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Bookmark Portale

Um eine neue Webseite im Internet bekannt zu machen, bedarf es sehr viel Arbeit und vor allem Fleiß, da es nahezu für jedes Themengebiet bereits eine bekannte Seite gibt. Eine sehr gute Möglichkeit für den Start einer noch unbekannten Seite sind die so genannten Bookmark Portale. Diese bieten die Möglichkeit, so genannte Bookmarks zu setzen und dadurch den Bekanntheitsgrad der eigenen Seite zu erhöhen. Der größte Vorteil hierbei ist, dass die User selbst diese Links als Bookmark in ihrem eigenen Profil setzen können und somit quasi selbst für die entsprechende Seite werben können. Setzt ein User so einen Social Bookmark in einem entsprechenden Portal und veröffentlicht diesen Link, ist dieser auch für alle anderen Nutzer der Seite einsehbar und bei einer entsprechenden Suche auch auffindbar.

Bookmark Portale im Index von Suchmaschinen

Bookmark Portale werden auch von Suchmaschinen indexiert, was dazu führt, dass die Links in einem Bookmark Portal beispielsweise auch bei Google zu finden sind. Somit ist es also möglich, dass ein User durch eine Suche bei einer bekannten Suchmaschine in diesem Bookmark Portal landet, und von dort aus die entsprechende themenrelevante Webseite besuchen kann, was wiederum zu mehr Besuchern führt.

Pagerank Vererbung in Bookmark Portalen

Der Pagerank der Seite wird durch solche Bookmark Portale unter Umständen ebenfalls erhöht, da diese meist einen sehr hohen PR und damit auch einen Vererbungseinfluss auf die entsprechenden Seiten haben. Hier sollte man jedoch auch nicht übertreiben und nicht von selbst einen Link in entsprechender Geschwindigkeit auf sämtlichen Bookmark Portalen verteilen, da dies zu einem anormalen Nutzungsverhalten führt und so oftmals von großen Suchmaschinen wie Google ausgeschlossen wird. Im schlimmsten Fall führt dies dann sogar zu einem Ausschluss aus dem Index, was natürlich für eine Web Präsenz tödlich ist. Bookmark Portale sind aus dem heutigen Web 2.0 jedoch nicht mehr weg zu denken und gewinnen auch immer mehr an Popularität.

Es gibt viele gute und namhafte Bookmark Portale, in denen es sich lohnt, präsent zu sein. So lohnt es sich auch, auf seiner Seite einen entsprechenden Bookmark Button zu setzen, den ein Nutzer dann sehr einfach anklicken und dementsprechend zur Verbreitung der Seite beitragen kann.

Man sollte bei den Bookmark Portalen jedoch besonderes Augenmerk auf die PR Vererbung legen, da dies nicht alle Portale anbieten, und somit der PR nicht auf die Seite mit übertragen wird. Bedenken Sie dabei das täglich tausende Einträge in diverse Portale erfolgen. Bookmarken Sie also mit Köpfchen. Schauen Sie sich die einzelnen Portale genau an, eroieren Sie von diversen Unterkategorie-Seiten der Portale den PR usw.. Sehen Sie zu das Sie eben in solch einer Kategorie auftauchen – mit möglichst wenigen anderen Domains….

Auch gibt es kostenpflichtige Eintragsmöglichkeiten in einige Bookmark Portale, die jedoch nicht unbedingt besser sein müssen als kostenfreie Einträge. In jedem Fall ist ein langsamer und stetiger Aufbau die beste Wahl, um bei Google und Co erfolgreich zu sein.

Suchmaschinenoptimierung – das richtige Controlling bringt den Erfolg!

Um eine Webseite zu optimieren und die Besucherströme zu erhöhen, ist es sehr wichtig, ständig eine komplette und umfassende Analyse durchzuführen. Hierzu gibt es verschiedene Tools, die es einem Webseitenbetreiber einfacher machen sollen, den Überblick zu behalten und die Seite anhand der Daten zu optimieren. Das wohl bekannteste ist hierbei die Möglichkeit durch Google Analytics, welches sehr umfassende und gute Informationen über das Nutzungsverhalten der User auf der Seite gibt.

