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Nützliche SEO Apps für Android – mobiles Suchmaschinenmarketing

Angesichts des rasanten Wachstums des E-Commerce-Sektors rückt das Thema Onlinemarketing bzw. Suchmaschinenmarketing immer mehr in den Fokus der Geschäftsaktivitäten von Webseitenbetreibern.

Gemäß der Grundlogik des Suchmaschinenmarketings (SEOSearch Engine Optimization) ist die Platzierung der eigenen Webseite bei Suchanfragen von existenzieller Bedeutung. Untersuchungen mit so genannten ‘Heat Maps’, die das Klickverhalten von Usern bei Suchanfragen visuell darstellen, zeigen, dass in der Mehrheit der Fälle nur die ersten 5 Resultate Beachtung finden.

Es gilt also, sich durch gezielte Maßnahmen im Bereich Suchmaschinenmarketing wo weit wie möglich oben zu platzieren, um sichtbar für potenzielle Kunden zu sein. Angesichts der Tatsache, dass mittlerweile über 50 % aller Suchanfragen kommerzieller Natur sind, erscheinen die Anstrengungen im Bereich Onlinemarketing sehr lohnenswert.

Daher soll im Folgenden ein Blick auf nützliche Android Seo Apps geworfen werden. Mit diesen Apps ist es möglich, sich auch mobil via Smartphone stets ein Bild über die Performance der eigenen Seite zu verschaffen und die Konkurrenz zu beobachten.

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Wie wichtig ist die Keyworddichte wirklich?

Über kaum ein anderes Thema wird in der Welt der SEO so heftig diskutiert, wie über die Keyworddichte. Ist die Keyworddichte SEO relevant oder doch mehr ein historisches Gefüge aus vergangenen Zeiten? Das Team von austrianweb.at zeigt Ihnen in diesem Artikel, was unter Keyworddichte eigentlich verstanden wird, welche Relevanz die Keywords heutzutage noch haben, ob die Wahl und Häufigkeit verschiedener Wörter tatsächlich noch einen Einfluss auf die Positionierungen in den gängigen Suchmaschinen hat.

Was ist eigentlich die Keyworddichte?

Unter dem Begriff “Keyworddichte” verstehen SEOs die Anzahl eines bestimmten Wortes auf die Gesamtlänge des Textes bezogen. Nehmen wir beispielsweise diesen Artikel als Beispiel: Bei einer Gesamtwortzahl von 600 Wörtern und dem Keyword “Keyworddichte”, das 19 mal erwähnt wird, kommen wir rechnerisch auf eine Keyworddichte von etwa 3 Prozent. Dass die Keyworddichte SEO relevant ist, zeigt sich oft in den SERPS, also den Suchmaschinenrankings – die genaue Positionierung einer Website lässt sich nur schwer vorhersagen, da Google beispielsweise viele verschiedene Faktoren zur Berechnung benötigt. Einer dieser Faktoren ist die Analyse der Website und damit auch der Keyworddichte. Die Anzahl und Wahl der Keywords zeigt dem Algorithmus der Suchmaschinen also die inhaltliche Einordnung der Website und legt damit den Grundstein für ein gutes Ranking.
Übrigens: Mittlerweile bewerten die Suchmaschinen auch semantische Zusammenhänge, die Form der Optimierung nennt sich dann Latent-Semantische-Optimierung (LSO). Es empfiehlt sich daher, Synonyme des eigentlichen Keywords oder sinngemäß verwandte Worte in dem Text zu erwähnen – die inhaltliche Ausrichtung ist damit für die Suchmaschinen noch ersichtlicher.

Wie wird die Keyworddichte SEO technisch gestaltet?

Natürlich ist es wichtig, die Anzahl an Keywords nicht zu übertreiben, denn Google erkennt diese Webseiten meist als Spam und straft diese Maßnahmen in Form von schwächeren Positionen gnadenlos ab. Je nach der Gesamtlänge des Textes sollte eine Keyworddichte von 2 bis 6 Prozent angestrebt werden – kurze und aussagekräftige Texte um die 200 Wörter können gern eine Keyworddichte von 4 bis 6 Prozent aufweisen, bei langen Artikel ab 600 Wörtern sollten die 3 Prozent nicht überschreiten (das entspricht 18 Wörtern). Letztendlich sollten Sie bei dieser Form der SEO immer im Hinterkopf behalten, dass Sie Ihre Texte für andere Menschen und nicht für Maschinen schreiben – ein noch so gutes Ranking bringt Ihnen nicht viel, wenn die Texte keinen echten Mehrwert für den (menschlichen) Leser bieten.

Ist die Keyworddichte SEO relevant oder nicht?

Diese Frage ist pauschal mit Ja zu beantworten, diskutiert wird allerdings über die Stärke der Relevanz. Da nur Suchmaschinen-Insider die genauen Algorithmen kennen, ist eine Diskussion über die genaue Wirkung der Keyworddichte eher spekulativ. Betrachtet man die anderen Faktoren, die mittlerweile einen entscheidenden Einfluss auf das Ranking haben, dann fällt auf, dass sich in den letzten Jahren eine Menge getan hat. Social Media beeinflusst die Positionierung genauso wie der Aufbau von relevanten Backlinks. Um den Suchmaschinen die inhaltliche Ausrichtung eines Textes aufzuzeigen, ist die Keyworddichte SEO technisch gesehen jedoch eine wichtige Größe, die nicht vernachlässigt werden sollten. Dabei gilt aber der Grundsatz, dass weniger mehr sein kann. Die Fokussierung auf viele verschiedene Keywords, die haufenweise in dem optimierten Text erscheinen, sollten besser vermieden werden. Einerseits könnte Google dies als Spam erkennen, andererseits leidet der persönliche Ausdruck des Autors oftmals unter einer zu hohen Keyworddichte.

