HTML5 und die Auswirkungen auf SEO

 

Sechs Jahre saßen die Experten an der Entwicklung eines neuen Auszeichnungsstandards für Webdokumente, welches ältere Spezifikationen ablösen soll – dem HTML5. Dadurch öffnen sich für den Anwender neue Einsatzmöglichkeiten, wie beispielsweise eine native Unterstützung von Audio und Video, aber auch neue Grafikformate oder Offline-Anwendungsmöglichkeiten. Welche Auswirkungen hat HTML5 nun auf die Suchmaschinen-Optimierung?

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.wien Domainendung – Vorbestellung kann teuer werden

 

Aus aktuellen Anlass hier eine Kurzinfo.

Immer mehr Domainendungen werden nach und nach freigegeben und es sind noch viele weitere in “Planung”.

So kann man z.B. jetzt (unter vielen anderen) schon diese Endungen registrieren:

  • .academy
  • .berlin
  • .builders
  • .center
  • .company
  • .computer
  • .domains
  • .email
  • .management
  • .menu
  • .solutions
  • .support
  • .systems
  • .training
  • .uno

Klingt ja alles toll – aber generell bitte bei neuen Domainendungen aufpassen. So wird es auch demnächst eine .wien Domainendung geben.

Man kann bereits jetzt Anträge zur Sicherung der persönlich gewünschten .wien-Domain eingereichen. Bis hierher klingt alles toll. Dass hier aber dabei Kosten weit über  1.000,- Euro anfallen sagt einem fast niemand.

Bekommt man jetzt aber die gewünschte .wien Endung NICHT wir zwar ein Großteil des Betrages zurückerstattet aber über 300,– bekommt dann eben NICHT mehr zurück.

Also bitte aufpassen.

Ab dem 2. Juni sollte man Anträge für seine gewünschte .wien-Domain zu Normalpreisen einreichen können.

Warum SEO Arbeiten und Linkaufbau nicht von heute auf morgen funktionieren!

Top-Positionen bei Google & Co. wünschen sich alle Webseitenbetreiber, durchdachte Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung (SEO) sind hierfür unverzichtbar.

Noch vor 6 Jahren war es relativ einfach, sich mit keywordlastigem Content und einer Vielzahl an Backlinks eine optimale Position auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen zu sichern, dies hat sich jedoch über die letzten Jahre spürbar geändert. Neben der fortwährenden Umstellung des Algorithmus’, den Google zur Bewertung von Webseiten anwendet, werden immer striktere Kriterien für die Qualität einer Webseite gefordert.

SEO-Maßnahmen müssen daher (projektbezogen individuell) sehr durchdacht angelegt werden und benötigen vor allem Zeit, um Google & Co. von der Relevanz des eigenen Webangebots zu überzeugen.

SEO und Webseitenqualität – leider vielfach ein Widerspruch

Um sich gute Rankings bei Suchanfragen zu sichern, haben viele Webseitenbetreiber über die letzten Jahre den menschlichen Besucher ihrer Webseiten vergessen. Stattdessen wurde die eigene Webpräsenz alleine nach Kriterien optimiert, die Google und anderen Suchmaschinen zusagen, vorrangig zu nennen sind die Einbindung von Keywords und der Aufbau einer umfangreichen Backlinking-Struktur. Tatsächlich waren diese Elemente in der Anfangsphase des Internets ausschlaggebend dafür, um die Relevanz einer Webseite zu verbessern und diese in höchsten Positionen bei Suchanfragen zu präsentieren, doch die Zeiten haben sich geändert.

Die Veränderung hat vor allem mit der wachsenden Konkurrenz von Webseitenbetreibern zu tun, die einander nur noch mit SEO-Maßnahmen übertreffen wollten. Waren in den präsentierten Texten einer Webseite nicht so viele relevante Keywords wie bei der Konkurrenz zu finden, wurde einfach die Keyworddichte erhöht. Sollten andere Webseitenbetreiber über ein größeres oder besseres Netzwerk an Backlinks verfügen, wurde einfach die Zahl an Verlinkungen der eigenen Webseite erhöht. All diese Maßnahmen trugen nicht zur Erhöhung der Qualität eines Webangebots bei, was Google schnell erkannte und deshalb neue Kriterien für die Bewertung von Webseiten formulierte. Leider haben viele Betreiber noch nicht diese Qualitätsoffensive erkannt und verstanden, dass ein nachhaltiger Erfolg bei den Suchmaschinenpositionen Zeit benötigt.

Relevanz und generische Entwicklungen als wichtigste Merkmale für Google & Co.

Auch wenn Suchmaschinen weiterhin mit mathematischen Algorithmen zur Bewertung von Webseiten arbeiten – die Abschätzung der Wichtigkeit aus den Augen eines menschlichen Nutzers gerät stärker in den Vordergrund. Webseiten mit einem extrem hohen Anteil an Keywords werden durch Google längst abgestraft, selbiges gilt für Webangebote mit einer Vielzahl von Backlinks, die teilweise keinen echten Bezug zum jeweiligen Webangebot besitzen. Die Relevanz spielt eine stetig wachsende Rolle, also die Wichtigkeit verlinkter Inhalte und ein direkter Zusammenhang zum eigenen Webangebot. Hat die verlinkte Webseite tatsächlich etwas mit dem eigenen Angebot an Informationen oder Produkten zu tun, dürfte sie einen wirklichen Mehrwert für den menschlichen Benutzer haben, was durch eine Verbesserung des Rankings belohnt wird.

Ein ebenso wichtiger Faktor für Googles Suchmaschine ist der generische Aufbau der Backlinks und sonstiger Inhalte einer Webseite. Werden nahezu täglich neue Links hinzugefügt oder kommen Monat für Monat Dutzende neue Backlinks in gleichmäßigen Abständen hinzu (auch wenn Sie wirklich sehr hochwertig sind), “vermutet” Google hierbei eine reine SEO-Maßnahme. Und sobald eine Webseite diese Einschätzung erhalten hat, benötigt es häufig Wochen und Monate, sich von diesem Image wieder zu befreien und sich in den vordersten Positionen eines Rankings platzieren zu können. Kommt es zu einer Abwertung der eigenen Webseite bei diversen Suchanfragen, sind oftmals nicht falsche SEO-Maßnahmen per se hieran Schuld. Stattdessen werden diese Maßnahmen schlichtweg zu häufig oder kaum durchdacht durchgeführt, so dass der generische Charakter auf der Strecke bleibt und Google diese Maßnahmen sofort als reine Suchmaschinenoptimierung erkennt.

Überlegen Sie bitte einmal: Sie als Shopbetreiber – wie würden Sie anfangen Ihre Webseite zu optimieren? Natürlich erst einmal auf der Homepage selber. Und natürlich wissen Sie das Backlinks wichtig sind. Aber welche Möglichkeiten haben Sie als “nicht SEO Agentur”? Wissen Sie wo Sie mehr als 3 hochwertige Links bekommen können ausser über einschlägige Portale wo man Links mieten kann (wenn sie diese kennen kennt Google diese sicher auch). Oder würden Sie mit ihrem Anfangsbudget zuerst einmal zusehen das Sie bei namhaften Online Branchverzeichnissen eingetragen werden und würden vielleicht auch bei ein paar Webkatalogen die Ihnen seriös vorkommen (und vielleicht auch ein Eintrag von einem Konkurrenten vorhanden ist) eintragen? Eventuell bekommen Sie auch Links aus dem Freundes- und Bekanntenkreis, Kunden, Lieferanten …… werden diese Links alle themenrelevant sein?

