SEO: Was ist OnPage-Optimierung?

Wer Suchmaschinenoptimierung (SEO) richtig angehen will, der kommt an der OnPage-Optimierung nicht vorbei. In Kombination mit der OffPage-Optimierung macht sie SEO zu dem, was es ist – nämlich eine der wichtigsten Methoden, um die eigene Website an eine Spitzenposition bei Google & Co. zu bringen. Der Begriff OnPage-Optimierung umfasst alle Maßnahmen, die selbst auf einer Website durchgeführt werden können und ohne äußere Einflüsse funktionieren. Für letztere zeichnet die OffPage-Optimierung verantwortlich. Zu „OnPage“ zählen unter anderem der Domain-Name, URLs, der Website-Aufbau sowie die Inhalte, Meta-Tags, Links usw. Webseitenbetreiber haben also einiges zu tun, um eine Homepage fit zu machen für die Top-Position bei Suchanfragen.

Content is King – Jetzt erst recht

Die Texte auf einer Website sind für Suchmaschinen die entscheidende Komponente. Ob es sich um eine Websiten-Überschrift, Meta-Description oder eine Bildunterschrift handelt: überall in den Strukturen der Online-Präsenz befindet sich redaktioneller Content. Und diese Inhalte zählen bei Google. Besonders seit Google seinen Crawling-Algorithmus mit dem Panda-Update verbessert hat. Jetzt gilt: Je individueller, umso besser für die Positionierung im Ranking. Ehe man also mit der OnPage-Optimierung loslegt, empfiehlt sich eine umfassende Analyse der Website, der Zielstellung und natürlich der passenden Keywords. Letztere sind die Schlagworte, die dafür sorgen, dass die User bei Suchanfragen nach eben diesen Wörtern oder Wortgruppen, die optimierte Site in der Suchliste finden.

Über je mehr Texte eine Website verfügt, umso mehr Keywords oder Kombinationen aus Schlagwörtern können dort untergebracht werden. Doch Vorsicht: Qualität steht vor Quantität. Zudem kommt es bei der OnPage-Optimierung nicht nur auf das einmalige Bestücken der Homepage an, denn auch dynamische Inhalte verschaffen dem Betreiber Vorteile bei den Suchmaschinen. Sie bieten den Webcrawlern regelmäßig neuen Input beim Durchforsten der Sites nach Schlagworten. Blogs oder Newsfeeds sind beispielsweise nützliche Instrumente, um dynamische Inhalte zu generieren. Und natürlich heißt es für alle Texte auf der Website: Doppelten Content vermeiden!

Das Gesamtpaket bringt den Ranking-Erfolg

Neben den Inhalten auf einer Website ist auch die technische Umsetzung wichtig. Sowohl das Hosting als auch die HTML-Programmierung sind bedeutende Faktoren für eine gelungene Onpage-Optimierung. Der HTML-Code sollte frei von Fehlern sein und keine toten Links beinhalten. Und auch innerhalb dieser an sich abstrakten Disziplin sind Texte unverzichtbar, denn in dem Code befinden sich die Meta-Infos wie Description oder Title. Viele Webseiten besitzen zudem eine Sitemap, die nicht nur den Usern als Orientierungshilfe dient, sondern auch von Suchmaschinen als Protokoll genutzt werden können. Es enthält mitunter relevante Metadaten wie der Zeitpunkt der letzten Aktualisierung oder der Änderungsfrequenz. Weiterhin sollte der internen Verlinkung Beachtung geschenkt werden, etwa durch eine klar strukturierte Navigationsleiste oder auch sinnvolle Links im Text-Content. Die Verwendung des „Title“-Attributs sorgt dafür, dass die Suchmaschinen die Links besser erkennen können und ein Plus an Informationen erhalten.

Wie sich zeigt, ist die OnPage-Optimierung ein weites Feld, auf dem es Vieles zu beachten gilt. Deshalb lohnt es sich für kleine und mittlere Unternehmen, externe Dienstleister für Beratungs- und Optimierungszwecke einzusetzen. Denn mit deren professioneller Hilfe wird die Suchmaschinenoptimierung zielorientiert umgesetzt und Erfolge bald sichtbar.

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Was bedeutet der Begriff „Customer Journey“?

Nach Angaben des Customer Survey 2011 vom Online-Portals Affilinet zählt Customer Journey im Performance-Marketing zu den wichtigsten Trends des Jahres. Doch was verbirgt sich hinter dem klangvollen Namen? Übersetzt heißt Customer Journey „die Reise des Kunden“ und umfasst den Kontaktkurve des Kunden mit einem Unternehmen oder einer Marke mit allen Berührungspunkten, auch „Touchpoints“ genannt. Im Online-Bereich ist damit also der Weg des Kunden von der ersten ‚Begegnung’ mit dem Produkt bis zur Conversion – also den Kauf oder der persönlichen Kontaktaufnahme – gemeint. Dieser Weg kann aber auch über andere Medien führen, etwa via Print, Rundfunk oder TV. Sofern diese als Werbekanäle genutzt werden. Indem Unternehmen diese Pfade zurückverfolgen und analysieren, können sie Marketing-Budgets neu verteilen und Werbestrategien optimieren.

