WordPress: So funktioniert das kostenlose Web-Publishing-Angebot

Um einen Blog nach den eigenen Wünschen einzurichten, muss man keine Experte im Programmieren sein. Im Web tummeln sich unterschiedliche Blog-Hosting-Plattformen, auf denen User in wenigen Schritten ein eigenes Blogprojekt launchen können. Zu den bekanntesten und meist genutzten zählt WordPress. Die Online-Anwendung hat seit dem offiziellen Start in 2004 mehrere Aktualisierungen (die neueste ist 3.3.1) erfahren. Jede neue Version brachte Neuerungen für eine verbesserte Nutzung mit sich. Wer das Weblogsystem noch nicht kennt, findet in diesem Artikel eine kompakte Anleitung mit den ersten Schritten in Richtung Privat- oder Unternehmensblog.

Die technischen Vorbereitungen

Bevor zukünftige Blogger loslegen können, muss WordPress installiert werden. Dafür benötigt man einen Server und gegebenenfalls eine eigene Webadresse (beides ist beim Internet-Provider erhältlich). Weiterhin benötigt man die Freischaltung von PHP-Programmiersprachen sowie einen aktuellen Anschluss für eine MySQL-Datenbank. Die WordPress-Daten werden auf dem Server mit freiem Speicherplatz gelagert. Der einfachste Weg, diese auf den Server zu bekommen, ist ein Ftp-Client. Entsprechende Programme werden von diversen Anbietern kostenlos im Web zur Verfügung gestellt.

Wem das alles zu kompliziert ist, der kann das Hosting-Angebot von WordPress nutzen. Sind alle Voraussetzungen geschaffen, dann stehen als nächstes der Software-Download sowie die eigentliche Installation an. Diese dauert laut WordPress lediglich fünf Minuten und man braucht nur den Anweisungen zu folgen, um die grundlegende Installation erfolgreich abzuschließen.

Die ersten Schritte nach der Installation

Nachdem die technische „Hürde“ gemeistert wurde kann man schon loslegen. Wer das WordPress Hosting Angebot nutzen möchte spart sich das Technische und braucht sich dort nur kostenlos anmelden. Nach einem Klick auf den Button „Erste Schritte“ wird der Nutzer durch eine Abfolge unkomplizierter Punkte geführt, die für die Profilerstellung erforderlich sind. Unter anderem werden Benutzername und Passwort festgelegt sowie die Subdomain des Blogs. Diese erscheint standardmäßig im Format name.wordpress.com.

Eine Gebühr fällt nur bei der Nutzung einer individuellen Domain-Bezeichnung an, die ohne den „wordpress“-Zusatz auskommt. Doch diese ist optional wählbar und für die Nutzung des Blogs unerheblich. Ist die Registrierung abgeschlossen, können sich Neu-Blogger dem „Finetuning“ widmen.

Für die individuelle Gestaltung stehen entweder kostenlose Templates von WordPress bereit oder – und hier bieten sich facettenreiche Designs – kostenpflichtige Angebote von Drittanbietern. Um diese zu nutzen, wird ebenfalls der Server als Speichermedium benötigt. Das Bloggen geschieht jedoch nicht auf dem Server, sondern online. Die Benutzeroberfläche von WordPress ist relativ übersichtlich und die Anwendung schnell gelernt.

Wir empfehlen jedoch das WordPress Skript selber zu installieren bzw. installieren zu lassen. Man hat dann einfach viel mehr Möglichkeiten mit dem Ausbau.

WordPress – ein ideales Tool im Businessbereich

Ein WordPress-Blog ist übrigens ein hervorragendes Online-Marketing-Instrument für KMU. Das liegt nicht nur an der transparenten Kommunikation mit den Kunden. Online-Publikationen über WordPress lassen sich auch hervorragend für die Suchmaschinenoptimierung einsetzen. Zum einen lassen sich die Inhalte individuell durch den Einsatz von Keywords anpassen. Zum anderen bietet WordPress lesbare Artikel-URLs an, die von den Crawlern der Suchmaschinen gecheckt werden. Die Option für diese „nice“ URLs wird in den Einstellungen unter „Permalinks“ festgelegt. Dank der freien Template-Wahl kann zudem das Corporate Design ins Layout eingebaut werden. Zahlreiche Unternehmen bauen mithilfe des WordPress-Angebots ihren gesamten Web-Auftritt auf. KMU profitieren schließlich nicht nur von einer relativ unkomplizierten Anwendung mit vielen Funktionen, sondern auch von den finanziellen Vorzügen des Weblog-Systems.

