SEM: Kunden-Retargeting sinnvoll einsetzen

In den Werbesegmenten Suchmaschinenmarketing (SEM) und Suchmaschinenoptimierung (SEO) gibt es elegante und weniger elegante Lösungsansätze. Das sogenannte Retargeting mögen einige dabei eher zu den uneleganten Maßnahmen zählen. Diese Methode des personalisierten Display Advertising zielt darauf ab, Produkte oder Dienstleistungen, über die sich ein User im Internet informiert hat, immer wieder in Erinnerung zu rufen. Erreicht wird dieser Effekt durch gezielte Werbung auf anderen Webseiten, die der User im Anschluss besucht. Durch die stete Konfrontation soll die Klick- und Konversionrate des Werbetreibenden gesteigert werden. Besonders gern wird Retargeting von Webshops genutzt, doch nicht nur der Handel kann von diesem Tool profitieren. Problematisch an der „Hau drauf“-Methode ist allerdings, dass sich der Nutzer schnell verfolgt und in letzter Konsequenz genervt fühlt. Mit einigen Kniffen können Werbetreibende aus dem „Hammer“ ein ansprechendes Werbe-Instrument machen.

Beim Retargeting gilt es verschiedene Faktoren clever anzuwenden. In erster Instanz sollte das Data Mining sensibel angepasst werden. Das bedeutet eine stufenweise Analyse der Such- und Konsumgewohnheiten des Kunden, um tatsächlich interessante Produkte empfehlen zu können. Es ist wichtig, eine gezielte Auswahl zu treffen, anstatt alle vorhandenen Angebote vorzustellen. Viele Produkte stoßen beim Kunden oft gar nicht auf Interesse, wodurch der gewünschte Effekt des Retargetings verpufft.

Des Weiteren sollte die Bannerwerbung der Marke und dem Werbeziel entsprechend gestaltet sein. Die visuelle und inhaltliche Struktur ist ein wesentlicher Aspekt bei der Kundenansprache. Die Aufmachung kann etwa an bestimmte Anlässe (die den Kunden eventuell sogar unmittelbar betreffen) oder saisonale Situationen geknüpft sein. In jedem Fall sollte sich die Gestaltung an den Bedürfnissen und Interessen des Kunden orientieren.

Das Kundenvertrauen ist ein Schlüsselfaktor für erfolgreiches Retargeting. Dabei ist Transparenz – wie so oft – das Zauberwort. So bietet sich die Möglichkeit, dem User innerhalb der Bannerstruktur Informationen darüber zu vermitteln, wieso genau diese Produktvorstellung bei ihm angezeigt wird. Zudem sollte dem User als Zeichen des Respekts und der Kundenorientiertheit eine Opt-out Option angeboten werden. Damit kann er das Retargeting auf Wunsch selbstständig ausschalten, gleichzeitig stellt er automatisch eine positive Verknüpfung zum Werbetreibenden her.

Um das Kundenvertrauen zu stärken und den guten Willen für ein sensibles Online-Marketing zu demonstrieren, empfiehlt sich bewusstes „Frequency Capping“. Hier wird festgelegt, wie häufig dem Kunden eine bestimmte Werbung angezeigt wird. Es gilt das Motto „weniger ist mehr“, denn der aggressive Einsatz von Anzeigen führt schnell zu der oben bereits erwähnten Frustration des Kunden.

Das Ziel des Retargetings sollte also sein, die „Konfrontation“ mit Produkten in eine Bereicherung für den User umzuwandeln. Er sollte mit der Display-Werbung keine Belästigung assoziieren, sondern viel mehr eine Inspiration. Denn dann aktiviert das Retargeting den Kunden, erreicht, dass er sich wiederholt mit den Angeboten des werbenden Unternehmens auseinandersetzt – und im Idealfall eine Conversion abschließt. Unternehmen sollten die vorhandenen Settings des Retargetings sensibel nutzen und in erster Linie nicht die eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund stellen, sondern die des Kunden. Nur dann wird dieser auch offen für die Angebote des Online-Marketers sein.

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Google Panda – Was ist neu beim Algorithmus-Update?

Bereits vor der Einführung im deutschsprachigen Raum verursachte die Algorithmus-Neuerung Google Panda einen gewaltigen Wirbel in der Blogosphäre. Grund dafür war der prägende Einschnitt, den das Update mit dem kuscheligen Namen für Content-Produzenten bedeuten würde. Das Vorhaben ist ehrenhaft: Eine hohe Textqualität wird zukünftig stärker belohnt, schlechter Inhalt oder gar Spam auf Webseiten hingegen abgestraft. Das soll vor allem so genannten Content-Farmen den Garaus machen, also Websites, die mit wenig Aufwand möglichst hohe Klickraten erzielen wollen. Google möchte mit dem Update bessere Suchergebnisse liefern, die den Usern einen tatsächlichen Mehrwert bieten. Kurz und bündig formuliert: Google Panda revolutioniert die Suchmaschinenoptimierung – seit Mitte August auch im deutschsprachigen Raum.

