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Wie können Unternehmen Facebook-Fanseiten nutzen?

Das größte soziale Netzwerk der Welt, Facebook, bietet nicht nur Privatpersonen die Möglichkeit, sich in einem eigenen Profil vorzustellen und mit anderen Nutzern zu verbinden. Auch Unternehmen können sich kostenlos eine so genannte Fanseite einrichten und mit Kunden und Verbrauchern interagieren. Im Bereich Social Media ist das der Marketing-Trend schlechthin und wird von Firmen aller Branchen gern genutzt. Dabei unterhalten nicht nur große Konzerne, wie zum Beispiel Coca Cola oder Nestlé, eine eigene Facebook-Seite, auch kleine und mittlere Unternehmen setzen immer häufiger auf die Online-Plattform. Kein Wunder, denn das Kommunikationspotenzial ist enorm hoch – hat Facebook doch weltweit über 600 Millionen Mitglieder.

Das Einrichten einer solchen Seite in völlig unkompliziert, da Formularmasken genaue Anleitungen geben. Es können unter anderem Informationen rund um das Unternehmen eingegeben werden, die Art der Firma definiert, gegebenenfalls Öffnungszeiten mitgeteilt und ein Logo eingefügt werden. Gibt man die Adresse des Unternehmens ein, wird ein Stadtplan-Ausschnitt über Bing angezeigt. Diverse Einstellungsmöglichkeiten erlauben die genaue Konfiguration der Facebook-Seite. So können etwa eine Altersbegrenzung festgelegt oder eine Blockierliste für vulgäre Ausdrücke erzeugt werden.

Die Benutzung ist ebenfalls simpel. Auch Laien können nach einer kurzen Eingewöhnungszeit Links, Videos und Bilder posten oder mit dem Fragen-Tool in Dialog mit den Usern treten. Zudem können Unternehmer Veranstaltungen über die eigene Seite bekannt geben. Der Reiter „Notizen“ dient der Eingabe von längeren Texten, so dass er sich gut für den Einsatz von Gewinnspielen oder Mitteilungen eignet. Doch Vorsicht bei Gewinnspielen: Sie sind zwar ein gutes Mittel, um die Beteiligung der Fans zu verstärken und neue Fans hinzu zu gewinnen. Allerdings hat Facebook hierfür einige Restriktionen festgelegt, die hin und wieder angepasst werden.

Eine Facebook-Seite ist eine hervorragende Möglichkeit, den Bekanntheitsgrad eines Unternehmens zu steigern und Produkte und Dienstleistungen transparent darzustellen. Mittels externer Widgets wie RSS Graffiti können Blogbeiträge direkt auf der Fanpage geteilt werden, wobei jeder Klick eines Users Traffic für den Blog bedeutet. Mit dieser Option können die externen Unternehmenswebsites zusätzliche Visits gewinnen und zugleich ein ganzes Netzwerk an Webpräsenzen entstehen lassen.

Eine Facebook-Seite ist dynamisch, flexibel einsetzbar und ermöglicht das unkomplizierte Einpflegen und Konsumieren von multimedialen Inhalten in Echtzeit. Aus diesen Gründen ersetzen viele Unternehmen sogar ihre kostenpflichtige Website durch eine kostenfreie Fanseite auf Facebook. Eine Unternehmensseite auf Facebook bietet Firmen die Chance, Kunden und Fans am Arbeitsalltag teilhaben zu lassen und punktgenau Neuigkeiten mitzuteilen. Für die Markenführung eröffnen sich damit völlig neue Möglichkeiten, die clevere Unternehmen gekonnt einzusetzen wissen.

 

Do’s & Don’ts für eine gute Conversion Rate

Unter dem Marketing-Begriff „Conversion“ versteht man den messbaren Erfolg von Werbemaßnahmen, häufig in Zusammenhang mit einer Website oder einem Online-Shop. Dabei können Konversionen der unterschiedlichsten Art gemeint sein: Etwa die Besucherzahlen einer Website, die Anzahl von Anmeldungen in einem Community-Portal oder für einen Newsletter oder die Häufigkeit von Bestellvorgängen im Online-Versand. Grundsätzlich ist das Ziel von Unternehmen die Conversion zu steigern und damit das Geschäft zu beleben. Dabei können viele Fehler gemacht werden, im Gegenzug aber auch viele erfolgreiche Schritte unternommen werden.

