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Browser Plugins für schnelle SEO-Analysen

Kleinere Programme, die die Browserfunktionen erweitern, werden Plugins, Extensions, Add-ons oder Toolbars genannt. Sie unterstützen Nutzer bei der Suchmaschinenoptimierung und ermitteln wichtige Kennzahlen auf Knopfdruck. Nachfolgend eine Übersicht mit wichtigen Browser-Plugins, die lohnenswert sind.

Die richtige Browser-Erweiterung finden

In der Aufstellung werden Erweiterungen für die gängigen Browser Chrome und Firefox vorgestellt. Alle Anwendungen sind frei verwendbar und kostenlos. Sie lassen sich wahlweise im Chrome Web-Store oder im Firefox-Add-on Portal herunterladen.

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Apps für Google Chrome: Welche Möglichkeiten bieten sie?

Google Chrome ist einer der jüngsten Webbrowser, den User kostenfrei herunterladen und nutzen können. Seit 2008 steht er zur Verfügung. Seitdem wurden zahlreiche Apps – also Applikationen – für den Browser des Internetkonzerns entwickelt. Diese zeichnen sich durch eine große Vielfalt aus, die bisweilen schwer zu überblicken ist. Positiv ist jedoch, dass die Apps für verschiedenste Ansprüche entwickelt werden und darüber hinaus meist kostenlos sind. Auch immer mehr Unternehmen wie Ebay oder Amazon bieten Angebote für Google Chrome im App-Shop an. Neben den obligatorischen Spielen und Spielereien finden Interessierte aber auch Tools, die das Arbeiten und Surfen unterstützen und erleichtern. Unterteilt sind die Miniprogramme in unterschiedliche Kategorien wie „Familie“, „Lifestyle“ oder „Serviceprogramme“. Für Unternehmer ist der letzte Punkt sicherlich der spannendste. Unter der Kategorie findet man allerlei nützliche Tools wie zum Beispiel die App „Jolicloud“. Hierbei handelt es sich um einen Cloud Desktop für den Browser, mit dem man seine Apps und Dateien zentriert verwalten kann. Finanz-Tools wie der „Cube Termin- und Kostenplaner“ helfen dabei effizienter zu organisieren und anfallende Ausgaben zu überblicken.

Unter der Kategorie „Soziale Netze & Kommunikation“ bietet der App-Shop Sinnvolles und Sinnfreies fürs Web 2.0. Hier können auch alte Bekannte wie Tweetdeck oder Yahoo Mail entdeckt werden. Mit den zahlreichen Apps für Google Chrome lässt sich der Browser in ein Unterhaltungs- und Arbeitscenter verwandeln. Es kann ganz nach Belieben individualisiert und den eigenen Bedürfnissen angepasst werden. Wie nützlich die Apps letztlich tatsächlich sind, verdeutlichen die Bewertungen der anderen User. Das „Trial and Error“-Prinzip eignet sich hingegen für alle, die sich eine eigene Meinung bilden möchten. Wie in allen App-Sammlungen gibt es in dem Shop von Google Chrome ebenso viele praktische Anwendungen wie unnütze. Findet man jedoch die nützlichen, bereiten sie viel Vergnügen und lassen sich gut in alltägliche Prozesse integrieren.

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Die populärsten und sichersten Browser

Webbrowser sind ein absolutes Muss für die Darstellung von Homepages. Doch welche sind besonders beliebt und bieten den größten Schutz beim Surfen im Internet? Webbrowser werden von verschiedenen Entwicklern angeboten und finden ihre Verbreitung über unterschiedliche Vertriebswege. Die bekanntesten sind jene, die zusammen mit den auf Endgeräten vorinstallierten Betriebssystemen geliefert werden. Gemeint sind damit PCs und Notebooks, die über Windows verfügen und damit den Internet Explorer nutzen, sowie Apple-Rechner, die mit dem Mac OS ausgestattet sind und den hauseigenen Browser Safari verwenden. Beide Browser sind seit vielen Jahren etabliert und werden stetig weiter entwickelt. Die aktuellsten Versionen sind der IE 9 und Safari 5.

Der IE 9 ist in puncto Sicherheit unter anderem mit einem Tracking Schutz und einer ActiveX-Filterung ausgestattet. Der Tracking Schutz verhindert die Speicherung von persönlichen Daten auf fremden Websites. Einige Seiten tun dies, um die Surf-Gewohnheiten von Usern auszuloten und individualisierte Werbedisplays anzuzeigen. Der ActiveX-Filter schaltet die Elemente der Software aus. Damit werden schädliche Komponenten auf Webseiten gehindert, auf den Rechner zuzugreifen.

Doch auch beim Safari 5 hat sich einiges für die Sicherheit beim Surfen getan. So verfügt die neueste Version über einen XSS Auditor, der böswillige Skripts herausfiltert und Angreifern damit den Zugriff auf den Rechner erschwert. Ebenfalls neu ist der Icon für „Privates Surfen“. Wird dieser aktiviert, können andere Computernutzer weder Suche, Verlauf oder andere Aktivitäten nachvollziehen. Diese bleiben völlig privat und für andere unsichtbar.

Neben den Browsern der beiden Konzerne Apple und Microsoft stellen auch andere Entwickler kostenlose Browser zur Verfügung, die sich ebenfalls einen festen Platz auf dem Markt erworben haben. Dazu zählen der Mozilla Firefox (aktuell in Version 4), Opera (11) und der jüngste von allen: Google Chrome. Alle laufen sowohl auf Windows, Mac und Linux. Die entsprechenden Downloaddateien findet man auf den Anbieterseiten.

Zum Thema Sicherheit können alle mit den Software-Giganten Microsoft und Apple mithalten. Der Firefox 4 identifiziert mit einem Tool augenblicklich Websites und verfügt ebenfalls über einen Tracking Schutz und einen privaten Modus. Zudem verknüpft er sich mit dem Antiviren-Programm von Windows, das auf dem Rechner installiert ist. Auch Opera teilt einige Features wie den Phishing-Schutz mit seinen Konkurrenten. Darüber hinaus bietet er die Option, Cookies zu steuern und zeigt mit farbigen Badges die Verschlüsselungsqualität von Homepages an. Auch Google Chrome wartet mit nützlichen Ausstattungsmerkmalen auf, zu denen die so genannte Sandbox-Technologie zählt. Diese verhindert den automatischen Zugriff von Malware auf das Endgerät.

Alle Browser sind weit entwickelt, kleine Schwächen findet man allerdings bei jedem der Internet-Programme. Dennoch ermöglichen sie weitgehend sicheres Surfen und viele Features, die nicht nur Spaß machen, sondern auch praktisch und unkompliziert sind.

Browser (externe Seiten):

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