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Wie können Unternehmen Facebook-Fanseiten nutzen?

Das größte soziale Netzwerk der Welt, Facebook, bietet nicht nur Privatpersonen die Möglichkeit, sich in einem eigenen Profil vorzustellen und mit anderen Nutzern zu verbinden. Auch Unternehmen können sich kostenlos eine so genannte Fanseite einrichten und mit Kunden und Verbrauchern interagieren. Im Bereich Social Media ist das der Marketing-Trend schlechthin und wird von Firmen aller Branchen gern genutzt. Dabei unterhalten nicht nur große Konzerne, wie zum Beispiel Coca Cola oder Nestlé, eine eigene Facebook-Seite, auch kleine und mittlere Unternehmen setzen immer häufiger auf die Online-Plattform. Kein Wunder, denn das Kommunikationspotenzial ist enorm hoch – hat Facebook doch weltweit über 600 Millionen Mitglieder.

Das Einrichten einer solchen Seite in völlig unkompliziert, da Formularmasken genaue Anleitungen geben. Es können unter anderem Informationen rund um das Unternehmen eingegeben werden, die Art der Firma definiert, gegebenenfalls Öffnungszeiten mitgeteilt und ein Logo eingefügt werden. Gibt man die Adresse des Unternehmens ein, wird ein Stadtplan-Ausschnitt über Bing angezeigt. Diverse Einstellungsmöglichkeiten erlauben die genaue Konfiguration der Facebook-Seite. So können etwa eine Altersbegrenzung festgelegt oder eine Blockierliste für vulgäre Ausdrücke erzeugt werden.

Die Benutzung ist ebenfalls simpel. Auch Laien können nach einer kurzen Eingewöhnungszeit Links, Videos und Bilder posten oder mit dem Fragen-Tool in Dialog mit den Usern treten. Zudem können Unternehmer Veranstaltungen über die eigene Seite bekannt geben. Der Reiter „Notizen“ dient der Eingabe von längeren Texten, so dass er sich gut für den Einsatz von Gewinnspielen oder Mitteilungen eignet. Doch Vorsicht bei Gewinnspielen: Sie sind zwar ein gutes Mittel, um die Beteiligung der Fans zu verstärken und neue Fans hinzu zu gewinnen. Allerdings hat Facebook hierfür einige Restriktionen festgelegt, die hin und wieder angepasst werden.

Eine Facebook-Seite ist eine hervorragende Möglichkeit, den Bekanntheitsgrad eines Unternehmens zu steigern und Produkte und Dienstleistungen transparent darzustellen. Mittels externer Widgets wie RSS Graffiti können Blogbeiträge direkt auf der Fanpage geteilt werden, wobei jeder Klick eines Users Traffic für den Blog bedeutet. Mit dieser Option können die externen Unternehmenswebsites zusätzliche Visits gewinnen und zugleich ein ganzes Netzwerk an Webpräsenzen entstehen lassen.

Eine Facebook-Seite ist dynamisch, flexibel einsetzbar und ermöglicht das unkomplizierte Einpflegen und Konsumieren von multimedialen Inhalten in Echtzeit. Aus diesen Gründen ersetzen viele Unternehmen sogar ihre kostenpflichtige Website durch eine kostenfreie Fanseite auf Facebook. Eine Unternehmensseite auf Facebook bietet Firmen die Chance, Kunden und Fans am Arbeitsalltag teilhaben zu lassen und punktgenau Neuigkeiten mitzuteilen. Für die Markenführung eröffnen sich damit völlig neue Möglichkeiten, die clevere Unternehmen gekonnt einzusetzen wissen.

 

WeSeCom – Webdesign, SEO, E-Commerce

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Wie nützlich ist Twitter für das Online-Marketing?

Internetmarketing ist so vielfältig wie das Online-Medium selbst. Da gibt es etwa Email- und Affiliate-Marketing, Suchmaschinenoptimierung, Textanzeigen oder Bannerwerbung. Besonders modern ist im Moment jedoch Social Media Marketing. Zu dieser Kategorie zählt auch das Werben mithilfe des Microblogging-Dienstes Twitter. Mittels der 140 Zeichen langen Textnachrichten, den so genannten Tweets, kann jeder der ganzen Welt mehr und weniger interessante Neuigkeiten mitteilen. Ein Trend, der von den Usern schnell angenommen wurde: Seit Twitter im Jahr 2006 lanciert wurde, schoss die weltweite Teilnehmerzahl in kürzester Zeit auf über 100 Millionen.

