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Google Panda – Was ist neu beim Algorithmus-Update?

Bereits vor der Einführung im deutschsprachigen Raum verursachte die Algorithmus-Neuerung Google Panda einen gewaltigen Wirbel in der Blogosphäre. Grund dafür war der prägende Einschnitt, den das Update mit dem kuscheligen Namen für Content-Produzenten bedeuten würde. Das Vorhaben ist ehrenhaft: Eine hohe Textqualität wird zukünftig stärker belohnt, schlechter Inhalt oder gar Spam auf Webseiten hingegen abgestraft. Das soll vor allem so genannten Content-Farmen den Garaus machen, also Websites, die mit wenig Aufwand möglichst hohe Klickraten erzielen wollen. Google möchte mit dem Update bessere Suchergebnisse liefern, die den Usern einen tatsächlichen Mehrwert bieten. Kurz und bündig formuliert: Google Panda revolutioniert die Suchmaschinenoptimierung – seit Mitte August auch im deutschsprachigen Raum.

Ein SEO-Wolf im Panda-Pelz

Content Farmen, die nicht selten von schwarzen Schafe betrieben werden, müssen sich vor dem Panda-Update in Acht nehmen. Betrachtet man sich die neuen Regeln nämlich einmal genauer, dann könnten sie das Ende des Geschäftsmodells bedeuten. Das Update passt genau genommen den Index an, mit denen der Suchalgorithmus Webseiten abscannt. Um weiterhin eine starke Position im Ranking zu erhalten, müssen Webseiten laut Google-Qualitätsmanager Matt Cutts nun folgende Voraussetzungen erfüllen: Zuallererst sollten Websites knackige Texte mit hohem Informationsgehalt haben. Duplicate Content sollte unbedingt vermieden werden, ebenso wie computergenerierte Inhalte. Die Texte sollten grammatikalisch und stilistisch sinn- und wertvoll sein. Inhaltslose Wortfolgen, die vor Keywords strotzen zählen nicht zu den von Google erwünschten Inhalten. Alle Portale und Websites, die durch mangelhafte Texte, Videos oder ähnliches auffallen, werden im Ranking der Suchmaschine gnadenlos herunter gestuft.

Der Panda schlägt zu

Kurz nach der Einführung des Panda-Updates konnte man schnell dessen Wirkung erkennen: Die Suchmaschinen-Sichtbarkeit zahlreicher bekannter Online-Präsenzen hatte sich schlagartig entweder zum Guten oder zum Schlechten gewandelt. Zu den Gewinnern zählen vor allem Newsportale wie Golem oder Heise, die einzigartige Inhalte mit hoher Qualität bieten. Sie konnten bis zu 21 % an Sichtbarkeit bei Google gut machen. Bei den Verlierern, zu denen unter anderem Vergleichsportale wie kelkoo.de oder Personenverzeichnisse wie Yasni gehören, sieht es noch drastischer aus. Den größten Verlust streicht ciao.de mit fast 59 % ein. Durch diese großen Schwankungen bekommt man einen Eindruck, wie sehr sich die Internet-Gemeinde mit all seinen großen und kleinen Web-Präsenzen im Moment neu aufstellt. Die SEO-Weisheit „Content is king“ hat sich mit Google Panda wieder einmal bestätigt.

In Texte investieren lohnt sich

Besonders für kleine und mittlere Unternehmen, die noch nach den alten Vorgaben ihre Webseiten optimiert haben, heißt es jetzt: umstrukturieren. Wer bisher eigenständig einen eher zweckmäßig en Content auf der Unternehmenspräsenz erstellt hat, sollte über einen inhaltlichen Relaunch unter professioneller Betreuung in Betracht ziehen. SEO-Experten, PR-Journalisten und Online-Texter, die entweder freiberuflich oder in einer Agentur arbeiten, sind hier die richtigen Ansprechpartner. Mit ihrer professionellen Hilfe werden KMU-Websites fit gemacht für die neuen Regeln des Google Pandas.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Erfahrungen mit Googles Panda Update

Das Panda Update von Google hat lange auf sich warten lassen. Während die Aktualisierung für die Suchmaschine in den USA bereits seit einiger Zeit eingesetzt wurde, kam der deutschsprachige Raum erst jetzt in den Genuss des Updates. nach Deutschland war auch Österreich an der Reihe.  Insbesondere “schlechter Content” (wir kommen später darauf zurück) und SEO-Farmen sollen durch das Panda Update ausgefiltert werden. Was genau das für Sie heißt, erfahren Sie in den folgenden Zeilen.

