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Sie haben die Ideen – Wir liefern die Lösungen!

In den Ideenschmieden rund um den Globus entstehen täglich neue Ansätze, um die Präsentation von Webseiten neu zu erfinden und mit der fortschreitenden Entwicklung der Webtechnologien sowie der damit einhergehenden wachsenden Vielzahl an Möglichkeiten für vollkommen neue Lösungsansätze machen das Internet und alle unmittelbar verbundenen Bereiche zu einer Branche im ständigen Wandel im Zeichen des Fortschritts.

Für die Weiterentwicklung ihres eigenen Projekts haben sie eine schlagende Idee für die Erweiterung der Funktionalität ihrer Webseite, etwa der Neugestaltung ihres des Eingangsportals ihrer Webseite, einer Erweiterung ihres Online-Shops oder eines Katalog-Plugin für ihre Produkte, aber das Know-How zur Umsetzung fehlt ihnen dabei?

Wissen was – aber nicht wie? Kein Problem! Die Austrianweb Group hilft kompetent!

Leider kommen die preislichen Vorstellungen von etablierten Agenturen der neuen Medien und die finanzielle Leistungsfähigkeit bereits bei der Erstellung eines unverbindlichen Kostenvoranschlages selten auf einen Nenner und auf der Strecke bleibt der Kleinunternehmer, der zwar eine grandiose Idee hat, aber keine Partner zur Umsetzung dieser Projekte für seine Webpräsenz findet.

Dieser Engpass, das Missverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage, hat sich gerade in der unteren bis mittleren Schicht der privaten Unternehmen zu einem solchen Grad ausgebildet, das man schon von einer gewissen Hemmung bei der Innovationsfähigkeit dieser Unternehmensschicht sprechen kann, welche künstlich durch den Overhead an Kosten und Investitionshöhen gravierende Ausmaße angenommen hat und von uns daher folgerecht erkannt wurde und mittlerweile einen erfolgreichen Geschäftszweig zur Zufriedenheit beider Parteien bildet.

Hohe Leistung und Qualität bei moderaten Kosten – Realistische Projektplanung ohne ausufernde Budgets

Als Unternehmen des österreichischen Mittelstands, welches in der alltäglichen Anwendung von Webtechnologien sein Tätigkeitsfeld findet war es daher nur folgerichtig, uns für die Wünsche mittelständischer Unternehmer zu öffnen. Ab-seits der Marktlogik, für bestehende Nachfragen ein Angebot zu schaffen, sehen wir vom emotionalen Standpunkt dazu angehalten, auch für kleinere Betriebe mit geringer finanzieller Leistungsfähigkeit das Tor zum weltweiten Datennetzwerke Internet zu öffnen.

Für die Abdeckung solcher Anfragen haben wir uns in der Austrianweb Group darauf eingerichtet, zu verträglichen Preisen die Umsetzung kleiner und mittlerer Zusatzfunktionen und Module für ihre Webseite anzubieten. Wir arbeiten dabei mit gängigen Technologien, Methoden und Konzepten in Scriptsprachen wie Java, Javascript, AJAX, welche nahtlos in ihre bestehenden Systeme eingebettet werden.

Alle gängigen Systeme sind uns sympathisch – Ihre Ideen sind unsere Herausforderung

Als klassischer Anbieter für Internetdienstleistungen fasst Austrianweb neben der Planung und Erstellung von Webseiten nach ihrem Wunsch bei einer Vielzahl anderweitiger Services. Dabei decken wir eine Vielzahl moderner Plattform-CMS ab, von WordPress, über Joomla bis zu einem ausgewachsenen Typo3-System bringen wir jedes System in nahezu jeder stemmbaren Größe nach ihren Wünschen ins Internet. Unser Standbein, liegt bei der On- wie Off-Page Optimierung von Webseiten. Die Suchmaschinenoptimierung ist gerade im international globalisierten Wettbewerb eine mächtige Waffe für die Lenkung von Kundenströmen und der Erweiterung der eigenen Reichweite für Unternehmen, Produkte oder Marken.

