Do’s & Don’ts für eine gute Conversion Rate

Unter dem Marketing-Begriff „Conversion“ versteht man den messbaren Erfolg von Werbemaßnahmen, häufig in Zusammenhang mit einer Website oder einem Online-Shop. Dabei können Konversionen der unterschiedlichsten Art gemeint sein: Etwa die Besucherzahlen einer Website, die Anzahl von Anmeldungen in einem Community-Portal oder für einen Newsletter oder die Häufigkeit von Bestellvorgängen im Online-Versand. Grundsätzlich ist das Ziel von Unternehmen die Conversion zu steigern und damit das Geschäft zu beleben. Dabei können viele Fehler gemacht werden, im Gegenzug aber auch viele erfolgreiche Schritte unternommen werden.

An dieser Stelle sollen zuerst einmal die Don’ts – also die Fehler – genauer betrachtet werden. Viele Websites und Online-Shops scheitern bereits bei der Zielstellung. Wenn dem Kunden nicht klar ist, wo der Sinn einer Webpräsenz liegt und welche konkrete Ausrichtung sie besitzt, dann hat er auch keinen Grund sich intensiver mit der Site zu beschäftigen. Klare Aussagen und eine übersichtliche Gestaltung sind deshalb unerlässlich bei der erfolgreichen Inbetriebnahme eines Online-Auftritts.

Ein weiterer Punkt ist die Auswahl der Produkte und Dienstleistungen. Findet der Verbraucher auf dem Portal nicht das, was er sucht, verlässt er die Seite ohne eine Bestellung oder einen Auftrag abgegeben zu haben. Sollte das gewünschte Produkt vorhanden sein, dann kann es immer noch an einem zu langem Bestellvorgang scheitern. Hier gilt ebenso wie bei der inhaltlichen Zielsetzung: Er sollte klar und leicht verständlich sein. Zehn Schritte bis zur Bestellbestätigung können da schon zu viel sein.

Wenn grobe Fehler wie diese gemacht werden, dann nutzen auch keine fortgeschrittenen Marketingmaßnahmen wie die Suchmaschinenoptimierung weiter. Dabei kann man mit wenigen Schritten seinen Kunden entgegen kommen und damit die Conversion Rate stärken. Folgende Do’s helfen dabei: Wie bereits erwähnt, kann vor allem bei einem Online-Shop ein mangelhaftes Angebot der Conversion schaden. Dagegen hilft mitunter, das Sortiment mit qualitativ hochwertigen Produkten auszubauen und ein Filtersystem zu integrieren. Letzteres unterstützt den Shop-Besucher, schneller den passenden Artikel zu finden. Zeit ist ein Gut, dass man dem Kunden stets schenken sollte. Das bedeutet, je länger die Suche – oder etwa der Bestellvorgang – dauert, desto eher brechen die User den Besuch auf der Website ab, ohne etwas gekauft zu haben. Hier gilt es, entgegen zu wirken.

Doch damit ein potenzieller Kunde überhaupt etwas in Auftrag gibt oder eine Bestellung durchführt, ist es wichtig, dessen Vertrauen zu erlangen. ‚Transparenz schaffen’ lautet dabei die Devise. Das Unternehmen und gegebenenfalls das Team sollte vorgestellt werden, auch eine Firmenphilosophie stützt das Verständnis des Verbrauchers. Zusätzlich steigern offizielle Güte- und Qualitätssiegel das Vertrauen in die Leistung des Anbieters. Ein guter Service wirkt sich ebenfalls positiv auf die Beziehung mit dem Kunden aus. So sollten Email-Anfragen zeitnah beantwortet werden und bei Beschwerden Verständnis und Kulanz demonstriert werden. Um eine gute Conversion Rate zu erhalten, braucht es in bestimmten Fällen keine teuren Marketing-Kampagnen, sondern ein Redesign des Internet-Auftritts und eine Optimierung der Geschäftsprozesse. Eine Marketingstrategie dient dann eher als Unterstützung, denn als Rettungsring des Unternehmens.

Ein hervorragendes und erschwingliches Tool für gelungene AdWords Kampagnen ist übrigens XOVI. Unter anderem lassen sich durch die aktuelle Keywords Datenbank Begriffe und Phrasen finden die ein hohes Suchvolumen haben aber ein Klick nur wenig kostet. Testen Sie XOVI kostenlos und unverbindlich.

 

Was sind Google AdWords?