Weitreichende Änderungen durch das Panda Update

Googles Panda Update ist keine kleine Sache. Geschätzt werden etwa 12% der anfallenden Suchanfragen von dem Update betroffen sein. Das Ziel hinter der Aktualisierung ist die Abschaffung oder zumindest Abstrafung diverser Spam-Webseiten, die sich nichts anderes als das Sammeln von SEO-Begriffen zum Ziel gesetzt haben und so fast keinen Mehrwert für den Leser bieten. Google selbst fasst das Panda Update unter folgenden Änderungen zusammen:

– Seiten mit zu oberflächlichem Content werden schlechter bewertet als zuvor – auch SEO-Texte müssen also eine gewisse Tiefe bieten.

– Wie schon zuvor müssen Sie außerdem darauf achten, keine kopierten Texte zu verwenden.

– Fehlerhafte Inhalte, also grammatikalisch und orthographisch falscher Content, führen ebenfalls zu Abwertungen.

– Zu guter Letzt möchte Google durch das Panda Update “nützlichen Content” belohnen, ohne jedoch darauf einzugehen, was das genau ist.

Diese Änderungen sollten Ihnen im Prinzip keine Probleme bereiten, solange Sie eine gut funktionierende und stetig aktualisierte Webseite betreiben. Frischer und selbst erstellter Content ist nach wie vor der Schlüssel zum Erfolg – beziehungsweise zu mehr Besuchern.

Sie können vor allem stark davon profitieren, wenn Sie Ihre Texte nicht einfach in der Mittagspause schreiben und ohne viel Feinschliff online stellen. Das heißt, dass beispielsweise die Länge eines Textes nun sehr viel ausschlaggebender ist. Wenn Sie einen Text über beispielsweise 800 Wörter schreiben, wird dieser wahrscheinlicher mehr nützliche Informationen als ein Text mit 400 Wörtern beinhalten – und diesen Umstand bewertet auch Google nach dem Panda Update positiv. Gleichzeitig sollten Sie auf eine gelungene und übersichtliche Strukturierung Ihrer Texte achten. Reiner Fließtext kommt nicht gut an. Statten Sie Ihre Texte hingegen mit Zwischenüberschriften und einigen stichpunktartigen Aufzählungen aus, steigt dadurch die Lesbarkeit, und auch das gefällt Google.

Die großen Verlierer

Zu den Webseiten, die wirklich viele Benutzer verloren haben, gehören vor allem Seiten wie Preissuchmaschinen oder Gutscheinseiten, die den meisten Anwendern bis jetzt auch häufig ein Dorn im Auge waren. Sie kennen das sicherlich: Sie suchen Produktinformationen über ein bestimmtes Gerät und müssen sich erst durch seitenlange Suchergebnisse der erwähnten Seiten kämpfen, bevor Sie wirklich sinnvolle Informationen finden. Genau diesen Seiten – und ähnlichen Vertretern – wurde durch das Panda Update nun eine Absage erteilt.

Fazit – wie Googles Panda Update Sie als Webmaster beeinflussen wird

Zusammenfassend lässt sich die alte Regel “Content is King” nach wie vor anwenden – mit einem kleinen Zusatz. “Good Content is King” ist von nun an die Redewendung, nach der Sie sich richten sollten. Investieren Sie ruhig ein wenig mehr Zeit in die Erstellung von hochwertigen, sehr informativen und stilistisch einwandfreiem Content. Die zusätzliche Arbeit wird sich lohnen, denn mit schlechtem Content stellen Sie sich von nun an nur noch selbst ein Bein.

Per 30.8.2011 hat es den Anschein als würde Tante Google beim Panda Österreich nun nachbessern ………. wir werden ein Auge drauf haben.

Hat das Panda Update bei Ihren Projekten etwas verändert?

SEOkomm 2011

Nur wenige Veranstaltungen können von sich behaupten, bereits nach ihrer Premiere einen festen Platz im Terminkalender des Fachpublikums ergattert zu haben. Die SEOkomm darf auf diese Auszeichnung stolz sein: Schon unmittelbar nach der ersten Konferenz für Suchmaschinenoptimierung gingen bei der Veranstaltern Terminanfragen für die Neuauflage 2011 ein.

Damit hat sich die SEOkomm bereits im ersten Jahr einen gleichberechtigten Platz neben den hochkarätigen SEO Veranstaltungen in Deutschland erobert, wie zum Beispiel der SMX in München und der SEO CAMPIXX Berlin. Das Warten für 2011 hat ein Ende: Die zweite Auflage der SEOkomm findet am 25.11.2011 in Salzburg statt.

 

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Veranstaltungsort 2011 ist die „brandboxx“ in Bergheim bei Salzburg, ein großzügig ausgelegtes Center für Events und Exhibitions in verkehrsgünstiger Lage direkt an der Autobahnausfahrt 288 der A1 Westautobahn. Die Fahrtzeit von der deutschen Grenze beträgt gerade mal zehn Minuten.