Dem Vorurteil, dass die Keyworddichte SEO technisch vernachlässigt werden kann, sollte besser kein Glauben geschenkt werden. Selbstverständlich gibt es andere Faktoren, die ebenfalls relevant, wenn nicht gar wichtiger, für eine ordentliche Optimierung sind, doch inhaltlich hängt noch immer viel von einer Keyworddichte ab – und wenn man nicht die technischen, sondern die menschlichen Aspekte betrachtet, dann wünschen sich viele User eine gewisse Keyworddichte, sei es nur, um die Thematik des Textes schneller erkennen zu können.

SEO-Wording: Stolpersteine erkennen und umgehen

Eine der wichtigsten Komponenten bei der Suchmaschinenoptimierung sind die redaktionellen Inhalte. Ob Meta-Daten, Website-Inhalte oder Bildbeschriftungen: Durch den Einsatz relevanter Keywords können sämtliche Texte für eine bessere Sichtbarkeit bei Google & Co. genutzt werden. Bei der Auswahl und der Verwendung von Keywords gibt es jedoch einige Stolpersteine, die auf den ersten Blick unwichtig erscheinen, die aber die Resultate von SEO stark beeinflussen können. Deshalb wollen wir die Fallen einmal ins Bewusstsein rücken und verdeutlichen, wie geringfügig diese erheblichen Fehler sein können.

1. Zuviel Fachwissen bei der Keyword-Wahl

Bei der Wahl der Schlagwörter sollten SEO-Manager nicht nur mit dem eigenen Fachwissen herangehen. Vielmehr sollten die Begriffe aus Sicht des Kunden gewählt werden. Wonach suchen diese, um auf Ihre Leistungen zu stoßen? Welche abweichenden Laienbezeichnungen wählen sie gegebenenfalls für Ihre Produkte? Die Keywords sollten so klar und unkompliziert wie möglich sein. Fachtermini und Marketing-Begriffe können sich kontraproduktiv auf den Besucher-Traffic auswirken. Die Zielgruppe ist beim Aussuchen der Keywords der entscheidende Faktor. Dabei spielen auch Altersgruppe, Region und Bildungsstand der Kunden eine Rolle.

2. Überschriften für SEO ungenutzt lassen

Textüberschriften werden von Website-Betreibern häufig bei der Suchmaschinenoptimierung übersehen. Dabei bieten die h1-, h2- und h3-Überschriftenattribute ein großes Potenzial für das Ranking. Sie werden von den Suchmaschinen wie alle Texte gecrawlt und helfen dabei, die Inhalte nach ihrer Wichtigkeit zu sortieren. Suchbegriffe können hier also hervorragend untergebracht werden. Aufgrund ihrer hohen Funktionalität erhalten Überschriften von den Robots sogar eine höher Gewichtung als die beigefügten Textabsätze auf der Seite. Der Einsatz lohnt sich also! Pro Seite sind ein bis maximal zwei eingebaute Schlagwörter in den Überschriften ratsam.

3. Meta-Keywords unterschätzen

Experten streiten über die aktuelle Bedeutung von Meta-Keywords: Einige behaupten, sie hätten in den letzten Jahren an Bedeutung verloren. Andere hingegen messen den Meta-Keywords nach wie vor eine wichtige Rolle bei. Fakt ist: Es ist recht unkompliziert, die Schlagwörter einzufügen, und schaden kann die Maßnahme auf keinen Fall. Deshalb sollten KMU sie trotz aller Uneinigkeit ruhig anwenden. Zu beachten ist bei den Meta-Keywords, das sie genutzten Schlagwörter bereits auf der Seite vorkommen. Die Meta-Keywords dienen als eine Art Zusammenfassung der Seiteninhalte. Werden nun völlig irrelevante Schlüsselwörter eingesetzt, dann werten die Suchmaschinen diese schnell als Spam.

4. Viele Tippfehler, zu wenig Schreibvarianten

Auf einer Website gilt es, Schussel- und Schreibfehler zu vermeiden, denn Buchstabendreher und ähnliches verhindern, dass die eigene Website bei Suchanfragen gefunden wird. Bei der Schreibweise von Wörtern empfiehlt es sich außerdem, flexibler zu sein. Vor allem bei Fremdwörtern wie „Portemonnaie“ gibt es zahlreiche Schreibvarianten, die bei Suchanfragen relevant sind. Eine Dehnung der Rechtschreibung im Online-Bereich erfordern auch Komposita. Werden mehrteilige Substantive in der deutschen Grammatik gewöhnlich durch einen Bindestrich miteinander verbunden, so hat sich im World Wide Web zunehmend eine lockere Schreibart durchgesetzt. Immer öfter sieht man Wortbildungen wie „Social Web Profile“ statt „Social-Web-Profile“. Diese Entwicklung begründet sich auch in der Suchmaschinenoptimierung, da User bewusst oder unbewusst die komfortabelste Eingabe wählen.

Wer diese Stolpersteine erkennt und aus dem Weg räumt, der kann die OnPage-Optimierung seiner Webpräsenz effizient gestalten.

Google Analytics plant Tools zur Messung des Social ROI

In der modernen Internet-Ära findet immer häufiger die Verbindung von klassischem Webauftritt und Social-Media-Präsenz statt. Unternehmen und Privatpersonen teilen Inhalte ihrer Blogs und Homepages regelmäßig bei Facebook, Twitter & Co. Gleichzeitig implementieren sie Social Widgets auf den Websites, um den Präsentationskreis zu schließen. Spätestens seit Google mit seinem Network-Service Google+ selbst einen Fuß ins Social Web gesetzt hat, ist die Relevanz von Website und Social Media offiziell. Nun öffnet sich der Internetkonzern dem Thema Social Marketing noch ein Stück mehr und will in der Statistik-Software Google Analytics Reportfunktionen zur Messung des Return of Investment (ROI) bei Social Media-Diensten launchen.

