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Die SEOkomm Academy läd zu Seminarreihen mit Top SEO-Speakern ein

Nach dem großen Erfolg der 1. Konferenz für Suchmaschinenoptimierung SEOkomm im vergangenen Jahr präsentiert sich auch die SEOkomm 2011 als Lead Conference für die österreichische SEO- und Online-Marketing Szene. Begleitend zu der eintägigen Konferenz am 25. November 2011 in Salzburg lädt die SEOkomm Academy zu ausgesuchten Seminarreihen mit Top SEO-Speakern ein.

Das SEOkomm-Konzept des Vorjahres wurde überarbeitet und ergänzt. Die bewährte Verbindung von SEOkomm Konferenz und Vortrag bleibt bei der Neukonzeption bestehen. Die positive Resonanz von Teilnehmern des Vorjahres zum intensiven Wissenstransfer hat die Veranstalter bestärkt, diesen Weg weiterzugehen und auszubauen. Im direkten Vorfeld der Konferenz in Salzburg werden auch 2011 Ganztagesseminare angeboten, die zusätzlich zur Konferenz buchbar sind. Darüber hinaus wird die SEOkomm Academy ihre TOP Schulungsangebote mit kompakten Seminarblöcken auf das gesamte Jahr ausweiten.

Den Auftakt machen zwei hochkarätig besetzte ganztägige SEO-Seminare vom 13.-15.09.2011 in Wien. Veranstaltungsort ist das exklusive Hotel Hollmann Beletage im Herzen der Wiener Altstadt in Blickweite des Stephansdoms. Am 13./14. September richtet sich das Thema „Operatives Linkbuilding – Prospecting, Acquise, Controlling” an alle Profis im operativen Online-Marketing. Referenten sind Christoph C. Cemper (CEMPER.COM Wien), Saša Ebach (VIPEX Organic Link Marketing Köln), Nina Baumann (Inhouse Search Spezialist bei Univé-VGZ-IZA-Trias Arnhem/Niederlande) und Bastian Grimm (CEO & Founder Grimm Digital Eystrup).

Am Folgetag vermittelt der legendäre “Fantomaster” Ralph Tegtmeier einen Einblick in gängige SEO Black Hat-Praktiken und zeigt in seiner bekannt unterhaltsamen Art, wie diese Praktiken angewandt und erkannt werden können. Dieses Seminar wird direkt vor der SEOkomm Konferenz im November noch einmal angeboten. Zwei entspannte Networking Abende an ausgesuchten Orten österreichischer Gastlichkeit in Wien runden die außergewöhnlichen Erlebnisse der drei Tage SEOkomm Academy ab.

Der Termin der Salzburger Konferenz und die zweitägigen Blockseminare direkt davor liegen familienfreundlich außerhalb der Haupturlaubszeit und ausreichend entfernt vom Weihnachtsgeschäft. So können sich die Teilnehmer ungestört auf die professionelle Vermittlung wertvollen Insiderwissens konzentrieren. Themen der Salzburger SEOkomm Academy Seminare sind unter anderem Strategien zu erfolgreichen Verkaufs-Landingpages, Google Adwords für Profis und SEO-Konzepte für Unternehmen. Als Referenten konnten Karl Kratz (vielen bekannt als Buchautor und Moderator der XING E-Marketing Gruppe mit über 10.000 Mitgliedern), Ulf Weihbold (Head of Profit Development bei Smarter Ecommerce smec Linz) und Jens Fauldrath (Teamleiter SEO der Deutschen Telekom AG) gewonnen werden.

Die beiden Seminare in Wien sowie die Seminare im Vorfeld der SEOkomm Konferenz Salzburg können beliebig untereinander kombiniert und gebucht werden. Bei Mehrfachbuchungen gibt’s einen satten Rabatt von 10% (bei mindestens zwei belegten Seminaren) oder 20% (mindestens drei Seminare) auf die Gesamtbestellung. Es empfiehlt sich, Seminarbuchungen gleich mit der Anmeldung zur SEOkomm Konferenz zu verbinden. Auch bei SEOkomm gilt: Der frühe Vogel fängt den Wurm! Wer sich bis einschließlich 1. September 2011 zur Teilnahme an der SEOkomm Konferenz registriert, bekommt noch einmal einen Bonus bei der Teilnahmegebühr.

[stextbox id=”alert”]Wer die SEOkomm an sich besuchen möchte kann den Rabattcode AUSTRIAN11 angeben. Sie sparen 50,–!!!!!

