Google +1, ein neues SEO Tool?

Mit Google +1 bringt Google eine entscheidende soziale Komponente direkt bei den Suchergebnissen ein, die facebooklike via Button quasi aktiv in den Algorithmus eingreift: Hat Suchmaschinenoptimierung (SEO) jetzt ausgedient? Nein, aber es wird immer wichtiger, in eine gute Website und Suchmaschinenoptimierung zu investieren. Jetzt wird auch innerhalb der SERPs abgestimmt; auch Adwords ist eingebunden – ohne dass Werbetreibende die Bewertung Ihrer Sites verhindern können. Doch das wollen Sie doch gar nicht, oder? Denn wer Google +1 in seine Webpräsenz integriert, profitiert. Bessere Likes verbessern die Position und der Erfolg zahlt sich im Handumdrehen aus: Der Kampf um die Stimmen der User ist eröffnet.

Content rules: Ab jetzt bewerten nicht nur Algorithmen, sondern Menschen aus Fleisch und Blut Ihre Inhalte – wenn sie über einen Account bei Google verfügen. Schlüsselwörter und Keyworddichte sind nicht passé, aber büßen langfristig ebenso wie unlesbar gruseliger Content von Spamming-Rang an Bedeutung ein. Außerdem wird SEO einfacher: Laden Sie Ihre Besucher z. B. zu einem Gewinnspiel ein – dann klicken sie gern Ihren +1-Button. Publisher, die Content mit Mehrwert bieten, sind im Rankingvorteil.

Interessiert in Adwords? Keine Angst, +1-Clicks werden nicht als Kampagnenklicks abgerechnet, aber Sie erfahren im Adwords-Konto, welche Anzeigen bei potenziellen Kunden gut ankommen – und können darauf reagieren. Laut Google ist +1 bei der Berechnung des Qualitätsfaktors ohne Einfluss bzw. nur eines von vielen Signalen. Faktisch wirkt sich +1 auf die Clickthrough-Rate (CTR) aus: Wer mehr +1 hat, erhält auch mehr – mit Wirkung auf den Quality Score, als Public Stamp of Approval. Auch wenn Sie als Websitebetreiber nicht erfahren, wer auf Ihrer Seite unterwegs ist bzw. Ihre Inhalte mit jemandem teilen möchte, die jedoch nicht in Stein gehauen sind: Ist ein User nicht mehr mit Ihrer Page zufrieden, löscht er sein +1 in Echtzeit. Sie müssen sich also schon anstrengen, potentiellen Kunden echte Usability, Komfort und Übersichtlichkeit zu bieten.

Google +1 Button? Da wird doch alles langsam, oder? Nein. Inzwischen hat Google die Ladezeit verkürzt und bietet außerdem ein +1-Preview für Websitebetreiber an, damit sie alle Änderungen am Button im Vorab testen können. Sie sehen – wer auf Google +1 verzichtet, wird zukünftig abgehängt. Als SEO Agentur können wir den Button nur empfehlen.

Klassische Suchmaschinenoptimierung hat ausgedient, doch SEO bleibt mit der richtigen Strategie berechenbar: Wer in Google +1 präsent ist, bringt seine Internetpräsenz nach vorn und sammelt so viele Empfehlungen wie möglich. Als Besitzer eines Google-Accounts erkennen Sie beim Googlen ihres Firmennamens im nichteingeloggten Zustand: Das Ranking ist schlechter. Suchen hingegen Personen aus Ihrem Social Network wie Bestandskunden oder solche, denen Ihr Unternehmen empfohlen wurde, nach Ihnen, bessert sich das Ranking und die Ergebnisse liefern Detailinformationen. Warum? Sie sind ansprechbar – und wurden schon von bestimmten Usern mit +1 versehen. Interne Meinungen sortiert Google also ganz oben ein.

Bieten Sie Ihren Kunden so viele Kanäle wie möglich an – auch Google+. Verschenken Sie keine Umsatzchancen und Gelegenheiten, an Ihrer Reputation zu feilen. Social SEO bedeutet spannende, inzentivierte Inhalten auf Website und Landingpage, die Meinungsmacher seiner Branche kennen und seine Profile fortlaufend betreuen – Management von Suchmaschinenoptimierung und Community gehören längst zusammen.