Customer Journey als Controlling-Instrument

Die Analyse der Kundenreise erfolgt durch spezielle Tools, zum Beispiel Programme fürs Multichannel Tracking. Die ausgetüftelten Systeme ermöglichen die Onsite- und Offsite-Analyse von Telefon und Direct-Traffic über Suchmaschinenoptimierung und Google AdWords bis hin zu Social Media. Je nach Anbieter werten solche Multichannel-Tracking-Tools die Klicks, Impressionen oder Anruferfrequenz und -dauer aus und erstellen dazu umfassende Statistiken. Das bedeutet, dass KMU genau erkennen können, welche Touchpoints effizient zu einer Conversion beitragen und welche optimierungsbedürftig sind. Damit wird die Customer Journey ein nützliches Messinstrument für die Marketinganalyse.

Eine Alternative zum Tracking ist das „Modelling“. Bei diesem Verfahren werden zusätzliche Faktoren wie Kosten und Einnahmen, Preisgestaltung oder saisonale Einflüsse in die Analyse einbezogen. Dadurch erhalten KMU eine reale Darstellung zur Effizienz der Webekanäle. Außerdem erlaubt das Modelling im Gegensatz zum Multichannel-Tracking eine Zukunftsprognose des Verkaufprozesses. Diese kann durch die virtuell verändert werden und hilft so, reale Entscheidungen zu treffen.

Den Kunden verstehen lernen

Die Customer Journey hilft KMU in erster Linie dabei, zu verstehen, wie der Kunde „tickt“. Welchen Weg geht er auf der Suche nach dem Produkt und warum? Das „warum“ stellen in dem Fall der Aktivierungsreiz dar, der „Call to action“. Die Werbetreibenden animieren die Nutzer dazu, bestimmte Handlungen zu vollziehen – üblicherweise solche, die den Kaufreiz fördern. Eine typische Kundenreise könnte folgendermaßen aussehen: Kunde X sieht im Fernsehen eine Werbung für das Produkt Y. Seine Aufmerksamkeit ist geweckt und er möchte weitere Informationen sammeln. Dafür konsultiert X das Internet und gibt bei Google den Produktnamen Y ein. Auf seine Anfrage hin erscheint eine AdWords-Anzeige, auf die der Nutzer klickt. Der Link führt in den Webshop des Herstellers. Hier informiert sich der User über die Merkmale von Y und entscheidet sich für den Kauf des Produkts. Für die Bestellung nutzt X entweder das Telefon oder den Online-Shop. Mit der Aufklärung dieser Customer Journey bemerkt der Werbetreibende, dass die Kanäle TV-Spot und Website für Produkt Y hilfreiche Marketingsäulen sind, die er in Zukunft gegebenenfalls finanziell oder personell stärkt.

Dieses Beispiel ist keine Anleitung, sondern dient lediglich dem Verständnis. Die Arbeit mit diesem Performance-Segment eignet sich aufgrund der Vielseitigkeit vor allem für Unternehmen, die auf vielen Kanälen werben und nicht nur ihre Kunden besser kennen lernen, sondern auch Kosten kürzen oder Budgets besser verteilen möchten.

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Seitenreport, eine automatische Analyse

Ein wirklich sehr interessantes Tool für Webmaster die Ihre Homepage suchmaschinen- und anwenderfreundlicher machen wollen ist Seitenreport.de.

Nach Eingabe der URL analysiert das Skript automatisch die Homepage auf verschiedene Kriterien.

Anschließend wird ein leicht verständlicher Report ausgegeben der aufzeigt wo es hakt und gibt sogar Verbesserungsvorschläge.

Die in der Basis kostenlose Variante gibt zwar nicht alles Preis aber für den Otto Normal Webmaster sind wirklich viele hilfreiche Anregungen dabei.

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Die vier wichtigsten Trends im Performance-Marketing

Die Zukunft des Performance-Marketings liegt in den folgenden Trends: Retargeting, Social und Mobile Marketing sowie Costumer Journey. Zu diesem Ergebnis kam das Costumer Survey 2011, welches nun vom Online-Marketing-Portal Affilinet veröffentlicht wurde. An der Studie nahmen 342 Publisher, 120 Advertiser und 41 Agenturen teil, die sich zu den aktuellen Tendenzen in der Branche äußern sollten. Dabei entstand ein recht klares Bild: An erster Stelle der zukunftsweisenden Trends steht das Mobile Marketing. Darüber waren sich 98 Prozent der Agenturen, 93 Prozent der Advertiser und 86 Prozent der Publisher einig. Gleich danach mit nur wenigen Prozentpunkten Abstand folgt das Social Marketing mit 93 Prozent bei den Advertisern, 90 Prozent bei Agenturen und 85 Prozent bei den Publishern. Das Retargeting belegt Platz drei in der Befragung (84 Prozent bei Advertisern, 83 Prozent bei Agenturen und 62 Prozent unter den Pubslishern). Der immerhin viertwichtigste Trend ist unter den Befragten das Costumer Journey mit 88 Prozent bei den Agenturen, 73 Prozent bei Advertisern und 53 Prozent bei Publishern.