Das Potenzial, einer so breiten Öffentlichkeit Botschaften senden zu können, hat bald auch Unternehmen auf den Plan gerufen. Und so entstehen immer mehr Twitter-Accounts, die von Firmen der unterschiedlichsten Branchen betrieben werden und möglichst viele‚Follower’ anziehen sollen. Follower werden die Abonnenten genannt, die die Nachrichten unmittelbar auf ihrer Startseite lesen und somit stets die neuesten Ereignisse des Absenders verfolgen können.

Doch wie nützlich ist Twitter Marketing wirklich? Der Online-Dienst bietet verschiedene Vorteile: Zum einen ist die Nutzung kostenlos. Dies ist für viele Entscheidungsträger in Unternehmen bereits ein schlagendes Argument. Zum anderen überzeugt Twitter durch Aktualität, Prägnanz und Dynamik. Werbebotschaften können aktuell in verknappter Form an die Zielgruppe weitergegeben werden. Der inhaltlichen Vielfalt sind kaum Grenzen gesetzt, ob es sich nun die Deklaration von Sonderaktionen, Gewinnspielen oder Produktvorstellungen handelt. Außerdem können in den Tweets Hyperlinks eingebaut werden, die den User zum Beispiel auf eine Microsite weiterleitet. Durch das Anklicken steigert sich somit gleichzeitig der Traffic auf den eigenen Unternehmenswebsites.

Und das Prinzip scheint gut zu funktionieren. Laut einer aktuellen Studie des Unternehmens SocialTwist erfreuen sich Social Media Networks besonders hoher Klickraten. Demnach werden auf Twitter etwa 60 Prozent der Werbebotschaften von den Verbrauchern angewählt. Diese Klickrate übersteigt bei Weitem sogar die von Facebook, fast sieben Mal häufiger wird Werbung auf Twitter im Vergleich angeklickt. Das ist ein beachtlicher Unterschied, zumal Facebook nach wie vor das beliebteste Social-Media-Portal ist. Diese Effizienz ist jedoch wohl nicht nur Twitter allein geschuldet, sondern auch den zahlreichen Applikationen, die sich um das Social Media-Tool herum entwickelt haben.

Diese externen Dienste wie etwa Twitpic, TweetDeck oder Twtpoll, steigern die Einsatzmöglichkeiten von Twitter erheblich. So kann man mit ihnen Fotos und Videos hochladen und verwalten, Zielgruppen organisieren, die Publikationen von Tweets mit Zeitstempeln steuern oder Umfragen gestalten. Damit wird aus dem einfachen Microblogging-Dienst ein Multifunktionstool, dessen Elemente ganz nach Bedarf gewählt werden können. Viele der Applikationen stehen übrigens ebenfalls zur kostenfreien Nutzung bereit.

Wer das ‚Zwitschern’ beherrscht, kann mit Twitter schnelles und effizientes Online-Marketing mit großer Reichweite betreiben. Allerdings eignet sich die Anwendung von Twitter nicht für jede Branche gleichermaßen. Eine internetaffine Zielgruppe ist sicherlich von Vorteil, um ein erfolgreiches Twitter Maketing zu etablieren. Die Eigenschaften des Instrumentes legen jedoch jedem Unternehmen nahe, diese Form der Vermarktung zumindest zu testen. Schließlich kann das eigene Geschäft hiervon durchaus profitieren.

 

Wie können Einzelunternehmer von XING profitieren?

Die Unternehmensdarstellung im Internet gehört heute zur erfolgreichen Marketingstrategie wie die klassische Visitenkarte. Besonders Freiberufler und Selbstständige können dabei dank kostengünstiger Online-Dienste ein ganzheitliches Marketing-Konstrukt aufbauen. Einer der wichtigsten Stützpfeiler für Einzelunternehmen im deutschsprachigen Raum kann dabei das Online Business Netzwerk XING sein. Mit über 10 Millionen Mitgliedern zählt es zu größten berufsorientierten Social Networks in Europa. Wer sich anmelden möchte, kann zwischen einem kostenlosen Basis-Login und der Premium-Mitgliedschaft wählen.

