Warum man für Webseiten, die auf einem CMS basieren, Wartungsverträge abschließen sollte

Kaum ein Unternehmen kommt heute ohne vernünftige Webseiten aus. Diese dienen dazu, neue Kunden zu finden und bestehende Kunden an sich zu binden und ggf. zu Mehrumsätzen zu motivieren.

Viele Webseiten basieren heute auf sogenannten Content-Management-Systemen (CMS). Eine Seite mit einem solchen CMS aufzubauen, geht deutlich schneller, als wenn man jede Webseite neu programmieren müsste und solche Webseiten werden meist gut und schnell von Google indexiert.

Doch eine Webseite muss nicht nur einmalig erstellt, sondern dauerhaft unterhalten und gepflegt werden. Webseiten müssen regelmäßig aktualisiert werden und die Content-Management-Systeme erfordern regelmäßig Updates.

Wer nicht das eigene IT-Knowhow dafür in der Firma hat, schließt am besten einen Wartungsvertrag dafür ab. Solche Wartungsverträge bietet z.B. die Agentur an, die die Webseite erstellt hat.

Welche Content-Management-Systeme (CMS) sind heute üblich?

Das mit Abstand meistgenutzte CMS für Webseiten ist WordPress, welches bei ca. 64% aller Webseiten verwendet wird. Weit verbreitet ist auch das CMS Joomla.

Andere CMS-Systeme mit deutlich weniger Verbreitung sind z.B.:

  • Shopify
  • Joomla
  • Wix
  • Drupal
  • Magento
  • Typo3
  • Weebly
  • Plone
  • Squaredance
  • Bitrix
  • Blogger
  • OpenCart
  • Presta Shop
  • CMS Hub

Jedes Content Management System hat seine Vor- und seine Nachteile und ist für bestimmte Bereiche besonders geeignet oder weniger geeignet. Hier sollte man sich von der Agentur, die einem eine Webseite erstellt, beraten lassen.

Sind es nur Updates für das CMS, die einen Wartungsvertrag nützlich erscheinen lassen?

Es sind jedoch nicht nur die regelmäßigen Updates für das CMS, welche einen Wartungsvertrag nützlich erscheinen lassen, sondern man sollte auch bedenken, dass für die meisten Webseiten, die auf einem CMS basieren, eine ganze Reihe von sogenannten „Plugins“ (Erweiterungen / Module) nötig werden, kleine Zusatzprogramme, die das eigentliche CMS sinnvoll erweitern. Auch diese Plugins erfordern im Regelfall mehrmals jährlich ein Update.

Überdies ergibt sich im Laufe der Lebenszeit einer Webseite immer mal wieder die Notwendigkeit, ein neues Plugin zu installieren, weil sich z.B. rechtliche Gegebenheiten geändert haben und nun z.B. ein Cookie-Banner implementiert werden muss.

Kann ich das nicht alles selbst machen – brauche ich einen Wartungsvertrag für das CMS?

Im Prinzip kann man immer alles selbst machen, wenn man die entsprechenden Fachkenntnisse hat. Aber nicht jeder Anwender hat umfangreiches Informatik-Knowhow und vor allem die notwendige Zeit sich am Laufenden zu halten und sich in die Materie einzulesen (Technisches, Sicherheit und Gesetzliches). Spezial die DSGVO Vorgaben werden oft unterschätzt und ändern sich wirklich oft.

Was macht man z.B., wenn nach der Installation eines Updates für ein Plugin die ganze Webseite nicht mehr läuft und man sich dort noch nicht einmal einloggen kann, weil das Update für das Plugin irgendeinen Programmcode „zerschossen“ hat.

Das ist gar nicht so ungewöhnlich und kommt immer wieder einmal vor. Oft ist es auch einfach so das der Webhoster an Servereinstellungen dreht. Die PHP Version kann angepasst werden, die Datenbank Version ebenso. SSL Zertifikate müssen angepasst werden. usw.. Ein CMS, auf nicht aktuellem Stand produziert dann sofort Fehler und im schlimmsten Fall ist die Homepage nicht mehr aufrufbar. Abgehen davon sind veraltete Einstellungen und Konfigurationen bzw. nicht aktuell gehaltene CMS begehrte Ziele für automatisiert laufende Skripte die nach Schwachstellen im System suchen um dann entweder Malware zu installieren oder unbemerkt Spam Massenmails über die Webseite zu versenden.

