SEO Basics: Nutzen Sie Homeoffice, um für Ihre Unternehmenswebseite SEO zu betreiben

Spätestens in der Coronakrise hat sich gezeigt, dass Onlineauftritte von Unternehmen entscheidend für den Unternehmenserfolg sind. Mit einer guten Webseite, die auch gut gefunden wird, lassen sich selbst bei geschlossenen Ladenlokalen gute Umsätze und Erträge erzielen.

Mit einem guten Internetauftritt alleine ist es jedoch nicht getan, man muss auch dafür sorgen, dass Kunden die Webseite finden und das geht über SEO-Maßnahmen.

In Homeoffice Zeiten kann man auch selbst zur Suchmaschinenoptimierung beitragen, beziehungsweise dies an Angestellte delegieren, die im Home Office arbeiten.

Während der Corona-Krise sind deutlich mehr User online

Während der Coronakrise sind deutlich mehr User online, weil sie z.B. Kontakte in der Stadt reduzieren wollen. Das sollte man nutzen, um diese Menschen (durch bessere Rankings in Google) zu erreichen.

Zu bedenken ist:

  1. SEO wirkt langfristig – jetzt in SEO aus dem Homeoffice zu investieren, zahlt sich auch langfristig aus
  2. SEO kann problemlos aus dem Homeoffice betrieben werden: Man braucht dazu nur einen Computer mit Internetanbindung
  3. Gut gemachtes SEO ist auch kurzfristig bereits messbar
  4. Im Homeoffice erledigte SEO-Aufgaben sind gut nachvollziehbar und sind produktiv

Es gibt viele kostenlose SEO Tools im Internet die wirklich etwas taugen.

Nutzen Sie diese doch und Sie werden viel verbessern können.

Hier ein paar unserer Lieblingstools:

Google Search Konsole

Falls Sie es noch nicht getan haben legen Sie bitte Ihr Webprojekt in der Google Search Konsole an. Sie werden dort, mit der Zeit, immer wieder neue Informationen bekommen, wo Sie den Verbesserungs-Hebel ansetzen können oder sollten.

Google My Business

Auch hier, falls Sie es noch nicht getan haben – legen Sie Ihr Unternehmen unbedingt bei Google My Business direkt an. Das ist so eine Art Branchenbucheintrag wo Sie Ihr Unternehmen vorstellen und auch Ihre Dienstleistungen, Produkte und Angebote zeigen können.

Seorch

Ein wirklich tolles Tool ist Seorch, welches völlig kostenlos wirklich viele Infos ausgibt. Der SEO Check liefert eine ganze Menge Infos über Dinge die man verbessern kann/sollte.

U.a. Infos zu:

      • Title und Meta Angaben
      • den Textinhalten der Website
      • interne und externe Links
      • externe Faktoren wie z.B. Backlinks
      • die Sichtbarkeit der relevanten Keywords
      • Struktur und Inhalt der Überschriften
      • Anzahl der Bilder und fehlende ALT Tags
      • Semantische HTML Tags
      • HTTP Status Codes
      • Canonical und Hreflang Tags
      • ob es eine robots.txt gibt oder nicht
      • Infos zur Ladezeit bzw. Page Performance
      • die Optimierung für mobile Geräte
      • und noch so einiges mehr

SeoStack Keyword Tool

Mit Longtail SEO kann man auch viel erreichen. Nicht immer sind es die am meist gesuchten Keywords die Besucher bringen. In Nischen ist es einfacher nach vorne zu kommen. Die Google Chrome Erweiterung SeoStack Keyword Tool hilft hier gewaltig.

Legen Sie die Suchmaschine(n) fest die für die Recherche mit einbezogen werden sollen, das Land für welches Sie Ihre Keywords suchen und geben dann ein beliebiges Keyword ein welches für Sie wichtig ist. Nach kurzer Zeit bekommen Sie viele, viele weitere Keyword Vorschläge. Sogar eine Export Funktion ist enthalten.

Das Tool ermöglicht Recherchen über/mit/für:

      • Google
      • Youtube
      • Bing
      • Yahoo
      • Amazon
      • Ebay
      • DuckDuckGo
      • Pinterest

Linkminer

Besonders schlimm ist es wenn man auf einen Link klickt und dieser funktioniert nicht. Sowohl interne als auch externe Links sollte man öfter kontrollieren. Die Chrome Erweiterung Linkminer hilft hier entscheidend und schnell.

Webseite aufrufen und einfach die Erweiterung anklicken. Man sieht nicht nur die Anzahl der funktionierenden und fehlerhaften Links, sondern auch diverse Details zu den Links. Zusätzlich markiert das Tool auf der Webseite die Links mit grün und rot. Grün ist OK bei Rot funktioniert der Link nicht richtig und sollte korrigiert werden.

GTmetrix

Das kostenlose Online Tool GTmetrix liefert unzählige Informationen zu Ihrem Webprojekt punkto Ladezeiten und was genau bei beim Laden der Seite passiert. Es zeigt einem diverse Möglichkeiten auf um die Ladezeiten zu verkürzen. Sehr hilfreich ist hierbei das Wasserfalldiagramm.

Tools von Google selber

Google selber stellt tolle Werkzeuge für Webseiten Analysen zur Verfügung. Rufen Sie folgende Links auf und geben auf der jeweiligen Seite dann Ihre Url ein. Sie erhalten dann wirklich aussagekräftige Informationen.

Mobile Friendly Check
Nur die URL eingeben, und Google prüft die Seite dann auf ihre Smartphone- und Tablet-Nutzerfreundlichkeit. Leider wird hier NICHT das gesamte Webprojekte geprüft, sondern nur einzelne Seiten

Google Pagespeed
Ladezeiten und mehr können hier, getrennt von Desktop- und Mobile-Seiten, getestet und überprüft werden. Tipps zur Verbesserung gibt es hier ebenfalls.

Warum ist SEO für die Unternehmenswebseite so wichtig?