Für Einzelunternehmer ist es ratsam, sich für die Bezahl-Variante zu entscheiden, da hier zahlreiche Funktionen zur Verfügung stehen. Das beginnt schon beim Versenden von Nachrichten an andere Teilnehmer, was bei der kostenlosen Mitgliedschaft nur beschränkt möglich ist. Bei der einfachen Basis-Version erhält man unter anderem ein Profil, kann Mitglieder in die eigene Kontaktliste aufnehmen und verfügt über ein Gästebuch. Die Premium-Mitgliedschaft bietet darüber hinaus die Option Arbeitsproben und Referenzen hochzuladen oder anderen Teilnehmern als Referenz zu dienen. Die erweiterte Suchfunktion hilft dabei, Geschäftspartner und Kunden regional oder branchenspezifisch zu finden. Eine weitere nützliche Funktion, die nur bei einer Premium-Mitgliedschaft verfügbar ist, ist die Sichtbarkeit von Besuchern der eigenen Profilseite. Hier sieht der Einzelunternehmer, wer Interesse an seiner Person oder dessen Produkten und Dienstleistungen zeigt und anschließend mit demjenigen unmittelbar in Kontakt treten.

Wer über die Suchfunktionen von XING besser gefunden werden möchte, sollte die Profilfelder wie „Ich suche“, „Ich biete“ usw. ausführlich und ergebnisorientiert ausfüllen. Am besten mit passenden Stichworten, die bei der Suche verwendet werden könnten. Lange Fließtexte sollten hingegen vermieden werden, da sie in der netzwerkinternen Suchmaschine schlecht erkannt werden und nur wenig Lesereiz bei anderen Mitgliedern schaffen.

XING dient Einzelunternehmer nicht nur als kostengünstige Präsentationsplattform, sondern hilft auch dabei, Aufträge zu generieren. In den Medien kokettiert das Business-Portal sogar mit dieser Möglichkeit. Damit man als Freiberufler oder Gewerbetreibender tatsächlich Neukunden gewinnen kann, muss der eigene Bekanntheitsgrad steigen. Das erreicht man zum einen durch den Aufbau eines umfangreichen Kontaktnetzwerkes und zum anderen durch die aktive Teilnahme an Fachgruppen. Bei der Gruppenauswahl sollten jene Zielgruppen und Branchen bedacht werden, die man als Einzelunternehmer ansprechen möchte. Indem man auf Beiträge antwortet oder selbst so genannte Threads eröffnet, kann Expertenwissen demonstriert und Vertrauen aufgebaut werden. Das weckt wiederum das Interesse potenzieller Kunden und generiert Neukontakte. Aber Vorsicht: Beim Ausbau des persönlichen Netzwerks sollte auf Qualität geachtet werden. Quantität allein bringt einem Unternehmer noch keine Vorteile. Soll heißen: Hunderte von Kontakten bedeuten nicht zwingend auch einen offensichtlichen Nutzen. Stattdessen sollten Personen in das persönliche Netzwerk aufgenommen werden, mit denen tatsächlich Synergien entstehen können.

Um andere Mitglieder auf das eigene Profil aufmerksam zu machen, empfiehlt XING zudem, regelmäßig Statusmeldungen einzugeben. Diese erscheinen auf der Startseite der Kontakte unter dem Feature „Neues aus Ihrem Netzwerk“. Statusmeldungen sind ein nützliches Marketing-Tool, um alle persönlichen Kontakte über aktuelle Ereignisse zu informieren. So können etwa Internetpräsenzen, Blogbeiträge, Erweiterungen des Leistungsportfolios oder Sonderangebote vorgestellt werden. Aufgrund der Kürze sind derlei Mitteilungen prägnant und beanspruchen in der Erstellung sowie Rezeption nur wenig Zeit. Wer diese Tipps berücksichtigt, findet in XING ein effizientes Marketing-Instrument.

 

XING – Was steckt dahinter?

Facebook, MySpace, XING – im World Wide Web existieren viele Social Media-Portale, die sich auf die unterschiedlichsten Interessen spezialisiert haben. Bei XING handelt es sich um ein Online-Angebot, dass sich auf das Thema Beruf und Karriere konzentriert. Das Business Network spricht verschiedene Zielgruppen an: Zum einen hilft es Personalern bei der Suche nach passenden Mitarbeitern, zum anderen dient es Arbeitnehmern bei der Suche nach Kollegen, Freunden oder neuen Karrierepotenzialen. Des Weiteren können Freiberufler und Selbstständige ihre Produkte oder Dienstleistungen vorstellen. Von der Funktionsweise ähnelt es anderen Sozialen Netzwerken: Man meldet sich an und erhält automatisch ein Profil. In dieses kann man persönliche und berufliche Daten eingeben, etwa Interessen oder Kompetenzen. Ein visueller Eindruck der eigenen Person kann den Profilbesuchern durch ein Porträtfoto vermittelt werden.

