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Seo: weitere Signale durch Google-Algorithmus-Änderungen

Das Panda Update von Google sorgte durch Abstrafungen von diversen Internetseiten in den USA sowie in Deutschland, Österreich und der Schweiz für Gesprächsstoff. Doch das Panda Update ist nicht die einzige Maßnahme die Google ergreifen wird, um zukünftig eine bessere Qualität der Suchergebnisse zu erzielen. Schon wieder einmal wurde der Algorithmus von Google angepasst.

Welche Veränderungen sind seit dem Panda Update hinzugekommen?

Snippets:

Die Snippets werden zukünftig verbessert dargestellt. Nicht nur Text, der direkt ganz oben auf der Startseite präsentiert wird, wird zukünftig von Google in den sogenannten „Snippets“ dargestellt, sondern auch Text aus bestimmten Bereichen einer Webseite. Snippet ist der Text, den Google in den Suchergebnissen unter der eigentlichen Webseite und dem Titel der Seite darstellt. In der Regel wurden in diesem Bereich bis dato fast immer die Meta-Discription gezeigt.

Themenrelevanz von Seite, Text und Title

Google achtet auf die Seiteninhalte. Wichtig ist, dass der frisch publizierte Content auch mit dem Rest einer Internetpräsenz harmoniert. Genauso ist die Auswahl des Meta-Tag-Titles für die Bewertung durch Google relevant. Der Nachrichtentext muss mit der Überschrift der Seite bzw. dem Meta-Tag-Title oder der URL übereinstimmen.

Neue Inhalte schaffen

Neue Inhalte bekommen eine gute Chance auf ein besseres Ranking, kündigte Matt Cutts auf seinem Blog an. Wer regelmäßig neue Inhalte publiziert, hat einfach bessere Chancen dauerhaft ein gutes Ranking zu erzielen. Auf 35 Prozent aller Suchanfragen kann sich die Google-Neuerung auswirken, aber bei nur 6-10 Prozent soll es sich spürbar bemerkbar machen.

Relevanz und Aktualität einer Nachricht

Die Relevanz einer Nachricht ist wichtiger denn je zuvor. Google möchte dauerhaft die relevantesten und maßgeblichen Suchergebnisse für die Benutzer darstellen. Offizielle Internetseiten werden belohnt durch die Wichtigkeit von Relevanz. D.h. wenn z.B. die Allianz Versicherung ein neues Produkt vorstellt, sollte das Ergebnis aus dem Blog der Allianz höher gelistet sein, als das von fremden Blogs. Ein bestimmtes Branding des eigenen Namens bzw. der eigenen Webseite wird immer wichtiger.

Fazit:

Google kündigte an, dass jährlich hunderte Veränderungen der Suchalgorithmen durchgeführt werden. Das Wichtigste ist, dass die Qualität der Inhalte sehr hoch gehalten wird. Abgeschriebene Inhalte werden lange nicht so gut bewertet als Texte, die vorher auf keiner anderen Webseite erschienen sind. Durch Seo kann zukünftig etwas weniger über die Platzierungen einer Internetseite bestimmt werden. Das kann man alleine daran schon erkennen, dass Google den Text der Snippets selbst bestimmen möchte und dieser nicht immer der festgelegten Meta-Discription entspricht. Professionelle Suchmaschinenoptimierung bedarf einer höheren Qualität als in den letzten Jahren.

Dies ist ein Gastbeitrag erstellt von In-SEO

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Google Penalties: Was tun nach der Abstrafung einer Website?

Um eine Website bei Google in eine Top-Position zu bringen, führen Betreiber und SEOs viele Bemühungen durch. Manchmal auch zu viele, denn immer wieder werden unlautere Mittel für die Verbesserung des PageRanks genutzt, die gegen die Richtlinien von Google verstoßen. Bemerkt der Internetkonzern dies, dann wendet er bestimmte Strafen, auch ‚Penalties‘ genannt, an. Diese richten sich in erster Linie gegen die Sichtbarkeit der Website, so dass die Betreiber erhebliche Reputations- und Traffic-Verluste hinnehmen müssen. Was also können Website-Inhaber tun, wenn ihre Seite abgestraft wurde? Und wie kann der Schaden behoben werden?

