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Google Penalties: Was tun nach der Abstrafung einer Website?

Um eine Website bei Google in eine Top-Position zu bringen, führen Betreiber und SEOs viele Bemühungen durch. Manchmal auch zu viele, denn immer wieder werden unlautere Mittel für die Verbesserung des PageRanks genutzt, die gegen die Richtlinien von Google verstoßen. Bemerkt der Internetkonzern dies, dann wendet er bestimmte Strafen, auch ‚Penalties‘ genannt, an. Diese richten sich in erster Linie gegen die Sichtbarkeit der Website, so dass die Betreiber erhebliche Reputations- und Traffic-Verluste hinnehmen müssen. Was also können Website-Inhaber tun, wenn ihre Seite abgestraft wurde? Und wie kann der Schaden behoben werden?

Ursachen für Abstrafungen erkennen

Wurde eine Google Penalty verhangen, dann steht eine gründliche Prüfung der eigenen Homepage bevor. Wer den Grund der Strafe nicht kennt, der muss sich auf Spurensuche begeben. Wurden zu viele Keywords in den Texten verarbeitet, so dass die Qualität mangelhaft ist? Oder wurden zu viele Backlinks in kürzester Zeit integriert? Viele Gründe können zu einer Abstrafung führen, deshalb sollte jede Komponente der Website untersucht werden. Wenn die Regelverstöße jedoch bewusst durchgeführt wurden, zum Beispiel durch den Verkauf oder dem Austausch von Verlinkungen, dann wissen die Inhaber in der Regel genau, wo die Schadensbehebung stattfinden muss. „Schlechte“ Links müssen entfernt oder mit dem Nofollow-Attribut versehen werden, versteckte Links müssen gefunden werden. Schnelles Linkwachstum sollte generell vermieden und stattdessen maximal ein bis drei Links pro Tag integriert werden. Zu überprüfen gilt auch, ob automatisierte Tools einen Einfluss haben – etwa Social Bookmarking Spammer oder Katalog-Submitter. Diese können ebenfalls zur Abstrafung führen und sollten dringend aufgespürt werden.

Liegt der Schwerpunkt der Suchmaschinenoptimierung in der Onpage-Optimierung und es kam zur Penalty, dann ist die Überarbeitung der Texte notwendig. Dazu zählen alle Meta-Daten wie Title und Description sowie alle redaktionellen Inhalte auf der Website. Eine zu hohe Keyword-Dichte und mangelhafte Qualität der Texte kann zur Herabsetzung des PageRanks führen. Blind-Texte, die im Hintergrund laufen, sind ebenfalls illegal und müssen entfernt werden.

Ganz wichtig: Sehen Sie in den Google Webmaster Tools nach!!!!!!!!!!!! Tante G ist längst nicht mehr so zurückhaltend mit diesbezüglichen Informationen als früher. Oft findet man in den Tools einen Hinweis!!

Am besten wird es aber sein Sie wenden sich an eine seriöse SEO Agentur!

Richtig Vorgehen nach der Fehlerbehebung

Sind die Fehler beseitigt, sodass die Website wieder den Maßgaben des so genannten „White Hat SEO“ entspricht, dann heißt es bei Google um Vergebung bitten.

Als Mittel fungiert hier der Reinclusion-Request, den Admins über die Google Webmaster-Tools entsenden können. Über diese Anfrage kann man sich bei dem Internetkonzern für die Fehler entschuldigen und ehrliche Reue demonstrieren. In den meisten Fällen wird die Penalty anschließend aufgehoben. Der Reiclusion-Request kann sowohl bei der Ranking-Herabsetzung als auch beim Delisting, also der Entfernung der kompletten Homepage aus dem Index, hilfreich sein.

Die Möglichkeit, eine Google Penalty rückgängig zu machen, hängt immer auch von der Schwere des SEO-Vergehens ab.

