Was sind RSS Feeds und wie kann man sie nutzen?

Wer täglich Nachrichten und Blogbeiträge liest, für den sind sie eine echte Bereicherung: RSS Feeds. Hinter der Abkürzung RSS verbirgt sich ein plattform-unabhängiges Format, das auf XML basiert. Die drei Buchstaben RSS stehen für unterschiedliche Bedeutungen, die sich im Lauf der Zeit den Versionen des Formats angepasst haben. So wird RSS für „Rich Site Summary“, „RDF Site Summary“ und „Really Simple Syndication“ verwendet. Letzteres ist die aktuelle Bedeutung. Das Format bedient sich einer sehr klaren Darstellungsform, ohne Layout und Design. Das macht es brauchbar für unterschiedliche Plattformen. Unter RSS Feeds versteht man wiederum die schriftlichen Artikel und News, die in RSS-Format zu einer Textsammlung zusammengefasst werden. Diese Kollektion setzt sich aus den Beiträgen einer Domain zusammen und wird jedes Mal mit der Veröffentlichung von Beiträgen aktualisiert.

Die Vorteile von RSS Feeds sind vor allem Zeitersparnis und Komfort. Beides bedingt sich dabei gegenseitig. Zum einen spart man den täglichen Aufwand, die einzelnen Lieblingswebsites wegen neuer Beiträgen und Nachrichten zu besuchen. Oftmals vielleicht sogar nur um festzustellen, dass sich seit dem letzten Visit inhaltlich nichts getan hat. Stattdessen abonniert man einfach die RSS Feeds der favorisierten Seiten. Aktuelle Artikel kommen so ganz bequem zum User. Funktionieren tut dies mithilfe eines so genannten RSS Readers, der als Sammelstelle und Lese-Tool für Feeds dient. Das Web bietet zahlreiche Reader mit diversen Funktionen, in der Regel stehen sie für die kostenlose Nutzung zur Verfügung. Dank der – ebenfalls meist kostenlosen – Abonnements von RSS Feeds bekommt der Nutzer stets die aktuellsten Neuigkeiten prompt geliefert. Der Aufbau des Feedreaders sollte übersichtlich sein, denn auch hier zählt die Effizienz. So sollte der Leser anhand der klaren Auflistung auf einem Blick entscheiden können, welche News ihn interessieren. Mithilfe der praktischen RSS Feeds können User das Tagesgeschehen binnen kürzester Zeit überschauen.

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Mobile SEO: Neue Wege beschreiten

Smartphones und Tablet-PCs haben in den letzten Monaten den Elektronik-Markt im Sturm erobert, und mit ihnen das Mobile Web. Diese Entwicklung wirkt sich auch auf die Bereiche Webdesign und Suchmaschinenoptimierung aus. Denn die Darstellung von Websites auf mobilen Endgeräten unterliegt anderen Bedürfnissen als die Anzeige im Browser. Smartphone & Co unterstützen einerseits nicht jedes technisches Merkmal wie übliche Browser. So können unter anderem Frames bisweilen nicht angezeigt werden. Außerdem soll das Volumen der Datenübertragung möglichst gering bleiben. Deshalb sind mobile Website-Versionen meist stark abgespeckt. Aufwändige Templates werden dann vereinfacht und auf bestimmte Text- und Bild-Elemente teilweise sogar ganz verzichtet.

Dafür rücken andere Aspekte in den Vordergrund, etwa die Bedienbarkeit der Website. Hier muss darauf geachtet werden, dass alle Inhalte mit möglichst wenigen Klicks erreichbar sind. Die Seite sollte gleichzeitig jedoch übersichtlich bleiben und klar strukturiert. Ebenfalls wichtig ist die Positionierung von Werbung. Diese ist eine wichtige Einnahmequelle, auf die viele Betreiber bei ihrer Browser-Website nicht verzichten wollen. Doch sowohl in diesem Punkt als auch in den erstgenannten sind viele Internetpräsenzen noch verbesserungswürdig. Zu diesem Ergebnis kam das Dienstleistungsunternehmen Blaze bei seiner aktuellen Untersuchung. Der nach werde die Optimierung von Homepages für die Nutzung auf mobilen Endgeräten von vielen Betreibern noch nicht ideal umgesetzt. Besonders für Android besteht Nachholbedarf, die meisten Seiten seien laut Blaze vor allem für iOS ausgelegt.