Google Analytics im Visier der Datenschützer

Leider ist Google Analytics sehr ins Visier der Datenschützer geraten, weshalb einige schon von diesem Dienst abraten oder unbedingt empfehlen, eine entsprechende Information diesbezüglich im Impressum zu hinterlegen. Dies liegt vor allem daran, dass die Daten auf einem Server in den USA bei Google gespeichert werden, und es keine genauen Informationen darüber gibt, was Google mit den Daten anstellt.

[stextbox id=”info”]Ein anderer, sinnvoller und guter Dienst ist Piwik, der sich ebenfalls relativ einfach installieren lässt.[/stextbox]

Dieser speichert die Daten nur lokal auf dem Webserver, was der Variante mit Google Analytics allein aus diesem Grund schon vorzuziehen ist. Das wichtigste ist ein umfassendes Controlling der Webseitenbesucher. Sollte es beispielsweise sehr viele Bestellabbrüche in einem Onlineshop geben, dann sollte hier unbedingt die Usability des Shops geprüft werden. Häufig sind es Schwierigkeiten in der Benutzerfreundlichkeit, die dazu führen, dass ein User die Webseite direkt wieder verlässt. Mit den Analysefunktionen der Dienste lässt sich beispielsweise auch heraus finden, mit welchen Suchbegriffen der Nutzer auf die Seite gekommen ist, wie lange er dort verweilt, und auf welche Unterseiten er geklickt hat.

Regionale Unterschiede bei der Suchmaschinenoptimierung beachten

Ebenfalls lässt sich auch analysieren, aus welchem Gebiet die Zugriffe kommen, was auch ein regional verschiedenes Nutzerverhalten stark verdeutlicht. Häufig ist es auch wichtig, eine Werbestrategie für eine Webseite regional zu verändern und dementsprechend anzupassen. Durch ein entsprechendes Controlling im Webseiten Analyse Bereich ist es nachweislich möglich, seine Besucherzahlen zu erhöhen und dementsprechend zu agieren, damit man mit der Seite oder dem Shop einen wirtschaftlichen Erfolg erzielen kann. Wie im betrieblichen Controlling, ist es auch hier ungeheuer wichtig, die Zahlen und Besucherströme stets zu kontrollieren, um daraus auch eventuelle Trends zu erkennen, die sich dann zu einer erhöhten Anzahl von Besuchern ausbauen lassen. Ebenfalls lassen sich aus solchen Maßnahmen Marketing Aktivitäten ableiten oder umstellen. Viele Webseitenbetreiber unterschätzen die vielen Möglichkeiten, die sich durch eine gute Suchmaschinenoptimierung ergeben. Traffic lässt sich nahezu auf jeder Seite durch die richtige Optimierung sehr gut generieren.

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Social Media: User oft unzufrieden mit Kundenmanagement

Das Internet bietet Unternehmen ein riesiges Potenzial für die Interaktion mit ihren Kunden. Besonders Social Media spielt hierbei eine immer wichtigere Rolle. Doch viele im Netz vertretene Firmen schöpfen die Möglichkeiten, die ihnen dieser Bereich bietet, oft nur unzureichend aus. Und das merken auch die User, denn die Hälfte derer, die sich mit Marken und Unternehmen im Social Media-Bereich beschäftigen, findet deren Umsetzungen nicht gelungen. Zu wenige Firmen setzen die entsprechenden Online-Instrumente ein, um den Austausch mit den Kunden zu optimieren. Herausgefunden hat das eine Untersuchung des F.A.Z.-Instituts in Zusammenarbeit mit der deutschen Unternehmensberatung Steria Mummert Consulting.