Ein SEO-Wolf im Panda-Pelz

Content Farmen, die nicht selten von schwarzen Schafe betrieben werden, müssen sich vor dem Panda-Update in Acht nehmen. Betrachtet man sich die neuen Regeln nämlich einmal genauer, dann könnten sie das Ende des Geschäftsmodells bedeuten. Das Update passt genau genommen den Index an, mit denen der Suchalgorithmus Webseiten abscannt. Um weiterhin eine starke Position im Ranking zu erhalten, müssen Webseiten laut Google-Qualitätsmanager Matt Cutts nun folgende Voraussetzungen erfüllen: Zuallererst sollten Websites knackige Texte mit hohem Informationsgehalt haben. Duplicate Content sollte unbedingt vermieden werden, ebenso wie computergenerierte Inhalte. Die Texte sollten grammatikalisch und stilistisch sinn- und wertvoll sein. Inhaltslose Wortfolgen, die vor Keywords strotzen zählen nicht zu den von Google erwünschten Inhalten. Alle Portale und Websites, die durch mangelhafte Texte, Videos oder ähnliches auffallen, werden im Ranking der Suchmaschine gnadenlos herunter gestuft.

Der Panda schlägt zu

Kurz nach der Einführung des Panda-Updates konnte man schnell dessen Wirkung erkennen: Die Suchmaschinen-Sichtbarkeit zahlreicher bekannter Online-Präsenzen hatte sich schlagartig entweder zum Guten oder zum Schlechten gewandelt. Zu den Gewinnern zählen vor allem Newsportale wie Golem oder Heise, die einzigartige Inhalte mit hoher Qualität bieten. Sie konnten bis zu 21 % an Sichtbarkeit bei Google gut machen. Bei den Verlierern, zu denen unter anderem Vergleichsportale wie kelkoo.de oder Personenverzeichnisse wie Yasni gehören, sieht es noch drastischer aus. Den größten Verlust streicht ciao.de mit fast 59 % ein. Durch diese großen Schwankungen bekommt man einen Eindruck, wie sehr sich die Internet-Gemeinde mit all seinen großen und kleinen Web-Präsenzen im Moment neu aufstellt. Die SEO-Weisheit „Content is king“ hat sich mit Google Panda wieder einmal bestätigt.

In Texte investieren lohnt sich

Besonders für kleine und mittlere Unternehmen, die noch nach den alten Vorgaben ihre Webseiten optimiert haben, heißt es jetzt: umstrukturieren. Wer bisher eigenständig einen eher zweckmäßig en Content auf der Unternehmenspräsenz erstellt hat, sollte über einen inhaltlichen Relaunch unter professioneller Betreuung in Betracht ziehen. SEO-Experten, PR-Journalisten und Online-Texter, die entweder freiberuflich oder in einer Agentur arbeiten, sind hier die richtigen Ansprechpartner. Mit ihrer professionellen Hilfe werden KMU-Websites fit gemacht für die neuen Regeln des Google Pandas.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Erfahrungen mit Googles Panda Update

Das Panda Update von Google hat lange auf sich warten lassen. Während die Aktualisierung für die Suchmaschine in den USA bereits seit einiger Zeit eingesetzt wurde, kam der deutschsprachige Raum erst jetzt in den Genuss des Updates. nach Deutschland war auch Österreich an der Reihe.  Insbesondere “schlechter Content” (wir kommen später darauf zurück) und SEO-Farmen sollen durch das Panda Update ausgefiltert werden. Was genau das für Sie heißt, erfahren Sie in den folgenden Zeilen.

Weitreichende Änderungen durch das Panda Update

Googles Panda Update ist keine kleine Sache. Geschätzt werden etwa 12% der anfallenden Suchanfragen von dem Update betroffen sein. Das Ziel hinter der Aktualisierung ist die Abschaffung oder zumindest Abstrafung diverser Spam-Webseiten, die sich nichts anderes als das Sammeln von SEO-Begriffen zum Ziel gesetzt haben und so fast keinen Mehrwert für den Leser bieten. Google selbst fasst das Panda Update unter folgenden Änderungen zusammen:

– Seiten mit zu oberflächlichem Content werden schlechter bewertet als zuvor – auch SEO-Texte müssen also eine gewisse Tiefe bieten.

– Wie schon zuvor müssen Sie außerdem darauf achten, keine kopierten Texte zu verwenden.

– Fehlerhafte Inhalte, also grammatikalisch und orthographisch falscher Content, führen ebenfalls zu Abwertungen.

– Zu guter Letzt möchte Google durch das Panda Update “nützlichen Content” belohnen, ohne jedoch darauf einzugehen, was das genau ist.

Diese Änderungen sollten Ihnen im Prinzip keine Probleme bereiten, solange Sie eine gut funktionierende und stetig aktualisierte Webseite betreiben. Frischer und selbst erstellter Content ist nach wie vor der Schlüssel zum Erfolg – beziehungsweise zu mehr Besuchern.