Aber auch die Suchmaschinenoptimierung unterliegt im mobile Web anderen Gesetzmäßigkeiten als im „normalen“ Internet. Das liegt zum einen an der technischen Umsetzung, da Smartphones und Tablet-PCs eine ganz andere Bedienung anbieten als Laptops oder Desktop PCs. Aber auch die Ausgangslage und der Informationsbedarf unterscheiden sich komplett. So sind die User bei der Nutzung des mobile Webs unterwegs und benötigen schnelle, prägnante Daten. Die gesuchten Themengebiete zeichnen sich durch Aktualität und Dynamik aus – etwa News, Verkehr, Wetter oder Unterhaltung. Die sogenannten „mobilen Suchmaschinen“, zum Beispiel Google mobile oder Jumptab, passen sich den Gegebenheiten des neuartigen Webs an. Zwar sind Keywords nach wie vor ein entscheidendes Kriterium, allerdings werden via mobiler Suchmaschinen wesentlich weniger Schlagwörter gesucht. Das liegt an der Worteingabe der Endgeräte, die über einen Touchscreen wesentlich länger dauert als über eine Computertastatur. Zudem gewinnen andere Aspekte an Bedeutung wie zum Beispiel die Lokalisierung des Users, Gerätetypen oder Content Formate.

Mobiles SEO zeichnet sich also durch einen differenzierten Charakter aus und SEOs müssen neue Dimensionen berücksichtigen. So haben Untersuchungen weiterhin gezeigt, dass bei einer Suchaktion nur etwa 1,3 Klicks in der Ergebnisliste durchgeführt werden. Die Entscheidungsfindung der User ist also wesentlich konsequenter und zielorientierter als bei der Desktop-Suche. Interessante Inhalte im Meta Title sowie der Meta Description sind bei der mobilen Suche also noch bedeutender als bei der herkömmlichen Suche, wo sich der Nutzer mehr Zeit nimmt. Griffige Formulierungen führen zum Erfolg: Der User wählt den gewünschten Link. Um den Kunden also sowohl beim Standardsurfen als auch unterwegs ein optimales Web-Erlebnis zu gewährleisten, ist neben der üblichen Browser-Version eine mobile Version von Website und SEO unerlässlich.

 

Kurz URL´s vererben Pagerank

Matt Cutts bestätigt das Kurz URl´s wie z.B. “bit.ly” oder “goo.gl” (meistens) wie ein ganz normaler Link zählen.

Der Hintergrund: Die meisten der Kurz URL Anbieter verwenden für Ihre URL´s 301er Weiterleitungen, also permanente Weiterleitungen.

Das bedeutet in weiterer Folge das damit sogar PR vererbt werden kann.

Jetzt werden einige sagen das z.B. bei Twitter viele Links mit “nofollow” gekennzeichnet sind. Das stimmt aber trotzdem wird der Link über irgend einen Datenfeed weiter verbreitet.

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Matt Cutts sagt:

Die meisten guten Kurz-URL-Dienste haben hohe Verfügbarkeitszeiten und geben PageRank und Ankertext über eine 301-Weiterleitung weiter

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Google Places: Tipps & Tricks für die optimale Verwendung

In einem unserer letzten Beiträge haben wir den Online-Dienst Google Places vorgestellt. Nun wollen wir noch einmal tiefer in die Materie dringen und einige Tipps und Tricks nennen, wie der Nutzen von Google Places für KMU optimiert werden kann. Dieses Vorhaben beginnt bereits bei der Erstellung des Eintrags in das Google-Tool. Zum einen sollte man sich unbedingt an die vorgegebenen Richtlinien halten, um seine Seriosität zu wahren. Nebenbei droht auch eine Bannung als „Spammer“, was der Online-Reputation arg zusetzen würde. Zum anderen sollte man beim Ausfüllen des Anmeldeformulars unbedingt alle geschäftlichen Informationen möglichst detailliert angeben. Jedes Weglassen bedeutet ein Leck an Transparenz und kann zudem nicht von der Suchmaschine verwertet werden. Beim Eintragen der Geschäftsdaten immer die Suchmaschinenoptimierung im Hinterkopf behalten! So kann es mitunter schon hilfreich sein, im Firmennamen relevante Schlagwörter unterzubringen.

Absolut unerlässlich ist die Auswahl der Kategorien, mit denen der Inhaber sein Unternehmen, Produkt oder seine Dienstleistung beschreibt. Sie werden von Google während des Tippens vorgeschlagen, mindestens eine muss gewählt werden. Ansonsten können natürlich auch eigene Schlagworte verwendet werden, etwa Berufsbezeichnungen, Produktnamen oder Abteilungsbenennungen. Wofür auch immer man sich entscheidet, eines sollten die Schlagworte sein: relevant. Denn sind diese nicht relevant, dass wird der Eintrag nicht bei der entsprechenden Suche angezeigt und der Nutzen geht gegen Null. In puncto SEO kann aber auch die Website dienlich sein, die in dem Google Places-Eintrag verwendet wird. Üblicherweise ist das die Internet-Präsenz des Unternehmens. Im Onpage-Bereich können beispielsweise branchenrelevante Keywords verwendet werden und natürlich sollte die Website nur relevanten und aktuellen Content enthalten. Beide Faktoren werden von Google beachtet und wirken sich positiv auf das Ranking aus.

