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Kurz und knackig – Retro Blogging wieder aktuell, Teil 1

Eine Anleitung und Fürsprache für klassisches Content Design

Heute beginnt untere 5teilige Serie die an alle Blogger gerichtet ist. Vom 18.3. bis 22.3. erfahren Sie so einiges über bloggen einst und jetzt. Sie sind herzlich eingeladen Kommentare mit Ihren Erfahrungen zu hinterlassen!!

„Früher war alles besser!“ – Wer würde sich schon wundern, wenn sich ein findiger, vielleicht auch eher windiger Anwalt diesen Satz als Wortmarke sichern würde? So oft wie er in allen nur erdenklichen Situationen seine Verwendung findet, könnte man fast einen neuen Abmahn-Skandal wittern. Doch in diesem Artikel soll es gar nicht um die vielfach geschmähten Patent-Trolle und Abmahnwütigen gehen, sondern tatsächlich um den Kern der Aussage selbst – Und zwar im Bezug auf das aktuelle Umdenken bei der Gestaltung von SEO-relevantem Content, vorrangig auf Weblogs.

In die Erinnerung gerufen: Was ist eigentlich ein Blog?

Weblogs, kurz „Blog“: Das waren die ersten Schritte der Internetgemeinde in Richtung dessen, was später einmal als „Web 2.0“ ein Marketing-relevantes Schlagwort werden sollte. Die Erstellung von Content auf dezentralisierten Platt-formen, jenseits der Redaktionen und Webseiten, welche bis dahin ein gewisses Monopol auf die Verbreitung von Inhal-ten hatten, fanden nun erstmalig auf breiter Linie eine Opposition an, mal mehr, mal minder unabhängigen Plattformen, deren Autoren, unabhängig von Sprachgebrauch, Medienpolitik und leider viel zu oft auch fachlicher Unterfütterung ein basisdemokratisches Recht ausübten: Einfach mal die Meinung sagen.“.

Aus dieser Bewegung, deren Ursprünge sich in den berühmt-berüchtigten Webseiten aus den Baukästen von längst verblassten Titanen des „Web 1.0“, wie etwa Yahoo GeoCities oder Lycos Angelfire, später auch Web.de im deutschen Raum und der späten Entwicklung ins kommerzielle, etwa durch 1&1, begründet liegen, sollte sich mit der flächende-ckenden Verbreitung von Internetzugängen der 1997 erstmals geprägte Begriff spätestens auf der Mitte der 2000er zu einer Massenbewegung entwickeln, aus der später die sozialen Netzwerke, wie Facebook oder Google+ entstanden sind.

Der Ritt auf dem SEO-Pferdchen: Fürs Google-Ranking mal „Hü“, mal „Hott“, immer hin und her

Die Kritik, welche am aktuellen Stil des Google-gerechter Contents, der in den Blogs publiziert wird, geübt wird, liegt begründet in der Ankündigung der Google-Entwickler, in Persona Matt Cutts, das sich die fachliche Tiefe und Ausführ-lichkeit zukünftig als ausschlaggebend erweisen soll um inhaltlich hochwertigen Content zu fördern.

So löblich dieser Gedankenansatz unter der Prämisse erscheint, das der Nutzer möglichst hochqualitativen Content in den Suchergebnissen der Suchmaschine erhält, ist er gerade unter den Aspekten der inhaltlichen Diversität (Content diversity als Schlagwort) ein Hieb auf einen der aktivsten und inhaltlich dynamischten Bereiche des Internets: Der Blo-gosphäre.

Das große Lesen im Kaffeesatz – Version 2.0: Der Block statt Blog

Denn auf diese Ankündigung hin, welche im Vorfeld des Penguin-Update für den Google Suchalgorithmus kommuni-ziert wurde, folgte ein rascher Schwenk einer großen Anzahl von semiprofessionellen Blogs, welche ihre Content-Politik grundlegend änderten. Statt wie zuvor üblich, thematisch eng abgegrenzte Artikel zu veröffentlichen, welche Grundlage für lokale Diskussionen in den Kommentarbereichen boten und auf die man in Repliken Bezug nehmen konnte, durchaus auch raschen Impulsen folgend, wechselte hin zu einem durchgekaderten Content Design.

Dies erfolgte durch den Versuch der SEO-affinen Bloggerszene, nun durch die Präsentation umfangreichster Texte, welche große Ähnlichkeiten zu thematisch tiefgreifenden Fachschriften aufwiesen.
mit dem dynamischen und auch hochfrequentierten Blogging-Stil früherer Tage zu tun hatte. Eben genau dieser Stil ist es, welcher tendenziell in 2013 dazu ansetzt, wieder Mode und „state of the art“ zu werden. Diese Renaissance des klassischen Bloggings möchten wir hier mit einer Anleitung auf den kommenden Seiten für euch greifbar machen und Wünschen euch viel Spaß beim Lesen!

Lesen Sie morgen: das grundlegende Verständnis für das Abwenden von klassischem Content Design zu Gunsten der durch Google propagierten inhaltlichen Sach- und Fachschwerpunktsetzungen

 

Mit WordPress auf dem Weg zur eigenen Webseite

Wie ihre eigene Webseite mit Hilfe vom Spezialisten kein Traumschloss mehr bleiben muss und ihnen damit viel Zeit und Lehrgeld erspart bleiben kann!