Im aktuellen „Managementkompass Zielgruppenmanagement” werden die Ergebnisse der Nutzer-Umfragen näher analysiert. So sind die Verbraucher vor allem mit der Kommunikation im Kundenservice unzufrieden. Denn die Unternehmen stellen diesen zwar zur Verfügung und verweisen drauf, jedoch würden eingehende Beschwerden oder Anfragen nur selten oder gar nicht beantwortet. Einer Interaktion zwischen Firma und Kunden auf Social Web-Niveau entspricht dieses Verhalten in der Tat nicht. Das ungewollte Monologisieren des Kunden in Richtung des Unternehmens führt stattdessen zu Frustration. Ein Resultat, dass für keinen Unternehmer wünschenswert ist.

Der Aufbau eines Social-Media-Netzwerkes, das einen zeitnahen und unmittelbaren Dialog mit dem Kunden ermöglicht, kann diesem Mangel an Kundenmanagement entgegenwirken. Gerade Dienste wie Twitter oder Facebook bieten sich für den Kundenservice an. Sie mindern die Distanz zwischen Kunden und Anbieter und stellen einen flexiblen Rahmen dar, um auf die Wünsche und Kritik der Verbraucher einzugehen. Spezielle Monitoring-Programme helfen dabei, Äußerungen über bestimmte Produkte und Dienstleistungen im Social Web generell zu erfahren. Diese Erhebungen können für einfache Marktforschungszwecke genutzt werden oder für die Weiterentwicklung von Produkten dienlich sein. Monitoring ist zudem ein nützliches Instrument bei der Optimierung der eigenen Marketing-Strategie. So könnte man beispielsweise eruieren, ob nach dem Einsatz von Suchmaschinenoptimierung eine gesteigerte Resonanz auf das Unternehmen im Internet anfällt.

Auf Social Media zu verzichten, kann sich heutzutage kaum ein Unternehmen leisten, dessen Zielgruppe als internetaffin gilt. Laut dem „Managementkompass Zielgruppenmanagement”
nutzen bereits ein Drittel der Internet-User verschiedene Social Media-Dienste allein dafür, um sich mit Marken und Produkten auseinanderzusetzen. Dabei ist mit einer Trendanstieg rechnen, denn Social Media ist heute im Zusammenhang mit der Internetnutzung nicht mehr wegzudenken. Eine einfache Unternehmenswebsite genügt häufig schon lange nicht mehr, bietet das Social Web doch so viel mehr Möglichkeiten. Das so genannte „Customer Relationship Management (CRM)“, also die Pflege von Kundenbeziehungen, hat mit dem Bedeutungszuwachs von Social Media einen neuen Level erreicht. Das Potenzial sollten sich kluge Unternehmer nicht entgehen lassen.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Wie können Unternehmen Facebook-Fanseiten nutzen?

Das größte soziale Netzwerk der Welt, Facebook, bietet nicht nur Privatpersonen die Möglichkeit, sich in einem eigenen Profil vorzustellen und mit anderen Nutzern zu verbinden. Auch Unternehmen können sich kostenlos eine so genannte Fanseite einrichten und mit Kunden und Verbrauchern interagieren. Im Bereich Social Media ist das der Marketing-Trend schlechthin und wird von Firmen aller Branchen gern genutzt. Dabei unterhalten nicht nur große Konzerne, wie zum Beispiel Coca Cola oder Nestlé, eine eigene Facebook-Seite, auch kleine und mittlere Unternehmen setzen immer häufiger auf die Online-Plattform. Kein Wunder, denn das Kommunikationspotenzial ist enorm hoch – hat Facebook doch weltweit über 600 Millionen Mitglieder.

Das Einrichten einer solchen Seite in völlig unkompliziert, da Formularmasken genaue Anleitungen geben. Es können unter anderem Informationen rund um das Unternehmen eingegeben werden, die Art der Firma definiert, gegebenenfalls Öffnungszeiten mitgeteilt und ein Logo eingefügt werden. Gibt man die Adresse des Unternehmens ein, wird ein Stadtplan-Ausschnitt über Bing angezeigt. Diverse Einstellungsmöglichkeiten erlauben die genaue Konfiguration der Facebook-Seite. So können etwa eine Altersbegrenzung festgelegt oder eine Blockierliste für vulgäre Ausdrücke erzeugt werden.