Als besonderen Service verschickt Google an den Inhaber regelmäßig Auswertungen in Form von Grafiken und Diagrammen, die Auskünfte über den Erfolg des Brancheneintrags geben. Zu diesen zählen unter anderem die Impressionen, die erzielt wurden, außerdem die gesuchten Schlagwörter und die Klick-Reaktionen, die der Eintrag bei den Usern hervorgerufen hat. Diese Analysen können hervorragend genutzt werden, um „Feinjustierungen“ vorzunehmen. Denn mit ihrer Hilfe kann die Wirkung von Veränderungen am Eintrag genau nachvollzogen werden.

Externe Bewertungen und Nennungen – so genannte „Citations“ – sind zudem gut für das Linkbuilding und stärken die Sichtbarkeit bei Google. Solche Citations erhält man etwa über etablierte Bewertungsportale oder durch Nennungen in Online-Magazinen und Blogs. Auch Branchenverzeichnisse auf Städteseiten sind nützliche Backlinks. Ideal bei solchen Citations ist die Nennung der Kontaktdaten zur eigenen Firma. Bewertungen sind ebenfalls ein effektives Mittel, die Reputation zu stärken, deshalb empfiehlt es sich, möglichst viele – natürlich positive – Kritiken bekommen. Mit diesen kleinen Tricks kann man die Effizienz von Google Places für das eigene Unternehmen steigern.

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Internet Marketing durch XING und Google Places

Um eine neue Geschäftsidee im Internet gewinnbringend zu promoten, bedarf es sehr viel Arbeit und eines großen Zeitaufwandes. Auf diesem Feld gibt es nahezu unendlich viele Möglichkeiten, und an jeder Ecke verspricht ein Anbieter, seine Strategie maximiere den Gewinn. Man sollte sich gerade zu Beginn jedoch auf die wichtigsten Orte im Internet konzentrieren und sich erst einmal dort etablieren. XING und Google Places sind hier unerlässlich. Durch ein Profil bei Google Places, welches sich innerhalb kürzester Zeit erstellen lässt, wird man durch die Google Suche direkt gefunden. Zusätzlich erhält man über Google Maps einen Eintrag, in dem der Geschäftssitz direkt einsehbar ist. Dies erleichtert potentiellen Neukunden die Suche und den Kontakt. Ebenfalls gibt es eine sehr gute Möglichkeit, das Google Places Profil in die eigene Homepage einzubinden. Dies hat sich vor allem in den Kontakt Seiten sehr stark etabliert.

Die Usability spielt im Internet allgemein eine sehr wichtige Rolle. Inhalte sollten deswegen so einfach wie möglich präsentiert werden. XING bietet für aufstrebende Geschäftsleute ebenfalls eine sehr gute Möglichkeit, neue Kunden zu akquirieren und mit neuen Geschäftspartnern über Netzwerke in Kontakt zu kommen. Man sollte sich hier ein Standard Profil erstellen und sich parallel in verschiedenen Themen Foren registrieren. Häufig kommt man so mit anderen Usern ins Gespräch, die dann auch passende Kontakte vermitteln können. Nie war es so einfach und gleichermaßen auch so günstig, neue Kontakte und Geschäftspartner zu finden. Ein XING Profil Link auf der eigenen Homepage ist ebenfalls zu empfehlen.

Viele Geschäftsleute sind mittlerweile auch dazu übergegangen, auf ihren Visitenkarten die Adresse des XING Profils mit anzugeben. Auch diese Kleinigkeit hebt von den Mitbewerbern ab und eröffnet neue Kontaktmöglichkeiten. Bei einem Start ins Internet Business sollten also die beiden wichtigen Werbeträger Google und XING genutzt werden. Beide sind in der Standard Version kostenlos. Bei einer späteren Auswertung wird sich in der Regel bestätigen, dass sehr viele Besucher über XING und Google Places gewonnen werden konnten. Natürlich sind das nur Grundbausteine im Bereich Internet Marketing, aber sie stellen eine solide Basis dar für weiteren geschäftlichen Erfolg.

Social Media Sharing

In den vergangenen Monaten ist das Thema Social Media Sharing immer interessanter und populärer geworden, und das nicht nur aus datenschutzrechtlicher Sicht. Viele Menschen finden den „Daumen hoch“-Button auf vielen Internetseiten wieder und klicken sehr häufig darauf. Die Idee dahinter ist brillant und genial, denn sie bringt Nutzer ganz von selbst dazu, Werbung zu machen und für eine bestimmte Seite oder ein Portal zu werben. Da Facebook die Posts der Nutzer auf den verschiedensten Startseiten erscheinen lässt, ist diese Nachricht dann für sehr viele Nutzer sichtbar. Ohnehin hat sich Facebook schon durch seine gigantische Anzahl von 600 Millionen Nutzern als Magnet entwickelt, der für sehr viele Unternehmen von großem Interesse ist. Sollte man also einen Shop besitzen oder eine bestimmte themenspezifische Homepage, empfiehlt es sich, hierauf auf einen Social Media Button von beispielsweise Facebook zu integrieren. Bei geschickter Gestaltung kann man so viele Nutzer über diesen Link erreichen und erhält daraufhin wieder mehr Besucher auf seiner Homepage. Man sollte diesen Trend auf keinen Fall ungenutzt lassen, denn es handelt sich hier um ein Marketing Instrument, das nahezu umsonst ist und eine breite Masse an Nutzern erreichen kann.

