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Tools und Tipps für Google+ (Einführung)

Google+ ist das zweitgrößte soziale Netzwerk – Grund genug, um sich mit Google Plus optimal mit seiner Zielgruppe zu vernetzen. Das neu erwachte Interesse am neuen Dienst kommt nicht grundlos, denn im Gegensatz zum Platzhirschen Facebook lassen sich Inhalte deutlich individueller teilen!

Wie Google+ effektiv genutzt wird und welche hilfreiche Tools es dazu gibt, wird nachfolgend erläutert.

Warum ein Google+ Profil so wichtig ist

343 Millionen Nutzer können sich nicht täuschen – Google+ sagt Facebook den Kampf an!

Mit über 25 Millionen neue Mitglieder gleich im ersten Monat legte Google+ einen grandiosen Start hin. Das Google-Netz macht so einiges anders als der Konkurrent Facebook. So können beispielsweise alle Kontakte anstatt in Freundeslisten in den sogenannten Kreisen verwaltet werden. Dadurch lassen sich die Inhalte vollkommen individuell teilen und wer die einzelnen Beiträge lesen darf, kann deutlich besser reguliert werden.

Einige Funktionen wird der Facebook Nutzer jedoch in Google+ vermissen. So lassen sich Beiträge nicht als Favoriten speichern oder Facebook-Freunde nicht auf Knopfdruck einfach nach Google+ übernehmen. Diese Lücken lassen sich jedoch mit Add-ons und Tools schließen.

Google ist nach wie vor die wichtigste Suchmaschine im Internet. Wer nun möchte, dass seine Webseite von dieser auch gefunden wird, sollte sich unbedingt ein Google+ Profil zulegen und dieses mit wichtigen Informationen „füttern“.

Warum das so ist? Google filtert seine Suchergebnisse anhand verschiedener Kriterien aus der breiten Masse an Angeboten heraus. Dazu zählen auch Aktionen und Kommentare der Social Media Plattformen. Daher liegt es sehr nahe, dass auch Google+ in diesen Algorithmus mit einfließen wird.

Aufgrund der ständigen Anpassungen der Suchergebnisse ist gut zu erkennen, dass Google Plus immer stärker an Bedeutung gewinnt. Wer daher auch zukünftig an der Spitze der Google Suchergebnisse stehen will, sollte sich unbedingt eine Gmail-Adresse zulegen und ein kostenloses Google+ Konto eröffnen.

Tipps für das Google+ Profil

 

Tipp 1 – Hochwertige Inhalte und unique Content publizieren

Entsprechend einem Blog sollte das Google+ Konto / Profil regelmäßig um unique Content erweitert werden. Dazu sind ausschließlich hochwertige Artikel mit einem Mehrwert für den Leser hilfreich. Durch die angebotenen Informationen wird die Zielgruppe auf das entsprechende Profil gelockt. Werden dann noch Links zu der Homepage oder einem Blog veröffentlicht, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass die Leser diese auch anklicken.

Leser, die die veröffentlichen Texte gut finden, äußern dies durch Kommentare und Pluseinsen oder teilen diese weiter. Dadurch werden die Informationen viral verbreitet und auch die Suchmaschine Google merkt das und lässt dies in den Bewertungsalgorithmus mit einfließen.

Tipp 2 – Zielgruppe definieren

Auf Google+ sind überwiegend Unternehmen vertreten, während Facebook auch von sehr vielen Privatpersonen genutzt wird. Dies ist bei der Auswahl der Texte und der Zielgruppe zu beachten.
Technische Hilfsmittel wie beispielsweise Plug-ins oder Add-ons für Browser tragen dazu bei, die Inhalte automatisch zu verteilen. Aber Vorsicht: Unbedingt auf unique Content achten, denn ein Klonen der Texte wird sofort erkannt und von den Lesern abgestraft.

Tipp 3 – Texte durch Fotos und Videos aufwerten

Fotos sind enorme Eyecatcher und von Emotionen getragen – aber auch Videos sorgen für ein pushen des Profils. Aktionen, oftmals in Verbindung mit Gewinnspielen, verleiten zum Teilen der Google+ Seite. Aber auch Gutscheinaktionen sind hilfreich, damit mehr Leser auf das Profil schauen.

Achten Sie aber unbedingt auf darauf ob sie die grafiken / Videos usw. auch wirklich verwenden dürfen. Wer Stockphotos  benutzt kann hier eventuell zur Kasse gebeten werden!!!

Tipp 4 – regelmäßige Google+ Posts

Google misst ständig, wie aktuell das Profil bedient wird. Doch anstatt einfach etwas Belangloses zu posten, damit die Seite nicht ins Abseits rutscht, sollte lieber überhaupt nichts veröffentlicht werden – die Qualität der Texte muss stetig erhalten bleiben. Daher muss das Profil unbedingt regelmäßig mit neuen Artikeln aufgewertet werden, deren Überschrift zum Lesen verleitet.