Grund für den Umzug von der FH Salzburg in ein Exhibition Center ist neben hervorragenden Tagungsbedingungen die erstmalige Integration eines Ausstellerbereiches für SEO und SEM Tools und Services in die SEOkomm. Ihr Leistungsspektrum präsentieren unter anderem web.conomy internet commerce Graz, zertifizierter Google Partner und Spezialist für SEO und SEA, karriere.at, Österreichs führende Jobbörse, und Textbroker, der Marktführer für hochwertigen Unique Content im SEO-Bereich. In der „brandboxx“ steigt auch unmittelbar im Anschluss an die SEOkomm Österreichs beste SEO Networking Party “SEOkomm 2gether” (separat zu buchen).

Auch im Jahr 2011 richtet sich die SEOkomm wieder an Suchmaschinenoptimierer und SEO-Entscheider. Ein Tag Konferenz bedeutet kompaktes und knallhartes Know-how aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Die Vorträge der SEOkomm werden in drei parallelen Tracks abgehalten: “SEO Technik”, “Business & Strategie” und “Praxis & Case Studies”. Themen sind unter anderem strategisches SEO für große Unternehmen, Quality Content und SEO-Rankingfaktoren, aber auch fachspezifische Themen wie SEO & SMO für die Tourismusbranche und rechtliche Fragen zu SEO und SEM.

„Wenn du schnell vorwärts kommen willst, geh alleine. Wenn du weit kommen willst, nimm andere mit.“ Dieser Weisheit der Aborigines folgend, werden in den zwei Tagen vor der SEOkomm unter anderem die TOP Speaker Blackhat “Fantomaster” Ralph Tegtmeier, “Linkbuilding Papst” Christoph C. Cemper, Ulf Weihbold von Smarter Ecommerce smec Linz und Jens Fauldrath von der deutschen Telekom AG ihr Wissen in Kompaktseminaren weitergeben. Verantwortlich für dieses gesondert buchbare Angebot ist die SEOkomm Academy, die ihr Angebot inzwischen auf das gesamte Jahr ausgeweitet hat.

DieTeilnahme an der SEOkomm, einzelne Seminarblöcke und das Partyerlebnis “SEOkomm 2gether” können bei der Buchung beliebig untereinander kombiniert werden. Auch hier gilt: Auf Frühbucher bis einschließlich 1. September warten attraktive Rabatte.

Herzlich willkommen zur 2. SEOkomm in Salzburg!

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Die SEOkomm Academy läd zu Seminarreihen mit Top SEO-Speakern ein

Nach dem großen Erfolg der 1. Konferenz für Suchmaschinenoptimierung SEOkomm im vergangenen Jahr präsentiert sich auch die SEOkomm 2011 als Lead Conference für die österreichische SEO- und Online-Marketing Szene. Begleitend zu der eintägigen Konferenz am 25. November 2011 in Salzburg lädt die SEOkomm Academy zu ausgesuchten Seminarreihen mit Top SEO-Speakern ein.

Das SEOkomm-Konzept des Vorjahres wurde überarbeitet und ergänzt. Die bewährte Verbindung von SEOkomm Konferenz und Vortrag bleibt bei der Neukonzeption bestehen. Die positive Resonanz von Teilnehmern des Vorjahres zum intensiven Wissenstransfer hat die Veranstalter bestärkt, diesen Weg weiterzugehen und auszubauen. Im direkten Vorfeld der Konferenz in Salzburg werden auch 2011 Ganztagesseminare angeboten, die zusätzlich zur Konferenz buchbar sind. Darüber hinaus wird die SEOkomm Academy ihre TOP Schulungsangebote mit kompakten Seminarblöcken auf das gesamte Jahr ausweiten.

Den Auftakt machen zwei hochkarätig besetzte ganztägige SEO-Seminare vom 13.-15.09.2011 in Wien. Veranstaltungsort ist das exklusive Hotel Hollmann Beletage im Herzen der Wiener Altstadt in Blickweite des Stephansdoms. Am 13./14. September richtet sich das Thema „Operatives Linkbuilding – Prospecting, Acquise, Controlling” an alle Profis im operativen Online-Marketing. Referenten sind Christoph C. Cemper (CEMPER.COM Wien), Saša Ebach (VIPEX Organic Link Marketing Köln), Nina Baumann (Inhouse Search Spezialist bei Univé-VGZ-IZA-Trias Arnhem/Niederlande) und Bastian Grimm (CEO & Founder Grimm Digital Eystrup).