Durch das Internet bietet sich die Möglichkeit, Werbung durch andere für sich machen zu lassen, ohne dass man hierfür viel Arbeit benötigt und Kapital einsetzen muss. Als Webseiten- oder Blogbetreiber steht man dann häufig vor der Entscheidung, wo man diese Sharing Buttons am besten platzieren soll. Hierzu sollte man sich unbedingt ein Script anfertigen, welches in jeden neuen Blog Beitrag automatisch einen „Like Button“ einfügt. Dadurch spart sich der Autor eine Menge Zeit und kann so jeden Beitrag automatisch verlinken lassen.

In den kommenden Monaten wird das Thema Social Media Sharing noch weiter durch die Presse gehen, da es hierbei sicherlich noch sehr viele Neuerungen geben wird. Die Möglichkeiten sind noch lange nicht ausgeschöpft. Jedoch haben Datenschützer schon vor diesen Funktionen gewarnt, da dadurch eine Zuordnung zu den Personen geschaffen wird, die diese Links anklicken. Allerdings sollte man diese Diskussionen auch nicht zu ernst nehmen, da es oftmals auch zu kritisch gesehen wird. In jedem Fall sollte sich jeder der Werbemöglichkeiten von Social Media Sharing bewusst sein und sich nicht davor verschließen, da es ein großes Potential für mehr Kunden und somit mehr Umsatz bietet.

Google Places für KMU – Was bringt es?

Mit Google Places bietet der Internetgigant ehrgeizigen Unternehmern ein weiteres Tool, um das eigene Geschäft im Internet bekannter zu machen – und zwar völlig kostenlos! Doch was genau verbirgt sich hinter Google Places und wie können KMU das Beste aus der Anwendung holen? Grob formuliert kann man sagen: Google Places ist eine Art „Branchenbuch“ von morgen. Im Vorgang ähneln sich beide Dienste: Der Kunde sucht in einer Region bei Google oder Google Maps nach einer Branche, einer Dienstleistung oder einem Produkt und erhält daraufhin eine Auflistung von Unternehmen samt Standortbestimmung, die zu seiner Suche passen. Google Places steigert damit – ähnlich wie Google AdWords – die Werbereichweite im Web und erhöht den Bekanntheitsgrad des Unternehmens beziehungsweise des Produkts.

Je nachdem, welche Informationen der Inhaber in seinen Google Places-Account angibt, kann der User von der Postadresse, der Email-Adresse, Homepage oder einer Unternehmensbeschreibung bis hin zu den Öffnungszeiten alle notwendigen Details einsehen. Doch im Gegensatz zu den herkömmlichen Branchenbüchern bietet Google noch weitere Features, die besonders für kleine und mittlere Unternehmen interessant sind. So können neben Fotos auch YouTube-Videos hochgeladen werden, was die Klickraten steigert. Unter der Kategorie „Zusätzliche Details“ ist es zudem möglich interessante Neuigkeiten anzugeben. So erhält der potenzielle Kunde all Informationen auf einen Blick schon vorab bei der Suche – ohne erst auf die Unternehmenswebsite gehen und dort nach den Basisinformationen suchen zu müssen. Für die konkrete Kundenrecherche ist die Angabe der eigenen Website aber natürlich dennoch unerlässlich. Um die richtige Zielgruppe anzusprechen, kann der Unternehmer maximal fünf Kategorien festlegen, die als Beschreibung auf seine Dienstleistung und Produkte zutreffen. Wenn gewünscht, kann ein Einzugsgebiet festgelegt werden. Das lohnt sich vor allem dann, wenn das Unternehmen Serviceleistungen vor Ort anbietet.

Für KMU eignet sich das Google Places absolut, um kostengünstig die Online-Präsenz zu steigern und eine breite Interessentenöffentlichkeit anzusprechen. Doch bevor der Eintrag von Google aktiviert wird, greift der Anbieter trotz aller Modernität auf ein recht konventionelles Bestätigungsprozedere zurück. Um die Adresse sowie die Authentizität des Unternehmens zu verifizieren, verschickt er dem Antragsteller einen Brief. Dieser enthält eine PIN, die für die Freischaltung benötigt wird. Ist das geschehen, geht der Eintrag online und kann vom Inhaber jederzeit angepasst und optimiert werden.

