Meta Description

Die Meta Description ist die Beschreibung der Webseite für Suchmaschinen.

Die Beschreibung befindet sich im Head-Bereich der Webseite und ist für den Leser nur in den Suchergebnisseiten sichtbar.

Zur Optimierung der Webseite sollte die Meta Description einen interessanten Inhalt aufweisen und nach Möglichkeit das Keyword der Webseite enthalten.

Wird keine Meta Description angegeben verwenden die Suchmaschinen Textteile aus dem Inhalt der Webseite. Das passiert auch wenn Google “meint” eine andere Textpassage aus dem Seiteninhalt wäre für den “Suchenden” interessanter.

Meta Tag

Meta Tags befinden sich im Headbereich einer Webseite und liefern Informationen für die Suchmaschinen.

Gleichzeitig prägen sie das Erscheinungsbild in den Suchergebnisseiten.

Gut gewählte Titel und Beschreibungen machen die Webseiten schon in den Suchergebnissen interessant.

Viele dieser Meta Tags werden heutzutage von den Suchmaschinen allerdings ignoriert und haben keine Bedeutung mehr.

Der HTML-Code der Meta-Tags ist auf den Webseiten nicht sichtbar.

Die meist genutzten Metatags wären:

Meta-Tags sind spezielle HTML-Tags, die in den Head-Bereich einer Webseite eingefügt werden. Sie dienen dazu, Suchmaschinen und anderen Webdiensten Informationen über den Inhalt und die Struktur der Webseite mitzuteilen. Meta-Tags spielen eine wichtige Rolle für das Ranking in Suchmaschinen und die Darstellung der Webseite in den Suchergebnissen. Hier sind einige der gängigsten Meta-Tags und ihre Funktionen:

  1. Title-Tag (Title-Element): Das Title-Tag definiert den Titel einer Webseite, der in den Suchergebnissen als Überschrift für den Link angezeigt wird. Der Titel sollte informativ und präzise sein, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu gewinnen und den Inhalt der Seite angemessen zu beschreiben.
    Der Meta Title Tag ist ein HTML-Element, das den Titel einer Webseite definiert. Er wird im Head-Bereich einer Webseite platziert und ist einer der wichtigsten Meta-Tags für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) und die Darstellung der Webseite in den Suchergebnissen.Der Meta Title Tag kann wie folgt verwendet werden:

    <!DOCTYPE html>
    <html>
    <head>
    <meta charset=”UTF-8″>
    <meta name=”viewport” content=”width=device-width, initial-scale=1.0″>
    <title>Titel der Webseite</title>
    </head>
    <body>
    <!– Hier kommt der Inhalt der Webseite –>
    </body>
    </html>

    In diesem Beispiel wird der Titel der Webseite durch den <title>-Tag definiert. Es ist wichtig, den Titel aussagekräftig und präzise zu gestalten, da er in den Suchergebnissen als Überschrift für den Link angezeigt wird und die Nutzer beeinflusst, ob sie auf den Link klicken oder nicht. Der Titel sollte relevante Schlüsselwörter enthalten, die den Inhalt der Webseite gut beschreiben.

    Ein gut optimierter Meta Title Tag trägt dazu bei, dass die Webseite in den Suchmaschinen besser rankt und die Nutzer eher auf den Link klicken, was zu einer höheren Klickrate führt. Es ist daher wichtig, den Meta Title Tag sorgfältig zu gestalten, um die Sichtbarkeit und den Erfolg der Webseite zu verbessern.