Am Folgetag vermittelt der legendäre “Fantomaster” Ralph Tegtmeier einen Einblick in gängige SEO Black Hat-Praktiken und zeigt in seiner bekannt unterhaltsamen Art, wie diese Praktiken angewandt und erkannt werden können. Dieses Seminar wird direkt vor der SEOkomm Konferenz im November noch einmal angeboten. Zwei entspannte Networking Abende an ausgesuchten Orten österreichischer Gastlichkeit in Wien runden die außergewöhnlichen Erlebnisse der drei Tage SEOkomm Academy ab.

Der Termin der Salzburger Konferenz und die zweitägigen Blockseminare direkt davor liegen familienfreundlich außerhalb der Haupturlaubszeit und ausreichend entfernt vom Weihnachtsgeschäft. So können sich die Teilnehmer ungestört auf die professionelle Vermittlung wertvollen Insiderwissens konzentrieren. Themen der Salzburger SEOkomm Academy Seminare sind unter anderem Strategien zu erfolgreichen Verkaufs-Landingpages, Google Adwords für Profis und SEO-Konzepte für Unternehmen. Als Referenten konnten Karl Kratz (vielen bekannt als Buchautor und Moderator der XING E-Marketing Gruppe mit über 10.000 Mitgliedern), Ulf Weihbold (Head of Profit Development bei Smarter Ecommerce smec Linz) und Jens Fauldrath (Teamleiter SEO der Deutschen Telekom AG) gewonnen werden.

Die beiden Seminare in Wien sowie die Seminare im Vorfeld der SEOkomm Konferenz Salzburg können beliebig untereinander kombiniert und gebucht werden. Bei Mehrfachbuchungen gibt’s einen satten Rabatt von 10% (bei mindestens zwei belegten Seminaren) oder 20% (mindestens drei Seminare) auf die Gesamtbestellung. Es empfiehlt sich, Seminarbuchungen gleich mit der Anmeldung zur SEOkomm Konferenz zu verbinden. Auch bei SEOkomm gilt: Der frühe Vogel fängt den Wurm! Wer sich bis einschließlich 1. September 2011 zur Teilnahme an der SEOkomm Konferenz registriert, bekommt noch einmal einen Bonus bei der Teilnahmegebühr.

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Onpage Optimierungs Hilfe von XOVI

Kaum ein Monat vergeht ohne das es bei dem XOVI SEO Tool innovative und hilfreiche Neuerungen gibt.

Ganz neu und noch in der Betaphase ist die Onpage Optimierungs Hilfe für beliebig viele URL´s. Trotz der Beta Phase sind schon viele Ansätze zur Verbesserung von Webprojekten auszulesen. Das wirklich besondere daran – man gibt beim Analyse Start an wie viele Ebenen der HP analysiert werden sollen. nach einiger Zeit bekommt man PRO einzelner Seite des Webprojektes Hilfestellungen was man besser machen könnte.

Intelligent: Man kann vor der Analyse Unterverzeichnisse und URLs von der Analyse aussparen.

Übrigens: Die gesamten XOVI Features kann man KOSTENLOS TESTEN.

Sie können auch diesen Link benutzen: XOVI

Sind Beiträge in Artikelverzeichnissen noch Sinnvoll?

Vielleicht fragen Sie sich auch ob es noch Sinn macht Artikel für AVZs zu schreiben. Die Antwort hierfür ist leider wie so oft ein klares Jein. Schaden können Beiträge in Artikelverzeichnissen sicher nicht aber nicht jeder Beitrag hat auch einen Nutzen.

Wichtig ist das das das Artikelverzeichnissen gepflegt wird. Nichts ist sinnloser als einen Artikel zu schreiben der dann nie veröffentlicht wird. Achten sie darauf das die Beiträge ( und damit auch ihre Backlinks) mindestens einmal die Woche freigeschaltet werden. Das ist zu Beispiel beim www.artikelforum.de der Fall.

Was Sie auch beachten sollten ist das die Beiträge die Qualitätsrichtlinien ( Mindesttextlänge!) der Verzeichnisse eingehalten werden da Sie sonst gelöscht werden. Auch ist es sinnlos ein und den selben Text in sehr vielen Verzeichnissen von schlechter Qualität anzumelden. Die wichtigsten Suchmaschinen, allen voran Google, mögen es gar nicht wenn immer wieder das Gleiche im Internet auftaucht. Solche Texte werden dann gar nicht in den Index aufgenommen. Das heißt für Sie das Sie sich zwar Arbeit gemacht haben aber nichts dafür bekommen.

Im schlimmsten Fall wird der Link auch noch als einer aus einer schlechten Nachbarschaft eingestuft. Wenige Links aus schlechter Nachbarschaft machen sicher nichts, aber wenn der Großteil der Verweise auf eine Seite von Seiten kommt die Google als schlecht einstuft wird sich das auch auf Ihre Seite auswirken.