Die 4 besten Google+ Tools

 

Google+me – Kommentare sortieren

Wer sehr viele mitteilsame Kontakte in seinen Google+ Kreisen hat, kann schnell den Überblick über die Nachrichten verlieren. G+me ist eine Google Chrome Browsererweiterung, die Kommentare und Posts in abgekürzter Forum auflistet. Die Langfasung des Beitrags wird eingeblendet, sobald man mit dem Mauszeiger über den gekürzten Beitrag fährt.

PlusFeed – RSS-Feeds abonnieren

Der Webdienst PlusFeed ermöglicht das bislang von Google+ noch nicht angebotene abonnieren per RSS-Feed. Der Dienst generiert einen RSS-Feed für alle Posts des gewählten Nutzers, wenn die Profilnummer an die URL gehangen wird. Die Profilnummer befindet sich in der URL des Google+ Profils.

Recommended Users – Interessante Nutzer finden

Um die auf Google+ interessante Personen zu finden, hilft der Webdienst Recommended Users. Ein sehr hilfreiches Tool, denn der Nutzen eines sozialen Netzes ist abhängig von den dort angemeldeten Personen, die man jedoch auch zuvor finden muss. Das Tool listet Nutzer auf, die in verschiedenen Kategorien eingeteilt sind und auf ihrem Bereich, wie beispielsweise Journalisten, schon über viele Follower verfügen oder einen guten Ruf besitzen. Allerdings unterstützt die Seite bislang ausschließlich englischsprachige Nutzer.

+1 Button – einfach Pluseinsen

+1 Button ist ebenfalls eine Chrome Browser Erweiterung. Sie fügt der Adresszeile des Browsers einen +1 Button hinzu, durch die sich eine aktuell besuchte Webseite bequem pluseinsen lässt – auch wenn diese nicht selber einen Google+1 Button anbietet oder in den Google Ergebnislisten erscheint. Die nützliche Erweiterung zeigt bei einem Verweilen über dem Button auch die Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen an.


 

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Social Signs und SEO – Rankingfaktoren

Viele Unternehmer nutzen Facebook und Twitter deshalb nicht, weil damit nur wenig Umsatz generiert wird. Doch die sozialen Netzwerke haben eine zumeist unterschätzte Auswirkung auf das Rating bei Google und Bing. Denn die durch das Drücken der Buttons entstandenen Nutzerempfehlungen bestimmen unter anderem das Pageranking.

Die Auswirkung von Social Signs auf das Google-Ranking

Das Ranking einer Webseite bei Google wird von über 200 verschiedenen Signalen beeinflusst. Die klassischen Optimierungs-Methoden sind beispielsweise:

  • Backlinks
  • interne Verlinkung
  • Auswahl der richtigen Meta-Tags
  • Qualität der Inhalte
  • Relevanz der Inhalte
  • Domainalter
  • Aktualität der Inhalte
  •  ausgehende Links
  • doppelter Content
  • Keyworddichte

Das Alter des Contents, der Grad der Inhaltsveränderung, die Entwicklung der auf des Contents verweisende Quellen und noch viele weitere Faktoren werden durch Google ständig neu berechnet. Zu den neueren Ranking Faktoren gehören auch die Ladezeit der Webseite und die Social Signals, die aus Empfehlungen der sozialen Netzwerke entstehen.

Social Signals sind Shares und Tweets, die durch das Drücken des Like- oder Teilen-Buttons in Facebook & Co. als Empfehlung entstehen. Wenn der Leser auf Facebook, Google+ oder Twitter einen Text oder ein Foto interessant und gut findet, drückt er den Social-Sign-Button.

Diese sozialen Signale erzeugen Aufmerksamkeit und bringen Besucher. Facebook ist nach Google zu einer der bedeutendsten Traffic-Quellen geworden. Gemäß einer Studie des Statistikportals Statista sind alleine aus Deutschland rund 26 Millionen Nutzer dort angemeldet – und viele davon nutzen das soziale Netz sehr intensiv. Jedes Teilen, jeder Kommentar und Like erreicht weitere potenzielle Besucher. Und auf diese Aufmerksamkeit sollte kein Unternehmer oder keine Internetseite verzichten.

Die bereits zuvor genannten klassischen Faktoren, um das Suchmaschinen-Ranking zu verbessern, bekommen nun also Zuwachs von Facebook & Co. Denn diese Social Signals werden auch in den Algorithmen von Bing oder Google analysiert. Doch der genaue Einfluss auf diese neuen Ranking-Faktoren ist nicht klar erkennbar, da sich Google bekannterweise nicht in den Such-Algorithmus schauen lässt.