  2. Meta-Description-Tag: Das Meta-Description-Tag enthält eine kurze Beschreibung des Inhalts der Webseite. Diese Beschreibung wird in den Suchergebnissen unter dem Titel angezeigt und soll den Nutzern zusätzliche Informationen über den Inhalt der Seite geben. Eine gut formulierte Meta-Beschreibung kann dazu beitragen, dass Nutzer eher auf den Link klicken.
  3. Meta-Keywords-Tag (Keywords-Meta-Element): Früher spielten Meta-Keywords eine wichtige Rolle für das Ranking in Suchmaschinen. Hier wurden relevante Schlüsselwörter eingefügt, die den Inhalt der Webseite beschreiben. Allerdings haben viele Suchmaschinen dieses Tag mittlerweile ignoriert oder verwenden es nur noch als eine von vielen Ranking-Faktoren.
  4. Viewport-Tag: Das Viewport-Tag wird für die responsive Gestaltung von Webseiten auf mobilen Geräten verwendet. Es ermöglicht es, die Darstellung der Webseite auf verschiedenen Bildschirmgrößen und Geräten zu optimieren.
  5. Charset-Tag: Das Charset-Tag definiert die Zeichenkodierung, die für die Darstellung des Textes auf der Webseite verwendet wird. Es stellt sicher, dass Sonderzeichen und Symbole richtig angezeigt werden.
  6. Canonical-Tag: Das Canonical-Tag wird verwendet, um Suchmaschinen mitzuteilen, welche URL als Hauptversion einer Seite betrachtet werden soll, wenn mehrere URLs denselben Inhalt haben. Dies hilft, Duplicate Content zu vermeiden und die Ranking-Ergebnisse zu verbessern.
  7. Robots-Meta-Tag: Das Robots-Meta-Tag informiert Suchmaschinen darüber, ob die Seite indexiert und/oder in den Suchergebnissen angezeigt werden soll. Es kann auch verwendet werden, um Suchmaschinen das Crawling von bestimmten Seitenbereichen zu verbieten.
  8. Author-Tag und Publisher-Tag: Diese Meta-Tags enthalten Informationen über den Autor und/oder den Verleger einer Webseite. Sie können dazu beitragen, die Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit der Seite zu erhöhen.
  9. Sprache Tag: Der Meta-Tag für die Angabe der Sprache einer Webseite lautet “lang” oder “xml:lang”. Er wird im HTML-Head-Bereich der Webseite platziert und informiert Suchmaschinen und Browser über die Sprache des Inhalts. Dieser Tag ist besonders wichtig, wenn die Webseite in mehreren Sprachen verfügbar ist oder wenn der Inhalt in einer anderen Sprache als der Standardsprache des Betriebssystems oder Browsers angezeigt werden soll.Der Meta-Tag für die Angabe der Sprache kann wie folgt verwendet werden:<!DOCTYPE html>
    <html>
    <head>
    <meta charset=”UTF-8″>
    <meta name=”viewport” content=”width=device-width, initial-scale=1.0″>
    <meta http-equiv=”Content-Language” content=”de”> <!– Beispiel für Deutsch –>
    </head>
    <body>
    <!– Hier kommt der Inhalt der Webseite –>
    </body>
    </html>

    In diesem Beispiel ist die Webseite in deutscher Sprache verfasst. Wenn die Webseite in einer anderen Sprache verfügbar ist, muss der “content” des Meta-Tags entsprechend angepasst werden, zum Beispiel “en” für Englisch, “fr” für Französisch usw.

    Es ist wichtig, den Meta-Tag für die Sprache korrekt zu verwenden, da dies dazu beiträgt, die Webseite für die richtige Zielgruppe in den Suchergebnissen anzuzeigen und die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern, indem automatisch die richtige Sprache angezeigt wird, wenn der Browser dies unterstützt.

Diese sind nur einige der häufigsten Meta-Tags, die verwendet werden, um Informationen über eine Webseite für Suchmaschinen und andere Webdienste bereitzustellen. Eine sorgfältige Verwendung und Optimierung dieser Meta-Tags kann dazu beitragen, die Sichtbarkeit und das Ranking einer Webseite in den Suchergebnissen zu verbessern. Es ist jedoch wichtig, dass Meta-Tags sinnvoll und angemessen verwendet werden, um einen positiven Einfluss auf die Suchmaschinenoptimierung und die Benutzererfahrung zu erzielen.

Meta Title

Der Meta Title gehört zu den Meta Tags und ist die Überschrift einer Webseite.

Wie die anderen Tags ist der Titel auf der Webseite nicht sichtbar.

Er erscheint in der Browserleiste und in den Suchergebnissen der Suchmaschinen.

