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Alternative Keywordsuche zum ehemaligen “Wunderrad”

Google Wonder Wheel, auf Deutsch Google Wunderrad, war ein äußerst nützliches Tool von Google, um Nutzer bei der Suche nach Keywords zu helfen. Dazu wurde einfach ein Begriff eingegeben und Wonder Wheel suchte nach verwandten Begriffen. Leider wurde das nützliche Tool 2011 abgeschaltet. Wir zeigen Ihnen jedoch nachfolgend Alternativen zum Wunderrad und schildern in unserem Ratgeber, wie Sie sie anwenden.

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Wie wichtig ist die Keyworddichte wirklich?

Über kaum ein anderes Thema wird in der Welt der SEO so heftig diskutiert, wie über die Keyworddichte. Ist die Keyworddichte SEO relevant oder doch mehr ein historisches Gefüge aus vergangenen Zeiten? Das Team von austrianweb.at zeigt Ihnen in diesem Artikel, was unter Keyworddichte eigentlich verstanden wird, welche Relevanz die Keywords heutzutage noch haben, ob die Wahl und Häufigkeit verschiedener Wörter tatsächlich noch einen Einfluss auf die Positionierungen in den gängigen Suchmaschinen hat.

Was ist eigentlich die Keyworddichte?

Unter dem Begriff “Keyworddichte” verstehen SEOs die Anzahl eines bestimmten Wortes auf die Gesamtlänge des Textes bezogen. Nehmen wir beispielsweise diesen Artikel als Beispiel: Bei einer Gesamtwortzahl von 600 Wörtern und dem Keyword “Keyworddichte”, das 19 mal erwähnt wird, kommen wir rechnerisch auf eine Keyworddichte von etwa 3 Prozent. Dass die Keyworddichte SEO relevant ist, zeigt sich oft in den SERPS, also den Suchmaschinenrankings – die genaue Positionierung einer Website lässt sich nur schwer vorhersagen, da Google beispielsweise viele verschiedene Faktoren zur Berechnung benötigt. Einer dieser Faktoren ist die Analyse der Website und damit auch der Keyworddichte. Die Anzahl und Wahl der Keywords zeigt dem Algorithmus der Suchmaschinen also die inhaltliche Einordnung der Website und legt damit den Grundstein für ein gutes Ranking.
Übrigens: Mittlerweile bewerten die Suchmaschinen auch semantische Zusammenhänge, die Form der Optimierung nennt sich dann Latent-Semantische-Optimierung (LSO). Es empfiehlt sich daher, Synonyme des eigentlichen Keywords oder sinngemäß verwandte Worte in dem Text zu erwähnen – die inhaltliche Ausrichtung ist damit für die Suchmaschinen noch ersichtlicher.

Wie wird die Keyworddichte SEO technisch gestaltet?

Natürlich ist es wichtig, die Anzahl an Keywords nicht zu übertreiben, denn Google erkennt diese Webseiten meist als Spam und straft diese Maßnahmen in Form von schwächeren Positionen gnadenlos ab. Je nach der Gesamtlänge des Textes sollte eine Keyworddichte von 2 bis 6 Prozent angestrebt werden – kurze und aussagekräftige Texte um die 200 Wörter können gern eine Keyworddichte von 4 bis 6 Prozent aufweisen, bei langen Artikel ab 600 Wörtern sollten die 3 Prozent nicht überschreiten (das entspricht 18 Wörtern). Letztendlich sollten Sie bei dieser Form der SEO immer im Hinterkopf behalten, dass Sie Ihre Texte für andere Menschen und nicht für Maschinen schreiben – ein noch so gutes Ranking bringt Ihnen nicht viel, wenn die Texte keinen echten Mehrwert für den (menschlichen) Leser bieten.

Ist die Keyworddichte SEO relevant oder nicht?

Diese Frage ist pauschal mit Ja zu beantworten, diskutiert wird allerdings über die Stärke der Relevanz. Da nur Suchmaschinen-Insider die genauen Algorithmen kennen, ist eine Diskussion über die genaue Wirkung der Keyworddichte eher spekulativ. Betrachtet man die anderen Faktoren, die mittlerweile einen entscheidenden Einfluss auf das Ranking haben, dann fällt auf, dass sich in den letzten Jahren eine Menge getan hat. Social Media beeinflusst die Positionierung genauso wie der Aufbau von relevanten Backlinks. Um den Suchmaschinen die inhaltliche Ausrichtung eines Textes aufzuzeigen, ist die Keyworddichte SEO technisch gesehen jedoch eine wichtige Größe, die nicht vernachlässigt werden sollten. Dabei gilt aber der Grundsatz, dass weniger mehr sein kann. Die Fokussierung auf viele verschiedene Keywords, die haufenweise in dem optimierten Text erscheinen, sollten besser vermieden werden. Einerseits könnte Google dies als Spam erkennen, andererseits leidet der persönliche Ausdruck des Autors oftmals unter einer zu hohen Keyworddichte.