Neben diesen Trends gibt es auch Online-Werbemaßnahmen, die weiterhin bedeutend bleiben. Dazu gehören die Suchmaschinenoptimierung und das Affiliate Marketing. Besonders letzteres ist laut Angaben des Costumer Survey 2011 mit 98 Prozent bei den Advertisern derjenige Vertriebskanal, der im Online-Bereich weiterhin stark zunehmen wird. Die Bereitschaft, für das Instrument Geld in die Hand zu nehmen, ist dabei unter den Entscheidungsträgern im Vergleich zum Vorjahr um 5 Prozent gestiegen. Mindestens in den nächsten drei Jahren wollen die Advertiser in Affiliate Marketing investieren.

Die Ursachen für das Bedeutungswachstum der vier genannten Trends lassen sich in der technischen Entwicklung der letzten Jahre erklären. Ganz offensichtlich ist dies bei Mobile und Social Marketing erkennbar. Zeichnet bei dem mobilen Markt vor allem die explosionsartige Verbreitung von internetfähigen Smartphones verantwortlich, so sind es beim Social Marketing die sozialen Netzwerke wie Facebook oder Jappy. Auch das Retargeting ist eine Konsequenz des Userverhaltens im Web. Das Ziel all dieser Maßnahmen ist es, die Benutzer an ihren gewohnten Wegen durch das Internet abzuholen. Sei es beim Austausch von Informationen mit Freunden über Facebook oder bei der Suche nach bestimmten Produkten über Google und Co. Einige Handlungen wiederholen die potenziellen Kunden immer wieder, woraus sich eine gewisse Frequenz ergibt. Diese kann von Werbetreibenden mittels der vier Online-Werbetrends mit großer Effektivität genutzt werden.

Reizvoll sind alle Maßnahmen, da sie ganz unterschiedliche Aspekte der Online-Werbung umfassen. Zudem benötigen variable Mindestbudgets, so dass sich auch kleine und mittlere Unternehmen viele dieser Mittel leisten können. Welche jedoch tatsächlich sinnvoll ist, hängt von der Branche eines Unternehmens ab sowie von der konkreten Zielsetzung. Soll die Kundenbindung gestärkt werden? Oder soll der Verkauf eines bestimmten Produkts vorangetrieben? Mit einer ausgeklügelten Werbestrategie und den vier aktuellen Trendmitteln können Unternehmen ihre Präsenz im Internet erfolgreich steigern.

Man merkt deutlich, SEO Agenturen bekommen immer mehr zu tun um ihren Kunden wirklich “gutes” tun zu können.

 

Links auf Wikipedia

Ein sehr großer Vorteil für den eigenen Trust einer Webseite ist ein Beitrag auf Wikipedia. Denn dieses Werk ist einer der bekanntesten Internetlexika auf der ganzen Welt. Dort überprüfen Fachautoren die Texte selbst und entscheiden, ob diese Wikipedia bereichern. Die komplette Enzyklopädie ist frei zugänglich für jedermann. Jeder darf sich Informationen zu Wikipedia ansehen. Teilweise darf man die Information sogar für die eigene Webseite verwenden unter der Voraussetzung, dass die Quelle angegeben wird. Doch bei eigenen Projekten bringt dies doppelten Content. Empfehlenswert kann die Nutzung dieser Informationen auf dem eigenen Projekt sein, wenn man bestimmte Daten wie z.B. Einwohnerzahlen von Städten in eigenen Content integriert.

Hinsichtlich auf Seo kann Wikipedia enorme Vorteile bieten. Ein guter Autor mit einer Idee einen bestimmten Begriff in die freie Enzyklopädie zu bringen, kann dem Schreiberling einen sehr wertvollen Link verschaffen. Der Begriff sollte in Wikipedia noch nicht vorhanden sein und nach deren Richtlinien verfasst werden. Wenn dem so ist, hat man gute Chancen mit eigenen Artikeln aufgenommen zu werden. Ein Link von Wikipedia bringt definitiv etwas für die eigene Internetpräsenz. Wer bestimmte Webseiten anbietet, die einen Mehrwert bieten, kann manchmal auch ohne eigenen Text einen Link auf Wikipedia erhalten. Eintragen lässt sich der Link von jeder Person, aber ob dieser bestehen bleibt ist einen andere Sache. Webseitenbetreiber aus den Bereichen Bildung, IT,  Naturwissenschaften oder ähnlichen Bereichen, die nicht zu kommerziellen Zwecken dienen haben Chancen auf einen Link in Wikipedia.

Bekanntheitsgrad und Eintrag in Wikipedia

Wer über einen hohen Bekanntheitsgrad verfügt und für Wikipedia eine gewisse Wichtigkeit darstellt, kann sogar eine eigene Seite anlegen über sein Unternehmen oder seine Person. Unternehmen wie Immobilienscout verfügen über eine eigene Unterseite dieser Enzyklopädie. Solche Firmen punkten mit hohen Besucherzahlen, Bekanntheitsgrad und Wiedererkennungswert.

Warum bietet Wikipedia Power für meine Webseite

Dies liegt quasi auf der Hand. Schauen Sie sich die Webseite über Alexa.com doch einfach mal an. Diese gehört zu einer der zehn wichtigsten Webseiten auf der ganzen Welt. Ob der Link das Attribut „no follow“ hat, spielt dann auch keine große Rolle mehr. Mehr als 1 Millionen Backlinks verzeichnet Wikipedia. Auch in den Suchergebnisseiten von Google befindet sich Wikipedia ganz vorne. Die meisten Themen werden auf dieser Webseite beschrieben. Es ist immer ein Versuch wert einen Text für Wikipedia zu verfassen.