Hier geht es zur SEOkomm[/stextbox]

Onpage Optimierungs Hilfe von XOVI

Kaum ein Monat vergeht ohne das es bei dem XOVI SEO Tool innovative und hilfreiche Neuerungen gibt.

Ganz neu und noch in der Betaphase ist die Onpage Optimierungs Hilfe für beliebig viele URL´s. Trotz der Beta Phase sind schon viele Ansätze zur Verbesserung von Webprojekten auszulesen. Das wirklich besondere daran – man gibt beim Analyse Start an wie viele Ebenen der HP analysiert werden sollen. nach einiger Zeit bekommt man PRO einzelner Seite des Webprojektes Hilfestellungen was man besser machen könnte.

Intelligent: Man kann vor der Analyse Unterverzeichnisse und URLs von der Analyse aussparen.

Übrigens: Die gesamten XOVI Features kann man KOSTENLOS TESTEN.

Sie können auch diesen Link benutzen: XOVI

Sind Beiträge in Artikelverzeichnissen noch Sinnvoll?

Vielleicht fragen Sie sich auch ob es noch Sinn macht Artikel für AVZs zu schreiben. Die Antwort hierfür ist leider wie so oft ein klares Jein. Schaden können Beiträge in Artikelverzeichnissen sicher nicht aber nicht jeder Beitrag hat auch einen Nutzen.

Wichtig ist das das das Artikelverzeichnissen gepflegt wird. Nichts ist sinnloser als einen Artikel zu schreiben der dann nie veröffentlicht wird. Achten sie darauf das die Beiträge ( und damit auch ihre Backlinks) mindestens einmal die Woche freigeschaltet werden. Das ist zu Beispiel beim www.artikelforum.de der Fall.

Was Sie auch beachten sollten ist das die Beiträge die Qualitätsrichtlinien ( Mindesttextlänge!) der Verzeichnisse eingehalten werden da Sie sonst gelöscht werden. Auch ist es sinnlos ein und den selben Text in sehr vielen Verzeichnissen von schlechter Qualität anzumelden. Die wichtigsten Suchmaschinen, allen voran Google, mögen es gar nicht wenn immer wieder das Gleiche im Internet auftaucht. Solche Texte werden dann gar nicht in den Index aufgenommen. Das heißt für Sie das Sie sich zwar Arbeit gemacht haben aber nichts dafür bekommen.

Im schlimmsten Fall wird der Link auch noch als einer aus einer schlechten Nachbarschaft eingestuft. Wenige Links aus schlechter Nachbarschaft machen sicher nichts, aber wenn der Großteil der Verweise auf eine Seite von Seiten kommt die Google als schlecht einstuft wird sich das auch auf Ihre Seite auswirken.

Zusammenfassend kann man sagen das die Goldgräberstimmung bei den Artikelverzeichnissen vorbei ist. Die meisten schwachen gibt es nicht mehr oder werden nicht mehr gepflegt aber die Verzeichnisse die schon seit ein paar Jahren erfolgreich am Markt sind werden das auch in Zukunft bleiben.

Dies ist ein Gastbeitrag von Dietmar DalaHannes Braun

Kundengewinnung durch Facebook-Kampagnen

Das Web 2.0 bietet viele wertvolle Methoden der Kundengewinnung. Eine davon sind gezielte Kampagnen bei Facebook, dem größten sozialen Netzwerk der Welt. Hinter dem Wort „Kampagne“ verbirgt sich eine Gruppe von Anzeigen, die auf Facebook geschalten und verwaltet werden können. Diese Maßnahme ist insofern nützlich, da KMU auf der Online-Plattform Tausende von potenziellen Kunden ansprechen und gewinnen können. Facebook bietet einige Tools, mit denen Werber eine umfangreiche Marketing-Strategie entwickeln können. Doch wie geht man dabei effizient vor?

Als Ausgangpunkt – quasi als Basislager – für die Kundengewinnung über Facebook dient die Fanpage. Hier findet der Dialog mit den Kunden statt. Um diese jedoch erst einmal zu Fans zu generieren, muss das man Aufmerksamkeit erregen. Das funktioniert mit der Schaltung einer oder mehrerer Facebook Ads. Die Erstellung ist recht unkompliziert und in wenigen Schritten durchgeführt. Auch Planung und Realisierung einer ganzen Kampagne lässt sich dank unkomplizierter Handhabung relativ zügig umsetzen. Bevor das jedoch geschieht sollten einige Punkte definiert werden. Dazu zählen unter anderem die Zielgruppenbestimmung, das Festlegen des Kampagnen-Budgets sowie die Kampagnen-Laufzeit.