Zusammenhang zwischen hohem Ranking und sozialen Signalen bestätigt

Eine Infografik „Wie soziale Signale Ranken“ hat in einem Versuch mit sechs Internetseiten herausgefunden, dass 100 Google+ Followers die Seite um 14,63 Prozent nach oben brachten. Drückten dreihundert Menschen 1+, rutschte die Seite immerhin noch um 9,44 Prozent nach oben. Und 70-mal Facebook Teilen und 50-mal Facebook Like sorgten für ein besseres Ranking von 6,9 Prozent.

Eine weitere Studie des SEO-Anbieters Searchmetrics zeigt ein ähnliches Ergebnis. Hier wurden 10.000 Keywords analysiert und mit der Anzahl der Facebook-Signale verglichen. Demnach hatten Internetseiten in guten Positionen auch immer viele Shares und Likes auf Facebook. Jack Menzel, Product Management Director Google Search äußert sich zu diesem Thema ähnlich. Er gab an, dass Links nach wie vor wichtig bleiben, aber soziale Signale bedeutender werden.Ein Zusammenhang zwischen den Social Signs und einem hohen Ranking ist also durchaus vorhanden und Google räumt den Social Signals eine immer stärkere Bedeutung zu. Doch von außen ist der kausale Zusammenhang kaum zu ermitteln, denn Seiten mit einer guten Position haben fast immer auch gleichzeitig viele Besucher, die wiederum den Seiteninhalt vielfach in die sozialen Netze weiterleiten.

Sind Social Signs nun Ursache, Wirkung oder gar beides?

Die zuvor genannten Statistiken sagen aber auch aus, dass eine Erwähnung bei Google+ mehr Erfolg verspricht als bei Facebook. Doch warum bringt eine Erwähnung in den sozialen Netzwerken überhaupt solch einen Erfolg beim Suchmaschinen-Ranking?

Webseitenbetreiber können Links kaufen, tauschen, mieten oder anwerben – dies ist bei Social Signs nur im geringen Umfang möglich. Daher bewertet Google diese als Nutzersignale, die nur sehr schwer zu manipulieren sind. Auch sind sie stets aktuell und auch hier heißt es: Qualität statt Quantität. Die Menge alleine entscheidet nicht – wesentlich bedeutender ist, welche Personen und Quellen beteiligt sind.

Fazit: Social Signs werden Links nie vollständig ersetzen, doch deren Bedeutung wird als Ergänzung in Zukunft stark zunehmen. Gerade für Internetseiten, die auf Aktualität angewiesen sind, wie Online-Zeitschriften und News-Portale, werden soziale Signale immer wichtiger. Denn sie haben Einfluss darauf, mit welcher Freshness Google die Seite einstuft.

Die sozialen Netzwerke in Zukunft – Teil 2

Auswertung der Social Media Plattformen: Der Pinguin macht das bisher unsichtbare Sichtbar für die Google Crawler

Denn ab hier wurde auch das Feedback aus sozialen Netzwerken, bevorzugt aus dem hauseigenen „Google+“ und anderer Produkte des Konzerns für die Bestimmung von Popularität, Relevanz und Qualität einbezogen. Der erste Schritt zu einem automatischen und durch die dynamischen Faktoren des Schwarmverhalten der User bestimmtes Rankingsystem für die Bereitstellung von Suchergebnissen auf den Google SERPs (Search Engine Result Pages) war nun getan. Das Beste daran, zumindest für die Google Inc.: Die neuen Kriterien würden sich vor allem auf eigenem Grund erfassen lassen, bestehende Verhaltensprofile nun auch für das Ranking nutzen und sich vollkommen von Google kontrolliert finden.

Eine nicht allzu unrealistische Mutmaßung: Was könnte der Untergang von Facebook für das Internet bedeuten?

Betrachtet man die Fakten in ihrer Gesamtheit, sieht die Zukunft des Internets in der Form, wie wir es bisher erlebt haben, gewissermaßen auf Messers Schneide. Es ist weithin anerkannt, dass ein großer Anteil – oft wird er mit rund 80% angegeben – aller Suchanfragen im Internet direkt über die Suchmaske der Google Suche getätigt wird. Bereits heute bestimmen zunächst die Maßgaben der Algorithmen der Suchmaschine, was der Großteil der Internetnutzer zu sehen bekommen und was ihnen verborgen bleibt. Ein Umstand, der solange zunächst nachrangig und weitgehend unbedenklich bliebe, bliebe Google bei der klassischen Methode des Ranking von Webseiten. Was es eben nicht bleibt und zunehmend gegen die Möglichkeiten des SEO vorgeht, welche sich außerhalb der Kontrolle und vor allem der Erfassbarkeit der Suchmaschine, über das Crawling selbst hinweg, befindet.