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Tipps für die Monetarisierung eines Blogs

Sie sind das Mitteilungsinstrument für Tausende kommunikative User im Internet: die Blogs. Gern als „Internet-Tagebuch“ oder „Online-Journal“ bezeichnet, haben sich die Blogs sowohl im privaten Bereich als auch für KMU zu einem effizienten Medium gemausert. Mittlerweise gibt es allein im deutschsprachigen Raum Zehntausende Blogs, die mehr oder weniger frequentiert werden. Ein erfolgreicher Blog zeichnet sich durch eine konstante – idealerweise stetig wachsende – Leserschaft aus. Die besten Blogger schaffen es sogar, davon zu leben. Wie das funktioniert? Durch die Monetarisierung des Blogs. Doch das ist leichter gesagt, als getan. Deshalb wollen wir einige Tipps zum Blog-Marketing zusammenstellen, mit deren Hilfe es dennoch klappen kann.

Einer der lukrativsten Wege mit einem Blog Geld zu verdienen, ist das Sponsoring. Diese Form ist noch relativ neuartig und wird sich laut Experten in den nächsten Jahren noch stärker hervortun. Beim Sponsoring stehen eine oder mehrere Marken hinter dem Blog und helfen ihm bei der Refinanzierung. Das Prinzip funktioniert hierbei ähnlich wie in anderen Branchen. Doch nicht jeder Blog findet einen Sponsor, denn diese schauen sich ihr potenzielles Sponsoring-Projekt meist ganz genau an. Entspricht die Zielgruppe der des Unternehmens? Wie viele Unique Visitors hat der Blog? etc. Sicherlich haben Blogs mit einem gewissen Experten- oder Kultstatus bessere Chancen, einen Sponsor zu gewinnen. Deshalb ist es wichtig, am Image zu arbeiten und regelmäßig Inhalte zu generieren. Dabei kann es sich sowohl um Texte als auch um Video, Fotos usw. handeln.

Eine weitere Möglichkeit stellt die Veröffentlichung von bezahlten Blogbeiträgen, etwa so genannte „Advertorials“ oder „Previews“, dar. Portale wie Trigami oder Hallimash vermitteln zwischen Unternehmen, die auf Blogs werben möchten und Bloggern, die auf ihrem Weblog Produkte vorstellen wollen. In der Regel werden die beauftragten Blogbeiträge mit Bezeichnungen wie „Anzeige“ oder ähnliches gekennzeichnet. In der Blogosphäre ist diese Art des Marketings jedoch nicht besonders angesehen und kann unter Umständen die Reputation des Blogs und dessen Betreiber schädigen. Bannerwerbung und Textanzeigen gehören zu den ältesten Formen des Internet-Marketings, beeinträchtigen jedoch die Optik der Webpräsenz. Aus diesem Grund und zum Schutz der eigenen Glaubwürdigkeit sollte man Displaywerbung maßvoll einsetzen. Ein „zugepflasterter“ Blog ist für Leser unattraktiv und verliert an Souveränität.

Ein wesentlich modernerer Weg zur Monetarisierung eines Blogs ist der Vertrieb von eigens entwickelten Produkten. Dazu zählen unter anderem Applikationen, Videos, E-Books oder Templates. Die Produkte können sich in der Gestaltung am Blog orientieren und damit den Kultfaktor steigern. Mit ansprechenden Artikeln kann ein guter Umsatz erreicht werden. Grundsätzlich gilt für alle Strategien: Der Blog sollte möglichst hohe Traffic-Zahlen erreichen, damit er attraktiv für Werbepartner und neue Leser wird. Die thematische Spezialisierung stützt das Vorhaben, einen Expertenstatus zu erwerben und einen passenden Sponsor oder Werbepartner zu finden. Neben der thematischen Fokussierung ist Suchmaschinenoptimierung ein wichtiger Indikator für den Erfolg des Blogs. Sie ist bei der Ansprache und Generierung neuer Leser unerlässlich. Eine ambitionierte Blogpflege sowie ein cleverer Marketing-Mix können bei erfolgreicher Durchführung schließlich zur Monetarisierung des Blogs führen.