Ob für das Online-Fotoalbum, die Familien-Homepage, als Webseite des Sportvereins, dem Online-Forum oder Webauftritte kleinerer und mittlerer Gewerbe: Die Nachfrage für leichtgewichtige und einfach zu bedienende Webseiten-Lösungen ist groß und der Markt dagegen umfangreich mit Produkten gesättigt, die unter Umständen Lizensierungskosten in der höhe eines Durchschnittlichen Monatseinkommens mit sich bringen und während in der Einrichtungsprozedur den Eindruck vermitteln, ein Ingenieursstudium der Informationstechnik samt Sprachprüfung für fachliches Kauder-welsch zu bedürfen.

Zwischen Verzweiflung und Resignation – Zumeist Einsteigerunfreundliche Content Management-Lösungen

Wer sich allen Widrigkeiten zum Trotz dennoch durch die Tücken der Installationsprozedur gekämpft hat, der steht spätestens nach dem ersten Log-In im administrativern Backend vor böhmischen Dörfern – Erschlagen von englischen Fachbegriffen, kryptischen Menübezeichnungen und einem unübersichtlichen Workflow. Der von Sting besungene „Englishman in New York“ hat dagegen ein leichtes Leben, während sie sich nach dem Studium einer mehrere hundert Seiten fassenden Dokumentation eingestehen müssen, eine Nummer zu hoch gepokert zu haben und sich in ihrem Enthusiasmus lieber nicht auf verheißungsvolle Werbetexte hätten verlassen sollen.

Aber sie dann denken vielleicht: „Das muss es doch geben!“ – Eine intuitiv zu bedienende Lösung für die Gestaltung von Webseiten mit den Möglichkeiten modularer Aufwuchsfähigkeiten, einer zeitgemäßen Inhaltspflege per WYSIWYG-Editor, der freien Verfügbarkeit verschiedener Seitendesigns und Erweiterungen an einer zentralen Stelle, gesegnet mit einer aktiven und auch für Laien aufgeschlossenen Community, welche sich ständig in Weiterentwicklung befindet, wo auch bei kritischen Sicherheitslücken gehandelt wird und rasche Abhilfe durch „One-Click“-Systemupdates werden kann. Und das am besten kostenlos, ganz ohne Lizenzgebühren!

Unmöglich? Ganz im Gegenteil: Ihre Lösung trägt den Namen „WordPress“!

Wie kein anderes System zur Verwaltung von Webseiten bietet WordPress eine auch für Unkundige schnell verstandene Menüstruktur und bietet schon „out of the Box“ alle Funktionen, die es für die Einrichtung einer Webseite benötigt und selbst die Erweiterung des Funktionsumfangs lässt sich einfach wie nie zuvor bewerkstelligen: Die gewünschte Erwei-terung herunter geladen, mit wenigen Mausklicks installiert und dann kommt es zum unausweichlichen…

Der absolute Horror: Auf der Startseite stehen verrutschte Menüleisten quer und die rote Schrift der Fehlermeldungen, ausgelöst durch schlecht angepasste und untereinander inkompatible Plug-Ins, füllt ganze Seiten, bis sich schlussendlich der digitale Exitus: Der Zusammenbruch ihres WordPress, der sich mit bildschirmausfüllenden Tabellen voller krypti-schen Kommentare manifestiert, von denen sie nur ein Wort verstehen: ERROR. Und so finden sie statt der erwarteten, von langer Hand schick zusammen geklickten Inhalte auf ihrer Webseite ein unübersehbares Chaos, während der digitale Infarkt in seinem destruktiven Elan erschreckend Erfolgreich die Datenbank ihres Webservers ins Grab reißt und ihre mühsam eingepflegten Inhalte ins Daten-Nirvana verbannt – Natürlich ohne ein Back-Up zu Hand…

Ein Super-GAU-Szenario? – In der Tat! Aber leider eines, das unnötigerweise viel zu häufig vorkommt!

Trotz der wachsenden Verbreitung von einfach zu konfigurierenden Online-Systemen wie WordPress, steht der unge-schulte Laie bereits beim Auftreten der ersten Probleme vor unlösbaren Rätseln, da ohne das technische Verständnis für die Mechaniken, die unter der Bedienungsoberfläche solcher Systeme und zumindest rudimentäre Kenntnisse der Aus-zeichnungssprache HTML und der als Standard für die Gestaltung von Webseiten eingesetzte Skriptsprache CSS ist ein weiterkommen ohne Großen persönlichen Einsatz und Selbststudium dieser Grundlagen beinahe aussichtslos.

Doch gerade wer Mitten im Arbeitsleben steht und sowohl Privat als auch im Beruf persönliche Verantwortung trägt bringt nur selten die Kapazitäten mit, welche ein Crashkurs zur Einführung in die Welt der modernen Webtechnologien erfordert, sowohl zeitlich als auch geistig können schneller Grenzen erreicht werden, als man vermuten will, deshalb währe Ihnen allerspätestens mit ihrem ersten technischen Totalschaden angeraten, ihre Ressourcen sinnvoll zu nutzen und einen Spezialisten für Webseitenerstellung zu Kontaktieren, Spezialisten wie das Team der Austrianweb Group, die stets ein offenes Ohr und attraktive Angebote auch für Privatleute und Kleinunternehmer haben und dabei keine Abstri-che im Service zulassen.

Der erste Totalschaden: Der ideale Augenblick, um sich einem Spezialisten anzuvertrauen

Wir, die Firma Austrianweb springen für sie als östereichische Full-Service Online-Agentur des Mittelstandes in die Bresche: Als ihr verlässlicher Partner übernehmen wir in ihrem Auftrage alle Notwendigen Schritte zu ihrer Wunsch-Webseite, beginnend mit der Planung, der Erst-Einrichtung, Gestaltung und Einpflegung ihrer Inhalte bis zur turnusmä-ßigen Wartung und Systempflege von Content Management Systemen und haben uns Aufgrund der hohen Nachfrage besonders auf die Eigenheiten des populären WordPress-CMS spezialisiert, wodurch wir ihnen eine besondere Exzellenz in der Umsetzung von Projekten aus der Basis dieses Systems zu günstigen Konditionen anbieten können!