Damit einher geht die progressive Vorgehensweise, das eigene Plattform für Social Networking, Google+ durch seine Verknüpfung mit anderen Diensten von Google. Ohnehin ist die schleichende Zusammenführung von früher getrennten Nutzerkonten der Zukäufe für die Google-Armada ein bedenklicher Prozess: Wer früher ein YouTube-Konto besessen hat, erfreut sich heute Ausweglos eines vollwertigen Google-Accounts, ob er will oder nicht. Ebenso verhält es sich mit allen anderen Diensten. Ein Konto für alle Dienste. Hier wendet der Suchmaschinen-Dienstleister gewissermaßen Sanfte Gewalt an, um den Nutzer zur Adaption des ohnehin an das, bereits bestehende Nutzerkonto gekoppelte, Dienstleistungs-Portfolio. Auch hier findet man mit genügend Kritikfähigkeit und einer Spur Paranoia den stillen und klammheimlichen Versuch, Schrittweise nach und nach die Nutzerströme auf eigenes Territorium zu lenken, wo mit angehend vollkommener Sicherheit vor allem aus immer detaillierterer Protokollierung der Verhaltensmuster betrieben wird – Verborgen unter dem Deckmantel von hochwertigen Dienstleistungen, welche keine direkten Kosten für den Nutzer erzeugen.

„Einfließen, Konvertieren, Monopolisieren, Monetarisieren“ – Stück für Stück baut Google ein Monopol auf

Neben den privaten Nutzerströmen steht ab 2013 auch für kommerzielle Anbieter, welche sich bisher kostenlos im, mittlerweile als Google Shopping gelabelten, Produktverzeichnis wieder: Wer in Zukunft hoch gerankt werden will – oder überhaupt im Verzeichnis dort zu erscheinen gedenkt, wird zur Kasse gebeten. Schon früher wurde, damals noch mit ein wenig Spott, darüber gemutmaßt, wann der Google-Konzern dazu ansetzen würde, neben der Indexierung des Internets und seiner eigenen Nutzer auch in den Bereich des bis dahin von anderen Größen wie Amazon.com dominierten Bereich des eCommerce einzudringen. Die Antwort hat uns das Unternehmen mit diesem Schritt gegeben. Zwar betreibt Google keine eigene Logistik und Infrastruktur, wie etwa Amazon, doch wer sich der kapitalen Größe dieses Konzerns bewusst wird, der weltweit operiert und auch bei höchsten Beträgen mühelos mitzuspielen in der Lage ist, dem schwant dabei zweierlei: Entweder überlässt Google die Abwicklung den Händlern, deren Listung und Vermittlung gegen Gebühren erfolgt, oder aber der Konzern beginnt schlichtweg, sich ein solches Netzwerk aus dem Ärmel zu schütteln.

Wenn Google ohnehin alles in sich vereinnahmt: Warum wäre der hypothetische Fall von Facebook noch tragisch?

Zwischen Facebook und Google verhält es sich in etwa wie in den beliebten Kindergeschichten: Ein kleines gallisches Dorf gegen das römische Imperium. Nicht, das es sich bei Facebook um einen Helden mit weißer Weste handeln würde, jedoch steht die Lage zwischen den Unternehmen so, das Facebook der letzte Dienstleister ist, welcher nicht ohne weiteres durch Google durch sein Einschleichen in den Markt oder der Aufwendung von großen Investitionen in das eigene Imperium eingegliedert werden könnte. Facebook lässt sich nicht kaufen. Zumindest nicht von Google, soviel ist sicher. Und solange dieser Fakt bestand hat und die Masse der Nutzer sich weiterhin für das bereits gewohnte und gewissermaßen auch lieb gewonnene Netzwerk von Marc Zuckerberg entscheidet, bleibt dem Konzern die vollumfängliche Vereinnahmung großer und größter Nutzerströme verwehrt.

Diese Stellung, die Facebook bisher erfolgreich innehält, sichert zumindest den Bereich der sozialen Netzwerke vor dem Zugriff des Suchmaschinengiganten, der sich dazu anschickt, eine alternativlose Zentrale des Internets und unumschränkte Hegemonialmacht des Globalen Datenverkehrs zu werden. Konkurrenz war schon immer belebend für das Geschäft – Und solange weltweit die Wächter des Wettbewerbs die Augen vor der Expansion der Google Inc. verschließen, sollten wir wohl auch um eine datenschutzrechtlich zurecht kritisierte Plattform wie Facebook froh sein, die einen wichtigen Bereich vor dem Erreichen einer endgültigen Monopolstellung von Google bewahrt.

Die sozialen Netzwerke in Zukunft – Teil 1

Kritisch betrachtet und gefragt: Müssen wir uns vor dem Erfolg von Google+ fürchten?

Es wirkt schon heute, als wären sie omnipräsent: Die sozialen Netzwerke haben sich in kürzester Zeit zu einem Teil der Lebensrealitäten von mehr als einer Milliarde Menschen entwickelt, wenn man den Zahlen von Facebook als Branchenprimus Glauben schenken darf. Mit dieser Zahl muss man feststellen, dass unter acht Menschen einer zumindest im größten Netzwerk Facebook registriert ist. Betrachtet man den Umstand, dass die Vernetzung der Weltbürger längst nicht abgeschlossen ist, zeichnet sich das Potential dieser Netzwerke ab, um das in den Hinterzimmern der Konzerne mit harten Bandagen gefochten wird.