Profitieren Sie von unserem Know-How als erfahrene SEO Agentur – für Top-Platzierungen. Denn Google + 1 gehört zu den neuesten Optimierungschancen. Seriöse Suchmaschinenoptimierung heißt auch, dass sich ein User allein durch seine Suchanfrage schon als potentieller Kunde identifiziert – ohne Streuverluste. Unser Full Service Suchmaschinenoptimierung betreut gern all Ihre SEO Maßnahmen. Google mischt die Suchergebnisse neu! Wann sind Sie dabei?

Onpage Optimierungs Hilfe von XOVI

Kaum ein Monat vergeht ohne das es bei dem XOVI SEO Tool innovative und hilfreiche Neuerungen gibt.

Ganz neu und noch in der Betaphase ist die Onpage Optimierungs Hilfe für beliebig viele URL´s. Trotz der Beta Phase sind schon viele Ansätze zur Verbesserung von Webprojekten auszulesen. Das wirklich besondere daran – man gibt beim Analyse Start an wie viele Ebenen der HP analysiert werden sollen. nach einiger Zeit bekommt man PRO einzelner Seite des Webprojektes Hilfestellungen was man besser machen könnte.

Intelligent: Man kann vor der Analyse Unterverzeichnisse und URLs von der Analyse aussparen.

Übrigens: Die gesamten XOVI Features kann man KOSTENLOS TESTEN.

Sie können auch diesen Link benutzen: XOVI

Sind Beiträge in Artikelverzeichnissen noch Sinnvoll?

Vielleicht fragen Sie sich auch ob es noch Sinn macht Artikel für AVZs zu schreiben. Die Antwort hierfür ist leider wie so oft ein klares Jein. Schaden können Beiträge in Artikelverzeichnissen sicher nicht aber nicht jeder Beitrag hat auch einen Nutzen.

Wichtig ist das das das Artikelverzeichnissen gepflegt wird. Nichts ist sinnloser als einen Artikel zu schreiben der dann nie veröffentlicht wird. Achten sie darauf das die Beiträge ( und damit auch ihre Backlinks) mindestens einmal die Woche freigeschaltet werden. Das ist zu Beispiel beim www.artikelforum.de der Fall.

Was Sie auch beachten sollten ist das die Beiträge die Qualitätsrichtlinien ( Mindesttextlänge!) der Verzeichnisse eingehalten werden da Sie sonst gelöscht werden. Auch ist es sinnlos ein und den selben Text in sehr vielen Verzeichnissen von schlechter Qualität anzumelden. Die wichtigsten Suchmaschinen, allen voran Google, mögen es gar nicht wenn immer wieder das Gleiche im Internet auftaucht. Solche Texte werden dann gar nicht in den Index aufgenommen. Das heißt für Sie das Sie sich zwar Arbeit gemacht haben aber nichts dafür bekommen.

Im schlimmsten Fall wird der Link auch noch als einer aus einer schlechten Nachbarschaft eingestuft. Wenige Links aus schlechter Nachbarschaft machen sicher nichts, aber wenn der Großteil der Verweise auf eine Seite von Seiten kommt die Google als schlecht einstuft wird sich das auch auf Ihre Seite auswirken.

Zusammenfassend kann man sagen das die Goldgräberstimmung bei den Artikelverzeichnissen vorbei ist. Die meisten schwachen gibt es nicht mehr oder werden nicht mehr gepflegt aber die Verzeichnisse die schon seit ein paar Jahren erfolgreich am Markt sind werden das auch in Zukunft bleiben.

Dies ist ein Gastbeitrag von Dietmar DalaHannes Braun

Social Media Guides für KMU – Der Leitfaden für den Umgang im Web 2.0

Für die Online-Reputation von kleinen und mittleren Unternehmen ist die Anwendung von Social Media-Instrumenten mittlerweile ein Muss. Das Betreiben von Profilen auf Facebook, Twitter, Xing & Co. ist technisch unkompliziert und eröffnet eine Menge Chancen in der B2B- und B2C-Kommunikation. Beim Dialog selbst können jedoch Fehler gemacht werden, insbesondere, wenn jeder Mitarbeiter Zugriff auf die Firmenprofile hat. Damit Marketing im Web 2.0 funktioniert und die Reputation gestärkt und nicht beschädigt wird, lohnt es sich einen individuellen Social Media Guide anzulegen.

