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HowTo: AdWords Konto mit Analytics verknüpfen

Wer Google AdWords nutzt und gerne den Erfolg bewerten möchte, sollte sich einmal das Google Tool Analytics anschauen. Denn es liefert eine Vielzahl an Kennzahlen, die den Erfolg der AdWords Maßnahme misst. Google bietet hierfür bereits eine Schnittstelle, die ein sauberes Arbeiten durch eine Verknüpfung der beiden Dienste miteinander ermöglicht. Durch diese Verknüpfung können Sie die Aktivitäten der Nutzer Ihrer Homepage spielend leicht analysieren und erkennen, welcher Umsatzanteil oder welche Traffic aufgrund des Einsatzes von AdWords generiert wurde. Außerdem können Sie so Ihre Webseite und Ihre Anzeigen optimieren.

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Neuigkeiten in Google AdWords

Vor ein paar Tagen präsentierte Jerry Dischler, Vize Präsident des Produkt Managements von AdWords, die Neuerungen bei Google AdWord. Dies sind Insightful Reporting, Innovative Ads, Enhanced Reporting, Drafts & Experiments sowie Intelligent Tools.

AdWord – diese Ads sind neu

Google entwickelte mit Innovative Ads eine AdWords Anzeigenform, die dabei hilft, eine höhere Engagements- und Installationsrate zu erzielen. Denn Statistiken brachten zutage, dass zwar 70 Prozent aller User Apps verwenden, aber 60 Prozent der Apps niemals installiert werden. Ebenfalls fallen auch weitere Aktivitäten oftmals nur sehr gering aus.

Das neue Tool App Keyword Suggestion ist dem klassischen AdWords Keyword Suggestion Tool sehr ähnlich und wertet Suchanfragen in Google Play aus und stellt diese zur Verfügung. Die Anzeigen können mit einem „App Deep Link“ versehen werden, um das Engagement zu erhöhen und den Nutzer sofort auf die richtige Seite zu verlinken.

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Google-Studie belegt: KMU profitieren von Suchmaschinen-Angebot

Das Internet hat kleinen und mittleren Unternehmen völlig neue Perspektiven in puncto Vertrieb und Marketing eröffnet. Einen großen Anteil an diesem Erfolg haben die Suchmaschinen – insbesondere Google. Wie genau die Turbo-Leistungen des Internetkonzerns im Business-Bereich aussehen, zeigt nun eine Studie vom Verbund des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln. Auftraggeber für die Untersuchung war die deutsche Niederlassung des Internetkonzerns. Bezahlte Analysen sind bekanntlich mit Vorsicht zu genießen, dennoch möchten wir an dieser Stelle einige Zahlen und Resultate nennen, die als Richtwert durchaus interessant sind. Zu Beginn erst einmal die Eckdaten: Für die Studie wurden über 11.000 deutsche Unternehmen befragt, die allesamt Kunden von Google sind. Diese bedienten verschiedensten Industrie- und Dienstleistungsbranchen wie etwa IT, Automobilbau oder Einzelhandel. Die Stichprobe bezeichnet Google als repräsentativ für alle deutschen Geschäftskunden des Suchmaschinen-Riesen. Die Befragung fand im Juni 2011 statt.

Die wichtigsten Ergebnisse:

  • Für jeden Euro, den Unternehmen in Google Marketing investieren, haben sie beim Umsatz durchschnittlich 11,94 Euro dazugewonnen.
  • Gleichzeitig erzielt ein Kunde aus der Industrie mit der Suchmaschine eine Zeitersparnis im Wert von bis zu 119.000 Euro im Jahr, da seine Mitarbeiter dank der Google-Suche schneller recherchieren können und damit insgesamt effizienter arbeiten.
  • Google-Kunden sind fleißige Nutzer der Marketingtools, die vom Internetkonzern zur Verfügung gestellt werden. Im Durchschnitt finden vier der praktischen Tools Anwendung in den Unternehmen, bei 28 Prozent sind es sogar über sechs genutzte Funktionen. Des Weiteren arbeiten Unternehmen mit den Google-Tools nach dem Baukastenprinzip. Die meisten stellen sich ein individuelles Paket zusammen. Die Nutzungsgewohnheiten sind in der Summe allerdings sehr heterogen, da jede Branche ganz nach ihren Bedürfnissen verschiedenste Tools einsetzt – und die unterscheiden sich klar voneinander.
  • Trotz aller Unterschiede zwischen den Branchen konnte ein Ranking der beliebtesten Google-Funktionen ermittelt werden. Demnach belegt die Google-Suche Platz 1, AdWords Platz 2 und Google Analytics Platz 3. Den letzten Platz belegt übrigens das Display-Netzwerk.
  • Den Unternehmen ist bewusst, dass Online-Marketing weiterhin an Bedeutung gewinnt. Daher ist das Werbebudget in vielen Fällen mit 50 Prozent in die Online-Werbung verplant und mit 50 Prozent an konventionelle Offline-Werbung. Das zeigt, das Internetmarketing bereits einen gleichgestellten Status besitzt wie klassische Werbeformen.