Ursachen für Abstrafungen erkennen

Wurde eine Google Penalty verhangen, dann steht eine gründliche Prüfung der eigenen Homepage bevor. Wer den Grund der Strafe nicht kennt, der muss sich auf Spurensuche begeben. Wurden zu viele Keywords in den Texten verarbeitet, so dass die Qualität mangelhaft ist? Oder wurden zu viele Backlinks in kürzester Zeit integriert? Viele Gründe können zu einer Abstrafung führen, deshalb sollte jede Komponente der Website untersucht werden. Wenn die Regelverstöße jedoch bewusst durchgeführt wurden, zum Beispiel durch den Verkauf oder dem Austausch von Verlinkungen, dann wissen die Inhaber in der Regel genau, wo die Schadensbehebung stattfinden muss. „Schlechte“ Links müssen entfernt oder mit dem Nofollow-Attribut versehen werden, versteckte Links müssen gefunden werden. Schnelles Linkwachstum sollte generell vermieden und stattdessen maximal ein bis drei Links pro Tag integriert werden. Zu überprüfen gilt auch, ob automatisierte Tools einen Einfluss haben – etwa Social Bookmarking Spammer oder Katalog-Submitter. Diese können ebenfalls zur Abstrafung führen und sollten dringend aufgespürt werden.

Liegt der Schwerpunkt der Suchmaschinenoptimierung in der Onpage-Optimierung und es kam zur Penalty, dann ist die Überarbeitung der Texte notwendig. Dazu zählen alle Meta-Daten wie Title und Description sowie alle redaktionellen Inhalte auf der Website. Eine zu hohe Keyword-Dichte und mangelhafte Qualität der Texte kann zur Herabsetzung des PageRanks führen. Blind-Texte, die im Hintergrund laufen, sind ebenfalls illegal und müssen entfernt werden.

Ganz wichtig: Sehen Sie in den Google Webmaster Tools nach!!!!!!!!!!!! Tante G ist längst nicht mehr so zurückhaltend mit diesbezüglichen Informationen als früher. Oft findet man in den Tools einen Hinweis!!

Am besten wird es aber sein Sie wenden sich an eine seriöse SEO Agentur!

Richtig Vorgehen nach der Fehlerbehebung

Sind die Fehler beseitigt, sodass die Website wieder den Maßgaben des so genannten „White Hat SEO“ entspricht, dann heißt es bei Google um Vergebung bitten.

Als Mittel fungiert hier der Reinclusion-Request, den Admins über die Google Webmaster-Tools entsenden können. Über diese Anfrage kann man sich bei dem Internetkonzern für die Fehler entschuldigen und ehrliche Reue demonstrieren. In den meisten Fällen wird die Penalty anschließend aufgehoben. Der Reiclusion-Request kann sowohl bei der Ranking-Herabsetzung als auch beim Delisting, also der Entfernung der kompletten Homepage aus dem Index, hilfreich sein.

Die Möglichkeit, eine Google Penalty rückgängig zu machen, hängt immer auch von der Schwere des SEO-Vergehens ab.

Bei leichten, womöglich unbeabsichtigten Fehlern, gibt Google der Website den ursprünglichen PageRank problemlos wieder, nachdem alle Regelverstöße behoben und die Reinclusion-Request verschickt wurde. Bei massiven Verstößen, bei denen Google Vorsatz wittert, ist es wesentlich schwieriger, das Vertrauen des Suchmaschinenanbieters wieder zu erlangen. Das führt in schweren Fällen sogar zum Delisting des Website-Betreibers selbst, dann kann er mit keiner Website mehr im Index landen – eine harte Strafe, vor allem für Unternehmer.