Data Mining, direkt an der Quelle – Der stille Kampf von Facebook und Google um die Fleischtöpfe des Online-Marketings

Nirgendwo sind die Nutzer als Menschen in ihrem natürlicher als in vermeintlich sozialen Netzwerken, sich unter Freunden und Bekannten glaubend. Dadurch lässt sich nirgends besser das Nutzerverhalten erfassen, also dort, wo Menschen ihre Wünsche, Interessen, Träume, Hobbies, ja einfach die ganze Persönlichkeit besser beobachten, als es die Betreiber der Social Networks auf ihren Plattformen können. Was sie auch in sehr ausgiebiger Form praktizieren, sich doch die gespeicherten Datensätze ihre Bytes in Gold wert – Die Möglichkeit einer perfekt angepassten Werbung ist als sprudelnde Einkommensquelle im Online-Marketings das Schlachtfeld der digitalen Moderne, in welchem sich die Informationsgiganten Google und Facebook die Stirn bieten.

Denn es gibt mittlerweile kaum einen Lebensbereich, in denen man Verweisen etwa auf Google+, XING oder Facebook nicht begegnet: In der klassischen Werbung , auch in den Printmedien, gedruckt auf diversen Produktanleitungen und in der Werbung in Radio-Spots – Ja sogar auf Visitenkarten besonders moderner Zeitgenossen findet sich nicht selten der Hinweis auf Profile in diesem oder jenem Social Network.

Gruppenzwang 2012: Social hier, social dort – Virtuelle Netzwerke mit massivem Einfluss auf die physische Realität

Ob Text, Sprache oder anderweitig, wie etwa durch QR-Codes – wer darauf achtet, bemerkt schnell, wie stark diese Plattformen bereits Teil des privaten wie auch des kommerziellen Alltags geworden sind. Gerade Facebook, welches in der westlichen Welt als Marktführer gilt, scheint mit seiner Plattform überall zu lauern – Das weiße „F“ auf blauem Grund gehört heute sowohl zu einer Art digitaler Obligation – Wer nicht dabei ist, steht zumeist außen vor. Selbst für Spätzünder und Quereinsteiger in die digitale Welt der sozialen Netzwerke ist die Verlockung ebenso groß wie der vermittelte soziale Druck. Die Verteilung von Einladungen, Bekanntgabe von Ereignissen, Abhaltung von Konferenzen und gerade auch Gruppenchats finden längst nicht mehr selten in den geschlossenen Bereichen der Netzwerke statt – Für Außenstehende kein Eintritt.

Es scheint, als sei die Macht der sozialen Plattformen kaum mehr zu brechen, denn nur zu gut erfüllen sie das nur allzu menschlicher Bedürfnisse ihrer Nutzer: Zu kommunizieren und sich der Selbstdarstellung hin zu geben. Genauer genommen ist es der Umstand, hier im Glauben über die vollkommene Kontrolle der eigenen Darstellung zu sein. Zudem bieten die umfangreichen Funktionen zur Bewertung von beigetragenen Inhalten, die angeschlossenen Kommentarbereiche und die unumgängliche Teilen-Funktion die Möglichkeit sich von allerhand Leuten loben zu lassen, sich positives Feedback zu holen.

Förderung des Drangs nach Selbstdarstellung im virtuellen sozialen Umfeld als Antrieb zur Preisgabe personenbezogener Informationen als Geschäftsmodell für Plattformbetreiber

Gar Böse Zungen würden behaupten, ein Großteil der Nutzer würde sich in diesen Netzwerke aufhalten um das „Fishing for compliments“ auf virtueller Ebene fortzusetzen. Und ein vermutlich ebenso großer Anteil der Kritiker würde dieser Behauptung vorbehaltlos zustimmen: Urlaubsfotos, Model-Castings, Foto-Shootings, Gedichte, Geschichten, Essays oder aber auch Musikstücke: Niemals war es einfacher, jedwede Art von Content für andere bereitzustellen. Niemals zuvor machten Menschen in einem solchen Maß von solchen Möglichkeit Gebrauch.

Diese Entwicklung wird durch die explosionsartig wachsende Verbreitung internetfähiger Smartphones zudem weiter gefördert, denn mit diesen Geräten ist sowohl der Konsum als auch die Publikation von Inhalten auch jederzeit unterwegs möglich. Inhalte werden gepostet und gelesen, Fotos geschossen, Witze getauscht, gelacht, getratscht – Das digitale Sit-in findet 24 Stunden am Tag, an sieben Tagen in der Woche in den sozialen Netzwerken und ihrer Medien statt.