Eine mit Malware infizierte Website wird von Google erkannt und man hat dann bei seinem Eintrag im Google Index einen Hinweis das eben die Homepage unsicher ist. Abgesehen davon verbreitet man unabsichtlich die Malware weiter an jeden Seitenbesucher ….. Infizierte Rechner stehen oft dann unter Fremdkontrolle und werden für kriminelle Zwecke wie etwa das Ausspionieren von geheimen Informationen oder für DDsO Angriffe verwendet (Distributed Denial-of-Service).

Eine ganz einfache WordPress Installation im Internet, ohne nennenswerte Platzierungen im Google Index steht eigentlich unter Dauerangriffen. Hier ein Screenshot ….

Die Anzahl der Angriffe ist also nicht zu unterschätzen!

Ein Informatiker und eine Agentur, die sich auf dieses CMS spezialisiert hat, wissen dann genau, was zu tun ist und machen ohnehin vor jedem Update ein Backup, damit keine Daten verloren gehen, aber für den Laien kann so ein Update und Seitenzusammenbruch schnell zum Supergau werden. Wenn auf einmal dann Kunden die Webseite nicht mehr aufrufen können oder aber die Webseite veraltete Informationen (z.B. alte Preise) aufweist und nicht mehr geändert werden kann, weil ein Einloggen nicht mehr möglich ist, dann ist guter Rat teuer.

Die meisten Unternehmen schließen daher einen Wartungsvertrag für die Webseiten ab, der u.a. auch alle Updates erfasst. Damit ist dann weder ein Webseitenzusammenbruch noch ein nicht mehr mögliches Einloggen zu befürchten.

Wartung und Pflege für eine Webseite – was versteht man darunter?

Eine einmal erstellte Webseite muss – damit sie auch für Kunden und Interessenten interessant bleibt – immer wieder aktualisiert werden. Meist schließt man dafür einen Vertrag mit der Agentur, die die Webseite erstellt hat, der dann „Wartung und Pflege“ beinhaltet.

Dies kann z.B. beinhalten:

  1. Aktualisierung von Inhalten wie z.B. neue Öffnungszeiten, neue Telefonnummer, neue Anschrift
  2. Hinzufügen neuer Inhalte: z.B. neue Jobangebote, neue Angebote, neue Mitarbeiter, Unternehmensnews, etc.
  3. Software Updates durchführen
  4. Regelmäßige Datensicherung durchführen, damit keine Daten verloren gehen
  5. Fehlerbeseitigung: Beseitigung von Bugs und Fehlern, die sich einschleichen
  6. Stets aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen einhalten – wie z.B. Datenschutzbestimmungen
  7. Schließung von Sicherheitslücken
  8. Hosting Einstellungen regelmäßig prüfen
  9. Auswertung von Besucher-Analysen

Im Prinzip ist ein Wartungsvertrag frei festlegbar. Manche Firmen fügen z.B. selbst neue Inhalte hinzu und pflegen auch alte Inhalte, überlassen aber alles Technische und Updates für das CMS und dessen Komponenten der Agentur über einen Wartungsvertrag.

Support ist wichtig!

Folgende Leistungen werden bei den von uns angebotenen Wartungsverträgen meistens gebucht:

  • Backup-Erstellung bei Updatevorgang
  • Sicherheitskopie vor und nach Updateinstallation – wöchentlich
  • Wiederherstellung der Webseite anhand eines Backups
    nur im Schadenfall und nach Rücksprache
  • Webhosting Ansprechpartner
    Vertragsverwaltung und technische Assistenz – sofern Domain von uns verwaltet wird
  • Proaktiver Schutz vor Attacken
    Echtzeitschutz vor Attacken und Malware-Infektionen
  • Redundante Überprüfung der Systemintegrität
    Regelmäßige Überprüfung von Systemdateien auf Malware und Schadecode
  • Redundante Überprüfung der Datenbankintegrität
    Regelmäßige Überprüfung der Systemdatenbank und Bereinigung
  • Redundante Update-Check
    Regelmäßige Überprüfung der Webseite auf Erreichbarkeit
  • Inhaltliche Pflege der Webseite und Suchmaschinenoptimierung (nur auf Wunsch)
  • Regelmäßige Überprüfung der Webseiten-Inhalte auf Funktion nach Updatevorgang