Nicht leicht

Natürlich ist es nicht leicht einen Link auf Wikipedia zu erlangen. Hat man aber einen wirklich guten Content zu einem bestimmten Thema stehen die Chancen nicht schlecht. Fachartikel, Neuentdeckungen usw. hier ist dann Kreativität gefragt …….

PS: Es macht übrigens auch Sinn auf der eigenen Homepage einen (themenrelevanten) Link auf Wikipedia zu legen. Aber das ist eine andere Geschichte 🙂

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KMU: Do’s & Don’ts für den Umgang mit Social Media

Social Media benutzen kann rein technisch jeder, der einen PC und einen Internetanschluss besitzt. Es jedoch zielorientiert und erfolgreich für kleine und mittlere Unternehmen einzusetzen, ist dagegen eine Herausforderung. Der erfolgreiche Einstieg in das Online-Marketing-Segment Social Media ist – wie etwa auch bei der Suchmaschinenoptimierung – mit etlichen Stolpersteinen gepflastert. Ob Twitter, Xing oder Facebook: Für jeden Kanal gelten ungeschriebene Regeln, die für die gewünschte Außendarstellung von KMU zu beachten sind. Wir wollen an dieser Stelle die wichtigsten unter die Lupe nehmen.

1. Inhalte
Für alle sozialen Netzwerke gilt: Genau überlegen, was gepostet wird. Einfach nach Gutdünken den Fans und Followern irgendwelche Neuigkeiten zu melden, ist kein optimaler Weg. Die Tweets und Statusmeldungen sollen den Usern einen Mehrwert bieten. Das müssen nicht immer fachliche Zusammenhänge sein, ganz im Gegenteil. Amüsante Ereignisse aus dem Firmenalltag bieten oft einen hohen Unterhaltungswert – und das lockt Abonnenten für die eigenen News an. Als Richtlinie, um wirklich interessante Themen für die Öffentlichkeit zu erkennen, dient meist schon der eigene Verstand. Was würde einen selbst über das Unternehmen interessieren? Was schadet dem Unternehmensimage eher, als es zu fördern?

2. Stil und Ausdruck
Bei Wortwahl und Kundenansprache sollten KMU sich zu Beginn für einen Stil entscheiden. Will das Unternehmen eher jugendlich, frisch und unformell wahrgenommen werden oder ist Seriosität und Fachlichkeit der bessere Weg? Hier kann jedes Unternehmen eigene Spielregeln aufstellen. Wichtig ist, dass die eigene Glaubwürdigkeit bewahrt wird. Und dabei ist Authentizität ein Schlüsselwort. Letztlich zählt wie immer die Zielgruppe und die Intention, die man mit dem Einsatz im Social Web verbindet. Die Artikulation spiegelt dies wider. Aber ein guter Schuss Natürlichkeit transportiert die menschliche Seite eines Unternehmens und das bringt Sympathiepunkte bei den Usern. Diese spüren andererseits schnell, wenn Meldungen steif und affektiert sind.

3. Orthografie und Grammatik
Es mag ein wenig schulmeisterhaft klingen, aber die Rechtschreibung ist dringend zu beachten. Auch wenn das Twittern und Posten bei Facebook eher neben dem operativen Geschäft läuft, Flüchtigkeitsfehler sehen nicht gut aus. Noch schlimmer sind grammatische oder orthografische Fehler, die nicht einfach aus schnellem Tippen heraus passieren. Dauerhafte Mängel in der schriftlichen Kommunikation sind nicht nur peinlich, sondern können auch die Glaubwürdigkeit beeinträchtigen.

4. Frequenz
Aktuelle Studien haben sich damit beschäftigt, wann der richtige Zeitpunkt zum Twittern ist und welchen Effekt die Frequenz, also die Häufigkeit des Zwitscherns, hat. Dabei wurde festgestellt, dass viel beachtete Twitter-Accounts bis zu 22 Mal posten. Die Folge waren viele Follower. Allerdings wirkt sich allzu häufiges Aktualisieren der Status-Updates negativ auf die Umleitung der Nutzer auf externe Webseiten aus. Will man also den Traffic der Unternehmensseiten stärken, dann ist Zurückhaltung angesagt. Denn wer will postet, der verursacht eine regelrechte Abstumpfung der User. Die Inhalte werden nicht mehr mit Interesse verfolgt.

Diese Tipps sind ein guter Rahmen, um das richtige Maß für die Social Media-Nutzung zu finden. Und am Ende funktioniert es auch ein bisschen nach dem Prinzip „Learning by doing“.