 

Google Penalties: Diese Ranking-Strafen sollten Website-Betreiber kennen

Immer wieder hört man davon, das Google ein strenges Regelwerk für die falsche Anwendung von SEO-Maßnahmen durchsetzt und dabei auch nicht mit Ranking-Strafen geizt. Die Richtlinien sind ziemlich umfangreich und betreffen sowohl die OnPage- als auch die OffPage-Optimierung: „Abgestraft“ werden zum Beispiel Doppel-Content, Invisible Texts, Link-Spamming, Keyword-Stuffing sowie Cloaking. Seit neuestem werden außerdem Websites mit zu viel Werbung abgestraft. Die Qualität der Inhalte ist seit dem Panda-Update ganz klar zur Priorität für Website-Betreiber geworden. Da der bewusste Missbrauch von Algorithmus-Lücken jedoch so verbreitet ist, dass dieser sogar einen eigenen Namen hat (Black Hat SEO), sind Strafen ganz offensichtlich weiterhin notwendig. Sistrix hat hierzu eine anschauliche Übersicht über mögliche Sanktionen erstellt:

1. Die Senkung des PageRank

Diese Strafe ist einer der essentiellen bei Google, denn der PageRank entscheidet über die Reputation einer Website bei Google. Je höher die Zahl, desto stärker ist eine Website und desto wertvoller sind Backlinks von ihr auf eine schwächere Internetpräsenz. Einen hohen PageRank gewinnen Seiten, indem sie viele und vor allem hochwertige Inhalte verwalten. Wird eine Homepage durch die Herabsetzung dieser Kennzahl „penalized“, dann verliert sie sozusagen ihren guten Ruf. Dass eine Seite abgestraft wurde, erkennt man in der Regel an einem niedrigen PageRank trotz zahlreicher Inhalte mit hohem Mehrwert – insbesondere hinsichtlich der Keywordoptimierung. Bedeutend ist dies jedoch hauptsächlich für die Startseite, bei Unterseiten ist die Senkung des PageRank kaum tragisch. Der PageRank einer Website kann zum Beispiel über die Google Toolbar überprüft werden. Angewandt wird diese Strafe vor allem bei Betreibern, die Links verkauft haben und dabei auf das „no-follow“-Attribut verzichtet haben.

2. Die Zurückstufung der Keywords

Bei dieser Abstrafung sind nur bestimmte Schlagwörter, über die eine Website bei Google gefunden werden kann, betroffen. Allerdings sind das meist wichtige Keywords, die eine Webpräsenz in der Ergebnisliste auf eine gute Position bringen. Die Strafe zu erkennen, ist nicht einfach, da dieser Faktor insgesamt sehr dynamisch ist. Bei drastischen Keyword Penalties können einzelne Schlüsselwörter und Schlagwortgruppen mehrere 10er-Punkte abgezogen bekommen. Das macht sich deutlich im Traffic einer Seite bemerkbar, denn der Internetauftritt verliert dadurch enorm an Sichtbarkeit. Mit den Google Webmaster Tools lassen sich solch schwerwiegenden Veränderungen gut überprüfen. Hierfür können etwa die Suchanfragen und das Suchwort-Ranking analysiert werden.

3. Seiten-Herabstufung und Delisting

Diese beiden Strafen sind die schwersten und bedeuten einen gewaltigen Einschnitt in die Sichtbarkeit einer Website. Bei der Seitenherabstufung werden nicht nur einzelne Keywords sanktioniert, sondern der gesamte Internetauftritt um mehrere Stufen im PageRank herabgesetzt. Das Delisting ist der endgültige „Todesstoß“: Die Website wird gänzlich aus dem Index entfernt und kann nicht mehr von den Usern gefunden werden. Und in den Index wieder aufgenommen zu werden, gestaltet sich schwierig. Nicht nur für die eine Domain, sondern auch für den Betreiber an sich. Google ist nachtragend. Allerdings bedarf es schon sehr fataler Verstöße seitens der Webadministratoren, ehe das Delisting zum Einsatz kommt.

[stextbox id=”info”]Unser Fazit: Suchmaschinenoptimierung muss „sauber“ durchgeführt werden. Es lohnt sich nicht, Google auszutricksen, denn die Konsequenzen bedeuten stets einen großen Kraftaufwand, um den Positionsverlust wieder auszugleichen.[/stextbox]

Weitere Infos (externe Seiten):

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Erfahrungen mit Googles Panda Update

Das Panda Update von Google hat lange auf sich warten lassen. Während die Aktualisierung für die Suchmaschine in den USA bereits seit einiger Zeit eingesetzt wurde, kam der deutschsprachige Raum erst jetzt in den Genuss des Updates. nach Deutschland war auch Österreich an der Reihe.  Insbesondere “schlechter Content” (wir kommen später darauf zurück) und SEO-Farmen sollen durch das Panda Update ausgefiltert werden. Was genau das für Sie heißt, erfahren Sie in den folgenden Zeilen.