Das Fazit: Bei richtiger Anwendung lohnt sich Suchmaschinenmarketing und Suchmaschinenoptimierung durchaus für KMU – vor allem finanziell. Darüber hinaus hat sich Google zu einem komplexen Funktionenpool entwickelt, der über das Angebot einer Suchmaschine weit hinaus geht. Google stellt zahlreiche kostenlose Programme und Funktionen zur Verfügung, die von den Unternehmen rege genutzt werden. Auch wenn die Studie mit deutschen Unternehmen durchgeführt wurde, so lässt sich die Studie auch auf andere europäische Länder beziehen. Alle Ergebnisse finden Interessierte auf der Studien-Website faktorgoogle.de Hier kann sowohl eine kurze Zusammenfassung der Studie als auch eine ausführliche Version heruntergeladen werden.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Erste deutschsprachige Google AdWords Konferenz findet in Wien statt

Am 2. und 3. Mai 2012 veranstaltet der Internetkonzern Google die erste Konferenz zum Thema Google AdWords in der D-A-CH-Region. Der Event wird im Tagungszentrum des Schloß Schönbrunn in Wien stattfinden und ein abwechslungsreiches Programm bieten. Den Schwerpunkt des Events bildet das Thema Suchmaschinenmarketing und deren Umsetzung. Die einzelnen Panels umfassen dabei Interessantes für Laien und Profis im Umgang mit der Suchmaschine. Zur Zielgruppe der Google AdWords Konferenz zählen unter anderem Entscheider, Marketer, SEM-Experten aus Agenturen und Firmen sowie alle Interessenten am Online-Marketing.

Viele Highlights angekündigt

Das Programm verspricht einiges: Geplant ist unter anderem ein Starter Workshop am ersten Tag der Konferenz sowie verschiedene Vorträge von internationalen Google Keynote Speakern und Podiumsdiskussionen. Im Workshop werden den Teilnehmern in mehreren Abschnitten die Grundlagen von Google AdWords am eigenen PC erklärt, wie eine Kampagne gestaltet wird und welche Faktoren zum Erfolg mit der Werbemaßnahme führen. Begleitet werden sie dabei vom Fachbuchautor Alexander Beck, der den Teilnehmern mit Rat und Tat zur Seite steht.

Lehrreich dürften auch die Vorträge der Keynote Speakers sein. Sie sind in die Kategorien „Basis-Track“ und „Advanced-Track“ unterteilt und bieten dadurch Inhalte mit unterschiedlich hohem Anspruch. So können sich die Besucher ein individuelles Programm zusammenstellen, das ihrem persönlichen Kenntnisstand zum Thema Google AdWords entspricht. Die Themen reichen dabei von Kampagnen Set-Up, Optimierungs-Strategien & -Tools, speziellen Optimierungstricks und den Einsatz von Google Tools über Bidmanagement, AdWords & SEO bis hin zu mobilen Lösungen und Google AdWords im Marketing-Mix.

Neben den Referaten können sich die Besicher an diversen Infopoints über aktuelle Angebote von Google AdWords informieren. Darüber hinaus erhalten sie die Möglichkeit, Fragen zu eigenen Kampagnen zu stellen und sich zu Optimierungsansätzen beraten zu lassen. Die Google AdWords Konferenz sieht sich als Plattform für den Wissensausbau und den Erfahrungsaustausch von Besuchern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Search-Marketing mit Google erleben

Google AdWords ist einer der wichtigsten Angebotssäulen des Konzerns im Bereich Internetmarketing. Die User können mit Google nämlich nicht nur erfolgreich Suchmaschinenoptimierung (SEO) einsetzen, sondern Kampagnen im Suchmaschinenmarketing (SEM) realisieren. Dafür stellt der Suchmaschinen-Gigant ein umfangreiches Instrumentarium bereit, mit dem Unternehmen die Sichtbarkeit in den Ergebnislisten steigern und somit mehr Website-Besucher anlocken können.