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SEM: Kunden-Retargeting sinnvoll einsetzen

In den Werbesegmenten Suchmaschinenmarketing (SEM) und Suchmaschinenoptimierung (SEO) gibt es elegante und weniger elegante Lösungsansätze. Das sogenannte Retargeting mögen einige dabei eher zu den uneleganten Maßnahmen zählen. Diese Methode des personalisierten Display Advertising zielt darauf ab, Produkte oder Dienstleistungen, über die sich ein User im Internet informiert hat, immer wieder in Erinnerung zu rufen. Erreicht wird dieser Effekt durch gezielte Werbung auf anderen Webseiten, die der User im Anschluss besucht. Durch die stete Konfrontation soll die Klick- und Konversionrate des Werbetreibenden gesteigert werden. Besonders gern wird Retargeting von Webshops genutzt, doch nicht nur der Handel kann von diesem Tool profitieren. Problematisch an der „Hau drauf“-Methode ist allerdings, dass sich der Nutzer schnell verfolgt und in letzter Konsequenz genervt fühlt. Mit einigen Kniffen können Werbetreibende aus dem „Hammer“ ein ansprechendes Werbe-Instrument machen.

Beim Retargeting gilt es verschiedene Faktoren clever anzuwenden. In erster Instanz sollte das Data Mining sensibel angepasst werden. Das bedeutet eine stufenweise Analyse der Such- und Konsumgewohnheiten des Kunden, um tatsächlich interessante Produkte empfehlen zu können. Es ist wichtig, eine gezielte Auswahl zu treffen, anstatt alle vorhandenen Angebote vorzustellen. Viele Produkte stoßen beim Kunden oft gar nicht auf Interesse, wodurch der gewünschte Effekt des Retargetings verpufft.

Des Weiteren sollte die Bannerwerbung der Marke und dem Werbeziel entsprechend gestaltet sein. Die visuelle und inhaltliche Struktur ist ein wesentlicher Aspekt bei der Kundenansprache. Die Aufmachung kann etwa an bestimmte Anlässe (die den Kunden eventuell sogar unmittelbar betreffen) oder saisonale Situationen geknüpft sein. In jedem Fall sollte sich die Gestaltung an den Bedürfnissen und Interessen des Kunden orientieren.

Das Kundenvertrauen ist ein Schlüsselfaktor für erfolgreiches Retargeting. Dabei ist Transparenz – wie so oft – das Zauberwort. So bietet sich die Möglichkeit, dem User innerhalb der Bannerstruktur Informationen darüber zu vermitteln, wieso genau diese Produktvorstellung bei ihm angezeigt wird. Zudem sollte dem User als Zeichen des Respekts und der Kundenorientiertheit eine Opt-out Option angeboten werden. Damit kann er das Retargeting auf Wunsch selbstständig ausschalten, gleichzeitig stellt er automatisch eine positive Verknüpfung zum Werbetreibenden her.

Um das Kundenvertrauen zu stärken und den guten Willen für ein sensibles Online-Marketing zu demonstrieren, empfiehlt sich bewusstes „Frequency Capping“. Hier wird festgelegt, wie häufig dem Kunden eine bestimmte Werbung angezeigt wird. Es gilt das Motto „weniger ist mehr“, denn der aggressive Einsatz von Anzeigen führt schnell zu der oben bereits erwähnten Frustration des Kunden.

Das Ziel des Retargetings sollte also sein, die „Konfrontation“ mit Produkten in eine Bereicherung für den User umzuwandeln. Er sollte mit der Display-Werbung keine Belästigung assoziieren, sondern viel mehr eine Inspiration. Denn dann aktiviert das Retargeting den Kunden, erreicht, dass er sich wiederholt mit den Angeboten des werbenden Unternehmens auseinandersetzt – und im Idealfall eine Conversion abschließt. Unternehmen sollten die vorhandenen Settings des Retargetings sensibel nutzen und in erster Linie nicht die eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund stellen, sondern die des Kunden. Nur dann wird dieser auch offen für die Angebote des Online-Marketers sein.

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Google Panda – Was ist neu beim Algorithmus-Update?

Bereits vor der Einführung im deutschsprachigen Raum verursachte die Algorithmus-Neuerung Google Panda einen gewaltigen Wirbel in der Blogosphäre. Grund dafür war der prägende Einschnitt, den das Update mit dem kuscheligen Namen für Content-Produzenten bedeuten würde. Das Vorhaben ist ehrenhaft: Eine hohe Textqualität wird zukünftig stärker belohnt, schlechter Inhalt oder gar Spam auf Webseiten hingegen abgestraft. Das soll vor allem so genannten Content-Farmen den Garaus machen, also Websites, die mit wenig Aufwand möglichst hohe Klickraten erzielen wollen. Google möchte mit dem Update bessere Suchergebnisse liefern, die den Usern einen tatsächlichen Mehrwert bieten. Kurz und bündig formuliert: Google Panda revolutioniert die Suchmaschinenoptimierung – seit Mitte August auch im deutschsprachigen Raum.