Die Benutzung ist ebenfalls simpel. Auch Laien können nach einer kurzen Eingewöhnungszeit Links, Videos und Bilder posten oder mit dem Fragen-Tool in Dialog mit den Usern treten. Zudem können Unternehmer Veranstaltungen über die eigene Seite bekannt geben. Der Reiter „Notizen“ dient der Eingabe von längeren Texten, so dass er sich gut für den Einsatz von Gewinnspielen oder Mitteilungen eignet. Doch Vorsicht bei Gewinnspielen: Sie sind zwar ein gutes Mittel, um die Beteiligung der Fans zu verstärken und neue Fans hinzu zu gewinnen. Allerdings hat Facebook hierfür einige Restriktionen festgelegt, die hin und wieder angepasst werden.

Eine Facebook-Seite ist eine hervorragende Möglichkeit, den Bekanntheitsgrad eines Unternehmens zu steigern und Produkte und Dienstleistungen transparent darzustellen. Mittels externer Widgets wie RSS Graffiti können Blogbeiträge direkt auf der Fanpage geteilt werden, wobei jeder Klick eines Users Traffic für den Blog bedeutet. Mit dieser Option können die externen Unternehmenswebsites zusätzliche Visits gewinnen und zugleich ein ganzes Netzwerk an Webpräsenzen entstehen lassen.

Eine Facebook-Seite ist dynamisch, flexibel einsetzbar und ermöglicht das unkomplizierte Einpflegen und Konsumieren von multimedialen Inhalten in Echtzeit. Aus diesen Gründen ersetzen viele Unternehmen sogar ihre kostenpflichtige Website durch eine kostenfreie Fanseite auf Facebook. Eine Unternehmensseite auf Facebook bietet Firmen die Chance, Kunden und Fans am Arbeitsalltag teilhaben zu lassen und punktgenau Neuigkeiten mitzuteilen. Für die Markenführung eröffnen sich damit völlig neue Möglichkeiten, die clevere Unternehmen gekonnt einzusetzen wissen.

 

Do’s & Don’ts für eine gute Conversion Rate

Unter dem Marketing-Begriff „Conversion“ versteht man den messbaren Erfolg von Werbemaßnahmen, häufig in Zusammenhang mit einer Website oder einem Online-Shop. Dabei können Konversionen der unterschiedlichsten Art gemeint sein: Etwa die Besucherzahlen einer Website, die Anzahl von Anmeldungen in einem Community-Portal oder für einen Newsletter oder die Häufigkeit von Bestellvorgängen im Online-Versand. Grundsätzlich ist das Ziel von Unternehmen die Conversion zu steigern und damit das Geschäft zu beleben. Dabei können viele Fehler gemacht werden, im Gegenzug aber auch viele erfolgreiche Schritte unternommen werden.

An dieser Stelle sollen zuerst einmal die Don’ts – also die Fehler – genauer betrachtet werden. Viele Websites und Online-Shops scheitern bereits bei der Zielstellung. Wenn dem Kunden nicht klar ist, wo der Sinn einer Webpräsenz liegt und welche konkrete Ausrichtung sie besitzt, dann hat er auch keinen Grund sich intensiver mit der Site zu beschäftigen. Klare Aussagen und eine übersichtliche Gestaltung sind deshalb unerlässlich bei der erfolgreichen Inbetriebnahme eines Online-Auftritts.

Ein weiterer Punkt ist die Auswahl der Produkte und Dienstleistungen. Findet der Verbraucher auf dem Portal nicht das, was er sucht, verlässt er die Seite ohne eine Bestellung oder einen Auftrag abgegeben zu haben. Sollte das gewünschte Produkt vorhanden sein, dann kann es immer noch an einem zu langem Bestellvorgang scheitern. Hier gilt ebenso wie bei der inhaltlichen Zielsetzung: Er sollte klar und leicht verständlich sein. Zehn Schritte bis zur Bestellbestätigung können da schon zu viel sein.