Für die Optimierung sollte der Meta Title einen wichtigen Suchbegriff der jeweiligen Seite enthalten.

Für jede Webseite sollte nach Möglichkeit eine eigene Überschrift gewählt werden.

In den Suchergebnisseiten erscheint der Meta Title als Überschrift und ist unterstrichen.

Micro CVR

Hier geht es eigentlich um die Conversations Rate. Innerhalb davon unterscheidet man zwischen Micro Conversion und Macro Conversion

Werden bei einer Verkaufsseite die Anzahl der Klicks und die daraus resultierenden Verkäufe miteinander verglichen, so erhält man die Conversionsrate. Bei der Micro CVR werden die Wege untersucht, die zum Bestellvorgang führen.

Welche Seiten hat der User bis zur Bestellung angeklickt?

Mobile-First

“Mobile First” ist ein Design- und Entwicklungsprinzip, bei dem Websites und Webanwendungen zuerst für mobile Geräte (z. B. Smartphones und Tablets) und dann für Desktop- oder größere Bildschirme gestaltet und entwickelt werden. Dieser Ansatz steht im Gegensatz zum traditionellen Ansatz, bei dem Websites zuerst für den Desktop entwickelt und dann für mobile Geräte angepasst wurden.

Für Suchmaschinen und Webseiten hat “Mobile First” mehrere Auswirkungen:

  1. Priorisierung mobiler Inhalte: Bei einem “Mobile First”-Ansatz wird der Inhalt zuerst für mobile Geräte optimiert. Das bedeutet, dass der Inhalt kompakt, relevant und leicht zugänglich sein sollte, um den Anforderungen mobiler Nutzer gerecht zu werden.
  2. Responsive Design: “Mobile First” fördert das responsive Design, bei dem das Layout und die Darstellung einer Website oder Webanwendung sich automatisch an die Bildschirmgröße des Geräts anpassen, auf dem sie angezeigt wird.
  3. SEO (Search Engine Optimization): Suchmaschinen wie Google haben den “Mobile First”-Ansatz in ihre Ranking-Algorithmen integriert. Das bedeutet, dass die mobile Version einer Website als Hauptversion für die Indexierung und das Ranking betrachtet wird. Websites, die nicht für mobile Geräte optimiert sind, könnten in den Suchergebnissen niedriger eingestuft werden.
  4. Schnellere Ladezeiten: Da mobile Nutzer oft unterwegs sind und möglicherweise nicht immer Zugang zu schnellen Internetverbindungen haben, betont “Mobile First” die Bedeutung von schnellen Ladezeiten und optimierter Performance.
  5. Berücksichtigung von Touch-Gesten: Mobile Geräte werden hauptsächlich über Touchscreens bedient. Daher müssen “Mobile First”-Websites Touch-Gesten wie Wischen, Zoomen und Tippen berücksichtigen.
  6. Integration mobiler Funktionen: “Mobile First”-Websites können auch spezifische mobile Funktionen nutzen, wie z. B. GPS für standortbasierte Dienste oder Kamerafunktionen für interaktive Anwendungen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der “Mobile First”-Ansatz die Priorität auf die mobile Benutzererfahrung legt und sicherstellt, dass Websites und Webanwendungen auf mobilen Geräten effektiv und effizient funktionieren. Angesichts der wachsenden Anzahl von Internetnutzern, die über mobile Geräte auf das Web zugreifen, ist es für Webseitenbetreiber und Marketer von entscheidender Bedeutung, diesen Ansatz zu berücksichtigen.

Multifaceted

Das englische Wort “multifaceted” beschreibt etwas, das viele verschiedene Aspekte, Seiten, Facetten oder Dimensionen hat. Es wird oft verwendet, um komplexe Themen, Objekte, Personen oder Ideen zu beschreiben, die aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden können oder die mehrere unterschiedliche Charakteristika oder Eigenschaften aufweisen.

In dem Kontext des vorhergehenden Artikels bedeutet “multifaceted” also, dass der Prozess der Website-Erstellung viele verschiedene Aspekte und Anforderungen umfasst, wie zum Beispiel Design, Programmierung, SEO-Optimierung, und mehr, und dass eine umfassende und vielseitige Herangehensweise erforderlich ist, um eine erfolgreiche Website zu erstellen.