Ein Social Media Guide dient dazu, bestimmte Regeln im Umgang mit den einzelnen Online-Diensten festzuhalten. Diese können auf die gewünschte Außenwahrnehmung der Marke oder des Produkts abgestimmt sein und unterschiedlichste Punkte regulieren. Der Guide kann von den Verfassern daher beliebig detailliert ausgearbeitet werden. Aber Vorsicht vor der Überregulierung! Das zerstört schnell die Spontaneität des Dialogs und gerade die macht schließlich den Reiz dieser Kommunikationsform aus. Bestimmte Aspekte sollten hingegen unbedingt geklärt werden: Wer ist für die Verwaltung und Durchführung der Social Media-Präsenz verantwortlich? Welche Ziele werden verfolgt? Welche Inhalte sollen kommuniziert werden? Welche Tonart und Kundenansprache soll verwendet werden? Mit welcher Frequenz sollen die einzelnen Instrumente bedient werden?

All diese Unterpunkte betreffen die Bereiche PR und Marketing und sind deshalb wesentliche Bestandteile des Guides. Zudem kann es nützlich sein, das Thema Suchmaschinenoptimierung zu berücksichtigen. Schon beim Aufbau einer Facebook-Fanpage können erste Maßstäbe gesetzt werden, um die Sichtbarkeit bei Google, Yahoo & Co. zu erhöhen. Und auch bei der regelmäßigen Content-Erstellung kann SEO mit einfließen. Ein weiterer Punkt beschäftigt sich mit dem Verhältnis zwischen Mitarbeiter und Firma. So stellt sich die Frage, ob die Verlinkung zwischen dem Unternehmen und den Privatprofilen der Mitarbeiter erwünscht ist oder ausgeschlossen wird. Immerhin könnten durch die Aufnahme in die Freundes- beziehungsweise Fanliste private Statusmeldungen vom Chef gelesen werden, was den Mitarbeitern gegebenenfalls unangenehm sein kann. Darüber sollten sich die Verantwortlichen des Social Media Guides im Voraus Gedanken machen und sich mit den Mitarbeitern austauschen.

Die Richtlinien erleichtern allen Beteiligten den Einstieg in den Bereich Social Marketing und unterstützen sie bei der Orientierung im Web 2.0. Nicht jeder kennt sich von Anfang an mit diesem speziellen Marketing-Gebiet aus und ist sich über den optimalen Umgang bewusst. Deshalb sollte ein Social Media Guide nicht als Vorschriftensammlung betrachtet werden, sondern vielmehr als nützliches Handbuch.

Die Wirtschaftskammer Österreich hat die Publikation „Social Media Guidelines“ herausgegeben, das sich speziell an kleine und mittlere Unternehmen richtet und wertvolle Tipps gibt.

In der PDF-Datei wird das Phänomen Web 2.0 vorgestellt und die ersten Schritte für KMU in das Social Web angeleitet. Dabei wird auch das Thema Social Media Guide für das eigene Unternehmen angesprochen. Der Guide steht auf der Website der WKÖ kostenlos als Download zur Verfügung.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Mobile Web: Potenzial für Online-Shops erkennen

Mit der Erfindung des Smartphones ist das Internet auch von unterwegs überall erreichbar. Das bedeutet theoretisch Shopping-Möglichkeiten rund um die Uhr. Eine Untersuchung von Google hat ergeben, dass von vielen Menschen der mobile Internetzugang sogar bevorzugt wird. Überraschenderweise nutzen nämlich vor allem jene das „mobile Web“ täglich, die sonst kaum ein Mal in der Woche am Desktop-PC surfen. Die Sparte birgt also ein sehr großes Potenzial. Doch viele Online-Shops haben noch keine mobile Version ihres Angebots entwickelt. Stattdessen wird die datenreiche Standardversion genutzt. Und wenn doch eine Variante für die transportablen Endgeräte vorhanden ist, dann ist diese oft mit unfreiwilligen Tücken versehen. Bei der Umsetzung eines Online-Shops im mobilen Web sollten Betreiber einige Aspekte für einen erfolgreichen Launch berücksichtigen.