Konkret umfasst Google AdWords das Schalten von Textanzeigen, die mit zuvor festgelegten Keywords verknüpft worden sind. Sucht ein User mithilfe von Google nach diesen Keywords, werden die Anzeigen neben den Suchergebnissen angezeigt. Je populärer ein Keyword ist, umso teurer ist das Werbemittel. Daher sollten die gewünschten Keywords gut durchdacht und möglich präzise gewählt sein. Abgerechnet wird über das „Pay-per-Click“-Prinzip, so dass der Werbetreibende nur dann bezahlt, wenn ein Internetnutzer den Anzeigenlink anklickt. Zuvor wird noch eine Aktivierungsgebühr fällig. Richtig eingesetzt ist Google AdWords eine hervorragende Möglichkeit die Online-Reputation von KMU kurz- bis mittelfristig zu stärken.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Do’s & Don’ts für eine gute Conversion Rate

Unter dem Marketing-Begriff „Conversion“ versteht man den messbaren Erfolg von Werbemaßnahmen, häufig in Zusammenhang mit einer Website oder einem Online-Shop. Dabei können Konversionen der unterschiedlichsten Art gemeint sein: Etwa die Besucherzahlen einer Website, die Anzahl von Anmeldungen in einem Community-Portal oder für einen Newsletter oder die Häufigkeit von Bestellvorgängen im Online-Versand. Grundsätzlich ist das Ziel von Unternehmen die Conversion zu steigern und damit das Geschäft zu beleben. Dabei können viele Fehler gemacht werden, im Gegenzug aber auch viele erfolgreiche Schritte unternommen werden.

An dieser Stelle sollen zuerst einmal die Don’ts – also die Fehler – genauer betrachtet werden. Viele Websites und Online-Shops scheitern bereits bei der Zielstellung. Wenn dem Kunden nicht klar ist, wo der Sinn einer Webpräsenz liegt und welche konkrete Ausrichtung sie besitzt, dann hat er auch keinen Grund sich intensiver mit der Site zu beschäftigen. Klare Aussagen und eine übersichtliche Gestaltung sind deshalb unerlässlich bei der erfolgreichen Inbetriebnahme eines Online-Auftritts.

Ein weiterer Punkt ist die Auswahl der Produkte und Dienstleistungen. Findet der Verbraucher auf dem Portal nicht das, was er sucht, verlässt er die Seite ohne eine Bestellung oder einen Auftrag abgegeben zu haben. Sollte das gewünschte Produkt vorhanden sein, dann kann es immer noch an einem zu langem Bestellvorgang scheitern. Hier gilt ebenso wie bei der inhaltlichen Zielsetzung: Er sollte klar und leicht verständlich sein. Zehn Schritte bis zur Bestellbestätigung können da schon zu viel sein.

Wenn grobe Fehler wie diese gemacht werden, dann nutzen auch keine fortgeschrittenen Marketingmaßnahmen wie die Suchmaschinenoptimierung weiter. Dabei kann man mit wenigen Schritten seinen Kunden entgegen kommen und damit die Conversion Rate stärken. Folgende Do’s helfen dabei: Wie bereits erwähnt, kann vor allem bei einem Online-Shop ein mangelhaftes Angebot der Conversion schaden. Dagegen hilft mitunter, das Sortiment mit qualitativ hochwertigen Produkten auszubauen und ein Filtersystem zu integrieren. Letzteres unterstützt den Shop-Besucher, schneller den passenden Artikel zu finden. Zeit ist ein Gut, dass man dem Kunden stets schenken sollte. Das bedeutet, je länger die Suche – oder etwa der Bestellvorgang – dauert, desto eher brechen die User den Besuch auf der Website ab, ohne etwas gekauft zu haben. Hier gilt es, entgegen zu wirken.

Doch damit ein potenzieller Kunde überhaupt etwas in Auftrag gibt oder eine Bestellung durchführt, ist es wichtig, dessen Vertrauen zu erlangen. ‚Transparenz schaffen’ lautet dabei die Devise. Das Unternehmen und gegebenenfalls das Team sollte vorgestellt werden, auch eine Firmenphilosophie stützt das Verständnis des Verbrauchers. Zusätzlich steigern offizielle Güte- und Qualitätssiegel das Vertrauen in die Leistung des Anbieters. Ein guter Service wirkt sich ebenfalls positiv auf die Beziehung mit dem Kunden aus. So sollten Email-Anfragen zeitnah beantwortet werden und bei Beschwerden Verständnis und Kulanz demonstriert werden. Um eine gute Conversion Rate zu erhalten, braucht es in bestimmten Fällen keine teuren Marketing-Kampagnen, sondern ein Redesign des Internet-Auftritts und eine Optimierung der Geschäftsprozesse. Eine Marketingstrategie dient dann eher als Unterstützung, denn als Rettungsring des Unternehmens.