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WordPress.com: Bloggen für KMU leicht gemacht

Einen schlüsselfertigen WordPress Blog bekommen Sie bei www.wordpress.com

Ein Blog kann für KMU ein nützliches Kommunikationsinstrument im Web 2.0 sein. Es gibt verschiedenste Anbieter von Blogsoftware, mit denen Weblogs für alle Bedürfnisse kreiert werden können. Eine der beliebtesten Plattformen ist WordPress (WP). Über 50 Millionen Blogs basieren auf WP und täglich werden es mehr. Dabei ist es sich nicht allerdings nur ein einfaches Publikationstool für Neuigkeiten oder Mitteilungen. Viele Unternehmen nutzen WordPress als Fundament ihrer gesamten Firmen-Website. Möglich machen das facettenreiche Templates, die über die klassischen Blog-Strukturen hinaus führen. Templates können entweder in einer der zahlreichen Online-Portale gratis oder kostenpflichtig erworben werden. Oder man entscheidet sich für eine individualisierte Optik, etwa mit Einarbeitung des Corporate Designs, und lässt einen eigens engagierten Grafikdesigner an die Sache.

Dass WordPress.com so gut ankommt, liegt an den Vorteilen, die es bietet. Zum einen ist die Software leicht zu bedienen, zum zweiten gibt es zahlreiche Widgets, die den Blogs und Websites Individualität und Dynamik verleihen und drittens – und das wird die Kalkulation von KMU besonders freuen – ist das Angebot weitgehend kostenlos. Eine kleine Investition erfordert unter anderem die Reservierung eines eigenen Domainnamens, der auf den Zusatz „wordpress“ verzichtet und somit die Herkunft unkenntlich macht. Diese kann nach der Anmeldung bei WordPress im „Dashboard“ unter „Upgrades“ vorgenommen werden. Falls der Bedarf besteht, können unter der Kategorie noch weitere kostenpflichtige Features frei geschaltet werden. Dazu zählen unter anderem VideoPress, mit dem Bewegtbild-Clips hochgeladen und verteilt werden können und ein SMS-Service, der es ermöglicht Kommentare vom Handy aus zu moderieren. Am Anfang sollten sich Interessierte jedoch mit den Basics beschäftigen und das Feintuning später vornehmen.

Die Anmeldung bei WPcom geht schnell. Im Formular einfach einen Namen für den Blog festlegen sowie einige persönliche Angaben machen und schon ist man „online“. Auf dem eben erwähnten Dashboard, sozusagen die Kommandozentrale, kann der Blogger Artikel schreiben und verwalten, Kommentare moderieren, Einstellungen vornehmen und alle administrativen Prozesse leiten. Zahlreiche Optionen bietet das System auch bei der Texterstellung. So können neben Verlinkungen auch Videos und Bilder eingefügt werden, verschiedene Schriftarten und -formate genutzt oder Aufzählungen eingebaut werden.

Natürlich lässt sich WordPress auch für die Suchmaschinenoptimierung nutzen. Eine der Vorteile ist die automatische Generierung von suchmaschinenfreundlichen URLs. Statt unleserlichen Zahlenfolgen dient die Artikelüberschrift als wesentlicher Adressteil. Zudem können Bilder für Blogbeiträge beschriftet werden, was der Sichtbarkeit bei Google & Co. ebenfalls zuträglich ist. Durch interne und externe Verlinkungen kann der Blog eine hohe Relevanz für die Suchbots erlangen und somit in der Ergebnisliste nach oben rutschen.

Kleine feine Tools von Drittanbietern erhöhen des Weiteren den Komfort beim Umgang mit WordPress. Das so genannte „Jetpack“ von Automattic beispielsweise ist eine umfangreiche Zusammenstellung praktischer Plugins. Es umfasst unter anderem das Twitter Widget, Wordpess Stats, Hovercards, Shortlinks, Shortcodes, Twitter/Facebook/Wordpress Sharing Buttons, After the Deadlines sowie die Formeldarstellung Latex.