Suchmaschinen wie Google, Bing und andere verwenden Suchalgorithmen, um zu bestimmen, wer nach einer Suchanfrage bei den Suchmaschinenergebnissen ganz oben angezeigt wird. Oben bei den Suchergebnissen zu erscheinen, ist wichtig für die Besucheranzahl und damit auch für die Käuferanzahl oder Conversions:

  • Ca. 30% aller Klicks nach einer Suchanfrage gehen auf das erste Suchergebnis
  • Ca. 14% schauen sich das zweite Suchergebnis an
  • Nur noch ca. 10% schauen sich das dritte Suchergebnis an

Man hat also dreimal so viele Besucher auf der Webseite, wenn man es schafft, auf dem ersten Platz bei den Suchergebnissen zu landen.

Auch wenn Google den Suchalgorithmus nicht offen legt, so sind doch einige Stellschrauben bekannt, die mit dazu beitragen, ob man oben bei den Suchergebnissen erscheint oder nicht. Und an vielen dieser Stellschrauben kann man mit SEO selber drehen und das lässt sich hervorragend auch aus dem Homeoffice machen. SEO aus dem Homeoffice ist also ein Rezept, um bei Google höher zu ranken.

Neben Google gibt es noch andere Suchmaschinenbetreiber, aber in Deutschland ist Google außerordentlich dominant, was die Nutzung von Suchmaschinen angeht. Im ersten Step reicht es deswegen völlig aus, seine Webseite für Google zu optimieren.

Suchmaschinenanteile Deutschland bei mobiler Suche (Stand 9/2021):

  • Google: 96,45%
  • Bing: 0,93%
  • Ecosia: 0,85%
  • DuckDuckGo: 0,71%
  • Yahoo (basiert auf Bing): 0,37%

Wie kann man SEO für die Unternehmenswebseite aus dem Homeoffice machen?

So wie es für Immobilien drei wesentliche Kriterien für die Bewertung gibt, nämlich Lage, Lage und Lage, – so sind die drei wichtigsten Kriterien für eine gute Listung bei Google: Content, Content und Content. Google rankt Webseiten hoch, die viel hochwertigen Content haben, optimalerweise viel User-relevanten Content, also Inhalte, mit denen User etwas anfangen können. Inhalte, nach denen User suchen bzw. INhalte die andere Webseite mit dem selben Thema nicht liefern.

Damit gibt es zwei wesentliche Tätigkeiten, die man aus dem Homeoffice für das eigene Unternehmen machen kann:

  • Weiteren Content für die eigene Webseite schaffen bzw. bestehenden Content optimieren
  • Für Backlinks zur eigenen Webseite sorgen

Das kann jeder, wenn man ein paar Dinge beachtet.

Was kann man mit leicht und schnell anlernbaren Fachwissen noch aus dem Homeoffice SEO-technisch tun?

Wer über das entsprechende Fachwissen verfügt (z.B. HTML-Kenntnisse hat oder CMS-Systeme bedienen kann), der kann auch die Onpage-Optimierung vornehmen. Das bedeutet, dass man die eigene Webseite für Google optimiert. Dies kann z.B. bedeuten:

  • Bildern Keyword-bezogene Namen und ALT-Attribute geben, sofern noch nicht geschehen
  • BLOG in die Homepage integrieren – sofern noch nicht geschehen
  • Kategorie-Seiten mit sprechenden Links versehen, also statt z.B. „Angelwelt-Oberursel.de/Kategorie 545“ lieber die Kategorie „Angelwelt-Oberursel.de/Hochseenangeln“ benennen.
  • Überschriften richtig formatieren (H1, H2, H3 etc.)
  • Interne Verlinkungen erhöhen
  • und noch vieles mehr

Erst SEO Audit machen – bevor man loslegt

Optimal wäre es, wenn man vor Beginn der SEO-Homeoffice-Tätigkeiten zunächst ein SEO-Audit macht, also feststellt, wo man in Sachen SEO überhaupt steht und was am vordringlichsten gemacht werden sollte. Hierzu eignen sich natürlich SEO-Agenturen am besten, die dann auch konkret Aufgaben stellen können, was abgearbeitet werden sollte.

Oben angeführte Tools liefern aber auch hervorragende Informationen um Onpage Verbesserungen vornehmen zu können. Plus weitere Ansatzpunkte um das Webprojekt für Google & Co interessanter zu machen.

In einem solchen Audit wird geprüft, was man in den beiden Bereichen verbessern kann:

  • Onpage SEO: z.B. Inhalte, interne Verlinkungen, Navigation
  • Offpage SEO: Backlinks, Social Signals, Bad Links

Dazu gehört natürlich auch technisches SEO, bei der z.B. die Ladegeschwindigkeit und Indexierbarkeit überprüft wird.

Nach einer Bestandaufnahme können dann abzuarbeitende Tätigkeiten vergeben werden.

Welcher Content kann für SEO-Zwecke im Homeoffice erstellt werden?

Genug Inhalte für die Webseite sind existentiell wichtig. Daher sollte so viel Inhalt wie möglich auf die Webseite. Im Homeoffice können z.B. erledigt werden:

  • Texte für Kategorie Seiten
  • Artikelbeschreibungen
  • Blogtexte
  • FAQ-Seiten
  • Wissensseiten (Als Shop für Angler, z.B. ein Angler-ABC oder Angler-Lexikon, als Metzger z.B. Seiten über die unterschiedlichen Wurstsorten und Fleischstücke etc.)

Wie sollte Content beschaffen sein?

Content, der zu SEO-Zwecken geschrieben wird, sollte die Anforderungen für bessere Platzierungen erfüllen:

  • Lieber länger als kürzer, aber nicht schwafeln
  • Wissenswertes aufführen, wonach der User suchen könnte
  • Keyword mehrmals einbauen, auch in Synonymen und Beugungsformen
  • Überschriften einbauen und formatieren
  • Bullet-Point-Listen einbauen
  • Bebilderung lockert Texte auf
  • Nie irgendwo abschreiben. Immer „unique content“ schreiben, also Texte, die es so noch nicht gibt. Man muss das Rad nicht gänzlich neu erfinden, aber man darf keine Sätze woanders abschreiben und auch nicht bedeutende Satzteile, sondern formuliert selbst.
  • Gerne auch externe Links mit einbinden die dem Besucher einen Mehrt liefern können.