Der Erfolg von Google Places wurde übrigens kürzlich für den US-Markt nachgewiesen. Laut einer Untersuchung des SEO-Portals „BrightLocal“ nimmt Google Places im Ranking um den wichtigsten Traffic-Kanal Platz 1 ein. Das bedeutet, dass diese Funktion besonders häufig von Usern konsultiert wird. Das ist ein gutes Zeichen für hiesige KMU, denn die Werte lassen sich mittelfristig auch auf den europäischen Markt übertragen. Doch für welche Branchen eignet sich Google Places? Im Grunde kann jedes Unternehmen von dem Suchmaschinendienst profitieren. Ob nun Einzelhandelsunternehmen, die dadurch ihre Laufkundschaft erhöhen oder Freiberufler ohne eigene Büroräume: Die Aufmerksamkeit von Kunden erregt ein Eintrag in das „Branchenverzeichnis“ in jedem Fall. Google Places ist daher ein nützlicher Online-Dienst, den KMU nicht ungenutzt lassen sollten.

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Linkaufbau als wichtiger Garant für eine bessere Platzierung bei Google

Wenn man ein neues Portal oder eine neue Website aufbauen möchte, stellt sich häufig und schnell die Frage, wie man die Seite oder das entsprechende Portal richtig gut bekannt machen kann. Google hat sich in den letzten Jahren quasi als der Angelpunkt im Bereich Internet herauskristallisiert. Somit spielt eine gute Platzierung in dieser Suchmaschine eine sehr große Rolle, wenn man mit seiner Seite im Internet bekannt werden möchte. Doch wie schafft man es nun, bei Google in die höheren Ranglisten und damit auf die vordersten Plätze zu kommen?

Der Pagerank als wichtiges SEO Instrument

Ein besonders wichtiges Kriterium für eine gute Seite ist der so genannte Pagerank. Bei diesem wird jedem Element aufgrund der Struktur seiner Verlinkung eine bestimmte Gewichtung zugeordnet. Dieser sehr gut funktionierende Algorithmus wurde von Larry Page und Sergei Brin an der Stanford University konstruiert und entwickelt. Anschließend wurde er auch zum Patent angemeldet, weshalb dieser Pagerank mittlerweile auch einen sehr hohen Bekanntheitsgrad bekommen hat. Nüchtern betrachtet lautet das Grundprinzip des Pageranks: Umso mehr Links auf eine bestimmte Seite im World Wide Web verweisen, desto höher wird diese gewichtet, und umso höher die Gewichtung der verweisenden Seiten ist, desto besser ist der Effekt für die folgende Seite. Somit ist es also für eine neue Seite von allergrößter Wichtigkeit, Links und Verweise von anderen, bekannten Seiten zu bekommen, um die eigene Popularität bei Google zu erhöhen.

Dies ist jedoch nicht ganz so einfach, da findige Geschäftsleute hier bereits auf die Idee gekommen sind, Links zu verkaufen.

Suchmaschinenexperten raten zu einem eher langsamen und stetigen Linkaufbau, als zu einem Masseneintrag in verschiedene Portale und Web Kataloge. Unnatürlichkeit schadet übrigens. Wenn Sie also auf Ihre neue Homepage von Anfang an nur Links von Pagerank hohen Domains “besorgen” und keine entsprechende Anzahl an PR 0, 1 und 2…… dann wirkt das natürlich unnatürlich.

Da Google seinen Algorithmus ständig überwacht und hier auch stets auf der Hut ist, sind bereits einige Seitenbetreiber aus dem Index geflogen, da der Linkaufbau zu drastisch vollzogen wurde. Schließlich wurde das Prinzip dieses Algorithmus nicht deshalb entwickelt, um auf diesen einen entsprechenden Einfluss haben zu können.

Langsamer Linkaufbau bringt Vorteile

Somit sollte der Linkaufbau sehr langsam begonnen werden, und es sollten qualitativ hochwertige Seiten gewählt werden, um den entsprechenden Pagerank auch „erben“ zu können. Qualitativ hochwertige Links führen nämlich oftmals dazu, den eigenen Pagerank um einiges zu erhöhen. Wenn man also eine Suchmaschinenoptimierung durchführen möchte, sollte man sich hierzu einen sehr erfahrenen und entsprechend guten Partner suchen, da auch hier sehr viele schwarze Schafe unterwegs sind, die mehr versprechen, als sie halten.

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Bookmark Portale

Um eine neue Webseite im Internet bekannt zu machen, bedarf es sehr viel Arbeit und vor allem Fleiß, da es nahezu für jedes Themengebiet bereits eine bekannte Seite gibt. Eine sehr gute Möglichkeit für den Start einer noch unbekannten Seite sind die so genannten Bookmark Portale. Diese bieten die Möglichkeit, so genannte Bookmarks zu setzen und dadurch den Bekanntheitsgrad der eigenen Seite zu erhöhen. Der größte Vorteil hierbei ist, dass die User selbst diese Links als Bookmark in ihrem eigenen Profil setzen können und somit quasi selbst für die entsprechende Seite werben können. Setzt ein User so einen Social Bookmark in einem entsprechenden Portal und veröffentlicht diesen Link, ist dieser auch für alle anderen Nutzer der Seite einsehbar und bei einer entsprechenden Suche auch auffindbar.