My Business

Als Firma ist es heute fast unerlässlich an Google Angeboten “vorbeizusehen”.

So gibt es auch das Google Branchenverzeichnis Google My Business (früher “Google Places”) wo man Unternehmen kostenlos eintragen kann.

Als Unternehmen muss man dort einen Eintrag haben wenn man nicht auf potentielle Neukunden verzichten möchte. Etwa jede fünfte Suche, die über Google durchgeführt wird, ist Lokal – also auf das geographische Umfeld des “Suchenden” gezielt.

Kurz gesagt – wenn Sie im 22 Bezirk in Wien wohnen oder arbeiten, und Sie suchen nach einem Schlüsseldienst der Ihnen schnell helfen kann, werden sie in das Suchfeld bei Google nicht “Schlüsseldienst” eingeben sondern eher “Schlüsseldienst Wien” oder noch besser “Schlüsseldienst 1220 Wien”.

Abgesehen davon “erkennt” Google grob Ihre geographische Lage (also die Ihres Browsers) und zeigt auch eventuell ungefragt Treffer im geographischen Umfeld an.

Im Google Index finden Sie dann spezielle Einträge mit einer Karte und einem rosa Pin.

Das gute daran – ist man dort gelistet kann man mit Branchenriesen mithalten ohne viel Geld dafür investieren zu müssen.

Mit Ihrem Google My Business (Places) Profil sind Sie immer bei den vordersten Einträgen von regionalen Suchanzeigen zu finden.

Man gibt dort u.a. folgendes an:

  • Firmennamen
  • Kontaktdaten
  • Link zu Ihrer Homepage
  • Adresse + Telefonnummer
  • wer möchte – auch Öffnungszeiten
  • Zusätzlich kann man sein Unternehmen bzw. die angebotenen Leistungen noch beschreiben. Bilder und Videos können hochgeladen werden und man sieht auch eine Karte wo das Unternehmen “liegt”. Eine Art Mini Blog ermöglicht es auch kurze Artikel zu veröffentlichen.

Man kann Berichte posten, Artikel schreiben oder Angebote vorstellen.

Zusätzlich können Kunden bei dem My Business Eintrag Bewertungen und Erfahrungsberichte eintragen. Ebenso werden dort Bewertungen und Berichte von einigen anderen (wichtigen) Portalen angezeigt wo das Unternehmen auch eingetragen ist.

Positive Bewertungen von zufriedenen Kunden bilden nicht nur Vertrauen sondern führen in der Regel auch zu neuen Kunden.

Ein potentieller Neukunde kann sich also sofort ein umfangreiches Bild von dem Unternehmen machen.

Wir stellen uns hier an Ihre Seite und übernehmen gerne die Eintragung im Google Branchencenter.

Dies ist dann auch gleich Ihr Einstieg in Local SEO Arbeiten.

Nofollow

Das Nofollow-Attribut wird in den HTML-Code von Backlinks eingegeben und bewirkt das Suchmaschinen dem Link nicht folgen.

Das Attribut kann ebenfalls in den Meta Tags eingesetzt werden.

Hier bewirkt es, dass die Webseite nicht in den Index aufgenommen wird.

Den Suchmaschinen wird beim Einsatz in den Backlinks ein natürlicher Linkaufbau gezeigt.

Wird das Nofollow-Attribut auf Webseiten verwendet, die unter mehreren Adressen zu erreichen sind, wird doppelter Inhalt vermieden.

Off-Site Optimierung

Off-Site Optimierung – Maßnahmen, um das Google Ranking zu steigern

Unter OffPage-Optimierung werden alle Maßnahmen zur Optimierung verstanden, die außerhalb von Webseiten stattfinden.

Hierzu gehört beispielsweise das generieren von Backlinks oder Eintragungen in Webkataloge.

Eine gute Optimierung außerhalb der Webseiten kann zu einer besseren Positionierung in den Suchergebnissen führen. Kennzahlen für eine qualitative und quantitative OffPage-Optimierung sind daher die Domain- und die Link Popularity.