Neue Funktionen sind gewohnt vielseitig

Wie Google auf dem Blog des Analyse-Tools berichtet, sind diverse Berichte geplant, die Websitebetreibern dabei helfen, den gesamten Traffic – sowohl auf der Website als auch bei Social Media-Diensten zu überblicken. Infolge dessen dienen die Berichte gleichzeitig der Optimierung des Unternehmensauftritts im Social Web. Neben dem reinen Traffic sollen die Messungen auch andere Aspekte erfassen. Zu diesen zählen unter anderem Social Plugins, Quellen, Conversions und der Social Data Hub. Die neuen Reportfunktionen sollen nicht nur Momentaufnahmen des Traffics messen, sondern auch die Entwicklung desselben protokollieren.

Zudem können Ziele festgelegt werden, die in den Berichten berücksichtigt werden. So erkennen Social-Media-Verantwortliche, ob und wann die unternehmerischen Ziele erreicht wurden. Mit dieser Funktion lässt sich die Wirkung veränderter Strategien in jeder einzelnen sozialen Quelle nachvollziehen. Insgesamt bieten die Berichte viele nützliche Funktionen, die KMU viel Geld sparen – oder im Idealfall – viel Geld einbringen können.

Zusammengefasst werden die Messungen im Google Analytics-Account unter einem eigenen Reiter mit der Bezeichnung „Soziale Netzwerke“. Somit können Nutzer mit einem Klick auf alle relevanten Ergebnisse zugreifen. Die Resultate werden in unterschiedlichen Diagrammen dargestellt und ermöglichen so einen schnellen Überblick über relevante Daten.

SEM, SEO und Social Media rücken näher zusammen

Die neue Verknüpfung von Website und Social Web bei Google Analytics beweist, dass Social Media im Marketing immer mehr mit SEO und SEM gleichzieht. Eine einzelne Strategie zu verfolgen genügt nicht mehr, denn die freie Marktwirtschaft kämpft mittlerweile mit allen Vertriebskanälen. Ein gesunder Mix aus Suchmaschinenoptimierung, Suchmaschinenmarketing und Social Media ermöglicht kleinen und mittleren Unternehmen eine ausgewogene Online-Präsenz. Das Monitoring erfolgt dank der neuen Berichte von einer zentralen Einrichtung – dem Google Analytics-Account.

Ein weiterer positiver Punkt: Bisher war es sehr umständlich für Unternehmen und Agenturen, das ROI von Social Media zu messen. Dieses Hindernis scheint mit den neuen Funktionen der Statistik-Anwendung nun überwunden. Die neuen Berichte sollen in den kommenden Wochen für alle Nutzer aktiviert werden.

Weitere Infos (externe Seiten):

“Geotargeting” – eine länderspezifische Domain für unterschiedliche Länder einsetzen

Eine Website mit länderspezifischer Top-Level-Domain wird in anderen Ländern, als dem mit der TLD verbundenen, in den Suchergebnissen von Google anders erscheinen, als im Heimatland. Da Google die Relevanz der Websites für die einzelnen Ländern auch vom Standort abhängig macht, wird eine .de Domain in Deutschland als sehr wichtig angesehen, aber in einem anderen Land wie Japan, Norwegen oder Finnland unter ferner Liefen zu finden sein.

Deshalb stellte WEBSEOAnalytics die Frage, wie eine Website mit länderspezifischer Domain ganz oder in Teilbereichen auch auf andere Länder ausgerichtet werden kann.

Matt Cutts hat für diesen Fall folgenden Rat:

Der Wunsch eine Domain, die länderspezifisch angelegt ist, auf unterschiedliche Länder auszurichten, übersteigt die Konventionen und Erwartungen im Web und fällt deshalb aus dem Rahmen. Daher wird es für den Webmaster schwer, ein “geotargeting” (geographische Ausrichtung) auf andere Länder vorzunehmen.

Daher sollten Webmaster, die eine Website auf mehrere Länder ausrichten möchten, gleich auf eine allgemeine TLD ausweichen und diese dann für das “geotargeting” ihrer Website verwenden. Eine weitere Alternative, die für Webmaster hilfreich sein könnte, wäre eine Aufteilung der Website in Sub-Domains und Unterverzeichnisse, die dann auf die unterschiedlichen Länder ausgerichtet werden können.

Google jedenfalls geht grundsätzlich davon aus, das eine länderspezifische Domain auch nur für das jeweilige Land wirklich relevant ist. So wird eine .de Domain immer im deutschen Raum höher eingestuft werden, als in anderen Ländern wie Japan oder USA.

Allerdings gibt es ja auch TLDs, die so allgemein gehalten sind, dass sie für die geographische Ausrichtung der Websites auf unterschiedliche Länder geeignet sind. Hier stehen ungefähr 20 unterschiedliche Top-Level-Domains zur Auswahl, die allgemein genug sind, um beim “geotargeting” eingesetzt zu werden. Dazu zählen beispielsweise .com, .name, .net oder .org. Ein Versuch diese TLDs als Domain zu erhalten lohnt auf jeden Fall, auch wenn manchmal keine Domain verfügbar sein dürfte.

Lesen Sie hier den original Beitrag von der Google Webmasterzentrale (externe Seiten):

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Linkbuilding – Tipps und Tricks

Eine Website möglichst gut sichtbar in den Suchergebnissen von Google zu plazieren, ist mitunter eine knifflige und zeitaufwendige Arbeit. Auch gute Inhalte müssen so optimiert werden, dass sie für die Suchmaschine interessant werden. Leider konzentrieren sich viele Webseitenbesitzer sich auf die falschen Maßnahmen oder arbeiten mit unseriösen Agenturen zusammen, die dubiose Techniken anbieten. Unterm Strich wird damit viel Zeit und Geld verschwendet, ohne Sinn und Verstand.