Doch bei XING geht es nicht nur um Präsentation, sondern auch um Interaktion. Das Online-Netzwerk bietet unter anderem die Möglichkeit, Fach- und Interessengruppen zu gründen, in denen sich die Mitglieder kennen lernen und austauschen können. Es können zudem Events organisiert und angeboten werden, Stellenanzeigen geschaltet oder besondere Partnerangebote der Rubrik ‚XING Special Offers’ genutzt werden. Die netzwerkinternen Applikationen bieten zudem unterschiedlichste Tools rund um die Themen Job und Karriere. Das reicht vom Terminplaner bis zur Umfragengestaltung.

Wie alle Social Networks will XING seine Mitglieder zum Vernetzen mit anderen Menschen ermutigen. So besteht nicht nur die Möglichkeit sich mit Kollegen oder Freunden zu verlinken. Dank der Powersuche können Mitglieder auch branchenspezifische oder regionale Neukontakte knüpfen. Schließlich kommt es vor allem im Berufsleben darauf an, wertvolle Kontakte zu besitzen und ein entsprechendes Netzwerk aufzubauen. Salopp wird dies auch als „Vitamin B“ bezeichnet. XING spielt mit diesem Umstand in seiner Marketing-Strategie, etwa in Claims wie „Talent allein genügt nicht“ oder „Was nutzt das Talent, wenn keiner Sie kennt?“

Doch auf der Plattform können sich nicht nur Einzelpersonen anmelden und vorstellen, sondern auch komplette Firmen – möglich machen das die Unternehmensprofile auf XING. Mit diesen können Mitarbeiterstatistiken generiert werden oder so genannte „Firmen-Updates“, also Neuigkeiten aus der Agentur, dem Büro oder der Werkshallen an die Abonnenten verschickt werden. Drei verschiedene Varianten der Unternehmensprofile bietet das deutschsprachige Online-Netzwerk an, von denen eine gratis und zwei kostenpflichtig sind.

Bis die Produktpalette von XING so vielseitig war wie sie es mittlerweile ist, war es ein langer Weg. Entwickelt und gegründet wurde das Business-Portal im Jahr 2003, damals allerdings noch unter dem Namen „OpenBC“ – der „Open Business Club“. Ende 2006 lief der Name aus und die international besser verständliche Bezeichnung XING, wie das Englische „Crossing“ für „kreuzen“ oder „begegnen“, wurde eingeführt. Ausgesprochen wird es von den Gründern und Mitgliedern jedoch, wie man es spricht: einfach XING. Die mittlerweile über 10 Millionen Mitglieder des Sozialen Netzwerkes stammen hauptsächlich aus dem deutschsprachigen Raum. Dennoch unterstützt die Nutzeroberfläche zahlreiche Sprachen wie Englisch, Niederländisch, Spanisch oder auch Koreanisch. XING bietet vor allem seinen Premium- und Recruiting-Mitgliedern vielseitige Funktionen und Angebote, die für alle nützlich sind, die Innovation im Bereich Job und Karriere suchen.

 

Was ist XING?

Wer auf beruflicher Ebene erfolgreich sein will, braucht „Vitamin B“ – also soziale Beziehungen, die im Alltag und im Berufsleben weiterhelfen. Nicht umsonst behauptet ein Sprichwort: „Kontakte schaden nur dem, der sie nicht hat.“ Mit dem Internet sind nicht nur Social Networks entstanden, mit denen man sich auf privater Ebene verknüpfen kann. Auch für die Karriere sind auf dem internationalen Parkett mehrere Online-Plattformen gegründet worden, etwa LinkedIn oder Qapacity. Das wichtigste Business-Netzwerk im deutschsprachigen Raum ist XING. Im Jahr 2003 in Hamburg unter dem Namen ‚openBC’ gegründet, hat sich das Unternehmen in wenigen Jahren zu einem der größten Business- und Social Networks in Europa etabliert. Erst Ende 2006 wurde es in XING umbenannt, um international verständlich zu sein. Mittlerweile zählt XING über 10 Millionen Mitglieder, wovoni immerhin 745.000 Mitglieder zahlende Premiumkunden sind. Diese verfügen über erweiterte Funktionen, wie das Senden von netzwerkweiten Nachrichten an andere Mitglieder oder das Hochladen von Dokumenten und Referenzen.