Kampagnen erlauben die Ansprache mehrerer Zielgruppen. So kann jede Anzeige auf eine Zielgruppe gerichtet sein oder man nutzt mehrere Kampagnen für unterschiedliche Zielgruppen. Welchen Weg man auch einschlägt, er sollte zuvor strukturiert werden – besonders bei umfangreichen Kampagnen. Zum Thema Budget: Facebook unterscheidet zwischen Tages- und Laufzeitbudget, wobei jede Anzeige der Kampagne denselben Wert beansprucht. Das Tagesbudget ist limitiert, steigert sich jedoch automatisch, wenn die Werberechnungen zuverlässig bezahlt werden. Beim Gesamtbudget sind keine Grenzen gesetzt. Eine ungefähre Einschätzung der anfallenden Werbekosten erhält man während der Erstellung einer Facebook Ad. Das soziale Netzwerk bietet hier zahlreiche Optionen beim so genannten „Targeting“, also wem, wann und zu welchem Anlass die Anzeige angezeigt wird. Das ermöglicht eine produktspezifische Zielgruppenansprache, die KMU punktgenau definieren können.

Facebook-Kampagnen sind eine hervorragende Marketing-Maßnahme, um die Kundengewinnung voranzutreiben. Das Social Network dient dank Unternehmens-Fanpage dabei nicht nur beim Werben, sondern auch bei der Stärkung der Kundenbindung.

 

Mobile SEO: Neue Wege beschreiten

Smartphones und Tablet-PCs haben in den letzten Monaten den Elektronik-Markt im Sturm erobert, und mit ihnen das Mobile Web. Diese Entwicklung wirkt sich auch auf die Bereiche Webdesign und Suchmaschinenoptimierung aus. Denn die Darstellung von Websites auf mobilen Endgeräten unterliegt anderen Bedürfnissen als die Anzeige im Browser. Smartphone & Co unterstützen einerseits nicht jedes technisches Merkmal wie übliche Browser. So können unter anderem Frames bisweilen nicht angezeigt werden. Außerdem soll das Volumen der Datenübertragung möglichst gering bleiben. Deshalb sind mobile Website-Versionen meist stark abgespeckt. Aufwändige Templates werden dann vereinfacht und auf bestimmte Text- und Bild-Elemente teilweise sogar ganz verzichtet.

Dafür rücken andere Aspekte in den Vordergrund, etwa die Bedienbarkeit der Website. Hier muss darauf geachtet werden, dass alle Inhalte mit möglichst wenigen Klicks erreichbar sind. Die Seite sollte gleichzeitig jedoch übersichtlich bleiben und klar strukturiert. Ebenfalls wichtig ist die Positionierung von Werbung. Diese ist eine wichtige Einnahmequelle, auf die viele Betreiber bei ihrer Browser-Website nicht verzichten wollen. Doch sowohl in diesem Punkt als auch in den erstgenannten sind viele Internetpräsenzen noch verbesserungswürdig. Zu diesem Ergebnis kam das Dienstleistungsunternehmen Blaze bei seiner aktuellen Untersuchung. Der nach werde die Optimierung von Homepages für die Nutzung auf mobilen Endgeräten von vielen Betreibern noch nicht ideal umgesetzt. Besonders für Android besteht Nachholbedarf, die meisten Seiten seien laut Blaze vor allem für iOS ausgelegt.

Aber auch die Suchmaschinenoptimierung unterliegt im mobile Web anderen Gesetzmäßigkeiten als im „normalen“ Internet. Das liegt zum einen an der technischen Umsetzung, da Smartphones und Tablet-PCs eine ganz andere Bedienung anbieten als Laptops oder Desktop PCs. Aber auch die Ausgangslage und der Informationsbedarf unterscheiden sich komplett. So sind die User bei der Nutzung des mobile Webs unterwegs und benötigen schnelle, prägnante Daten. Die gesuchten Themengebiete zeichnen sich durch Aktualität und Dynamik aus – etwa News, Verkehr, Wetter oder Unterhaltung. Die sogenannten „mobilen Suchmaschinen“, zum Beispiel Google mobile oder Jumptab, passen sich den Gegebenheiten des neuartigen Webs an. Zwar sind Keywords nach wie vor ein entscheidendes Kriterium, allerdings werden via mobiler Suchmaschinen wesentlich weniger Schlagwörter gesucht. Das liegt an der Worteingabe der Endgeräte, die über einen Touchscreen wesentlich länger dauert als über eine Computertastatur. Zudem gewinnen andere Aspekte an Bedeutung wie zum Beispiel die Lokalisierung des Users, Gerätetypen oder Content Formate.