Backlinks aufbauen in Homeoffice

Früher war der Google-Algorithmus so aufgebaut, dass derjenige, der viele Backlinks, also Links von anderen Seiten auf die eigene Seite hatte, ganz oben im Ranking erschien. Das war aber leicht manipulierbar, indem man z.B. in Indien 1000 Links für 5 Euro kauft und man so auch eine völlig uninteressante Webseite nach oben befördern konnte.

Mittlerweile ist das nicht mehr so einfach, aber Backlinks und Social Signals (also Verweise aus den sozialen Medien) sind nach wie vor relevant für Google. Google sortiert aber aus, was realistisch manuell natürlich entstanden sein könnte und was vermutlich erkauft wurde, um besser zu ranken. Wer hier Fehler macht, wird womöglich sogar von Google abgestraft.

Noch heute kann man sich auf einschlägigen Plattformen wie z.B. Ebay.de oder Fiverr.com Hunderte und Tausende Backlinks einfach kaufen, die dann aber entweder automatisch gesetzt werden oder in Niedriglohnländern wahllos gesetzt werden.

Google erkennt aber, dass ein Backlink auf einer indischen Teehaus-Seite wohl keinen Bezug zu einem Schlüsseldienst in Würzburg hat und wertet dies im Optimalfall nicht, – im schlechtesten Fall sogar negativ. Auch merkt Google, wenn man über Nacht auf einmal 1000 Backlinks mehr hat, die dann womöglich noch aus Thailand kommen. Das führt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zur Abwertung.

Noch immer kann man aber sinnvoll Backlinks setzen, was auch aus dem Homeoffice geht. Beispielaktionen sind z.B.:

  • Alle Lieferanten kontaktieren, bei denen dies sinnvoll erscheint und diese bitten, auf deren Webseite unter Kunden auf die Unternehmenswebseite zu verlinken
  • Große Kunden ggf. bitten, einen Link zu Ihrem Lieferanten zu setzen
  • Kunden auch bitten bei Google und Anderen Portalen eine positive Bewertung abzugeben
  • Nach “Online Branchenverzeichnissen” googeln und dann das Unternehmen in den Branchenverzeichnissen eintragen
  • In themenrelevanten Foren anmelden und höflich mitdiskutieren und nach einiger Zeit ggf. einen Link platzieren
  • In Frage-Antwort-Portalen wie Quora, wer-weiss-was und GuteFrage anmelden, dort hilfreich ein paar Tage agieren und wo es passt, einen Link platzieren, aber nicht zu plump und nicht wiederholend
  • Angestellte können eingeladen werden, in Portalen, wo sie aktiv sind, einen Link zur Firma zu setzen, z.B. auch auf Xing, LinkedIn, Facebook und anderen
  • Schreiben Sie Sportvereine in Ihren regionalen Umfeld an. Gegen kleine Spenden bekommt man mitunter schon einen Link von deren Vereinswebseite.

Fazit:

SEO-Arbeit ist auch gut aus dem Homeoffice möglich. Die Qualität steigt mit guter Anleitung durch firmeneigenen SEO-Experten oder unter Anleitung eines externen SEO-Experten, der ein Audit macht und dann Handlungsanweisungen geben kann.
Man sollte immer bedenken, dass SEO/Suchmaschinenoptimierung langfristig die preiswerteste Marketingform ist. Macht man die SEO-Arbeit gut, erscheint man in den organischen Google-Ergebnissen ganz oben und das kostenlos.

SEO Trends, mit denen Sie sich auf das Jahr 2022 vorbereiten können

Durch die konstanten Veränderungen am Algorithmus von Google, kann eine SEO-Optimierung unberechenbar werden. Google nimmt öfters Veränderungen an dem Algorithmus vor, wodurch die SEO-Branche unberechenbar wird. Es gibt allerdings einige Trends, die Sie beachten können um Ihre Webseite auf die nächsten Jahre vorzubereiten.

Um den Überblick bei der SEO-Optimierung bei zu behalten, müssen Sie sich konstant mit den Rankings beschäftigen. Es ist äußerst wichtig alle Faktoren im Blick zu behalten, die das Google Ranking beeinflussen können. Folgende Faktoren sollten Sie für die Zukunft immer besonders beobachten.

Bild von StockSnap auf Pixabay

 

 

Google kündigt mehr Fokus auf die Suchabsicht der Benutzer an

Das amerikanische Unternehmen hat angekündigt, dass es im nächsten Jahr besonderen Wert auf das Nutzerverhalten legen wird. Dass sich die Suchabsichten der Menschen ständig verändern, will Google ihnen Inhalte bereitstellen, die die Fragen der Kunden beantworten und dann gemeinsam mit Ihnen von den guten Ergebnissen profitieren.

Webseiten und Marken müssen also in Zukunft mehr auf die Bedürfnisse des Publikums eingehen. Dazu gehört auch dass sie die Kunden nicht dazu zwingen sich auf der Webseite anzumelden oder unnötige Popups anzeigen, oder sie auf Registrierungsformulare umleiten. Praktisch heißt das, dass ein Onlineshop seine Kunden nicht dazu zwingen sollte, seine persönliche Informationen abzugeben damit er die Angebote anschauen kann. Wenn Suchanfragen wie „NetBet Casino Online spielen“ gestellt werden, sollen sie direkt zu dem entsprechenden Online Casino weitergeleitet werden, ohne dass sie andere Angebote in den Ergebnissen angeboten bekommen, die nicht direkt mit der Suchanfrage in Verbindung stehen.

Für die SEO Optimierung ist es dann wichtig organische Leads vor Ort zu analysieren. Sie werden dazu gezwungen die Suchbegriffe zu verstehen, mit denen Ihre Inhalte gefunden werden können. Dazu ist es wichtig alle Keyboards für die Onsite-Suche anzupassen und zu optimieren.

MUM wird die Kontrolle übernehmen

Google arbeitet konstant daran die Qualität der Suchergebnisse mit künstlicher Intelligenz zu verbessern. RankBrain war der erste Schritt in die Richtung, dass 2019 von BERT abgelöst wurde. Der nächste Schritt soll das Multitask United Model (MUM) sein, ein Natural Language Processing Model, das Bilder und Texte in 75 verschiedenen Sprachen analysieren kann. Es soll in der Lage sein Nutzerantworten auf komplexe Suchanfragen zu geben.