Sie können vor allem stark davon profitieren, wenn Sie Ihre Texte nicht einfach in der Mittagspause schreiben und ohne viel Feinschliff online stellen. Das heißt, dass beispielsweise die Länge eines Textes nun sehr viel ausschlaggebender ist. Wenn Sie einen Text über beispielsweise 800 Wörter schreiben, wird dieser wahrscheinlicher mehr nützliche Informationen als ein Text mit 400 Wörtern beinhalten – und diesen Umstand bewertet auch Google nach dem Panda Update positiv. Gleichzeitig sollten Sie auf eine gelungene und übersichtliche Strukturierung Ihrer Texte achten. Reiner Fließtext kommt nicht gut an. Statten Sie Ihre Texte hingegen mit Zwischenüberschriften und einigen stichpunktartigen Aufzählungen aus, steigt dadurch die Lesbarkeit, und auch das gefällt Google.

Die großen Verlierer

Zu den Webseiten, die wirklich viele Benutzer verloren haben, gehören vor allem Seiten wie Preissuchmaschinen oder Gutscheinseiten, die den meisten Anwendern bis jetzt auch häufig ein Dorn im Auge waren. Sie kennen das sicherlich: Sie suchen Produktinformationen über ein bestimmtes Gerät und müssen sich erst durch seitenlange Suchergebnisse der erwähnten Seiten kämpfen, bevor Sie wirklich sinnvolle Informationen finden. Genau diesen Seiten – und ähnlichen Vertretern – wurde durch das Panda Update nun eine Absage erteilt.

Fazit – wie Googles Panda Update Sie als Webmaster beeinflussen wird

Zusammenfassend lässt sich die alte Regel “Content is King” nach wie vor anwenden – mit einem kleinen Zusatz. “Good Content is King” ist von nun an die Redewendung, nach der Sie sich richten sollten. Investieren Sie ruhig ein wenig mehr Zeit in die Erstellung von hochwertigen, sehr informativen und stilistisch einwandfreiem Content. Die zusätzliche Arbeit wird sich lohnen, denn mit schlechtem Content stellen Sie sich von nun an nur noch selbst ein Bein.

Per 30.8.2011 hat es den Anschein als würde Tante Google beim Panda Österreich nun nachbessern ………. wir werden ein Auge drauf haben.

Hat das Panda Update bei Ihren Projekten etwas verändert?

SEOkomm 2011

Nur wenige Veranstaltungen können von sich behaupten, bereits nach ihrer Premiere einen festen Platz im Terminkalender des Fachpublikums ergattert zu haben. Die SEOkomm darf auf diese Auszeichnung stolz sein: Schon unmittelbar nach der ersten Konferenz für Suchmaschinenoptimierung gingen bei der Veranstaltern Terminanfragen für die Neuauflage 2011 ein.

Damit hat sich die SEOkomm bereits im ersten Jahr einen gleichberechtigten Platz neben den hochkarätigen SEO Veranstaltungen in Deutschland erobert, wie zum Beispiel der SMX in München und der SEO CAMPIXX Berlin. Das Warten für 2011 hat ein Ende: Die zweite Auflage der SEOkomm findet am 25.11.2011 in Salzburg statt.

 

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Veranstaltungsort 2011 ist die „brandboxx“ in Bergheim bei Salzburg, ein großzügig ausgelegtes Center für Events und Exhibitions in verkehrsgünstiger Lage direkt an der Autobahnausfahrt 288 der A1 Westautobahn. Die Fahrtzeit von der deutschen Grenze beträgt gerade mal zehn Minuten.

Grund für den Umzug von der FH Salzburg in ein Exhibition Center ist neben hervorragenden Tagungsbedingungen die erstmalige Integration eines Ausstellerbereiches für SEO und SEM Tools und Services in die SEOkomm. Ihr Leistungsspektrum präsentieren unter anderem web.conomy internet commerce Graz, zertifizierter Google Partner und Spezialist für SEO und SEA, karriere.at, Österreichs führende Jobbörse, und Textbroker, der Marktführer für hochwertigen Unique Content im SEO-Bereich. In der „brandboxx“ steigt auch unmittelbar im Anschluss an die SEOkomm Österreichs beste SEO Networking Party “SEOkomm 2gether” (separat zu buchen).

Auch im Jahr 2011 richtet sich die SEOkomm wieder an Suchmaschinenoptimierer und SEO-Entscheider. Ein Tag Konferenz bedeutet kompaktes und knallhartes Know-how aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Die Vorträge der SEOkomm werden in drei parallelen Tracks abgehalten: “SEO Technik”, “Business & Strategie” und “Praxis & Case Studies”. Themen sind unter anderem strategisches SEO für große Unternehmen, Quality Content und SEO-Rankingfaktoren, aber auch fachspezifische Themen wie SEO & SMO für die Tourismusbranche und rechtliche Fragen zu SEO und SEM.

