Bad Neighborhood

Bad Neighborhood im Web: Was es ist und warum es für Ihre Webseite wichtig ist

In der Welt der Suchmaschinenoptimierung (SEO) gibt es viele Begriffe und Konzepte, die für den Erfolg einer Webseite entscheidend sind. Eines dieser Konzepte ist das der “Bad Neighborhood”. Aber was genau bedeutet das und warum ist es so wichtig für Webseitenbetreiber und SEO-Experten? Tauchen Sie mit uns ein in die Welt der digitalen Nachbarschaften.

Was ist eine “Bad Neighborhood”?

Der Begriff “Bad Neighborhood” bezieht sich auf Webseiten oder Webserver, die hauptsächlich für betrügerische, spammy oder anderweitig unerwünschte Inhalte bekannt sind. Wenn Ihre Webseite Links zu solchen Seiten hat oder von ihnen verlinkt wird, kann dies als Zeichen dafür gesehen werden, dass auch Ihre Seite nicht vertrauenswürdig ist.

Warum ist eine “Bad Neighborhood” problematisch?

  1. Suchmaschinenbewertung: Suchmaschinen wie Google verwenden komplexe Algorithmen, um die Qualität und Relevanz von Webseiten zu bewerten. Wenn Ihre Webseite mit einer “Bad Neighborhood” in Verbindung gebracht wird, kann dies Ihre Rankings negativ beeinflussen.
  2. Vertrauensverlust: Benutzer vertrauen darauf, dass Ihre Webseite sichere und qualitativ hochwertige Informationen bietet. Wenn sie feststellen, dass Sie Verbindungen zu fragwürdigen Seiten haben, kann dies ihr Vertrauen in Ihre Seite untergraben.
  3. Sicherheitsrisiken: Einige “Bad Neighborhoods” können Malware oder andere schädliche Software hosten. Wenn Ihre Webseite mit solchen Seiten verlinkt ist, besteht die Gefahr, dass auch Ihre Seite kompromittiert wird.

Wie vermeidet man eine “Bad Neighborhood”?

  1. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Backlinks: Verwenden Sie Tools wie Google Search Console oder andere Backlink-Checker, um herauszufinden, welche Seiten auf Ihre Webseite verlinken. Wenn Sie feststellen, dass eine fragwürdige Seite auf Sie verlinkt, können Sie Google bitten, diesen Link zu ignorieren.
  2. Seien Sie vorsichtig mit ausgehenden Links: Verlinken Sie nur auf vertrauenswürdige und relevante Seiten. Überprüfen Sie regelmäßig die Seiten, auf die Sie verlinken, um sicherzustellen, dass sie weiterhin sicher und relevant sind.
  3. Vermeiden Sie Linktausch-Programme: Einige Webseitenbetreiber versuchen, ihre SEO durch den Austausch von Links mit anderen Seiten zu verbessern. Dies kann jedoch riskant sein, da Sie nicht immer die Qualität oder Relevanz der Seiten kontrollieren können, mit denen Sie Links tauschen.

Fazit

In der digitalen Welt ist Ihre “Nachbarschaft” genauso wichtig wie in der physischen Welt. Eine “Bad Neighborhood” kann Ihre SEO-Bemühungen zunichte machen und das Vertrauen Ihrer Benutzer untergraben. Indem Sie proaktiv sicherstellen, dass Ihre Webseite nur mit qualitativ hochwertigen und relevanten Seiten in Verbindung gebracht wird, können Sie Ihre digitale Reputation schützen und Ihre SEO-Ziele erreichen.

Benutzererfahrung (UX)

“Benutzererfahrung” (UX) bezieht sich auf die Gesamterfahrung, die ein Benutzer hat, wenn er mit einem Produkt, System oder Dienst interagiert, insbesondere in Bezug auf die Benutzerfreundlichkeit und Effizienz der Interaktion. Im Kontext von Websites und digitalen Anwendungen bezieht sich UX auf die Qualität der Erfahrung, die ein Benutzer hat, wenn er durch eine Website navigiert oder eine App verwendet.