Könnte es auffallen wenn man vom ersten Monat an nur Backlinks von hochwertigen Domains erhält die einen höheren Pagerank haben, oder themenrelevant ein sehr gutes Ranking besitzen oder Namen haben wie Freenet.de oder Focus.de usw….?

Bleiben Sie natürlich und steigern sie die Qualität Ihres Projektes, in allen Richtungen, stetig nach Ihren Möglichkeiten. Nur “Schindluder” wird bestraft.

Zeit nehmen und andere Maßnahmen der SEO einleiten

So sehr der schnelle Erfolg bei Suchmaschinenanfragen gewünscht sein mag – eine intelligente Strategie der SEO benötigt Zeit. Gerade wenn es sich um ein komplett neues Webangebot handelt und die Konkurrenten der Branche bereits länger auf dem Markt sind, kann es Wochen oder sogar Monate dauern, bis erkennbare Erfolge bei Google & Co. zu verzeichnen sind. Die Zeitspanne lässt sich optimieren, indem auf die professionellen Dienste einer Webangebot vertraut wird. Diese ist in der Lage, durchdachte und abgestimmte Konzepte aufzusetzen, mit denen bereits ab dem ersten Tag die Grundlage für einen langfristigen Erfolg bei unzähligen Suchanfragen gelegt werden kann.

Zudem ist die Erkenntnis wichtig, dass es für eine erfolgreiche Positionierung längst nicht nur aufs reine Backlinking ankommt. Das Internet entwickelt sich stetig weiter und bringt neue Aspekte in die Suchmaschinenoptimierung hinein, die von Webseitenbetreibern dringend zu bedenken sind. Anstelle den klassischen Linkaufbau zu betreiben, steigern der hauseigene Blog oder die Integration von Social Media wie Facebook und Twitter das Interesse von Webseitenbesuchern und nicht zuletzt den Traffic. Google berücksichtigt diese wachsende Relevanz auf allen Kanälen und lässt sie ins Ranking mit einfließen. Gerade wenn Konkurrenten um Top-Positionen solche Marketingkanäle noch nicht nutzen, entstehen entscheidende Vorteile für das eigene Webangebot!

Und … schaffen Sie stetig neue, interessante Inhalte!!! Wir können das gar nicht oft genug sagen und betonen!

Social Signs und SEO – Rankingfaktoren

Viele Unternehmer nutzen Facebook und Twitter deshalb nicht, weil damit nur wenig Umsatz generiert wird. Doch die sozialen Netzwerke haben eine zumeist unterschätzte Auswirkung auf das Rating bei Google und Bing. Denn die durch das Drücken der Buttons entstandenen Nutzerempfehlungen bestimmen unter anderem das Pageranking.

Die Auswirkung von Social Signs auf das Google-Ranking

Das Ranking einer Webseite bei Google wird von über 200 verschiedenen Signalen beeinflusst. Die klassischen Optimierungs-Methoden sind beispielsweise:

  • Backlinks
  • interne Verlinkung
  • Auswahl der richtigen Meta-Tags
  • Qualität der Inhalte
  • Relevanz der Inhalte
  • Domainalter
  • Aktualität der Inhalte
  •  ausgehende Links
  • doppelter Content
  • Keyworddichte

Das Alter des Contents, der Grad der Inhaltsveränderung, die Entwicklung der auf des Contents verweisende Quellen und noch viele weitere Faktoren werden durch Google ständig neu berechnet. Zu den neueren Ranking Faktoren gehören auch die Ladezeit der Webseite und die Social Signals, die aus Empfehlungen der sozialen Netzwerke entstehen.

Social Signals sind Shares und Tweets, die durch das Drücken des Like- oder Teilen-Buttons in Facebook & Co. als Empfehlung entstehen. Wenn der Leser auf Facebook, Google+ oder Twitter einen Text oder ein Foto interessant und gut findet, drückt er den Social-Sign-Button.

Diese sozialen Signale erzeugen Aufmerksamkeit und bringen Besucher. Facebook ist nach Google zu einer der bedeutendsten Traffic-Quellen geworden. Gemäß einer Studie des Statistikportals Statista sind alleine aus Deutschland rund 26 Millionen Nutzer dort angemeldet – und viele davon nutzen das soziale Netz sehr intensiv. Jedes Teilen, jeder Kommentar und Like erreicht weitere potenzielle Besucher. Und auf diese Aufmerksamkeit sollte kein Unternehmer oder keine Internetseite verzichten.

Die bereits zuvor genannten klassischen Faktoren, um das Suchmaschinen-Ranking zu verbessern, bekommen nun also Zuwachs von Facebook & Co. Denn diese Social Signals werden auch in den Algorithmen von Bing oder Google analysiert. Doch der genaue Einfluss auf diese neuen Ranking-Faktoren ist nicht klar erkennbar, da sich Google bekannterweise nicht in den Such-Algorithmus schauen lässt.

Zusammenhang zwischen hohem Ranking und sozialen Signalen bestätigt

Eine Infografik „Wie soziale Signale Ranken“ hat in einem Versuch mit sechs Internetseiten herausgefunden, dass 100 Google+ Followers die Seite um 14,63 Prozent nach oben brachten. Drückten dreihundert Menschen 1+, rutschte die Seite immerhin noch um 9,44 Prozent nach oben. Und 70-mal Facebook Teilen und 50-mal Facebook Like sorgten für ein besseres Ranking von 6,9 Prozent.

Eine weitere Studie des SEO-Anbieters Searchmetrics zeigt ein ähnliches Ergebnis. Hier wurden 10.000 Keywords analysiert und mit der Anzahl der Facebook-Signale verglichen. Demnach hatten Internetseiten in guten Positionen auch immer viele Shares und Likes auf Facebook. Jack Menzel, Product Management Director Google Search äußert sich zu diesem Thema ähnlich. Er gab an, dass Links nach wie vor wichtig bleiben, aber soziale Signale bedeutender werden.Ein Zusammenhang zwischen den Social Signs und einem hohen Ranking ist also durchaus vorhanden und Google räumt den Social Signals eine immer stärkere Bedeutung zu. Doch von außen ist der kausale Zusammenhang kaum zu ermitteln, denn Seiten mit einer guten Position haben fast immer auch gleichzeitig viele Besucher, die wiederum den Seiteninhalt vielfach in die sozialen Netze weiterleiten.

Sind Social Signs nun Ursache, Wirkung oder gar beides?

Die zuvor genannten Statistiken sagen aber auch aus, dass eine Erwähnung bei Google+ mehr Erfolg verspricht als bei Facebook. Doch warum bringt eine Erwähnung in den sozialen Netzwerken überhaupt solch einen Erfolg beim Suchmaschinen-Ranking?