Zusammenfassend kann man sagen das die Goldgräberstimmung bei den Artikelverzeichnissen vorbei ist. Die meisten schwachen gibt es nicht mehr oder werden nicht mehr gepflegt aber die Verzeichnisse die schon seit ein paar Jahren erfolgreich am Markt sind werden das auch in Zukunft bleiben.

Dies ist ein Gastbeitrag von Dietmar DalaHannes Braun

Kundengewinnung durch Facebook-Kampagnen

Das Web 2.0 bietet viele wertvolle Methoden der Kundengewinnung. Eine davon sind gezielte Kampagnen bei Facebook, dem größten sozialen Netzwerk der Welt. Hinter dem Wort „Kampagne“ verbirgt sich eine Gruppe von Anzeigen, die auf Facebook geschalten und verwaltet werden können. Diese Maßnahme ist insofern nützlich, da KMU auf der Online-Plattform Tausende von potenziellen Kunden ansprechen und gewinnen können. Facebook bietet einige Tools, mit denen Werber eine umfangreiche Marketing-Strategie entwickeln können. Doch wie geht man dabei effizient vor?

Als Ausgangpunkt – quasi als Basislager – für die Kundengewinnung über Facebook dient die Fanpage. Hier findet der Dialog mit den Kunden statt. Um diese jedoch erst einmal zu Fans zu generieren, muss das man Aufmerksamkeit erregen. Das funktioniert mit der Schaltung einer oder mehrerer Facebook Ads. Die Erstellung ist recht unkompliziert und in wenigen Schritten durchgeführt. Auch Planung und Realisierung einer ganzen Kampagne lässt sich dank unkomplizierter Handhabung relativ zügig umsetzen. Bevor das jedoch geschieht sollten einige Punkte definiert werden. Dazu zählen unter anderem die Zielgruppenbestimmung, das Festlegen des Kampagnen-Budgets sowie die Kampagnen-Laufzeit.

Kampagnen erlauben die Ansprache mehrerer Zielgruppen. So kann jede Anzeige auf eine Zielgruppe gerichtet sein oder man nutzt mehrere Kampagnen für unterschiedliche Zielgruppen. Welchen Weg man auch einschlägt, er sollte zuvor strukturiert werden – besonders bei umfangreichen Kampagnen. Zum Thema Budget: Facebook unterscheidet zwischen Tages- und Laufzeitbudget, wobei jede Anzeige der Kampagne denselben Wert beansprucht. Das Tagesbudget ist limitiert, steigert sich jedoch automatisch, wenn die Werberechnungen zuverlässig bezahlt werden. Beim Gesamtbudget sind keine Grenzen gesetzt. Eine ungefähre Einschätzung der anfallenden Werbekosten erhält man während der Erstellung einer Facebook Ad. Das soziale Netzwerk bietet hier zahlreiche Optionen beim so genannten „Targeting“, also wem, wann und zu welchem Anlass die Anzeige angezeigt wird. Das ermöglicht eine produktspezifische Zielgruppenansprache, die KMU punktgenau definieren können.

Facebook-Kampagnen sind eine hervorragende Marketing-Maßnahme, um die Kundengewinnung voranzutreiben. Das Social Network dient dank Unternehmens-Fanpage dabei nicht nur beim Werben, sondern auch bei der Stärkung der Kundenbindung.

 

Mobile SEO: Neue Wege beschreiten

Smartphones und Tablet-PCs haben in den letzten Monaten den Elektronik-Markt im Sturm erobert, und mit ihnen das Mobile Web. Diese Entwicklung wirkt sich auch auf die Bereiche Webdesign und Suchmaschinenoptimierung aus. Denn die Darstellung von Websites auf mobilen Endgeräten unterliegt anderen Bedürfnissen als die Anzeige im Browser. Smartphone & Co unterstützen einerseits nicht jedes technisches Merkmal wie übliche Browser. So können unter anderem Frames bisweilen nicht angezeigt werden. Außerdem soll das Volumen der Datenübertragung möglichst gering bleiben. Deshalb sind mobile Website-Versionen meist stark abgespeckt. Aufwändige Templates werden dann vereinfacht und auf bestimmte Text- und Bild-Elemente teilweise sogar ganz verzichtet.