Der beliebte Blogging-Dienst bietet KMU eine vielseitige Plattform für die B2B- oder B2C-Kommunikation und ermöglicht den komfortablen Ausbau der Marketingstrategie.

Wer noch mehr Features braucht und generell sein “eigener Herr” sein möchte dem sei aber angeraten das KOSTENLOSE WordPress Script selber – auf eigenen Webspace) zu installieren und zu konfigurieren. Die Möglichkeiten hier sind sehr viel umfangreicher als bei dem “Fertig Blog”.

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Sind Joomla oder WordPress anfälliger als ‚Insellösungen‘?

Immer wieder berichten User im Internet über Sicherheitslücken bei Joomla und WordPress. Wie anfällig sind diese wirklich?

Generell sind CMS modular erweiterbare Webseitensysteme, die auf Basis von unterschiedlichen Plattformen wie Java, Asp.NET oder auch PHP arbeiten. Die Anfälligkeit eines solchen Systems ergibt sich also aus den Anfälligkeiten der eingesetzten Module, dem Kern des CMS sowie der benutzten Plattform.

Den wohl anfälligsten Teil machen die zusätzlich installierten Module aus, da diese meist nur vereinzelt genutzt werden und somit bestehende Sicherheitslücken nur langsam entdeckt und geschlossen werden können. Gleiches gilt auch für den Kern von weniger verbreiteten CMS, da diese nicht über genug Ressourcen verfügen, um Sicherheitslücken aufzudecken und zu schließen. Die Meldungen über Sicherheitslücken bei Joomla und Co. sind meist darin begründet, dass ein Update, welches genau diese Sicherheitslücke schließt, in Entwicklung ist oder bereits veröffentlicht wurde.

Wenn ein Hacker eine Webseite angreifen will, hat er zwei Möglichkeiten: Er nutzt bekannte Sicherheitslücken, oder er sucht nach bisher unbekannten Lücken. Die erste Methode ist in der Regel einfacher zu realisieren und macht die großen CMS angreifbarer, da hier Lücken schneller und häufiger bekannt werden. Andererseits werden bekannte Lücken in der Regel schnell geschlossen und vorübergehende Lösungen veröffentlicht. Wer also sein CMS aktiv wartet und häufig aktualisiert, hat im Bezug auf die Sicherheit einen Vorteil. Die zweite Variante hat hingegen bei weniger verbreiteten CMS und vor allem bei Individuallösungen mehr Erfolg. Dies betrifft aber auch zusätzlich verwendete Module eines größeren CMS.

Manche Sicherheitslücken treten sowohl bei Joomla als auch bei WordPress in ganz ähnlicher Form auf. Ein beliebtes Angriffsziel für Attacken sind z.B. SQL-Anweisungen. Sie konnten – zumindest in älteren Versionen – so manipuliert werden, dass der Angreifer unter Umständen sogar die Zugangsdaten eines Administrators zur Datenbank ermitteln konnte. Sind diese erst einmal bekannt, dann sind dem Lesen und Manipulieren von Daten kaum noch Grenzen gesetzt.

Bei WordPress wurden solche Angriffe beispielsweise in älteren Versionen durch einen Wurm realisiert. Er griff die Software an und richtete sich ein Administrator-Konto ein. Als konkretes Beispiel wurde die Komponente Newsletter 2.x für WordPress öffentlich genannt. Ein Update war lange nicht verfügbar. Neben der Variante, in der Datenbank entsprechenden Schutz einzubauen, gab es aber hier die Möglichkeit, direkt den Quellcode zu ändern, damit schon bei der Eingabe über die Tastatur die entsprechenden Sicherheits-Überprüfungen vorgenommen werden.

Neuere Versionen versuchen gerade diese Sicherheitslücke zu schließen. Erfahrene Anwender haben die Möglichkeit, in ihrer Datenbank selbst entsprechende Sicherheitsmechanismen einzubauen, die so einen Manipulationsversuch unwirksam machen. Außerdem wird den Anwendern auch hier geraten, stets die neueste Version zu installieren und Updates zu nutzen.

Homepage Baukästen oder doch lieber CMS?