Abzusehen war spätestens mit der Einführung von Google+ als soziales Netzwerk des Suchmaschinendienstleisters, das dieser Entwicklung Rechnung getragen werden würde, die längst eine Lebensrealität der digitalen Eingeborenen und jeder geworden ist, welche es gerne werden wollen. Mit seinen neuesten Anpassungen der Bestimmung von Popularität und Relevanz von einzelnen Webseiten, die nicht mehr allein auf technischen Standpunkten und auf die Indexierung durch Webcrawler optimierten Inhalten und Frameworks abzielt, setzt Google dazu an, die Ergebnisse aus dem hochdynamischen Schwarmverhalten für sich nutzbar zu machen.

Welche Änderungen bringt diese, sich anbahnende Neuausrichtung, der Verknüpfung der Backlinks aus sozialen Netzwerken für das Ranking von Webseiten auf den SERPs?

In früheren Iterationen der Algorithmen wurden es nicht berücksichtigt, ob Nutzer Inhalte aus den Bereichen der Social Networks heraus verlinkt hatten, entweder weil sie nicht indexiert wurden oder aber, weil sie keine Relevanz-Gewichtung für das algorithmische Ranking hatten. Gerade die Vernagelung vieler Netzwerke nach außen hin machte es für den Suchmaschinen-Anbieter wenig attraktiv. Gleichzeitig war seit jeher der Wunsch groß, das Kapital, das man innerhalb dieser „closed spaces“ des Internets, in Form des Nutzerverhaltens

Um die Weichen für eine Zukunft zu setzen, in der diese Inhalte für Google verwertbar werden, hat man mit dem „Penguin“-Update der Google Suche einiges geändert. Darunter fällt etwa die Berücksichtigung im Rankingprozess von Webseiten, deren Inhalte von Nutzern sozialer Netzwerke geteilt werden. Was zuvor im „Blinden Fleck“ der Suchmaschine übergangen wurde, soll zunehmende Bedeutung gewinnen. Auch für diese Umstellung ist die Ursache rasch gefunden: Während bis dahin vor allem technische Kriterien bei der Indexierung als Relevanzkriterium gedient hatten, würde ab dem Roll-out von „Penguin“ im Frühjahr 2012 der erste Schritt in Richtung einer Umverteilung in der Gewichtung des Rankings stattfinden.

Lesen Sie heute in einer Woche unseren 2ten Teil “Soziale Netzwerke der Zukunft”

So nutzen Sie Social Media optimal für das Personal-Recruiting

Schon öfter haben wir über den Nutzen von Social Media in Unternehmen berichtet. Dabei ging es meist um den Einsatz im Online-Marketing. Doch auch im Personalwesen können Facebook, Twitter & Co. nützlich sein. In Zeiten des Fachkräftemangels nutzen Personalverantwortliche aus vielen Branchen zunehmend die Online-Dienste, um Mitarbeiter zu rekrutieren. Dafür sollten sich Unternehmen nicht nur als Dienstleister, sondern auch als attraktiver Arbeitgeber darstellen. Ein sogenanntes „Employer Branding“ bzw. die „Arbeitgebermarke“ ist hierfür die Summe aller Schlüsselmerkmale und ermöglicht ein gezieltes Image gegenüber der potenziellen Bewerber. Was es bei der Erstellung der Arbeitgebermarke sowie ihren Einsatz in Social Media zu beachten gilt, erklärt dieser Artikel.

Das Employer Branding fürs Web aufbauen

Im Fachmagazin “PERSONALquarterly” erklären Experten für Marken- und Kommunikationsforschung an der EBS Business School in Wiesbaden, welche Schritte im Findungsprozess zum Employer Branding notwendig sind. Dazu zählt zu Beginn eine Analysephase, die den aktuellen Stand der Arbeitgebermarke feststellt. Danach geht es an den Aufbau des Employer Brandings. Dabei sollte ganz bewusst ein Image aufgebaut werden, dass die Werte und Ziele des Unternehmens widerspiegelt. Gleichzeitig dient dies als Kommunikationsmittel mit dem Bewerber: Was erwartet ihn in der Firma? Welche Markposition besitzt das Unternehmen? Welche Anforderungen werden an die potenziellen Mitarbeiter gestellt?

Bei der Formulierung der Arbeitgebermarke sollte auf standardisierte Phrasen wie „führendes Unternehmen“ oder „Teamfähigkeit“ weitgehend verzichtet und stattdessen punktuell die individuellen Besonderheiten von Unternehmen und Stellenangebot hervorgehoben werden. Ist das Image gestaltet und die Texte formuliert, wird eine Strategie für die Lancierung des Employer Brandings im Web erarbeitet. Wichtig ist hierbei die Abstimmung mit dem Marketing bzw. der Unternehmenskommunikation, die in der Regel für die Außendarstellung des Unternehmens im Internet zuständig sind. Gemeinsam können Optimierungen für den Einsatz im Web 2.0 vorgenommen werden. Steht das Konzept, so folgt die Realisierung.