„Wenn du schnell vorwärts kommen willst, geh alleine. Wenn du weit kommen willst, nimm andere mit.“ Dieser Weisheit der Aborigines folgend, werden in den zwei Tagen vor der SEOkomm unter anderem die TOP Speaker Blackhat “Fantomaster” Ralph Tegtmeier, “Linkbuilding Papst” Christoph C. Cemper, Ulf Weihbold von Smarter Ecommerce smec Linz und Jens Fauldrath von der deutschen Telekom AG ihr Wissen in Kompaktseminaren weitergeben. Verantwortlich für dieses gesondert buchbare Angebot ist die SEOkomm Academy, die ihr Angebot inzwischen auf das gesamte Jahr ausgeweitet hat.

DieTeilnahme an der SEOkomm, einzelne Seminarblöcke und das Partyerlebnis “SEOkomm 2gether” können bei der Buchung beliebig untereinander kombiniert werden. Auch hier gilt: Auf Frühbucher bis einschließlich 1. September warten attraktive Rabatte.

Herzlich willkommen zur 2. SEOkomm in Salzburg!

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Die SEOkomm Academy läd zu Seminarreihen mit Top SEO-Speakern ein

Nach dem großen Erfolg der 1. Konferenz für Suchmaschinenoptimierung SEOkomm im vergangenen Jahr präsentiert sich auch die SEOkomm 2011 als Lead Conference für die österreichische SEO- und Online-Marketing Szene. Begleitend zu der eintägigen Konferenz am 25. November 2011 in Salzburg lädt die SEOkomm Academy zu ausgesuchten Seminarreihen mit Top SEO-Speakern ein.

Das SEOkomm-Konzept des Vorjahres wurde überarbeitet und ergänzt. Die bewährte Verbindung von SEOkomm Konferenz und Vortrag bleibt bei der Neukonzeption bestehen. Die positive Resonanz von Teilnehmern des Vorjahres zum intensiven Wissenstransfer hat die Veranstalter bestärkt, diesen Weg weiterzugehen und auszubauen. Im direkten Vorfeld der Konferenz in Salzburg werden auch 2011 Ganztagesseminare angeboten, die zusätzlich zur Konferenz buchbar sind. Darüber hinaus wird die SEOkomm Academy ihre TOP Schulungsangebote mit kompakten Seminarblöcken auf das gesamte Jahr ausweiten.

Den Auftakt machen zwei hochkarätig besetzte ganztägige SEO-Seminare vom 13.-15.09.2011 in Wien. Veranstaltungsort ist das exklusive Hotel Hollmann Beletage im Herzen der Wiener Altstadt in Blickweite des Stephansdoms. Am 13./14. September richtet sich das Thema „Operatives Linkbuilding – Prospecting, Acquise, Controlling” an alle Profis im operativen Online-Marketing. Referenten sind Christoph C. Cemper (CEMPER.COM Wien), Saša Ebach (VIPEX Organic Link Marketing Köln), Nina Baumann (Inhouse Search Spezialist bei Univé-VGZ-IZA-Trias Arnhem/Niederlande) und Bastian Grimm (CEO & Founder Grimm Digital Eystrup).

Am Folgetag vermittelt der legendäre “Fantomaster” Ralph Tegtmeier einen Einblick in gängige SEO Black Hat-Praktiken und zeigt in seiner bekannt unterhaltsamen Art, wie diese Praktiken angewandt und erkannt werden können. Dieses Seminar wird direkt vor der SEOkomm Konferenz im November noch einmal angeboten. Zwei entspannte Networking Abende an ausgesuchten Orten österreichischer Gastlichkeit in Wien runden die außergewöhnlichen Erlebnisse der drei Tage SEOkomm Academy ab.

Der Termin der Salzburger Konferenz und die zweitägigen Blockseminare direkt davor liegen familienfreundlich außerhalb der Haupturlaubszeit und ausreichend entfernt vom Weihnachtsgeschäft. So können sich die Teilnehmer ungestört auf die professionelle Vermittlung wertvollen Insiderwissens konzentrieren. Themen der Salzburger SEOkomm Academy Seminare sind unter anderem Strategien zu erfolgreichen Verkaufs-Landingpages, Google Adwords für Profis und SEO-Konzepte für Unternehmen. Als Referenten konnten Karl Kratz (vielen bekannt als Buchautor und Moderator der XING E-Marketing Gruppe mit über 10.000 Mitgliedern), Ulf Weihbold (Head of Profit Development bei Smarter Ecommerce smec Linz) und Jens Fauldrath (Teamleiter SEO der Deutschen Telekom AG) gewonnen werden.