Das Konzept, im Rahmen eines sozialen Netzwerkes für berufliche Kontakte verschiedene Interaktionsmöglichkeiten anzubieten, hat sich bewährt. So können sich bei XING nicht nur Freunde und Kollegen untereinander vernetzen, sondern es können auch Neukontakte mit ähnlichen Interessen entstehen. Jeder Teilnehmer erhält ein eigenes Profil, in dem berufliche sowie private Informationen eingetragen werden. Zusätzlich kann ein Profilfoto hochgeladen werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Fachguppen innerhalb der Plattform zu gründen oder bestehenden XING-Gruppen beizutreten. Das ermöglicht gezielten Erfahrungsaustausch zwischen den Mitgliedern zu branchenspezifischen Themen. Viele dieser Gruppen agieren aber auch außerhalb des Netzwerks miteinander: Immer häufiger finden Gruppen-Veranstaltungen im ‚realen Leben’ statt. Die Anlässe sind dabei nicht immer zwingend karrieregerichtet. So werden After-Work-Partys von den Moderatoren ausgerichtet, oder es werden Besuche in Ausstellungen für private Kunstliebhaber organisiert. Dadurch gewinnt das Business-Netzwerk eine persönliche Komponente, welche die geschäftliche Ebene positiv erweitert.

Der Schwerpunkt liegt bei XING nach wie vor auf der professionellen Anwendung, denn hier bietet die Plattform zahlreiche nützliche Features. Mit dem integrierten Stellenmarkt etwa können Unternehmer Jobausschreibungen erstellen, die von den XING-Mitgliedern eingesehen und beantwortet werden können. Durch diese Vermittlung von Arbeits- und Fachkräften hat die Online-Plattform auch einen wirtschaftlichen Nutzen. Doch die Entwicklung und das Wachstum von XING sind noch nicht abgeschlossen. Auch weiterhin wird die Produktpalette der Business-Plattform regelmäßig erweitert. Als neueste netzwerkinterne Leistung zählt die Einführung von Unternehmensprofilen, in denen sich nicht mehr nur einzelne Mitarbeiter, sondern ganze Firmen vorstellen können. Zur Wahl stehen dabei entweder die kostenlose Basis-Variante oder die kostenpflichtigen Standard- und Plus-Profile. Sie alle unterscheiden sich im Umfang der Einstellungen. Dank zahlreicher Funktionen und Möglichkeiten lohnt sich eine Mitgliedschaft auf XING sowohl für Angestellte als auch für Freiberufler und Selbstständige.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Wie entferne ich unerwünschte Einträge und Jugendsünden (Stichwort „Social Reputation“)

Social Reputation sind 2 Wörter, die jeder Internet User kennen muss.

Immerhin geht es dabei um den Ruf der eigenen Person bzw. des des Unternehmens.

Im Bedarfsfall können wir Ihnen helfen Jugendsünden und unglücklich formulierte Postings aus den verschiedensten Netzwerken verschwinden zu lassen.

Gerade Facebook ist eine beliebte Anlaufstelle für Chefs geworden um über zukünftige und bestehende Mitarbeiter etwas herauszufinden. Fotos die für den engen Freundeskreis lustig sind können beim zukünftigen Chef eventuell nicht so gut ankommen.

Auch private Postings in Facebook, Twitter und Co die man aber irrtümlich unter dem Firmen Account getätigt hat können einem selber und dem Unternehmen dem man angehört schaden.

Also immer aufpassen was man wann wo und wie öffentlich macht. Auch wenn sich die meisten Spuren mittelfristig wieder entfernen lassen – besser ist es gar nicht in diese Situation zu kommen!

Wir erstellen und pflegen ihre Präsenz auf Facebook, Twitter und Co.

Das Web Internet mit den diversen “Social Networks” steckt voller toller Features, ob nun für Privatpersonen oder für Unternehmer.

Gerade Unternehmer sollten die Vorteile für sich nutzen, nicht nur dass sie Kontakt zu anderen Unternehmen uns etwaigen Kunden aufnehmen können, sie können auch noch Bestandskunden immer auf dem Laufenden halten.