Einige dieser SEO-Anbieter versprechen einen rasanten Linkaufbau und einen entsprechend schnellen Aufstieg, manchmal sogar mit der Garantie auf Position 1, in den Suchergebnissen von Google. Die SEO-Anbieter erstellen dazu extra Domains für eine Verlinkung oder kaufen einfach Links von extra dafür gemachten Domains. So werden schnell und einfach Links generiert, die allerdings nicht wirklich wertvoll für den Kunden sind. Die Links führen häufig zu Link-Domains mit generischem Content von sehr schlechter Qualität und einen Mehrwert kann der Nutzer auf diesen Seiten wirklich nicht erwarten.

Die Texte auf diesen Seiten sind im Allgemeinen ziemlich einfach und relativ sinnfrei. Sie wiederholen sich ständig und sind einfach nur auf bestimmte Keywords oder Anchor Texte zugeschnitten worden. Meistens wird auf solchen Seiten eine zusammengewürfelte Textansammlung gezeigt, deren Texte überhaupt keinen Bezug zueinander haben. Seiten mit solchem Schrott Content können auf Freehosts auf neu erstellten Domains mit generischen Keywords im Domainnamen oder auf Expired Domains angelegt werden.

Expired Domains sind Domains, die weder von ihrem Besitzer erneuert wurden, noch von jemand anderem neu registriert wurden. Doch ganz egal, wo solche Inhalte gehostet werden, mehr Qualität erhalten sie dadurch nicht. Mittlerweile können Links so gut analysiert werden, das diese Art des Linkaufbaus nur noch kurzzeitig einen positven Effekt zeigt. Diese Links werden nämlich über kurz oder lang abgewertet werden und der Webseitenbesitzer steht wieder mit leeren Händen da.

Das bedeutet nicht nur eine Menge rausgeworfenes Geld und fehlinvestierte Zeit, sondern kann auch zu einem plötzlichen Absturz der Webseite in die Tiefen der Suchmaschinenergebnisse führen. So kann der Reputation einer Website manchmal eher geschadet als genützt werden. Gute und einzigartige Inhalte hingegen ziehen mit der Zeit automatisch auch qualitativ hochwertige Links an.

Es ist also deutlich besser, alle Zeit, Energie und Geldreserven in etwas solides zu stecken, dass der Website und den Nutzern auf lange Zeit gesehen einen Profit sichert. Gute, einzigartige Inhalte, die das Interesse der Besucher fesseln, Aktivitäten im Social Media Bereich und traditionelles Marketing sorgen nicht nur für Traffic, sondern bringen die guten Links ganz automatisch ins Haus. Ein wenig Geduld sollte man allerdings mitbringen, denn über Nacht geschehen hier keine Wunder. Langfristig jedoch ist der Lohn in Form von natürlichen und beständigen Linkgenerationen gewiss.

In den Webmaster Tools können Webseitenbesitzer herausfinden, welche Seiten auf die eigene verlinken. Dort sieht man alle Backlinks und woher sie stammen. Nun sollte man sich diese Seiten einmal genauer anschauen. Die Links sollten durchweg von Seiten stammen, die gute Inhalte mit echtem Mehrwert für den Besucher führen und aus einem zur eigenen Website passenden Themenbereich stammen. Sind zu viele Links verzeichnet, die von Seiten mit geringer Qualität oder von Spam-Seiten kommen, sollte man diese Links möglichst entfernen lassen.

Grundsätzlich gibt es für Websites andere leicht durchführbare und lohnendere SEO-Maßnahmen als das Linkbuilding. Man kann beispielsweise die Crawlbarkeit, die User Experice und die Ladezeit einer Website mit geringem Aufwand steigern. Diese Maßnahmen und ihre Resultate lassen sich viel besser kontrollieren und der Erfolg ist absehbar.

Eine Einführung in die Suchmaschinenoptimierung bringt häufig die richtigen Anregungen. Man lernt die Möglichkeiten genauer kennen, um eine Website suchmaschinenfreundlicher zu gestalten. Eine Alternative stellt die SEO Report Card (Englische Version) dar, mit deren Hilfe man die eigene Website analysieren und Schwachstellen finden kann. So zeigen sich häufig ungeahnte Verbesserungsmöglichkeiten.

Natürlich kann man sich auch die Hilfe eines SEO-Spezialisten holen. Falls man sich für eine Zusammenarbeit mit einem SEO entscheidet, um die Website zu optimieren, sollte man sich vorab über die Optimierungsmaßnahmen und ihre Möglichkeiten schlau machen. Tipps erhält man zudem auf Foren für Webmaster, wo sich hilfsbereite Webmaster mit den Fragen der Webseitenbesitzer auseinandersetzen und fachkundige Ratschläge erteilen können.

Quelle (externe Seite):

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Trustlink.de – Contentlinks, der etwas andere Linkaufbau

Trustlink.de - Contentlinks und Textlinks kaufen mit einmaliger ZahlungThemenrelevante Verlinkungen sind für eine Website wie das Salz in der Suppe. Eine neue innovative Lösung bietet der von uns getestete Contentlinkaufbau von trustlink.de.

Hier kann man nicht, wie in vielen anderen Portalen, Textlinks kaufen oder mieten sondern Trustlink bietet eine Plattform, auf der sowohl Artikelplätze gebucht, als auch Artikel angeboten werden können. Die Artikel, also der Content, werden dann dauerhaft gegen eine einmalige Zahlung auf den jeweiligen Plätzen verweilen. Damit bietet Trustlink.de sowohl für Webseitenbesitzer, die Plätze für Artikel auf ihrer Webseite vergeben möchten, als auch für Leute, die Artikel platzieren möchten, optimale Möglichkeiten Linkaufbau auf Basis des Contentes zu betreiben.

Das System ist einfach zu händeln. Wenn Sie Contentplätze kaufen möchten oder Content anbieten möchten, gehen sie wie folgt vor:

Nach einer kostenlosen Registrierung, die schnell erledigt ist erhalten Sie eine Bestätigungsmail mit einem Aktivierungslink und einem Datenformular. Formular ausfüllen, Link anklicken und schon können Sie sich mit ihrem Usernamen und Passwort auf der Plattform einlocken.