Webseitenbetreiber können Links kaufen, tauschen, mieten oder anwerben – dies ist bei Social Signs nur im geringen Umfang möglich. Daher bewertet Google diese als Nutzersignale, die nur sehr schwer zu manipulieren sind. Auch sind sie stets aktuell und auch hier heißt es: Qualität statt Quantität. Die Menge alleine entscheidet nicht – wesentlich bedeutender ist, welche Personen und Quellen beteiligt sind.

Fazit: Social Signs werden Links nie vollständig ersetzen, doch deren Bedeutung wird als Ergänzung in Zukunft stark zunehmen. Gerade für Internetseiten, die auf Aktualität angewiesen sind, wie Online-Zeitschriften und News-Portale, werden soziale Signale immer wichtiger. Denn sie haben Einfluss darauf, mit welcher Freshness Google die Seite einstuft.

Slideshow Videos f. Youtube & Co erstellen

SEO´s wissen es schon lange – das Einbinden von Fotos, Grafiken und Videos kann einen positiven Effekt im Ranking bewirken.

Aber es macht auch Sinn die Homepage dadurch optisch aufzupeppen und vor allem dadurch interessanter und informativer zu gestalten. Man kann sein Portfolio ansprechend präsentieren oder Tutorials anschaulich veröffentlichen.

Ein Youtube Channel ist schnell angelegt, ist ja auch kostenlos – und dann kann es schon losgehen – man erstellt ein Video und läd es bei Youtube & Co hoch …..

Aem …. man erstellt ein Video? Gut und schön – aber womit? Gute Software dafür ist teuer. meistens zumindest.

Wer einfach eine ansprechende Slideshow aus Fotos / Grafiken / Screenshots zusammenstellen möchte kann sich einmal folgende 5 Online Tools ansehen:

Wer keine Online Tools verwenden möchte, sondern lieber auf eine lokal installierte Software bei sich am PC setzen möchte kann dieses Gratis Programm von Magix nutzen: Magix Slideshow Maker
Edit 8.4.2014 – leider hat Magix das Programm von seiner Seite genommen. Aber einfach danach googlen. Computerbild und Chip haben es noch am Server.

Auch damit sind optisch schöne Slideshows und der Export in diverse Videoformate möglich.

 

Google Places Einträge nicht von Google Penalty betroffen

Sind Google Places Einträge Penalty sicher?

Aus gegebenem Anlass hier ein kurzer Artikel über eine Nachricht in den Google Webmastertools über unnatürliche eingehende Links, Rankingverlust und Google Places for Busisses / Local Anzeigen.

Als SEO Agentur bieten wir auch eine Art SEO Notdienst an. Seit Google “schärfer” vorgeht was Linkaufbau angeht und teils drastisch abstraft bekommen wir immer öfter Kunden dazu die eine “Mahnung” in den Webmastertools erhalten haben und danach auch empfindliche (meistens nur teilweise) Rankingverluste hinnehmen mussten.

Jetzt haben wir Ende 2013  zwei Kunden dazu bekommen, die sich genau deswegen (gleich nachdem sie die Meldung über unnatürliche, eingehende Links erhielten) bei uns gemeldet haben. Den Absturz im Ranking konnten wir faktisch schon “miterleben”.

Was man in einem solchen Fall dann tut ist eine andere Sache – was wir bei beiden Projekten / Kunden aber bemerkt haben – die Places / Local Anzeigen werden trotz teilweiser manueller “Spam Maßnahme” bestimmter Keywords und Phrasen seitens Google trotzdem, ganz normal – bei Eingabe der Keywords im Suchfeld, im Google Ranking weiterhin angezeigt. Im normalen, organischen Ranking sind/waren die betroffenden Domains mit bestimmen Keywords nur mehr unter “ferner liefen” zu finden ……

Bei einem Kunden konnten wir das in der US Version von Google beobachten und bei dem anderen Kunden bei Google Österreich. Allerdings bei beiden war der Standort “Wien” mit dabei.

Ist das nun ein weites Argument das Local SEO ein ganz, ganz wichtiger Bereich geworden ist, oder sind das Einzelfälle? Betrifft das nur Domains aus Österreich?

Ihr lieben SEO´s da draußen – habt Ihr dahingehend auch Erfahrungen machen können. Wie seht Ihr das?

Eure Meinungen dazu würden uns sehr interessieren.

 

Warum gerade KMU und EPU von Onlinemarketing profitieren können

Onlinemarketing- Kaum eine Sparte auf dem weitreichenden Gebiet geschäftlicher Internetaktivitäten steht so im Mittelpunkt des Interesses. Der effiziente und zielführende Einsatz dieses Instruments ist vor allem für KMU (kleine und mittlere Unternehmen) und EPU (Ein- Personen- Unternehmen) von besonderer Wichtigkeit, geht es in diesen Fällen doch häufig um nichts weniger, als um ihre Existenz. Denn Wettbewerbsvorteile zu generieren, potentielle Interessenten in Kunden “umzuwandeln”, die Bindung des Auftraggebers an das Unternehmen zu erreichen, zu erhalten und natürlich auszubauen, gehören zu den obersten Zielen aller am Markt beteiligten Personen. Umso wichtiger ist gerade für KMU und EPU ein erfolgreiches Onlinemarketing, da diese Unternehmen, im Gegensatz zu großen Konzernen, in aller Regel nicht über eine eigenen Abteilung von Internetfachleuten verfügt, deren tägliche Aufgabe in der Verbesserung und Anpassung der Unternehmenswebseiten besteht.

Welchen konkreten Nutzen haben KMU und EPU von einem professionellen Onlinemarketing?

Da Sie, als Internet-Shop Betreiber, Blogger oder als Dienstleistungsanbieter, auf konsequentes Internetmarketing, das alle neuen Standards und Updates (Google Panda beispielsweise) auf den Seiten beachtet, angewiesen sind, sollten Sie auf den Rat einer professionellen Onlinemarketing- Agentur nicht verzichten, um bei Google oder anderen Suchmaschinen ein gutes Ranking zu erhalten. Denn nur durch ein professionelles Onlinemarketing mit dem Ziel einer einwandfreien Suchmaschinenoptimierung und weiterer, wesentlicher Optimierungsschritte, haben Sie und vor allem Ihre Firma, die Chance, gefunden zu werden. Sie können Ihren Kundenstamm erweitern, was natürlich auch zu einem höheren Umsatz Ihres Unternehmens führt. Ebenso verschafft Ihnen ein gekonntes, professionelles Onlinemarketing den so wichtigen Vorsprung vor Ihren Mitbewerbern. Schon die kleinsten Veränderungen verschiedener Parameter können dazu führen, dass sich das Ranking Ihrer Seiten signifikant verbessert und Sie mehr Traffic, sowie eine höhere Verweildauer, beispielsweise in Ihrem Shop, erreichen. Denn wenn Sie den Wirkungsgrad Ihrer Seiten im Internet steigern, ist auch ein entscheidender Wettbewerbsvorteil vor Ihren Konkurrenten möglich und wahrscheinlich. Durch ein wirkungsvolles Ineinandergreifen verschiedener Onlinemarketing Bausteine, kann Ihr wirtschaftlicher Nutzen effizient gesteigert werden. Kleine Veränderungen, zum Beispiel an der Benutzerfreundlichkeit Ihrer Webseite, oder der geeignete, verbesserte SEO Aufbau, können für einen Quantensprung Ihrer Umsätze sorgen sowie erhöhte Klick- und Umwandlungszahlen generieren.