Ein CMS (Content Management System) ist ein Webseitensystem auf einem Server, das die einfache Erstellung und Aktualisierung einer Webseite und deren Inhalten ermöglicht. CMS werden meist über ein Webinterface bedient. Es gibt verschiedene CMS auf dem Markt, die sich in der Art der Seitenauslieferung (evtl. Zwischenspeicherung bereits generierter HTML-Seiten), Leistungsfähigkeit und Umfang der integrierten Funktionen, welche in der Regel modular erweiterbar sind, unterscheiden.

Unter anderem erfolgt im CMS eine Trennung von Inhalten, Struktur und Design des Webauftritts. Diese Komponenten lassen sich auch einfach über das Webinterface ändern. Dies sorgt auch dafür, dass zur Verwaltung von Inhalten keine Programmierkenntnisse erforderlich sind. In der Regel können mehrere Personen zugreifen und Änderungen vornehmen. Die Inhalte der Webseite werden in einer Datenbank gespeichert. Damit wird unter anderem eine Versionierung oder ein zeitlich begrenztes Veröffentlichen von Inhalten ermöglicht, ohne dass der Nutzer eingreifen muss. Auch die Einbindung externer Datenquellen und Informationsdienste gestaltet sich meist recht einfach.

Im Bezug auf die Designmöglichkeiten, Suchmaschinenoptimierung und Flexibilität bieten CMS gegenüber Homepagebaukästen breitere Möglichkeiten für eine individuelle Gestaltung des Webauftritts. Durch das Einhalten der Webstandards wird in der Regel auch eine barrierefreie Webseite erzeugt. CMS eignen sich am besten für kleinere bis mittlere Webseiten, da sie unter anderem durch nicht verwendete Module etwas an Leistungsfähigkeit einbüßen. Auch spielt die Plattform, auf der das CMS arbeitet, eine Rolle. Unter anderen werden PHP, Java und ASP.NET verwendet.

Website Baukästen sind im Grunde genommen gehostete CMS, die von verschiedenen Anbietern zur Verfügung gestellt werden. Sie sind also ohne Installation sofort zur Verwendung bereit und werden meist über eine Browseranwendung eingerichtet und aktualisiert. Somit entfällt die Notwendigkeit einer zusätzlichen Software. Weil Website Baukästen durch diverse Anbieter gehostet werden, sind Zusatzangebote sowie E-Mail-Server möglich. Eigene Wartungsarbeiten sind meist nicht notwendig, da diese durch den Provider durchgeführt werden. Allerdings kann sich ein Wechsel zu einem anderen Provider problematisch gestalten, da die Seiten und Inhalte bei den jeweiligen Anbietern gespeichert sind und diese untereinander nicht kompatibel sind. Dies führt dann oft zu einem kompletten Neuanfang für die gesamte Homepage.

Auch die Speicherplatz- und Traffic-Limitierung der meisten Anbieter kann zum Problem werden, wenn größere Daten- oder Datentransfer-Mengen auf die Homepage zukommen. Website Baukästen sind zudem in der Regel hinsichtlich ihrer Verarbeitungsgeschwindigkeit auch nicht so leistungsfähig wie selbst gehostete CMS, da viele Webseiten geleichzeitig auf demselben Server gehostet werden. Die Zielgruppen der Anbieter beschränken sich auf Privatpersonen, kleinere Unternehmen und Vereine. Für mittlere und große Webseiten ist ein Baukasten System in der Regel unattraktiv.

Im Bezug auf die Gestaltungsmöglichkeiten im Vergleich zu einem selbst gehosteten CMS ist man bei einem Baukasten System eher eingeschränkt. Viele Anbieter bieten zwar umfangreiche Designmöglichkeiten an, doch bei einem CMS ist man unter anderem durch deren modulare Erweiterbarkeit entscheidend dynamischer. Ein Plus der Homepage Baukästen: Das Einfügen und Aktualisieren von Inhalten gestaltet sich ebenso einfach wie bei CMS und ist auch ohne Programmierkenntnisse durchführbar.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Individualprogrammierung nach Kundenwunsch von Modulen und Plugins f. WordPress und Joomla

Mit CMS Systemen kann man eine sehr professionelle Webseite gestalten, vor allem wenn man diese individuell modifiziert, um weitere, nicht standardmäßige Features / Vorteile für sich zu nutzen!