Tipps fürs Personal-Recruiting im Social Web

So wie es bei der kundenorientierten Social-Media-Strategie gewisse Regeln für die erfolgreiche Umsetzung gibt, gibt es diese auch bei der Online-Rekrutierung von Personal. So sollte bei der Veröffentlichung von Posts auf eine korrekte Orthografie geachtet und die Form den Webstandards angepasst werden. Es dürfen dabei auch gern spritzig knackige Formulierungen verwendet werden. Und nicht vergessen: Alle Texte sollten der Suchmaschinenoptimierung angepasst sein. Des Weiteren können Personaler die Multimedialität des Netzes ausnutzen. Warum nur auf Textanzeigen setzen? Beschreiben Sie Ihr Unternehmen zum Beispiel in einem Imagefilm. Oder entwickeln Sie ein Corporate Game, dass sich um das Thema Recruiting dreht.

Mit einem innovativen Konzept sowie einem schlüssigen Employer Brand werden Bewerber originell und über eine große Reichweite hinweg angesprochen. Die Experten bauen bei er Lancierung der Kampagne vor allem auf die „touch points“ der Rekrutierung. Damit sind die Berührungspunkte gemeint, an denen Personaler und Bewerber zusammenkommen. Das können Bewerbungsportale oder Business-Netzwerke wie XING sein. Sie dienen hervorragend als Plattform. Die Erfolgsmessung ist der finale Schritt im Entwicklungsprozess des Employer Brandings. Sie hilft dabei, den Nutzen einzelner Maßnahmen zu berechnen und Vorgänge zu optimieren. Schritt für Schritt gelingt so die Rekrutierung von neuem Personal.

Weitere Infos (externe Seiten):

Path App: Die „Timeline“ für unterwegs

Die Idee eines virtuellen Tagebuchs, mit dem man seine persönlichen Erlebnisse mit Freunden teilt, gab es bereits vor der Facebook Chronik. Umgesetzt wurde diese nämlich bereits 2010 mit der Smartphone-App „Path“. Wirklich populär wird die Online-Anwendung aber erst heute, was mit der kürzlich erschienenen Version 2 zusammenhängt. Diese ist eine Weiterentwicklung und bietet einige funktionale Highlights. Im Gegensatz zu Facebook oder Twitter ist Path nur als mobile Anwendung verfügbar, denn das Konzept ist ausschließlich auf Smartphones ausgerichtet. Zudem geht das etwas andere soziale Netzwerk in puncto Zweck noch einen Schritt weiter als andere Online-Communities: Es dient dazu, den gesamten Tagesablauf zu dokumentieren. Und da die App unterwegs nutzbar ist, ist das theoretisch auch möglich. Wenn man es denn möchte.

Wie funktioniert Path?

Nachdem die App heruntergeladen und installiert ist, erfolgt die Eröffnung eines Accounts sowie die erste Anpassung der Grundeinstellungen. Dazu zählt die Wahl eines Hintergrundbildes und eines Profilfotos. Danach möchte Path Freunde zur Kontaktliste hinzufügen – schließlich will man ja seine Aktivitäten mit jemandem teilen. Um Freude zu adden, stehen verschiedene Optionen zur Verfügung. Man kann Path mit seinem Facebook-Profil verbinden und von dort Freunde rekrutieren, oder aber man fragt bei den persönlichen Telefonkontakten an. Ist dies geschehen, kann der Spaß beginnen.

Auf dem Profilbildschirm befindet sich in der linken unteren Ecke ein Plus-Button. Dieser führt zu sechs Unterpunkten, die jeweils einer Aktivität oder einem Medium zugeordnet sind. Darüber lassen sich Inhalte und Ereignisse mit anderen Nutzern teilen. Zu den Features zählen Fotos, Personen (mit wem man aktuell unterwegs ist), Orte, Musik oder Gedanken. Der letzte Punkt beschäftigt sich mit dem Schlaf-/Wach-Zustand des Users. So kann man tatsächlich von Tagesbeginn bis -ende den gesamten Ablauf mit all seinen Höhepunkten teilen. Die Nutzung der App ist einfach und ein Post schnell abgesetzt, so dass sich Path gut in den Alltag einbauen lässt.

Path – eine Konkurrenz für Facebook & Co.?