MUM kombiniert verschiedene Effekte der Suchanfrage und versucht die Absichten der Benutzer, den Kontext und die Entitäten zu verstehen. Das System soll Antworten liefern, die den Benutzern sehr nahe kommen. Laut Google kann MUM tiefgreifende Kenntnisse über die verschiedenen Sprachen erwerben und wird in 75 Sprachen gleichzeitig trainiert. Das System wird im Moment noch getestet, soll aber ein Teil des Ökosystems der Google-Suche werden. SEO Experten müssen sich auf das neue System vorbereiten und systemstrukturierte Information bereitstellen, die von Markups auf jeder Seite unterstützt werden können.

Mobiles SEO weiterhin Priorität

Eine Grundvoraussetzung für eine gute SEO-Analyse wird weiterhin die mobile Benutzererfahrung sein. Mobilgeräte wurden in den letzten Jahren immer wichtiger und das wird sich auch im Jahr 2021 nicht ändern. In Zukunft wird es noch wichtiger sein ein einfaches Design zu wählen, dass benutzerfreundlich sein muss und auf allen mobilen Geräten gleichgute Ergebnisse erzielt. Es kann davon ausgegangen werden, dass Google in Zukunft die Desktop-Site ignoriert und sich nur noch auf die mobilen Seiten konzentriert, um die Rankings festzulegen.

 

So nutzen Sie Social Media optimal für das Personal-Recruiting

Schon öfter haben wir über den Nutzen von Social Media in Unternehmen berichtet. Dabei ging es meist um den Einsatz im Online-Marketing. Doch auch im Personalwesen können Facebook, Twitter & Co. nützlich sein. In Zeiten des Fachkräftemangels nutzen Personalverantwortliche aus vielen Branchen zunehmend die Online-Dienste, um Mitarbeiter zu rekrutieren. Dafür sollten sich Unternehmen nicht nur als Dienstleister, sondern auch als attraktiver Arbeitgeber darstellen. Ein sogenanntes „Employer Branding“ bzw. die „Arbeitgebermarke“ ist hierfür die Summe aller Schlüsselmerkmale und ermöglicht ein gezieltes Image gegenüber der potenziellen Bewerber. Was es bei der Erstellung der Arbeitgebermarke sowie ihren Einsatz in Social Media zu beachten gilt, erklärt dieser Artikel.

Das Employer Branding fürs Web aufbauen

Im Fachmagazin “PERSONALquarterly” erklären Experten für Marken- und Kommunikationsforschung an der EBS Business School in Wiesbaden, welche Schritte im Findungsprozess zum Employer Branding notwendig sind. Dazu zählt zu Beginn eine Analysephase, die den aktuellen Stand der Arbeitgebermarke feststellt. Danach geht es an den Aufbau des Employer Brandings. Dabei sollte ganz bewusst ein Image aufgebaut werden, dass die Werte und Ziele des Unternehmens widerspiegelt. Gleichzeitig dient dies als Kommunikationsmittel mit dem Bewerber: Was erwartet ihn in der Firma? Welche Markposition besitzt das Unternehmen? Welche Anforderungen werden an die potenziellen Mitarbeiter gestellt?

Bei der Formulierung der Arbeitgebermarke sollte auf standardisierte Phrasen wie „führendes Unternehmen“ oder „Teamfähigkeit“ weitgehend verzichtet und stattdessen punktuell die individuellen Besonderheiten von Unternehmen und Stellenangebot hervorgehoben werden. Ist das Image gestaltet und die Texte formuliert, wird eine Strategie für die Lancierung des Employer Brandings im Web erarbeitet. Wichtig ist hierbei die Abstimmung mit dem Marketing bzw. der Unternehmenskommunikation, die in der Regel für die Außendarstellung des Unternehmens im Internet zuständig sind. Gemeinsam können Optimierungen für den Einsatz im Web 2.0 vorgenommen werden. Steht das Konzept, so folgt die Realisierung.

Tipps fürs Personal-Recruiting im Social Web

So wie es bei der kundenorientierten Social-Media-Strategie gewisse Regeln für die erfolgreiche Umsetzung gibt, gibt es diese auch bei der Online-Rekrutierung von Personal. So sollte bei der Veröffentlichung von Posts auf eine korrekte Orthografie geachtet und die Form den Webstandards angepasst werden. Es dürfen dabei auch gern spritzig knackige Formulierungen verwendet werden. Und nicht vergessen: Alle Texte sollten der Suchmaschinenoptimierung angepasst sein. Des Weiteren können Personaler die Multimedialität des Netzes ausnutzen. Warum nur auf Textanzeigen setzen? Beschreiben Sie Ihr Unternehmen zum Beispiel in einem Imagefilm. Oder entwickeln Sie ein Corporate Game, dass sich um das Thema Recruiting dreht.

Mit einem innovativen Konzept sowie einem schlüssigen Employer Brand werden Bewerber originell und über eine große Reichweite hinweg angesprochen. Die Experten bauen bei er Lancierung der Kampagne vor allem auf die „touch points“ der Rekrutierung. Damit sind die Berührungspunkte gemeint, an denen Personaler und Bewerber zusammenkommen. Das können Bewerbungsportale oder Business-Netzwerke wie XING sein. Sie dienen hervorragend als Plattform. Die Erfolgsmessung ist der finale Schritt im Entwicklungsprozess des Employer Brandings. Sie hilft dabei, den Nutzen einzelner Maßnahmen zu berechnen und Vorgänge zu optimieren. Schritt für Schritt gelingt so die Rekrutierung von neuem Personal.

Weitere Infos (externe Seiten):

Erste deutschsprachige Google AdWords Konferenz findet in Wien statt

Am 2. und 3. Mai 2012 veranstaltet der Internetkonzern Google die erste Konferenz zum Thema Google AdWords in der D-A-CH-Region. Der Event wird im Tagungszentrum des Schloß Schönbrunn in Wien stattfinden und ein abwechslungsreiches Programm bieten. Den Schwerpunkt des Events bildet das Thema Suchmaschinenmarketing und deren Umsetzung. Die einzelnen Panels umfassen dabei Interessantes für Laien und Profis im Umgang mit der Suchmaschine. Zur Zielgruppe der Google AdWords Konferenz zählen unter anderem Entscheider, Marketer, SEM-Experten aus Agenturen und Firmen sowie alle Interessenten am Online-Marketing.