Große Unternehmen wie Amazon oder Ebay machen vor, wie es richtig geht. Sie haben den Trend erkannt und eine angepasste Mobile-Lösung gestartet. Dabei werden verschiedene Betriebssysteme wie Android und iOS berücksichtigt. Denn auch die Wahl der Entwicklungsplattform kann von entscheidender Bedeutung sein. Auf dem iPhone haben beispielsweise flash-basierte Versionen für Desktop-Browser schlechte Chancen. Denn sie werden auf Apples Zugpferd entweder schlecht oder gar nicht angezeigt. Ein No-Go für kundenorientierten Service. Weiterhin stehen bei erfolgreichen Mobile Shops Funktionalität und Übersichtlichkeit im Vordergrund. Der Aufbau ist klar strukturiert, viele Kategorien mit wenig Priorität verschwinden von der Startseite. Und doch kann der Kunde auf das gesamte Sortiment zugreifen. Dafür sorgen prominent platzierte interne Suchmaschinen. Sie bringen Klarheit und Umfang elegant unter einen Hut zu bringen. Für hohen Komfort beim Umgang mit den mobilen Shop-Lösungen wird oftmals eine verfeinerte Suche eingesetzt. So kann der Kunde gezielt das gewünschte Produkt oder eine Artikelgruppe finden, ohne sich durch die Seite klicken zu müssen.

Auch die Suchmaschinenoptimierung sollte für den mobilen Online-Shop angepasst werden. Denn die meisten User von Smartphones suchen gezielt bei Google & Co. und entscheiden sich innerhalb weniger Augenblicke für ein Ergebnis in der Trefferliste. Deshalb ist es wichtig, sich mit dem Thema „mobile SEO“ auseinanderzusetzen, das im Vergleich zum Desktop-SEO zum Teil andere Gewichtungen vorweist. Eine weitere Entwicklung auf dem Vormarsch im Bereich M-Commerce sind Apps für Online-Shops. Auch hier sind Amazon und Ebay bereits stark vertreten, denn beide Unternehmen bieten kostenlose Apps für Android und iPhone an. Mithilfe der kleinen Miniprogramme ist der Zugang über den Mobile Browser überflüssig und die Personalisierung noch verstärkt möglich. Diese Nische sollte von Online-Marketer und Shop-Betreiber in Zukunft beobachtet, oder noch besser genutzt werden.

Die Nutzerzahl von Smartphones wird in den nächsten Jahren ansteigen und damit das Surfen im mobile Web. Für Shop-Betreiber empfiehlt sich daher, auf die neuen Technologien zu setzen. Dazu zählen mitunter die Entwicklung einer angepassten Shop-Lösung für Android und iOS sowie einer App. Ohne die mobilen Versionen verschenken Verkäufer eine große Vertriebsoption. Fest steht: M-Commerce ist die Branche der Zukunft.

 

Google +1: Die bequeme Form des Empfehlungsmarketings

Zwei kleine Zeichen mit großer Wirkung: die Google +1 Funktion ist endlich da. Bereits lange erwartet, hat Google nun seine Variante des „Gefällt mir“-Buttons eingeführt. Damit begibt sich Google auf das Spielfeld der Social Media, wo User-Aktionen bekanntlich im Mittelpunkt stehen. Jeder Nutzer mit einem öffentlichen Google-Profil kann nun kundtun, welche Produkte, Unternehmen oder Dienstleistungen er mag. Die Anzahl der Empfehlungen werden bei den Suchergebnissen öffentlich angezeigt. Und genau das kann sich für KMU als nützlich erweisen. Denn nun agiert eine der größten Suchmaschinen weltweit im Bereich Empfehlungsmarketing, das schon lange für sein Potenzial bei der Kundengewinnung bekannt ist. Denn der so genannte „Buschfunk“, wie die mündliche Informationsweitergabe von Person zu Person im Volksmund genannt wird, ist seit Jahrhunderten eine effektive Werbemaßnahme.

Den Erfolg dieser abgewandelten Methode auf digitaler Ebene hat der Like-Button von Facebook bereits bewiesen. Hier beschränkt sich die Erreichbarkeit jedoch auf die Mitglieder des sozialen Netzwerks. Bei Google gibt es diese Grenzen nicht, jeder Nutzer der Suchmaschine kann die Empfehlungen sehen. Um als KMU Empfehlungen überhaupt erhalten zu können, muss man den Google +1 Button auf der eigenen Unternehmenswebsite integrieren. Die Nutzung ist kostenlos, der Einbau auf die Website recht unkompliziert. Darüber hinaus funktioniert Google +1 wie ein Lesezeichen-System. Vergibt der Nutzer eine Empfehlung, so wird dies in seinem Google-Profil in einem speziellen Tab gespeichert. Dadurch kann er jederzeit auf seine favorisierten Seiten zurückgreifen, was sich positiv auf den Traffic der entsprechenden Website auswirken kann.