Dem Vorurteil, dass die Keyworddichte SEO technisch vernachlässigt werden kann, sollte besser kein Glauben geschenkt werden. Selbstverständlich gibt es andere Faktoren, die ebenfalls relevant, wenn nicht gar wichtiger, für eine ordentliche Optimierung sind, doch inhaltlich hängt noch immer viel von einer Keyworddichte ab – und wenn man nicht die technischen, sondern die menschlichen Aspekte betrachtet, dann wünschen sich viele User eine gewisse Keyworddichte, sei es nur, um die Thematik des Textes schneller erkennen zu können.

Google Penalties: Was tun nach der Abstrafung einer Website?

Um eine Website bei Google in eine Top-Position zu bringen, führen Betreiber und SEOs viele Bemühungen durch. Manchmal auch zu viele, denn immer wieder werden unlautere Mittel für die Verbesserung des PageRanks genutzt, die gegen die Richtlinien von Google verstoßen. Bemerkt der Internetkonzern dies, dann wendet er bestimmte Strafen, auch ‚Penalties‘ genannt, an. Diese richten sich in erster Linie gegen die Sichtbarkeit der Website, so dass die Betreiber erhebliche Reputations- und Traffic-Verluste hinnehmen müssen. Was also können Website-Inhaber tun, wenn ihre Seite abgestraft wurde? Und wie kann der Schaden behoben werden?

Ursachen für Abstrafungen erkennen

Wurde eine Google Penalty verhangen, dann steht eine gründliche Prüfung der eigenen Homepage bevor. Wer den Grund der Strafe nicht kennt, der muss sich auf Spurensuche begeben. Wurden zu viele Keywords in den Texten verarbeitet, so dass die Qualität mangelhaft ist? Oder wurden zu viele Backlinks in kürzester Zeit integriert? Viele Gründe können zu einer Abstrafung führen, deshalb sollte jede Komponente der Website untersucht werden. Wenn die Regelverstöße jedoch bewusst durchgeführt wurden, zum Beispiel durch den Verkauf oder dem Austausch von Verlinkungen, dann wissen die Inhaber in der Regel genau, wo die Schadensbehebung stattfinden muss. „Schlechte“ Links müssen entfernt oder mit dem Nofollow-Attribut versehen werden, versteckte Links müssen gefunden werden. Schnelles Linkwachstum sollte generell vermieden und stattdessen maximal ein bis drei Links pro Tag integriert werden. Zu überprüfen gilt auch, ob automatisierte Tools einen Einfluss haben – etwa Social Bookmarking Spammer oder Katalog-Submitter. Diese können ebenfalls zur Abstrafung führen und sollten dringend aufgespürt werden.

Liegt der Schwerpunkt der Suchmaschinenoptimierung in der Onpage-Optimierung und es kam zur Penalty, dann ist die Überarbeitung der Texte notwendig. Dazu zählen alle Meta-Daten wie Title und Description sowie alle redaktionellen Inhalte auf der Website. Eine zu hohe Keyword-Dichte und mangelhafte Qualität der Texte kann zur Herabsetzung des PageRanks führen. Blind-Texte, die im Hintergrund laufen, sind ebenfalls illegal und müssen entfernt werden.

Ganz wichtig: Sehen Sie in den Google Webmaster Tools nach!!!!!!!!!!!! Tante G ist längst nicht mehr so zurückhaltend mit diesbezüglichen Informationen als früher. Oft findet man in den Tools einen Hinweis!!

Am besten wird es aber sein Sie wenden sich an eine seriöse SEO Agentur!

Richtig Vorgehen nach der Fehlerbehebung

Sind die Fehler beseitigt, sodass die Website wieder den Maßgaben des so genannten „White Hat SEO“ entspricht, dann heißt es bei Google um Vergebung bitten.