An dieser Stelle sollen zuerst einmal die Don’ts – also die Fehler – genauer betrachtet werden. Viele Websites und Online-Shops scheitern bereits bei der Zielstellung. Wenn dem Kunden nicht klar ist, wo der Sinn einer Webpräsenz liegt und welche konkrete Ausrichtung sie besitzt, dann hat er auch keinen Grund sich intensiver mit der Site zu beschäftigen. Klare Aussagen und eine übersichtliche Gestaltung sind deshalb unerlässlich bei der erfolgreichen Inbetriebnahme eines Online-Auftritts.

Ein weiterer Punkt ist die Auswahl der Produkte und Dienstleistungen. Findet der Verbraucher auf dem Portal nicht das, was er sucht, verlässt er die Seite ohne eine Bestellung oder einen Auftrag abgegeben zu haben. Sollte das gewünschte Produkt vorhanden sein, dann kann es immer noch an einem zu langem Bestellvorgang scheitern. Hier gilt ebenso wie bei der inhaltlichen Zielsetzung: Er sollte klar und leicht verständlich sein. Zehn Schritte bis zur Bestellbestätigung können da schon zu viel sein.

Wenn grobe Fehler wie diese gemacht werden, dann nutzen auch keine fortgeschrittenen Marketingmaßnahmen wie die Suchmaschinenoptimierung weiter. Dabei kann man mit wenigen Schritten seinen Kunden entgegen kommen und damit die Conversion Rate stärken. Folgende Do’s helfen dabei: Wie bereits erwähnt, kann vor allem bei einem Online-Shop ein mangelhaftes Angebot der Conversion schaden. Dagegen hilft mitunter, das Sortiment mit qualitativ hochwertigen Produkten auszubauen und ein Filtersystem zu integrieren. Letzteres unterstützt den Shop-Besucher, schneller den passenden Artikel zu finden. Zeit ist ein Gut, dass man dem Kunden stets schenken sollte. Das bedeutet, je länger die Suche – oder etwa der Bestellvorgang – dauert, desto eher brechen die User den Besuch auf der Website ab, ohne etwas gekauft zu haben. Hier gilt es, entgegen zu wirken.

Doch damit ein potenzieller Kunde überhaupt etwas in Auftrag gibt oder eine Bestellung durchführt, ist es wichtig, dessen Vertrauen zu erlangen. ‚Transparenz schaffen’ lautet dabei die Devise. Das Unternehmen und gegebenenfalls das Team sollte vorgestellt werden, auch eine Firmenphilosophie stützt das Verständnis des Verbrauchers. Zusätzlich steigern offizielle Güte- und Qualitätssiegel das Vertrauen in die Leistung des Anbieters. Ein guter Service wirkt sich ebenfalls positiv auf die Beziehung mit dem Kunden aus. So sollten Email-Anfragen zeitnah beantwortet werden und bei Beschwerden Verständnis und Kulanz demonstriert werden. Um eine gute Conversion Rate zu erhalten, braucht es in bestimmten Fällen keine teuren Marketing-Kampagnen, sondern ein Redesign des Internet-Auftritts und eine Optimierung der Geschäftsprozesse. Eine Marketingstrategie dient dann eher als Unterstützung, denn als Rettungsring des Unternehmens.

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Warum ist Unique Content so wichtig?

Immer wieder liest man in einschlägigen SEO-Blogs den Ausdruck „Unique Content“. Doch was verbirgt sich dahinter? Und wieso ist er bei der Erstellung und Pflege einer Homepage so unerlässlich? Hinter dem englischen Begriff verbirgt sich die fachliche Bezeichnung für einzigartigen oder einmaligen Inhalt. Das Gegenteil zu Unique Content nennt sich „Duplicate Content“ und umfasst Textinhalte, die im Internet auf mehreren Websites vorkommen.

Doppel-Content entsteht, wenn Webseitenbetreiber auf ihren Internetpräsenzen einzelne Passagen oder ganze Texte von anderen Portalen und Homepages im Verhältnis 1:1 kopieren und in ihre eigene Website-Struktur einbauen. Das ist zwar bequem und spart Kosten und Aufwand. Allerdings werden dadurch rechtliche Grenzen überschritten und der Ärger der Urheber beschwört. Zudem bekommen Suchmaschinen dabei Probleme mit der Indizierung von Inhalten, also der Aufnahme in die Suchergebnisse, weil identische Texte unter verschiedenen URLs erreichbar und die Originalquelle schwer erkennbar ist. Um diesem Problem entgegen zu treten, führte Google etwa einen speziellen Filter ein, der Seiten mit Doppel-Content aus den Suchergebnissen verbannt und damit deren Qualität zu steigern versucht.