Dieser +1-Tab dient als Sammelpunkt der empfohlenen Seiten und kann wiederum öffentlich sichtbar gemacht werden. Die Wirkung einer einfachen Empfehlung kann sich somit rasant potenzieren, ebenso durch weitere verknüpfte Funktionen. Mit der Google +1-Schaltfläche haben KMU die Möglichkeit, sich positiv aus der Masse von Wettbewerbern abzuheben und neue Kunden zu gewinnen. Schließlich sind Empfehlungen von zufriedenen Kunden immer noch die beste Werbung.

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Was sind RSS Feeds und wie kann man sie nutzen?

Wer täglich Nachrichten und Blogbeiträge liest, für den sind sie eine echte Bereicherung: RSS Feeds. Hinter der Abkürzung RSS verbirgt sich ein plattform-unabhängiges Format, das auf XML basiert. Die drei Buchstaben RSS stehen für unterschiedliche Bedeutungen, die sich im Lauf der Zeit den Versionen des Formats angepasst haben. So wird RSS für „Rich Site Summary“, „RDF Site Summary“ und „Really Simple Syndication“ verwendet. Letzteres ist die aktuelle Bedeutung. Das Format bedient sich einer sehr klaren Darstellungsform, ohne Layout und Design. Das macht es brauchbar für unterschiedliche Plattformen. Unter RSS Feeds versteht man wiederum die schriftlichen Artikel und News, die in RSS-Format zu einer Textsammlung zusammengefasst werden. Diese Kollektion setzt sich aus den Beiträgen einer Domain zusammen und wird jedes Mal mit der Veröffentlichung von Beiträgen aktualisiert.

Die Vorteile von RSS Feeds sind vor allem Zeitersparnis und Komfort. Beides bedingt sich dabei gegenseitig. Zum einen spart man den täglichen Aufwand, die einzelnen Lieblingswebsites wegen neuer Beiträgen und Nachrichten zu besuchen. Oftmals vielleicht sogar nur um festzustellen, dass sich seit dem letzten Visit inhaltlich nichts getan hat. Stattdessen abonniert man einfach die RSS Feeds der favorisierten Seiten. Aktuelle Artikel kommen so ganz bequem zum User. Funktionieren tut dies mithilfe eines so genannten RSS Readers, der als Sammelstelle und Lese-Tool für Feeds dient. Das Web bietet zahlreiche Reader mit diversen Funktionen, in der Regel stehen sie für die kostenlose Nutzung zur Verfügung. Dank der – ebenfalls meist kostenlosen – Abonnements von RSS Feeds bekommt der Nutzer stets die aktuellsten Neuigkeiten prompt geliefert. Der Aufbau des Feedreaders sollte übersichtlich sein, denn auch hier zählt die Effizienz. So sollte der Leser anhand der klaren Auflistung auf einem Blick entscheiden können, welche News ihn interessieren. Mithilfe der praktischen RSS Feeds können User das Tagesgeschehen binnen kürzester Zeit überschauen.

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Mobile SEO: Neue Wege beschreiten

Smartphones und Tablet-PCs haben in den letzten Monaten den Elektronik-Markt im Sturm erobert, und mit ihnen das Mobile Web. Diese Entwicklung wirkt sich auch auf die Bereiche Webdesign und Suchmaschinenoptimierung aus. Denn die Darstellung von Websites auf mobilen Endgeräten unterliegt anderen Bedürfnissen als die Anzeige im Browser. Smartphone & Co unterstützen einerseits nicht jedes technisches Merkmal wie übliche Browser. So können unter anderem Frames bisweilen nicht angezeigt werden. Außerdem soll das Volumen der Datenübertragung möglichst gering bleiben. Deshalb sind mobile Website-Versionen meist stark abgespeckt. Aufwändige Templates werden dann vereinfacht und auf bestimmte Text- und Bild-Elemente teilweise sogar ganz verzichtet.