Weitreichende Änderungen durch das Panda Update

Googles Panda Update ist keine kleine Sache. Geschätzt werden etwa 12% der anfallenden Suchanfragen von dem Update betroffen sein. Das Ziel hinter der Aktualisierung ist die Abschaffung oder zumindest Abstrafung diverser Spam-Webseiten, die sich nichts anderes als das Sammeln von SEO-Begriffen zum Ziel gesetzt haben und so fast keinen Mehrwert für den Leser bieten. Google selbst fasst das Panda Update unter folgenden Änderungen zusammen:

– Seiten mit zu oberflächlichem Content werden schlechter bewertet als zuvor – auch SEO-Texte müssen also eine gewisse Tiefe bieten.

– Wie schon zuvor müssen Sie außerdem darauf achten, keine kopierten Texte zu verwenden.

– Fehlerhafte Inhalte, also grammatikalisch und orthographisch falscher Content, führen ebenfalls zu Abwertungen.

– Zu guter Letzt möchte Google durch das Panda Update “nützlichen Content” belohnen, ohne jedoch darauf einzugehen, was das genau ist.

Diese Änderungen sollten Ihnen im Prinzip keine Probleme bereiten, solange Sie eine gut funktionierende und stetig aktualisierte Webseite betreiben. Frischer und selbst erstellter Content ist nach wie vor der Schlüssel zum Erfolg – beziehungsweise zu mehr Besuchern.

Sie können vor allem stark davon profitieren, wenn Sie Ihre Texte nicht einfach in der Mittagspause schreiben und ohne viel Feinschliff online stellen. Das heißt, dass beispielsweise die Länge eines Textes nun sehr viel ausschlaggebender ist. Wenn Sie einen Text über beispielsweise 800 Wörter schreiben, wird dieser wahrscheinlicher mehr nützliche Informationen als ein Text mit 400 Wörtern beinhalten – und diesen Umstand bewertet auch Google nach dem Panda Update positiv. Gleichzeitig sollten Sie auf eine gelungene und übersichtliche Strukturierung Ihrer Texte achten. Reiner Fließtext kommt nicht gut an. Statten Sie Ihre Texte hingegen mit Zwischenüberschriften und einigen stichpunktartigen Aufzählungen aus, steigt dadurch die Lesbarkeit, und auch das gefällt Google.

Die großen Verlierer

Zu den Webseiten, die wirklich viele Benutzer verloren haben, gehören vor allem Seiten wie Preissuchmaschinen oder Gutscheinseiten, die den meisten Anwendern bis jetzt auch häufig ein Dorn im Auge waren. Sie kennen das sicherlich: Sie suchen Produktinformationen über ein bestimmtes Gerät und müssen sich erst durch seitenlange Suchergebnisse der erwähnten Seiten kämpfen, bevor Sie wirklich sinnvolle Informationen finden. Genau diesen Seiten – und ähnlichen Vertretern – wurde durch das Panda Update nun eine Absage erteilt.

Fazit – wie Googles Panda Update Sie als Webmaster beeinflussen wird

Zusammenfassend lässt sich die alte Regel “Content is King” nach wie vor anwenden – mit einem kleinen Zusatz. “Good Content is King” ist von nun an die Redewendung, nach der Sie sich richten sollten. Investieren Sie ruhig ein wenig mehr Zeit in die Erstellung von hochwertigen, sehr informativen und stilistisch einwandfreiem Content. Die zusätzliche Arbeit wird sich lohnen, denn mit schlechtem Content stellen Sie sich von nun an nur noch selbst ein Bein.

Per 30.8.2011 hat es den Anschein als würde Tante Google beim Panda Österreich nun nachbessern ………. wir werden ein Auge drauf haben.

Hat das Panda Update bei Ihren Projekten etwas verändert?