Für Suchmaschinen und Webseiten hat die Benutzererfahrung (UX) mehrere Auswirkungen:

  1. Benutzerzufriedenheit: Eine positive UX kann dazu führen, dass Benutzer länger auf einer Website bleiben, mehr Seiten besuchen und eher dazu neigen, wiederzukommen oder eine bestimmte Aktion (z. B. einen Kauf) durchzuführen.
  2. SEO (Search Engine Optimization): Suchmaschinen wie Google berücksichtigen UX-Faktoren, wie z. B. die durchschnittliche Verweildauer auf einer Seite, die Absprungrate und die Klickrate, bei der Bestimmung der Relevanz und Qualität einer Website. Eine gute UX kann daher zu einem höheren Ranking in den Suchergebnissen führen.
  3. Mobile Optimierung: Wie bereits bei “Mobile First” erwähnt, ist die UX auf mobilen Geräten besonders wichtig, da immer mehr Benutzer über mobile Geräte auf das Internet zugreifen. Eine schlechte mobile UX kann Benutzer abschrecken und sie dazu bringen, eine Website schnell zu verlassen.
  4. Konversionsrate: Eine intuitive und benutzerfreundliche Website kann die Konversionsrate erhöhen, da Benutzer eher dazu neigen, gewünschte Aktionen durchzuführen, wenn der Prozess klar und einfach ist.
  5. Markenwahrnehmung: Die UX einer Website oder App kann die Wahrnehmung einer Marke beeinflussen. Eine positive Benutzererfahrung kann das Vertrauen und die Loyalität der Benutzer gegenüber einer Marke stärken, während eine negative Erfahrung das Gegenteil bewirken kann.
  6. Entwicklung und Design: UX-Prinzipien leiten Designer und Entwickler bei der Erstellung von Websites und Anwendungen. Dies umfasst alles, von der Informationsarchitektur über das Design von Benutzeroberflächen bis hin zur Interaktionsgestaltung.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Benutzererfahrung (UX) ein zentrales Element im Design und in der Entwicklung von Websites und digitalen Produkten ist. Eine gute UX kann nicht nur die Zufriedenheit und das Engagement der Benutzer erhöhen, sondern auch den Geschäftserfolg einer Website oder App positiv beeinflussen. Für Suchmaschinen sind Websites mit einer guten UX oft relevanter und bieten wertvollere Inhalte für die Benutzer, was sich in den Suchergebnissen widerspiegeln kann.

Broken Link

Als Broken Link wird ein nicht mehr bestehender Verweis an eine externe oder interne Webseite bezeichnet.

In der Regel wird beim Öffnen eines Broken Links die Fehlermeldung “404” angezeigt, da die Datei oder Seite über den Link nicht mehr erreichbar ist.

Gerücht: Webseiten die eine große Anzahl von Broken Links aufweisen, werden von den Suchmaschinen abgewertet.

Das stimmt nur bedingt. Laut Aussage von Google selber ist die Anzahl der nicht erreichbaren Seiten kein Rankingkriterium. Allerdings kann es die Nutzfreundlichkeit beeinflussen, die jedoch ein Rankingkriterium ist!

Broken Links können auf der eigenen Webseite manuell oder mit Tools aus dem Internet behoben werden.

Auf alle Fälle sollte jedes Webprojekt eine eigene Error 404 Seite haben die dem Seitenbesucher die Möglichkeit gibt sich trotzdem auf der Webseite zurechtzufinden!

Browser Extentions

Funktionen der Browser lassen sich über die Menüeinstellungen „Extras“ und „Add-ons“ erweitern.

Diese Erweiterungen, auch Extensions genannt, sorgen dafür, dass der Browser besser funktioniert bzw. um zusätzliche Features bereichert wird.

Call to Action

Der “Call to Action” im Webdesign: Mehr als nur ein Button

In der digitalen Landschaft ist der “Call to Action” (CTA) ein unverzichtbares Element. Er dient als Leitfaden, motiviert den Benutzer zur Interaktion und kann den Unterschied zwischen einer Konversion und einem verpassten Geschäft ausmachen. Doch was genau ist ein CTA und warum ist er so entscheidend für Webdesign, Webseiten und SEO? Lassen Sie uns tiefer eintauchen.

Was ist ein “Call to Action”?

Ein “Call to Action” ist eine Aufforderung an den Benutzer, eine bestimmte Aktion durchzuführen. Dies kann in Form eines Buttons, eines Links oder eines Textes geschehen und kann Aktionen wie “Jetzt kaufen”, “Mehr erfahren” oder “Anmelden” beinhalten.

Warum sind CTAs im Webdesign wichtig?