Eine Homepage ist gut, eine Vernetzung Homepage und diverse Social Network Plattformen noch besser.

Macht man das richtig wird sich das Ranking Ihrer Homepage verbessern, Ihr Unternehmen wird bekannter und die erhalten echten Traffic für Ihre Webseiten.

Wir sorgen für Ihren professionellen Auftritt in den wichtigsten Portalen und sorgen auch für “Fans”, “Freunde” und “Follower”.

Social Networking – Sicherheit und Social Reputation

Wir sind die richtigen Ansprechpartner für Sie, wenn es um das Social Networking und das Web 2.0 geht. Mit unserem Wissen gelingt es Ihnen nicht nur den eigenen Bekanntheitsgrad zu erhöhen, sondern auch Ihre Daten zu schützen.

Dies ist sehr wichtig, wenn man das Web 2.0 oder auch soziales Netzwerk genannt, für sich professionell nutzen möchte.

Wenn Sie die Entscheidung getroffen haben soziale Netzwerke für Ihr Unternehmen zu nutzen, möchten wir Ihnen auf jeden Fall schon einmal gratulieren, denn dass soziale Netzwerk ist perfekt dafür, neue Kunden zu gewinnen, Geschäftspartner zu treffen, Werbung für sich zu machen und mehr.

Kennen Sie Myspace, Facebook und die anderen Treffpunkte des sozialen Netzwerkes, wissen aber nicht, wie Ihnen dies weiterhelfen soll?

Dann wenden Sie sich vertrauensvoll an uns. Wir stehen Ihnen beratend zur Seite und können Ihnen helfen bei Facebook, Twitter & Co effektiv die Werbetrommel zu rühren, Ihre Unternehmen optimal darzustellen und gleichzeitig zusätzlichen Traffic für Ihre Homepage zu generieren.

Auch können wir Ihnen helfen etwaige Ausrutscher und “no goes” in den Netzwerken zu vermeiden. Ein einziges unbedachtes Posting eines Mitarbeiters kann die Reputation eines ganzen Unternehmens schädigen.

Facebook – „gefällt mir“ Button, Fluch oder Segen?

Auf jeder Seite von FB und mittlerweile auf unzähligen Homepages findet man ein kleines blaues Feld mit einem hochgestreckten Daumen und den Wortlaut „Gefällt mir“.

Welche Bedeutung hat aber diese „Gefällt mir“- Funktion? „Gefällt mir“ ist eine Chance zusagende Rückmeldung abzugeben oder sich damit zu vereinigen, die sie auf Facebook anregen.

Man kann unter jeden Beitrag von bestätigten Freunden, auf „Gefällt mir“ klicken. Dies bedeutet auch, dass dies ohne eine Randbemerkung erfolgen kann. Buchstäblich wird (wie bei einem eingetragenen Kommentar) bekannt gegeben, dass ihnen dieser Beitrag gefällt, direkt darunter annonciert.

Wenn sie zum Beispiel unter dem Video oder Foto eines Freundes oder einer Freundin auf „Gefällt mir“ klicken, wird darunter protokolliert, dass es ihnen gefällt. Dieser Freund oder diese Freundin bekommt eine Berichterstattung darüber, dass ihnen das Video oder das Foto gefällt.

Genauso funktioniert es, wenn sie auf ein ansprechendes Profil auf „Gefällt mir“ klicken. Sie stellen mit dieser Tätigkeit eine Verbindung her. Diese Seite wird anschließend in ihrem Profil annonciert und sie tauchen auf diesem Profil als eine Person auf, der diese Seite gefällt.

Außerdem kann dieses Profil Inhalte auf die Pinnwand posten. Ebenso haben sie die Möglichkeit ihre Meinung zu ändern und können diesen „Gefällt mir“ – Schritt rückgängig machen. Hierfür brauchen sie nur auf den „Gefällt mir nicht mehr“ – Link unter dem jeweiligen Beitrag klicken. Einige Zeit vorher wurde der „Gefällt mir“ – Link zu einem „Ein Fan werden“ – Link.

Die Facebook Registrierung – wie funktioniert das

Um ein individuelles Facebook- Konto für den privaten Zweck oder für eine Organisation anzufertigen und zu überwachen muss man sich bei Facebook registrieren.

Bei Organisationen und Unternehmen darf sich nur der gesetzliche Vertreter dieser Gruppe registrieren.