Wenn grobe Fehler wie diese gemacht werden, dann nutzen auch keine fortgeschrittenen Marketingmaßnahmen wie die Suchmaschinenoptimierung weiter. Dabei kann man mit wenigen Schritten seinen Kunden entgegen kommen und damit die Conversion Rate stärken. Folgende Do’s helfen dabei: Wie bereits erwähnt, kann vor allem bei einem Online-Shop ein mangelhaftes Angebot der Conversion schaden. Dagegen hilft mitunter, das Sortiment mit qualitativ hochwertigen Produkten auszubauen und ein Filtersystem zu integrieren. Letzteres unterstützt den Shop-Besucher, schneller den passenden Artikel zu finden. Zeit ist ein Gut, dass man dem Kunden stets schenken sollte. Das bedeutet, je länger die Suche – oder etwa der Bestellvorgang – dauert, desto eher brechen die User den Besuch auf der Website ab, ohne etwas gekauft zu haben. Hier gilt es, entgegen zu wirken.

Doch damit ein potenzieller Kunde überhaupt etwas in Auftrag gibt oder eine Bestellung durchführt, ist es wichtig, dessen Vertrauen zu erlangen. ‚Transparenz schaffen’ lautet dabei die Devise. Das Unternehmen und gegebenenfalls das Team sollte vorgestellt werden, auch eine Firmenphilosophie stützt das Verständnis des Verbrauchers. Zusätzlich steigern offizielle Güte- und Qualitätssiegel das Vertrauen in die Leistung des Anbieters. Ein guter Service wirkt sich ebenfalls positiv auf die Beziehung mit dem Kunden aus. So sollten Email-Anfragen zeitnah beantwortet werden und bei Beschwerden Verständnis und Kulanz demonstriert werden. Um eine gute Conversion Rate zu erhalten, braucht es in bestimmten Fällen keine teuren Marketing-Kampagnen, sondern ein Redesign des Internet-Auftritts und eine Optimierung der Geschäftsprozesse. Eine Marketingstrategie dient dann eher als Unterstützung, denn als Rettungsring des Unternehmens.

Ein hervorragendes und erschwingliches Tool für gelungene AdWords Kampagnen ist übrigens XOVI. Unter anderem lassen sich durch die aktuelle Keywords Datenbank Begriffe und Phrasen finden die ein hohes Suchvolumen haben aber ein Klick nur wenig kostet. Testen Sie XOVI kostenlos und unverbindlich.

 

Warum ist Unique Content so wichtig?

Immer wieder liest man in einschlägigen SEO-Blogs den Ausdruck „Unique Content“. Doch was verbirgt sich dahinter? Und wieso ist er bei der Erstellung und Pflege einer Homepage so unerlässlich? Hinter dem englischen Begriff verbirgt sich die fachliche Bezeichnung für einzigartigen oder einmaligen Inhalt. Das Gegenteil zu Unique Content nennt sich „Duplicate Content“ und umfasst Textinhalte, die im Internet auf mehreren Websites vorkommen.

Doppel-Content entsteht, wenn Webseitenbetreiber auf ihren Internetpräsenzen einzelne Passagen oder ganze Texte von anderen Portalen und Homepages im Verhältnis 1:1 kopieren und in ihre eigene Website-Struktur einbauen. Das ist zwar bequem und spart Kosten und Aufwand. Allerdings werden dadurch rechtliche Grenzen überschritten und der Ärger der Urheber beschwört. Zudem bekommen Suchmaschinen dabei Probleme mit der Indizierung von Inhalten, also der Aufnahme in die Suchergebnisse, weil identische Texte unter verschiedenen URLs erreichbar und die Originalquelle schwer erkennbar ist. Um diesem Problem entgegen zu treten, führte Google etwa einen speziellen Filter ein, der Seiten mit Doppel-Content aus den Suchergebnissen verbannt und damit deren Qualität zu steigern versucht.