Mobiles SEO zeichnet sich also durch einen differenzierten Charakter aus und SEOs müssen neue Dimensionen berücksichtigen. So haben Untersuchungen weiterhin gezeigt, dass bei einer Suchaktion nur etwa 1,3 Klicks in der Ergebnisliste durchgeführt werden. Die Entscheidungsfindung der User ist also wesentlich konsequenter und zielorientierter als bei der Desktop-Suche. Interessante Inhalte im Meta Title sowie der Meta Description sind bei der mobilen Suche also noch bedeutender als bei der herkömmlichen Suche, wo sich der Nutzer mehr Zeit nimmt. Griffige Formulierungen führen zum Erfolg: Der User wählt den gewünschten Link. Um den Kunden also sowohl beim Standardsurfen als auch unterwegs ein optimales Web-Erlebnis zu gewährleisten, ist neben der üblichen Browser-Version eine mobile Version von Website und SEO unerlässlich.

 

Kurz URL´s vererben Pagerank

Matt Cutts bestätigt das Kurz URl´s wie z.B. “bit.ly” oder “goo.gl” (meistens) wie ein ganz normaler Link zählen.

Der Hintergrund: Die meisten der Kurz URL Anbieter verwenden für Ihre URL´s 301er Weiterleitungen, also permanente Weiterleitungen.

Das bedeutet in weiterer Folge das damit sogar PR vererbt werden kann.

Jetzt werden einige sagen das z.B. bei Twitter viele Links mit “nofollow” gekennzeichnet sind. Das stimmt aber trotzdem wird der Link über irgend einen Datenfeed weiter verbreitet.

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Matt Cutts sagt:

Die meisten guten Kurz-URL-Dienste haben hohe Verfügbarkeitszeiten und geben PageRank und Ankertext über eine 301-Weiterleitung weiter

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Weitere Infos (externe Seiten):

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Google Places: Tipps & Tricks für die optimale Verwendung

In einem unserer letzten Beiträge haben wir den Online-Dienst Google Places vorgestellt. Nun wollen wir noch einmal tiefer in die Materie dringen und einige Tipps und Tricks nennen, wie der Nutzen von Google Places für KMU optimiert werden kann. Dieses Vorhaben beginnt bereits bei der Erstellung des Eintrags in das Google-Tool. Zum einen sollte man sich unbedingt an die vorgegebenen Richtlinien halten, um seine Seriosität zu wahren. Nebenbei droht auch eine Bannung als „Spammer“, was der Online-Reputation arg zusetzen würde. Zum anderen sollte man beim Ausfüllen des Anmeldeformulars unbedingt alle geschäftlichen Informationen möglichst detailliert angeben. Jedes Weglassen bedeutet ein Leck an Transparenz und kann zudem nicht von der Suchmaschine verwertet werden. Beim Eintragen der Geschäftsdaten immer die Suchmaschinenoptimierung im Hinterkopf behalten! So kann es mitunter schon hilfreich sein, im Firmennamen relevante Schlagwörter unterzubringen.

Absolut unerlässlich ist die Auswahl der Kategorien, mit denen der Inhaber sein Unternehmen, Produkt oder seine Dienstleistung beschreibt. Sie werden von Google während des Tippens vorgeschlagen, mindestens eine muss gewählt werden. Ansonsten können natürlich auch eigene Schlagworte verwendet werden, etwa Berufsbezeichnungen, Produktnamen oder Abteilungsbenennungen. Wofür auch immer man sich entscheidet, eines sollten die Schlagworte sein: relevant. Denn sind diese nicht relevant, dass wird der Eintrag nicht bei der entsprechenden Suche angezeigt und der Nutzen geht gegen Null. In puncto SEO kann aber auch die Website dienlich sein, die in dem Google Places-Eintrag verwendet wird. Üblicherweise ist das die Internet-Präsenz des Unternehmens. Im Onpage-Bereich können beispielsweise branchenrelevante Keywords verwendet werden und natürlich sollte die Website nur relevanten und aktuellen Content enthalten. Beide Faktoren werden von Google beachtet und wirken sich positiv auf das Ranking aus.

Als besonderen Service verschickt Google an den Inhaber regelmäßig Auswertungen in Form von Grafiken und Diagrammen, die Auskünfte über den Erfolg des Brancheneintrags geben. Zu diesen zählen unter anderem die Impressionen, die erzielt wurden, außerdem die gesuchten Schlagwörter und die Klick-Reaktionen, die der Eintrag bei den Usern hervorgerufen hat. Diese Analysen können hervorragend genutzt werden, um „Feinjustierungen“ vorzunehmen. Denn mit ihrer Hilfe kann die Wirkung von Veränderungen am Eintrag genau nachvollzogen werden.