Viele Highlights angekündigt

Das Programm verspricht einiges: Geplant ist unter anderem ein Starter Workshop am ersten Tag der Konferenz sowie verschiedene Vorträge von internationalen Google Keynote Speakern und Podiumsdiskussionen. Im Workshop werden den Teilnehmern in mehreren Abschnitten die Grundlagen von Google AdWords am eigenen PC erklärt, wie eine Kampagne gestaltet wird und welche Faktoren zum Erfolg mit der Werbemaßnahme führen. Begleitet werden sie dabei vom Fachbuchautor Alexander Beck, der den Teilnehmern mit Rat und Tat zur Seite steht.

Lehrreich dürften auch die Vorträge der Keynote Speakers sein. Sie sind in die Kategorien „Basis-Track“ und „Advanced-Track“ unterteilt und bieten dadurch Inhalte mit unterschiedlich hohem Anspruch. So können sich die Besucher ein individuelles Programm zusammenstellen, das ihrem persönlichen Kenntnisstand zum Thema Google AdWords entspricht. Die Themen reichen dabei von Kampagnen Set-Up, Optimierungs-Strategien & -Tools, speziellen Optimierungstricks und den Einsatz von Google Tools über Bidmanagement, AdWords & SEO bis hin zu mobilen Lösungen und Google AdWords im Marketing-Mix.

Neben den Referaten können sich die Besicher an diversen Infopoints über aktuelle Angebote von Google AdWords informieren. Darüber hinaus erhalten sie die Möglichkeit, Fragen zu eigenen Kampagnen zu stellen und sich zu Optimierungsansätzen beraten zu lassen. Die Google AdWords Konferenz sieht sich als Plattform für den Wissensausbau und den Erfahrungsaustausch von Besuchern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Search-Marketing mit Google erleben

Google AdWords ist einer der wichtigsten Angebotssäulen des Konzerns im Bereich Internetmarketing. Die User können mit Google nämlich nicht nur erfolgreich Suchmaschinenoptimierung (SEO) einsetzen, sondern Kampagnen im Suchmaschinenmarketing (SEM) realisieren. Dafür stellt der Suchmaschinen-Gigant ein umfangreiches Instrumentarium bereit, mit dem Unternehmen die Sichtbarkeit in den Ergebnislisten steigern und somit mehr Website-Besucher anlocken können.

Konkret umfasst Google AdWords das Schalten von Textanzeigen, die mit zuvor festgelegten Keywords verknüpft worden sind. Sucht ein User mithilfe von Google nach diesen Keywords, werden die Anzeigen neben den Suchergebnissen angezeigt. Je populärer ein Keyword ist, umso teurer ist das Werbemittel. Daher sollten die gewünschten Keywords gut durchdacht und möglich präzise gewählt sein. Abgerechnet wird über das „Pay-per-Click“-Prinzip, so dass der Werbetreibende nur dann bezahlt, wenn ein Internetnutzer den Anzeigenlink anklickt. Zuvor wird noch eine Aktivierungsgebühr fällig. Richtig eingesetzt ist Google AdWords eine hervorragende Möglichkeit die Online-Reputation von KMU kurz- bis mittelfristig zu stärken.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Kostenloser ROMI-Rechner: Wie wirtschaftlich ist Ihr Online-Marketing?

Internet-Marketing ist für kleine und mittlere Unternehmen ebenso wichtig wie die klassischen Werbemittel. Wenn nicht sogar wichtiger. Denn meist sind Online-Kampagnen rentabler – und so ist aus dem Trend ein Muss geworden. Doch ob sich der zeitliche und nicht selten auch hohe finanzielle Aufwand lohnt, ist schwer festzustellen. Der Arbeitskreis Online Marketing Berlin (AKOMB) hat sich diesem Problem angenommen und ein Tool für die Berechnung des ROMI (Return of Marketing Investment) entwickelt. Genau genommen überprüft die Anwendung die Rentabilität von Kampagnen bei Suchmaschinen. Der große Vorteil: Es steht jedem Nutzer kostenlos zur Verfügung.

Wenig Aufwand, hoher Nutzen

Der ROMI-Rechner kalkuliert in wenigen Schritten, wie effektiv die durchgeführte Werbestrategie ist. Dabei kann zwischen zwei Optionen gewählt werden: Die Berechnung des ROMI in absoluten Werten – dabei handelt es sich um den Standardrechner – und die Kalkulation mit Abschlagsmargen. Für die exakte Anwendung muss der Nutzer jeweils vier Werte angeben: Für die absoluten Werte sind 1. der Einkaufspreis, 2. der Verkaufspreis, 3. die Konversionsrate und 4. das tägliche Budget nötig. Die Kennzahlen zwei bis vier sind auch bei der Margen-Berechnung nötig, einzig Punkt 1 unterscheidet sich. Statt dem Einkaufspreis ist hier die prozentuale Handelsspanne gefragt.

Grob gesagt setzt das Tool die Kosten für das Online-Marketing ins Verhältnis zum Gewinn, unter Berücksichtigung der Besucheraktivität auf dem Webauftritt bzw. Online-Shop. Um die Konversionsrate zu erfahren, benötigen KMU ein Webtracking-Tool. Viele der Anwendungen sind ebenfalls kostenlos verfügbar, zum Beispiel Google Analytics. Der ROMI-Rechner ist sehr benutzerfreundlich, denn alle Abkürzungen und Bezeichnungen werden verständlich erklärt. Außerdem können die Analyse-Ergebnisse als PDF exportiert werden. So kann der Status Quo im Unternehmen besprochen und Prozesse im Internet-Marketing besser aufeinander abgestimmt werden.

Optimierungsansätze finden

Der ROMI-Rechner deckt zuverlässig den Anpassungsbedarf des Online-Marketings auf. Danach gilt es auf Spurensuche zu gehen und die einzelnen Instrumente neu zu justieren. Dabei treten Fragen nach der adäquaten Suchmaschinenoptimierung auf, oder auch nach der richtigen Social-Media-Strategie. Können Strukturen im Shop-System verbessert werden? Oder Anzeigen bei Suchmaschinen besser platziert werden? Muss gegebenenfalls das Budget für Internet-Marketing neu kalkuliert oder Experten engagiert werden? Die Erfolge des Strategiewechsels können die Verantwortlichen jederzeit über den ROI-Rechner neu überprüfen. Die PDF-Funktion ermöglicht es, die Entwicklungen schwarz auf weiß nachzuvollziehen.