Hinter dem Produktangebot des Suchmaschinenbetreibers Google verbergen sich kostenpflichtige Werbeanzeigen, die auf einer Auswahl an Keywords basieren. Bei der Schaltung solcher Anzeigen überlegt man sich im Voraus, welche Schlagwörter von potenziellen Kunden bei der Suche nach entsprechenden Produkten und Dienstleistungen eingegeben werden könnten und verlinkt diese dann mit einem Anzeigentext. Google sowie spezielle Tools aus dem Internet helfen bei der Auswahl der Keywords, indem sie Vorschläge zu dem gewünschten Thema machen. Zudem kann man im Voraus geschätzte Abrufzahlen von Keywords erfragen. Werden nun die festgelegten Begriffe von Usern gesucht, wird die Anzeige am rechten Rand der Ergebnisliste und auf den Websites erscheinen, die Teil des großen Google-Werbenetzwerks sind. Aufgrund der hohen Nutzungsrate der Suchmaschine kann durch diesen Marketing-Schritt fast jede Zielgruppe konkret angesprochen und erreicht werden.

Google hat für das AdWords-Angebot bestimmte Regeln festgelegt, die zu Beginn etwas undurchsichtig erscheinen. Da wäre etwa die Bezahlung: Bei Google AdWords handelt es sich um ein „Pay per Click“-System, bei dem der Anzeigenschalter nur dann bezahlen muss, wenn tatsächlich jemand den Werbelink anwählt. Die Preisgestaltung ist recht unkonventionell, basiert sie doch auf einer Art Auktionsschema. Der Werbende kann dabei einen Preis vorgeben, den er maximal für einen Klick bezahlen will. Dieser muss mindestens bei fünf Cent liegen. Wenn es keinen anderen Werbenden gibt, der auf diese Schlagwörter bietet, bleibt der Preis beim Minimalbetrag. Sollte jedoch ein anderer Werber bereits einen höheren Preis zahlen, dann muss der neue Bieter mindestens einen Cent mehr zahlen als dieser. Dadurch entstehen bei den unterschiedlichen Keywords bisweilen variable Klickpreise. Hinzu kommt eine fixe Aktivierungsgebühr von fünf Euro.

Die Position der Anzeige ergibt sich durch die Anwendung bestimmter Rangformeln, die Google entwickelt hat. Um die Positionierung der eigenen Anzeige zu optimieren, empfiehlt der Anbieter einen höheren Klickpreis (Cost-per-click). Auch eine hohe Mindestklickrate und eine zielgerichtete Qualität der Anzeige verbessern das Ranking. So umfangreich die Regulierung von Google AdWords ist: Eine Anzeige zu schalten, ist relativ einfach und in kurzer Zeit erledigt. Dafür muss man sich nur anmelden, die Formulare ausfüllen und den gewünschten Werbetext eingeben. Die Länge des Textes ist sehr begrenzt, daher sollten die wichtigsten Infos prägnant zusammengefasst werden. Um messbare Erfolge verbuchen zu können, empfiehlt sich die Entwicklung einer Anzeigen-Kampagne mit mehreren Werbegruppen.

Wer sich intensiv mit dem Thema Google AdWords auseinandersetzt und einmal die Funktionsweise verstanden hat, kann große Erfolge mit dem Marketing-System erzielen. Die Besucherzahlen erhöhen sich, oftmals sogar die Qualität der Visits. Denn wer bestimmte Schlagwörter sucht, hat ein Ziel vor Augen – und das ist häufig der Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung. Dann ist die Sichtbarkeit der eigenen Website ein Trumpf, der dank Google AdWords bezahlbar ist.

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Warum ist Unique Content so wichtig?

Immer wieder liest man in einschlägigen SEO-Blogs den Ausdruck „Unique Content“. Doch was verbirgt sich dahinter? Und wieso ist er bei der Erstellung und Pflege einer Homepage so unerlässlich? Hinter dem englischen Begriff verbirgt sich die fachliche Bezeichnung für einzigartigen oder einmaligen Inhalt. Das Gegenteil zu Unique Content nennt sich „Duplicate Content“ und umfasst Textinhalte, die im Internet auf mehreren Websites vorkommen.

Doppel-Content entsteht, wenn Webseitenbetreiber auf ihren Internetpräsenzen einzelne Passagen oder ganze Texte von anderen Portalen und Homepages im Verhältnis 1:1 kopieren und in ihre eigene Website-Struktur einbauen. Das ist zwar bequem und spart Kosten und Aufwand. Allerdings werden dadurch rechtliche Grenzen überschritten und der Ärger der Urheber beschwört. Zudem bekommen Suchmaschinen dabei Probleme mit der Indizierung von Inhalten, also der Aufnahme in die Suchergebnisse, weil identische Texte unter verschiedenen URLs erreichbar und die Originalquelle schwer erkennbar ist. Um diesem Problem entgegen zu treten, führte Google etwa einen speziellen Filter ein, der Seiten mit Doppel-Content aus den Suchergebnissen verbannt und damit deren Qualität zu steigern versucht.