Zunächst müssen Sie nun ihr Konto mit einem Mindestguthaben ausstattet. Um die Plattform ausgiebig testen zu können, sollten Sie ihr Konto am Besten gleich mit 100 Euro aufladen. Momentan wird hier nur Paypal akzeptiert. Sobald das Konto aufgeladen ist, kann man beginnen, die Vorzüge zu testen.

Webmaster tragen nun ihre Website, auf der sie Artikelplätze anbieten möchten, unter dem Registerreiter Webmaster ein. Dort legt man auch die Preise für die Artikelplätze fest, die man erzielen möchte. Zudem kann man als Webseitenbesitzer natürlich auch selbstverfasste Artikel anbieten. Die vorgefertigten Texte werden den Advertisern auf der Plattform angeboten und bei Gefallen direkt gekauft. Man kann aber auch die Erstellung eines einzigartigen Textes anbieten, der erst nach der Bestellung erstellt. In diesem Fall werden die Artikel nach den Vorgaben des Werbetreibenden mit entsprechenden Keywords ausgestattet, geschrieben, zur Überprüfung eingereicht und wenn der Text akzeptiert wurde, natürlich entsprechend vergütet. Die Interessenten sehen auf der Plattform gleich die entsprechenden Konditionen und Merkmale des Contentes und durch die Überprüfung auf Einzigartigkeit können keine Dubletten in Umlauf kommen. Dies bedeutet Sicherheit auf beiden Seiten.

Als Advertiser begibt man sich zum Registerreiter werben und legt seine Projekte dort an. Danach kann man zu den einzelnen Projekten Artikelbestellungen anlegen, die dann auf der Plattform erscheinen werden. Über den Status-Review wird eine Lister aller Artikel in dem jeweiligen Status angezeigt. Um einen Artikelplatz bestellen zu können, muss der Werbetreibende zunächst einen entsprechenden Artikel hinzufügen. Unter dem Menüpunkt „Artikel – Artikel erstellen“ geben sie die erforderlichen Daten ein und speichern den Artikel entweder als Entwurf oder übersenden ihn gleich zur Überprüfung auf Einzigkeit an das System. Dann kann der Artikel für die Bestellung enes Artikelplatzes verwandt werden. Nun wählt man aus der Liste im Katalog eine Seite aus, auf der man seinen Artikel veröffentlichen lassen möchte. Ein Klick auf den Titel öffnet die Seiteninformationen mit dem „Artikelplatz buchen“- Button. Nach der Veröffentlichung erhalten Sie eine E-Mail und müssen überprüfen, ob Sie mit der Veröffentlichung zufrieden sind und bezahlen.

Sie haben also unterschiedliche Optionen, mit denen Sie arbeiten können. Entweder man stellt selbstverfasste Artikel ein und lässt diese auf einer ausgewählten Webseite veröffentlichen oder man lässt den Content von einem Autoren bzw. Webseitenbesitzer erstellen und bucht diesen Artikel, der mit den gewünschten Vorgaben und Keywords ausgestattet wird. Zudem besteht auch die Möglichkeit bereits bestehende Texte aus dem Pool zu buchen und diese eventuell erweitern zu lassen, damit sie den Vorgaben entsprechen.

Trustlink.de bietet damit eine Plattform, die in erster Linie dazu dient themenrelevanten Content zu finden, der den eigenen Projekten den nötigen Auftrieb verleiht. Trotzdem kann die Plattform sehr wohl auch dazu genutzt werden einfach nur Geld zu verdienen. Denn jeder gebuchte Artikelplatz oder Artikel wird ja entsprechend vergütet. Damit bietet Trustlink.de ein System, dessen Potential sowohl Werbetreibende und Marketingstrategen unterstützt, als auch Publisher und Autoren eine Plattform für ihre Arbeit bietet.

Wer möchte kann auch mit dem Trustlink Partnerprogramm Geld verdienen indem man diverse Codes in eigene Webseiten einbaut.

Fazit ist, dass Trustlink.de eine innovative Lösung für viele Belange bietet und durch die Überprüfung die Einzigartigkeit des Contentes gewährleistet wird. Wer Wert auf erstklassigen unique Content legt, kann also sicher sein, dass er diesen auch erhält. Zudem bietet die Plattform genügend Übersicht durch Statusanzeigen zu den einzelnen Artikeln, um eine Verwaltung der einzelnen Werbeprojekte leicht zu machen. Denn wie bei allen Marketingmaßnahmen ist auch beim themenrelevanten Content Kontrolle die halbe Miete. Die übersichtliche Auflistung aller Artikel hilft bei der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Marketing da schon sehr und Projekte können strukturiert geplant und umgesetzt werden. Alles in allem ein System mit Potential, dessen Vorteile man sich für die Erstellung immer aktuellen Contents zu Nutze machen sollte

Weitere Infos (externe Seiten):

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SEO: Wie KMU von einer OnPage-Optimierung profitieren

Um als Unternehmen – und insbesondere als Startup – virtuelle Aufmerksamkeit zu erlangen, hat eine Website-Platzierung auf der ersten Seite der Ergebnisliste bei Bing & Co. höchste Priorität. Ein erster Schritt in die richtige Richtung ist eine maßgeschneiderte OnPage-Optimierung.

Der Begriff umfasst all jene Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung, die selbstständig auf einer Website vorgenommen werden können. Diese betreffen vor allem die redaktionellen Inhalte und können daher – anders als bei der OffPage-Optimierung – bewusst kontrolliert, gelenkt und justiert werden. Für eine bessere Sichtbarkeit der Website sollten KMU daher unbedingt eine OnPage-Optimierung in Angriff zu nehmen.

Dabei ist der Betreiber nicht auf sich allein gestellt: Professionelle Agenturen wie wir analysieren Websites auf ihre „Suchmaschinentauglichkeit“ und beraten bei der Umsetzung gezielter SEO-Maßnahmen.