Sie können dies nicht? Das ist kein Grund zu verzweifeln, sondern einfach ein Grund uns als Profis mit an Bord zu holen, denn wir bieten Ihnen die perfekte Online Lösung für Ihre Firma.

Unser Team nimmt auch Individualprogrammierungen nach Kundenwunsch vor und zwar für WordPress, Drupal, Joomla und viele andere.

SEO Module, Vermieter Plugins oder Preisberechnungen – was brauchen Sie?

Natürlich können auch Erweiterungen und Modifikationen an Online Shops vorgenommen werden.

Beliebte SEO WordPress Plugins

Es gibt in der heutigen Zeit sehr viele SEO WordPress Plugins, die dafür genutzt werden, dass die eigene Internetpräsenz besser gefunden wird. Nur mit den Plugins alleine, wird man sein Ranking nicht verbessern können, der entsprechende Inhalt mit richtigen Keywords ist ebenfalls wichtig für eine Webseite. Es gibt recht viele SEO WordPress Plugins, die man natürlich nicht alle verwenden muss.

So gibt es zum Beispiel das All in One SEO Pack, dass für jeden Nutzer von Vorteil ist. So kann man dieses nutzen, um wichtige Einstellungen vorzunehmen. Für Einsteiger ist dieses SEO WordPress Plugin sehr gut geeignet. Es beinhalten Canonial Tag (Metatag für de Suchmaschinen), die Optimierung der Seitennavigation, die Option mit der ein Titel für die Suchmaschinen optimiert wird, die Generation von automatischen Metatags und vor allem vermeidet dieses Plugin, dass man einen doppelten Inhalt vorzuweisen hat. Das All in One Pack gehört zu den SEO WordPress Plugins, bei denen man nicht viel Verständnis mitbringen muss und was leicht überschaubar ist. Es gibt durchaus SEO WordPress Plugins, die von Laien nicht verwendet werden können, weil diese die Thematik nicht verstehen.

Man kann auch WpSEO für sich nutzen, was zu den kostenpflichtigen SEO WordPress Plugins gehört, dafür aber auch umfangreiche Einstellungen bietet. So werden die Metadaten ganz oben im Quelltext positioniert, es ist kein Eingriff in die htaccess erforderlich, der doppelte Inhalt wird verhindert, die Templates müssen nicht angepasst werden, die Dokumentation ist ausführlich, nach der Deinstallation erfolgt eine Datenbank-Bereinigung, die Oberfläche ist in Deutsch und Englisch nutzbar und nach der Aktivierung erhält man die empfohlenen Einstellungen. Dieses Plugin sollte man sich nur kaufen, wenn man wirklich etwas von SEO WordPress Plugins versteht.

Google XML Sitmaps gehört zu den beliebtesten SEO WordPress Plugins, denn mit diesem kann man die Seite leicht durchsuchen. Der Nutzer kann Prioritäten zuordnen.

Das SEO Smart Links Plugin erleichtert dem Nutzer die Arbeit. Dieses Plugin ist sehr gut, wenn es um die interne Verlinkung geht. Mit diesem Plugin lässt sich im Admin Menü festlegen, wie viele Wörter mit der Unterseite oder Artikel verlinkt werden sollen. Für den Nutzer bedeutet dies, dass er sich kaum noch um die interne Verlinkung kümmern muss, das das Plugin auch selbstständig arbeitet.

Für einen Blog lohnt sich das Nofollow Case by Case Plugin, denn wenn schon ein Leser einen Kommentar schreibt, sollte dieser auch belohnt werden. Das Plugin setzt automatisch alle Kommentare auf follow. Der Betreiber selbst kann aber einzelne Links auf nofollow setzen, wenn er diesen Zugriff verhindern möchte.

Dann gibt es weiterhin noch das Platium SEO Pack, dass gleich über mehrere Funktionen verfügt. Es ist für Suchmaschinen optimiert, dabei sind einige Features wie die Auto Generation für Meta Daten, die Vermeidung von doppelten Inhalt und mehr.