Google unterscheidet zwischen böswillig und nicht böswillig duplizierten Inhalten. Zu Letzteren zählen etwa Druckversionen von Homepages oder Internetpräsenzen, die zum einen in einer Standardversion und zum anderen in einer Version für mobile Geräte wie Smartphones verfügbar sind. Duplizierter Content wird also nicht per se abgestraft. Kommt allerdings der Verdacht auf, dass die Suchmaschine getäuscht werden soll, dann tritt eine so genannten „Penalty“ ein. Die Strafe kann zum Beispiel der Abzug von Ranking-Punkten sein, im schlimmsten Fall wird die Seite sogar von Google gebannt. Schon aus diesem Grund ist es wichtig, individuell verfasste Inhalte auf der privaten oder Unternehmenswebsite zu veröffentlichen.

Häufig betroffen von solchen Filtern sind Produktbeschreibungen im Bereich E-Commerce. Viele Versand-Plattformen kopieren einfach die Herstellerbeschreibungen und werden deshalb von den Suchmaschinen als Spam angesehen. Die Folge ist, dass sie herausgefiltert werden und die Webshops völlig unsichtbar für die User bleiben. Das ist ärgerlich und kann sich schädigend auf das Geschäft auswirken. Deshalb gilt: Wer auffallen will, braucht Unique Content.

Doch von der Sichtbarkeit bei den Suchmaschinen einmal abgesehen, spricht Unique Content auch für die Qualität und Seriosität der Webseitenbetreiber. Kopierte Inhalte entsprechen im Grunde nie den Anforderungen einer anderen Homepage, da jede Internetpräsenz individuell ist in der Zusammensetzung aus Zielgruppe, Anlass, Design und Aufbau. Entsprechend maßgeschneidert müssen demnach die textlichen Inhalte für eine Website sein. Durch eine leserfreundliche Ansprache, interessanten Themen und der regelmäßigen Erstellung neuer Inhalte erreicht man eine breite Öffentlichkeit und kann konstanten Traffic erzeugen. Das erfordert zwar mehr Aufwand, doch wird dieser von Suchmaschinen und Verbrauchern belohnt.

Weitere Infos (externe Seiten):

WeSeCom – Webdesign, SEO, E-Commerce

Ein weiterer Partner der Austrianweb Group für die Bereiche Webdesign, SEO und E-Commerce ist WeSeCom.com

Wir von WeSeCom.com verstehen uns als Full-Service-Internetdienstleister für das moderne Web 2.0. Weiterlesen

Die Unterschiede zwischen SEM und SEO

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Warum SEO Agenturen nicht billig sein können

Um zu profitieren muss man investieren

Search Engine Optimization oder kurz SEO bedeutet zu Deutsch Suchmaschinenoptimierung. Eine manuelle Suche nach Seiten im Netz wäre unmöglich. So betrug vor etwa 3 Jahren die Anzahl der sich im World-Wide-Web befindlichen Seiten ungefähr 3,8 Trillionen und es werden mitnichten weniger.

Man müsste sich also ein bisschen Zeit einplanen, um die Informationen zu erklicken, nach denen man sucht.

Weitaus vielversprechender klingt da die Nutzung von Suchmaschinen. Hier werden nur die Seiten aufgelistet, deren Themen auch mit dem Suchwort in Zusammenhang zu bringen sind.

Vielfältig kann diese Eigenschaft genutzt werden, für die Suche nach Chatrooms, Informationen oder das Online-Shopping.

Einkaufen, egal um welches Produkt oder Dienstleistung es sich dreht, wird immer beliebter bzw. muss sein, wenn es sich eventuell um Importware handelt.