Dafür rücken andere Aspekte in den Vordergrund, etwa die Bedienbarkeit der Website. Hier muss darauf geachtet werden, dass alle Inhalte mit möglichst wenigen Klicks erreichbar sind. Die Seite sollte gleichzeitig jedoch übersichtlich bleiben und klar strukturiert. Ebenfalls wichtig ist die Positionierung von Werbung. Diese ist eine wichtige Einnahmequelle, auf die viele Betreiber bei ihrer Browser-Website nicht verzichten wollen. Doch sowohl in diesem Punkt als auch in den erstgenannten sind viele Internetpräsenzen noch verbesserungswürdig. Zu diesem Ergebnis kam das Dienstleistungsunternehmen Blaze bei seiner aktuellen Untersuchung. Der nach werde die Optimierung von Homepages für die Nutzung auf mobilen Endgeräten von vielen Betreibern noch nicht ideal umgesetzt. Besonders für Android besteht Nachholbedarf, die meisten Seiten seien laut Blaze vor allem für iOS ausgelegt.

Aber auch die Suchmaschinenoptimierung unterliegt im mobile Web anderen Gesetzmäßigkeiten als im „normalen“ Internet. Das liegt zum einen an der technischen Umsetzung, da Smartphones und Tablet-PCs eine ganz andere Bedienung anbieten als Laptops oder Desktop PCs. Aber auch die Ausgangslage und der Informationsbedarf unterscheiden sich komplett. So sind die User bei der Nutzung des mobile Webs unterwegs und benötigen schnelle, prägnante Daten. Die gesuchten Themengebiete zeichnen sich durch Aktualität und Dynamik aus – etwa News, Verkehr, Wetter oder Unterhaltung. Die sogenannten „mobilen Suchmaschinen“, zum Beispiel Google mobile oder Jumptab, passen sich den Gegebenheiten des neuartigen Webs an. Zwar sind Keywords nach wie vor ein entscheidendes Kriterium, allerdings werden via mobiler Suchmaschinen wesentlich weniger Schlagwörter gesucht. Das liegt an der Worteingabe der Endgeräte, die über einen Touchscreen wesentlich länger dauert als über eine Computertastatur. Zudem gewinnen andere Aspekte an Bedeutung wie zum Beispiel die Lokalisierung des Users, Gerätetypen oder Content Formate.

Mobiles SEO zeichnet sich also durch einen differenzierten Charakter aus und SEOs müssen neue Dimensionen berücksichtigen. So haben Untersuchungen weiterhin gezeigt, dass bei einer Suchaktion nur etwa 1,3 Klicks in der Ergebnisliste durchgeführt werden. Die Entscheidungsfindung der User ist also wesentlich konsequenter und zielorientierter als bei der Desktop-Suche. Interessante Inhalte im Meta Title sowie der Meta Description sind bei der mobilen Suche also noch bedeutender als bei der herkömmlichen Suche, wo sich der Nutzer mehr Zeit nimmt. Griffige Formulierungen führen zum Erfolg: Der User wählt den gewünschten Link. Um den Kunden also sowohl beim Standardsurfen als auch unterwegs ein optimales Web-Erlebnis zu gewährleisten, ist neben der üblichen Browser-Version eine mobile Version von Website und SEO unerlässlich.

 

Kurz URL´s vererben Pagerank

Matt Cutts bestätigt das Kurz URl´s wie z.B. “bit.ly” oder “goo.gl” (meistens) wie ein ganz normaler Link zählen.

Der Hintergrund: Die meisten der Kurz URL Anbieter verwenden für Ihre URL´s 301er Weiterleitungen, also permanente Weiterleitungen.

Das bedeutet in weiterer Folge das damit sogar PR vererbt werden kann.

Jetzt werden einige sagen das z.B. bei Twitter viele Links mit “nofollow” gekennzeichnet sind. Das stimmt aber trotzdem wird der Link über irgend einen Datenfeed weiter verbreitet.

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Matt Cutts sagt:

Die meisten guten Kurz-URL-Dienste haben hohe Verfügbarkeitszeiten und geben PageRank und Ankertext über eine 301-Weiterleitung weiter

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Weitere Infos (externe Seiten):

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Google Places: Tipps & Tricks für die optimale Verwendung

In einem unserer letzten Beiträge haben wir den Online-Dienst Google Places vorgestellt. Nun wollen wir noch einmal tiefer in die Materie dringen und einige Tipps und Tricks nennen, wie der Nutzen von Google Places für KMU optimiert werden kann. Dieses Vorhaben beginnt bereits bei der Erstellung des Eintrags in das Google-Tool. Zum einen sollte man sich unbedingt an die vorgegebenen Richtlinien halten, um seine Seriosität zu wahren. Nebenbei droht auch eine Bannung als „Spammer“, was der Online-Reputation arg zusetzen würde. Zum anderen sollte man beim Ausfüllen des Anmeldeformulars unbedingt alle geschäftlichen Informationen möglichst detailliert angeben. Jedes Weglassen bedeutet ein Leck an Transparenz und kann zudem nicht von der Suchmaschine verwertet werden. Beim Eintragen der Geschäftsdaten immer die Suchmaschinenoptimierung im Hinterkopf behalten! So kann es mitunter schon hilfreich sein, im Firmennamen relevante Schlagwörter unterzubringen.