Interessant dürfte auch SEO Title Tag sein, mit dem man Title Tag von Posts in einem Blog bearbeiten kann.
Für begeisterte Blogger ist vor allem eines der SEO WordPress Plugins von Nöten. Es nennt sich SEO Smart Links Plugin und eignet sich perfekt für die Optimierung eines Blogs. Jeder Kommentar, der abgegeben wird, bekommt eine ganz eigene Seite. Zwar sind die Einstellungen in der englischen Sprache, aber man kann auch die Standardeinstellungen belassen, damit das Plugin funktioniert.

Wir selber verwenden sehr gerne das relativ neue, kostenlos erhältliche SEO Plugin von YOAST. Dieses Plugin eines echten “Wordpress SEO Gurus”hat sogar den Vorteil das man die Einstellungen etwaiger vorher installierter SEO Plugins per Mausklick importieren kann!

Wie man sieht, gibt es sehr viele SEO WordPress Plugins und es wird auch immer wieder neue geben. Daher sollte man sich immer wieder über neue Plugins informieren, um mit seinem Blog oder der Webseite punkten zu können.

Schauen Sie sich doch hier die diversen Plugins durch: http://wordpress.org/extend/plugins/

Weitere Infos (externe Seiten):

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Praxiskurs – Websites und Blogs mit WordPress

Es gibt noch freie Plätze für den Praxiskurs “Homepages erstellen mit WordPress”.

Am 22.12. von 09:00 bis 17:00 können Sie lernen eine professionelle Homepage mit dem kostenlos erhältlichen Open Source Skript WORDPRESS umzusetzen.

In diesem Praxiskurs lernen Sie in (versprochen) nur wenigen Stunden den korrekten Umgang mit Wordpress 3.0. Dieses kostenlose Open Source Programm eignet sich bestens zu Erstellung professioneller Webprojekte für Firmen und Vereine aber auch Privatpersonen.

WordPress ist extrem suchmaschinenfreundlich konfigurierbar und wird deswegen von uns selber sehr gerne eingesetzt.

Das beste an diesem Kurs – Sie sitzen und lernen am Computer und arbeiten gleichzeitig an Ihrer eigenen Website.

Im Rahmen des Workshops werden folgende Themen behandelt:

  • Die Installation von WordPress
  • Konfiguration  und Einstellungen
  • Mit dem mitgelieferten Thema (Layout) arbeiten
  • Redaktion (Inhalte anlegen und bearbeiten)
  • Navigation (Menü) anlegen
  • Backups (Sicherungen) vornehmen
  • Das System technisch aktuell halten
  • Wichtige Erweiterungen (“Plugins”)
  • Suchmaschinenoptimierung in/mit WordPress

Sie brauchen dafür wirklich keine Vorkenntnisse!! Wenn Ihnen Begriffe wie z.B. “FTP” oder “Datenbank” schon etwas sagen, dann ist das zwar ein Vorteil, aber kein Muss.

Für die Dauer des Seminars wird ein eigener Server zur Verfügung gestellt. Sie können aber natürlich auch gleich an Ihrer eigenen Website arbeiten!!!!! Nehmen Sie hierzu alle notwendigen Zugangsdaten und Informationen (FTP, Datenbank) Ihres Providers/Hosters mit.

Am Ende des Tages können Sie WordPress-Websites selbständig erstellen.

Teilnehmer erhalten selbstverständlich auch Seminarunterlagen und ein Teilnehmerzertifikat.

WordPress – weit mehr als ein Blog

Mit dem kostenlos erhältlichen Open Source Skript WordPress lassen sich einfach und schnell professionelle Homepages erstellen.

War WordPress ursprünglich ein Blog System, taugt WP mittlerweile auch als vollwertiges CMS System inklusive einem Blog.

Die Vorteile liegen auf der Hand:

  • Kostenlos erhältliches Grundskript, fix und fertig eingedeutscht und ständig aktualisert/weiterentwickelt
  • Nahezu unzählige, kostenlos erhältliche, Plugins zur Erweiterung
  • Einfach zu begreifen, intuitiv zu bedienen, leicht zu administrieren
  • Suchmaschinenfreundliches Skript
  • In max. 5 Minuten fix und fertig installiert
  • …..