  1. Benutzerführung: Ein gut gestalteter CTA hilft dem Benutzer, zu verstehen, was als Nächstes zu tun ist. Er leitet den Benutzer durch die Webseite und verbessert das Gesamterlebnis.
  2. Konversionssteigerung: Ein klarer und auffälliger CTA kann die Konversionsrate einer Webseite erheblich steigern. Er motiviert den Benutzer, eine Aktion durchzuführen, sei es ein Kauf, eine Anmeldung oder eine andere gewünschte Aktion.
  3. Design-Highlight: Ein CTA kann auch als Designelement dienen, das die Aufmerksamkeit des Benutzers auf sich zieht und das Gesamtdesign der Webseite ergänzt.

CTAs und Suchmaschinen

Suchmaschinen wie Google berücksichtigen das Benutzerverhalten beim Ranking von Webseiten. Wenn Benutzer auf einen CTA klicken und eine Aktion durchführen, kann dies als positives Signal für die Qualität und Relevanz der Webseite gewertet werden.

CTAs und SEO

  1. Reduzierte Absprungrate: Ein effektiver CTA kann Benutzer dazu motivieren, länger auf einer Seite zu bleiben und weitere Aktionen durchzuführen, was die Absprungrate reduzieren kann.
  2. Erhöhte Seiteninteraktion: CTAs können Benutzer dazu anregen, mehr Seiten zu besuchen, was die Seitenaufrufe und die durchschnittliche Verweildauer erhöht.
  3. Keyword-Integration: Ein CTA kann auch für SEO-Zwecke optimiert werden, indem relevante Keywords integriert werden, die die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen erhöhen können.

Tipps für effektive CTAs

  1. Klarheit: Ihr CTA sollte klar und unmissverständlich sein. Vermeiden Sie Fachjargon und seien Sie direkt.
  2. Auffälligkeit: Ein CTA sollte sich vom Rest der Webseite abheben, aber dennoch zum Gesamtdesign passen.
  3. Positionierung: Platzieren Sie Ihren CTA an einer prominenten Stelle, idealerweise oben auf der Seite oder nach einem wichtigen Informationsabschnitt.
  4. Testen: Führen Sie A/B-Tests durch, um herauszufinden, welche CTA-Designs und -Texte am besten funktionieren.

Fazit

Der “Call to Action” ist ein mächtiges Werkzeug im Arsenal eines Webdesigners oder SEO-Experten. Er dient nicht nur als Leitfaden für den Benutzer, sondern kann auch den Erfolg einer Webseite maßgeblich beeinflussen. Indem Sie Zeit und Mühe in die Gestaltung und Optimierung Ihrer CTAs investieren, können Sie die Benutzererfahrung verbessern, die Konversionsrate steigern und Ihre SEO-Ziele erreichen.

Cloaking

Das Cloaking ist eine Technik zur Suchmaschinenoptimierung, bei der den Seitenbesuchern eine Webseite angezeigt wird, die sich von der gecloakten Webseite für den Crawler unterscheidet.

Mittels einer IP-Umleitung wird von einer speziell für Suchmaschinen optimierten Webseite zur eigentlichen Webseite verwiesen.

Das Cloaking, was übersetzt maskieren oder verhüllen bedeutet, gehört zu den Blackhat-Seo Techniken und kann bei einer Entdeckung durch Spider und Crawler zur Abwertung oder zum Ausschluss aus den Google Suchergebnislisten führen.

Conversion

“Conversion” im digitalen Zeitalter: Warum sie für Webdesign, Webseiten und SEO entscheidend ist

In der digitalen Welt dreht sich alles um Konversionen. Ob Sie ein Produkt verkaufen, Newsletter-Abonnenten gewinnen oder Downloads für Ihre App generieren möchten, das Endziel ist oft eine erfolgreiche Konversion. Aber was genau bedeutet “Conversion” im Kontext von Webdesign, Webseiten und SEO? Lassen Sie uns dieses wichtige Konzept näher betrachten.

Was ist eine “Conversion”?

Eine “Conversion” tritt auf, wenn ein Besucher Ihrer Webseite eine gewünschte Aktion durchführt. Dies kann der Kauf eines Produkts, die Anmeldung für einen Newsletter, das Ausfüllen eines Kontaktformulars oder jede andere Aktion sein, die Sie als Ziel definiert haben.

Warum sind Conversions im Webdesign wichtig?