Ein hervorragendes und erschwingliches Tool für gelungene AdWords Kampagnen ist übrigens XOVI. Unter anderem lassen sich durch die aktuelle Keywords Datenbank Begriffe und Phrasen finden die ein hohes Suchvolumen haben aber ein Klick nur wenig kostet. Testen Sie XOVI kostenlos und unverbindlich.

 

Was sind Google AdWords?

Hinter dem Produktangebot des Suchmaschinenbetreibers Google verbergen sich kostenpflichtige Werbeanzeigen, die auf einer Auswahl an Keywords basieren. Bei der Schaltung solcher Anzeigen überlegt man sich im Voraus, welche Schlagwörter von potenziellen Kunden bei der Suche nach entsprechenden Produkten und Dienstleistungen eingegeben werden könnten und verlinkt diese dann mit einem Anzeigentext. Google sowie spezielle Tools aus dem Internet helfen bei der Auswahl der Keywords, indem sie Vorschläge zu dem gewünschten Thema machen. Zudem kann man im Voraus geschätzte Abrufzahlen von Keywords erfragen. Werden nun die festgelegten Begriffe von Usern gesucht, wird die Anzeige am rechten Rand der Ergebnisliste und auf den Websites erscheinen, die Teil des großen Google-Werbenetzwerks sind. Aufgrund der hohen Nutzungsrate der Suchmaschine kann durch diesen Marketing-Schritt fast jede Zielgruppe konkret angesprochen und erreicht werden.

Google hat für das AdWords-Angebot bestimmte Regeln festgelegt, die zu Beginn etwas undurchsichtig erscheinen. Da wäre etwa die Bezahlung: Bei Google AdWords handelt es sich um ein „Pay per Click“-System, bei dem der Anzeigenschalter nur dann bezahlen muss, wenn tatsächlich jemand den Werbelink anwählt. Die Preisgestaltung ist recht unkonventionell, basiert sie doch auf einer Art Auktionsschema. Der Werbende kann dabei einen Preis vorgeben, den er maximal für einen Klick bezahlen will. Dieser muss mindestens bei fünf Cent liegen. Wenn es keinen anderen Werbenden gibt, der auf diese Schlagwörter bietet, bleibt der Preis beim Minimalbetrag. Sollte jedoch ein anderer Werber bereits einen höheren Preis zahlen, dann muss der neue Bieter mindestens einen Cent mehr zahlen als dieser. Dadurch entstehen bei den unterschiedlichen Keywords bisweilen variable Klickpreise. Hinzu kommt eine fixe Aktivierungsgebühr von fünf Euro.

Die Position der Anzeige ergibt sich durch die Anwendung bestimmter Rangformeln, die Google entwickelt hat. Um die Positionierung der eigenen Anzeige zu optimieren, empfiehlt der Anbieter einen höheren Klickpreis (Cost-per-click). Auch eine hohe Mindestklickrate und eine zielgerichtete Qualität der Anzeige verbessern das Ranking. So umfangreich die Regulierung von Google AdWords ist: Eine Anzeige zu schalten, ist relativ einfach und in kurzer Zeit erledigt. Dafür muss man sich nur anmelden, die Formulare ausfüllen und den gewünschten Werbetext eingeben. Die Länge des Textes ist sehr begrenzt, daher sollten die wichtigsten Infos prägnant zusammengefasst werden. Um messbare Erfolge verbuchen zu können, empfiehlt sich die Entwicklung einer Anzeigen-Kampagne mit mehreren Werbegruppen.

Wer sich intensiv mit dem Thema Google AdWords auseinandersetzt und einmal die Funktionsweise verstanden hat, kann große Erfolge mit dem Marketing-System erzielen. Die Besucherzahlen erhöhen sich, oftmals sogar die Qualität der Visits. Denn wer bestimmte Schlagwörter sucht, hat ein Ziel vor Augen – und das ist häufig der Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung. Dann ist die Sichtbarkeit der eigenen Website ein Trumpf, der dank Google AdWords bezahlbar ist.

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