Wer jetzt verächtlich die Nase rümpft und meint “was nichts kostet kann auch nichts wert sein” – der irrt gewaltig.

WordPress ist ein mächtiges Instrument um eine Firma, einen Verein oder aber auch eine Privatperson professionell im Internet zu präsentieren.

Was man für den Betrieb von WP benötigt sind folgende Dinge:

All das ist bei vernünftigen Hostern mittlerweile Substandard. Bei vielen Webspace Anbietern ist es sogar möglich das Skript nur per Knopfdruck zu installieren.

Auch echte Laien werden sich schnell zurecht finden.

Erstellen Sie wahlweise eine horizontale oder eine vertikale Menüleiste mit Untermenüpunkten, oder aber auch beides gleichzeitig mit unterschiedlichen Menüeinträgen.

Per Drag & Drop sind diese schnell erstellt und konfiguriert.

Erstellen Sie suchmaschinenfreundliche statische Unterseiten oder führen sie einen Blog ……….

Fügen Sie Grafiken oder Videos in Ihre Artikel bzw. Seiten ein und formatieren Sie Ihre Inhalte ganz ohne HTML Kenntnisse. Sogar Webstandards werden dabei berücksichtigt.

Die “besten” Merkmale auf einem Blick:

Benutzerfreundlichkeit

Das System ist Einsteigerfrundlich und intuitiv zu bedienen. Man braucht keine Kenntnisse von HTML, PHP, CSS, Javascript ……

Natürlich hat man Vorteile wenn man diese Dinge beherrscht, aber wir versprechen – JEDER kann damit umgehen der sich max. 2 Stunden Einarbeitungszeit gönnt!

Sehr eichte Installation und Upgrades

Bei der Installation wird man vom Skript angeleitet. falsch machen kann man eigentlich nichts. Installiert ist WordPress in einer Minute

Auch Upgrades erfolgen dann per einfachen Klick auf einen Link im Administrations Bereich.

Beitragsvorschau

Wenn Sie twas schreiben können Sie die beitragsvorschu nutzen um zu sehene ob alles so aussieht wie es aussehen soll.

Der WYSIWYG Editor

Sie können mit Word einen Brief schreiben? Dann können Sie Ihre Beiträge auch nach Lust und Laune formatieren. HTML oder sonstwas brauchen Sie nicht zu können.

Profis können den Editor natürlich deaktivieren!

Hochladen von Bildern und Dateien

Grafiken und Dateien können einfach hochgeladen werden. Automatische Größenanpassungen sind ebenso möglich wie diverse Formatierungen.

Autoren

Soferne gewünscht können mehrere Personen an dem Blog / der Homepage arbeiten. Je nachdem welche Rechte ein Autor zugewiesen bekommt kann dieser Arbeiten in WordPress verrichten.

Kommentare

Wer bloggt ist vielleicht auch an Kommentaren von Seitenbesuchern interessiert. Besucher können zu jedem Beitrag einen Kommentar verfassen (auch deaktivierbar).

Passwortgeschützte Beiträge

Eventuell ist es praktisch einen oder mehrere Artikel per Passwort zu sperren.

Spam Schutz

Gleich mit der Erstinstallation wird auch das Akismet Plugin gegen Kommentarspam mit installiert.

Mag man dieses Plugin nicht benutzen, kann man mit Hilfe einer “Blacklist” Kommentar Spam blockieren. Oder man verwendet eines der vielen Antispam Plugins die kostenlos erhältlich sind.

Die Kommentarfunktion kann auch auf registrierte Mitglieder o. ä. in den Einstellungen beschränkt werden.

Kommunikation

Trackback als auch Pingback werden unterstützt.

Erweiterungen / Plugins

Es gibt hier nichs was es nicht gibt. SEO Erweiterungen, Community Lösungen, Tools und Werkzeuge …… das meiste davon ist kostenlos erhältlich.

Über die Installtion der Plugins braucht man sich auch nicht den Kopf zerbrechen. Aus dem Admin bereich heraus wird einfach das jeweilige Plugin als ZIP Datei hochgeladen und per Klick auf einen Link dann installiert.

Einhaltung von Web Standards

WordPress ist W3C konform!

Weitere Infos (externe Seiten):

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