Google unterscheidet zwischen böswillig und nicht böswillig duplizierten Inhalten. Zu Letzteren zählen etwa Druckversionen von Homepages oder Internetpräsenzen, die zum einen in einer Standardversion und zum anderen in einer Version für mobile Geräte wie Smartphones verfügbar sind. Duplizierter Content wird also nicht per se abgestraft. Kommt allerdings der Verdacht auf, dass die Suchmaschine getäuscht werden soll, dann tritt eine so genannten „Penalty“ ein. Die Strafe kann zum Beispiel der Abzug von Ranking-Punkten sein, im schlimmsten Fall wird die Seite sogar von Google gebannt. Schon aus diesem Grund ist es wichtig, individuell verfasste Inhalte auf der privaten oder Unternehmenswebsite zu veröffentlichen.

Häufig betroffen von solchen Filtern sind Produktbeschreibungen im Bereich E-Commerce. Viele Versand-Plattformen kopieren einfach die Herstellerbeschreibungen und werden deshalb von den Suchmaschinen als Spam angesehen. Die Folge ist, dass sie herausgefiltert werden und die Webshops völlig unsichtbar für die User bleiben. Das ist ärgerlich und kann sich schädigend auf das Geschäft auswirken. Deshalb gilt: Wer auffallen will, braucht Unique Content.

Doch von der Sichtbarkeit bei den Suchmaschinen einmal abgesehen, spricht Unique Content auch für die Qualität und Seriosität der Webseitenbetreiber. Kopierte Inhalte entsprechen im Grunde nie den Anforderungen einer anderen Homepage, da jede Internetpräsenz individuell ist in der Zusammensetzung aus Zielgruppe, Anlass, Design und Aufbau. Entsprechend maßgeschneidert müssen demnach die textlichen Inhalte für eine Website sein. Durch eine leserfreundliche Ansprache, interessanten Themen und der regelmäßigen Erstellung neuer Inhalte erreicht man eine breite Öffentlichkeit und kann konstanten Traffic erzeugen. Das erfordert zwar mehr Aufwand, doch wird dieser von Suchmaschinen und Verbrauchern belohnt.

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Onlineshops erfolgreich launchen: Was ist zu beachten?

Im Moment schießen sie wie Pilze aus dem Boden: Onlineshops in größter Vielfalt. Nichts, was man nicht im Web kaufen kann, kein Produkt, das noch nicht in den Weiten des Webs angepriesen wird. E-commerce hat sich für die Handelsbranche zu einer der wichtigsten Vertriebslösungen entwickelt. Wer in der Masse herausstechen will, braucht deshalb ein gutes Rundum-Konzept. Eine gute Geschäftsidee genügt dabei allerdings schon lange nicht mehr. Die Wahl des richtigen Shopsystems und eine umfassende Suchmaschinenoptimierung helfen dem modernen Verkäufer, einen guten Umsatz zu erwirtschaften. Beide Komponenten gehen dabei Hand in Hand: Viele Shopsysteme basieren auf einem Content Management System (CMS) und können bei entsprechenden Internetanbietern schon fertig gekauft werden. Sie besitzen also bereits ein Template und diverse Plug-ins, die den Online-Shop startklar machen. Das ist wichtig, denn mit der passenden Ausstattung können Shopsysteme die Produkte attraktiv darstellen und punkten bei den zukünftigen Kunden mit Benutzerfreundlichkeit.

Damit der schicke Shop nun auch bei den Suchmaschinen auf den vorderen Plätzen zu finden ist, sollten bestimmte SEO-Maßnahmen nicht fehlen. Das beginnt bei den Permalinks, die mit Keywords versehen sein sollten, anstatt mit wenig einprägsamen Zahlenfolgen. Zudem sollte sie nicht zu lang und übersichtlich sein. Das erleichtert nicht nur den Kunden die Eingabe in den Browser, sondern vermittelt beim Posten in soziale Netzwerke oder bei Einfügen in Emails einen aufgeräumten Eindruck. Viele Shopsysteme generieren die URLs selbstständig, so dass hier kein Mehraufwand auf den Benutzer zukommt. Anders sieht das bei der Textgestaltung in einem Webshop aus. Hier liegt oft das größte Manko, denn viele Betreiber von Online-Shops verschenken in diesem Bereich ein hohes Potenzial.