Externe Bewertungen und Nennungen – so genannte „Citations“ – sind zudem gut für das Linkbuilding und stärken die Sichtbarkeit bei Google. Solche Citations erhält man etwa über etablierte Bewertungsportale oder durch Nennungen in Online-Magazinen und Blogs. Auch Branchenverzeichnisse auf Städteseiten sind nützliche Backlinks. Ideal bei solchen Citations ist die Nennung der Kontaktdaten zur eigenen Firma. Bewertungen sind ebenfalls ein effektives Mittel, die Reputation zu stärken, deshalb empfiehlt es sich, möglichst viele – natürlich positive – Kritiken bekommen. Mit diesen kleinen Tricks kann man die Effizienz von Google Places für das eigene Unternehmen steigern.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Internet Marketing durch XING und Google Places

Um eine neue Geschäftsidee im Internet gewinnbringend zu promoten, bedarf es sehr viel Arbeit und eines großen Zeitaufwandes. Auf diesem Feld gibt es nahezu unendlich viele Möglichkeiten, und an jeder Ecke verspricht ein Anbieter, seine Strategie maximiere den Gewinn. Man sollte sich gerade zu Beginn jedoch auf die wichtigsten Orte im Internet konzentrieren und sich erst einmal dort etablieren. XING und Google Places sind hier unerlässlich. Durch ein Profil bei Google Places, welches sich innerhalb kürzester Zeit erstellen lässt, wird man durch die Google Suche direkt gefunden. Zusätzlich erhält man über Google Maps einen Eintrag, in dem der Geschäftssitz direkt einsehbar ist. Dies erleichtert potentiellen Neukunden die Suche und den Kontakt. Ebenfalls gibt es eine sehr gute Möglichkeit, das Google Places Profil in die eigene Homepage einzubinden. Dies hat sich vor allem in den Kontakt Seiten sehr stark etabliert.

Die Usability spielt im Internet allgemein eine sehr wichtige Rolle. Inhalte sollten deswegen so einfach wie möglich präsentiert werden. XING bietet für aufstrebende Geschäftsleute ebenfalls eine sehr gute Möglichkeit, neue Kunden zu akquirieren und mit neuen Geschäftspartnern über Netzwerke in Kontakt zu kommen. Man sollte sich hier ein Standard Profil erstellen und sich parallel in verschiedenen Themen Foren registrieren. Häufig kommt man so mit anderen Usern ins Gespräch, die dann auch passende Kontakte vermitteln können. Nie war es so einfach und gleichermaßen auch so günstig, neue Kontakte und Geschäftspartner zu finden. Ein XING Profil Link auf der eigenen Homepage ist ebenfalls zu empfehlen.

Viele Geschäftsleute sind mittlerweile auch dazu übergegangen, auf ihren Visitenkarten die Adresse des XING Profils mit anzugeben. Auch diese Kleinigkeit hebt von den Mitbewerbern ab und eröffnet neue Kontaktmöglichkeiten. Bei einem Start ins Internet Business sollten also die beiden wichtigen Werbeträger Google und XING genutzt werden. Beide sind in der Standard Version kostenlos. Bei einer späteren Auswertung wird sich in der Regel bestätigen, dass sehr viele Besucher über XING und Google Places gewonnen werden konnten. Natürlich sind das nur Grundbausteine im Bereich Internet Marketing, aber sie stellen eine solide Basis dar für weiteren geschäftlichen Erfolg.

Google Places für KMU – Was bringt es?

Mit Google Places bietet der Internetgigant ehrgeizigen Unternehmern ein weiteres Tool, um das eigene Geschäft im Internet bekannter zu machen – und zwar völlig kostenlos! Doch was genau verbirgt sich hinter Google Places und wie können KMU das Beste aus der Anwendung holen? Grob formuliert kann man sagen: Google Places ist eine Art „Branchenbuch“ von morgen. Im Vorgang ähneln sich beide Dienste: Der Kunde sucht in einer Region bei Google oder Google Maps nach einer Branche, einer Dienstleistung oder einem Produkt und erhält daraufhin eine Auflistung von Unternehmen samt Standortbestimmung, die zu seiner Suche passen. Google Places steigert damit – ähnlich wie Google AdWords – die Werbereichweite im Web und erhöht den Bekanntheitsgrad des Unternehmens beziehungsweise des Produkts.