Insgesamt wirkt Path sehr hochwertig, von der grafischen Umsetzung bis hin zur Usability. Das Programm ist zudem schnell geöffnet, auch wenn sie nicht im Hintergrund läuft. Dadurch ist sie kurzfristig einsatzbereit, was für die häufige Nutzung im Alltag natürlich von Vorteil ist. Zudem vereint Path die Funktionen anderer bekannter Netzwerke wie Facebook oder Twitter in sich. Wirkliche Konkurrenz ist Path für die großen Online-Dienste jedoch nicht. Dafür sorgt schon die mangelnde Fähigkeit zur Globalität. Schließlich ist Path eher für die Anwendung im privateren Rahmen gedacht – also vor allem mit der Familie und engen Freuden. Maximal 150 Kontakte können in die Freundesliste aufgenommen werden. Unbedachtes Hinzufügen fällt da weg – der persönliche „Path-Kreis“ ist fast schon elitär. Das gewährleistet eine gewisse Sicherheit, wird durch die Limitierung natürlich negativen Folgen wie Stalking vorgebeugt. Durch die nahezu lückenlose Dokumentation des Alltags würde dem sonst Tür und Tor geöffnet.

Path ist eher als schickes Privatjournal zu verstehen, in dem man für sich und gute Bekannte Ereignisse, Gedanken und Dokumente festhält. Inwieweit man diese gläserne Persönlichkeit zulassen möchte, ist dabei glücklicherweise jedem selbst überlassen.

 

Google Plus ersetzt SEO! Oder?

Google+ präsentiert Unternehmensseiten auf vordersten Plätzen

Bisher betrifft es nur eine kleine Anzahl auserwählter Unternehmen. Und bisher ist das Angebot auch nur in den USA verfügbar. Aber der Anfang ist gemacht und damit eventuell auch in Europa im Kommen: Google+ platziert Unternehmensseiten bei Suchanfragen an prominenter Stelle.

Wie Internetworld.de berichtet, stehen unter anderem die Seiten von t-mobile oder AT&T in der Ergebnislisten auf der ersten Seite. Dabei werden neben dem Firmenamen auch das Logo sowie – und das ist das bemerkenswerteste Feature – der letzte gepostete Beitrag im Stream. Das bedeutet für Unternehmen eine erheblich größere Wahrnehmung durch User – auch von solchen, die den Stream auf Google+ nicht abonniert haben.

Informieren Unternehmen auf der Google+ Page also über Produkt- und Leistungsneuigkeiten, dann fungiert der aktuelle Beitrag wie eine Art Werbeanzeige. Die es obendrein kostenlos gibt, denn die Darstellung in der Ergebnisliste ist gratis.

Diese Entwicklung gibt der Suchmaschinenoptimierung eine ganz neue Richtung. Denn im Grunde wird nun nur ein Unternehmensprofil auf Google+ benötigt, um auf der ersten Seite der Ergebnislisten zu gelangen. Oder?

Zumindest, wenn User den Marken- bzw. Firmennamen ins Suchfeld eingeben. Da Google eine der größten existierenden Suchmaschinen ist, ist dies natürlich ein enormer Anreiz, einen Account anzulegen.
Die Erstellung eines Unternehmensprofils ist seit November 2011 kostenlos möglich. Diese können wie die Fanpages auf Facebook, als Präsentationsforum für Produkte, Neuigkeiten rund ums Unternehmen und Werbeaktionen genutzt werden. Als Kommunikationsmittel dienen dabei ebenfalls Statusmeldungen, Videos, Bilder und Links. Die Inhalte können selbst bestimmt publiziert werden, womit eine Unternehmensseite ein hervorragendes Marketinginstrument ist.

Mit der neuen Funktion, die Unternehmen in der Ergebnisliste auf den vorderen Plätzen positioniert, könnte die Popularität für Google+ im Wirtschaftssektor noch gesteigert werden. Schon jetzt sind fast alle Top-Marken in dem neuen sozialen Netzwerk vertreten. Das mag jedoch auch daran liegen, dass Unternehmen mittlerweile routinierter sind im Umgang im Social Web.

Noch kann Google+ mit Facebook nicht ganz mithalten – zumindest nicht was die Umsetzung betrifft. Die Blogosphäre bemängelt unter anderem, dass sich private als auch Unternehmensprofile optisch zu ähnlich sehen. Dadurch fehlt eine professionelle Separation der Intentionen, mit denen die beiden Angebote auftreten. Des Weiteren gibt es (noch) keine Multi-Admin-Option und auch keine Vanity URL. Doch solche Feinheiten können noch Schritt für Schritt ergänzt werden.

Für viele Nutzer waren die Unternehmensseiten des Suchmaschinen-Konzerns zu wenig ausgereift. Vielleicht steht Google+ vor allem deshalb beim Thema Popularität dem größten sozialen Netzwerk, Facebook, noch nach. Einer der Gründe, weshalb Google dennoch den frühzeitigen Launch gewagt hat, sind die zahllosen Privatprofile, die als Business-Seiten genutzt wurden. Um die Zweckentfremdung in den Griff zu bekommen, wurden die Google+ Pages aktiviert. Der Start der Google+ Unternehmensseiten mag holprig gewesen sein, doch mit der neuen Funktion könnte Google das erste Mal gegen Facebook die Nase vorn haben.

Was ist Eure Meinung dazu?

Weitere Infos (externe Seiten):

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