Doch nicht nur für Unternehmen ist die Gratis-Anwendung ein praktisches Instrument. Agenturen können damit zum Beispiel den Erfolg ihrer Kunden-Kampagnen untersuchen und entsprechende Anpassungen vornehmen. Der ROMI-Rechner unterstützt Unternehmen und Agenturen dabei, Investitionen ins Online-Marketing besser zu steuern und wirtschaftlich effizienter zu agieren.

Zum ROMI Rechner

XING als Business-Tool, Teil IX: Mobil netzwerken mit den Smartphone-Apps

Spätestens seit Markteinführung des iPhones sind die sogenannten Smartphones vom mobilen Telefonmarkt nicht mehr wegzudenken. Mit den internetfähigen Geräten etablierte sich rasch ein neuer Markt: nämlich der für Applikationen, kurz Apps. Die kleinen Programme gibt es aus zahlreichen Intentionen heraus, ob als Game, als nützliches Arbeitstool oder als Werbemittel für Marken und Produkte. Und natürlich haben mittlerweile auch soziale Netzwerke mindestens eine Smartphone-App in den mobilen Ring geschickt – so auch XING. Das Business-Netzwerk für die Hosentasche ist für iPhone, Blackberry, Android- und Windows 7-Telefone erhältlich und können kostenlos in den entsprechenden Shops runtergeladen werden. Doch was können die kleinen Programme? Und welchen Mehrwert bieten sie ihren Nutzern?

Funktionen der XING-App

Im funktionalen Aufbau ähneln sich die Applikationen für die verschiedenen Betriebssysteme weitestgehend. Im Hauptmenü finden User die wichtigsten Basis-Funktionen wie Profil, Kontakte, Neuigkeiten, Nachrichten, Suche und Besucher. Diese sind aus der Browser-Version von XING bekannt, besitzen auf dem Smartphone jedoch häufig nicht den vollen Funktionsumfang wie in der Desktop-Variante. In Updates wird dieser nach und nach ausgebaut. Alle Funktionen besitzen eine eigene Kategorie, die über einen Icon zugänglich ist. So können sogar die Geburtstage über das Hauptmenü unter einer eigenen Rubrik abgerufen werden. Dank des klar strukturierten Aufbaus können sich User der XING-App unterwegs mit wenigen Klicks über Aktuelles informieren und Bewegungen auf ihrem Profil nachvollziehen.

Doch die Apps bieten auch Features, die speziell auf das mobile Angebot angepasst sind. Zu diesen zählt der „Handshake“, eine praktisches Tool, um XING-Mitglieder in der näheren Umgebung ausfindet zu machen. Sie nutzt die GPS-Standortbestimmung der Smartphones und dient dazu, neue Kontakte in der Nähe kennenzulernen und Kontaktdaten miteinander auszutauschen. Voraussetzung hierfür ist, dass XING-Mitglieder in der Nähe die App ebenfalls nutzen und GPS eingeschaltet haben. Eine weitere mobile Funktion ist die Rubrik „unterwegs“. Hier befinden sich Partnerangebote von XING, etwa von einem Hotelfinder oder einem Autoverleih.

Was geht (noch) nicht mit den Apps?

Die XING-Mini-Programme bieten zwar einige Funktionen, doch es gibt auch Mängel zu nennen. Denn nicht alle Features, die in der klassischen Desktop-Version verfügbar sind, sind in den Apps verfügbar. So kann bisher nicht auf Events zugriffen werden, weder auf öffentlich ausgeschriebene, noch auf eigens vermerkte. Die Eventplanung von unterwegs fällt damit aus. Außerdem ist der Zugriff auf die Fachgruppen bisher noch nicht möglich – weder als Moderator noch als Nutzer. Die Mini-Programme sind in einigen Punkten also noch nicht ausgereift und es bleibt abzuwarten, ob und wie XING die Funktionalität der Apps noch ausbauen wird.
Insgesamt sind die XING-Apps eine nette Spielerei. Wer viel unterwegs ist und sein persönliches Netzwerk immer und überall pflegen möchte, der kann dies innerhalb eines bestimmten Rahmens mit der XING-App tun. Sie ist einfach aufgebaut, leicht zu benutzen und läuft mittlerweile auch recht zuverlässig (damit hatte sie zu Beginn auf einigen Endgeräten Probleme). Für Smartphone-Besitzer lohnt es sich deshalb durchaus, die XING-App auszuprobieren – zumal das Angebot kostenlos ist.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Mobile Web: Potenzial für Online-Shops erkennen

Mit der Erfindung des Smartphones ist das Internet auch von unterwegs überall erreichbar. Das bedeutet theoretisch Shopping-Möglichkeiten rund um die Uhr. Eine Untersuchung von Google hat ergeben, dass von vielen Menschen der mobile Internetzugang sogar bevorzugt wird. Überraschenderweise nutzen nämlich vor allem jene das „mobile Web“ täglich, die sonst kaum ein Mal in der Woche am Desktop-PC surfen. Die Sparte birgt also ein sehr großes Potenzial. Doch viele Online-Shops haben noch keine mobile Version ihres Angebots entwickelt. Stattdessen wird die datenreiche Standardversion genutzt. Und wenn doch eine Variante für die transportablen Endgeräte vorhanden ist, dann ist diese oft mit unfreiwilligen Tücken versehen. Bei der Umsetzung eines Online-Shops im mobilen Web sollten Betreiber einige Aspekte für einen erfolgreichen Launch berücksichtigen.