Einfach die Produkte ins CMS einzupflegen und die Bestellverwaltung einzurichten macht noch keinen Shop sichtbar für Google und Co. Dafür benötigt es korrekt ausformulierte Katgeorie- und Produktbeschreibungen mit gut plazierten Keywords. Aber Achtung: Hände weg von sinnfreien Aneinanderreihungen von Phrasen in Kombination mit einer zu hohen Keyworddichte! Die Suchmaschinen sind heute intelligenter als noch vor einigen Jahren und legen beim Website-Content Wert auf Qualität. Das bedeutet zwar einen höheren Aufwand, doch spielt dieser Aspekt eine große Rolle bei der Positionierung im Suchmaschinen-Ranking.

Die Erstellung des Textkonzepts sowie der einzelnen Inhalte legt man am besten in professionelle Hände. Texter und Online-Journalisten, die sowohl in Agenturen als auch als Freiberufler tätig sein können, verfassen maßgeschneiderten Content, der ‚unique’ und leserfreundlich ist. Ein angeschlossener Blog, der regelmäßig redaktionelle Inhalte liefert, dient ebenfalls der Sichtbarkeit. Denn die Beiträge können in einen RSS-Feed eingespeist werden, was eine hervorragende Möglichkeit ist, Suchmaschinen auf eine Website aufmerksam zu machen und den Traffic dauerhaft zu erhöhen. Mit einer gelungenen Mischung aus Plug-ins, Suchmaschinenoptimierung und der richtigen Shopkonfiguration gelingt der positive Start ins eigene E-commerce Business.

 

Detlef Plaisier – [Der Mann für den Text]

Ein weiterer Partner der Austrianweb Group für Texterstellung, Unique Content und Web Recherchen ist [Der Mann für den Text].

Dahinter verbirgt sich der freie Journalist, Autor und Lektor Detlef M. Plaisier. Seit 1984 journalistisch tätig, führt Detlef M. Plaisier seit Juni 2010 ein eigenes Journalistenbüro in Leipzig. Durch eine Umstrukturierung und Neuaufstellung im Jahr 2011 verfügt das Büro jetzt über 15 freie Mitarbeiter im Textbereich, von denen viele bereits Agenturerfahrung mitbringen. So verbindet sich professionelle Arbeitsweise mit einer breiten Basis an Fachkenntnissen und Lebenserfahrung.

[Der Mann für den Text] hat sich auf folgende Bereiche spezialisiert:

  • Content und SEO
  • Text für Webseiten
  • Pressetexte
  • Unternehmensportrait
  • Produktbeschreibungen
  • Externes Projektmanagement
  • Lektorat

Themenschwerpunkte sind

  • Gastronomie
  • Reise/Hotel/Touristik
  • Immobilien
  • Energie/Solar
  • Sport/Gesundheit/Wellness
  • Finanzen/Versicherungen

Andere Gebiete können angefragt werden. [Der Mann für den Text] und sein Team freuen sich auch über kleinere Projekte mit wenigen Texten. „Jeder Auftrag ist eine neue Herausforderung. Da macht das Budget keinen Unterschied“, so Detlef M. Plaisier zur Philosophie des Unternehmens.

Grundlage jeder Partnerschaft ist die offene Kommunikation. Gründer und Geschäftsführer Detlef M. Plaisier: „Beide Seiten haben Erwartungen und Anforderungen, und die sollten offen ausgesprochen werden. Deshalb gestaltet [Der Mann für den Text] den Entstehungsprozess und die Kosten jederzeit transparent für den Kunden.“ Jeder Auftrag beinhaltet eine Korrekturschleife und E-Mail-Support für den Kunden ohne zusätzliche Berechnung.

[Der Mann für den Text] hat ein enges Netz an Kooperationen geknüpft. So können auf Kundenwunsch Partner unter anderem in den Bereichen Kommunikationsdesign, Fotografie und Marketing vermittelt werden.

Wie nützlich ist Twitter für das Online-Marketing?

Internetmarketing ist so vielfältig wie das Online-Medium selbst. Da gibt es etwa Email- und Affiliate-Marketing, Suchmaschinenoptimierung, Textanzeigen oder Bannerwerbung. Besonders modern ist im Moment jedoch Social Media Marketing. Zu dieser Kategorie zählt auch das Werben mithilfe des Microblogging-Dienstes Twitter. Mittels der 140 Zeichen langen Textnachrichten, den so genannten Tweets, kann jeder der ganzen Welt mehr und weniger interessante Neuigkeiten mitteilen. Ein Trend, der von den Usern schnell angenommen wurde: Seit Twitter im Jahr 2006 lanciert wurde, schoss die weltweite Teilnehmerzahl in kürzester Zeit auf über 100 Millionen.