Google unterscheidet zwischen böswillig und nicht böswillig duplizierten Inhalten. Zu Letzteren zählen etwa Druckversionen von Homepages oder Internetpräsenzen, die zum einen in einer Standardversion und zum anderen in einer Version für mobile Geräte wie Smartphones verfügbar sind. Duplizierter Content wird also nicht per se abgestraft. Kommt allerdings der Verdacht auf, dass die Suchmaschine getäuscht werden soll, dann tritt eine so genannten „Penalty“ ein. Die Strafe kann zum Beispiel der Abzug von Ranking-Punkten sein, im schlimmsten Fall wird die Seite sogar von Google gebannt. Schon aus diesem Grund ist es wichtig, individuell verfasste Inhalte auf der privaten oder Unternehmenswebsite zu veröffentlichen.

Häufig betroffen von solchen Filtern sind Produktbeschreibungen im Bereich E-Commerce. Viele Versand-Plattformen kopieren einfach die Herstellerbeschreibungen und werden deshalb von den Suchmaschinen als Spam angesehen. Die Folge ist, dass sie herausgefiltert werden und die Webshops völlig unsichtbar für die User bleiben. Das ist ärgerlich und kann sich schädigend auf das Geschäft auswirken. Deshalb gilt: Wer auffallen will, braucht Unique Content.

Doch von der Sichtbarkeit bei den Suchmaschinen einmal abgesehen, spricht Unique Content auch für die Qualität und Seriosität der Webseitenbetreiber. Kopierte Inhalte entsprechen im Grunde nie den Anforderungen einer anderen Homepage, da jede Internetpräsenz individuell ist in der Zusammensetzung aus Zielgruppe, Anlass, Design und Aufbau. Entsprechend maßgeschneidert müssen demnach die textlichen Inhalte für eine Website sein. Durch eine leserfreundliche Ansprache, interessanten Themen und der regelmäßigen Erstellung neuer Inhalte erreicht man eine breite Öffentlichkeit und kann konstanten Traffic erzeugen. Das erfordert zwar mehr Aufwand, doch wird dieser von Suchmaschinen und Verbrauchern belohnt.

Weitere Infos (externe Seiten):

WeSeCom – Webdesign, SEO, E-Commerce

Ein weiterer Partner der Austrianweb Group für die Bereiche Webdesign, SEO und E-Commerce ist WeSeCom.com

Wir von WeSeCom.com verstehen uns als Full-Service-Internetdienstleister für das moderne Web 2.0. Weiterlesen

Die Unterschiede zwischen SEM und SEO

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Warum SEO Agenturen nicht billig sein können

Um zu profitieren muss man investieren

Search Engine Optimization oder kurz SEO bedeutet zu Deutsch Suchmaschinenoptimierung. Eine manuelle Suche nach Seiten im Netz wäre unmöglich. So betrug vor etwa 3 Jahren die Anzahl der sich im World-Wide-Web befindlichen Seiten ungefähr 3,8 Trillionen und es werden mitnichten weniger.

Man müsste sich also ein bisschen Zeit einplanen, um die Informationen zu erklicken, nach denen man sucht.

Weitaus vielversprechender klingt da die Nutzung von Suchmaschinen. Hier werden nur die Seiten aufgelistet, deren Themen auch mit dem Suchwort in Zusammenhang zu bringen sind.

Vielfältig kann diese Eigenschaft genutzt werden, für die Suche nach Chatrooms, Informationen oder das Online-Shopping.

Einkaufen, egal um welches Produkt oder Dienstleistung es sich dreht, wird immer beliebter bzw. muss sein, wenn es sich eventuell um Importware handelt.

Betrachtet man das ganze Szenario aus der Sicht der Produzenten, Vertreiber und Anbieter, so hat jeder das Bestreben, ganz vorne im Ranking dabei zu sein. Die Suchmaschine arbeitet mit autonom laufenden Programmen, die Webcrawler genannt werden. Jene durchforsten die Seiten, speziell den Quelltext und die Seiteninhalte und erstellen so nach bestimmten Auswahlkriterien eine Rankinglist.