Das Portfolio unserer Dienstleistungen ist mit diesem Service jedoch längst nicht erschöpft: Unserem Anspruch als Full-Service Agentur für Webdienstleistungen liefern wir seit Jahren bewährte und von unseren Kunden geschätzte Ergebnisse in der Königsklasse der Internet-Dienstleistungen, dem sogenannten SEO, der Erstellung und Optimierung von Inhalten auf die Vorgaben der Suchmaschinen wie Google und Bing um ihre Projekte unbürokratisch und zeitnah in Spitzenpositionen zu befördern, wodurch sich gerade der Erfolg kommerzieller Online-Präsenzen messbar erhöht und das eigene Unternehmen größenunabhängig in den Fokus der Aufmerksamkeit gebracht wird, welcher sich nur durch eine Platzierung auf der begehrten ersten Seite der Suchergebnisseiten einstellt und sich als gewinnbringende Investition auszahlt.

Auch in Sachen Erwerb und Verwaltung ihrer Domains stehen wir ihnen kompetent und fachkundig zur Seite, darüber hinaus freuen wir uns, ihr erster Ansprechpartner in Sachen Social Media Management inklusive effektivem Reputation Management für ihr Unternehmen oder ihre Produkte und Marken zu sein. Bei unseren Serviceleistungen können wir uns auch in Hochzeiten besonderer Auslastung auf ein stabiles Netzwerk von Partnerunternehmen verlassen, welche unseren Weg als Anbieter von Online-Dienstleistungen seit vielen Jahren begleiten und von uns sowohl fachlich als auch persönlich Hohe Wertschätzung und volles Vertrauen erfahren.

Vertrauen sie sich daher uns an!

Anfragen und Angebote sind für Sie kostenlos und unverbindlich!!!!!

Ihre Austrianweb Group

Unser Alles für´s Web Portfolio

Ein Blog ist Gold wert und sorgt für Neukunden – Blogerstellung in wenigen Schritten

Ein Blog wird zu verschiedenen Zwecken genutzt. Durch das eigene Internetblog lässt sich schneller ein Bekanntheitsgrad aufbauen. Ein Blog ist nicht nur eine Plattform. Diese Art von Webseiten bietet für Leser und Autor viele Möglichkeiten.

In puncto SEO gehört das Blog zu einer erfolgreichen Webseite einfach dazu. Sie stellen darüber wertvolle Inhalte zur Verfügung. Ein breites Publikum lässt sich über das Blog erreichen. Die Vernetzung mit Facebook, Twitter, Google+ und weiteren sozialen Netzwerken bringt den frisch publizierten Artikel über verschiedene Kanäle zum Leser. Ein Blog wird lebhaft durch Umfragen, Kommentare, Diskussionen oder Videos. Da Google neue Inhalte liebt, stellt Ihr Blog für die Suchmaschinenoptimierung eine Bereicherung dar. Dazu kommt noch der Marketingeffekt. Wer gut schreiben kann, der erreicht seine Leserschaft und erzielt vielleicht sogar neue Kunden.

Blog als Alternative zu einer normalen Webseite

Das Internetblogsystem WordPress bietet zwei verschiedene Möglichkeiten einer kostenlosen Erstellung einer Internetseite an.

Wunschdomain

Sie laden das System direkt auf Ihren Server und erstellen ein Blog mit einem eigenen Webseitennamen. Hier suchen Sie sich über ei nen Hosting-Anbieter wie Strato, Evanzo, Host Europe, Allinkl und Co. einen Domainnamen aus.

Wenn man selbst nicht in der Lage ist, das Blog zu installieren, besteht die Möglichkeit, über eBay oder andere Plattformen einen Installationsservice für eine einmalige Gebühr von ca. 20 bis 50 Euro zu beauftragen. Freelancer oder Internetagenturen bieten ebenfalls solche Services an.

Wenn das Blog erst einmal installiert ist, haben Sie die Möglichkeit, über einen Administrationsbereich jegliche Einstellungen selbst durchzuführen. Texte, Bilder, Videos, Formatierungen, Funktionen, Integration von sozialen Netzwerken, automatisierte Einstellungen oder Suchmaschinenoptimierung lassen sich über den Administrationsbereich einfach bedienen. Wer sich die Erstellung einer Unternehmenswebseite nicht sofort leisten kann, sollte mit WordPress ins Internetgeschehen einsteigen. Die meisten Kenntnisse für dieses Blogsystem sind für jedermann erlernbar. Auf http://de.wordpress.org/ wird der kostenlose Download des Blogsystems zur Verfügung gestellt.

WordPress-Domain

Die zweite Variante bietet die kostenfrei Onlineversion von WordPress an. Unter http://de.wordpress.com/ kann man sich registrieren. Der Domainname lautet z.B. Onlineshop.wordpress.com. Dort können aber auch kostenpflichtige Domainnamen mit den Endungen com, net, org oder me erworben werden. Der Preis liegt bei 17 Dollar pro Jahr, außer bei der Endung me, bei der der Preis 24 Dollar für ein Jahr beträgt.

Für eine Domain, mit der man beabsichtigt, in Deutschland gefunden zu werden, empfiehlt sich die de-Endung. Beliebt sind auch die Endungen com und net. Wer erst einmal ein Blog zum Austesten erstellen möchte, für den eignet sich die Gratisvariante von WordPress.