Die OffSite Optimierung / OffPage Optimierung beschreibt alle SEO Maßnahmen, die auf anderen Webseiten durchgeführt Einfluss auf das Suchmaschinenranking der eigenen Internetseite haben. Die wichtigsten Faktoren hierfür sind das Setzen von Backlinks und von Social Signs.

Aber auch das Eintragen in Suchmaschinen und Webkatalogen sowie von Social Bookmarks, Linktausch, Linkmiete, Linkkauf und alles das, was einen vernünftigen Linkaufbau sicherstellt. Vor allem der Aufbau von Backlinks spielt bei der OffSite-Optimierung eine große Rolle. Wir erläutern nachfolgend die wichtigsten Maßnahmen.

Backlinks – Wie kommen Webmaster zu qualitativ hochwertigen Links?

Der Faktor Backlinks ist eine der wichtigsten SEO Maßnahmen, um eine Webseite von außen in den Suchergebnissen weiter voranzutreiben. Aber nur Backlinks von guter Qualität wirken sich auch positiv aus. Wichtig für den Erfolg ist, ob Google den Link als themenrelevant empfindet. Denn Google bewertet es positiv, wenn Links von Webseiten mit ähnlichen Themen auf die Webseite verweisen.

Ein wichtiger Faktor ist auch das Alter der verweisenden Domain, ihre Platzierung im Suchvolumen und die Anzahl der Backlinks der Backlinkgeber-Seite. Backlinks helfen dabei, dass Inhalte in den sozialen Kanälen geliked, kommentiert und geteilt werden. Daher sollten SEOs bei der Wahl der Backlinkpartner auf diese Qualitätsmerkmale achten. Aber auch darauf, dass nicht zu viele externe Links gesetzt und verkauft werden. Zudem sollte sie selbst über einen starken Backlink verfügen.

Es ist sehr sinnvoll auch Deeplinks zu setzen – Deeplinks sind Links, die auf eine Unterseite und nicht gleich auf die Startseite führen. Das können sowohl interne als auch externe Links sein. Zwar ist auch die Anzahl der Backlinks entscheidend, doch hier gilt: Klasse statt Masse! Der Linkaufbau sollte sehr natürlich aussehen und kontinuierlich stattfinden. Denn Google erkennt unnatürliche Linkstrukturen und bewertet diese als Manipulation. Das ist natürlich auch bei einem Linkkauf oder der Linkmiete zu beachten.

Zu bestimmten Anlässen ist es allerdings auch normal, wenn sich die Anzahl der Backlinks erhöht – zum Beispiel durch saisonale Feierlichkeiten, einem TV Ereignis oder anderen Aktionen.

Ein weiterer wichtiger Faktor betrifft den Ankertext, der beim Setzen des Hyperlinks erfasst wurde. Ein guter Ankertext variiert und enthält Keywords, Brand, URLs und Stoppwörter.

Ködern von Links und Blogs

Blogs eignen sich sehr gut dafür, um Backlinks zu generieren. Wer einen eigenen Blog betreibt, sollte Kooperationen mit anderen Blogs anstrengen. Denn zum einen wird der Blog durch Gastbeiträge interessanter, zum anderen profitiert der Blog von der gegenseitigen Verlinkung. Gewinnspiele sind ebenfalls ein profanes Mittel, um die Reichweite zu erhöhen – sie müssen allerdings zum Blog passen. Die Wahrscheinlichkeit steigt, dass User solche Inhalte in den sozialen Netzwerken teilen.

Ein guter Tipp ist auch das Verfassen eines Testberichts zu einer Dienstleistung oder zu einem Produkt. Denn sehr viele Menschen suchen zunächst einmal nach Testberichten, bevor sie etwas kaufen oder sich für einen Dienstleister entscheiden. Ist der Bericht positiv geschrieben, so wird auch der Dienstleister oder Hersteller darauf aufmerksam und wird ihn mit einer Verlinkung versehen. Viele Leser suchen auch nach Studien, Anleitungen oder Whitepaper.