Es ist also nicht nur die optische Attraktivität der Seite wichtig, sondern sie muss inhaltlich informativ und korrekt und zusätzlich suchmaschinenfreundlich aufgebaut sein, um bei den Rankinglisten zu punkten.

An dieser Stelle kommt die Suchmaschinenoptimierung aktiv ins Spiel. Eigentlich schon vorher – bei der Planung des Webprojektes.

Um auf den ersten Plätzen bei Google und Co. zu landen ist es nötig das die Seite den Operatoren der Webcrawler möglichst weit entspricht. Leider unterscheiden sich die Kriterien der diversen Suchmaschinen doch erheblich. Bing wertet anders als Google usw…….

Die Komplexität dieses Verfahrens ist hoch und es reicht in der Regel nicht aus, einfach nur korrekten Quelltext zu erstellen. Die Kriterien der Webcrawler ändern sich stetig und fast Tag für Tag. Es ist also schon einmal ein enormer Zeitaufwand nötig um immer auf dem Laufenden zu bleiben. Versuch und Irrtum Tests mit Dummy Webseiten helfen oft SEO Agenturen neue Kriterien zu erkennen.

Jedes Unternehmen weiß, dass in der Wirtschaft das Wort Zeit ein Synonym für Geld ist. Üblich ist es also (bei hart umkämpften Schlagwörtern), auf professionelle Unterstützung wie SEO-Agenturen zurückzugreifen, da es gilt sich um eine Vielzahl von Kriterien wie zum Beispiel On-Page, Off-Page, Keys, Metatags, Titletags und Verlinkungen, Domainpopularität, Linkpopularität usw. zu kümmern.

Ein enormer Arbeitsaufwand und vor allem Zeit sind notwendig um auf Grund der hohen Anzahl (und ständig ansteigenden) Internetseiten es in die Top 10 oder besser der wichtigsten Suchmaschinen zu schaffen.

Qualität kostet aber nun einmal. Bei dieser Art von Marketing bringt es nichts, wenn man die Kosten scheut. Jeder neue Klick könnte ein potentieller Kunde sein und des Weiteren sollte man bedenken welchen Wert ein Neukunde wirklich für das Unternehmen besitzt.

Übrigens sind SEO Maßnahmen mittelfristig gesehen meistens wesentlich günstiger als AdWords Kampagnen! Die SEO Agentur muss aber dafür ganze Arbeit leisten und den Kunden wirklich mit relevanten und wichtigen Schlagworten in die Top 5 oder besser bringen. Dann rentiert sich das für den Kunden.

Wenn man schon Geld in Werbung fließen lässt, wäre es angebracht, dies sinnvoll und von Anfang an richtig und gut durchdacht zu tun.

Schließlich sollen die potentiellen Kunden ja auch das Angebot zu Gesicht bekommen.

Die alles andere als lichte Marktdichte erzeugt ein riesiges Potential an Wettbewerb, in der man ganz schnell untergehen kann.

Sparmaßnahmen am falschen Ende sind tödlich für die eigenen Umsätze und gerade die Internetpräsenz ist in der heutigen Zeit das Alpha und Omega der Aufrüstung gegen den oligopolen Markt. Auch die sozialen Netzwerke wie Facebook, Twitter & Co sollten für Marketing und SEO Maßnahmen berücksichtigt werden.

Deswegen ist eine Symbiose zwischen Kunde und SEO Agentur so wichtig!

  1. Die Chemie zwischen beiden Partnern muss stimmen und beide Parteien müssen auf die andere “horchen”.
  2. Die SEO Agentur sollte schon bei der Planung des Webprojektes beraten können. Die Wahl des Domainnamens, der Domainendung, des Webhosters, der Seitenaufbau, die Seitenstruktur, die Art der internen Verlinkung, die Einbindung von Grafiken usw. – das sind alles kleine Puzzlesteine die zusammengesetzt ein Bild ergeben.
  3. Der Kunde sollte möglichst viel seines Fachwissens seiner Produkte bzw. Dienstleistungen auf der Homepage zur Verfügung stellen. Das Webprojekt sollte inhaltlich interessant, korrekt und aktuell sein. Zusätzlich sollte das Projekt stetig erweitert werden. Immer neue, themenrelevante Inhalte dazu bekommen.
  4. Die SEO Agentur übernimmt dann den Rest um bei Google & Co gut platziert zu werden.
  5. Der Kunde sollte so weit wie möglich auf die Vorgaben und Vorschläge der SEO Agentur hören und diese auch kurzfristig umsetzen. Oft kann ein kleiner umformulierte Text oder ein weggelassener externer Link schon Wunder im Ranking bewirken.