Dafür rücken andere Aspekte in den Vordergrund, etwa die Bedienbarkeit der Website. Hier muss darauf geachtet werden, dass alle Inhalte mit möglichst wenigen Klicks erreichbar sind. Die Seite sollte gleichzeitig jedoch übersichtlich bleiben und klar strukturiert. Ebenfalls wichtig ist die Positionierung von Werbung. Diese ist eine wichtige Einnahmequelle, auf die viele Betreiber bei ihrer Browser-Website nicht verzichten wollen. Doch sowohl in diesem Punkt als auch in den erstgenannten sind viele Internetpräsenzen noch verbesserungswürdig. Zu diesem Ergebnis kam das Dienstleistungsunternehmen Blaze bei seiner aktuellen Untersuchung. Der nach werde die Optimierung von Homepages für die Nutzung auf mobilen Endgeräten von vielen Betreibern noch nicht ideal umgesetzt. Besonders für Android besteht Nachholbedarf, die meisten Seiten seien laut Blaze vor allem für iOS ausgelegt.

Aber auch die Suchmaschinenoptimierung unterliegt im mobile Web anderen Gesetzmäßigkeiten als im „normalen“ Internet. Das liegt zum einen an der technischen Umsetzung, da Smartphones und Tablet-PCs eine ganz andere Bedienung anbieten als Laptops oder Desktop PCs. Aber auch die Ausgangslage und der Informationsbedarf unterscheiden sich komplett. So sind die User bei der Nutzung des mobile Webs unterwegs und benötigen schnelle, prägnante Daten. Die gesuchten Themengebiete zeichnen sich durch Aktualität und Dynamik aus – etwa News, Verkehr, Wetter oder Unterhaltung. Die sogenannten „mobilen Suchmaschinen“, zum Beispiel Google mobile oder Jumptab, passen sich den Gegebenheiten des neuartigen Webs an. Zwar sind Keywords nach wie vor ein entscheidendes Kriterium, allerdings werden via mobiler Suchmaschinen wesentlich weniger Schlagwörter gesucht. Das liegt an der Worteingabe der Endgeräte, die über einen Touchscreen wesentlich länger dauert als über eine Computertastatur. Zudem gewinnen andere Aspekte an Bedeutung wie zum Beispiel die Lokalisierung des Users, Gerätetypen oder Content Formate.

Mobiles SEO zeichnet sich also durch einen differenzierten Charakter aus und SEOs müssen neue Dimensionen berücksichtigen. So haben Untersuchungen weiterhin gezeigt, dass bei einer Suchaktion nur etwa 1,3 Klicks in der Ergebnisliste durchgeführt werden. Die Entscheidungsfindung der User ist also wesentlich konsequenter und zielorientierter als bei der Desktop-Suche. Interessante Inhalte im Meta Title sowie der Meta Description sind bei der mobilen Suche also noch bedeutender als bei der herkömmlichen Suche, wo sich der Nutzer mehr Zeit nimmt. Griffige Formulierungen führen zum Erfolg: Der User wählt den gewünschten Link. Um den Kunden also sowohl beim Standardsurfen als auch unterwegs ein optimales Web-Erlebnis zu gewährleisten, ist neben der üblichen Browser-Version eine mobile Version von Website und SEO unerlässlich.

 

Kurz URL´s vererben Pagerank

Matt Cutts bestätigt das Kurz URl´s wie z.B. “bit.ly” oder “goo.gl” (meistens) wie ein ganz normaler Link zählen.

Der Hintergrund: Die meisten der Kurz URL Anbieter verwenden für Ihre URL´s 301er Weiterleitungen, also permanente Weiterleitungen.

Das bedeutet in weiterer Folge das damit sogar PR vererbt werden kann.

Jetzt werden einige sagen das z.B. bei Twitter viele Links mit “nofollow” gekennzeichnet sind. Das stimmt aber trotzdem wird der Link über irgend einen Datenfeed weiter verbreitet.