Absolut unerlässlich ist die Auswahl der Kategorien, mit denen der Inhaber sein Unternehmen, Produkt oder seine Dienstleistung beschreibt. Sie werden von Google während des Tippens vorgeschlagen, mindestens eine muss gewählt werden. Ansonsten können natürlich auch eigene Schlagworte verwendet werden, etwa Berufsbezeichnungen, Produktnamen oder Abteilungsbenennungen. Wofür auch immer man sich entscheidet, eines sollten die Schlagworte sein: relevant. Denn sind diese nicht relevant, dass wird der Eintrag nicht bei der entsprechenden Suche angezeigt und der Nutzen geht gegen Null. In puncto SEO kann aber auch die Website dienlich sein, die in dem Google Places-Eintrag verwendet wird. Üblicherweise ist das die Internet-Präsenz des Unternehmens. Im Onpage-Bereich können beispielsweise branchenrelevante Keywords verwendet werden und natürlich sollte die Website nur relevanten und aktuellen Content enthalten. Beide Faktoren werden von Google beachtet und wirken sich positiv auf das Ranking aus.

Als besonderen Service verschickt Google an den Inhaber regelmäßig Auswertungen in Form von Grafiken und Diagrammen, die Auskünfte über den Erfolg des Brancheneintrags geben. Zu diesen zählen unter anderem die Impressionen, die erzielt wurden, außerdem die gesuchten Schlagwörter und die Klick-Reaktionen, die der Eintrag bei den Usern hervorgerufen hat. Diese Analysen können hervorragend genutzt werden, um „Feinjustierungen“ vorzunehmen. Denn mit ihrer Hilfe kann die Wirkung von Veränderungen am Eintrag genau nachvollzogen werden.

Externe Bewertungen und Nennungen – so genannte „Citations“ – sind zudem gut für das Linkbuilding und stärken die Sichtbarkeit bei Google. Solche Citations erhält man etwa über etablierte Bewertungsportale oder durch Nennungen in Online-Magazinen und Blogs. Auch Branchenverzeichnisse auf Städteseiten sind nützliche Backlinks. Ideal bei solchen Citations ist die Nennung der Kontaktdaten zur eigenen Firma. Bewertungen sind ebenfalls ein effektives Mittel, die Reputation zu stärken, deshalb empfiehlt es sich, möglichst viele – natürlich positive – Kritiken bekommen. Mit diesen kleinen Tricks kann man die Effizienz von Google Places für das eigene Unternehmen steigern.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Internet Marketing durch XING und Google Places

Um eine neue Geschäftsidee im Internet gewinnbringend zu promoten, bedarf es sehr viel Arbeit und eines großen Zeitaufwandes. Auf diesem Feld gibt es nahezu unendlich viele Möglichkeiten, und an jeder Ecke verspricht ein Anbieter, seine Strategie maximiere den Gewinn. Man sollte sich gerade zu Beginn jedoch auf die wichtigsten Orte im Internet konzentrieren und sich erst einmal dort etablieren. XING und Google Places sind hier unerlässlich. Durch ein Profil bei Google Places, welches sich innerhalb kürzester Zeit erstellen lässt, wird man durch die Google Suche direkt gefunden. Zusätzlich erhält man über Google Maps einen Eintrag, in dem der Geschäftssitz direkt einsehbar ist. Dies erleichtert potentiellen Neukunden die Suche und den Kontakt. Ebenfalls gibt es eine sehr gute Möglichkeit, das Google Places Profil in die eigene Homepage einzubinden. Dies hat sich vor allem in den Kontakt Seiten sehr stark etabliert.

Die Usability spielt im Internet allgemein eine sehr wichtige Rolle. Inhalte sollten deswegen so einfach wie möglich präsentiert werden. XING bietet für aufstrebende Geschäftsleute ebenfalls eine sehr gute Möglichkeit, neue Kunden zu akquirieren und mit neuen Geschäftspartnern über Netzwerke in Kontakt zu kommen. Man sollte sich hier ein Standard Profil erstellen und sich parallel in verschiedenen Themen Foren registrieren. Häufig kommt man so mit anderen Usern ins Gespräch, die dann auch passende Kontakte vermitteln können. Nie war es so einfach und gleichermaßen auch so günstig, neue Kontakte und Geschäftspartner zu finden. Ein XING Profil Link auf der eigenen Homepage ist ebenfalls zu empfehlen.