Bookmark Portale im Index von Suchmaschinen

Bookmark Portale werden auch von Suchmaschinen indexiert, was dazu führt, dass die Links in einem Bookmark Portal beispielsweise auch bei Google zu finden sind. Somit ist es also möglich, dass ein User durch eine Suche bei einer bekannten Suchmaschine in diesem Bookmark Portal landet, und von dort aus die entsprechende themenrelevante Webseite besuchen kann, was wiederum zu mehr Besuchern führt.

Pagerank Vererbung in Bookmark Portalen

Der Pagerank der Seite wird durch solche Bookmark Portale unter Umständen ebenfalls erhöht, da diese meist einen sehr hohen PR und damit auch einen Vererbungseinfluss auf die entsprechenden Seiten haben. Hier sollte man jedoch auch nicht übertreiben und nicht von selbst einen Link in entsprechender Geschwindigkeit auf sämtlichen Bookmark Portalen verteilen, da dies zu einem anormalen Nutzungsverhalten führt und so oftmals von großen Suchmaschinen wie Google ausgeschlossen wird. Im schlimmsten Fall führt dies dann sogar zu einem Ausschluss aus dem Index, was natürlich für eine Web Präsenz tödlich ist. Bookmark Portale sind aus dem heutigen Web 2.0 jedoch nicht mehr weg zu denken und gewinnen auch immer mehr an Popularität.

Es gibt viele gute und namhafte Bookmark Portale, in denen es sich lohnt, präsent zu sein. So lohnt es sich auch, auf seiner Seite einen entsprechenden Bookmark Button zu setzen, den ein Nutzer dann sehr einfach anklicken und dementsprechend zur Verbreitung der Seite beitragen kann.

Man sollte bei den Bookmark Portalen jedoch besonderes Augenmerk auf die PR Vererbung legen, da dies nicht alle Portale anbieten, und somit der PR nicht auf die Seite mit übertragen wird. Bedenken Sie dabei das täglich tausende Einträge in diverse Portale erfolgen. Bookmarken Sie also mit Köpfchen. Schauen Sie sich die einzelnen Portale genau an, eroieren Sie von diversen Unterkategorie-Seiten der Portale den PR usw.. Sehen Sie zu das Sie eben in solch einer Kategorie auftauchen – mit möglichst wenigen anderen Domains….

Auch gibt es kostenpflichtige Eintragsmöglichkeiten in einige Bookmark Portale, die jedoch nicht unbedingt besser sein müssen als kostenfreie Einträge. In jedem Fall ist ein langsamer und stetiger Aufbau die beste Wahl, um bei Google und Co erfolgreich zu sein.

Suchmaschinenoptimierung – das richtige Controlling bringt den Erfolg!

Um eine Webseite zu optimieren und die Besucherströme zu erhöhen, ist es sehr wichtig, ständig eine komplette und umfassende Analyse durchzuführen. Hierzu gibt es verschiedene Tools, die es einem Webseitenbetreiber einfacher machen sollen, den Überblick zu behalten und die Seite anhand der Daten zu optimieren. Das wohl bekannteste ist hierbei die Möglichkeit durch Google Analytics, welches sehr umfassende und gute Informationen über das Nutzungsverhalten der User auf der Seite gibt.

Google Analytics im Visier der Datenschützer

Leider ist Google Analytics sehr ins Visier der Datenschützer geraten, weshalb einige schon von diesem Dienst abraten oder unbedingt empfehlen, eine entsprechende Information diesbezüglich im Impressum zu hinterlegen. Dies liegt vor allem daran, dass die Daten auf einem Server in den USA bei Google gespeichert werden, und es keine genauen Informationen darüber gibt, was Google mit den Daten anstellt.

[stextbox id=”info”]Ein anderer, sinnvoller und guter Dienst ist Piwik, der sich ebenfalls relativ einfach installieren lässt.[/stextbox]

Dieser speichert die Daten nur lokal auf dem Webserver, was der Variante mit Google Analytics allein aus diesem Grund schon vorzuziehen ist. Das wichtigste ist ein umfassendes Controlling der Webseitenbesucher. Sollte es beispielsweise sehr viele Bestellabbrüche in einem Onlineshop geben, dann sollte hier unbedingt die Usability des Shops geprüft werden. Häufig sind es Schwierigkeiten in der Benutzerfreundlichkeit, die dazu führen, dass ein User die Webseite direkt wieder verlässt. Mit den Analysefunktionen der Dienste lässt sich beispielsweise auch heraus finden, mit welchen Suchbegriffen der Nutzer auf die Seite gekommen ist, wie lange er dort verweilt, und auf welche Unterseiten er geklickt hat.