SEO für WordPress

Für WordPress gibt es verschiedene Plugins, über die eine Suchmaschinenoptimierung innerhalb der Webseite kostenlos durchgeführt werden kann. Die Plugins können über den Administrationsbereich gesucht und hochgeladen werden.

Mehr Infos finden Sie unter http://www.dirkschiff.de/blog.

Dies ist ein Gastatartikel von Dirk Schiff

WordPress: So funktioniert das kostenlose Web-Publishing-Angebot

Um einen Blog nach den eigenen Wünschen einzurichten, muss man keine Experte im Programmieren sein. Im Web tummeln sich unterschiedliche Blog-Hosting-Plattformen, auf denen User in wenigen Schritten ein eigenes Blogprojekt launchen können. Zu den bekanntesten und meist genutzten zählt WordPress. Die Online-Anwendung hat seit dem offiziellen Start in 2004 mehrere Aktualisierungen (die neueste ist 3.3.1) erfahren. Jede neue Version brachte Neuerungen für eine verbesserte Nutzung mit sich. Wer das Weblogsystem noch nicht kennt, findet in diesem Artikel eine kompakte Anleitung mit den ersten Schritten in Richtung Privat- oder Unternehmensblog.

Die technischen Vorbereitungen

Bevor zukünftige Blogger loslegen können, muss WordPress installiert werden. Dafür benötigt man einen Server und gegebenenfalls eine eigene Webadresse (beides ist beim Internet-Provider erhältlich). Weiterhin benötigt man die Freischaltung von PHP-Programmiersprachen sowie einen aktuellen Anschluss für eine MySQL-Datenbank. Die WordPress-Daten werden auf dem Server mit freiem Speicherplatz gelagert. Der einfachste Weg, diese auf den Server zu bekommen, ist ein Ftp-Client. Entsprechende Programme werden von diversen Anbietern kostenlos im Web zur Verfügung gestellt.

Wem das alles zu kompliziert ist, der kann das Hosting-Angebot von WordPress nutzen. Sind alle Voraussetzungen geschaffen, dann stehen als nächstes der Software-Download sowie die eigentliche Installation an. Diese dauert laut WordPress lediglich fünf Minuten und man braucht nur den Anweisungen zu folgen, um die grundlegende Installation erfolgreich abzuschließen.

Die ersten Schritte nach der Installation

Nachdem die technische „Hürde“ gemeistert wurde kann man schon loslegen. Wer das WordPress Hosting Angebot nutzen möchte spart sich das Technische und braucht sich dort nur kostenlos anmelden. Nach einem Klick auf den Button „Erste Schritte“ wird der Nutzer durch eine Abfolge unkomplizierter Punkte geführt, die für die Profilerstellung erforderlich sind. Unter anderem werden Benutzername und Passwort festgelegt sowie die Subdomain des Blogs. Diese erscheint standardmäßig im Format name.wordpress.com.

Eine Gebühr fällt nur bei der Nutzung einer individuellen Domain-Bezeichnung an, die ohne den „wordpress“-Zusatz auskommt. Doch diese ist optional wählbar und für die Nutzung des Blogs unerheblich. Ist die Registrierung abgeschlossen, können sich Neu-Blogger dem „Finetuning“ widmen.

Für die individuelle Gestaltung stehen entweder kostenlose Templates von WordPress bereit oder – und hier bieten sich facettenreiche Designs – kostenpflichtige Angebote von Drittanbietern. Um diese zu nutzen, wird ebenfalls der Server als Speichermedium benötigt. Das Bloggen geschieht jedoch nicht auf dem Server, sondern online. Die Benutzeroberfläche von WordPress ist relativ übersichtlich und die Anwendung schnell gelernt.

Wir empfehlen jedoch das WordPress Skript selber zu installieren bzw. installieren zu lassen. Man hat dann einfach viel mehr Möglichkeiten mit dem Ausbau.

WordPress – ein ideales Tool im Businessbereich

Ein WordPress-Blog ist übrigens ein hervorragendes Online-Marketing-Instrument für KMU. Das liegt nicht nur an der transparenten Kommunikation mit den Kunden. Online-Publikationen über WordPress lassen sich auch hervorragend für die Suchmaschinenoptimierung einsetzen. Zum einen lassen sich die Inhalte individuell durch den Einsatz von Keywords anpassen. Zum anderen bietet WordPress lesbare Artikel-URLs an, die von den Crawlern der Suchmaschinen gecheckt werden. Die Option für diese „nice“ URLs wird in den Einstellungen unter „Permalinks“ festgelegt. Dank der freien Template-Wahl kann zudem das Corporate Design ins Layout eingebaut werden. Zahlreiche Unternehmen bauen mithilfe des WordPress-Angebots ihren gesamten Web-Auftritt auf. KMU profitieren schließlich nicht nur von einer relativ unkomplizierten Anwendung mit vielen Funktionen, sondern auch von den finanziellen Vorzügen des Weblog-Systems.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Tipps für die Monetarisierung eines Blogs

Sie sind das Mitteilungsinstrument für Tausende kommunikative User im Internet: die Blogs. Gern als „Internet-Tagebuch“ oder „Online-Journal“ bezeichnet, haben sich die Blogs sowohl im privaten Bereich als auch für KMU zu einem effizienten Medium gemausert. Mittlerweise gibt es allein im deutschsprachigen Raum Zehntausende Blogs, die mehr oder weniger frequentiert werden. Ein erfolgreicher Blog zeichnet sich durch eine konstante – idealerweise stetig wachsende – Leserschaft aus. Die besten Blogger schaffen es sogar, davon zu leben. Wie das funktioniert? Durch die Monetarisierung des Blogs. Doch das ist leichter gesagt, als getan. Deshalb wollen wir einige Tipps zum Blog-Marketing zusammenstellen, mit deren Hilfe es dennoch klappen kann.