Das Potenzial, einer so breiten Öffentlichkeit Botschaften senden zu können, hat bald auch Unternehmen auf den Plan gerufen. Und so entstehen immer mehr Twitter-Accounts, die von Firmen der unterschiedlichsten Branchen betrieben werden und möglichst viele‚Follower’ anziehen sollen. Follower werden die Abonnenten genannt, die die Nachrichten unmittelbar auf ihrer Startseite lesen und somit stets die neuesten Ereignisse des Absenders verfolgen können.

Doch wie nützlich ist Twitter Marketing wirklich? Der Online-Dienst bietet verschiedene Vorteile: Zum einen ist die Nutzung kostenlos. Dies ist für viele Entscheidungsträger in Unternehmen bereits ein schlagendes Argument. Zum anderen überzeugt Twitter durch Aktualität, Prägnanz und Dynamik. Werbebotschaften können aktuell in verknappter Form an die Zielgruppe weitergegeben werden. Der inhaltlichen Vielfalt sind kaum Grenzen gesetzt, ob es sich nun die Deklaration von Sonderaktionen, Gewinnspielen oder Produktvorstellungen handelt. Außerdem können in den Tweets Hyperlinks eingebaut werden, die den User zum Beispiel auf eine Microsite weiterleitet. Durch das Anklicken steigert sich somit gleichzeitig der Traffic auf den eigenen Unternehmenswebsites.

Und das Prinzip scheint gut zu funktionieren. Laut einer aktuellen Studie des Unternehmens SocialTwist erfreuen sich Social Media Networks besonders hoher Klickraten. Demnach werden auf Twitter etwa 60 Prozent der Werbebotschaften von den Verbrauchern angewählt. Diese Klickrate übersteigt bei Weitem sogar die von Facebook, fast sieben Mal häufiger wird Werbung auf Twitter im Vergleich angeklickt. Das ist ein beachtlicher Unterschied, zumal Facebook nach wie vor das beliebteste Social-Media-Portal ist. Diese Effizienz ist jedoch wohl nicht nur Twitter allein geschuldet, sondern auch den zahlreichen Applikationen, die sich um das Social Media-Tool herum entwickelt haben.

Diese externen Dienste wie etwa Twitpic, TweetDeck oder Twtpoll, steigern die Einsatzmöglichkeiten von Twitter erheblich. So kann man mit ihnen Fotos und Videos hochladen und verwalten, Zielgruppen organisieren, die Publikationen von Tweets mit Zeitstempeln steuern oder Umfragen gestalten. Damit wird aus dem einfachen Microblogging-Dienst ein Multifunktionstool, dessen Elemente ganz nach Bedarf gewählt werden können. Viele der Applikationen stehen übrigens ebenfalls zur kostenfreien Nutzung bereit.

Wer das ‚Zwitschern’ beherrscht, kann mit Twitter schnelles und effizientes Online-Marketing mit großer Reichweite betreiben. Allerdings eignet sich die Anwendung von Twitter nicht für jede Branche gleichermaßen. Eine internetaffine Zielgruppe ist sicherlich von Vorteil, um ein erfolgreiches Twitter Maketing zu etablieren. Die Eigenschaften des Instrumentes legen jedoch jedem Unternehmen nahe, diese Form der Vermarktung zumindest zu testen. Schließlich kann das eigene Geschäft hiervon durchaus profitieren.

 

Wofür braucht man eine .htaccess Datei?

.htaccess ist eine Konfigurationsdatei, in der verzeichnisspezifische Einstellungen auf Webservern (z. B. Apache) vorgenommen werden können.

.htaccess-Dateien sind vor allem auf Apache-Servern zu finden, exakter ausgedrückt auf NCSA-Servern und solchen, die zu diesen kompatibel sind. Weil Apache-Server immer weitere Verbreitung finden, wird diese Art des Zugriffsschutzes auch immer populärer und verbreitet sich mit der Nutzung dieser Server. Andere Server-Familien nutzen aber oft eine ähnliche Technologie.

Beispielsweise lässt sich mit .htaccess-Dateien ein Zugriffsschutz durch HTTP-Authentifizierung für ein Verzeichnis oder einzelne Dateien einrichten. Aber auch Fehlerseiten oder interne Verknüpfungen lassen sich hierüber einstellen, ohne den Server neu starten zu müssen: Änderungen in der .htaccess Datei treten sofort in Kraft, da diese bei jeder Anfrage an den Webserver ausgewertet werden, woraus aber auch ein möglicher Performanceverlust resultiert.