Regionale Unterschiede bei der Suchmaschinenoptimierung beachten

Ebenfalls lässt sich auch analysieren, aus welchem Gebiet die Zugriffe kommen, was auch ein regional verschiedenes Nutzerverhalten stark verdeutlicht. Häufig ist es auch wichtig, eine Werbestrategie für eine Webseite regional zu verändern und dementsprechend anzupassen. Durch ein entsprechendes Controlling im Webseiten Analyse Bereich ist es nachweislich möglich, seine Besucherzahlen zu erhöhen und dementsprechend zu agieren, damit man mit der Seite oder dem Shop einen wirtschaftlichen Erfolg erzielen kann. Wie im betrieblichen Controlling, ist es auch hier ungeheuer wichtig, die Zahlen und Besucherströme stets zu kontrollieren, um daraus auch eventuelle Trends zu erkennen, die sich dann zu einer erhöhten Anzahl von Besuchern ausbauen lassen. Ebenfalls lassen sich aus solchen Maßnahmen Marketing Aktivitäten ableiten oder umstellen. Viele Webseitenbetreiber unterschätzen die vielen Möglichkeiten, die sich durch eine gute Suchmaschinenoptimierung ergeben. Traffic lässt sich nahezu auf jeder Seite durch die richtige Optimierung sehr gut generieren.

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Social Media: User oft unzufrieden mit Kundenmanagement

Das Internet bietet Unternehmen ein riesiges Potenzial für die Interaktion mit ihren Kunden. Besonders Social Media spielt hierbei eine immer wichtigere Rolle. Doch viele im Netz vertretene Firmen schöpfen die Möglichkeiten, die ihnen dieser Bereich bietet, oft nur unzureichend aus. Und das merken auch die User, denn die Hälfte derer, die sich mit Marken und Unternehmen im Social Media-Bereich beschäftigen, findet deren Umsetzungen nicht gelungen. Zu wenige Firmen setzen die entsprechenden Online-Instrumente ein, um den Austausch mit den Kunden zu optimieren. Herausgefunden hat das eine Untersuchung des F.A.Z.-Instituts in Zusammenarbeit mit der deutschen Unternehmensberatung Steria Mummert Consulting.

Im aktuellen „Managementkompass Zielgruppenmanagement” werden die Ergebnisse der Nutzer-Umfragen näher analysiert. So sind die Verbraucher vor allem mit der Kommunikation im Kundenservice unzufrieden. Denn die Unternehmen stellen diesen zwar zur Verfügung und verweisen drauf, jedoch würden eingehende Beschwerden oder Anfragen nur selten oder gar nicht beantwortet. Einer Interaktion zwischen Firma und Kunden auf Social Web-Niveau entspricht dieses Verhalten in der Tat nicht. Das ungewollte Monologisieren des Kunden in Richtung des Unternehmens führt stattdessen zu Frustration. Ein Resultat, dass für keinen Unternehmer wünschenswert ist.

Der Aufbau eines Social-Media-Netzwerkes, das einen zeitnahen und unmittelbaren Dialog mit dem Kunden ermöglicht, kann diesem Mangel an Kundenmanagement entgegenwirken. Gerade Dienste wie Twitter oder Facebook bieten sich für den Kundenservice an. Sie mindern die Distanz zwischen Kunden und Anbieter und stellen einen flexiblen Rahmen dar, um auf die Wünsche und Kritik der Verbraucher einzugehen. Spezielle Monitoring-Programme helfen dabei, Äußerungen über bestimmte Produkte und Dienstleistungen im Social Web generell zu erfahren. Diese Erhebungen können für einfache Marktforschungszwecke genutzt werden oder für die Weiterentwicklung von Produkten dienlich sein. Monitoring ist zudem ein nützliches Instrument bei der Optimierung der eigenen Marketing-Strategie. So könnte man beispielsweise eruieren, ob nach dem Einsatz von Suchmaschinenoptimierung eine gesteigerte Resonanz auf das Unternehmen im Internet anfällt.

Auf Social Media zu verzichten, kann sich heutzutage kaum ein Unternehmen leisten, dessen Zielgruppe als internetaffin gilt. Laut dem „Managementkompass Zielgruppenmanagement”
nutzen bereits ein Drittel der Internet-User verschiedene Social Media-Dienste allein dafür, um sich mit Marken und Produkten auseinanderzusetzen. Dabei ist mit einer Trendanstieg rechnen, denn Social Media ist heute im Zusammenhang mit der Internetnutzung nicht mehr wegzudenken. Eine einfache Unternehmenswebsite genügt häufig schon lange nicht mehr, bietet das Social Web doch so viel mehr Möglichkeiten. Das so genannte „Customer Relationship Management (CRM)“, also die Pflege von Kundenbeziehungen, hat mit dem Bedeutungszuwachs von Social Media einen neuen Level erreicht. Das Potenzial sollten sich kluge Unternehmer nicht entgehen lassen.

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Was sind Trust Links und wobei können Sie helfen?