Bei leichten, womöglich unbeabsichtigten Fehlern, gibt Google der Website den ursprünglichen PageRank problemlos wieder, nachdem alle Regelverstöße behoben und die Reinclusion-Request verschickt wurde. Bei massiven Verstößen, bei denen Google Vorsatz wittert, ist es wesentlich schwieriger, das Vertrauen des Suchmaschinenanbieters wieder zu erlangen. Das führt in schweren Fällen sogar zum Delisting des Website-Betreibers selbst, dann kann er mit keiner Website mehr im Index landen – eine harte Strafe, vor allem für Unternehmer.

 

Google Penalties: Diese Ranking-Strafen sollten Website-Betreiber kennen

Immer wieder hört man davon, das Google ein strenges Regelwerk für die falsche Anwendung von SEO-Maßnahmen durchsetzt und dabei auch nicht mit Ranking-Strafen geizt. Die Richtlinien sind ziemlich umfangreich und betreffen sowohl die OnPage- als auch die OffPage-Optimierung: „Abgestraft“ werden zum Beispiel Doppel-Content, Invisible Texts, Link-Spamming, Keyword-Stuffing sowie Cloaking. Seit neuestem werden außerdem Websites mit zu viel Werbung abgestraft. Die Qualität der Inhalte ist seit dem Panda-Update ganz klar zur Priorität für Website-Betreiber geworden. Da der bewusste Missbrauch von Algorithmus-Lücken jedoch so verbreitet ist, dass dieser sogar einen eigenen Namen hat (Black Hat SEO), sind Strafen ganz offensichtlich weiterhin notwendig. Sistrix hat hierzu eine anschauliche Übersicht über mögliche Sanktionen erstellt:

1. Die Senkung des PageRank

Diese Strafe ist einer der essentiellen bei Google, denn der PageRank entscheidet über die Reputation einer Website bei Google. Je höher die Zahl, desto stärker ist eine Website und desto wertvoller sind Backlinks von ihr auf eine schwächere Internetpräsenz. Einen hohen PageRank gewinnen Seiten, indem sie viele und vor allem hochwertige Inhalte verwalten. Wird eine Homepage durch die Herabsetzung dieser Kennzahl „penalized“, dann verliert sie sozusagen ihren guten Ruf. Dass eine Seite abgestraft wurde, erkennt man in der Regel an einem niedrigen PageRank trotz zahlreicher Inhalte mit hohem Mehrwert – insbesondere hinsichtlich der Keywordoptimierung. Bedeutend ist dies jedoch hauptsächlich für die Startseite, bei Unterseiten ist die Senkung des PageRank kaum tragisch. Der PageRank einer Website kann zum Beispiel über die Google Toolbar überprüft werden. Angewandt wird diese Strafe vor allem bei Betreibern, die Links verkauft haben und dabei auf das „no-follow“-Attribut verzichtet haben.

2. Die Zurückstufung der Keywords

Bei dieser Abstrafung sind nur bestimmte Schlagwörter, über die eine Website bei Google gefunden werden kann, betroffen. Allerdings sind das meist wichtige Keywords, die eine Webpräsenz in der Ergebnisliste auf eine gute Position bringen. Die Strafe zu erkennen, ist nicht einfach, da dieser Faktor insgesamt sehr dynamisch ist. Bei drastischen Keyword Penalties können einzelne Schlüsselwörter und Schlagwortgruppen mehrere 10er-Punkte abgezogen bekommen. Das macht sich deutlich im Traffic einer Seite bemerkbar, denn der Internetauftritt verliert dadurch enorm an Sichtbarkeit. Mit den Google Webmaster Tools lassen sich solch schwerwiegenden Veränderungen gut überprüfen. Hierfür können etwa die Suchanfragen und das Suchwort-Ranking analysiert werden.

3. Seiten-Herabstufung und Delisting

Diese beiden Strafen sind die schwersten und bedeuten einen gewaltigen Einschnitt in die Sichtbarkeit einer Website. Bei der Seitenherabstufung werden nicht nur einzelne Keywords sanktioniert, sondern der gesamte Internetauftritt um mehrere Stufen im PageRank herabgesetzt. Das Delisting ist der endgültige „Todesstoß“: Die Website wird gänzlich aus dem Index entfernt und kann nicht mehr von den Usern gefunden werden. Und in den Index wieder aufgenommen zu werden, gestaltet sich schwierig. Nicht nur für die eine Domain, sondern auch für den Betreiber an sich. Google ist nachtragend. Allerdings bedarf es schon sehr fataler Verstöße seitens der Webadministratoren, ehe das Delisting zum Einsatz kommt.