Als Mittel fungiert hier der Reinclusion-Request, den Admins über die Google Webmaster-Tools entsenden können. Über diese Anfrage kann man sich bei dem Internetkonzern für die Fehler entschuldigen und ehrliche Reue demonstrieren. In den meisten Fällen wird die Penalty anschließend aufgehoben. Der Reiclusion-Request kann sowohl bei der Ranking-Herabsetzung als auch beim Delisting, also der Entfernung der kompletten Homepage aus dem Index, hilfreich sein.

Die Möglichkeit, eine Google Penalty rückgängig zu machen, hängt immer auch von der Schwere des SEO-Vergehens ab.

Bei leichten, womöglich unbeabsichtigten Fehlern, gibt Google der Website den ursprünglichen PageRank problemlos wieder, nachdem alle Regelverstöße behoben und die Reinclusion-Request verschickt wurde. Bei massiven Verstößen, bei denen Google Vorsatz wittert, ist es wesentlich schwieriger, das Vertrauen des Suchmaschinenanbieters wieder zu erlangen. Das führt in schweren Fällen sogar zum Delisting des Website-Betreibers selbst, dann kann er mit keiner Website mehr im Index landen – eine harte Strafe, vor allem für Unternehmer.

 

SEO: Was ist OffPage-Optimierung?

Worauf es bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ankommt, haben wir kürzlich mit der OnPage-Optimierung dargestellt. Doch das ist nur ein Teil der möglichen SEO-Maßnahmen, denn es gibt noch ein nicht unwesentliches Gegenstück zur internen Bearbeitung, nämlich die OffPage-Optimierung. Sie beschäftigt sich mit allen Maßnahmen, die nicht unmittelbar auf der Website durchgeführt werden. Dazu zählt im Wesentlichen das so genannte Linkbuilding (auch Linkaufbau), das sich auf externe Webseiten bezieht, die auf die Präsenz verweisen. Für die Suchmaschinenoptimierung sind solche Backlinks wichtig, da mit ihnen das Ansehen einer Website bei Google & Co. gesteigert wird. Allgemein formuliert heißt das: Je mehr Websites auf die eigene verlinken, umso höher ist der „Trust“ bei den Suchmaschinen. Die OffPage-Optimierung ist also eine nützliche Methode, um die Reputation einer Website zu steigern und in der Trefferliste nach oben zu klettern.

Die Alternative zur Keyword-Optimierung

Wenn User an SEO denken, dann fallen vielen schlagartig die Begriffe „Keyword“ oder „Schlagwort“ ein – und damit wiederum ein Teilaspekt der OnPage-Optimierung. Doch Schlüsselwörter auf die Website einzubauen, reicht häufig nicht aus um einer Website einen Turbo zu verpassen. Vor allem dann nicht, wenn die gewünschten Keywords von Wettbewerbern bereits stark genutzt werden. Die OffPage-Optimierung ist deshalb vor allem dann nützlich, wenn durch eine reine OnPage-Optimierung keine große Wirkung bei der Sichtbarkeit erwartet werden kann und setzt demnach dort an, wo interne Verbesserungen an ihre Grenzen stoßen.

Die externe Optimierung umfasst sowohl qualitative Faktoren als auch quantitative. Wie sehr ein Backlink die eigene Domainpopularität stärkt, hängt von dessen Qualität ab. Sie hängt wiederum von der Reputation der externen Website ab, etwa welchen PageRank (Google), TrustRank (Yahoo) usw. diese besitzt. Je besser die externe Seite von den Suchmaschinen anerkannt sind, umso wertvoller ist ein Backlink von dieser Präsenz. Die quantitativen Faktoren betreffen ganz klar die „Beliebtheit“ der Website. Dabei wird zwischen drei Marker-Punkten unterschieden: die Linkpopularität, die IP-Popularität und die Domain-Popularität. Der erste Begriff umfasst die Summe aller externer Verlinkungen auf eine Website. Die Anzahl wirkt sich direkt auf das Ranking einer Seite bei Suchanfragen aus. Das klingt viel versprechend, hat aber mittlerweile an Bedeutung verloren, denn oft werden Links „seitenweit“ gesetzt und die Linkpopularität auf alle Unterseiten einer Homepage übertragen. Relevanter ist da schon die Domainpopularität. Sie zählt die Gesamtzahl der verlinkenden Domains zu einem Kennwert zusammen und gewinnt dadurch Gewicht. Auch hier wirkt sich eine hohe Zahl positiv auf das Ranking aus. Die IP-Domain ist noch eine Stufe konkreter, denn hier werden nicht nur die Domains zusammen gerechnet, sondern alle IPs, die auf eine Website verweisen. Für einen guten Wert sollten sich die IPs möglichst stark voneinander unterscheiden.