Ein SEO-Wolf im Panda-Pelz

Content Farmen, die nicht selten von schwarzen Schafe betrieben werden, müssen sich vor dem Panda-Update in Acht nehmen. Betrachtet man sich die neuen Regeln nämlich einmal genauer, dann könnten sie das Ende des Geschäftsmodells bedeuten. Das Update passt genau genommen den Index an, mit denen der Suchalgorithmus Webseiten abscannt. Um weiterhin eine starke Position im Ranking zu erhalten, müssen Webseiten laut Google-Qualitätsmanager Matt Cutts nun folgende Voraussetzungen erfüllen: Zuallererst sollten Websites knackige Texte mit hohem Informationsgehalt haben. Duplicate Content sollte unbedingt vermieden werden, ebenso wie computergenerierte Inhalte. Die Texte sollten grammatikalisch und stilistisch sinn- und wertvoll sein. Inhaltslose Wortfolgen, die vor Keywords strotzen zählen nicht zu den von Google erwünschten Inhalten. Alle Portale und Websites, die durch mangelhafte Texte, Videos oder ähnliches auffallen, werden im Ranking der Suchmaschine gnadenlos herunter gestuft.

Der Panda schlägt zu

Kurz nach der Einführung des Panda-Updates konnte man schnell dessen Wirkung erkennen: Die Suchmaschinen-Sichtbarkeit zahlreicher bekannter Online-Präsenzen hatte sich schlagartig entweder zum Guten oder zum Schlechten gewandelt. Zu den Gewinnern zählen vor allem Newsportale wie Golem oder Heise, die einzigartige Inhalte mit hoher Qualität bieten. Sie konnten bis zu 21 % an Sichtbarkeit bei Google gut machen. Bei den Verlierern, zu denen unter anderem Vergleichsportale wie kelkoo.de oder Personenverzeichnisse wie Yasni gehören, sieht es noch drastischer aus. Den größten Verlust streicht ciao.de mit fast 59 % ein. Durch diese großen Schwankungen bekommt man einen Eindruck, wie sehr sich die Internet-Gemeinde mit all seinen großen und kleinen Web-Präsenzen im Moment neu aufstellt. Die SEO-Weisheit „Content is king“ hat sich mit Google Panda wieder einmal bestätigt.

In Texte investieren lohnt sich

Besonders für kleine und mittlere Unternehmen, die noch nach den alten Vorgaben ihre Webseiten optimiert haben, heißt es jetzt: umstrukturieren. Wer bisher eigenständig einen eher zweckmäßig en Content auf der Unternehmenspräsenz erstellt hat, sollte über einen inhaltlichen Relaunch unter professioneller Betreuung in Betracht ziehen. SEO-Experten, PR-Journalisten und Online-Texter, die entweder freiberuflich oder in einer Agentur arbeiten, sind hier die richtigen Ansprechpartner. Mit ihrer professionellen Hilfe werden KMU-Websites fit gemacht für die neuen Regeln des Google Pandas.

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Erfahrungen mit Googles Panda Update

Das Panda Update von Google hat lange auf sich warten lassen. Während die Aktualisierung für die Suchmaschine in den USA bereits seit einiger Zeit eingesetzt wurde, kam der deutschsprachige Raum erst jetzt in den Genuss des Updates. nach Deutschland war auch Österreich an der Reihe.  Insbesondere “schlechter Content” (wir kommen später darauf zurück) und SEO-Farmen sollen durch das Panda Update ausgefiltert werden. Was genau das für Sie heißt, erfahren Sie in den folgenden Zeilen.

Weitreichende Änderungen durch das Panda Update

Googles Panda Update ist keine kleine Sache. Geschätzt werden etwa 12% der anfallenden Suchanfragen von dem Update betroffen sein. Das Ziel hinter der Aktualisierung ist die Abschaffung oder zumindest Abstrafung diverser Spam-Webseiten, die sich nichts anderes als das Sammeln von SEO-Begriffen zum Ziel gesetzt haben und so fast keinen Mehrwert für den Leser bieten. Google selbst fasst das Panda Update unter folgenden Änderungen zusammen:

– Seiten mit zu oberflächlichem Content werden schlechter bewertet als zuvor – auch SEO-Texte müssen also eine gewisse Tiefe bieten.

– Wie schon zuvor müssen Sie außerdem darauf achten, keine kopierten Texte zu verwenden.

– Fehlerhafte Inhalte, also grammatikalisch und orthographisch falscher Content, führen ebenfalls zu Abwertungen.

– Zu guter Letzt möchte Google durch das Panda Update “nützlichen Content” belohnen, ohne jedoch darauf einzugehen, was das genau ist.

Diese Änderungen sollten Ihnen im Prinzip keine Probleme bereiten, solange Sie eine gut funktionierende und stetig aktualisierte Webseite betreiben. Frischer und selbst erstellter Content ist nach wie vor der Schlüssel zum Erfolg – beziehungsweise zu mehr Besuchern.

Sie können vor allem stark davon profitieren, wenn Sie Ihre Texte nicht einfach in der Mittagspause schreiben und ohne viel Feinschliff online stellen. Das heißt, dass beispielsweise die Länge eines Textes nun sehr viel ausschlaggebender ist. Wenn Sie einen Text über beispielsweise 800 Wörter schreiben, wird dieser wahrscheinlicher mehr nützliche Informationen als ein Text mit 400 Wörtern beinhalten – und diesen Umstand bewertet auch Google nach dem Panda Update positiv. Gleichzeitig sollten Sie auf eine gelungene und übersichtliche Strukturierung Ihrer Texte achten. Reiner Fließtext kommt nicht gut an. Statten Sie Ihre Texte hingegen mit Zwischenüberschriften und einigen stichpunktartigen Aufzählungen aus, steigt dadurch die Lesbarkeit, und auch das gefällt Google.