Einer der lukrativsten Wege mit einem Blog Geld zu verdienen, ist das Sponsoring. Diese Form ist noch relativ neuartig und wird sich laut Experten in den nächsten Jahren noch stärker hervortun. Beim Sponsoring stehen eine oder mehrere Marken hinter dem Blog und helfen ihm bei der Refinanzierung. Das Prinzip funktioniert hierbei ähnlich wie in anderen Branchen. Doch nicht jeder Blog findet einen Sponsor, denn diese schauen sich ihr potenzielles Sponsoring-Projekt meist ganz genau an. Entspricht die Zielgruppe der des Unternehmens? Wie viele Unique Visitors hat der Blog? etc. Sicherlich haben Blogs mit einem gewissen Experten- oder Kultstatus bessere Chancen, einen Sponsor zu gewinnen. Deshalb ist es wichtig, am Image zu arbeiten und regelmäßig Inhalte zu generieren. Dabei kann es sich sowohl um Texte als auch um Video, Fotos usw. handeln.

Eine weitere Möglichkeit stellt die Veröffentlichung von bezahlten Blogbeiträgen, etwa so genannte „Advertorials“ oder „Previews“, dar. Portale wie Trigami oder Hallimash vermitteln zwischen Unternehmen, die auf Blogs werben möchten und Bloggern, die auf ihrem Weblog Produkte vorstellen wollen. In der Regel werden die beauftragten Blogbeiträge mit Bezeichnungen wie „Anzeige“ oder ähnliches gekennzeichnet. In der Blogosphäre ist diese Art des Marketings jedoch nicht besonders angesehen und kann unter Umständen die Reputation des Blogs und dessen Betreiber schädigen. Bannerwerbung und Textanzeigen gehören zu den ältesten Formen des Internet-Marketings, beeinträchtigen jedoch die Optik der Webpräsenz. Aus diesem Grund und zum Schutz der eigenen Glaubwürdigkeit sollte man Displaywerbung maßvoll einsetzen. Ein „zugepflasterter“ Blog ist für Leser unattraktiv und verliert an Souveränität.

Ein wesentlich modernerer Weg zur Monetarisierung eines Blogs ist der Vertrieb von eigens entwickelten Produkten. Dazu zählen unter anderem Applikationen, Videos, E-Books oder Templates. Die Produkte können sich in der Gestaltung am Blog orientieren und damit den Kultfaktor steigern. Mit ansprechenden Artikeln kann ein guter Umsatz erreicht werden. Grundsätzlich gilt für alle Strategien: Der Blog sollte möglichst hohe Traffic-Zahlen erreichen, damit er attraktiv für Werbepartner und neue Leser wird. Die thematische Spezialisierung stützt das Vorhaben, einen Expertenstatus zu erwerben und einen passenden Sponsor oder Werbepartner zu finden. Neben der thematischen Fokussierung ist Suchmaschinenoptimierung ein wichtiger Indikator für den Erfolg des Blogs. Sie ist bei der Ansprache und Generierung neuer Leser unerlässlich. Eine ambitionierte Blogpflege sowie ein cleverer Marketing-Mix können bei erfolgreicher Durchführung schließlich zur Monetarisierung des Blogs führen.

Weitere Infos (externe Seiten):

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WordPress.com: Bloggen für KMU leicht gemacht

Einen schlüsselfertigen WordPress Blog bekommen Sie bei www.wordpress.com

Ein Blog kann für KMU ein nützliches Kommunikationsinstrument im Web 2.0 sein. Es gibt verschiedenste Anbieter von Blogsoftware, mit denen Weblogs für alle Bedürfnisse kreiert werden können. Eine der beliebtesten Plattformen ist WordPress (WP). Über 50 Millionen Blogs basieren auf WP und täglich werden es mehr. Dabei ist es sich nicht allerdings nur ein einfaches Publikationstool für Neuigkeiten oder Mitteilungen. Viele Unternehmen nutzen WordPress als Fundament ihrer gesamten Firmen-Website. Möglich machen das facettenreiche Templates, die über die klassischen Blog-Strukturen hinaus führen. Templates können entweder in einer der zahlreichen Online-Portale gratis oder kostenpflichtig erworben werden. Oder man entscheidet sich für eine individualisierte Optik, etwa mit Einarbeitung des Corporate Designs, und lässt einen eigens engagierten Grafikdesigner an die Sache.

Dass WordPress.com so gut ankommt, liegt an den Vorteilen, die es bietet. Zum einen ist die Software leicht zu bedienen, zum zweiten gibt es zahlreiche Widgets, die den Blogs und Websites Individualität und Dynamik verleihen und drittens – und das wird die Kalkulation von KMU besonders freuen – ist das Angebot weitgehend kostenlos. Eine kleine Investition erfordert unter anderem die Reservierung eines eigenen Domainnamens, der auf den Zusatz „wordpress“ verzichtet und somit die Herkunft unkenntlich macht. Diese kann nach der Anmeldung bei WordPress im „Dashboard“ unter „Upgrades“ vorgenommen werden. Falls der Bedarf besteht, können unter der Kategorie noch weitere kostenpflichtige Features frei geschaltet werden. Dazu zählen unter anderem VideoPress, mit dem Bewegtbild-Clips hochgeladen und verteilt werden können und ein SMS-Service, der es ermöglicht Kommentare vom Handy aus zu moderieren. Am Anfang sollten sich Interessierte jedoch mit den Basics beschäftigen und das Feintuning später vornehmen.