Das funktioniert aber nur wenn echtes Vertrauen zwischen beiden Parteien herrscht.

Deswegen raten wir Ihnen dringend

  • Fragen Sie bei mehreren SEO Agenturen an (am besten bei denen die bei Google & Co auch gut gelistet sind)
  • Lassen Sie sich unbedingt aussagekräftige Referenzen nennen.
  • Fragen Sie nach was passiert wenn die Arbeiten keinen bzw. nicht den versprochenen, erwarteten Erfolg bringen. Eine seriöse Agentur wird Ihnen anbieten die Kosten oder zumindest einen beträchtlichen Teil der angefallenen Kosten zurück zu erstatten. Oder auch gut: Die SEO Agentur nenne ihnen eine geringe monatliche Pauschale und erst wenn die wichtigen Phrasen wirklich gut platziert sind kommen Prämien zum tragen.

 

Meta Tag “Keywords” wird von Google nicht gewertet

Matt Cuts selber räumt mit SEO Missverständnissen bzw. Trugschlüssen auf.

Unter anderem bestätigt er das die Keywords Meta Tags seitens Google NICHT gewertet werden und keinen Einfluss auf das Ranking haben.

 

Zitat (übersetzt):

[stextbox id=”alert” caption=”Trugschluss Meta Keyword Tag”]Ein spezieller Trugschluss, auf den ich hinweisen will, ist, dass das Meta-Tag der Keywords im Such-Ranking von Google irgendeine Rolle spielen würde. Tut es einfach nicht. Wir verwenden das Meta-Keywords-Tag nicht.[/stextbox]

Weitere Trugschlüsse betreffend Suchmaschinenoptimierung u. Google Ranking klärt Cutts hier auf: Artikel in der Google Webmaster Zentrale

 

Google Webmaster Tools in Symbiose mit Google Analytics verknüpfen

….. ab sofort geht das.

Dieses neue Feature steht angemeldeten Webmastern ab sofort zur Verfügung.

Voraussetzung:

  1. Sie haben such sowohl für die Webmastertools als auch Analytics registriert
  2. Sie verwenden für beide das selbe Google Konto

Das ist ziemlich praktisch da man nun in den Webmaster Tools auch einige Funktionen von Analytics nutzen kann.

Es gibt da nun einen Bericht über allgemeine Trends betreffend Zugriffszahlen von Links bzw. auch über die Webseiten die genau diese Trends beeinflussen.

Man kann direkt auf das Analytics Dashbord zugreifen.

Und so funktioniert das:

  1. Webmaster Tools Startseite >> neben der gewünschten Homepage auf “verwalten” klicken
  2. Klick auf das Google Analytics Profil
  3. Gewünschtes Profil auswählen >> Speichern klicken

Achtung aufpassen – wenn die Webseite mehrere Inhaber hat, dann muss jeder der Inhaber sein eigenes Konto mit einem Google Analytics Profil verknüpfen!!

 

Quelle: Google Webmaster Blog

 

 

PIT Business – Online PR und E Marketing

Ein weiterer Partner der Austrianweb Group rund um SEO, Social Marketing und Online Werbung ist PIT Business

PIT-Business realisiert alle Formen der digitalen Außendarstellung, von kleinen Internetauftritten mit Datenbankanbindung bis hin zu großen komplexen Webauftritten, sowie aufwändigen Onlineshop-Systemen. Im Vorfeld verschafft Ihnen das Unternehmen einen Überblick von den Möglichkeiten des WorldWideWeb und speziell für Ihre Geschäftsidee und Ihren wirklichen Bedarf. Die Umsetzung erfolgt immer in direkter und zeitnaher Absprache, notwendige Anpassungen werden erklärt und transparent gestaltet. Daher ist der Kunde immer aktuell auf dem Laufenden und kann einzelne Schritte selber nachvollziehen.