Die großen Verlierer

Zu den Webseiten, die wirklich viele Benutzer verloren haben, gehören vor allem Seiten wie Preissuchmaschinen oder Gutscheinseiten, die den meisten Anwendern bis jetzt auch häufig ein Dorn im Auge waren. Sie kennen das sicherlich: Sie suchen Produktinformationen über ein bestimmtes Gerät und müssen sich erst durch seitenlange Suchergebnisse der erwähnten Seiten kämpfen, bevor Sie wirklich sinnvolle Informationen finden. Genau diesen Seiten – und ähnlichen Vertretern – wurde durch das Panda Update nun eine Absage erteilt.

Fazit – wie Googles Panda Update Sie als Webmaster beeinflussen wird

Zusammenfassend lässt sich die alte Regel “Content is King” nach wie vor anwenden – mit einem kleinen Zusatz. “Good Content is King” ist von nun an die Redewendung, nach der Sie sich richten sollten. Investieren Sie ruhig ein wenig mehr Zeit in die Erstellung von hochwertigen, sehr informativen und stilistisch einwandfreiem Content. Die zusätzliche Arbeit wird sich lohnen, denn mit schlechtem Content stellen Sie sich von nun an nur noch selbst ein Bein.

Per 30.8.2011 hat es den Anschein als würde Tante Google beim Panda Österreich nun nachbessern ………. wir werden ein Auge drauf haben.

Hat das Panda Update bei Ihren Projekten etwas verändert?

SEOkomm 2011

Nur wenige Veranstaltungen können von sich behaupten, bereits nach ihrer Premiere einen festen Platz im Terminkalender des Fachpublikums ergattert zu haben. Die SEOkomm darf auf diese Auszeichnung stolz sein: Schon unmittelbar nach der ersten Konferenz für Suchmaschinenoptimierung gingen bei der Veranstaltern Terminanfragen für die Neuauflage 2011 ein.

Damit hat sich die SEOkomm bereits im ersten Jahr einen gleichberechtigten Platz neben den hochkarätigen SEO Veranstaltungen in Deutschland erobert, wie zum Beispiel der SMX in München und der SEO CAMPIXX Berlin. Das Warten für 2011 hat ein Ende: Die zweite Auflage der SEOkomm findet am 25.11.2011 in Salzburg statt.

 

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Veranstaltungsort 2011 ist die „brandboxx“ in Bergheim bei Salzburg, ein großzügig ausgelegtes Center für Events und Exhibitions in verkehrsgünstiger Lage direkt an der Autobahnausfahrt 288 der A1 Westautobahn. Die Fahrtzeit von der deutschen Grenze beträgt gerade mal zehn Minuten.

Grund für den Umzug von der FH Salzburg in ein Exhibition Center ist neben hervorragenden Tagungsbedingungen die erstmalige Integration eines Ausstellerbereiches für SEO und SEM Tools und Services in die SEOkomm. Ihr Leistungsspektrum präsentieren unter anderem web.conomy internet commerce Graz, zertifizierter Google Partner und Spezialist für SEO und SEA, karriere.at, Österreichs führende Jobbörse, und Textbroker, der Marktführer für hochwertigen Unique Content im SEO-Bereich. In der „brandboxx“ steigt auch unmittelbar im Anschluss an die SEOkomm Österreichs beste SEO Networking Party “SEOkomm 2gether” (separat zu buchen).

Auch im Jahr 2011 richtet sich die SEOkomm wieder an Suchmaschinenoptimierer und SEO-Entscheider. Ein Tag Konferenz bedeutet kompaktes und knallhartes Know-how aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Die Vorträge der SEOkomm werden in drei parallelen Tracks abgehalten: “SEO Technik”, “Business & Strategie” und “Praxis & Case Studies”. Themen sind unter anderem strategisches SEO für große Unternehmen, Quality Content und SEO-Rankingfaktoren, aber auch fachspezifische Themen wie SEO & SMO für die Tourismusbranche und rechtliche Fragen zu SEO und SEM.

„Wenn du schnell vorwärts kommen willst, geh alleine. Wenn du weit kommen willst, nimm andere mit.“ Dieser Weisheit der Aborigines folgend, werden in den zwei Tagen vor der SEOkomm unter anderem die TOP Speaker Blackhat “Fantomaster” Ralph Tegtmeier, “Linkbuilding Papst” Christoph C. Cemper, Ulf Weihbold von Smarter Ecommerce smec Linz und Jens Fauldrath von der deutschen Telekom AG ihr Wissen in Kompaktseminaren weitergeben. Verantwortlich für dieses gesondert buchbare Angebot ist die SEOkomm Academy, die ihr Angebot inzwischen auf das gesamte Jahr ausgeweitet hat.

DieTeilnahme an der SEOkomm, einzelne Seminarblöcke und das Partyerlebnis “SEOkomm 2gether” können bei der Buchung beliebig untereinander kombiniert werden. Auch hier gilt: Auf Frühbucher bis einschließlich 1. September warten attraktive Rabatte.

Herzlich willkommen zur 2. SEOkomm in Salzburg!