Betrachtet man das ganze Szenario aus der Sicht der Produzenten, Vertreiber und Anbieter, so hat jeder das Bestreben, ganz vorne im Ranking dabei zu sein. Die Suchmaschine arbeitet mit autonom laufenden Programmen, die Webcrawler genannt werden. Jene durchforsten die Seiten, speziell den Quelltext und die Seiteninhalte und erstellen so nach bestimmten Auswahlkriterien eine Rankinglist.

Es ist also nicht nur die optische Attraktivität der Seite wichtig, sondern sie muss inhaltlich informativ und korrekt und zusätzlich suchmaschinenfreundlich aufgebaut sein, um bei den Rankinglisten zu punkten.

An dieser Stelle kommt die Suchmaschinenoptimierung aktiv ins Spiel. Eigentlich schon vorher – bei der Planung des Webprojektes.

Um auf den ersten Plätzen bei Google und Co. zu landen ist es nötig das die Seite den Operatoren der Webcrawler möglichst weit entspricht. Leider unterscheiden sich die Kriterien der diversen Suchmaschinen doch erheblich. Bing wertet anders als Google usw…….

Die Komplexität dieses Verfahrens ist hoch und es reicht in der Regel nicht aus, einfach nur korrekten Quelltext zu erstellen. Die Kriterien der Webcrawler ändern sich stetig und fast Tag für Tag. Es ist also schon einmal ein enormer Zeitaufwand nötig um immer auf dem Laufenden zu bleiben. Versuch und Irrtum Tests mit Dummy Webseiten helfen oft SEO Agenturen neue Kriterien zu erkennen.

Jedes Unternehmen weiß, dass in der Wirtschaft das Wort Zeit ein Synonym für Geld ist. Üblich ist es also (bei hart umkämpften Schlagwörtern), auf professionelle Unterstützung wie SEO-Agenturen zurückzugreifen, da es gilt sich um eine Vielzahl von Kriterien wie zum Beispiel On-Page, Off-Page, Keys, Metatags, Titletags und Verlinkungen, Domainpopularität, Linkpopularität usw. zu kümmern.

Ein enormer Arbeitsaufwand und vor allem Zeit sind notwendig um auf Grund der hohen Anzahl (und ständig ansteigenden) Internetseiten es in die Top 10 oder besser der wichtigsten Suchmaschinen zu schaffen.

Qualität kostet aber nun einmal. Bei dieser Art von Marketing bringt es nichts, wenn man die Kosten scheut. Jeder neue Klick könnte ein potentieller Kunde sein und des Weiteren sollte man bedenken welchen Wert ein Neukunde wirklich für das Unternehmen besitzt.

Übrigens sind SEO Maßnahmen mittelfristig gesehen meistens wesentlich günstiger als AdWords Kampagnen! Die SEO Agentur muss aber dafür ganze Arbeit leisten und den Kunden wirklich mit relevanten und wichtigen Schlagworten in die Top 5 oder besser bringen. Dann rentiert sich das für den Kunden.

Wenn man schon Geld in Werbung fließen lässt, wäre es angebracht, dies sinnvoll und von Anfang an richtig und gut durchdacht zu tun.

Schließlich sollen die potentiellen Kunden ja auch das Angebot zu Gesicht bekommen.

Die alles andere als lichte Marktdichte erzeugt ein riesiges Potential an Wettbewerb, in der man ganz schnell untergehen kann.

Sparmaßnahmen am falschen Ende sind tödlich für die eigenen Umsätze und gerade die Internetpräsenz ist in der heutigen Zeit das Alpha und Omega der Aufrüstung gegen den oligopolen Markt. Auch die sozialen Netzwerke wie Facebook, Twitter & Co sollten für Marketing und SEO Maßnahmen berücksichtigt werden.

Deswegen ist eine Symbiose zwischen Kunde und SEO Agentur so wichtig!