Je nachdem, welche Informationen der Inhaber in seinen Google Places-Account angibt, kann der User von der Postadresse, der Email-Adresse, Homepage oder einer Unternehmensbeschreibung bis hin zu den Öffnungszeiten alle notwendigen Details einsehen. Doch im Gegensatz zu den herkömmlichen Branchenbüchern bietet Google noch weitere Features, die besonders für kleine und mittlere Unternehmen interessant sind. So können neben Fotos auch YouTube-Videos hochgeladen werden, was die Klickraten steigert. Unter der Kategorie „Zusätzliche Details“ ist es zudem möglich interessante Neuigkeiten anzugeben. So erhält der potenzielle Kunde all Informationen auf einen Blick schon vorab bei der Suche – ohne erst auf die Unternehmenswebsite gehen und dort nach den Basisinformationen suchen zu müssen. Für die konkrete Kundenrecherche ist die Angabe der eigenen Website aber natürlich dennoch unerlässlich. Um die richtige Zielgruppe anzusprechen, kann der Unternehmer maximal fünf Kategorien festlegen, die als Beschreibung auf seine Dienstleistung und Produkte zutreffen. Wenn gewünscht, kann ein Einzugsgebiet festgelegt werden. Das lohnt sich vor allem dann, wenn das Unternehmen Serviceleistungen vor Ort anbietet.

Für KMU eignet sich das Google Places absolut, um kostengünstig die Online-Präsenz zu steigern und eine breite Interessentenöffentlichkeit anzusprechen. Doch bevor der Eintrag von Google aktiviert wird, greift der Anbieter trotz aller Modernität auf ein recht konventionelles Bestätigungsprozedere zurück. Um die Adresse sowie die Authentizität des Unternehmens zu verifizieren, verschickt er dem Antragsteller einen Brief. Dieser enthält eine PIN, die für die Freischaltung benötigt wird. Ist das geschehen, geht der Eintrag online und kann vom Inhaber jederzeit angepasst und optimiert werden.

Der Erfolg von Google Places wurde übrigens kürzlich für den US-Markt nachgewiesen. Laut einer Untersuchung des SEO-Portals „BrightLocal“ nimmt Google Places im Ranking um den wichtigsten Traffic-Kanal Platz 1 ein. Das bedeutet, dass diese Funktion besonders häufig von Usern konsultiert wird. Das ist ein gutes Zeichen für hiesige KMU, denn die Werte lassen sich mittelfristig auch auf den europäischen Markt übertragen. Doch für welche Branchen eignet sich Google Places? Im Grunde kann jedes Unternehmen von dem Suchmaschinendienst profitieren. Ob nun Einzelhandelsunternehmen, die dadurch ihre Laufkundschaft erhöhen oder Freiberufler ohne eigene Büroräume: Die Aufmerksamkeit von Kunden erregt ein Eintrag in das „Branchenverzeichnis“ in jedem Fall. Google Places ist daher ein nützlicher Online-Dienst, den KMU nicht ungenutzt lassen sollten.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Bookmark Portale

Um eine neue Webseite im Internet bekannt zu machen, bedarf es sehr viel Arbeit und vor allem Fleiß, da es nahezu für jedes Themengebiet bereits eine bekannte Seite gibt. Eine sehr gute Möglichkeit für den Start einer noch unbekannten Seite sind die so genannten Bookmark Portale. Diese bieten die Möglichkeit, so genannte Bookmarks zu setzen und dadurch den Bekanntheitsgrad der eigenen Seite zu erhöhen. Der größte Vorteil hierbei ist, dass die User selbst diese Links als Bookmark in ihrem eigenen Profil setzen können und somit quasi selbst für die entsprechende Seite werben können. Setzt ein User so einen Social Bookmark in einem entsprechenden Portal und veröffentlicht diesen Link, ist dieser auch für alle anderen Nutzer der Seite einsehbar und bei einer entsprechenden Suche auch auffindbar.

Bookmark Portale im Index von Suchmaschinen

Bookmark Portale werden auch von Suchmaschinen indexiert, was dazu führt, dass die Links in einem Bookmark Portal beispielsweise auch bei Google zu finden sind. Somit ist es also möglich, dass ein User durch eine Suche bei einer bekannten Suchmaschine in diesem Bookmark Portal landet, und von dort aus die entsprechende themenrelevante Webseite besuchen kann, was wiederum zu mehr Besuchern führt.