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Die SEOkomm Academy läd zu Seminarreihen mit Top SEO-Speakern ein

Nach dem großen Erfolg der 1. Konferenz für Suchmaschinenoptimierung SEOkomm im vergangenen Jahr präsentiert sich auch die SEOkomm 2011 als Lead Conference für die österreichische SEO- und Online-Marketing Szene. Begleitend zu der eintägigen Konferenz am 25. November 2011 in Salzburg lädt die SEOkomm Academy zu ausgesuchten Seminarreihen mit Top SEO-Speakern ein.

Das SEOkomm-Konzept des Vorjahres wurde überarbeitet und ergänzt. Die bewährte Verbindung von SEOkomm Konferenz und Vortrag bleibt bei der Neukonzeption bestehen. Die positive Resonanz von Teilnehmern des Vorjahres zum intensiven Wissenstransfer hat die Veranstalter bestärkt, diesen Weg weiterzugehen und auszubauen. Im direkten Vorfeld der Konferenz in Salzburg werden auch 2011 Ganztagesseminare angeboten, die zusätzlich zur Konferenz buchbar sind. Darüber hinaus wird die SEOkomm Academy ihre TOP Schulungsangebote mit kompakten Seminarblöcken auf das gesamte Jahr ausweiten.

Den Auftakt machen zwei hochkarätig besetzte ganztägige SEO-Seminare vom 13.-15.09.2011 in Wien. Veranstaltungsort ist das exklusive Hotel Hollmann Beletage im Herzen der Wiener Altstadt in Blickweite des Stephansdoms. Am 13./14. September richtet sich das Thema „Operatives Linkbuilding – Prospecting, Acquise, Controlling” an alle Profis im operativen Online-Marketing. Referenten sind Christoph C. Cemper (CEMPER.COM Wien), Saša Ebach (VIPEX Organic Link Marketing Köln), Nina Baumann (Inhouse Search Spezialist bei Univé-VGZ-IZA-Trias Arnhem/Niederlande) und Bastian Grimm (CEO & Founder Grimm Digital Eystrup).

Am Folgetag vermittelt der legendäre “Fantomaster” Ralph Tegtmeier einen Einblick in gängige SEO Black Hat-Praktiken und zeigt in seiner bekannt unterhaltsamen Art, wie diese Praktiken angewandt und erkannt werden können. Dieses Seminar wird direkt vor der SEOkomm Konferenz im November noch einmal angeboten. Zwei entspannte Networking Abende an ausgesuchten Orten österreichischer Gastlichkeit in Wien runden die außergewöhnlichen Erlebnisse der drei Tage SEOkomm Academy ab.

Der Termin der Salzburger Konferenz und die zweitägigen Blockseminare direkt davor liegen familienfreundlich außerhalb der Haupturlaubszeit und ausreichend entfernt vom Weihnachtsgeschäft. So können sich die Teilnehmer ungestört auf die professionelle Vermittlung wertvollen Insiderwissens konzentrieren. Themen der Salzburger SEOkomm Academy Seminare sind unter anderem Strategien zu erfolgreichen Verkaufs-Landingpages, Google Adwords für Profis und SEO-Konzepte für Unternehmen. Als Referenten konnten Karl Kratz (vielen bekannt als Buchautor und Moderator der XING E-Marketing Gruppe mit über 10.000 Mitgliedern), Ulf Weihbold (Head of Profit Development bei Smarter Ecommerce smec Linz) und Jens Fauldrath (Teamleiter SEO der Deutschen Telekom AG) gewonnen werden.

Die beiden Seminare in Wien sowie die Seminare im Vorfeld der SEOkomm Konferenz Salzburg können beliebig untereinander kombiniert und gebucht werden. Bei Mehrfachbuchungen gibt’s einen satten Rabatt von 10% (bei mindestens zwei belegten Seminaren) oder 20% (mindestens drei Seminare) auf die Gesamtbestellung. Es empfiehlt sich, Seminarbuchungen gleich mit der Anmeldung zur SEOkomm Konferenz zu verbinden. Auch bei SEOkomm gilt: Der frühe Vogel fängt den Wurm! Wer sich bis einschließlich 1. September 2011 zur Teilnahme an der SEOkomm Konferenz registriert, bekommt noch einmal einen Bonus bei der Teilnahmegebühr.

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Neu in den Google Webmaster Tools: Verbesserte Steuerung der URLs mit Parametern

In den Webmaster Tools wurde ein wichtiges Feature verbessert.

Zu finden ist das Tool unter Website Konfiguration >> URL-Parameter. Der Menüpunkt “Parameterbehandlung” wurde dadurch ersetzt.

Durch Angabe von URL Parametern kann man dem Google Crawler mitteilen welche URL´s gecrawlt werden sollen und welche nicht.

Die neuen Einstellmöglickeiten sehen so aus:

  • Überlassen Sie die Entscheidung dem Googlebot
  • Alle URL´s sollen gecrawlt werden
  • Nur die URLs mit dem Wert=xyz  soll gecrawlt werden
  • Keine URL wird gecrawlt

Aber Achtung, die Einstellungen können auch Risiken beinhalten. Lesen Sie bitte deswegen den Artikel vom Google Webmaster Zentrale Blog ganz genau durch: Google Webmaster Zentrale Blog über die verbesserte Steuerung der URL´s