In diesen Dateien vorgenommene Einstellungen wirken wie -Abschnitte in zentralen Konfigurationsdateien, welche den .htaccess-Dateien vorzuziehen sind. Ausnahme: Man hat keinen Zugriff auf die Konfiguration des Servers, oder dieser kann nicht ohne weiteres neu gestartet werden. Sie gelten nur für das Verzeichnis, in dem sie gespeichert sind, sowie in allen Unterverzeichnissen.

Generell benutzen .htaccess-Dateien dieselbe Syntax wie die Hauptkonfigurationsdateien. Um die darin enthaltenen Anweisungen wirksam zu machen, müssen die entsprechenden Festlegungen in den Hauptkonfigurationsdateien als überschreibbar (AllowOverride) gekennzeichnet werden, da diese sonst ignoriert werden.

.htaccess-Dateien sollten genutzt werden, wenn Konfigurationsänderungen per Verzeichnis gemacht werden sollen, aber kein Vollzugriff auf das Serversystem besteht oder der Systemadministrator den Nutzern das Ändern von bestimmten Konfigurationen gestatten will. Es kann auch genutzt werden, wenn mehrere Seiten auf einem System gehostet werden und deren Konfiguration individuell angepasst werden soll.

Grundsätzlich sollte der Gebrauch von .htaccess-Dateien vermieden werden, da die Konfigurationsmöglichkeiten auch in -Sektionen in der Hauptkonfiguration vorhanden sind.

Gebräuchliche Verwendung von .htaccess-Dateien:

Authorisierung
.htaccess-Dateien werden oftmals genutzt, um Sicherheitsbeschränkungen für bestimmte Verzeichnisse zu spezifizieren. Dann werden sie meist von .htpasswd-Dateien begleitet, die zulässige Nutzernamen sowie Passwörter beinhalten.

Umschreiben von URLs
Server nutzen oft .htaccess-Dateien, um lange und unverständliche Adressen in kürzere, einfache zu merkende Adressen umzuwandeln.
Gerade für den bereich Suchmaschinenoptimierung sehr, sehr wichtig wenn sich die Verzeichnisstruktur der Webseite ändert!!

Blocken
Kann genutzt werden, um Nutzer abhängig von ihrer IP, Domäne oder anderen Kriterien den Zugriff auf Inhalte des Verzeichnisses zu blockieren.

Serverseitige Includes
Einbinden von serverseitig gebrauchten Bibliotheken oder anderem.

Directory Listing
Steuern, wie der Server reagiert, wenn keine spezifische Webseite angegeben ist.

Individuelle Fehlermeldungen
Die Seite verändern, die angezeigt wird, wenn z.B. ein HTTP 404 (Seite nicht gefunden) Fehler auftritt.

MIME Typen
Den Server anweisen, wie verschiedene variierende Datentypen behandelt werden sollen.

Cache Kontrolle
.htaccess-Dateien erlauben die Kontrolle über das Cachen von bestimmen Seiten durch Browser oder Proxies, um Bandbreitennutzung und Serverauslastung zu reduzieren.

Übrigens hat sich der Dateiname .htaccess zwar allgemein eingebürgert, ist aber nicht grundsätzlich Pflicht. In der Konfigurationsdatei des Servers kann der Server-Administrator festlegen, dass ein anderer Name benutzt wird. Dass der Dateiname mit einem Punkt beginnt, ist ein Erbteil aus der Unix-Welt. Hier beginnen die Namen von Konfigurationsdateien oft mit einem Punkt. Das kann aber den Nachteil haben, dass sie als „unsichtbar“ behandelt werden, z.B. auf einem FTP-Server. Dann könnte der Eindruck entstehen, dass sie überhaupt nicht existieren.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Die Unterschiede zwischen SEM und SEO

Warum SEO Agenturen nicht billig sein können

Um zu profitieren muss man investieren

Search Engine Optimization oder kurz SEO bedeutet zu Deutsch Suchmaschinenoptimierung. Eine manuelle Suche nach Seiten im Netz wäre unmöglich. So betrug vor etwa 3 Jahren die Anzahl der sich im World-Wide-Web befindlichen Seiten ungefähr 3,8 Trillionen und es werden mitnichten weniger.

Man müsste sich also ein bisschen Zeit einplanen, um die Informationen zu erklicken, nach denen man sucht.

Weitaus vielversprechender klingt da die Nutzung von Suchmaschinen. Hier werden nur die Seiten aufgelistet, deren Themen auch mit dem Suchwort in Zusammenhang zu bringen sind.