Eine weitere Möglichkeit, um Backlinks zu generieren, ist das sogenannte Linkbaiting. Das funktioniert sehr gut, indem Top-Listen von Unternehmen oder Blogger angefertigt werden und die Leser dann anschließend darüber abstimmen, welche die jeweils besten sind. Das Ergebnis wird dann in einem Ranking veröffentlicht. Allerdings müssen die entsprechenden Blogger und Unternehmen davon informiert werden. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass diese PR aufgenommen wird, indem ein Link darauf von den bewerteten Bloggern oder Unternehmen gesetzt wird.

Eintragungen in Webkatalogen und Suchmaschinen

Eine weitere Möglichkeit zur OffPage Optimierung bieten Verzeichnisse im Web oder Webkataloge – hier erfolgt ein Sammeln und Kategorisieren von Adressen. Dabei ist wichtig, dass die Unternehmensdaten in allen Verzeichnissen einheitlich sind. Denn sonst kann es zu unseriösen Verlinkungen oder falsch eingeordnete Linklisten kommen.

In diesen Verzeichnissen muss die eigene Webseite möglichst aussagekräftig beschrieben werden und die wichtigsten Keywords enthalten, die das vertriebene Produkt oder die Dienstleistung kennzeichnet. Ein potenzieller Kunde muss zum klicken angeregt werden. Hinzu kommt, dass solche Eintragungen in Verzeichnissen den Bekanntheitsgrad steigern und somit ebenfalls das Suchmaschinenranking verbessern.

Social Media

Portale wie Instagram, Facebook, Twitter, Xing, Linkedin …… sind bestens geeignet die Inhalte der eigenen Homepage auch anderen Personen zu vermitteln. Für wenig Geld kann man mitunter auch Kampagnen schalten. Dadurch wird die Reichweite des Artikels stark erhöht.

Bookmarks in den sozialen Medien

Social Bookmarks sind Lesezeichen im Internet. User speichern diese über ihre Browser-Oberfläche und diese werden dann in RSS-Feeds eingefügt. Meistens werden Nachrichten, Videos, Podcasts und Links gesammelt. Sie tragen ebenfalls dazu bei, um den Bekanntheitsgrad zu steigern und verleitet andere User dazu, einen Backlink zur Seite zu setzen.

Linktausch, Linkkauf und Linkmiete

Linktausch ist eine sehr bewährte und effektive Methode, um das Ranking OffPage zu verbessern. Dabei profitieren beide Webseiten von den Besucherzahlen der anderen. Es gibt auch Dienstleister, die einen kostenlosen Linktausch anbieten. Allerdings muss immer darauf geachtet werden, dass die Inhalte, Produkte und Dienstleistungen sinnvoll miteinander verknüpft werden. Ein unachtsam gewählter Linkpartner kann den Ruf der eigenen Webseite oder des Blogs schaden.

Neben dem Tausch gibt es auch noch die Möglichkeit der Linkmiete und des Kaufes. Wir raten von der Linkmiete ab, da sich in diesem Bereich zu viele schwarze Schafe tummeln. Es lohnt sich, einmal bei Kooperationspartner oder Kunden anzufragen, ob diese dazu bereits sind, auf die eigene Homepage zu verlinken – dafür könnte zum Ausgleich beispielsweise ein Produkt kostenlos geliefert werden. Wer möchte, kann sich auch im Internet auf die Suche nach geeignetem Linkpartner zu machen – diese sind auf Webseiten zu finden, die den Linktausch oder eine Linkmiete anbieten. Auch hier ist es natürlich wichtig, dass die Blogs, Foren oder Webseiten die entsprechende Qualität aufweisen und zum Thema passen.

Online Branchenverzeichnis

Für Unternehmen die Webseiten kommerziell oder gewerblich nutzen ist ein Online Branchenverzeichnis ein gutes Mittel den Bekanntheitsgrad zu steigern.

Die Branchenverzeichnisse können lokale, regionale und überregionale Inhalte enthalten.

Je nach Art des Online Branchenverzeichnisses kann die Eintragung auf den Seiten kostenlos oder kostenpflichtig sein.