Resümee

Als Betreiber eines kleinen oder mittelständigen Unternehmens und auch als Inhaber einer Ein-Personen- Firma ist das gekonnte Onlinemarketing überlebenswichtig. Da jedoch nicht viele Selbstständige, es sei denn, sie sind “Internetfreaks”, mit dem technischen Know-How auf diesem Gebiet vertraut sind, sollten Sie sich einer geeigneten Onlinemarketing- Agentur wie beispielsweise www.austrianweb.eu oder www.austrianweb.at anvertrauen, um das maßgeschneiderte Onlinemarketing für Ihre Seiten im Detail zu besprechen. Auf dieser Basis steht dann Ihrem Geschäftserfolg nichts mehr im Wege!

Sollten Sie Interesse an einer unverbindlichen Beratung haben melden Sie sich doch bei uns: Unverbindliche Anfrage stellen

5 Tipps wie Startups bei Google & Co. besser ranken

Mit dem richtigen (Domain)namen starten Startups richtig durch

Young man with lots of ideas in the office working with his laptop

Viele Geschäftsmodelle starten mit der Suche nach einem originellen Namen. Manchmal ist es aber auch ein origineller Name, der einen auf eine neue Geschäftsidee bringt. Dann geht meistens alles ganz schnell. Man ist euphorisch und trägt seinen neuen Business-Namen ins Handelsregister ein, gestaltet Geschäftspapier und Visitenkarten. Jetzt fehlt nur die Internetpräsenz und man ist bereit.

Das ist ein guter Ansatz. Vorausgesetzt, man verfolgt einen klaren Markenbildungsprozess und möchte lediglich mit markenrelevantem Content im Internet präsent sein!

Aber halt! Ist das auch der richtige Weg für Startups?

Schon mit wenigen kleinen Schritten kann man sein Business von vornherein im Suchmaschinen-Ranking besser aufstellen!

1. Die Namensfindung für das Internetprojekt sollte immer im Vordergrund stehen

Heute brauchen selbst kleinste Geschäfte eine Internetpräsenz. Wer schaut noch ins Telefonbuch? Kunden suchen im Internet! Inzwischen sogar immer häufiger über mobile Endgeräte. Erfolgreich ist nur der, der von Google & Co schnell und gut gefunden wird.

Um sich von der Konkurrenz abzuheben, ist es deshalb besser, wenn man zuerst einen optimalen Namen für seine Internetpräsenz sucht und den Firmennamen daran anpasst. Und nicht umgekehrt!

Warum?

Eine ganze Reihe von Artikeln hat sich mittlerweile mit dem Thema beschäftig, wie man interessante Domainnamen für seine Homepage findet. Ein Punkt wurde dabei aber häufig vergessen. Die entscheidende Frage ist: Nach welchen Begriffen suchen die Kunden, die man auf sich aufmerksam machen möchte? Wer sich einen zusätzlichen messbaren Vorsprung vor der Konkurrenz verschaffen möchte, sollte vor dem Start seines Business deshalb eine intelligente Keyword-Analyse durchführen.

Am besten startet man mit einem Brainstorming und schreibt auf, welche Suchbegriffe einem spontan einfallen oder fragt dazu Freunde, Kollegen und Bekannte. Dann testet man die Ergebnisse zum Beispiel mit dem Keyword-Analysetool von Google Adwords. Das vermittelt einem einen ersten Eindruck davon, wie häufig dieser Begriff wirklich gesucht wird.

Die Häufigkeit der Suchanfragen für ähnliche Begriffe kann sich teilweise um das Hundertfache unterscheiden! Deswegen ist es immens wichtig, den optimalen Suchbegriff zu verwenden.

Dabei sollte man allerdings aber darauf achten, dass der entsprechende Begriff nicht bereits zu stark von der Konkurrenz belegt ist. In so einem Fall sollte man lieber auf einen zweit- oder drittplatzierten Favoriten ausweichen, sofern dieser „wenig“ oder „mittel“ frequentiert ist.

2. Gute Domainnamen sind einfach, kurz und verständlich

Hat man einen Suchbegriff gefunden, der häufig gesucht wird, kann man kreativ werden. Aufbauend auf diesem Begriff sollte man einen einprägsamen Namen für seinen Webauftritt bilden.

Wichtig: Ein guter Domainname ist einfach, kurz und verständlich. Er kann auch aus der Verbindung von zwei Suchbegriffen bestehen wie z.B. Fashion und Outlet = Fashionoutlet.

Auf folgende Dinge soll man bei der Namensgebung besonders achten:

  • Der Domainname sollte leicht zu merken und zu schreiben sein, um Vertipper auszuschließen
  • Man sollte die Namensgebung bei Kollegen, Freunden und Bekannten testen
  • Die Länge eines Domainnamens sollte 15 Zeichen nicht überschreiten
  • Im Domainnamen höchstens einen Bindestrich verwenden, denn jedes Wort vor und hinter einem Bindestricht wird als eigenes Keyword gewertet und muss entsprechend ranken
  • IDN-Domains (Domainnamen mit Umlauten) sollte man möglichste vermeiden, genauso wie die Verwendung von Sonderzeichen

3. Ist der gewünschte Domainname noch frei? Dann schnellstens bestellen!

Ist ein guter Domainname gefunden, solle man diesen möglich sofort registrieren. Sonst ist die Konkurrenz vielleicht schneller.

Angesichts der großen Anzahl an Websites kann es natürlich vorkommen, dass der gewünschte Domainname bereits von jemand anderem verwendet wird.

Sicherheit bietet ein kostenloser Domaincheck, den man praktisch bei jedem Hosting-Anbieter selbst durchführen kann. Ist der Name frei, kann man die Domain direkt registrieren.

Ist der Wunschname bereits belegt, ist das noch lange kein Grund aufzugeben. In diesem Fall kann man bei der DENIC eine kostenlose Whois-Anfrage starten, um den Besitzer festzustellen. Im Idealfall kann man mit diesem direkt über einen Domainankauf verhandeln.

4. Warum man sein Business nach dem Internetauftritt benennen sollten

Hat man seinen Domainnamen registriert und eventuell auch markenrechtlich schützen lassen. Dann fehlt nur noch eins. Der Name für das Business. Dafür sollte man idealerweise den Namen seiner Internetpräsenz verwenden.

Es gibt vor allem zwei Gründe, die dafür sprechen.

Zum einen spiegelt die Website den Markennamen des Unternehmens wieder. Das wäre natürlich auch dann der Fall, wenn man seine Website einfach nach dem Firmennamen benannt hätte.
Zum anderen – und das ist der eigentlich wichtige Punkt – hat man auf diese Weise bereits mit der Suchmaschinenoptimierung seines Business begonnen, bevor die eigene Website überhaupt erstellt wurde. Denn es ist wesentlich einfacher, gute Rankingergebnisse bei Google zu erzielen, wenn der Unternehmensname bereits den richtigen Suchbegriff enthält. So kann man sicher sein, dass viele potentielle Kunden wirklich auf die Website stoßen werden.