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Matt Cutts sagt:

Die meisten guten Kurz-URL-Dienste haben hohe Verfügbarkeitszeiten und geben PageRank und Ankertext über eine 301-Weiterleitung weiter

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Google Places: Tipps & Tricks für die optimale Verwendung

In einem unserer letzten Beiträge haben wir den Online-Dienst Google Places vorgestellt. Nun wollen wir noch einmal tiefer in die Materie dringen und einige Tipps und Tricks nennen, wie der Nutzen von Google Places für KMU optimiert werden kann. Dieses Vorhaben beginnt bereits bei der Erstellung des Eintrags in das Google-Tool. Zum einen sollte man sich unbedingt an die vorgegebenen Richtlinien halten, um seine Seriosität zu wahren. Nebenbei droht auch eine Bannung als „Spammer“, was der Online-Reputation arg zusetzen würde. Zum anderen sollte man beim Ausfüllen des Anmeldeformulars unbedingt alle geschäftlichen Informationen möglichst detailliert angeben. Jedes Weglassen bedeutet ein Leck an Transparenz und kann zudem nicht von der Suchmaschine verwertet werden. Beim Eintragen der Geschäftsdaten immer die Suchmaschinenoptimierung im Hinterkopf behalten! So kann es mitunter schon hilfreich sein, im Firmennamen relevante Schlagwörter unterzubringen.

Absolut unerlässlich ist die Auswahl der Kategorien, mit denen der Inhaber sein Unternehmen, Produkt oder seine Dienstleistung beschreibt. Sie werden von Google während des Tippens vorgeschlagen, mindestens eine muss gewählt werden. Ansonsten können natürlich auch eigene Schlagworte verwendet werden, etwa Berufsbezeichnungen, Produktnamen oder Abteilungsbenennungen. Wofür auch immer man sich entscheidet, eines sollten die Schlagworte sein: relevant. Denn sind diese nicht relevant, dass wird der Eintrag nicht bei der entsprechenden Suche angezeigt und der Nutzen geht gegen Null. In puncto SEO kann aber auch die Website dienlich sein, die in dem Google Places-Eintrag verwendet wird. Üblicherweise ist das die Internet-Präsenz des Unternehmens. Im Onpage-Bereich können beispielsweise branchenrelevante Keywords verwendet werden und natürlich sollte die Website nur relevanten und aktuellen Content enthalten. Beide Faktoren werden von Google beachtet und wirken sich positiv auf das Ranking aus.

Als besonderen Service verschickt Google an den Inhaber regelmäßig Auswertungen in Form von Grafiken und Diagrammen, die Auskünfte über den Erfolg des Brancheneintrags geben. Zu diesen zählen unter anderem die Impressionen, die erzielt wurden, außerdem die gesuchten Schlagwörter und die Klick-Reaktionen, die der Eintrag bei den Usern hervorgerufen hat. Diese Analysen können hervorragend genutzt werden, um „Feinjustierungen“ vorzunehmen. Denn mit ihrer Hilfe kann die Wirkung von Veränderungen am Eintrag genau nachvollzogen werden.

Externe Bewertungen und Nennungen – so genannte „Citations“ – sind zudem gut für das Linkbuilding und stärken die Sichtbarkeit bei Google. Solche Citations erhält man etwa über etablierte Bewertungsportale oder durch Nennungen in Online-Magazinen und Blogs. Auch Branchenverzeichnisse auf Städteseiten sind nützliche Backlinks. Ideal bei solchen Citations ist die Nennung der Kontaktdaten zur eigenen Firma. Bewertungen sind ebenfalls ein effektives Mittel, die Reputation zu stärken, deshalb empfiehlt es sich, möglichst viele – natürlich positive – Kritiken bekommen. Mit diesen kleinen Tricks kann man die Effizienz von Google Places für das eigene Unternehmen steigern.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Internet Marketing durch XING und Google Places

Um eine neue Geschäftsidee im Internet gewinnbringend zu promoten, bedarf es sehr viel Arbeit und eines großen Zeitaufwandes. Auf diesem Feld gibt es nahezu unendlich viele Möglichkeiten, und an jeder Ecke verspricht ein Anbieter, seine Strategie maximiere den Gewinn. Man sollte sich gerade zu Beginn jedoch auf die wichtigsten Orte im Internet konzentrieren und sich erst einmal dort etablieren. XING und Google Places sind hier unerlässlich. Durch ein Profil bei Google Places, welches sich innerhalb kürzester Zeit erstellen lässt, wird man durch die Google Suche direkt gefunden. Zusätzlich erhält man über Google Maps einen Eintrag, in dem der Geschäftssitz direkt einsehbar ist. Dies erleichtert potentiellen Neukunden die Suche und den Kontakt. Ebenfalls gibt es eine sehr gute Möglichkeit, das Google Places Profil in die eigene Homepage einzubinden. Dies hat sich vor allem in den Kontakt Seiten sehr stark etabliert.