  1. Benutzererfahrung: Ein gut gestaltetes Webdesign kann den Benutzer dazu motivieren, eine Aktion durchzuführen. Klare Navigation, ansprechende Grafiken und intuitive Layouts können den Benutzer durch den Konversionsprozess führen.
  2. Vertrauensbildung: Ein professionelles Design kann das Vertrauen der Besucher stärken, was die Wahrscheinlichkeit einer Konversion erhöht.
  3. Mobiloptimierung: Da immer mehr Benutzer über mobile Geräte auf Webseiten zugreifen, muss das Design für alle Bildschirmgrößen optimiert sein, um Konversionen zu maximieren.

Conversions und Suchmaschinen

Suchmaschinen bewerten Webseiten basierend auf ihrer Relevanz und Qualität. Eine hohe Konversionsrate kann ein Indikator für hochwertige Inhalte und eine positive Benutzererfahrung sein, was sich positiv auf das Ranking auswirken kann.

Conversions und SEO

  1. Zielgerichteter Traffic: SEO kann dazu beitragen, zielgerichteten Traffic auf Ihre Webseite zu lenken, was die Chancen auf Konversionen erhöht.
  2. Ladezeiten: Schnelle Ladezeiten, ein wichtiger SEO-Faktor, können die Absprungrate reduzieren und die Konversionsrate erhöhen.
  3. Klare Call-to-Action (CTAs): Gut platzierte und formuliere CTAs, die mit relevanten Keywords optimiert sind, können die Sichtbarkeit in Suchmaschinen erhöhen und gleichzeitig die Konversion fördern.

Tipps für eine höhere Konversionsrate

  1. A/B-Tests: Testen Sie verschiedene Designelemente, Inhalte und CTAs, um herauszufinden, welche am besten konvertieren.
  2. Vertrauenssignale: Integrieren Sie Kundenbewertungen, Testimonials und Sicherheitssiegel, um das Vertrauen der Besucher zu stärken.
  3. Einfache Navigation: Stellen Sie sicher, dass Benutzer leicht finden können, wonach sie suchen, und den Konversionsprozess ohne Ablenkungen durchlaufen können.

Fazit

Conversions sind das Herzstück jeder digitalen Strategie. Durch die Kombination von effektivem Webdesign, SEO-Best Practices und einer benutzerzentrierten Herangehensweise können Webseitenbetreiber ihre Konversionsraten maximieren und ihre Geschäftsziele erreichen. In einer Welt, in der der Wettbewerb nur einen Klick entfernt ist, kann die Fokussierung auf Konversionen den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen.

Conversion Optimierung

Wie optimiert man die Conversionsrate?

Wer eine Webpräsenz kommerziell nutzen möchte, hat ein natürliches Interesse an einer möglichst benutzer- und kundenfreundlichen Plattform, die zum Einkaufen animiert und eine Bestellung im Netz möglichst einfach gestaltet. Eine solche Usability-Steigerung anzustreben, wird bereits mit einfachen und kleinen Maßnahmen möglich, die sich schnell in der Gewinnspanne des eigenen Unternehmens oder Onlineshops niederschlagen. Möglich wird dies durch die sogenannte Conversion Optimierung, die als Sammelbezeichnung für alle Maßnahmen verwendet wird, um Onlineshops und andere, kommerzielle Webangebote benutzerfreundlicher und lukrativer zu gestalten. Die Zielsetzung ist dabei nicht alleine die Steigerung des Traffics einer Webseite durch wachsende Besucherzahlen, sondern für eine bessere Interaktion zwischen Webseite und Besucher zu sorgen, die im besten Fall zu einer Bestellung im eigenen Onlineshop führt.

Welche Maßnahmen zur Conversion Optimierung gehören

Wer eine Usability-Steigerung wünscht und den Eindruck hat, aus dem eigenen Onlineangebot noch mehr herausholen zu können, sollte von einem unabhängigen Partner die Webseite analysieren lassen und hiernach offen für die Beseitigung von Schwachpunkten sein. Zur Conversion Optimierung kann dabei die Umstellung des Designs oder der Navigation ebenso gehören wie die Ergänzung oder das Weglassen diverser Menüelemente, die beim Durchschnittsbesucher der Webseite Klarheit bei der Seitenbedienung schaffen. Wer z.B. in einem Onlineshop eine Usability-Steigerung wünscht, sollte auf jeder Unterseite dem Kunden einen persönlichen Warenkorb sowie Formulare zur Kontaktaufnahme zur Verfügung stellen.