Die beiden Seminare in Wien sowie die Seminare im Vorfeld der SEOkomm Konferenz Salzburg können beliebig untereinander kombiniert und gebucht werden. Bei Mehrfachbuchungen gibt’s einen satten Rabatt von 10% (bei mindestens zwei belegten Seminaren) oder 20% (mindestens drei Seminare) auf die Gesamtbestellung. Es empfiehlt sich, Seminarbuchungen gleich mit der Anmeldung zur SEOkomm Konferenz zu verbinden. Auch bei SEOkomm gilt: Der frühe Vogel fängt den Wurm! Wer sich bis einschließlich 1. September 2011 zur Teilnahme an der SEOkomm Konferenz registriert, bekommt noch einmal einen Bonus bei der Teilnahmegebühr.

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Neu in den Google Webmaster Tools: Verbesserte Steuerung der URLs mit Parametern

In den Webmaster Tools wurde ein wichtiges Feature verbessert.

Zu finden ist das Tool unter Website Konfiguration >> URL-Parameter. Der Menüpunkt “Parameterbehandlung” wurde dadurch ersetzt.

Durch Angabe von URL Parametern kann man dem Google Crawler mitteilen welche URL´s gecrawlt werden sollen und welche nicht.

Die neuen Einstellmöglickeiten sehen so aus:

  • Überlassen Sie die Entscheidung dem Googlebot
  • Alle URL´s sollen gecrawlt werden
  • Nur die URLs mit dem Wert=xyz  soll gecrawlt werden
  • Keine URL wird gecrawlt

Aber Achtung, die Einstellungen können auch Risiken beinhalten. Lesen Sie bitte deswegen den Artikel vom Google Webmaster Zentrale Blog ganz genau durch: Google Webmaster Zentrale Blog über die verbesserte Steuerung der URL´s

Google +1, ein neues SEO Tool?

Mit Google +1 bringt Google eine entscheidende soziale Komponente direkt bei den Suchergebnissen ein, die facebooklike via Button quasi aktiv in den Algorithmus eingreift: Hat Suchmaschinenoptimierung (SEO) jetzt ausgedient? Nein, aber es wird immer wichtiger, in eine gute Website und Suchmaschinenoptimierung zu investieren. Jetzt wird auch innerhalb der SERPs abgestimmt; auch Adwords ist eingebunden – ohne dass Werbetreibende die Bewertung Ihrer Sites verhindern können. Doch das wollen Sie doch gar nicht, oder? Denn wer Google +1 in seine Webpräsenz integriert, profitiert. Bessere Likes verbessern die Position und der Erfolg zahlt sich im Handumdrehen aus: Der Kampf um die Stimmen der User ist eröffnet.

Content rules: Ab jetzt bewerten nicht nur Algorithmen, sondern Menschen aus Fleisch und Blut Ihre Inhalte – wenn sie über einen Account bei Google verfügen. Schlüsselwörter und Keyworddichte sind nicht passé, aber büßen langfristig ebenso wie unlesbar gruseliger Content von Spamming-Rang an Bedeutung ein. Außerdem wird SEO einfacher: Laden Sie Ihre Besucher z. B. zu einem Gewinnspiel ein – dann klicken sie gern Ihren +1-Button. Publisher, die Content mit Mehrwert bieten, sind im Rankingvorteil.

Interessiert in Adwords? Keine Angst, +1-Clicks werden nicht als Kampagnenklicks abgerechnet, aber Sie erfahren im Adwords-Konto, welche Anzeigen bei potenziellen Kunden gut ankommen – und können darauf reagieren. Laut Google ist +1 bei der Berechnung des Qualitätsfaktors ohne Einfluss bzw. nur eines von vielen Signalen. Faktisch wirkt sich +1 auf die Clickthrough-Rate (CTR) aus: Wer mehr +1 hat, erhält auch mehr – mit Wirkung auf den Quality Score, als Public Stamp of Approval. Auch wenn Sie als Websitebetreiber nicht erfahren, wer auf Ihrer Seite unterwegs ist bzw. Ihre Inhalte mit jemandem teilen möchte, die jedoch nicht in Stein gehauen sind: Ist ein User nicht mehr mit Ihrer Page zufrieden, löscht er sein +1 in Echtzeit. Sie müssen sich also schon anstrengen, potentiellen Kunden echte Usability, Komfort und Übersichtlichkeit zu bieten.

Google +1 Button? Da wird doch alles langsam, oder? Nein. Inzwischen hat Google die Ladezeit verkürzt und bietet außerdem ein +1-Preview für Websitebetreiber an, damit sie alle Änderungen am Button im Vorab testen können. Sie sehen – wer auf Google +1 verzichtet, wird zukünftig abgehängt. Als SEO Agentur können wir den Button nur empfehlen.

Klassische Suchmaschinenoptimierung hat ausgedient, doch SEO bleibt mit der richtigen Strategie berechenbar: Wer in Google +1 präsent ist, bringt seine Internetpräsenz nach vorn und sammelt so viele Empfehlungen wie möglich. Als Besitzer eines Google-Accounts erkennen Sie beim Googlen ihres Firmennamens im nichteingeloggten Zustand: Das Ranking ist schlechter. Suchen hingegen Personen aus Ihrem Social Network wie Bestandskunden oder solche, denen Ihr Unternehmen empfohlen wurde, nach Ihnen, bessert sich das Ranking und die Ergebnisse liefern Detailinformationen. Warum? Sie sind ansprechbar – und wurden schon von bestimmten Usern mit +1 versehen. Interne Meinungen sortiert Google also ganz oben ein.