Die Usability spielt im Internet allgemein eine sehr wichtige Rolle. Inhalte sollten deswegen so einfach wie möglich präsentiert werden. XING bietet für aufstrebende Geschäftsleute ebenfalls eine sehr gute Möglichkeit, neue Kunden zu akquirieren und mit neuen Geschäftspartnern über Netzwerke in Kontakt zu kommen. Man sollte sich hier ein Standard Profil erstellen und sich parallel in verschiedenen Themen Foren registrieren. Häufig kommt man so mit anderen Usern ins Gespräch, die dann auch passende Kontakte vermitteln können. Nie war es so einfach und gleichermaßen auch so günstig, neue Kontakte und Geschäftspartner zu finden. Ein XING Profil Link auf der eigenen Homepage ist ebenfalls zu empfehlen.

Viele Geschäftsleute sind mittlerweile auch dazu übergegangen, auf ihren Visitenkarten die Adresse des XING Profils mit anzugeben. Auch diese Kleinigkeit hebt von den Mitbewerbern ab und eröffnet neue Kontaktmöglichkeiten. Bei einem Start ins Internet Business sollten also die beiden wichtigen Werbeträger Google und XING genutzt werden. Beide sind in der Standard Version kostenlos. Bei einer späteren Auswertung wird sich in der Regel bestätigen, dass sehr viele Besucher über XING und Google Places gewonnen werden konnten. Natürlich sind das nur Grundbausteine im Bereich Internet Marketing, aber sie stellen eine solide Basis dar für weiteren geschäftlichen Erfolg.

Social Media Sharing

In den vergangenen Monaten ist das Thema Social Media Sharing immer interessanter und populärer geworden, und das nicht nur aus datenschutzrechtlicher Sicht. Viele Menschen finden den „Daumen hoch“-Button auf vielen Internetseiten wieder und klicken sehr häufig darauf. Die Idee dahinter ist brillant und genial, denn sie bringt Nutzer ganz von selbst dazu, Werbung zu machen und für eine bestimmte Seite oder ein Portal zu werben. Da Facebook die Posts der Nutzer auf den verschiedensten Startseiten erscheinen lässt, ist diese Nachricht dann für sehr viele Nutzer sichtbar. Ohnehin hat sich Facebook schon durch seine gigantische Anzahl von 600 Millionen Nutzern als Magnet entwickelt, der für sehr viele Unternehmen von großem Interesse ist. Sollte man also einen Shop besitzen oder eine bestimmte themenspezifische Homepage, empfiehlt es sich, hierauf auf einen Social Media Button von beispielsweise Facebook zu integrieren. Bei geschickter Gestaltung kann man so viele Nutzer über diesen Link erreichen und erhält daraufhin wieder mehr Besucher auf seiner Homepage. Man sollte diesen Trend auf keinen Fall ungenutzt lassen, denn es handelt sich hier um ein Marketing Instrument, das nahezu umsonst ist und eine breite Masse an Nutzern erreichen kann.

Durch das Internet bietet sich die Möglichkeit, Werbung durch andere für sich machen zu lassen, ohne dass man hierfür viel Arbeit benötigt und Kapital einsetzen muss. Als Webseiten- oder Blogbetreiber steht man dann häufig vor der Entscheidung, wo man diese Sharing Buttons am besten platzieren soll. Hierzu sollte man sich unbedingt ein Script anfertigen, welches in jeden neuen Blog Beitrag automatisch einen „Like Button“ einfügt. Dadurch spart sich der Autor eine Menge Zeit und kann so jeden Beitrag automatisch verlinken lassen.

In den kommenden Monaten wird das Thema Social Media Sharing noch weiter durch die Presse gehen, da es hierbei sicherlich noch sehr viele Neuerungen geben wird. Die Möglichkeiten sind noch lange nicht ausgeschöpft. Jedoch haben Datenschützer schon vor diesen Funktionen gewarnt, da dadurch eine Zuordnung zu den Personen geschaffen wird, die diese Links anklicken. Allerdings sollte man diese Diskussionen auch nicht zu ernst nehmen, da es oftmals auch zu kritisch gesehen wird. In jedem Fall sollte sich jeder der Werbemöglichkeiten von Social Media Sharing bewusst sein und sich nicht davor verschließen, da es ein großes Potential für mehr Kunden und somit mehr Umsatz bietet.