Google +1: Die bequeme Form des Empfehlungsmarketings

Zwei kleine Zeichen mit großer Wirkung: die Google +1 Funktion ist endlich da. Bereits lange erwartet, hat Google nun seine Variante des „Gefällt mir“-Buttons eingeführt. Damit begibt sich Google auf das Spielfeld der Social Media, wo User-Aktionen bekanntlich im Mittelpunkt stehen. Jeder Nutzer mit einem öffentlichen Google-Profil kann nun kundtun, welche Produkte, Unternehmen oder Dienstleistungen er mag. Die Anzahl der Empfehlungen werden bei den Suchergebnissen öffentlich angezeigt. Und genau das kann sich für KMU als nützlich erweisen. Denn nun agiert eine der größten Suchmaschinen weltweit im Bereich Empfehlungsmarketing, das schon lange für sein Potenzial bei der Kundengewinnung bekannt ist. Denn der so genannte „Buschfunk“, wie die mündliche Informationsweitergabe von Person zu Person im Volksmund genannt wird, ist seit Jahrhunderten eine effektive Werbemaßnahme.

Den Erfolg dieser abgewandelten Methode auf digitaler Ebene hat der Like-Button von Facebook bereits bewiesen. Hier beschränkt sich die Erreichbarkeit jedoch auf die Mitglieder des sozialen Netzwerks. Bei Google gibt es diese Grenzen nicht, jeder Nutzer der Suchmaschine kann die Empfehlungen sehen. Um als KMU Empfehlungen überhaupt erhalten zu können, muss man den Google +1 Button auf der eigenen Unternehmenswebsite integrieren. Die Nutzung ist kostenlos, der Einbau auf die Website recht unkompliziert. Darüber hinaus funktioniert Google +1 wie ein Lesezeichen-System. Vergibt der Nutzer eine Empfehlung, so wird dies in seinem Google-Profil in einem speziellen Tab gespeichert. Dadurch kann er jederzeit auf seine favorisierten Seiten zurückgreifen, was sich positiv auf den Traffic der entsprechenden Website auswirken kann.

Dieser +1-Tab dient als Sammelpunkt der empfohlenen Seiten und kann wiederum öffentlich sichtbar gemacht werden. Die Wirkung einer einfachen Empfehlung kann sich somit rasant potenzieren, ebenso durch weitere verknüpfte Funktionen. Mit der Google +1-Schaltfläche haben KMU die Möglichkeit, sich positiv aus der Masse von Wettbewerbern abzuheben und neue Kunden zu gewinnen. Schließlich sind Empfehlungen von zufriedenen Kunden immer noch die beste Werbung.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Google Places: Tipps & Tricks für die optimale Verwendung

In einem unserer letzten Beiträge haben wir den Online-Dienst Google Places vorgestellt. Nun wollen wir noch einmal tiefer in die Materie dringen und einige Tipps und Tricks nennen, wie der Nutzen von Google Places für KMU optimiert werden kann. Dieses Vorhaben beginnt bereits bei der Erstellung des Eintrags in das Google-Tool. Zum einen sollte man sich unbedingt an die vorgegebenen Richtlinien halten, um seine Seriosität zu wahren. Nebenbei droht auch eine Bannung als „Spammer“, was der Online-Reputation arg zusetzen würde. Zum anderen sollte man beim Ausfüllen des Anmeldeformulars unbedingt alle geschäftlichen Informationen möglichst detailliert angeben. Jedes Weglassen bedeutet ein Leck an Transparenz und kann zudem nicht von der Suchmaschine verwertet werden. Beim Eintragen der Geschäftsdaten immer die Suchmaschinenoptimierung im Hinterkopf behalten! So kann es mitunter schon hilfreich sein, im Firmennamen relevante Schlagwörter unterzubringen.

