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SEO Trends, mit denen Sie sich auf das Jahr 2022 vorbereiten können

Durch die konstanten Veränderungen am Algorithmus von Google, kann eine SEO-Optimierung unberechenbar werden. Google nimmt öfters Veränderungen an dem Algorithmus vor, wodurch die SEO-Branche unberechenbar wird. Es gibt allerdings einige Trends, die Sie beachten können um Ihre Webseite auf die nächsten Jahre vorzubereiten.

Um den Überblick bei der SEO-Optimierung bei zu behalten, müssen Sie sich konstant mit den Rankings beschäftigen. Es ist äußerst wichtig alle Faktoren im Blick zu behalten, die das Google Ranking beeinflussen können. Folgende Faktoren sollten Sie für die Zukunft immer besonders beobachten.

Bild von StockSnap auf Pixabay

 

 

Google kündigt mehr Fokus auf die Suchabsicht der Benutzer an

Das amerikanische Unternehmen hat angekündigt, dass es im nächsten Jahr besonderen Wert auf das Nutzerverhalten legen wird. Dass sich die Suchabsichten der Menschen ständig verändern, will Google ihnen Inhalte bereitstellen, die die Fragen der Kunden beantworten und dann gemeinsam mit Ihnen von den guten Ergebnissen profitieren.

Webseiten und Marken müssen also in Zukunft mehr auf die Bedürfnisse des Publikums eingehen. Dazu gehört auch dass sie die Kunden nicht dazu zwingen sich auf der Webseite anzumelden oder unnötige Popups anzeigen, oder sie auf Registrierungsformulare umleiten. Praktisch heißt das, dass ein Onlineshop seine Kunden nicht dazu zwingen sollte, seine persönliche Informationen abzugeben damit er die Angebote anschauen kann. Wenn Suchanfragen wie „NetBet Casino Online spielen“ gestellt werden, sollen sie direkt zu dem entsprechenden Online Casino weitergeleitet werden, ohne dass sie andere Angebote in den Ergebnissen angeboten bekommen, die nicht direkt mit der Suchanfrage in Verbindung stehen.

Für die SEO Optimierung ist es dann wichtig organische Leads vor Ort zu analysieren. Sie werden dazu gezwungen die Suchbegriffe zu verstehen, mit denen Ihre Inhalte gefunden werden können. Dazu ist es wichtig alle Keyboards für die Onsite-Suche anzupassen und zu optimieren.

MUM wird die Kontrolle übernehmen

Google arbeitet konstant daran die Qualität der Suchergebnisse mit künstlicher Intelligenz zu verbessern. RankBrain war der erste Schritt in die Richtung, dass 2019 von BERT abgelöst wurde. Der nächste Schritt soll das Multitask United Model (MUM) sein, ein Natural Language Processing Model, das Bilder und Texte in 75 verschiedenen Sprachen analysieren kann. Es soll in der Lage sein Nutzerantworten auf komplexe Suchanfragen zu geben.

MUM kombiniert verschiedene Effekte der Suchanfrage und versucht die Absichten der Benutzer, den Kontext und die Entitäten zu verstehen. Das System soll Antworten liefern, die den Benutzern sehr nahe kommen. Laut Google kann MUM tiefgreifende Kenntnisse über die verschiedenen Sprachen erwerben und wird in 75 Sprachen gleichzeitig trainiert. Das System wird im Moment noch getestet, soll aber ein Teil des Ökosystems der Google-Suche werden. SEO Experten müssen sich auf das neue System vorbereiten und systemstrukturierte Information bereitstellen, die von Markups auf jeder Seite unterstützt werden können.

Mobiles SEO weiterhin Priorität

Eine Grundvoraussetzung für eine gute SEO-Analyse wird weiterhin die mobile Benutzererfahrung sein. Mobilgeräte wurden in den letzten Jahren immer wichtiger und das wird sich auch im Jahr 2021 nicht ändern. In Zukunft wird es noch wichtiger sein ein einfaches Design zu wählen, dass benutzerfreundlich sein muss und auf allen mobilen Geräten gleichgute Ergebnisse erzielt. Es kann davon ausgegangen werden, dass Google in Zukunft die Desktop-Site ignoriert und sich nur noch auf die mobilen Seiten konzentriert, um die Rankings festzulegen.