Auf diese Weise erhält man schon in der Startphase genügend Besucher und Traffic. Nebenbei spart man sogar eine Menge Geld, das man für teure SEO-Maßnahmen ausgegeben müsste, um den gleichen Effekt zu erzielen.

5. Das richtige Hosting-Unternehmen

Jetzt fehlt nur noch eins: das passende Hosting-Produkt vom richtigen Anbieter. Neben dem Preis sollte man dabei auf Qualitätsfaktoren wie: gute Verfügbarkeit und Internetanbindung Ihres Produktes, Datensicherheit, sowie Supportleistungen und garantierte Service-Level-Agreements achten.

Am besten plant man das Wachstum seines Business gleich mit ein. Dafür sollte man bei seinem Hosting-Provider anfragen, ob man sein Produkt problemlos upgraden kann. Das ist bei vielen Root Server Hosting und Webhosting-Produkten möglich.

Dies ist ein Gastartikel!

Autor:
Wolf-Dieter Fiege gehört zum Blog & SEO-Team der Host Europe GmbH. Das Unternehmen ist einer der größte Webhosting und Virtualisierungsprovider Europas.

Kontakt:
Wolf-Dieter Fiege
Welserstrasse 14
D 51149 Köln
Telefon: ++49 221 1045 7281
E-Mail: wf@hosteurope.de

Bildnachweis:
Quelle: Fotolia, Lizenz: Host Europe GmbH

Starke Rankingverbesserung durch einen Artikel pro Tag

Täglich frischer Content – 365 Tage im Jahr

Wie sich grundlegende SEO schon mit nur einem Artikel pro Tag erledigen lässt

Wer als Außenstehender einen Blick auf das Feld der professionell betriebenen Suchmaschinenoptimierung wirft, der wird zunächst von der Masse an Informationen über Strategien, Richtwerten, Fachbegriffen in einer Bandbreite erschlagen, die schon bei der Eingabe des Keyword „SEO“ allein in die organische Google Search

Doch schon mit einer einfachen Formel lassen sich kontinuierliche Erfolge bei der Entwicklung aus Definition von On-Page Faktoren, wie etwa bei der Durchsetzung ihrer Keyword-Strategie, erreichen. Es ist so einfach wie es nach dem ersten, aber auch nach dem zweiten oder dritten Blick erscheint: 365 Tage im Jahr = 365 Content-Veröffentlichungen.

Was steckt hinter dieser schon banal anmutenden Gleichung? Ist das wirklich sinnvoll?

Und in der Tat, es ist sogar sehr sinnvoll, gerade für frische Projekte, welche nur streckenweise durch die Hilfe eines dedizierten SEO-Professionals begleitet werden, denn kaum etwas anderes wird durch Google im Rahmen der möglichen und vor allem legalen Maßnahmen der On-Page SEO so sehr honoriert, wie es die Aktualität durch ständig frischen, Themen- und Suchbegriffsrelevanten Content tut. Dabei lassen wir den Faktor „Mensch“, der dieses ebenso positiv wahrnimmt, außen vor und beschränken uns auf die technischen Vorzüge dieses Vorgehens.

Schon alleine aus technischer Sicht ist das Platzieren von täglich frischem Content eine großartige Methode, um mit einer natürlichen Wachstumskurve die ständige Entwicklung abzubilden, welche durch den Algorithmus, welcher hinter den Webcrawlern für das Ranking arbeitet, durchaus positiv erkennt und durch die gleichzeitige Feststellung hoher Aktivität und Aktualität zusätzliche Bonuspunkte im Relevanz-Ranking verfügbar macht.

One Content a day keeps the Doctor away – Und sorgt für natürliches Wachstum und Keyword-Schwerpunktbildung

Weiterhin bauen sie binnen eines Jahres eine umfangreiche Seitenstruktur auf, welche ihre Bandbreite in den Sucher-gebnisseiten von Google, den sogenannten SERPs (Search Engine Result Pages), erweitert. Täglicher Content bedeutet, am Ende eines Jahres 365 einzigartige Content Pages generiert zu haben, die als Landing Page aus der organischen Suche dienen können. Theoretisch bedeutet das die Multiplikation ihrer Auffindbarkeit um 365 mal, alleine aus dem „daily content“, von gesondert gegliederten Content Releases vollkommen abgesehen.

Was die Attraktivität dieser Strategie weiter verdeutlicht: Das Einzige, was sie zur Umsetzung dieser Vorgehensweise benötigen, ist ein wasserdichtes Keyword-Konzept und ein gewisses Maß an Ausdauer, um auch an stressigen Tagen für die Versorgung ihrer Plattform mit frischem und uniquen Content zu sorgen. Ihre Geduld und der Sprung, auch an schlechten Tagen ihr Projekt mit übersichtlichen und in sich geschlossenen Artikeln den Ausbau ihres Angebotes vorzu-nehmen, zahlen sich auf lange Sicht hin garantiert aus.

Frischer Content ist kein Wundermittel, aber eine gesunde Möglichkeit für SEO-lastige Grundlagenarbeit mit Potential

Das Bedeutet natürlich nicht, das sie nach einem Jahr die Lead in ihren Keywords übernehmen und mit Rankings auf der ersten Seite der SERPs ihre Konkurrenten ausstechen, dennoch sind die Zuwächse messbar und bieten auch hin-sichtlich weitergehender Maßnahmen für die Optimierung ihrer Rankings in der Google Search, etwa durch die breite Verfügbarkeit von Inhalten, welche für das Linkbuilding mittels vereinbarter Backlinks durch externe Seiten und der Verlinkung wiederum anderer Webseiten in ihren Artikeln ermöglicht.

Solange sie nämlich davon absehen, diese Inhalte durch Keyword Stuffing oder zu weit gestreute Schwerpunktlegung über zu viele Keywords torpedieren, statt sich sinnvollerweise auf die magische Zahl „Drei“ zu beschränken, nämlich der drei Keywords, unter der ihre Webseite in der organischen Google Search auffindbar sein soll. Es ist dennoch durchaus okay, ja sogar notwendig, wenn sie ihre Suchbegriffe in den Content streuen, resp. thematische Gerüste, pas-send zum Suchbegriff erstellen, da eine Schwerpunktbildung unmittelbar mit der Einbettung in semantisch verwandte Inhalte in Korrelation steht.

Es ist der einfachste Weg, ohne kosten- und zeitaufwändige SEO-Maßnahmen erste Ranking-Gewinne zu erzielen

Es ist an sich ein Kinderspiel, wenn sie dabei die simplen Grundregeln der SEO im technischen Wettbewerb des Online-Marketing beachten und klassische Anfängerfehler, welche auf unserem Blog in der Liste der 100 schlimmsten SEO-Sünden und Fettnäpfchen für Start-Ups auf dem Markt bereits behandelt haben. Wenn sie diesen „DONTs“ erfolgreich ausweichen, ist die strukturelle Wachstumsfähigkeit ihrer Plattform sichergestellt.