Absolut unerlässlich ist die Auswahl der Kategorien, mit denen der Inhaber sein Unternehmen, Produkt oder seine Dienstleistung beschreibt. Sie werden von Google während des Tippens vorgeschlagen, mindestens eine muss gewählt werden. Ansonsten können natürlich auch eigene Schlagworte verwendet werden, etwa Berufsbezeichnungen, Produktnamen oder Abteilungsbenennungen. Wofür auch immer man sich entscheidet, eines sollten die Schlagworte sein: relevant. Denn sind diese nicht relevant, dass wird der Eintrag nicht bei der entsprechenden Suche angezeigt und der Nutzen geht gegen Null. In puncto SEO kann aber auch die Website dienlich sein, die in dem Google Places-Eintrag verwendet wird. Üblicherweise ist das die Internet-Präsenz des Unternehmens. Im Onpage-Bereich können beispielsweise branchenrelevante Keywords verwendet werden und natürlich sollte die Website nur relevanten und aktuellen Content enthalten. Beide Faktoren werden von Google beachtet und wirken sich positiv auf das Ranking aus.

Als besonderen Service verschickt Google an den Inhaber regelmäßig Auswertungen in Form von Grafiken und Diagrammen, die Auskünfte über den Erfolg des Brancheneintrags geben. Zu diesen zählen unter anderem die Impressionen, die erzielt wurden, außerdem die gesuchten Schlagwörter und die Klick-Reaktionen, die der Eintrag bei den Usern hervorgerufen hat. Diese Analysen können hervorragend genutzt werden, um „Feinjustierungen“ vorzunehmen. Denn mit ihrer Hilfe kann die Wirkung von Veränderungen am Eintrag genau nachvollzogen werden.

Externe Bewertungen und Nennungen – so genannte „Citations“ – sind zudem gut für das Linkbuilding und stärken die Sichtbarkeit bei Google. Solche Citations erhält man etwa über etablierte Bewertungsportale oder durch Nennungen in Online-Magazinen und Blogs. Auch Branchenverzeichnisse auf Städteseiten sind nützliche Backlinks. Ideal bei solchen Citations ist die Nennung der Kontaktdaten zur eigenen Firma. Bewertungen sind ebenfalls ein effektives Mittel, die Reputation zu stärken, deshalb empfiehlt es sich, möglichst viele – natürlich positive – Kritiken bekommen. Mit diesen kleinen Tricks kann man die Effizienz von Google Places für das eigene Unternehmen steigern.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Google Places für KMU – Was bringt es?

Mit Google Places bietet der Internetgigant ehrgeizigen Unternehmern ein weiteres Tool, um das eigene Geschäft im Internet bekannter zu machen – und zwar völlig kostenlos! Doch was genau verbirgt sich hinter Google Places und wie können KMU das Beste aus der Anwendung holen? Grob formuliert kann man sagen: Google Places ist eine Art „Branchenbuch“ von morgen. Im Vorgang ähneln sich beide Dienste: Der Kunde sucht in einer Region bei Google oder Google Maps nach einer Branche, einer Dienstleistung oder einem Produkt und erhält daraufhin eine Auflistung von Unternehmen samt Standortbestimmung, die zu seiner Suche passen. Google Places steigert damit – ähnlich wie Google AdWords – die Werbereichweite im Web und erhöht den Bekanntheitsgrad des Unternehmens beziehungsweise des Produkts.

Je nachdem, welche Informationen der Inhaber in seinen Google Places-Account angibt, kann der User von der Postadresse, der Email-Adresse, Homepage oder einer Unternehmensbeschreibung bis hin zu den Öffnungszeiten alle notwendigen Details einsehen. Doch im Gegensatz zu den herkömmlichen Branchenbüchern bietet Google noch weitere Features, die besonders für kleine und mittlere Unternehmen interessant sind. So können neben Fotos auch YouTube-Videos hochgeladen werden, was die Klickraten steigert. Unter der Kategorie „Zusätzliche Details“ ist es zudem möglich interessante Neuigkeiten anzugeben. So erhält der potenzielle Kunde all Informationen auf einen Blick schon vorab bei der Suche – ohne erst auf die Unternehmenswebsite gehen und dort nach den Basisinformationen suchen zu müssen. Für die konkrete Kundenrecherche ist die Angabe der eigenen Website aber natürlich dennoch unerlässlich. Um die richtige Zielgruppe anzusprechen, kann der Unternehmer maximal fünf Kategorien festlegen, die als Beschreibung auf seine Dienstleistung und Produkte zutreffen. Wenn gewünscht, kann ein Einzugsgebiet festgelegt werden. Das lohnt sich vor allem dann, wenn das Unternehmen Serviceleistungen vor Ort anbietet.