Die Anmeldung bei WPcom geht schnell. Im Formular einfach einen Namen für den Blog festlegen sowie einige persönliche Angaben machen und schon ist man „online“. Auf dem eben erwähnten Dashboard, sozusagen die Kommandozentrale, kann der Blogger Artikel schreiben und verwalten, Kommentare moderieren, Einstellungen vornehmen und alle administrativen Prozesse leiten. Zahlreiche Optionen bietet das System auch bei der Texterstellung. So können neben Verlinkungen auch Videos und Bilder eingefügt werden, verschiedene Schriftarten und -formate genutzt oder Aufzählungen eingebaut werden.

Natürlich lässt sich WordPress auch für die Suchmaschinenoptimierung nutzen. Eine der Vorteile ist die automatische Generierung von suchmaschinenfreundlichen URLs. Statt unleserlichen Zahlenfolgen dient die Artikelüberschrift als wesentlicher Adressteil. Zudem können Bilder für Blogbeiträge beschriftet werden, was der Sichtbarkeit bei Google & Co. ebenfalls zuträglich ist. Durch interne und externe Verlinkungen kann der Blog eine hohe Relevanz für die Suchbots erlangen und somit in der Ergebnisliste nach oben rutschen.

Kleine feine Tools von Drittanbietern erhöhen des Weiteren den Komfort beim Umgang mit WordPress. Das so genannte „Jetpack“ von Automattic beispielsweise ist eine umfangreiche Zusammenstellung praktischer Plugins. Es umfasst unter anderem das Twitter Widget, Wordpess Stats, Hovercards, Shortlinks, Shortcodes, Twitter/Facebook/Wordpress Sharing Buttons, After the Deadlines sowie die Formeldarstellung Latex.

Der beliebte Blogging-Dienst bietet KMU eine vielseitige Plattform für die B2B- oder B2C-Kommunikation und ermöglicht den komfortablen Ausbau der Marketingstrategie.

Wer noch mehr Features braucht und generell sein “eigener Herr” sein möchte dem sei aber angeraten das KOSTENLOSE WordPress Script selber – auf eigenen Webspace) zu installieren und zu konfigurieren. Die Möglichkeiten hier sind sehr viel umfangreicher als bei dem “Fertig Blog”.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Sind Joomla oder WordPress anfälliger als ‚Insellösungen‘?

Immer wieder berichten User im Internet über Sicherheitslücken bei Joomla und WordPress. Wie anfällig sind diese wirklich?

Generell sind CMS modular erweiterbare Webseitensysteme, die auf Basis von unterschiedlichen Plattformen wie Java, Asp.NET oder auch PHP arbeiten. Die Anfälligkeit eines solchen Systems ergibt sich also aus den Anfälligkeiten der eingesetzten Module, dem Kern des CMS sowie der benutzten Plattform.

Den wohl anfälligsten Teil machen die zusätzlich installierten Module aus, da diese meist nur vereinzelt genutzt werden und somit bestehende Sicherheitslücken nur langsam entdeckt und geschlossen werden können. Gleiches gilt auch für den Kern von weniger verbreiteten CMS, da diese nicht über genug Ressourcen verfügen, um Sicherheitslücken aufzudecken und zu schließen. Die Meldungen über Sicherheitslücken bei Joomla und Co. sind meist darin begründet, dass ein Update, welches genau diese Sicherheitslücke schließt, in Entwicklung ist oder bereits veröffentlicht wurde.

Wenn ein Hacker eine Webseite angreifen will, hat er zwei Möglichkeiten: Er nutzt bekannte Sicherheitslücken, oder er sucht nach bisher unbekannten Lücken. Die erste Methode ist in der Regel einfacher zu realisieren und macht die großen CMS angreifbarer, da hier Lücken schneller und häufiger bekannt werden. Andererseits werden bekannte Lücken in der Regel schnell geschlossen und vorübergehende Lösungen veröffentlicht. Wer also sein CMS aktiv wartet und häufig aktualisiert, hat im Bezug auf die Sicherheit einen Vorteil. Die zweite Variante hat hingegen bei weniger verbreiteten CMS und vor allem bei Individuallösungen mehr Erfolg. Dies betrifft aber auch zusätzlich verwendete Module eines größeren CMS.

Manche Sicherheitslücken treten sowohl bei Joomla als auch bei WordPress in ganz ähnlicher Form auf. Ein beliebtes Angriffsziel für Attacken sind z.B. SQL-Anweisungen. Sie konnten – zumindest in älteren Versionen – so manipuliert werden, dass der Angreifer unter Umständen sogar die Zugangsdaten eines Administrators zur Datenbank ermitteln konnte. Sind diese erst einmal bekannt, dann sind dem Lesen und Manipulieren von Daten kaum noch Grenzen gesetzt.

Bei WordPress wurden solche Angriffe beispielsweise in älteren Versionen durch einen Wurm realisiert. Er griff die Software an und richtete sich ein Administrator-Konto ein. Als konkretes Beispiel wurde die Komponente Newsletter 2.x für WordPress öffentlich genannt. Ein Update war lange nicht verfügbar. Neben der Variante, in der Datenbank entsprechenden Schutz einzubauen, gab es aber hier die Möglichkeit, direkt den Quellcode zu ändern, damit schon bei der Eingabe über die Tastatur die entsprechenden Sicherheits-Überprüfungen vorgenommen werden.