Wir beraten sie gerne unverbindlich und gehen auf ihre Anfragen stets detailliert und vor allem ergebnisorientiert ein und schaffen durch unsere Exzellenz in diesem Fach eine Expertenstellung, welche ihnen bei der Konzeption ihrer Ideen ein mächtiges Werkzeug ist. Wir freuen uns über jeden neuen Interessenten und begrüßen Sie auch in Zukunft auf unserer Webpräsenz!

Austrianweb – Sie haben die Ideen – Wir bieten ihnen die Lösung!

Barrierefreies Webdesign: Das gilt es zu beachten

Bei der Gestaltung einer Website denken KMU nur selten an Menschen mit Behinderungen. Doch auch User mit kognitiven oder körperlichen Störungen surfen im Web, häufig selbstverständlich mit dem Intention, Produkte und Leistungen zu erwerben. Zu den Einschränkungen zählen etwa Farbenblindheit, Taubheit, motorische Störungen in der Sehkraft oder auch Konzentrations- und Lernschwierigkeiten. Um diesen potentiellen Kunden den Besuch auf einer Unternehmens- oder Produktwebsite zu erleichtern, sollten beim Webdesign die sogenannte Web Accessibility berücksichtigt werden. Darunter versteht man den Zugang bzw. die Rezeption von Webinhalten. Die Accessibility lässt sich bereits mit einfachen Mitteln umsetzen. Doch nach welchen Vorgaben sollten sich Webdesigner richten?

Guidelines für barrierefreie Webseiten des W3C

Wer sich mit behindertengerechtem Internet-Surfen auseinandersetzt, der kommt an einem Gremium nicht vorbei: dem W3C. Das „World Wide Web Consortium“ regelt die Standards für barrierefreies Webdesign und hält diese in den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG)2.0 fest. Dieses Regelwerk ist in vier Prinzipien unterteilt, die als Fundament dienen:

1. Wahrnehmbar – Informationen und Bestandteile von Websites müssen so präsentiert werden, dass der Benutzer sie wahrnehmen kann.

Dieses Prinzip fordert unter anderem Textalternativen zu nicht Nicht-Text-Inhalten wie ASCII-Art oder Emoticons, damit dem Benutzer die Wahl zur Content-Rezeption bleibt. Diese Alternativen können zum Beispiel Braille oder eine Großschrift sein. Rein dekorative Nicht-Text-Inhalte sollten so implementiert werden, dass assistierende Techniken diese problemlos ignorieren können. Bei Audio- oder Videoinhalten empfehlen sich Untertitel oder die Übersetzung in Gebärdensprache.

2. Bedienbar – Alle Bestandteile der Website inkl. Navigation müssen für die Benutzer bedienbar sein.

Dieser Punkt bezieht sich vor allem auf die Verfügbarkeit aller Funktionen über die Tastatur. Darüber hinaus sollten Zeiteinteilungen vermieden werden, um den Benutzern genügend Zeit zu gewähren, die Inhalte der Website zu studieren. Blinkende oder anderweitig animierte Elemente sollten die Option beinhalten, diese pausieren lassen können. Insgesamt ist eine flexible, aber einfache Website-Struktur empfehlenswert.

3. Verständlich – Informationen und Bedienung der Website müssen für die Benutzer verständlich sein.

Hier wird noch einmal die inhaltliche und funktionale Struktur von Webpräsenzen angesprochen. Beträgt etwa der redaktionelle Teil einer Website ein Leseniveau, das über eine niedrige, sekundäre Schulbildung hinausreicht, dann sollte eine zweite, versimpelte Variante bereit gestellt werden. Dabei sind Fremdwörter, Abkürzungen oder ähnliches zu vermeiden. Das Prinzip der Einfachheit gilt auch für die Navigation der Seite sowie integrierte Widgets etc.