Bieten Sie Ihren Kunden so viele Kanäle wie möglich an – auch Google+. Verschenken Sie keine Umsatzchancen und Gelegenheiten, an Ihrer Reputation zu feilen. Social SEO bedeutet spannende, inzentivierte Inhalten auf Website und Landingpage, die Meinungsmacher seiner Branche kennen und seine Profile fortlaufend betreuen – Management von Suchmaschinenoptimierung und Community gehören längst zusammen.

Profitieren Sie von unserem Know-How als erfahrene SEO Agentur – für Top-Platzierungen. Denn Google + 1 gehört zu den neuesten Optimierungschancen. Seriöse Suchmaschinenoptimierung heißt auch, dass sich ein User allein durch seine Suchanfrage schon als potentieller Kunde identifiziert – ohne Streuverluste. Unser Full Service Suchmaschinenoptimierung betreut gern all Ihre SEO Maßnahmen. Google mischt die Suchergebnisse neu! Wann sind Sie dabei?

Onpage Optimierungs Hilfe von XOVI

Kaum ein Monat vergeht ohne das es bei dem XOVI SEO Tool innovative und hilfreiche Neuerungen gibt.

Ganz neu und noch in der Betaphase ist die Onpage Optimierungs Hilfe für beliebig viele URL´s. Trotz der Beta Phase sind schon viele Ansätze zur Verbesserung von Webprojekten auszulesen. Das wirklich besondere daran – man gibt beim Analyse Start an wie viele Ebenen der HP analysiert werden sollen. nach einiger Zeit bekommt man PRO einzelner Seite des Webprojektes Hilfestellungen was man besser machen könnte.

Intelligent: Man kann vor der Analyse Unterverzeichnisse und URLs von der Analyse aussparen.

Übrigens: Die gesamten XOVI Features kann man KOSTENLOS TESTEN.

Sie können auch diesen Link benutzen: XOVI

Sind Beiträge in Artikelverzeichnissen noch Sinnvoll?

Vielleicht fragen Sie sich auch ob es noch Sinn macht Artikel für AVZs zu schreiben. Die Antwort hierfür ist leider wie so oft ein klares Jein. Schaden können Beiträge in Artikelverzeichnissen sicher nicht aber nicht jeder Beitrag hat auch einen Nutzen.

Wichtig ist das das das Artikelverzeichnissen gepflegt wird. Nichts ist sinnloser als einen Artikel zu schreiben der dann nie veröffentlicht wird. Achten sie darauf das die Beiträge ( und damit auch ihre Backlinks) mindestens einmal die Woche freigeschaltet werden. Das ist zu Beispiel beim www.artikelforum.de der Fall.

Was Sie auch beachten sollten ist das die Beiträge die Qualitätsrichtlinien ( Mindesttextlänge!) der Verzeichnisse eingehalten werden da Sie sonst gelöscht werden. Auch ist es sinnlos ein und den selben Text in sehr vielen Verzeichnissen von schlechter Qualität anzumelden. Die wichtigsten Suchmaschinen, allen voran Google, mögen es gar nicht wenn immer wieder das Gleiche im Internet auftaucht. Solche Texte werden dann gar nicht in den Index aufgenommen. Das heißt für Sie das Sie sich zwar Arbeit gemacht haben aber nichts dafür bekommen.

Im schlimmsten Fall wird der Link auch noch als einer aus einer schlechten Nachbarschaft eingestuft. Wenige Links aus schlechter Nachbarschaft machen sicher nichts, aber wenn der Großteil der Verweise auf eine Seite von Seiten kommt die Google als schlecht einstuft wird sich das auch auf Ihre Seite auswirken.

Zusammenfassend kann man sagen das die Goldgräberstimmung bei den Artikelverzeichnissen vorbei ist. Die meisten schwachen gibt es nicht mehr oder werden nicht mehr gepflegt aber die Verzeichnisse die schon seit ein paar Jahren erfolgreich am Markt sind werden das auch in Zukunft bleiben.

Dies ist ein Gastbeitrag von Dietmar DalaHannes Braun

Social Media Guides für KMU – Der Leitfaden für den Umgang im Web 2.0

Für die Online-Reputation von kleinen und mittleren Unternehmen ist die Anwendung von Social Media-Instrumenten mittlerweile ein Muss. Das Betreiben von Profilen auf Facebook, Twitter, Xing & Co. ist technisch unkompliziert und eröffnet eine Menge Chancen in der B2B- und B2C-Kommunikation. Beim Dialog selbst können jedoch Fehler gemacht werden, insbesondere, wenn jeder Mitarbeiter Zugriff auf die Firmenprofile hat. Damit Marketing im Web 2.0 funktioniert und die Reputation gestärkt und nicht beschädigt wird, lohnt es sich einen individuellen Social Media Guide anzulegen.