Eine gute OffPage-Optimierung überzeugt durch Einsatz in Maßen

Wer nun denkt, exzessives Linkbuidling bringt die Website an eine Top-Position, der irrt. Spätestens seit der Algorithmus-Aktualisierung von Google sind solche Maßnahmen, die womöglich noch durch automatisierte Tools gefördert werden, eher schädlich denn nützlich. Deshalb sollte die OffPage-Optimierung bewusst eingesetzt und aggressive Strategien vermieden werden. Maß halten und gesunden Wachstum der Vernetzung anstreben, lautet dabei die Devise. So können Websites ihre Bekanntheit bei Suchmaschinen erfolgreich steigern.

Weitere Infos (externe Seiten):

[related-links]

Meta Tag “Keywords” wird von Google nicht gewertet

Matt Cuts selber räumt mit SEO Missverständnissen bzw. Trugschlüssen auf.

Unter anderem bestätigt er das die Keywords Meta Tags seitens Google NICHT gewertet werden und keinen Einfluss auf das Ranking haben.

 

Zitat (übersetzt):

[stextbox id=”alert” caption=”Trugschluss Meta Keyword Tag”]Ein spezieller Trugschluss, auf den ich hinweisen will, ist, dass das Meta-Tag der Keywords im Such-Ranking von Google irgendeine Rolle spielen würde. Tut es einfach nicht. Wir verwenden das Meta-Keywords-Tag nicht.[/stextbox]

Weitere Trugschlüsse betreffend Suchmaschinenoptimierung u. Google Ranking klärt Cutts hier auf: Artikel in der Google Webmaster Zentrale

 

Xovi AT für sich verbessern

Vielen Nutzern des XOVI Tools ist vielleicht die Möglichkeit entgangen EIGENE Suchbegriffe zum Crawlen hinzuzufügen. So wächst die Datenbank ständig an und vor allem ist aktuell.

Wer das macht bekommt aber die perfekte Abdeckung sämtlicher (für die eigenen Projekte) wichtigen Suchbegriffe.

Berücksichtigen sollte man dabei:

  • Sind das wertvolle Suchbegriffe
  • Höhe des Suchvolumens lr. Google External
  • ….

XOVI nimmt ALLE vorgeschlagenen Suchbegriffe auf die laut Google External “exact” von mindestens 50 haben.

Der einfachste Weg dafür:

  1. Gehen Sie bitte auf https://adwords.google.com/select/KeywordToolExternal
  2. Geben Sie dort die für Sie wichtigsten Suchbegriffe ein
  3. Die Ergebnisse von Google kopieren Sie dann per STRG C -und STRG V in das Xovi Formular “Keywords vorschlagen” im SEO Bereich.

Nutzen Sie daher jetzt die Chance, Xovi AT in erster Linie für sich weiterhin zu verbessern!

Umfangreiche Keyword Datenbank für SEM

Als SEM und SEO Agentur braucht man vernünftiges Werkzeug um Kunden wirklich helfen zu können und um besser zu sein als die Konkurrenz.

Aber nicht nur Internetagenturen können SEM betreiben. Wer selber bei Google Adwords Anzeigen schaltet oder daran denkt dies demnächst zu tun der kann zwar im Internet recherchieren, in Fachzeitschriften Turorials nachlesen oder sogar einen Kurs dafür besuchen, aber die richtigen Keywords für das eigene Budget zu finden ist nicht ganz einfach.

Das Tool welches XOVI hier zur Verfügung stellt ist nicht nur für SEO´s interessant und hilfreich, sondern auch für Online Shop Betreiber und überhaupt für alle die etwas über die Homepage verkaufen oder propagieren möchten.

Die neue Keyword Datenbank kann per Mausklick günstige Suchbegriffe in hart umkämpften Bereichen anzeigen. Sortieren kann man dann u.a. nach dem Suchvolumen und dem CPC.

So lassen sich schnell und einfach sogar Suchbegriffen finden die ein Suchvolumen von über 100 000 im Monat aufweisen, aber nur 0,10 EUR kosten.

Auch lassen sich damit günstige Suchbegriffe und Begriffs Kombinationen, für Bereiche die Sie vorgeben, anzeigen.

Keyword Filter

Keyword Ausgabe

Wir können unseren Kunden und jedem Webmaster der SEM betreibt dieses Tool uneingeschränkt empfehlen.