Große Unternehmen wie Amazon oder Ebay machen vor, wie es richtig geht. Sie haben den Trend erkannt und eine angepasste Mobile-Lösung gestartet. Dabei werden verschiedene Betriebssysteme wie Android und iOS berücksichtigt. Denn auch die Wahl der Entwicklungsplattform kann von entscheidender Bedeutung sein. Auf dem iPhone haben beispielsweise flash-basierte Versionen für Desktop-Browser schlechte Chancen. Denn sie werden auf Apples Zugpferd entweder schlecht oder gar nicht angezeigt. Ein No-Go für kundenorientierten Service. Weiterhin stehen bei erfolgreichen Mobile Shops Funktionalität und Übersichtlichkeit im Vordergrund. Der Aufbau ist klar strukturiert, viele Kategorien mit wenig Priorität verschwinden von der Startseite. Und doch kann der Kunde auf das gesamte Sortiment zugreifen. Dafür sorgen prominent platzierte interne Suchmaschinen. Sie bringen Klarheit und Umfang elegant unter einen Hut zu bringen. Für hohen Komfort beim Umgang mit den mobilen Shop-Lösungen wird oftmals eine verfeinerte Suche eingesetzt. So kann der Kunde gezielt das gewünschte Produkt oder eine Artikelgruppe finden, ohne sich durch die Seite klicken zu müssen.

Auch die Suchmaschinenoptimierung sollte für den mobilen Online-Shop angepasst werden. Denn die meisten User von Smartphones suchen gezielt bei Google & Co. und entscheiden sich innerhalb weniger Augenblicke für ein Ergebnis in der Trefferliste. Deshalb ist es wichtig, sich mit dem Thema „mobile SEO“ auseinanderzusetzen, das im Vergleich zum Desktop-SEO zum Teil andere Gewichtungen vorweist. Eine weitere Entwicklung auf dem Vormarsch im Bereich M-Commerce sind Apps für Online-Shops. Auch hier sind Amazon und Ebay bereits stark vertreten, denn beide Unternehmen bieten kostenlose Apps für Android und iPhone an. Mithilfe der kleinen Miniprogramme ist der Zugang über den Mobile Browser überflüssig und die Personalisierung noch verstärkt möglich. Diese Nische sollte von Online-Marketer und Shop-Betreiber in Zukunft beobachtet, oder noch besser genutzt werden.

Die Nutzerzahl von Smartphones wird in den nächsten Jahren ansteigen und damit das Surfen im mobile Web. Für Shop-Betreiber empfiehlt sich daher, auf die neuen Technologien zu setzen. Dazu zählen mitunter die Entwicklung einer angepassten Shop-Lösung für Android und iOS sowie einer App. Ohne die mobilen Versionen verschenken Verkäufer eine große Vertriebsoption. Fest steht: M-Commerce ist die Branche der Zukunft.

 

Online-Marketing – effektiv, erfolgreich und unverzichtbar

Das Betreiben von Webseiten und Online-Shops ist ohne e Marketing nicht wirklich erfolgversprechend. Ein einzelnes Unternehmen wird ohne geeignetes online marketing im Meer des World Wide Web untergehen. Deshalb sollte sich jede Firma, die online präsent ist, über geeignete Marketingmaßnahmen informieren und diese konsequent umsetzen.

Werbebanner gehören zu einer der ersten Formen, online Marketing zu betreiben. Allerdings befindet sich diese Werbeform aufgrund sehr geringer Klickraten seit längerem in der Krise. Das liegt möglicherweise auch daran, dass heute bei dieser online Marketing Methode ein größerer Aufwand betrieben werden muss, um den gewünschten Erfolg zu erzielen. So ist beispielsweise vor dem Start einer Werbekampagne mit Werbebanner ein Test auf die Klickrate unverzichtbar. Zudem muss genau festgelegt werden, auf welchen themenverwandten Seiten eine Bannerrotation Sinn macht. Nur effektives e Marketing bringt Erfolg. Mit einem guten Banner, der zudem genau auf die Zielgruppe ausgerichtet ist, sind Klickraten zwischen einem halben und einem Prozent realistisch.

Auch beim Linktausch sollte nicht wahllos vorgegangen werden. Mit interessanten Linktauschpartnern, die im Zusammenhang mit der eigenen Seite stehen, können deutlich mehr Internetnutzer auf die Unternehmens-Website geleitet werden. Dabei spielt auch der Linkpop Faktor eine entscheidende Rolle. Er steht für die Gesamtzahl aller Links, die auf eine bestimmte Website verweisen. Ein guter Linkpop Faktor sorgt also dafür, dass die Popularität der Website steigt.

Die Suchmaschinenoptimierung ist zur Zeit die effektivste Form des e Marketing. Optimal ist es, eine Website von Anfang an seo-optimiert zu gestalten, ein nachträgliche Korrektur ist aber ebenso möglich. Besonders effizient sind Besucher, die direkt von den großen Suchmaschinen auf eine Website geleitet werden. Um die Vielzahl an Seiten mit ähnlichem Inhalt besser sortieren zu können, bedienen sich Suchmaschinen ausgeklügelter Suchverfahren. Das erfordert im Umkehrschluss natürlich auch zahlreiche Maßnahmen, um bei Google & Co. auf den vorderen Plätzen gelistet zu werden. Mit entsprechenden online Marketing Instrumenten können die Besucherzahlen von Webseiten nachhaltig gesteigert werden.

Der Kontakt zu Bestandskunden muss ebenfalls gepflegt werden. Eine geeignete e Marketing Methode ist der Versand von Newslettern. Durch die Ankündigung von Aktionen oder Produktneuheiten können Kunden zum erneuten Besuch der Webseite animiert werden. E-Mail Marketing hingegen ist bei Kunden eher unpopulär. Oftmals wird eine solche Mail als Spam gewertet und ungelesen gelöscht.

Social Media: User oft unzufrieden mit Kundenmanagement

Das Internet bietet Unternehmen ein riesiges Potenzial für die Interaktion mit ihren Kunden. Besonders Social Media spielt hierbei eine immer wichtigere Rolle. Doch viele im Netz vertretene Firmen schöpfen die Möglichkeiten, die ihnen dieser Bereich bietet, oft nur unzureichend aus. Und das merken auch die User, denn die Hälfte derer, die sich mit Marken und Unternehmen im Social Media-Bereich beschäftigen, findet deren Umsetzungen nicht gelungen. Zu wenige Firmen setzen die entsprechenden Online-Instrumente ein, um den Austausch mit den Kunden zu optimieren. Herausgefunden hat das eine Untersuchung des F.A.Z.-Instituts in Zusammenarbeit mit der deutschen Unternehmensberatung Steria Mummert Consulting.