Vielfältig kann diese Eigenschaft genutzt werden, für die Suche nach Chatrooms, Informationen oder das Online-Shopping.

Einkaufen, egal um welches Produkt oder Dienstleistung es sich dreht, wird immer beliebter bzw. muss sein, wenn es sich eventuell um Importware handelt.

Betrachtet man das ganze Szenario aus der Sicht der Produzenten, Vertreiber und Anbieter, so hat jeder das Bestreben, ganz vorne im Ranking dabei zu sein. Die Suchmaschine arbeitet mit autonom laufenden Programmen, die Webcrawler genannt werden. Jene durchforsten die Seiten, speziell den Quelltext und die Seiteninhalte und erstellen so nach bestimmten Auswahlkriterien eine Rankinglist.

Es ist also nicht nur die optische Attraktivität der Seite wichtig, sondern sie muss inhaltlich informativ und korrekt und zusätzlich suchmaschinenfreundlich aufgebaut sein, um bei den Rankinglisten zu punkten.

An dieser Stelle kommt die Suchmaschinenoptimierung aktiv ins Spiel. Eigentlich schon vorher – bei der Planung des Webprojektes.

Um auf den ersten Plätzen bei Google und Co. zu landen ist es nötig das die Seite den Operatoren der Webcrawler möglichst weit entspricht. Leider unterscheiden sich die Kriterien der diversen Suchmaschinen doch erheblich. Bing wertet anders als Google usw…….

Die Komplexität dieses Verfahrens ist hoch und es reicht in der Regel nicht aus, einfach nur korrekten Quelltext zu erstellen. Die Kriterien der Webcrawler ändern sich stetig und fast Tag für Tag. Es ist also schon einmal ein enormer Zeitaufwand nötig um immer auf dem Laufenden zu bleiben. Versuch und Irrtum Tests mit Dummy Webseiten helfen oft SEO Agenturen neue Kriterien zu erkennen.

Jedes Unternehmen weiß, dass in der Wirtschaft das Wort Zeit ein Synonym für Geld ist. Üblich ist es also (bei hart umkämpften Schlagwörtern), auf professionelle Unterstützung wie SEO-Agenturen zurückzugreifen, da es gilt sich um eine Vielzahl von Kriterien wie zum Beispiel On-Page, Off-Page, Keys, Metatags, Titletags und Verlinkungen, Domainpopularität, Linkpopularität usw. zu kümmern.

Ein enormer Arbeitsaufwand und vor allem Zeit sind notwendig um auf Grund der hohen Anzahl (und ständig ansteigenden) Internetseiten es in die Top 10 oder besser der wichtigsten Suchmaschinen zu schaffen.

Qualität kostet aber nun einmal. Bei dieser Art von Marketing bringt es nichts, wenn man die Kosten scheut. Jeder neue Klick könnte ein potentieller Kunde sein und des Weiteren sollte man bedenken welchen Wert ein Neukunde wirklich für das Unternehmen besitzt.

Übrigens sind SEO Maßnahmen mittelfristig gesehen meistens wesentlich günstiger als AdWords Kampagnen! Die SEO Agentur muss aber dafür ganze Arbeit leisten und den Kunden wirklich mit relevanten und wichtigen Schlagworten in die Top 5 oder besser bringen. Dann rentiert sich das für den Kunden.

Wenn man schon Geld in Werbung fließen lässt, wäre es angebracht, dies sinnvoll und von Anfang an richtig und gut durchdacht zu tun.

Schließlich sollen die potentiellen Kunden ja auch das Angebot zu Gesicht bekommen.

Die alles andere als lichte Marktdichte erzeugt ein riesiges Potential an Wettbewerb, in der man ganz schnell untergehen kann.

Sparmaßnahmen am falschen Ende sind tödlich für die eigenen Umsätze und gerade die Internetpräsenz ist in der heutigen Zeit das Alpha und Omega der Aufrüstung gegen den oligopolen Markt. Auch die sozialen Netzwerke wie Facebook, Twitter & Co sollten für Marketing und SEO Maßnahmen berücksichtigt werden.

Deswegen ist eine Symbiose zwischen Kunde und SEO Agentur so wichtig!