[stextbox id=”info”]Unser Fazit: Suchmaschinenoptimierung muss „sauber“ durchgeführt werden. Es lohnt sich nicht, Google auszutricksen, denn die Konsequenzen bedeuten stets einen großen Kraftaufwand, um den Positionsverlust wieder auszugleichen.[/stextbox]

Weitere Infos (externe Seiten):

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Wie mehrere Links von einer Seite zur einer anderen den PageRank beeinflussen

Was genau ist der „PageRank“ einer Webseite? Eignet sich das mehrfache Verlinken von einer Seite zur anderen, um den PageRank der Zielseite zu verbessern? Und wie verhält es sich mit der Verlinkung von einer Seite zu derselben, also von A zu A? Werden dadurch der PageRank (PR) verbessert und Ankertext-Daten weitergegeben? Mit diesen Fragen beschäftigt sich Matt Cutts, Software Ingenieur der Search Quality Group von Google, in einem aktuellen Artikel auf dem Google Webmaster-Zentrale Blog.

Gemäß der ursprünglichen Definition setzt sich der PageRank aus der Summe aller auf eine Seite verweisende Links zusammen. Diese Verlinkungen können sich jederzeit verändern, etwa indem sie entfernt werden oder ähnliches. Doch das wird durch die Berechnungsformeln wieder ausgeglichen, weshalb sich Betreiber über solche Veränderungen nicht ärgern müssen. Matt Cutts erklärt dies an einem Beispiel: Der verbleibende PageRank wird einfach durch die Anzahl der externen Links geteilt, um den PageRank gleichmäßig auf jeden vorhandenen Link zu verteilen. Bei vier Links wird der PR dem entsprechend durch vier geteilt. Und auch wenn nur eine Teilmenge auf diese Seite verlinkt und eine andere auf eine alternative Seite, dann würde der PageRank durch die Links weitergegeben. Das gilt auch bei einer Selbstschleife, wenn also ein Link von Seite A zu Seite A führt.

Doch Matt Cutts bemerkt, dass solche Fragen, wie und wodurch man den PR auf einer Website steigern kann, müßig und weitgehend uneffektiv sind. Pagerank-Sculpting sollte seines Erachtens ganz natürlich erreicht werden, nämlich durch interessante Inhalte. Diese werden fast selbstverständlich von anderen Usern geteilt, wodurch ganz automatisch nützliche Verlinkungen entstehen, die den PR verbessern. Des Weiteren gibt es einige nützliche Strategien, die Webseiten-Betreiber anwenden können, um Besuchern das Surfen auf der Site zu erleichtern – und damit auch das Teilen von Inhalten. So sollte die Website klar aufgebaut sein und wichtiger Content leicht zu finden sein. Zahllose Verlinkungen auf der Homepage einzubauen, die dann endlich mal zu relevanten Inhalten führen, sind nicht zielorientiert. Unterseiten, die für viele Conversions sorgen oder anderweitig profitabel sind, sollten optimal genutzt werden. Am besten verlinkt man solche Seiten direkt von der Startseite aus. Dann entdecken die Besucher viel schneller ein attraktives Produkt oder ähnliches, das sie anschließend kaufen, usw.

Zudem empfiehlt Matt Cutts, das Unternehmenslogo im Header einzubauen und mit der Startseite zu verlinken. Das erleichtert die Navigation durch die Website und die Besucher finden immer wieder zum Ausgangspunkt zurück. Insgesamt rät der Google-Experte vom kontrollierten PageRank-Sculpting ab, indem etwa die internen Anker-Texte auf eine maximale Anzahl gebracht werden oder alles dafür getan wird, um einen möglichst hohen PR zu erreichen. Denn die Mitarbeiter von Google setzen auf verschiedenste Methoden wie mathematische Formeln und Algorithmen, die es nicht lohnenswert machen, PR anzuhäufen. Schließlich ist Googles Intention nicht, dass alle Websites es schaffen, ihren PR zu maximieren. Nur qualitativ hochwertige Webpräsenzen haben eine Chance.