Pagerank Vererbung in Bookmark Portalen

Der Pagerank der Seite wird durch solche Bookmark Portale unter Umständen ebenfalls erhöht, da diese meist einen sehr hohen PR und damit auch einen Vererbungseinfluss auf die entsprechenden Seiten haben. Hier sollte man jedoch auch nicht übertreiben und nicht von selbst einen Link in entsprechender Geschwindigkeit auf sämtlichen Bookmark Portalen verteilen, da dies zu einem anormalen Nutzungsverhalten führt und so oftmals von großen Suchmaschinen wie Google ausgeschlossen wird. Im schlimmsten Fall führt dies dann sogar zu einem Ausschluss aus dem Index, was natürlich für eine Web Präsenz tödlich ist. Bookmark Portale sind aus dem heutigen Web 2.0 jedoch nicht mehr weg zu denken und gewinnen auch immer mehr an Popularität.

Es gibt viele gute und namhafte Bookmark Portale, in denen es sich lohnt, präsent zu sein. So lohnt es sich auch, auf seiner Seite einen entsprechenden Bookmark Button zu setzen, den ein Nutzer dann sehr einfach anklicken und dementsprechend zur Verbreitung der Seite beitragen kann.

Man sollte bei den Bookmark Portalen jedoch besonderes Augenmerk auf die PR Vererbung legen, da dies nicht alle Portale anbieten, und somit der PR nicht auf die Seite mit übertragen wird. Bedenken Sie dabei das täglich tausende Einträge in diverse Portale erfolgen. Bookmarken Sie also mit Köpfchen. Schauen Sie sich die einzelnen Portale genau an, eroieren Sie von diversen Unterkategorie-Seiten der Portale den PR usw.. Sehen Sie zu das Sie eben in solch einer Kategorie auftauchen – mit möglichst wenigen anderen Domains….

Auch gibt es kostenpflichtige Eintragsmöglichkeiten in einige Bookmark Portale, die jedoch nicht unbedingt besser sein müssen als kostenfreie Einträge. In jedem Fall ist ein langsamer und stetiger Aufbau die beste Wahl, um bei Google und Co erfolgreich zu sein.

Suchmaschinenoptimierung – das richtige Controlling bringt den Erfolg!

Um eine Webseite zu optimieren und die Besucherströme zu erhöhen, ist es sehr wichtig, ständig eine komplette und umfassende Analyse durchzuführen. Hierzu gibt es verschiedene Tools, die es einem Webseitenbetreiber einfacher machen sollen, den Überblick zu behalten und die Seite anhand der Daten zu optimieren. Das wohl bekannteste ist hierbei die Möglichkeit durch Google Analytics, welches sehr umfassende und gute Informationen über das Nutzungsverhalten der User auf der Seite gibt.

Google Analytics im Visier der Datenschützer

Leider ist Google Analytics sehr ins Visier der Datenschützer geraten, weshalb einige schon von diesem Dienst abraten oder unbedingt empfehlen, eine entsprechende Information diesbezüglich im Impressum zu hinterlegen. Dies liegt vor allem daran, dass die Daten auf einem Server in den USA bei Google gespeichert werden, und es keine genauen Informationen darüber gibt, was Google mit den Daten anstellt.

[stextbox id=”info”]Ein anderer, sinnvoller und guter Dienst ist Piwik, der sich ebenfalls relativ einfach installieren lässt.[/stextbox]

Dieser speichert die Daten nur lokal auf dem Webserver, was der Variante mit Google Analytics allein aus diesem Grund schon vorzuziehen ist. Das wichtigste ist ein umfassendes Controlling der Webseitenbesucher. Sollte es beispielsweise sehr viele Bestellabbrüche in einem Onlineshop geben, dann sollte hier unbedingt die Usability des Shops geprüft werden. Häufig sind es Schwierigkeiten in der Benutzerfreundlichkeit, die dazu führen, dass ein User die Webseite direkt wieder verlässt. Mit den Analysefunktionen der Dienste lässt sich beispielsweise auch heraus finden, mit welchen Suchbegriffen der Nutzer auf die Seite gekommen ist, wie lange er dort verweilt, und auf welche Unterseiten er geklickt hat.