Ein Social Media Guide dient dazu, bestimmte Regeln im Umgang mit den einzelnen Online-Diensten festzuhalten. Diese können auf die gewünschte Außenwahrnehmung der Marke oder des Produkts abgestimmt sein und unterschiedlichste Punkte regulieren. Der Guide kann von den Verfassern daher beliebig detailliert ausgearbeitet werden. Aber Vorsicht vor der Überregulierung! Das zerstört schnell die Spontaneität des Dialogs und gerade die macht schließlich den Reiz dieser Kommunikationsform aus. Bestimmte Aspekte sollten hingegen unbedingt geklärt werden: Wer ist für die Verwaltung und Durchführung der Social Media-Präsenz verantwortlich? Welche Ziele werden verfolgt? Welche Inhalte sollen kommuniziert werden? Welche Tonart und Kundenansprache soll verwendet werden? Mit welcher Frequenz sollen die einzelnen Instrumente bedient werden?

All diese Unterpunkte betreffen die Bereiche PR und Marketing und sind deshalb wesentliche Bestandteile des Guides. Zudem kann es nützlich sein, das Thema Suchmaschinenoptimierung zu berücksichtigen. Schon beim Aufbau einer Facebook-Fanpage können erste Maßstäbe gesetzt werden, um die Sichtbarkeit bei Google, Yahoo & Co. zu erhöhen. Und auch bei der regelmäßigen Content-Erstellung kann SEO mit einfließen. Ein weiterer Punkt beschäftigt sich mit dem Verhältnis zwischen Mitarbeiter und Firma. So stellt sich die Frage, ob die Verlinkung zwischen dem Unternehmen und den Privatprofilen der Mitarbeiter erwünscht ist oder ausgeschlossen wird. Immerhin könnten durch die Aufnahme in die Freundes- beziehungsweise Fanliste private Statusmeldungen vom Chef gelesen werden, was den Mitarbeitern gegebenenfalls unangenehm sein kann. Darüber sollten sich die Verantwortlichen des Social Media Guides im Voraus Gedanken machen und sich mit den Mitarbeitern austauschen.

Die Richtlinien erleichtern allen Beteiligten den Einstieg in den Bereich Social Marketing und unterstützen sie bei der Orientierung im Web 2.0. Nicht jeder kennt sich von Anfang an mit diesem speziellen Marketing-Gebiet aus und ist sich über den optimalen Umgang bewusst. Deshalb sollte ein Social Media Guide nicht als Vorschriftensammlung betrachtet werden, sondern vielmehr als nützliches Handbuch.

Die Wirtschaftskammer Österreich hat die Publikation „Social Media Guidelines“ herausgegeben, das sich speziell an kleine und mittlere Unternehmen richtet und wertvolle Tipps gibt.

In der PDF-Datei wird das Phänomen Web 2.0 vorgestellt und die ersten Schritte für KMU in das Social Web angeleitet. Dabei wird auch das Thema Social Media Guide für das eigene Unternehmen angesprochen. Der Guide steht auf der Website der WKÖ kostenlos als Download zur Verfügung.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Mobile Web: Potenzial für Online-Shops erkennen

Mit der Erfindung des Smartphones ist das Internet auch von unterwegs überall erreichbar. Das bedeutet theoretisch Shopping-Möglichkeiten rund um die Uhr. Eine Untersuchung von Google hat ergeben, dass von vielen Menschen der mobile Internetzugang sogar bevorzugt wird. Überraschenderweise nutzen nämlich vor allem jene das „mobile Web“ täglich, die sonst kaum ein Mal in der Woche am Desktop-PC surfen. Die Sparte birgt also ein sehr großes Potenzial. Doch viele Online-Shops haben noch keine mobile Version ihres Angebots entwickelt. Stattdessen wird die datenreiche Standardversion genutzt. Und wenn doch eine Variante für die transportablen Endgeräte vorhanden ist, dann ist diese oft mit unfreiwilligen Tücken versehen. Bei der Umsetzung eines Online-Shops im mobilen Web sollten Betreiber einige Aspekte für einen erfolgreichen Launch berücksichtigen.