Im aktuellen „Managementkompass Zielgruppenmanagement” werden die Ergebnisse der Nutzer-Umfragen näher analysiert. So sind die Verbraucher vor allem mit der Kommunikation im Kundenservice unzufrieden. Denn die Unternehmen stellen diesen zwar zur Verfügung und verweisen drauf, jedoch würden eingehende Beschwerden oder Anfragen nur selten oder gar nicht beantwortet. Einer Interaktion zwischen Firma und Kunden auf Social Web-Niveau entspricht dieses Verhalten in der Tat nicht. Das ungewollte Monologisieren des Kunden in Richtung des Unternehmens führt stattdessen zu Frustration. Ein Resultat, dass für keinen Unternehmer wünschenswert ist.

Der Aufbau eines Social-Media-Netzwerkes, das einen zeitnahen und unmittelbaren Dialog mit dem Kunden ermöglicht, kann diesem Mangel an Kundenmanagement entgegenwirken. Gerade Dienste wie Twitter oder Facebook bieten sich für den Kundenservice an. Sie mindern die Distanz zwischen Kunden und Anbieter und stellen einen flexiblen Rahmen dar, um auf die Wünsche und Kritik der Verbraucher einzugehen. Spezielle Monitoring-Programme helfen dabei, Äußerungen über bestimmte Produkte und Dienstleistungen im Social Web generell zu erfahren. Diese Erhebungen können für einfache Marktforschungszwecke genutzt werden oder für die Weiterentwicklung von Produkten dienlich sein. Monitoring ist zudem ein nützliches Instrument bei der Optimierung der eigenen Marketing-Strategie. So könnte man beispielsweise eruieren, ob nach dem Einsatz von Suchmaschinenoptimierung eine gesteigerte Resonanz auf das Unternehmen im Internet anfällt.

Auf Social Media zu verzichten, kann sich heutzutage kaum ein Unternehmen leisten, dessen Zielgruppe als internetaffin gilt. Laut dem „Managementkompass Zielgruppenmanagement”
nutzen bereits ein Drittel der Internet-User verschiedene Social Media-Dienste allein dafür, um sich mit Marken und Produkten auseinanderzusetzen. Dabei ist mit einer Trendanstieg rechnen, denn Social Media ist heute im Zusammenhang mit der Internetnutzung nicht mehr wegzudenken. Eine einfache Unternehmenswebsite genügt häufig schon lange nicht mehr, bietet das Social Web doch so viel mehr Möglichkeiten. Das so genannte „Customer Relationship Management (CRM)“, also die Pflege von Kundenbeziehungen, hat mit dem Bedeutungszuwachs von Social Media einen neuen Level erreicht. Das Potenzial sollten sich kluge Unternehmer nicht entgehen lassen.

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Die Unterschiede zwischen SEM und SEO

PIT Business – Online PR und E Marketing

Ein weiterer Partner der Austrianweb Group rund um SEO, Social Marketing und Online Werbung ist PIT Business

PIT-Business realisiert alle Formen der digitalen Außendarstellung, von kleinen Internetauftritten mit Datenbankanbindung bis hin zu großen komplexen Webauftritten, sowie aufwändigen Onlineshop-Systemen. Im Vorfeld verschafft Ihnen das Unternehmen einen Überblick von den Möglichkeiten des WorldWideWeb und speziell für Ihre Geschäftsidee und Ihren wirklichen Bedarf. Die Umsetzung erfolgt immer in direkter und zeitnaher Absprache, notwendige Anpassungen werden erklärt und transparent gestaltet. Daher ist der Kunde immer aktuell auf dem Laufenden und kann einzelne Schritte selber nachvollziehen.

Im Einzelnen ist PIT-Business auf folgende Punkte spezialisiert:

Als Internet-Agentur mit langjähriger Erfahrung in allen Fragen des Online-Marketings und der Webseiten-Entwicklung sind die Hauptmerkmale für Ihren Erfolg ein benutzerfreundliches und Marketing-aktives Webdesign, flexible und zeitgemäße Content-Management-Systeme sowie verkaufsfördernde Online-Shop-Systeme. Funktionalität alleine ist heutzutage jedoch nicht alles – ohne Wissen um Zusammenhänge in der Internet-Welt bleibt auch eine „nur einfach schöne“ Webpräsenz erfolglos. PIT-Business ist auch stark auf Suchmaschinenoptimierung und –marketing ausgelegt. Das garantiert auch in der rasch expandierenden Suchmaschinen-Welt immer beste Findbarkeit und herausragende Positionierung. Die generelle Option von integrierter Online-PR schafft dann auch direkt wertvolle Backlinks und verkaufsfördernde Linkpopularität. So bleibt die Webseite von Anfang nicht untätig und die Investition lohnt sich damit bereits direkt zu Beginn.

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Unser Partner die Ewerkstatt – spitze im Online Marketing Bereich

Heute stellen wir einen starken Partner für Online Marketing vor.

Die E-Werkstatt unterstützt Unternehmen und Organisationen im Online-Marketing Bereich mit Konzeption und Umsetzung. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Arbeit an und mit Website (Typo3, WordPress), Suchmaschinen-Optimierung, Suchmaschinen-Marketing, Social Media und Newsletter.

Die Agentur ist ein Einzelunternehmen, das in enger Zusammenarbeit mit Partnern Kunden-Projekte umsetzt. Unter einem Netzwerk von Designern, Programmierern und Agenturen wird das jeweils optimale Team für die Anforderungen der Kunden zusammengestellt. Entsprechend richtet sich das Angebot der E-Werkstatt überwiegend an Selbständige, Kleinst- und Kleinunternehmen.

Der Inhaber der E-Werkstatt, DI Dr. Heinz Duschanek, hält auch eigene Kurse sowie Kurse im Rahmen des Unternehmensgründungsprogramms sowie am WIFI Wien ab. In seiner Vergangenheit hat Heinz Duschanek als Reporter und Moderator bei Ö1 und Ö3 gearbeitet, aber auch als Mitarbeiter bei Internet Service Providern wie Vianet oder magnet/Nextra. Im Online-Marketing sieht er die perfekte Verknüpfung von Inhalt und Technik.

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