Für KMU eignet sich das Google Places absolut, um kostengünstig die Online-Präsenz zu steigern und eine breite Interessentenöffentlichkeit anzusprechen. Doch bevor der Eintrag von Google aktiviert wird, greift der Anbieter trotz aller Modernität auf ein recht konventionelles Bestätigungsprozedere zurück. Um die Adresse sowie die Authentizität des Unternehmens zu verifizieren, verschickt er dem Antragsteller einen Brief. Dieser enthält eine PIN, die für die Freischaltung benötigt wird. Ist das geschehen, geht der Eintrag online und kann vom Inhaber jederzeit angepasst und optimiert werden.

Der Erfolg von Google Places wurde übrigens kürzlich für den US-Markt nachgewiesen. Laut einer Untersuchung des SEO-Portals „BrightLocal“ nimmt Google Places im Ranking um den wichtigsten Traffic-Kanal Platz 1 ein. Das bedeutet, dass diese Funktion besonders häufig von Usern konsultiert wird. Das ist ein gutes Zeichen für hiesige KMU, denn die Werte lassen sich mittelfristig auch auf den europäischen Markt übertragen. Doch für welche Branchen eignet sich Google Places? Im Grunde kann jedes Unternehmen von dem Suchmaschinendienst profitieren. Ob nun Einzelhandelsunternehmen, die dadurch ihre Laufkundschaft erhöhen oder Freiberufler ohne eigene Büroräume: Die Aufmerksamkeit von Kunden erregt ein Eintrag in das „Branchenverzeichnis“ in jedem Fall. Google Places ist daher ein nützlicher Online-Dienst, den KMU nicht ungenutzt lassen sollten.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Google Webmaster Tools in Symbiose mit Google Analytics verknüpfen

….. ab sofort geht das.

Dieses neue Feature steht angemeldeten Webmastern ab sofort zur Verfügung.

Voraussetzung:

  1. Sie haben such sowohl für die Webmastertools als auch Analytics registriert
  2. Sie verwenden für beide das selbe Google Konto

Das ist ziemlich praktisch da man nun in den Webmaster Tools auch einige Funktionen von Analytics nutzen kann.

Es gibt da nun einen Bericht über allgemeine Trends betreffend Zugriffszahlen von Links bzw. auch über die Webseiten die genau diese Trends beeinflussen.

Man kann direkt auf das Analytics Dashbord zugreifen.

Und so funktioniert das:

  1. Webmaster Tools Startseite >> neben der gewünschten Homepage auf “verwalten” klicken
  2. Klick auf das Google Analytics Profil
  3. Gewünschtes Profil auswählen >> Speichern klicken

Achtung aufpassen – wenn die Webseite mehrere Inhaber hat, dann muss jeder der Inhaber sein eigenes Konto mit einem Google Analytics Profil verknüpfen!!

 

Quelle: Google Webmaster Blog

 

 

Stirbt der Google Pagerank? Was meinen Sie?

Im Internet kursiert schon seit längerer Zeit das Gerücht, dass der Google Pagerank stirbt. Der Pagerank der dazu dient die Wichtigkeit/Relevanz einer Webseite anzuzeigen. Durch die Verlinkung der eigenen Webseite kann man das eigene Ranking in die Höhe treiben, was natürlich auch einige Geschäftsleute für sich nutzen. Dies ist auch kein Wunder, denn viele Internetdienstleistende sind darauf angewiesen, dass man sie gleich auf der ersten Seite in der Suchmaschine findet. Ist doch bekannt, dass jeder User, der über Google etwas sucht, sich nur die erste Seite anschaut und davon meist auch nur die ersten Ergebnisse.

Immer mehr Webmaster haben die Notwendigkeit des guten Rankings erkannt und verkaufen oder vermieten daher Links von Webseiten, die schon genügend PR besitzen. Die Käufer oder aber Bucher des Dienstes sind natürlich Shopbetreiber oder auch Portale, die auf Kunden angewiesen sind und somit auch auf ein hohes Ranking angewiesen sind. Für viele Internetnutzer ein recht guter Service!