4. Robust – Alle Informationen müssen so robust sein, dass verschiedene Benutzeragenten inklusive assistierender Technik diese interpretieren können.

Ein weiteres Kriterium ist die Kompatibilität der Website mit Benutzeragenten und assistierenden Techniken. Die Umsetzung bezieht sich vor allem auf die Syntax der Seite sowie auf verschiedene Skripte und Werte. Für die meisten Aspekte der vier Prinzipien stehen übrigens diverse Analyse- und Erkennungs-Softwareprogramme als Unterstützung zur Verfügung.

Wie sollte eine barrierefreie Website aussehen?

Eine Website im Sinne einer hohen Web Accessibility zu entwickeln, muss sich nicht negativ auf die Optik auswirken, ganz im Gegenteil. Eingebettet in ein durchdachtes Gesamtkonzept, fügen sich die Maßnahmen für barrierefreies Surfen einwandfrei in die Webpräzenz und das (Corporate) Design ein. Um diese Herausforderung glänzend zu meistern, ist die enge Zusammenarbeit zwischen Designer und Programmierer unverzichtbar. Es gilt genau zu klären, wie sich Design mit den WCAG 2.0 vereinen lässt und welche behindertengerechten Techniken notwendig sind.

Im Anschluss können noch Mittel zur Steigerung der Sichtbarkeit wie Suchmaschinenoptimierung integriert werden. Die Investition in eine barrierefreie Website lohnt sich, da diese nicht nur die Kundenreichweite erhöht, sondern auch ein Stück weit unternehmerische Social Responsibility demonstriert.

Weitere Infos (externe Seiten):

[related-links]

Praxiskurs – Websites und Blogs mit WordPress

Es gibt noch freie Plätze für den Praxiskurs “Homepages erstellen mit WordPress”.

Am 22.12. von 09:00 bis 17:00 können Sie lernen eine professionelle Homepage mit dem kostenlos erhältlichen Open Source Skript WORDPRESS umzusetzen.

In diesem Praxiskurs lernen Sie in (versprochen) nur wenigen Stunden den korrekten Umgang mit Wordpress 3.0. Dieses kostenlose Open Source Programm eignet sich bestens zu Erstellung professioneller Webprojekte für Firmen und Vereine aber auch Privatpersonen.

WordPress ist extrem suchmaschinenfreundlich konfigurierbar und wird deswegen von uns selber sehr gerne eingesetzt.

Das beste an diesem Kurs – Sie sitzen und lernen am Computer und arbeiten gleichzeitig an Ihrer eigenen Website.

Im Rahmen des Workshops werden folgende Themen behandelt:

  • Die Installation von WordPress
  • Konfiguration  und Einstellungen
  • Mit dem mitgelieferten Thema (Layout) arbeiten
  • Redaktion (Inhalte anlegen und bearbeiten)
  • Navigation (Menü) anlegen
  • Backups (Sicherungen) vornehmen
  • Das System technisch aktuell halten
  • Wichtige Erweiterungen (“Plugins”)
  • Suchmaschinenoptimierung in/mit WordPress

Sie brauchen dafür wirklich keine Vorkenntnisse!! Wenn Ihnen Begriffe wie z.B. “FTP” oder “Datenbank” schon etwas sagen, dann ist das zwar ein Vorteil, aber kein Muss.

Für die Dauer des Seminars wird ein eigener Server zur Verfügung gestellt. Sie können aber natürlich auch gleich an Ihrer eigenen Website arbeiten!!!!! Nehmen Sie hierzu alle notwendigen Zugangsdaten und Informationen (FTP, Datenbank) Ihres Providers/Hosters mit.

Am Ende des Tages können Sie WordPress-Websites selbständig erstellen.

Teilnehmer erhalten selbstverständlich auch Seminarunterlagen und ein Teilnehmerzertifikat.