Im Einzelnen ist PIT-Business auf folgende Punkte spezialisiert:

Als Internet-Agentur mit langjähriger Erfahrung in allen Fragen des Online-Marketings und der Webseiten-Entwicklung sind die Hauptmerkmale für Ihren Erfolg ein benutzerfreundliches und Marketing-aktives Webdesign, flexible und zeitgemäße Content-Management-Systeme sowie verkaufsfördernde Online-Shop-Systeme. Funktionalität alleine ist heutzutage jedoch nicht alles – ohne Wissen um Zusammenhänge in der Internet-Welt bleibt auch eine „nur einfach schöne“ Webpräsenz erfolglos. PIT-Business ist auch stark auf Suchmaschinenoptimierung und –marketing ausgelegt. Das garantiert auch in der rasch expandierenden Suchmaschinen-Welt immer beste Findbarkeit und herausragende Positionierung. Die generelle Option von integrierter Online-PR schafft dann auch direkt wertvolle Backlinks und verkaufsfördernde Linkpopularität. So bleibt die Webseite von Anfang nicht untätig und die Investition lohnt sich damit bereits direkt zu Beginn.

Weitere Infos (externe Seiten):

[related-links]

Social Networking – Sicherheit und Social Reputation

Wir sind die richtigen Ansprechpartner für Sie, wenn es um das Social Networking und das Web 2.0 geht. Mit unserem Wissen gelingt es Ihnen nicht nur den eigenen Bekanntheitsgrad zu erhöhen, sondern auch Ihre Daten zu schützen.

Dies ist sehr wichtig, wenn man das Web 2.0 oder auch soziales Netzwerk genannt, für sich professionell nutzen möchte.

Wenn Sie die Entscheidung getroffen haben soziale Netzwerke für Ihr Unternehmen zu nutzen, möchten wir Ihnen auf jeden Fall schon einmal gratulieren, denn dass soziale Netzwerk ist perfekt dafür, neue Kunden zu gewinnen, Geschäftspartner zu treffen, Werbung für sich zu machen und mehr.

Kennen Sie Myspace, Facebook und die anderen Treffpunkte des sozialen Netzwerkes, wissen aber nicht, wie Ihnen dies weiterhelfen soll?

Dann wenden Sie sich vertrauensvoll an uns. Wir stehen Ihnen beratend zur Seite und können Ihnen helfen bei Facebook, Twitter & Co effektiv die Werbetrommel zu rühren, Ihre Unternehmen optimal darzustellen und gleichzeitig zusätzlichen Traffic für Ihre Homepage zu generieren.

Auch können wir Ihnen helfen etwaige Ausrutscher und “no goes” in den Netzwerken zu vermeiden. Ein einziges unbedachtes Posting eines Mitarbeiters kann die Reputation eines ganzen Unternehmens schädigen.

Geplante Downtime einer Homepage – was sollte man dazu wissen

Ab und zu kann es vorkommen das man eine Homepage kurz- oder längerfristig vom netz nehmen muss. Sei es wegen Aktualisierungen, Wartungen, rechtlichen Problemen oder was auch immer.

Nun kommt der Google Crawler vorbei und findet “nichts”. Das ist nicht so gut. Der Crawler kann selbstständig nicht wissen ist die Homepage jetzt nur temporär offline oder dauerhaft – liegt ein Fehler am Server vor – usw…..

Standardmäßig wird normalerweise in so einem Fall ein Statuscode 404 ausgegeben. Dieser steht für “nicht gefunden”. Oder man kommt auf eine Fehlerseite mit dem Statuscode 202 (OK).

Viel, viel besser ist wenn man den HTTP Statuscode 503 – Service nicht verfügbar – verwendet. Dadurch teilt man den Suchmaschinen Crawlern mit das es sich wirklich nur um eine temporäre Downtime handelt.

Noch besser ist es wenn man den Crawlern (und auch den Seitenbesuchern) mitteilt wann die Homepage wieder normal erreichbar ist. Durch ein optionales “Retry-After”-Header-Feld kann man, theoretisch sekundengenau, die Dauer der Ausfallzeit bzw. auch das geschätzte Datum der “Wieder Erreichbarkeit” definieren.

Der Googlebot checkt das dann auch!!

Man sollten den 503 er Statuscode aber nicht zu lange ausgeben lassen. Das könnte den Bots suggerieren das eine URL doch dauerhaft nicht erreichbar ist.

Weitere Infos (externe Seiten):

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