Und auch in späteren Entwicklungsstadien bleibt dieses einfache Konzept für den Release ständig frischen Contents eine Rechnung, die schwarze Zahlen in ihren SEO-Erfolgen schreibt, denn wo diese Maßnahme die Grundlage für wei-tere Reichweitensteigerungen ihres Mediums ermöglicht, stellen sich vermehrtes Wachstum des Traffic ein, der über ihre Webseite ein, der wiederum durch die hohe Aktivität und Aktualität ihrer Inhalte für die Ausbildung einer Basis von konvertierten Seitenbesuchern schafft, die auch den sozialen Ranking-Faktor ihres Angebots steigert

Damit schließen wir einen weiteren Artikel aus unserer Reihe der Tipps für die ersten Schritte der SEO für Anfänger und Start-Ups und hoffen, erneut für ein wenig Klarheit im, in seiner Ganzheit sehr umfangreichen und komplexen Bereich der kommerziell ausgerichteten Suchmaschinenoptimierung und der ersten Stufe auf dem Weg zum Gewinn von Seitenbesuchern und der Platzierung in den Ergebnisseiten von Google zur Umlenkung von Traffic auf ihre Angebote geboten zu haben und heißen sie auch in unseren kommenden Anfänger-Guides willkommen!

Wie sie ihr Blog als Plattform für multimedialen Content ideal ausbalancieren – Content und Spiele Teil 3

Wo wir zuvor nun auf die neue Gewichtung von früher geringer geachteter Inhalte in Form von eingebetteten Medien in Form von Audio, Video und anderen Formen, etwa der in Adobe Flash realisierten, kurzweiligen Browser-Spiele, welche in kaum einem Marketingkonzept, gerade bei den Schichten jüngerer und jungen Jahrgängen. Sie schaffen es, wie kein zweites, eine semi-aktive bis hochaktive Auseinandersetzung des Nutzers mit dem präsentierten Content zu erzeugen, da sie unmittelbar auf zweierlei schwerwiegende Attribute des Menschen eingehen und sie bedienen:

Audiovisuelle Reize greifen vergleichsweise weit vor rationalen Entscheidungsprozessen und durch interaktive Elemente in Spielform sprechen sie erfolgreich einen bis ins hohe Alter nur geringfügig Abklingenden menschlichen Trieb an: Den Spieltrieb, bei dem auf spielerische Weise Content in hoher Qualität konsumiert wird und eine hohe Ankerfunktion bei zielgruppengerechter Umsetzung zu erwarten ist.

Auf dieser dritten Seite wenden wir uns einem dritten Element für die Bereitstellung von Content zu, den Linksammlungen als etabliertes Element vieler Weblogs. Sie dienen, sofern sie gesteuert zusammengestellt werden, vor allem zum Aufbau klassischer Backlink-Strukturen, wie sie zum alltäglichen Geschäft in der SEO-Branche gehören. Die oberflächliche Betrachtung zeigt lediglich den Verweis auf anderen, extern gelagerten, jedoch inhaltlich attraktiven Webcontent, doch liegt in diesen Sammlungen das Potential, als Triebfeder für den Aufbau einer organisch gewachsenen Backlink-Struktur zu dienen. Kommen wir daher zu dieser Inhaltsform:

Linksammlungen

Viele Blogs betreiben wöchentlich die Einstreuung von Linksammlungen thematisch verwandter Inhalte auf externen Medien, welche etwa für weiterführende Informationen zu behandelten Themen oder Neuigkeiten innerhalb des Themenbereiches. Zumeist handelt es sich hierbei um Zusammenschlüsse diverser Webmaster, welche auf diesem Wege am Aufbau  der nach wie vor aktuellen Ranking-relevanten Backlink-Strukturen arbeiten.

Sofern jedoch diese Verlinkung fremdem Content auf ihrem Weblog nicht mittels einer Absprache zum Aufbau von Backlink-Strukturen auf der empfangenden Seite auf Gegenseitigkeit einen produktiven Ansatz zum Linkbuilding verfolgt, könnte man am ehesten von einem Service für ihre regulären Seitenbesucher sprechen, böse Zungen würden dieses Vorgehen wohl als verschenkten Backlink ohne Gegenleistung bezeichnen.

Fakt ist, das sich aus technischer Sicht für sie zunächst kein Malus ergibt, weder in Bezug auf ihre menschlichen Besucher noch auf drohende Sanktionen durch die Google Webcrawler. Dementsprechend liegt es in ihrem Ermessen, ob sich der Mehraufwand für sie bezahlt macht. Für bestimmte Konzepte, welche auf die Umfängliche Aggregation themenbezogener Informationen auf ihrem Blog absehen, kann sich diese Verfahrensweise langfristig durchaus als Säule in der Entwicklung einer stabilen, konvertierten Zielgruppen-Politik erweisen.

Ein kleiner Abstecher: Der Wert des Kommentarbereich eines Blogs

Viele Betrachten die Funktion zur Kommentierung von angebotenen Inhalten als ein Kernelement des Web 2.0, dessen Vorreiter das Weblog wurde, da hier der aktive Austausch, Kritik und Lob, Diskussion und Beratung in direktem Bezug zu ihrem Suchmaschinen- und Besucheroptimierten Content. Dieser Bereich, der auf den ersten Blick nur als selbstverständliches Element eines Blog wahrgenommen wird, gehört gerade bei der Konversion und der Aggregation von Traffic auf ihre Plattform zu den stärksten Faktoren, deren Dynamik sie für sich und ihr Ranking in der Google Suche nutzen können und zeitgleich zur Konversion weiterer, von den Dynamiken angelockter, Besucherströme nutzen können – und sollten.

Hier findet ein Prozess statt, welcher die Ankerfunktion durch den vorherigen Konsum ihres Contents noch einmal vertieft, in dem sich der Stamm ihrer Besucher, aber auch Neuzugänge und eigens zur Absonderung provokanter Thesen und Gegenthesen die (zu Unrecht) gefürchteten Internet-Trolle einfinden, ebenso wie die etwa bei kontroversen Inhalten mit Tendenz zur Frontenbildung auch die „Fanboys“ der behandelten Inhalte. Hier können, bei ausreichender Reichweite und entsprechend polarisierenden Inhalten ganze Stürme der Aktivität losbrechen, deren Auswirkung auf ihre Besucherstatistiken und das Nutzerverhalten wir wohl nicht weiter erläutern müssen, oder?

Sorgfältig moderiert und in aktiver Auseinandersetzung können sie zudem die Bindung an ihr Medium durch den Kommentarbereich immens erhöhen und signalisieren auch für Außenstehende die Bereitschaft zu einem weiteren Grundbedürfnis, welches hinter dem Konzept des Web 2.0 steht, dem Bedürfnis zur Kommunikation. Sich also dann und wann, eher häufig als selten unter den Kommentatoren ihrer Artikel sehen zu lassen, aggregiert die ohnehin hohe Dynamik und das Potential für Zuwächse ungemein und macht damit den Kommentarbereich zu einem oft verkannten, aber sehr wichtigen Element bei der sozial orientierten Form des SEO.

Abschließendes Fazit

Ein Blog, welches nicht als persönliches „Schwarzes Brett“ seines Betreibers dient und entgegen der Vielzahl an Plattformen in diesem Bereich, auf einen kommerziellen Erfolg zustrebt, ist weder ein locker zu managendes Freizeitprojekt für die Mittagspause noch handelt es sich hierbei lediglich, wie oft vorgeworfen, um eine kastrierte Form der klassischen Webseite, sondern viel mehr um eine im hohen Grade spezialisierte Form der Darreichung von Webcontent, welcher alle nicht unbedingt notwendigen Elemente aus blendet und den Fokus auf den Inhalt legt.