  1. Die Chemie zwischen beiden Partnern muss stimmen und beide Parteien müssen auf die andere “horchen”.
  2. Die SEO Agentur sollte schon bei der Planung des Webprojektes beraten können. Die Wahl des Domainnamens, der Domainendung, des Webhosters, der Seitenaufbau, die Seitenstruktur, die Art der internen Verlinkung, die Einbindung von Grafiken usw. – das sind alles kleine Puzzlesteine die zusammengesetzt ein Bild ergeben.
  3. Der Kunde sollte möglichst viel seines Fachwissens seiner Produkte bzw. Dienstleistungen auf der Homepage zur Verfügung stellen. Das Webprojekt sollte inhaltlich interessant, korrekt und aktuell sein. Zusätzlich sollte das Projekt stetig erweitert werden. Immer neue, themenrelevante Inhalte dazu bekommen.
  4. Die SEO Agentur übernimmt dann den Rest um bei Google & Co gut platziert zu werden.
  5. Der Kunde sollte so weit wie möglich auf die Vorgaben und Vorschläge der SEO Agentur hören und diese auch kurzfristig umsetzen. Oft kann ein kleiner umformulierte Text oder ein weggelassener externer Link schon Wunder im Ranking bewirken.

Das funktioniert aber nur wenn echtes Vertrauen zwischen beiden Parteien herrscht.

Deswegen raten wir Ihnen dringend

  • Fragen Sie bei mehreren SEO Agenturen an (am besten bei denen die bei Google & Co auch gut gelistet sind)
  • Lassen Sie sich unbedingt aussagekräftige Referenzen nennen.
  • Fragen Sie nach was passiert wenn die Arbeiten keinen bzw. nicht den versprochenen, erwarteten Erfolg bringen. Eine seriöse Agentur wird Ihnen anbieten die Kosten oder zumindest einen beträchtlichen Teil der angefallenen Kosten zurück zu erstatten. Oder auch gut: Die SEO Agentur nenne ihnen eine geringe monatliche Pauschale und erst wenn die wichtigen Phrasen wirklich gut platziert sind kommen Prämien zum tragen.

 

Meta Tag “Keywords” wird von Google nicht gewertet

Matt Cuts selber räumt mit SEO Missverständnissen bzw. Trugschlüssen auf.

Unter anderem bestätigt er das die Keywords Meta Tags seitens Google NICHT gewertet werden und keinen Einfluss auf das Ranking haben.

 

Zitat (übersetzt):

[stextbox id=”alert” caption=”Trugschluss Meta Keyword Tag”]Ein spezieller Trugschluss, auf den ich hinweisen will, ist, dass das Meta-Tag der Keywords im Such-Ranking von Google irgendeine Rolle spielen würde. Tut es einfach nicht. Wir verwenden das Meta-Keywords-Tag nicht.[/stextbox]

Weitere Trugschlüsse betreffend Suchmaschinenoptimierung u. Google Ranking klärt Cutts hier auf: Artikel in der Google Webmaster Zentrale

 

Google Webmaster Tools in Symbiose mit Google Analytics verknüpfen

….. ab sofort geht das.

Dieses neue Feature steht angemeldeten Webmastern ab sofort zur Verfügung.

Voraussetzung:

  1. Sie haben such sowohl für die Webmastertools als auch Analytics registriert
  2. Sie verwenden für beide das selbe Google Konto

Das ist ziemlich praktisch da man nun in den Webmaster Tools auch einige Funktionen von Analytics nutzen kann.

Es gibt da nun einen Bericht über allgemeine Trends betreffend Zugriffszahlen von Links bzw. auch über die Webseiten die genau diese Trends beeinflussen.

Man kann direkt auf das Analytics Dashbord zugreifen.

Und so funktioniert das:

  1. Webmaster Tools Startseite >> neben der gewünschten Homepage auf “verwalten” klicken
  2. Klick auf das Google Analytics Profil
  3. Gewünschtes Profil auswählen >> Speichern klicken

Achtung aufpassen – wenn die Webseite mehrere Inhaber hat, dann muss jeder der Inhaber sein eigenes Konto mit einem Google Analytics Profil verknüpfen!!

 

Quelle: Google Webmaster Blog