Teilen sie auf der Registrierungsseite die komplette Anrede, die aktuelle E – Mail – Adresse, sicheres Passwort, das Geschlecht und das Geburtsdatum mit. Schüler haben zur Zeit die Möglichkeit sich dem Schulnetzwerk von Facebook anzuschließen.

Für jede Interessensgruppen gibt es Hochschulnetzwerke oder Arbeitsplattformen, denen man beitreten kann.

Nach dem Ausfüllen des Registrierungsformulars wird eine Bestätigungsmail an die des Users bekanntgegebene E – Mail Adresse geschickt. Wenn der Bestätigungslink angeklickt wird ist die Registrierung vollzogen. Natürlich stellt sich auch die Frage, warum man durch Facebook aufgefordert wird die eigene Identität mittels Telefonnummer zu beglaubigen.

Dies ist nur eine zusätzliche Absicherung. Diese Sicherheitsmaßnahme verhilft Facebook dazu eine Gemeinschaft zu bleiben und den Personen die Möglichkeit zu bieten deren wahre Persönlichkeit zu verwenden. Denn nur so kann man sich miteinander vereinigen und gemeinsam kommunizieren.

Auch die Verwendung eines Passwortes dient als zusätzliche Sicherheit. Doch die Problematik darin liegt, dass man dieses Passwort vergessen kann. Sollte die einmal passieren, ist es möglich mittels der bekanntgegebenen Telefonnummer in das persönliche Konto einzusteigen. Wenn sie den sehr einfachen Anweisungen zum hinzufügen der Telefonnummer folge leisten, sollte es kein Problem mehr sein auf der Facebook – Seite zuzugreifen.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Facebook Feature – Chinesisches Jahreshoroskop

Als Facebook User haben sie im rechten Bereich der Startseite eine Auflistung von diversesten Anfragen ihrer Freunde.

Unter anderem auch den Link „Anwendungsanfragen“.

Solche Facebook Anwendungen dienen zum Zeitvertreib und erfüllen Großteils keinen ernsthaften Zweck Wenn sie diesen anklicken, können Sie unter anderem auch die Anwendung „Chinesisches Jahreshoroskop“ finden.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Link „Chinesisches Jahreshoroskop“. Es folgt eine Genehmigungsanfrage. Lesen Sie sich aufmerksam den Text durch.
Wenn Sie an diesem Facebook Feature teilnehmen wollen, klicken Sie auf „Zulassen“. Wenn nicht, dann beenden Sie den Vorgang mit „Nicht Zulassen“. Beim Link „Zulassen“ wird eine Internetseite geladen, bei der Sie Ihr Geburtsjahr bekanntgeben müssen. Bestätigen Sie dann auf „Mein Horoskop“ im blau hinterlegten Feld. Es erscheint ein Extra Fenster mit der „Ergebnis Analyse“.

Nun können Sie Ihr Chinesisches Jahreshoroskop 2011 nachlesen und darüber entscheiden, ob dies auf Ihrer Facebook Pinnwand veröffentlicht werden soll. Wenn dies erwünscht ist klicken Sie auf das blaue Feld „ Publish to Wall?“ und wenn nicht, klicken Sie auf „No, thanks“.

Damit es auf der Facebook Pinnwand veröffentlicht wird, ist der nächste Schritt im Extra Fenster zu tätigen. Es wird Ihnen die Frage gestellt: „Dies an deiner Pinnwand und auf den Startseiten deiner Freunde veröffentlichen?“

Wenn dies ausgeführt werden soll, klicken Sie auf „Veröffentlichen“, wenn nicht, dann auf „Abbrechen“. Auch gibt es die Möglichkeit im darüber liegenden Textfeld einen Kommentar beizufügen. Ist dieser Vorgang abgeschlossen, erscheint wieder die Startseite der Facebook Anwendung „Chinesisches Jahreshoroskop“.

Hier befindet sich ein rosa Kästchen mit einer Zeichnung Ihres chinesischen Horoskopes. Darin befindet sich der Text, der veröffentlicht wird und darunter gleich ein blaues Feld indem steht „Publish to Wall“. Dieses klicken Sie an. Um zu kontrollieren, ob dies geklappt hat, klicken Sie ganz oben im blauen Bereich, auf Startseite. Dort finden Sie dann Ihren Beitrag auf der Pinnwand.

Weitere Infos (externe Seiten):

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