Deshalb ist es zwar sinnvoll, eine Website in klaren Strukturen aufzubauen. Allerdings sollten dabei die Besucher im Vordergrund stehen, nicht Google. Aus diesem Grund appelliert Cutts daran, nicht zu verbissen an der Optimierung der Sichtbarkeit bei der Suchmaschine zu arbeiten, sondern wirklich einen Mehrwert für die Nutzer zu schaffen. Denn dadurch erhalten Websites externe Verlinkungen, die den PR erhöhen. Was die Betreiber dann mit ihrem PageRank tun, bezeichnet Cutts als „nebensächlich“.

Quelle (externe Seite):

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Onpage Optimierungs Hilfe von XOVI

Kaum ein Monat vergeht ohne das es bei dem XOVI SEO Tool innovative und hilfreiche Neuerungen gibt.

Ganz neu und noch in der Betaphase ist die Onpage Optimierungs Hilfe für beliebig viele URL´s. Trotz der Beta Phase sind schon viele Ansätze zur Verbesserung von Webprojekten auszulesen. Das wirklich besondere daran – man gibt beim Analyse Start an wie viele Ebenen der HP analysiert werden sollen. nach einiger Zeit bekommt man PRO einzelner Seite des Webprojektes Hilfestellungen was man besser machen könnte.

Intelligent: Man kann vor der Analyse Unterverzeichnisse und URLs von der Analyse aussparen.

Übrigens: Die gesamten XOVI Features kann man KOSTENLOS TESTEN.

Sie können auch diesen Link benutzen: XOVI

Kurz URL´s vererben Pagerank

Matt Cutts bestätigt das Kurz URl´s wie z.B. “bit.ly” oder “goo.gl” (meistens) wie ein ganz normaler Link zählen.

Der Hintergrund: Die meisten der Kurz URL Anbieter verwenden für Ihre URL´s 301er Weiterleitungen, also permanente Weiterleitungen.

Das bedeutet in weiterer Folge das damit sogar PR vererbt werden kann.

Jetzt werden einige sagen das z.B. bei Twitter viele Links mit “nofollow” gekennzeichnet sind. Das stimmt aber trotzdem wird der Link über irgend einen Datenfeed weiter verbreitet.

[stextbox id=”info”]

Matt Cutts sagt:

Die meisten guten Kurz-URL-Dienste haben hohe Verfügbarkeitszeiten und geben PageRank und Ankertext über eine 301-Weiterleitung weiter

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Weitere Infos (externe Seiten):

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Stirbt der Google Pagerank? Was meinen Sie?

Im Internet kursiert schon seit längerer Zeit das Gerücht, dass der Google Pagerank stirbt. Der Pagerank der dazu dient die Wichtigkeit/Relevanz einer Webseite anzuzeigen. Durch die Verlinkung der eigenen Webseite kann man das eigene Ranking in die Höhe treiben, was natürlich auch einige Geschäftsleute für sich nutzen. Dies ist auch kein Wunder, denn viele Internetdienstleistende sind darauf angewiesen, dass man sie gleich auf der ersten Seite in der Suchmaschine findet. Ist doch bekannt, dass jeder User, der über Google etwas sucht, sich nur die erste Seite anschaut und davon meist auch nur die ersten Ergebnisse.

Immer mehr Webmaster haben die Notwendigkeit des guten Rankings erkannt und verkaufen oder vermieten daher Links von Webseiten, die schon genügend PR besitzen. Die Käufer oder aber Bucher des Dienstes sind natürlich Shopbetreiber oder auch Portale, die auf Kunden angewiesen sind und somit auch auf ein hohes Ranking angewiesen sind. Für viele Internetnutzer ein recht guter Service!