Online Branchverzeichnis Einträge können Einfluss auf das Ranking im lokalen (geografischen) Umfeld haben – und auch auf die im Google Index oft angezeigten My Business Einträge!

Online-Branchenverzeichnisse sind KEINE Webkataloge!!!!

Onlinemarketing

Mit dem Begriff Onlinemarketing sind alle Marketing-Maßnahmen die im oder über das Internet erfolgen gemeint!

Werbung in Suchmaschinen, Werbung mit Bannern, Displaywerbung, Social Media, Affiliate ……

Aber auch Emailmarketing fällt da genau so hinein wie Emailwerbung.

Einen guten Artikel über die Definition von Online Marketing finden Sie auf Wikipedia.

Um Online Marketing zu betreiben braucht man eigentlich keinen speziellen Manager, aber wer Erfahrung in all diesen Dingen hat kann effektiver arbeiten und wird mittelfristig bessere Ergebnisse bringen als wenn man selber, als Laie, Hand anlegt. Eine Agentur hat ganz andere ” Instrumente ” zur Verfügung. Keyword Datenbanken, Analyse Software usw. .

Allerdings kann man zum Beispiel sehr wohl selber AdWords Anzeigen schalten. Es empfiehlt sich aber vorher einen entsprechenden Kurs zu besuchen. Denn man kann viele Dinge so “einstellen” das man weniger Geld dafür verwenden muss bei steigendem Erfolg.

Auf alle Fälle brauchen Sie für ein effektiven Onlinemarketing ein Konzept. schissen Sie nichts aus der Hüfte – was einmal im Internet ist bleibt auch dort. Gerade im Social Media Bereich muss man aufpassen. Sehr schnell bekommt man negative Kommentare wenn sich ein Kunde ungerecht behandelt fühlt oder etwas falsch verstanden hat…..

OnPage Optimierung

Die OnPage-Optimierung beinhaltet alle Maßnahmen auf einer Webseite, um eine gute Platzierung in den Suchergebnisseiten zu erreichen.

Hierzu zählen zum Beispiel die Auswahl der geeigneten Keywords, interne und externe Verlinkung, Einhalten der Richtlinien von Suchmaschinen sowie das Beschreiben der Webseite in den Meta Tags.

Auch das Schreiben von Texten mit Mehrwert für den Besucher ist eine sehr wichtige Maßnahme zur OnPage-Optimierung.

Die Defininition OnSite Optimierung bedeutet genau das selbe!

OnSite Optimierung – 10 Tipps für eine bessere Sichtbarkeit

Anpassungen und SEO-Maßnahmen, die auf der Webseite direkt vorgenommen werden, werden als OnSite- oder OnPage-Optimierung bezeichnet.

Hierzu gehören neben inhaltlichen und strukturellen Aspekten auch einige technische Faktoren. Das beginnt mit der Wahl der relevanten Keywords und geht über die Erstellung von entsprechenden Content mit passenden Bildern bis hin zu einer entsprechenden technischen Veröffentlichung, damit die Webcrawler die Relevanz des Keywords und den Inhalt erkennen.

Einer Onsite Optimierung sollte stets eine OffPage Optimierung folgen. Denn ein Aufbau von Backlinks ist ohne Landing Page nur wenig sinnvoll. Mit zur OnPage Optimierung gehört auch ein kontinuierliches Monitoring der Webseite. Wie genau der Google Suchalgorithmus funktioniert, ist ein gut gehütetes Geheimnis. Doch die Erfahrungen anhand von Tests und Analysen der SEO-Experten bringen zu Tage, welche OnSite-Maßnahmen sich eignen, damit eine Webseite sichtbarer wird. Wir geben nachfolgend zehn Tipps zur OnSite-Optimierung.

Tipp1: Inhalt verbessern

Das Stichwort heißt Unique Content. Der Inhalt einer Webseite muss immer einzigartig sein und nicht einfach kopiert. Jeder Text sollte sich dabei auf ein Thema mit den jeweils relevanten Keywords beschränken. Dabei gilt auch: Der Text muss für die Leser sein und nicht ausschließlich für die Suchmaschinen. Damit Google überhaupt etwas zu analysieren hat, sind Textlängen von mindestens 150 bis 200 Wörter hilfreich. Die beste Grundlage für gute Inhalt sind einzigartige Texte die dem Leser einen hohen Mehrwert bringen.