Neuere Versionen versuchen gerade diese Sicherheitslücke zu schließen. Erfahrene Anwender haben die Möglichkeit, in ihrer Datenbank selbst entsprechende Sicherheitsmechanismen einzubauen, die so einen Manipulationsversuch unwirksam machen. Außerdem wird den Anwendern auch hier geraten, stets die neueste Version zu installieren und Updates zu nutzen.

CMS ausreizen

CMS Systeme wie Drupal, WordPress, Joomla und andere werden dadurch hervorgehoben, dass sie viele Vorteile mit sich bringen.

Immerhin kann man so recht schnell eine Webseite gestalten.

Wir helfen gerne weiter, wenn es darum geht, eine Internetpräsenz schnell und professionell zu gestalten. Unser Team kann CMS Systeme effizient nutzen und somit dafür sorgen, dass Ihre Webseite gut besucht wird und all Ihre Kunden auch damit zufrieden sind. Eine gute Webseite ist Ihre Visitenkarte im Internet und gemeinsam machen wir diese einzigartig!

[stextbox id=”info”]Fragen Sie unverbindlich bei uns an! Es kostet Sie nichts.[/stextbox]

Individualprogrammierung nach Kundenwunsch von Modulen und Plugins f. WordPress und Joomla

Mit CMS Systemen kann man eine sehr professionelle Webseite gestalten, vor allem wenn man diese individuell modifiziert, um weitere, nicht standardmäßige Features / Vorteile für sich zu nutzen!

Sie können dies nicht? Das ist kein Grund zu verzweifeln, sondern einfach ein Grund uns als Profis mit an Bord zu holen, denn wir bieten Ihnen die perfekte Online Lösung für Ihre Firma.

Unser Team nimmt auch Individualprogrammierungen nach Kundenwunsch vor und zwar für WordPress, Drupal, Joomla und viele andere.

SEO Module, Vermieter Plugins oder Preisberechnungen – was brauchen Sie?

Natürlich können auch Erweiterungen und Modifikationen an Online Shops vorgenommen werden.

Installation, Konfiguration und Erweiterung von CMS Systemen

CMS Systeme können jeden Nutzer die Arbeit erleichtern, aber nicht jeder traut sich “darüber”. Welches CMS ist das richtige, welches CMS läuft auf meinem Webspace, und überhaupt was ist FTP und MYSQL.

Verständlich, dass Menschen ohne oder mit geringen Grundkenntnissen sich nicht ohne weiteres an ein CMS heranwagen.

Das ist aber Schade da gerade moderne CMS für jede Art der Homepage zu verwenden sind. Nahezu jedes Wunsch Feature ist schnell umzusetzen und nach der Installation an sich ist die Handhabung normalerweise in Kinderspiel.

Wir beraten Sie bei der Auswahl des richtigen CMS und auf Wunsch installieren wir dieses für Sie, erstellen ein individuelles Design, sorgen für einen suchmaschinenfreundlichen Aufbau und übergeben Ihnen ein schlüsselfertiges Portal zur Selbsverwaltung.

Webdesign (PHP/HTML und moderne CMS)

Das Internet wird in der heutigen Zeit von vielen Menschen genutzt, sehr oft um damit Geld zu verdienen, egal ob nun Dienstleistungen oder Waren angeboten werden.

Daher ist auch die Homepage an sich enorm wichtig, immerhin muss und sollte jede Webseite professionell gestaltet sein und die Kunden ansprechen. Somit ist auch der Einsatz eine CMS (Content Management System) Lösungen ein Aspekt der beachtet werden sollte. Durch ein CMS sind auch Laien ind er Lage ein professionelles Web Portal aufzubauen, zu warten und zu erweitern.

Unsere Firma ist hat ein Team auf das Sie sich immer verlassen können! Wenn es um Webdesign geht beraten wir Sie gerne. Wir kennen uns mit allen Dingen aus damit Ihre Webseite überzeugen kann.

Ob dies nun PHP, HTML, AJAX, JAVA, Flash oder ein fertiges CMS ist. Vielleicht kennen Sie diese Begriffe, können aber nicht damit arbeiten? Wir können es und werden es, nach Ihren Vorgaben, auch nur zu gerne tun. Somit erhalten Sie mit uns die richtige Internetpräsenz, um Ihre eigenen Kunden zufrieden zu stellen.

Mit Content Management Systemen, kurz CMS genannt, können wir dafür sorgen, dass Sie eine kontrollierte Webseite erhalten, die gut geplant, extrem suchmaschinenfreundlich und koordiniert ist. Für Sie arbeiten wir nur mit den neuesten und somit modernsten CMS Systemen, dazu gehören unter anderem WordPress, JOOMLA und Typo 3. Das sind Systeme mit denen wir schon länger arbeiten, genau wissen, wie man mit Ihnen umgeht und auch alle Wünsche umsetzen können. Sie sagen uns einfach was Sie brauchen/erwarten und wir werden dies für sie umsetzen. Sie sparen dadurch viel Geld und Zeit und können sich wesentlich wichtigeren Dingen zuwenden.
eBusiness Lösungen sind unser Spezialgebiet, wovon Sie sich in kürzester Zeit überzeugen können. Immerhin können wir aufgrund unserer Erfahrung effizient und schnell arbeiten und für Sie Bilder, Texte, Animationen und mehr auf Ihrer Webseite zu einem Ganzen zusammenfügen. Dies ist neben unserer Erfahrung natürlich auch den hervorragenden CMS Systemen zu verdanken.

Eine Homepageerstellung bedeutet für uns übrigens nicht nur eine gute Webseite, sondern auch Sicherheit für Sie und Ihre Firma. Durch regelmäßige Updates und Modifikationen bleibt Ihr Projekt up to date und vor allem Sicher vor Hack Angriffen und Datenverlusten.