Wie sie dabei in den letzten Absätzen und den Seiten zuvor bemerkt haben werden, handelt es sich hierbei um eine junge Form der Darreichung von digital aufbereiteten Informationen und Medien, doch auch hier gelten die Gesetze des klassischen Online- und Offline Marketings: Eine zielgruppengerechte Fragmentierung der Elemente und ihre Gestaltung sind Grundlage für Erfolge, welche sie durch den Schritt der Vermarktung ihres Weblogs nach außen, etwa im Zuge des Linkbuilding, erweitern können, wenn sie den „Nerv“ ihrer Zielgruppe treffen.

Dies war der dritte und letzte Teil der Mini-Serie “Content und Spiele”. Wir hoffen diese dreiteilige Serie über Bloginhalte war für Sie hilfreich und interessant!

Wie sie ihr Blog als Plattform für multimedialen Content ideal ausbalancieren – Content und Spiele Teil 2

Eingebettete Multimedia-Elemente – Videos, Flash-Container, Musik

Mit dem Wachstum der Bandbreiten und der neuen Webtechnologien wurde es möglich, Videos, Musik und andere interaktive Medien im Internet abzurufen. Diese Form der Medien gehören heute zum Alltagsbild des WWW und stellen mittlerweile den Löwenanteil des weltweit erzeugten Traffics dar. Vom direkten technischen Aspekt her sind Mediencontainer als eingebettete Elemente jedoch bis dato nahezu vollkommen „tote Materie“.

Geringfügig ist SEO hier lediglich durch eine optimierte Deklaration durch ALT-Tags und Title-description zu erreichen, da die Google Webcrawler zwar nicht in der Lage sind, die Inhalte und Containerformate an sich zu verarbeiten, jedoch lassen sich aus den Linkstrukturen und verknüpften Keywords minimale positive Effekte generieren. Ausgenommen davon ist YouTube als hundertprozentige Google-Tochter einen Sonderstatus genießt und sich die thematische Schnittmenge aus Medium und Blog durchaus positiv auswirken kann, da sich die die Mediendaten und angehängte Informationen ohnehin auf den Serverfarmen der Suchmaschine befinden.

Beachten sie unbedingt: Vollkommen ungeachtet der Quantität, der Qualität oder jeglicher anderslautender Faktoren, welche sie zur Publikation von Beiträgen mit eingebetteten Medialen Inhalten bewegt: Eine eiserne Regel sollten sie niemals verletzen, ganz gleich wie verlockend der dahin führende Gedanke auch sein mag: Alleine der Seitenbesucher aktiviert die Inhalte, niemand sonst! Es gibt wenige Möglichkeiten für einen effizienteren Erfolg in der, die Absprungrate ihres Blogs zu erhöhen, als durch die Verwendung von selbsttätig startender Embeddings. Vermeiden sie diesen mas-siven Störfaktor um jeden Preis!

Grundsätzlich jedoch ist die Einbettung interaktiver Medien innerhalb ihres Weblogs eine reine Abwägungssache, sofern sie als Betreiber nicht eigenen multimedialen Inhalt erstellen und bereitstellen wollen, sollte die Einstreuung in verhältnismäßig homöopathischen Dosen erfolgen, da hier die Verleitung zum passiven Konsum ohne Bindung am stärksten ist und eine potentielle Bindung gegebenenfalls negativ beeinflussen kann. Im dem richtigen Maß jedoch, sowie der sorgfältigen Auswahl der Inhalte der Mediencontainer können diese sich als erfreuliche Abwechslung zum sonst eher statischen Blog-Alltag erweisen und zu einer längeren Verweildauer animieren.

YouTube – Auch Multimedia, aber anders

Anders hingegen gewichtet es sich, wenn sie eigenen Content erstellen, zum Beispiel Video-Logs (VLogs), Spielekritiken, Reportagen, Musikvideos, Kurzfilme oder Konzertmitschnitte produzieren und durch die Einbindung von „YouTube“-Uploads via iframe direkt aus ihrem Nutzer-Kanal auf ihrem Blog bereitstellen wollen. Hier ist YouTube die allererste Wahl für ihre Zwecke.

Denn schon aus den offensichtlichsten Gründen eignet sich die Google-Tochter besonders als Plattform für den Aufbau eines multimedialen Ableger für ihr Blogging-Projekt: Sie publizieren ihre Inhalte auf einer der größten Video-Plattformem weltweit in exzellenter HD-Qualität und erlangen als Anbieter (Uploader) den unmittelbaren Zugang zu einer, Millionen Mitglieder zählenden, aktiven Community mit einer attraktiven und für das Online-Marketing hoch-gradig relevanten Altersstruktur. Zudem bietet YouTube den Content-Anbietern umfangreiche Analyse-Tools zur Do-kumentation von Zugriffen im administrativen Uploader-Backend.

Darüber hinaus ist YouTube vollständig in das Produktportfolio der Google Inc. eingebunden und dementsprechend sind die Inhalte der Plattform für die Indexierung durch die Webcrawler des Mutterunternehmen verfügbar, wodurch sich bei korrekter Umsetzung positive Auswirkungen auf das Ranking ihres Projektes erzielen lassen, welche ein ganzheitlich konzipiertes SEO-Konzept abrunden, in dem auch intermediale Ableger dem Konzept ihrer Inhaltskreation entsprechen und ohne Aufdringlichkeit auf ihr hauptsächliches Projekt verweisen.

Diese Verweise ermöglichen zusätzliche Erfolge und lassen sich in der Praxis durch die unmittelbare Umlenkung von Besucherströmen erreichen, welche über optimierte Beschreibungstexte ihrer Uploads als Einstiegsseite über YouTube auf ihr Blog geleitet werden und der durch den Traffic, welcher durch Backlink-Strukturen im Design ihres „YouTube“-Kanal zufließt, erhalten sie mit wenig Arbeitsaufwand und ohne Mehrkosten über die reinen Produktionskosten ihres Content hinaus umgehende Zuwächse bei den Pageviews ihres Projektes, die sich in künftigen Relevanzbewertungen niederschlagen.

Weiterhin steigt das, durch die sozialen Funktionalitäten die YouTube bietet, bisher unerschlossene Nutzerschichten ansprechen zu können, wenn etwa durch Like- und +1-Funktionen sowie dem Content Sharing über die Plattformgren-zen hinaus eine Verbreitung ihrer Inhalte stattfindet und die Chance erhält kurzfristig virale Zuwächse zu generieren, die sich, wie in Einzelfällen, zu ganzen Millionen-Scharen an Besuchern aufstocken können und so kurzfristig die separie-rende Schicht zwischen Internet und „Real Life“ durchbrechen können, als Beispiel hier z.B. der „Gangnam Style“ des südkoreanischen Künstlers „Psy“ genannt.