Große Unternehmen wie Amazon oder Ebay machen vor, wie es richtig geht. Sie haben den Trend erkannt und eine angepasste Mobile-Lösung gestartet. Dabei werden verschiedene Betriebssysteme wie Android und iOS berücksichtigt. Denn auch die Wahl der Entwicklungsplattform kann von entscheidender Bedeutung sein. Auf dem iPhone haben beispielsweise flash-basierte Versionen für Desktop-Browser schlechte Chancen. Denn sie werden auf Apples Zugpferd entweder schlecht oder gar nicht angezeigt. Ein No-Go für kundenorientierten Service. Weiterhin stehen bei erfolgreichen Mobile Shops Funktionalität und Übersichtlichkeit im Vordergrund. Der Aufbau ist klar strukturiert, viele Kategorien mit wenig Priorität verschwinden von der Startseite. Und doch kann der Kunde auf das gesamte Sortiment zugreifen. Dafür sorgen prominent platzierte interne Suchmaschinen. Sie bringen Klarheit und Umfang elegant unter einen Hut zu bringen. Für hohen Komfort beim Umgang mit den mobilen Shop-Lösungen wird oftmals eine verfeinerte Suche eingesetzt. So kann der Kunde gezielt das gewünschte Produkt oder eine Artikelgruppe finden, ohne sich durch die Seite klicken zu müssen.

Auch die Suchmaschinenoptimierung sollte für den mobilen Online-Shop angepasst werden. Denn die meisten User von Smartphones suchen gezielt bei Google & Co. und entscheiden sich innerhalb weniger Augenblicke für ein Ergebnis in der Trefferliste. Deshalb ist es wichtig, sich mit dem Thema „mobile SEO“ auseinanderzusetzen, das im Vergleich zum Desktop-SEO zum Teil andere Gewichtungen vorweist. Eine weitere Entwicklung auf dem Vormarsch im Bereich M-Commerce sind Apps für Online-Shops. Auch hier sind Amazon und Ebay bereits stark vertreten, denn beide Unternehmen bieten kostenlose Apps für Android und iPhone an. Mithilfe der kleinen Miniprogramme ist der Zugang über den Mobile Browser überflüssig und die Personalisierung noch verstärkt möglich. Diese Nische sollte von Online-Marketer und Shop-Betreiber in Zukunft beobachtet, oder noch besser genutzt werden.

Die Nutzerzahl von Smartphones wird in den nächsten Jahren ansteigen und damit das Surfen im mobile Web. Für Shop-Betreiber empfiehlt sich daher, auf die neuen Technologien zu setzen. Dazu zählen mitunter die Entwicklung einer angepassten Shop-Lösung für Android und iOS sowie einer App. Ohne die mobilen Versionen verschenken Verkäufer eine große Vertriebsoption. Fest steht: M-Commerce ist die Branche der Zukunft.

 

Google +1: Die bequeme Form des Empfehlungsmarketings

Zwei kleine Zeichen mit großer Wirkung: die Google +1 Funktion ist endlich da. Bereits lange erwartet, hat Google nun seine Variante des „Gefällt mir“-Buttons eingeführt. Damit begibt sich Google auf das Spielfeld der Social Media, wo User-Aktionen bekanntlich im Mittelpunkt stehen. Jeder Nutzer mit einem öffentlichen Google-Profil kann nun kundtun, welche Produkte, Unternehmen oder Dienstleistungen er mag. Die Anzahl der Empfehlungen werden bei den Suchergebnissen öffentlich angezeigt. Und genau das kann sich für KMU als nützlich erweisen. Denn nun agiert eine der größten Suchmaschinen weltweit im Bereich Empfehlungsmarketing, das schon lange für sein Potenzial bei der Kundengewinnung bekannt ist. Denn der so genannte „Buschfunk“, wie die mündliche Informationsweitergabe von Person zu Person im Volksmund genannt wird, ist seit Jahrhunderten eine effektive Werbemaßnahme.

Den Erfolg dieser abgewandelten Methode auf digitaler Ebene hat der Like-Button von Facebook bereits bewiesen. Hier beschränkt sich die Erreichbarkeit jedoch auf die Mitglieder des sozialen Netzwerks. Bei Google gibt es diese Grenzen nicht, jeder Nutzer der Suchmaschine kann die Empfehlungen sehen. Um als KMU Empfehlungen überhaupt erhalten zu können, muss man den Google +1 Button auf der eigenen Unternehmenswebsite integrieren. Die Nutzung ist kostenlos, der Einbau auf die Website recht unkompliziert. Darüber hinaus funktioniert Google +1 wie ein Lesezeichen-System. Vergibt der Nutzer eine Empfehlung, so wird dies in seinem Google-Profil in einem speziellen Tab gespeichert. Dadurch kann er jederzeit auf seine favorisierten Seiten zurückgreifen, was sich positiv auf den Traffic der entsprechenden Website auswirken kann.

Dieser +1-Tab dient als Sammelpunkt der empfohlenen Seiten und kann wiederum öffentlich sichtbar gemacht werden. Die Wirkung einer einfachen Empfehlung kann sich somit rasant potenzieren, ebenso durch weitere verknüpfte Funktionen. Mit der Google +1-Schaltfläche haben KMU die Möglichkeit, sich positiv aus der Masse von Wettbewerbern abzuheben und neue Kunden zu gewinnen. Schließlich sind Empfehlungen von zufriedenen Kunden immer noch die beste Werbung.

Weitere Infos (externe Seiten):

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