Viele Geschäftsleute sind mittlerweile auch dazu übergegangen, auf ihren Visitenkarten die Adresse des XING Profils mit anzugeben. Auch diese Kleinigkeit hebt von den Mitbewerbern ab und eröffnet neue Kontaktmöglichkeiten. Bei einem Start ins Internet Business sollten also die beiden wichtigen Werbeträger Google und XING genutzt werden. Beide sind in der Standard Version kostenlos. Bei einer späteren Auswertung wird sich in der Regel bestätigen, dass sehr viele Besucher über XING und Google Places gewonnen werden konnten. Natürlich sind das nur Grundbausteine im Bereich Internet Marketing, aber sie stellen eine solide Basis dar für weiteren geschäftlichen Erfolg.

Google Places für KMU – Was bringt es?

Mit Google Places bietet der Internetgigant ehrgeizigen Unternehmern ein weiteres Tool, um das eigene Geschäft im Internet bekannter zu machen – und zwar völlig kostenlos! Doch was genau verbirgt sich hinter Google Places und wie können KMU das Beste aus der Anwendung holen? Grob formuliert kann man sagen: Google Places ist eine Art „Branchenbuch“ von morgen. Im Vorgang ähneln sich beide Dienste: Der Kunde sucht in einer Region bei Google oder Google Maps nach einer Branche, einer Dienstleistung oder einem Produkt und erhält daraufhin eine Auflistung von Unternehmen samt Standortbestimmung, die zu seiner Suche passen. Google Places steigert damit – ähnlich wie Google AdWords – die Werbereichweite im Web und erhöht den Bekanntheitsgrad des Unternehmens beziehungsweise des Produkts.

Je nachdem, welche Informationen der Inhaber in seinen Google Places-Account angibt, kann der User von der Postadresse, der Email-Adresse, Homepage oder einer Unternehmensbeschreibung bis hin zu den Öffnungszeiten alle notwendigen Details einsehen. Doch im Gegensatz zu den herkömmlichen Branchenbüchern bietet Google noch weitere Features, die besonders für kleine und mittlere Unternehmen interessant sind. So können neben Fotos auch YouTube-Videos hochgeladen werden, was die Klickraten steigert. Unter der Kategorie „Zusätzliche Details“ ist es zudem möglich interessante Neuigkeiten anzugeben. So erhält der potenzielle Kunde all Informationen auf einen Blick schon vorab bei der Suche – ohne erst auf die Unternehmenswebsite gehen und dort nach den Basisinformationen suchen zu müssen. Für die konkrete Kundenrecherche ist die Angabe der eigenen Website aber natürlich dennoch unerlässlich. Um die richtige Zielgruppe anzusprechen, kann der Unternehmer maximal fünf Kategorien festlegen, die als Beschreibung auf seine Dienstleistung und Produkte zutreffen. Wenn gewünscht, kann ein Einzugsgebiet festgelegt werden. Das lohnt sich vor allem dann, wenn das Unternehmen Serviceleistungen vor Ort anbietet.

Für KMU eignet sich das Google Places absolut, um kostengünstig die Online-Präsenz zu steigern und eine breite Interessentenöffentlichkeit anzusprechen. Doch bevor der Eintrag von Google aktiviert wird, greift der Anbieter trotz aller Modernität auf ein recht konventionelles Bestätigungsprozedere zurück. Um die Adresse sowie die Authentizität des Unternehmens zu verifizieren, verschickt er dem Antragsteller einen Brief. Dieser enthält eine PIN, die für die Freischaltung benötigt wird. Ist das geschehen, geht der Eintrag online und kann vom Inhaber jederzeit angepasst und optimiert werden.

Der Erfolg von Google Places wurde übrigens kürzlich für den US-Markt nachgewiesen. Laut einer Untersuchung des SEO-Portals „BrightLocal“ nimmt Google Places im Ranking um den wichtigsten Traffic-Kanal Platz 1 ein. Das bedeutet, dass diese Funktion besonders häufig von Usern konsultiert wird. Das ist ein gutes Zeichen für hiesige KMU, denn die Werte lassen sich mittelfristig auch auf den europäischen Markt übertragen. Doch für welche Branchen eignet sich Google Places? Im Grunde kann jedes Unternehmen von dem Suchmaschinendienst profitieren. Ob nun Einzelhandelsunternehmen, die dadurch ihre Laufkundschaft erhöhen oder Freiberufler ohne eigene Büroräume: Die Aufmerksamkeit von Kunden erregt ein Eintrag in das „Branchenverzeichnis“ in jedem Fall. Google Places ist daher ein nützlicher Online-Dienst, den KMU nicht ungenutzt lassen sollten.

Weitere Infos (externe Seiten):

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