Websites: Vor der Optimierung steht die Analyse

Die sorgfältige Untersuchung des Ist-Zustands ist die Voraussetzung für eine fundierte Anpassung der Website im Bereich der Suchmaschinenoptimierung. Im Rahmen der Analyse werden dabei verschiedene Faktoren wie Keyword-Verwertung sowie ggf. die Erfolgsaussicht der bisher verwendeten Keywords geprüft, die Nutzung der Meta-Daten betrachtet und noch vieles mehr.

Neben der Prüfung der eigenen Website ist zudem stets eine Wettbewerbsanalyse empfehlenswert. Auch hierfür verfügen SEO-Spezialisten über die nötigen Tools, um Vergleiche zu ziehen und Unterschiede zur Konkurrenz sichtbar zu machen.

Nach der Analyse der Website sowie der Konkurrenz, werden unter Berücksichtigung aller relevanten Faktoren die Resultate aufgeführt. Darauf basierend werden anschließend Hinweise und Tipps für die Verbesserung der Webpräsenz zusammengestellt.

Diese können vom Web-Administrator in der Regel selbst einwandfrei durchgeführt werden. Eine SEO-Agentur mit gutem Service garantiert aber selbstverständlich die volle Unterstützung bei Umsetzungsproblemen. Nach der korrekten Anwendung der Hinweise stellt sich schon bald eine positive Entwicklung bezüglich der Sichtbarkeit der Website ein.

Firmengründer: SEO von Beginn an einplanen

Junge Unternehmen haben im Rahmen der Gründung alle Möglichkeiten, die Methoden und Tricks der Suchmaschinenoptimierung von Anfang an in die Website-Gestaltung zu integrieren.

Für die erfolgreiche Umsetzung eines kundenorientierten Webauftritts sind nicht nur eine ansprechende Grafik sowie ein informativer Mehrwert entscheidend.

Auch die suchmaschinenorientierte Anpassung der Inhalte sowie ein gesundes Linkbuilding sind für die Anziehungskraft auf die Internetnutzer wichtig. Bei der ganzheitlichen Planung einer Website für KMU sind Webdesign, Text und SEO also die drei wichtigsten Säulen.

Denn eine attraktive Optik, hochwertige Inhalte und eine gute Sichtbarkeit bei Suchmaschinen gehören heute zu jeder professionellen Website dazu. Schon zum Zeitpunkt der Konzeption können – und sollten – in diesen drei Bereichen gezielte Maßnahmen eingesetzt werden. Damit startet die Unternehmenspräsenz im Internet schließlich gut ausgerüstet für den Kampf um Besucher.

Noch Fragen? Dann melden Sie sich bei uns! Wir beraten Sie gern zu allen Themen rund um die Suchmaschinenoptimierung für Ihre Websites.

Google: Klickraten erhöhen mit Sternebewertungen

Eines der höchsten Ziele für Website-Betreiber ist es, gesunde Klickraten zu generieren. Viele Besucher finden ihren Weg auf die Seiten über Suchmaschinen, es steckt in Google & Co. also ein großes Potenzial für hohe Klickraten. Daher ist es nicht nur wichtig, mithilfe von Suchmaschinenoptimierung auf die erste Seite der Ergebnisliste zu gelangen. Das eigene Suchergebnis muss die User außerdem davon überzeugen, auf die Verlinkung zu klicken. Um in den SERPs (search engine results pages) möglichst attraktiv zu wirken, stehen verschiedene Optionen bereit. Eine Methode, die sich immer größerer Beliebtheit erfreut, ist die Sternebewertung. Diese wollen wir Ihnen in diesem Artikel vorstellen.

Wie werden die Rating-Tools genutzt?

Mit Widgets wie GD Star Rating kann jede Homepage mit der Sternchen-Bewertung versehen werden. Und zwar nicht nur die Startseite, sondern jede Unterseite, jeder Blogbeitrag oder gar Kommentar. Andere PlugIns errechnen eine Bewertung aus der Summe von Social Sharing-Funktionen wie für Twitter oder Facebook, die auf der Website eingebunden sind. Das Ergebnis dieser Lösungen ist stets dasselbe: Bei bestimmten Keyword-Abfragen wird die passende Unterseite angezeigt, die durch die gelbe Sternebewertung im SERP auffällt. Der farbliche Kontrast erregt die Aufmerksamkeit der Nutzer und verlockt ihn dazu, auf den Link zu klicken. Je mehr Bewertungen und Erfahrungsberichte abgegeben werden, umso mehr Sterne erhält eine Seite. Das steigert zusätzlich das Interesse von Kunden an einer Website.

Nicht nur für Shops eine praktische Maßnahme

Die Sternebewertungen sind nicht nur für Onlineshop-Betreiber interessant. Auch KMU können sich durch Ratings einen guten Ruf erarbeiten. Die Vorteile liegen nämlich nicht ausschließlich im optischen „Teasen“ der Besucher. Die Sternebewertungen sind auch eine hervorragende Möglichkeit, die Online-Reputation zu stärken. Denn durch die Erfahrungsberichte und positiven Bewertungen wird das Vertrauen zwischen Unternehmen und Verbraucher – und damit auch zum potenziellen Kunden – gestärkt. Die Ratings helfen Selbstständigen dabei, einen Expertenstatus zu erreichen, da positive Stimmen zuverlässige Leistungen auszeichnen. Durch den Ausbau einer Vertrauensbasis steigt wiederum die Klickrate der eigenen Webpräsenz.

Blogs als Klickraten-Turbo

Besonders nützlich sind Rating-Systeme in Blogs, denn Google & Co. lieben die Online-Journale. Mit ihnen generieren User regelmäßige Inhalte, die ein hohes Potenzial für die Erhöhung von Klickraten auf Websites birgen. Dynamischer Content „füttert“ die Suchmaschinen, die ihrerseits Wert auf einen hohen Informationsgehalt legen. Jeder Beitrag kann zudem auf ein neues Keyword optimiert sein, so dass hier eine große Bandbreite an Suchabfragen gedeckt werden kann. Jeder Beitrag steht für Bewertungen und, wenn freigeschalten, Kommentaren zur Verfügung.