Der Linkaufbau ist bei einer neuen Webseite oftmals sehr schwierig und wird durch die sich ständig ändernden Algorithmen von Google oftmals erschwert. Da besonders in den letzten Jahren viele neue Geschäftsideen mit dem Linkaufbau entstanden sind, hat Google hierauf sehr stark reagiert und „erkennt“ häufig ein zu schnelles und zu gutes Wachstum von so genannten Backlinks. Der Pagerank einer Seite spielt bei Google (nach wie vor*) eine sehr große Rolle. Dieser wird auch weitervererbt, weshalb eine Seite mit einem niedrigen Pagerank von einem Link mit einem hohen Pagerank sehr stark profitiert und dadurch einen besseren Pagerank erhalten kann. Auch wenn man den PR zur Zeit nur sehr “unaktuell” angezeigt bekommt.

Pagerank oder Trusted Rank?

Neben der Pagerank Thematik gibt es bei Google jedoch noch die der trusted Links. Diese sind spezielle Seiten, denen Google ein entsprechend großes Vertrauen entgegen bringt. Der trusted Link Rank ist ebenfalls wie der Pagerank weitervererbbar, weshalb es natürlich sehr sinnvoll ist, einen entsprechenden Backlink von so einer Seite zu bekommen. Die bekanntesten Seiten, die zu den trusted Links gehören, sind beispielsweise Seiten von Universitäten (edu Seiten) und auch der größte, manuell erstellte Webkatalog DMOZ. Häufig wird auch von einem so genannten gewissen Bonus im Google Ranking durch einen solchen trusted Link gesprochen. Beim Linkbuilding ist es von allergrößter Wichtigkeit, diesen langsam und vor allem mit Qualität zu betreiben. Trusted Links sind somit eine sehr gute Möglichkeit, die Seite entsprechend weit nach oben zu bekommen, und dadurch sehr bekannt zu machen. Durch die Vererbung des Trust Ranks ist dies ebenfalls sehr zu empfehlen, da man hierdurch noch weiter in der Google Hierarchie aufsteigen kann.

Die richtige SEO Agentur finden

Mittlerweile gibt es sehr viele Dienste und Organisationen, die einen entsprechenden Linkaufbau anbieten und damit werben, “die Seite in verschiedene Kataloge einzutragen”. Hier sollte man jede Organisation vor der Beauftragung genau unter die Lupe nehmen, da es relativ wenige, gute Unternehmen gibt, die eine entsprechend gute SEO Beratung bieten/betreiben. Der langsame und stetige Linkaufbau ist deshalb der beste Weg, eine Seite langsam und stetig immer besser in Google zu positionieren.

Hier spielen insgesamt noch mehr Faktoren eine Rolle, jedoch sollten alle zusammen entsprechend kombiniert werden, um am Ende ein ansprechendes Ergebnis zu erzielen. Durch trusted Links kann man sich einen gewissen Bonus verschaffen, wenn man einen Link auf den entsprechenden Seiten erhalten kann. Dies wurde schon durch einige SEO Experten bewiesen. Allerdings hilft es auch nicht, sich auf ein paar Seiten und dementsprechenden Backlinks solcher Seiten auszuruhen, da auch dies von Google erkannt wird und somit nicht entsprechend lange honoriert wird. Das Internet ist sehr schnell, und was heute Top ist, kann morgen bereits ein Flop sein. Somit sollte man neue Trends im Bereich SEO direkt aufgreifen und umsetzen, bevor andere es tun.

*Den Google Pagerank gibt es noch, nur nicht mehr öffentlich zugänglich. Lesen Sie mehr dazu im Semrush Blog

Unser Angebot für Sie:

Backlinks für einen natürlichen Linkaufbau

  • Links aus Artikeln heraus von Webseiten/Portalen unterschiedlichster Sichtbarkeit (Miete oder Kauf)
  • Themenportale
  • Fachportale
  • Stadtportale (wichtig für Local SEO)
  • TV / Radio (wichtig für Local SEO)
  • Zeitungen (wichtig für Local SEO)
  • Blogs
  • Wie vorstehend jedoch „nur“ einfache Textlinks
  • Wikipedia Link
  • Google My Business Eintrag und/oder auch Google My Business Homepage (wichtig für Local SEO)
  • Online Branchenverzeichnisse (auch aus anderen Ländern), manueller Eintrag (wichtig für Local SEO)
  • Webkataloge (auch aus anderen Ländern), manueller Eintrag
  • Forenlinks aus echten Diskussionen
  • Forensignaturen
  • Links von Fragen und Antworten Portalen
  • Links von Universitäten
  • Social Bookmark Portale, manueller Eintrag
  • Links aus Social Media Profilen
  • Blogpostings, manueller Eintrag
  • Blogkommentare, manueller Eintrag
  • Pdf Portale, manueller Eintrag
  • Pressemitteilung
  • Bewertungsportale / Bewertungen
  • Social Media
  • Trustlinks

Sie haben auch die Auswahl ob die Links dofollow, nofollow oder als Bildlinks gesetzt werden sollen.

Auf Wunsch stellen wir auch „SEO Texte“ zur Verfügung.