Durch die Conversion Optimierung neue Kunden gewinnen

Vielen Betreibern von Webseiten ist das Potenzial der eigenen Internetpräsenz gar nicht bewusst, das sich mit einigen, feinen Abstimmungen voll entfalten kann. Die Usability-Steigerung erfolgt dabei nach einigen Regeln und Methoden, die Laien nicht kennen und dabei so effektiv sind, um neue Kunden anzusprechen und alte Kunden dauerhaft in den Bann zu ziehen. Einfache Prozesse zur dauerhaften Registrierung auf der eigenen Webseite, regelmäßige Newsletter und ein in sich schlüssiges Design sind nur ein Teil der zahlreichen Elemente, mit denen sich die Conversion Rate der eigenen Webseite langsam aber sicher steigern lässt.

Von unserer SEO Agentur Ihre Webseite optimieren lassen

Als professionelle SEO Agentur bieten wir Ihnen ein weitreichendes Know-How, mit dem für Ihre Webseite eine umfassende Conversion Optimierung durchgeführt werden kann. Gerne begleiten wir Sie von der ersten Analyse einer vorliegenden Webseite bis hin zu den verschiedenen Verbesserungen in Design und Bedienung, wobei stets die Benutzerfreundlichkeit im Vordergrund steht. Auch aus Ihrer Webseite ist deutlich mehr herauszuholen, wie Sie in Zusammenarbeit mit unserer Agentur schnell erkennen können und im Idealfall schon bald in den Gewinnspannen Ihres Unternehmens merken werden.

Conversion Rate

Werden bei einer Verkaufsseite die Anzahl der Klicks und die daraus resultierenden Verkäufe miteinander verglichen, so erhält man die Conversionsrate. Bei der Micro CVR werden die Wege untersucht, die zum Bestellvorgang führen. Welche Seiten hat der User bis zur Bestellung angeklickt?

Unter dem Marketing-Begriff „Conversion“ versteht man den messbaren Erfolg von Werbemaßnahmen, häufig in Zusammenhang mit einer Website oder einem Online-Shop. Dabei können Konversionen der unterschiedlichsten Art gemeint sein: Etwa die Besucherzahlen einer Website, die Anzahl von Anmeldungen in einem Community-Portal oder für einen Newsletter oder die Häufigkeit von Bestellvorgängen im Online-Versand. Grundsätzlich ist das Ziel von Unternehmen die Conversion zu steigern und damit das Geschäft zu beleben. Dabei können viele Fehler gemacht werden, im Gegenzug aber auch viele erfolgreiche Schritte unternommen werden.

An dieser Stelle sollen zuerst einmal die Don’ts – also die Fehler – genauer betrachtet werden. Viele Websites und Online-Shops scheitern bereits bei der Zielstellung. Wenn dem Kunden nicht klar ist, wo der Sinn einer Webpräsenz liegt und welche konkrete Ausrichtung sie besitzt, dann hat er auch keinen Grund sich intensiver mit der Site zu beschäftigen. Klare Aussagen und eine übersichtliche Gestaltung sind deshalb unerlässlich bei der erfolgreichen Inbetriebnahme eines Online-Auftritts.

Ein weiterer Punkt ist die Auswahl der Produkte und Dienstleistungen. Findet der Verbraucher auf dem Portal nicht das, was er sucht, verlässt er die Seite ohne eine Bestellung oder einen Auftrag abgegeben zu haben. Sollte das gewünschte Produkt vorhanden sein, dann kann es immer noch an einem zu langem Bestellvorgang scheitern. Hier gilt ebenso wie bei der inhaltlichen Zielsetzung: Er sollte klar und leicht verständlich sein. Zehn Schritte bis zur Bestellbestätigung können da schon zu viel sein.

Wenn grobe Fehler wie diese gemacht werden, dann nutzen auch keine fortgeschrittenen Marketingmaßnahmen wie die Suchmaschinenoptimierung weiter. Dabei kann man mit wenigen Schritten seinen Kunden entgegen kommen und damit die Conversion Rate stärken. Folgende Do’s helfen dabei: Wie bereits erwähnt, kann vor allem bei einem Online-Shop ein mangelhaftes Angebot der Conversion schaden. Dagegen hilft mitunter, das Sortiment mit qualitativ hochwertigen Produkten auszubauen und ein Filtersystem zu integrieren. Letzteres unterstützt den Shop-Besucher, schneller den passenden Artikel zu finden. Zeit ist ein Gut, dass man dem Kunden stets schenken sollte. Das bedeutet, je länger die Suche – oder etwa der Bestellvorgang – dauert, desto eher brechen die User den Besuch auf der Website ab, ohne etwas gekauft zu haben. Hier gilt es, entgegen zu wirken.