  1. Die Chemie zwischen beiden Partnern muss stimmen und beide Parteien müssen auf die andere “horchen”.
  2. Die SEO Agentur sollte schon bei der Planung des Webprojektes beraten können. Die Wahl des Domainnamens, der Domainendung, des Webhosters, der Seitenaufbau, die Seitenstruktur, die Art der internen Verlinkung, die Einbindung von Grafiken usw. – das sind alles kleine Puzzlesteine die zusammengesetzt ein Bild ergeben.
  3. Der Kunde sollte möglichst viel seines Fachwissens seiner Produkte bzw. Dienstleistungen auf der Homepage zur Verfügung stellen. Das Webprojekt sollte inhaltlich interessant, korrekt und aktuell sein. Zusätzlich sollte das Projekt stetig erweitert werden. Immer neue, themenrelevante Inhalte dazu bekommen.
  4. Die SEO Agentur übernimmt dann den Rest um bei Google & Co gut platziert zu werden.
  5. Der Kunde sollte so weit wie möglich auf die Vorgaben und Vorschläge der SEO Agentur hören und diese auch kurzfristig umsetzen. Oft kann ein kleiner umformulierte Text oder ein weggelassener externer Link schon Wunder im Ranking bewirken.

Das funktioniert aber nur wenn echtes Vertrauen zwischen beiden Parteien herrscht.

Deswegen raten wir Ihnen dringend

  • Fragen Sie bei mehreren SEO Agenturen an (am besten bei denen die bei Google & Co auch gut gelistet sind)
  • Lassen Sie sich unbedingt aussagekräftige Referenzen nennen.
  • Fragen Sie nach was passiert wenn die Arbeiten keinen bzw. nicht den versprochenen, erwarteten Erfolg bringen. Eine seriöse Agentur wird Ihnen anbieten die Kosten oder zumindest einen beträchtlichen Teil der angefallenen Kosten zurück zu erstatten. Oder auch gut: Die SEO Agentur nenne ihnen eine geringe monatliche Pauschale und erst wenn die wichtigen Phrasen wirklich gut platziert sind kommen Prämien zum tragen.

 

Meta Tag “Keywords” wird von Google nicht gewertet

Matt Cuts selber räumt mit SEO Missverständnissen bzw. Trugschlüssen auf.

Unter anderem bestätigt er das die Keywords Meta Tags seitens Google NICHT gewertet werden und keinen Einfluss auf das Ranking haben.

 

Zitat (übersetzt):

[stextbox id=”alert” caption=”Trugschluss Meta Keyword Tag”]Ein spezieller Trugschluss, auf den ich hinweisen will, ist, dass das Meta-Tag der Keywords im Such-Ranking von Google irgendeine Rolle spielen würde. Tut es einfach nicht. Wir verwenden das Meta-Keywords-Tag nicht.[/stextbox]

Weitere Trugschlüsse betreffend Suchmaschinenoptimierung u. Google Ranking klärt Cutts hier auf: Artikel in der Google Webmaster Zentrale

 

Google Webmaster Tools in Symbiose mit Google Analytics verknüpfen

….. ab sofort geht das.

Dieses neue Feature steht angemeldeten Webmastern ab sofort zur Verfügung.

Voraussetzung:

  1. Sie haben such sowohl für die Webmastertools als auch Analytics registriert
  2. Sie verwenden für beide das selbe Google Konto

Das ist ziemlich praktisch da man nun in den Webmaster Tools auch einige Funktionen von Analytics nutzen kann.

Es gibt da nun einen Bericht über allgemeine Trends betreffend Zugriffszahlen von Links bzw. auch über die Webseiten die genau diese Trends beeinflussen.

Man kann direkt auf das Analytics Dashbord zugreifen.

Und so funktioniert das:

  1. Webmaster Tools Startseite >> neben der gewünschten Homepage auf “verwalten” klicken
  2. Klick auf das Google Analytics Profil
  3. Gewünschtes Profil auswählen >> Speichern klicken

Achtung aufpassen – wenn die Webseite mehrere Inhaber hat, dann muss jeder der Inhaber sein eigenes Konto mit einem Google Analytics Profil verknüpfen!!

 

Quelle: Google Webmaster Blog

 

 

Umfrage: Melden Sie Homepages die Links mieten oder kaufen und erkannte Linkfarmen an Google?

Google hat schon länger eine Meldefunktion in den Webmastertools integriert wo (angemeldete) Webmaster Webprojekte an Google melden können wo der Verdacht des Linkkaufs bzw. Linkmiete besteht.

Eine Browser Erweiterung zum noch leichteren “petzen” wurde seitens Google ebenfalls schon zur Verfügung gestellt.

Seit kurzem gibt es nun auch eine Browsererweiterung mit der man (indirekt) erkannte Webseiten aus Linkfarmen melden kann.

Uns interessiert nun Ihre Meinung dazu!

Wie freuen und über eine angeregte Diskussion über die Kommentarfunktion.

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Weitere Infos (externe Seiten):

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