Regionale Unterschiede bei der Suchmaschinenoptimierung beachten

Ebenfalls lässt sich auch analysieren, aus welchem Gebiet die Zugriffe kommen, was auch ein regional verschiedenes Nutzerverhalten stark verdeutlicht. Häufig ist es auch wichtig, eine Werbestrategie für eine Webseite regional zu verändern und dementsprechend anzupassen. Durch ein entsprechendes Controlling im Webseiten Analyse Bereich ist es nachweislich möglich, seine Besucherzahlen zu erhöhen und dementsprechend zu agieren, damit man mit der Seite oder dem Shop einen wirtschaftlichen Erfolg erzielen kann. Wie im betrieblichen Controlling, ist es auch hier ungeheuer wichtig, die Zahlen und Besucherströme stets zu kontrollieren, um daraus auch eventuelle Trends zu erkennen, die sich dann zu einer erhöhten Anzahl von Besuchern ausbauen lassen. Ebenfalls lassen sich aus solchen Maßnahmen Marketing Aktivitäten ableiten oder umstellen. Viele Webseitenbetreiber unterschätzen die vielen Möglichkeiten, die sich durch eine gute Suchmaschinenoptimierung ergeben. Traffic lässt sich nahezu auf jeder Seite durch die richtige Optimierung sehr gut generieren.

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Social Media: User oft unzufrieden mit Kundenmanagement

Das Internet bietet Unternehmen ein riesiges Potenzial für die Interaktion mit ihren Kunden. Besonders Social Media spielt hierbei eine immer wichtigere Rolle. Doch viele im Netz vertretene Firmen schöpfen die Möglichkeiten, die ihnen dieser Bereich bietet, oft nur unzureichend aus. Und das merken auch die User, denn die Hälfte derer, die sich mit Marken und Unternehmen im Social Media-Bereich beschäftigen, findet deren Umsetzungen nicht gelungen. Zu wenige Firmen setzen die entsprechenden Online-Instrumente ein, um den Austausch mit den Kunden zu optimieren. Herausgefunden hat das eine Untersuchung des F.A.Z.-Instituts in Zusammenarbeit mit der deutschen Unternehmensberatung Steria Mummert Consulting.

Im aktuellen „Managementkompass Zielgruppenmanagement” werden die Ergebnisse der Nutzer-Umfragen näher analysiert. So sind die Verbraucher vor allem mit der Kommunikation im Kundenservice unzufrieden. Denn die Unternehmen stellen diesen zwar zur Verfügung und verweisen drauf, jedoch würden eingehende Beschwerden oder Anfragen nur selten oder gar nicht beantwortet. Einer Interaktion zwischen Firma und Kunden auf Social Web-Niveau entspricht dieses Verhalten in der Tat nicht. Das ungewollte Monologisieren des Kunden in Richtung des Unternehmens führt stattdessen zu Frustration. Ein Resultat, dass für keinen Unternehmer wünschenswert ist.

Der Aufbau eines Social-Media-Netzwerkes, das einen zeitnahen und unmittelbaren Dialog mit dem Kunden ermöglicht, kann diesem Mangel an Kundenmanagement entgegenwirken. Gerade Dienste wie Twitter oder Facebook bieten sich für den Kundenservice an. Sie mindern die Distanz zwischen Kunden und Anbieter und stellen einen flexiblen Rahmen dar, um auf die Wünsche und Kritik der Verbraucher einzugehen. Spezielle Monitoring-Programme helfen dabei, Äußerungen über bestimmte Produkte und Dienstleistungen im Social Web generell zu erfahren. Diese Erhebungen können für einfache Marktforschungszwecke genutzt werden oder für die Weiterentwicklung von Produkten dienlich sein. Monitoring ist zudem ein nützliches Instrument bei der Optimierung der eigenen Marketing-Strategie. So könnte man beispielsweise eruieren, ob nach dem Einsatz von Suchmaschinenoptimierung eine gesteigerte Resonanz auf das Unternehmen im Internet anfällt.

Auf Social Media zu verzichten, kann sich heutzutage kaum ein Unternehmen leisten, dessen Zielgruppe als internetaffin gilt. Laut dem „Managementkompass Zielgruppenmanagement”
nutzen bereits ein Drittel der Internet-User verschiedene Social Media-Dienste allein dafür, um sich mit Marken und Produkten auseinanderzusetzen. Dabei ist mit einer Trendanstieg rechnen, denn Social Media ist heute im Zusammenhang mit der Internetnutzung nicht mehr wegzudenken. Eine einfache Unternehmenswebsite genügt häufig schon lange nicht mehr, bietet das Social Web doch so viel mehr Möglichkeiten. Das so genannte „Customer Relationship Management (CRM)“, also die Pflege von Kundenbeziehungen, hat mit dem Bedeutungszuwachs von Social Media einen neuen Level erreicht. Das Potenzial sollten sich kluge Unternehmer nicht entgehen lassen.

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