Doch damit ein potenzieller Kunde überhaupt etwas in Auftrag gibt oder eine Bestellung durchführt, ist es wichtig, dessen Vertrauen zu erlangen. ‚Transparenz schaffen’ lautet dabei die Devise. Das Unternehmen und gegebenenfalls das Team sollte vorgestellt werden, auch eine Firmenphilosophie stützt das Verständnis des Verbrauchers.

Zusätzlich steigern offizielle Güte- und Qualitätssiegel das Vertrauen in die Leistung des Anbieters. Ein guter Service wirkt sich ebenfalls positiv auf die Beziehung mit dem Kunden aus. So sollten Email-Anfragen zeitnah beantwortet werden und bei Beschwerden Verständnis und Kulanz demonstriert werden.

Um eine gute Conversion Rate zu erhalten, braucht es in bestimmten Fällen keine teuren Marketing-Kampagnen, sondern ein Redesign des Internet-Auftritts und eine Optimierung der Geschäftsprozesse.

Eine Marketingstrategie dient dann eher als Unterstützung, denn als Rettungsring des Unternehmens.

Copycat Content

“Copycat Content” bezieht sich auf Inhalte, die von einer anderen Quelle kopiert oder stark nachgeahmt wurden, ohne einen signifikanten Mehrwert oder eine eindeutige Perspektive hinzuzufügen. Dies kann in Form von Text, Bildern, Videos oder anderen Medienformaten auftreten.

Suchmaschinen wie Google legen großen Wert auf Originalität und Qualität der Inhalte. Websites, die Copycat Content oder doppelte Inhalte verwenden, können in den Suchergebnissen herabgestuft oder sogar bestraft werden. Es ist immer am besten, originelle und qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen, die einen Mehrwert für die Leser bieten.

Corporate Identity bzw. Design

Unter diesen Begriffen versteht man das Gesamt Erscheinungsbild eines Unternehmens. Ganz simpel erklärt – wenn Sie auf Ihrem Briefpapier ein anderes Logo und andere Farben verwenden als auf Ihren Visitenkarten und auf Ihrer Homepage wieder eine andere Version zu sehen ist – dann geht der Wiedererkennungswert flöten.

Diesen Wiedererkennungswert sollte man nicht unterschätzen. Das Corporate Design hilft auch dabei das sich auch Angestellte mit der Firma besser identifizieren und somit gerne und stolz das Image einer Firma nach außen “vertreten”.

Die “Strategie” der Corporate-Identity / Corporate-Design sollte alle Bereiche des Unternehmens mit einbeziehen. Hauptaugenmerk liegt dabei auf einer nachvollziehbaren, aber vor allem einheitlichen Darstellung des Unternehmens …. um in weiterer Folge einen bleibenden Wiedererkennungswert zu haben.

Hier können wir nun helfen. Gelernte Grafiker helfen Ihnen bei:

  • CI Webdewsign fpr Ihre Internetrepräsentanz
  • Logoentwicklung -design und -gestaltung
  • Auswahl an Grundfarben für Logos, Schriften, Webprojekte usw.
  • Die Definition von Schriften für Briefpapier, Visitenkarten, usw. …..
  • Gestaltungsvorgaben für zukünftiges Werbemaerial und Geschäftsdrucksorten
Gestaltung von Visitenkarten, Flyern, Foldern, Broschüren, Transparente, Rollups, Popups, Messwewände, Plakate usw…….

Crawler / Spider

Ein Crawler ist ein Programm der Suchmaschinenbetreiber zur Erfassung und Weiterleitung von Webseiten.

Oft wird dieses Programm auch als Robot oder Spider bezeichnet.

Der Crawler wandelt die Webseiten nach der Erfassung in IP-Adressen um und sendet sie an die Suchergebnislisten.

Spezielle Algorithmen stellen dabei Veränderungen fest die für die Listung der Seite entscheidend sind.

Ein Crawler erfasst circa 30 Seiten pro Sekunde.

Mit dem hinterlegen einer robots.txt-Datei wird den Crawlern die Arbeit erleichtert und es kann angegeben werden, welche Webseiten nicht indexiert werden sollen.