Nutzen Sie unseren Dienst und Sie können sich als Partner eines Teams sehen, welches sich viel Zeit für Ihre Bedürfnisse nimmt. Wir hören uns Ihre Wünsche an und suchen mit Ihnen Lösungen die die gewünschten Erfolge bringen ohne allzu große Löcher in die Geldbörse zu reißen.

Fragen Sie bitte nach unseren Referenzen.

Wir leisten vertrauensvolle Arbeit und stellen nicht nur Sie als unseren Partner zufrieden, sondern alle Ihre Kunden. Denn nur wenn Ihre Webseite ansprechend ist, werden sich die Kunden bei Ihnen wohlfühlen und Sie können Ihre Dienstleistungen oder Waren sehr gut verkaufen!

Weitere Infos (externe Seiten):

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Beliebte SEO WordPress Plugins

Es gibt in der heutigen Zeit sehr viele SEO WordPress Plugins, die dafür genutzt werden, dass die eigene Internetpräsenz besser gefunden wird. Nur mit den Plugins alleine, wird man sein Ranking nicht verbessern können, der entsprechende Inhalt mit richtigen Keywords ist ebenfalls wichtig für eine Webseite. Es gibt recht viele SEO WordPress Plugins, die man natürlich nicht alle verwenden muss.

So gibt es zum Beispiel das All in One SEO Pack, dass für jeden Nutzer von Vorteil ist. So kann man dieses nutzen, um wichtige Einstellungen vorzunehmen. Für Einsteiger ist dieses SEO WordPress Plugin sehr gut geeignet. Es beinhalten Canonial Tag (Metatag für de Suchmaschinen), die Optimierung der Seitennavigation, die Option mit der ein Titel für die Suchmaschinen optimiert wird, die Generation von automatischen Metatags und vor allem vermeidet dieses Plugin, dass man einen doppelten Inhalt vorzuweisen hat. Das All in One Pack gehört zu den SEO WordPress Plugins, bei denen man nicht viel Verständnis mitbringen muss und was leicht überschaubar ist. Es gibt durchaus SEO WordPress Plugins, die von Laien nicht verwendet werden können, weil diese die Thematik nicht verstehen.

Man kann auch WpSEO für sich nutzen, was zu den kostenpflichtigen SEO WordPress Plugins gehört, dafür aber auch umfangreiche Einstellungen bietet. So werden die Metadaten ganz oben im Quelltext positioniert, es ist kein Eingriff in die htaccess erforderlich, der doppelte Inhalt wird verhindert, die Templates müssen nicht angepasst werden, die Dokumentation ist ausführlich, nach der Deinstallation erfolgt eine Datenbank-Bereinigung, die Oberfläche ist in Deutsch und Englisch nutzbar und nach der Aktivierung erhält man die empfohlenen Einstellungen. Dieses Plugin sollte man sich nur kaufen, wenn man wirklich etwas von SEO WordPress Plugins versteht.

Google XML Sitmaps gehört zu den beliebtesten SEO WordPress Plugins, denn mit diesem kann man die Seite leicht durchsuchen. Der Nutzer kann Prioritäten zuordnen.

Das SEO Smart Links Plugin erleichtert dem Nutzer die Arbeit. Dieses Plugin ist sehr gut, wenn es um die interne Verlinkung geht. Mit diesem Plugin lässt sich im Admin Menü festlegen, wie viele Wörter mit der Unterseite oder Artikel verlinkt werden sollen. Für den Nutzer bedeutet dies, dass er sich kaum noch um die interne Verlinkung kümmern muss, das das Plugin auch selbstständig arbeitet.

Für einen Blog lohnt sich das Nofollow Case by Case Plugin, denn wenn schon ein Leser einen Kommentar schreibt, sollte dieser auch belohnt werden. Das Plugin setzt automatisch alle Kommentare auf follow. Der Betreiber selbst kann aber einzelne Links auf nofollow setzen, wenn er diesen Zugriff verhindern möchte.

Dann gibt es weiterhin noch das Platium SEO Pack, dass gleich über mehrere Funktionen verfügt. Es ist für Suchmaschinen optimiert, dabei sind einige Features wie die Auto Generation für Meta Daten, die Vermeidung von doppelten Inhalt und mehr.

Interessant dürfte auch SEO Title Tag sein, mit dem man Title Tag von Posts in einem Blog bearbeiten kann.
Für begeisterte Blogger ist vor allem eines der SEO WordPress Plugins von Nöten. Es nennt sich SEO Smart Links Plugin und eignet sich perfekt für die Optimierung eines Blogs. Jeder Kommentar, der abgegeben wird, bekommt eine ganz eigene Seite. Zwar sind die Einstellungen in der englischen Sprache, aber man kann auch die Standardeinstellungen belassen, damit das Plugin funktioniert.

Wir selber verwenden sehr gerne das relativ neue, kostenlos erhältliche SEO Plugin von YOAST. Dieses Plugin eines echten “Wordpress SEO Gurus”hat sogar den Vorteil das man die Einstellungen etwaiger vorher installierter SEO Plugins per Mausklick importieren kann!

Wie man sieht, gibt es sehr viele SEO WordPress Plugins und es wird auch immer wieder neue geben. Daher sollte man sich immer wieder über neue Plugins informieren, um mit seinem Blog oder der Webseite punkten zu können.

Schauen Sie sich doch hier die diversen Plugins durch: http://wordpress.org/extend/plugins/

Weitere Infos (externe Seiten):

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