Durch interessante Inhalte und gute Bewertungen steigt der Wert des Blogs bzw. der Website bei Google und dessen Ranking. Durch die Keyword-Vielfalt und die Sternebewertung wird Traffic erzeugt, die Klickrate steigt an. Wie sich zeigt, dienen die Bewertungstools als nützliche Instrumente zur Stärkung der Reputation und des Traffics. Die Installation der PlugIns ist in der Regel simpel und die Pflege unerheblich. Die Nutzen-Auswand-Kalkulation spricht eindeutig für den Einsatz der Sternebewertung.

Weitere Infos (externe Seiten):

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EverLinks.net als Unterstützung f. einen themenrelevanten Backlinkaufbau

Eine sehr interessante (und von uns erprobte) Möglichkeit um an themenrelevante Backlinks zu kommen bietet das Portal Everlinks.

EL versteht sich als eine Plattform für Artikelmarketing. Es werden hier keine Links vermietet sondern man bekommt einen einmal “gebuchten” Link dauerhaft.

Und so funktioniert das System als Advertiser – also wenn Sie Backlinks kaufen möchten.

Zu themenrelevanten Backlinks kommen

Zuerst muss man sich registrieren. Das ist schnell erledigt und kostenlos.

Danach sollte man sein Konto einrichten und aufladen. Zur Verfügung stehen Paypal, Sofortüberweisung und Vorauskasse/Banküberweisung. Um das System wirklich testen zu können sollten Sie schon so um die 100,– aufbuchen. Sobald das Konto aufgeladen ist, per Paypal geht das von jetzt auf gleich, kann man richtig loslegen.

 

Nun legt man eine Kampagne an. Also man nennt seine Domain für die man Backlinks sucht (diese muss aber den Linkggebern nicht angezeigt werden), definiert Keywords mit denen man verlinkt werden möchte, wählt die Themenbereiche aus die für einem interessant sind, wählt noch Sprachen aus falls interessant und legt noch grob Preisvorstellungen an. das ganze ist intuitiv auszufüllen und selbsterklärend.

Abspeichern und fertig.

Danach melden sich Publisher über das Portal bei Ihnen. In diesen Meldungen finden Sie folgende Angaben: Website, Website-PR, Artikel-PR, AlexaRank, Keyword und den Aufgabentyp damit Sie nicht die Katze im Sack kaufen müssen.

Die Aufgabentypen wären (alle inkl Link auf Ihr Projekt):

  • Selber einen Artikel verfassen der dann auf der genannten Website veröffentlicht wird
  • Den Publisher beauftragen einen etsprechenden Artikel zu verfassen (rund um Ihr Keyword).
  • Den Publisher beauftragen einen bereits bestehenden Artikel um ein paar Zeilen zu erweitern.

Der Publisher wird Ihnen normalerweise nur eine Möglichkeit mitsamt Preisvorstellung nennen.

 

Alles durchlesen ……. was nicht passt ablehnen und was man möchte dann einfach per Mausklick bestellen …. fertig.

Ist Ihr Artikel mit Link online erhalten Sie eine entsprechende Meldung mit allen notwendigen Angaben.

Das schöne daran, das sind einmalige Kosten den die Links bestehen dauerhaft.

Umgekehrt geht das System auch um

  1. Geld zu verdienen
  2. Themenrelevanten Content für das eigene Projekt zu bekommen

2 Fliegen mit einer Klappe also …..

Als Publisher “posten” Sie das Webprojekt von wo Sie Links hergeben möchten, hier ist auch ein gezielte Auswahl von Seiten möglich.

Danach können Sie selber aktiv werden und sich für laufende Kampagnen bewerben und/oder auf Angebote warten.

Unterm Strich ein interessantes System. Zudem die Macher des projektes auf Qualität der angebotenen Domains achten (der Publisher). Aufgenommen werden da nur Domains die älter als 6 Monate sind, mindestens einen Google PR von 1 aufweisen, im Google Index müssen auch mindestens 60 Seiten der Domain indexiert sein, und es dürfen nicht mehr als 3 verkaufte Links pro Seite vorhanden sein.

… nicht schlecht Herr Specht ……

Weitere Infos (externe Seiten):

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Google Plus ersetzt SEO! Oder?

Google+ präsentiert Unternehmensseiten auf vordersten Plätzen

Bisher betrifft es nur eine kleine Anzahl auserwählter Unternehmen. Und bisher ist das Angebot auch nur in den USA verfügbar. Aber der Anfang ist gemacht und damit eventuell auch in Europa im Kommen: Google+ platziert Unternehmensseiten bei Suchanfragen an prominenter Stelle.

Wie Internetworld.de berichtet, stehen unter anderem die Seiten von t-mobile oder AT&T in der Ergebnislisten auf der ersten Seite. Dabei werden neben dem Firmenamen auch das Logo sowie – und das ist das bemerkenswerteste Feature – der letzte gepostete Beitrag im Stream. Das bedeutet für Unternehmen eine erheblich größere Wahrnehmung durch User – auch von solchen, die den Stream auf Google+ nicht abonniert haben.

Informieren Unternehmen auf der Google+ Page also über Produkt- und Leistungsneuigkeiten, dann fungiert der aktuelle Beitrag wie eine Art Werbeanzeige. Die es obendrein kostenlos gibt, denn die Darstellung in der Ergebnisliste ist gratis.

Diese Entwicklung gibt der Suchmaschinenoptimierung eine ganz neue Richtung. Denn im Grunde wird nun nur ein Unternehmensprofil auf Google+ benötigt, um auf der ersten Seite der Ergebnislisten zu gelangen. Oder?