Google selbst hat sich über die Verkäufe jedoch nicht gefreut und hat mit der Zeit die Pagerank Updates nur mehr unregelmäßig durchgeführt und auch die Intervalle verlängert bzw. lässt den echten PR in der Google Toolbar teilweise auch nicht mehr anzeigen, so dass der Kauf/Miete einer Webseite oder eines Links nicht mehr sichert, dass der PR auch wirklich hoch ist. Er kann ebenso niedrig sein oder gar einen 0 Wert mit sich bringen. Anhand dieses Sachverhaltes kommt die Vermutung zustande, dass der Google Pagerank nicht mehr wirksam ist. Ein Indiz dafür ist die Tatsache, dass in den Webmaster Tools bei den Crawling Statistiken keine Pagerank Verteilung mehr vorhanden ist. Diese Vermutung wurde aber vielleicht einfach zu schnell angestellt, denn natürlich gibt es auch genügend Fakten, die dagegen sprechen.

Es wird immer einen Grund geben, warum man davon sprechen könnte, dass der PR stirbt, ebenso gibt es aber viele Gründe, die dafür sprechen, dass genau dies nie passieren wird. Einer davon ist der Grund, dass sich der Pagerank enorm etabliert hat und es von daher gar keinen wirklichen Grund gibt, dass Google darauf verzichten sollte. Selbst wenn Webdesigner den Pagerank nicht mehr sehen können, so muss er nicht gleich sterben. Google möchte damit lediglich vermeiden, dass Webdesigner bzw.Firmen Unsummen daran verdienen. Dies ist auch das gute Recht des Unternehmens, immerhin soll der Pagerank einen Sinn ergeben und nicht künstlich gezüchtet worden sein.

Ein weiterer Punkt der weiterhin für den Pagerank steht, wäre die Bedeutung, dass man im Grunde viel Geld ausgeben müsste, um die Technologie des PR kaufen zu müssen. Da Google aber ein wirtschaftlich denkendes Unternehmen ist, würde es diesen Machtfaktor nicht einfach ohne Grund aufgeben. Immerhin hat sich eine weltweite Industrie um den Pagerank herum aufgebaut. Ohne Pagerank würde das Qualitätscontrolling sehr leiden! Vielleicht müsste Google aber auch sogar mit Einbußungen rechnen, was die User anbelangt. Welches Unternehmen möchte so etwas erreichen?

Ebenso ist der Pagerank ein sinnvolles Hilfsmitteln, niemand wünscht sich ständig wechselnde Parameter, an denen man sich ständig neu orientieren muss. Dies bezieht sich auf Google und ebenso auf die ganze Internetindustrie. Nicht selten beschäftigt eine Firma einige Mitarbeiter, die sich nur um die Suchmaschinenoptimierung zu kümmern haben. Mit dem Pagerank ist dies eine sinnvolle Aufgabe, aber ohne Pagerank hätten es sehr viele Firmen enorm schwer, sich im Internet gut zu halten.

Der Google Pagerank kann gar nicht sterben, denn es hat sehr lange gedauert bis er sich durchgesetzt hat. Eine Richtlinie, die sich etabliert hat und die enorm viel Zeit und Arbeit einspart. Selbst wenn es zu Schwankungen im PR kommt, ist dies kein Grund, gleich das Schlimmste zu befürchten. Schwankungen sind völlig normal und wenn der Nutzer nicht extrem gegen Richtlinien verstößt, wird er auch nicht von Google abgestraft.

Somit sollte man Gerüchte um den PR gar nicht so ernst nehmen. Wenn dieser wirklich sterben würde, müsste man davon ausgehen, dass Google sich dazu äußern würde, was bisher nicht geschehen ist! Dieses zuverlässige Unternehmen würde wohl kaum die ganzen Nutzer einfach im Regen stehen lassen und den PR heimlich abschaffen!

Was meinen Sie? Diskussionen erwünscht!

Weitere Infos (externe Seiten):

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Google zeigt lokale Ergebnisse an

Interessant – seit einigen Tagen zeigt uns Google bei bestimmten Keywords ein Mittelding aus dem organischen Treffern und dem Google Branchencenter an.

Es scheint so als würde hier die regionale Trefferanzeige mit einfließen. Ob das so bleibt – wir werden sehen.

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