Tipp 2: Die richtigen Keywords finden

Pro Inhalt und Text sollten ein bis zwei Hauptkeywords vorkommen. Diese Suchwörter und auch ihre Synonyme sollten dabei immer mehrfach verwendet werden – ideal ist eine Keyword-Dichte von zwei bis vier Prozent. Ein hilfreiches Tool für die Keywordrecherche ist Google Google AdWords, aber auch die Autovervollständigung von Google. Nach welchen Wörtern sucht die Zielgruppe? Das Hauptkeyword sollte immer in den Meta-Tags, in der Überschrift und in den Bild-Alt-Texten vorkommen.

Tipp 3: Text lesenswert strukturieren

Überschriften und Zwischenüberschriften strukturieren den Text und machen ihn ebenso wie Auflistungen und Bullet Points leichter lesbar. Inhalte werden mit Fettschrift gut hervorgehoben.

Tipp 4: Die richtigen Meta-Tags verwenden

Meta-Tags stehen immer im Header einer Webseite und sind nur für die Suchmaschinen sichtbar. Sie sollte aus nicht mehr als 156 Zeichen bestehen und erhöhen die Klickrate.

Tipp 5: Die richtige Überschrift

Der Title ist aus SEO-Sicht ein sehr wichtiges Element, er wird als blauer Link in den Suchergebnissen dargestellt. Daher ist er verantwortlich für ein besseres Ranking und muss gleichzeitig die Leser zum Klicken anregen. Im Title-Tag darf keines der wichtigen Keywords fehlen.

Tipp 6: Bilder und Videos verwenden

Bilder und Videos verbessern das Leseerlebnis und sorgen gleichzeitig auch noch für zusätzliche SEO-Möglichkeiten. Im Dateinamen des Bildes sollte auch immer das wichtigste Keyword enthalten sein. Dieser Alt-Text sollte unbedingt genutzt werden und an dieser Stelle eine Beschreibung des Bildes hinterlegt werden.

Tipp 7: Interne Verlinkung setzen

Interne Verlinkungen sind wichtig, um einzelnen Seiten mehr Relevanz durch Bindung an verwandte Themen zu verleihen. Außerdem sollten auch interne Verlinkungen stattfinden, zum Beispiels indem von alten Artikel zu neueren themenrelevanten Texten verlinkt wird.

Tipp 8: Nach außen verlinken

Externe Links sind wegen Linkkauf in Verruf gekommen – zu Unrecht unserer Meinung nach. Denn auch Google belohnt gut verlinkte Seiten mit einer besseren Sichtbarkeit. Zudem wissen es die Leser zu schätzen, wenn sie im Artikel auf nützliche Seiten verwiesen werden. Natürlich sollte hierbei auch nicht übertrieben werden.

Tipp 9: Seitenladezeiten verbessern

Dem Thema Page Speed kommt eine wachsende Bedeutung zu. Zu einer schnelleren Ladezeit verhelfen etliche Maßnahmen:

  • Verkleinerung der Bilddateien
  • Reduzierung der Anzahl der Bilder
  • Vermeidung von Datenbankintensive-Plug-Ins
  • Wählen eines schnellen Servers

Tipp 10: Bedienbarkeit verbessern

Kunden, die die Seite schnell wieder verlassen – beispielsweise wegen einer schlechten Usability – sorgen für eine hohe Bounce-Rate. Doch Google möchte seinen Kunden das bestmögliche Nutzererlebnis bieten. Eine schlechte Bounce-Rate bedeutet für Google, das die Webseite nicht lesenswert ist. Ein schnelles Verlassen einer Seite kann aber auch mit störender Werbung zusammenhängen.

Tipp 11 bis 2.736

Es gibt noch unzählige weitere Verbesserungsmöglichkeiten für eine Onpage Optimierung. Lassen Sie sich dazu kostenlos von uns beraten!