Zumindest, wenn User den Marken- bzw. Firmennamen ins Suchfeld eingeben. Da Google eine der größten existierenden Suchmaschinen ist, ist dies natürlich ein enormer Anreiz, einen Account anzulegen.
Die Erstellung eines Unternehmensprofils ist seit November 2011 kostenlos möglich. Diese können wie die Fanpages auf Facebook, als Präsentationsforum für Produkte, Neuigkeiten rund ums Unternehmen und Werbeaktionen genutzt werden. Als Kommunikationsmittel dienen dabei ebenfalls Statusmeldungen, Videos, Bilder und Links. Die Inhalte können selbst bestimmt publiziert werden, womit eine Unternehmensseite ein hervorragendes Marketinginstrument ist.

Mit der neuen Funktion, die Unternehmen in der Ergebnisliste auf den vorderen Plätzen positioniert, könnte die Popularität für Google+ im Wirtschaftssektor noch gesteigert werden. Schon jetzt sind fast alle Top-Marken in dem neuen sozialen Netzwerk vertreten. Das mag jedoch auch daran liegen, dass Unternehmen mittlerweile routinierter sind im Umgang im Social Web.

Noch kann Google+ mit Facebook nicht ganz mithalten – zumindest nicht was die Umsetzung betrifft. Die Blogosphäre bemängelt unter anderem, dass sich private als auch Unternehmensprofile optisch zu ähnlich sehen. Dadurch fehlt eine professionelle Separation der Intentionen, mit denen die beiden Angebote auftreten. Des Weiteren gibt es (noch) keine Multi-Admin-Option und auch keine Vanity URL. Doch solche Feinheiten können noch Schritt für Schritt ergänzt werden.

Für viele Nutzer waren die Unternehmensseiten des Suchmaschinen-Konzerns zu wenig ausgereift. Vielleicht steht Google+ vor allem deshalb beim Thema Popularität dem größten sozialen Netzwerk, Facebook, noch nach. Einer der Gründe, weshalb Google dennoch den frühzeitigen Launch gewagt hat, sind die zahllosen Privatprofile, die als Business-Seiten genutzt wurden. Um die Zweckentfremdung in den Griff zu bekommen, wurden die Google+ Pages aktiviert. Der Start der Google+ Unternehmensseiten mag holprig gewesen sein, doch mit der neuen Funktion könnte Google das erste Mal gegen Facebook die Nase vorn haben.

Was ist Eure Meinung dazu?

Weitere Infos (externe Seiten):

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Seo: weitere Signale durch Google-Algorithmus-Änderungen

Das Panda Update von Google sorgte durch Abstrafungen von diversen Internetseiten in den USA sowie in Deutschland, Österreich und der Schweiz für Gesprächsstoff. Doch das Panda Update ist nicht die einzige Maßnahme die Google ergreifen wird, um zukünftig eine bessere Qualität der Suchergebnisse zu erzielen. Schon wieder einmal wurde der Algorithmus von Google angepasst.

Welche Veränderungen sind seit dem Panda Update hinzugekommen?

Snippets:

Die Snippets werden zukünftig verbessert dargestellt. Nicht nur Text, der direkt ganz oben auf der Startseite präsentiert wird, wird zukünftig von Google in den sogenannten „Snippets“ dargestellt, sondern auch Text aus bestimmten Bereichen einer Webseite. Snippet ist der Text, den Google in den Suchergebnissen unter der eigentlichen Webseite und dem Titel der Seite darstellt. In der Regel wurden in diesem Bereich bis dato fast immer die Meta-Discription gezeigt.

Themenrelevanz von Seite, Text und Title

Google achtet auf die Seiteninhalte. Wichtig ist, dass der frisch publizierte Content auch mit dem Rest einer Internetpräsenz harmoniert. Genauso ist die Auswahl des Meta-Tag-Titles für die Bewertung durch Google relevant. Der Nachrichtentext muss mit der Überschrift der Seite bzw. dem Meta-Tag-Title oder der URL übereinstimmen.

Neue Inhalte schaffen

Neue Inhalte bekommen eine gute Chance auf ein besseres Ranking, kündigte Matt Cutts auf seinem Blog an. Wer regelmäßig neue Inhalte publiziert, hat einfach bessere Chancen dauerhaft ein gutes Ranking zu erzielen. Auf 35 Prozent aller Suchanfragen kann sich die Google-Neuerung auswirken, aber bei nur 6-10 Prozent soll es sich spürbar bemerkbar machen.

Relevanz und Aktualität einer Nachricht

Die Relevanz einer Nachricht ist wichtiger denn je zuvor. Google möchte dauerhaft die relevantesten und maßgeblichen Suchergebnisse für die Benutzer darstellen. Offizielle Internetseiten werden belohnt durch die Wichtigkeit von Relevanz. D.h. wenn z.B. die Allianz Versicherung ein neues Produkt vorstellt, sollte das Ergebnis aus dem Blog der Allianz höher gelistet sein, als das von fremden Blogs. Ein bestimmtes Branding des eigenen Namens bzw. der eigenen Webseite wird immer wichtiger.

Fazit:

Google kündigte an, dass jährlich hunderte Veränderungen der Suchalgorithmen durchgeführt werden. Das Wichtigste ist, dass die Qualität der Inhalte sehr hoch gehalten wird. Abgeschriebene Inhalte werden lange nicht so gut bewertet als Texte, die vorher auf keiner anderen Webseite erschienen sind. Durch Seo kann zukünftig etwas weniger über die Platzierungen einer Internetseite bestimmt werden. Das kann man alleine daran schon erkennen, dass Google den Text der Snippets selbst bestimmen möchte und dieser nicht immer der festgelegten Meta-Discription entspricht. Professionelle Suchmaschinenoptimierung bedarf einer höheren Qualität als in den letzten Jahren.

Dies ist ein Gastbeitrag erstellt von In-SEO

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