Google selbst hat sich über die Verkäufe jedoch nicht gefreut und hat mit der Zeit die Pagerank Updates nur mehr unregelmäßig durchgeführt und auch die Intervalle verlängert bzw. lässt den echten PR in der Google Toolbar teilweise auch nicht mehr anzeigen, so dass der Kauf/Miete einer Webseite oder eines Links nicht mehr sichert, dass der PR auch wirklich hoch ist. Er kann ebenso niedrig sein oder gar einen 0 Wert mit sich bringen. Anhand dieses Sachverhaltes kommt die Vermutung zustande, dass der Google Pagerank nicht mehr wirksam ist. Ein Indiz dafür ist die Tatsache, dass in den Webmaster Tools bei den Crawling Statistiken keine Pagerank Verteilung mehr vorhanden ist. Diese Vermutung wurde aber vielleicht einfach zu schnell angestellt, denn natürlich gibt es auch genügend Fakten, die dagegen sprechen.

Es wird immer einen Grund geben, warum man davon sprechen könnte, dass der PR stirbt, ebenso gibt es aber viele Gründe, die dafür sprechen, dass genau dies nie passieren wird. Einer davon ist der Grund, dass sich der Pagerank enorm etabliert hat und es von daher gar keinen wirklichen Grund gibt, dass Google darauf verzichten sollte. Selbst wenn Webdesigner den Pagerank nicht mehr sehen können, so muss er nicht gleich sterben. Google möchte damit lediglich vermeiden, dass Webdesigner bzw.Firmen Unsummen daran verdienen. Dies ist auch das gute Recht des Unternehmens, immerhin soll der Pagerank einen Sinn ergeben und nicht künstlich gezüchtet worden sein.

Ein weiterer Punkt der weiterhin für den Pagerank steht, wäre die Bedeutung, dass man im Grunde viel Geld ausgeben müsste, um die Technologie des PR kaufen zu müssen. Da Google aber ein wirtschaftlich denkendes Unternehmen ist, würde es diesen Machtfaktor nicht einfach ohne Grund aufgeben. Immerhin hat sich eine weltweite Industrie um den Pagerank herum aufgebaut. Ohne Pagerank würde das Qualitätscontrolling sehr leiden! Vielleicht müsste Google aber auch sogar mit Einbußungen rechnen, was die User anbelangt. Welches Unternehmen möchte so etwas erreichen?

Ebenso ist der Pagerank ein sinnvolles Hilfsmitteln, niemand wünscht sich ständig wechselnde Parameter, an denen man sich ständig neu orientieren muss. Dies bezieht sich auf Google und ebenso auf die ganze Internetindustrie. Nicht selten beschäftigt eine Firma einige Mitarbeiter, die sich nur um die Suchmaschinenoptimierung zu kümmern haben. Mit dem Pagerank ist dies eine sinnvolle Aufgabe, aber ohne Pagerank hätten es sehr viele Firmen enorm schwer, sich im Internet gut zu halten.

Der Google Pagerank kann gar nicht sterben, denn es hat sehr lange gedauert bis er sich durchgesetzt hat. Eine Richtlinie, die sich etabliert hat und die enorm viel Zeit und Arbeit einspart. Selbst wenn es zu Schwankungen im PR kommt, ist dies kein Grund, gleich das Schlimmste zu befürchten. Schwankungen sind völlig normal und wenn der Nutzer nicht extrem gegen Richtlinien verstößt, wird er auch nicht von Google abgestraft.

Somit sollte man Gerüchte um den PR gar nicht so ernst nehmen. Wenn dieser wirklich sterben würde, müsste man davon ausgehen, dass Google sich dazu äußern würde, was bisher nicht geschehen ist! Dieses zuverlässige Unternehmen würde wohl kaum die ganzen Nutzer einfach im Regen stehen lassen und den PR heimlich abschaffen!

Was meinen Sie? Diskussionen erwünscht!

Weitere Infos (externe Seiten):

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