Unter dem Strich bleibt: Im zweiten Teil wenden wir uns den eher neuen Formen des Content zu, nämlich den Multi-media-Elementen. Vom Browsergame auf Basis von Adobe Flash bis zur Einbettung von Videos aus eigener Hand als auch demVerfügbarmachen von externen Inhalten bis zum Musikplayer, etwa zur Promotion von Musikern auf dem eigenen Portal. Diese Elemente galten gerade für die klassische SEO lange Jahre lang als „Terra Incognita“, als unbe-kanntes Land, welches von den Webcrawern der Google Suche nur geringfügig auszuwerten war und daher vernachläs-sigt behandelt wurde und heute vor allem auf das Locken und Binden des Menschen als Konsument digitaler Medien abzielt.

Lesen Sie morgen unseren dritten Teil zu “Content und Spiele”

Wie sie ihr Blog als Plattform für multimedialen Content ideal ausbalancieren – Content und Spiele Teil 1

Das Weblog als Plattform für die Bereitstellung eigener Inhalte und für das Verlinken fremden Contents auf externen Plattformen hat über das letzte Jahrzehnt eine schwerwiegende Rolle in der Landschaft des Web 2.0 eingenommen. Sie gelten als die intellektuellen Aggregate des “user-generated content”, welcher die Vielfalt des Internets besonders berei-chert, aber auch als Plattform für das Online-Marketing durchaus Relevanz besitzt und sich neben den Aspekten der SEO unmittelbar auch als „Klebefalle“ für die Lenkung und Konversion von Nutzerströmen eignet wie keine zweite Aufbereitungsform für Inhalte im WWW. Wie sie ihre Inhalte gut ausbalancieren können, zeigen wir ihnen im folgenden Artikel:

Textbasierender Content

Sofern sie keinen Bilder-Blog oder ein Tumble-Blog unterhalten, ist dies ein essentieller Teil ihres Blogs, sozusagen das Filetstück. Sowohl für ihre menschlichen Besucher als auch die Webcrawler der Suchmaschine Google ist dieser Typ ausschlaggebend.

Für die Seitenbesucher ihres Blogs steht ein Konglomerat aus der Behandlung aktueller Themen, der Originalität der Texte hinsichtlich der Wortwahl und der verwandten Stilmittel, dem inhaltlichen Anspruch und der sachlichen Richtig-keit und auch Nützlichkeit der Inhalte im Vordergrund. Diese Mischung aus inhaltlicher Themengestaltung und dem schaffen einer emotionalen Bindung führt bei Übereinstimmung aus Nachfrage und Angebot mit guten Chancen zu einer Konvertierung aus dem über Google zugeführten Traffics.

Der Webcrawler von Google hingegen erhält aus ihrem Content die notwendigen Parameter, nach denen er Anhand der Ranking-Kriterien die thematischen Schwerpunkte und die Relevant der Webseite ermitteln kann, weshalb die optimier-te Generierung nach SEO-Standards essentiell auf Ebene des textbasierenden Content stattfindet und auf den die be-kannten Maßnahmenkataloge zur suchmaschinenoptimierten Aufbereitung vorbehaltlos Anwendung finden.

Statisches Bildmaterial als Bestandteil ihres Inhaltskonzeptes

Vom SEO-Standpunkt, gerade aus Sicht der technischen Suchmaschinenoptimierung waren statische Bilder als einge-bettete Inhalte lange Zeit ein vernachlässigter – nach häufiger Meinung auch vernachlässigbarer – Teil im Content Ma-nagement und wurde bis vor relativ kurzer Zeit lediglich als „tote Materie“ im Quellcode ihrer Webseite betrachtet.

Jedoch hat mit der Einführung der organischen Google Bildersuche und ihrer reibungslosen Adaption durch die Such-maschinenbenutzer vermehrte Relevanz unter den Maßnahmen der SEO-Professionals anerkannt bekommen, da mitt-lerweile sowohl die ALT-Tags als auch die Bildtitel durch die Google-Webcrawler erfasst und in der Indexierung be-rücksichtig werden.

Deshalb ist eine optimierte Einbettung von Bildmedien ein Werkezeug, mit dem sie einen weiteren Zustrom an Traffic auf ihr Blog lenken können, da sie durch entsprechend Eingerichtete Bildmedien in der Lage sind, hohe Platzierungen in den SERP (Search Engine Result Pages) der Google Bildersuche einnehmen können, welche im Bereich der organischen Google Suche aufgrund der Konkurrenzsituation gerade für im Aufbau befindliche Projekte unerreichbar erscheint.

Der Einbettung von statischem Bildmaterial und Bildergalerien spricht bei vernünftiger, dosierter Nutzung nichts entge-gen. Ganz im Gegenteil: Sie können durch Bildmedien mit hoher Originalität und Qualität durchaus bei ihren Seitenbe-suchern punkten und das Bindungsverhältnis stärken und die Möglichkeit auf eine dauerhafte Konversion positiv beeinflussen.

Dieser Faktor wird vor allem dann verstärkt, wenn sie „uniquen“, also einzigartigen Bild-Content anbieten, welcher ausschließlich auf ihrem Blog zu finden ist und passend zum thematischen Framework gewählt ist. Der durchschnittli-che Nutzer des Internets befindet sich stets auf der Suche nach frischem und unverbrauchtem Content und gerade als aktives Mitglied in sozialen Netzwerken können durch die Verbreitung via „Like“ und „+1“ sowie der ungehinderten Möglichkeit für die Sharing-Funktionen der Netzwerke schnell synergetische Effekte dazu beitragen, das ihr Projekt in Reichweitenbereiche eindringt, welche ohne dieses Element verschlossen geblieben wären.

Doch auch hier gilt: Ausgewählte Bildinhalte können den subjektiven Wert ihrer Webseite sowohl technisch als auch emotional steigern. Dennoch sollten diese Elemente nicht mehr als ein Drittel ihrer Blog-Postings ausmachen, da sie bei übermäßigen Anteilen den Fokus vom textbasierenden Content ablenken, was es zu vermeiden gilt, da hier die Gefahr besteht, den Visitor nicht mehr mit den eigentlichen Inhalten zu erreichen und somit ein wichtiges Ziel ihrer Erfolgsstra-tegie verfehlen.

Zusammenfassung: Der Einstieg in die Thematik des „Content und Spiele“ geht zunächst auf die ersten zwei Gruppen ein, welche die Majorität ihrer Inhalte bestimmen und deren Einsatz die Synergieeffekte aus dem protokollierten Nut-zerverhalten und den klassischen Notwendigkeiten des Suchmaschinenmarketing verbinden sollte, also den menschli-chen Seitenbesucher binden, im besten Fall sogar gänzlich konvertieren soll und dennoch durch klassische On-Page Optimierung und Linkbuildung im Bereich Off-Page auch technische Einwandfreiheit aufweist. Gerade für das mensch-liche Auge ist aber eben Content nicht gleich Content und daher verlangt das Vorgehen bei der inhaltlichen Gestaltung besonderes Feingefühl, um die Balance zwischen beiden Ranking-relevanten Elementen nicht zu gefährden. Im weite-ren beschäftigen wir uns mit weiteren Formen des für ein Weblog geeigneten Formen des Content, bleiben sie also am Ball und damit auch auf dem laufenden, wenn es um den Erfolg der Social-SEO und klassischen SEO für ihr Blog zu sichern.

Lesen Sie morgen unseren zweiten Teil zu “Content und Spiele”