Schließung von Sicherheitslücken erforderlich

Hacker haben weltweit Interesse und Freude daran, Webseiten lahmzulegen, bzw. sich Daten anzueignen, die sie durch Einhacken in Systeme gewinnen können. Um das weitgehend zu verhindern, ist es immer wieder erforderlich, neue Sicherheitslücken in Programmen zu schließen, die sich aus dem CMS selbst, aber auch aus Plugins dafür ergeben können.

Bei einem Wartungsvertrag beobachtet die betreffende Agentur auch das Geschehen rund um das eingesetzte CMS und setzt ggf. Maßnahmen um, um erkannte neue Sicherheitslücken zu schließen.

Warum sollte man eine Webseite regelmäßig pflegen und aktualisieren?

Für User ist eine Webseite dann interessant, wenn immer wieder aktuelle, neue Informationen auf der Webseite zu finden sind. Ist das der Fall, rufen User die Webseite von alleine immer wieder auf und geben einem so auch die Chance, Ihnen etwas zu verkaufen.

Das hat auch Google erkannt und lässt regelmäßige Aktualisierungen von Webseiten positiv in das Ranking mit einfließen. Eine Webseite, die regelmäßig aktualisiert wird, erscheint im Google-Ranking weiter oben und wird daher besser gefunden.

Auch technisch sind immer wieder Update erforderlich, auch schon deshalb, weil Google ab und zu seinen Suchalgorithmus ändert.

Wenn Google beispielsweise alle Webseiten vom Tag X an abstraft, die keine Mobil-Darstellung unterstützen, tut man gut daran, seine Webseite so anzupassen, dass man die Google-Bedingungen erfüllt.

Eine Webseiten-Agentur beobachtet auch Google-Updates und die SEO-Auswirkungen genau und kann dann ggf. im Rahmen von Updates die Seitenstruktur so anpassen, dass alle Anforderungen des Suchmaschinenbetreibers erfüllt werden. Damit wird man bei Google dann auch weiterhin gut gelistet.

Wie oft sollte eine Webseite gepflegt werden?

Große Webseiten mit Tausenden Artikeln werden ohnehin jeden Tag gepflegt, aber man sollte jede Webseite mindestens einmal im Monat im Rahmen der Webseiten Pflege pflegen und warten, was je nach Umfang auch schon mehrere Stunden Zeit kostet.

Lediglich für Webseiten, die nur als Landingpage für einen kurzen Zeitraum ins Leben gerufen werden, ist eine regelmäßige Pflege obsolet.

Was kostet die Webseiten Wartung?

Die Kosten der Webseiten-Wartung sind ganz vom Umfang der Webseite und den erforderlichen Arbeiten abhängig. Bei kleineren Webseiten können manchmal günstige Wartungsverträge im Bereich von 50 bis 250 Euro im Monat ausreichend sein. Bei komplexen Projekten entsprechend mehr. Diese Sätze enthalten dann aber weder Kosten für das Schreiben von neuen Artikeln oder das Anfertigen neuer Fotos, sondern die reine Webseiten-Pflege und -Wartung.

Landingpages für Online-Shops? Was gehört drauf?

Hier und jetzt ein Spickzettel bzw. eine Infografik die speziell Shopbetreibern helfen kann/soll. Erstellt wurde die Infografik von dem Conversion Boosting Team.

Was ist sinnvoll und was nicht – welche Elemente auf Landingpages sollte man unbedingt verwenden und was ist zu vernachlässigen.

Übersichtlich ist hier alles Wichtige berücksichtigt.

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Online-Shopping – Die Erfolgsgeschichte setzt sich fort

Das Internet ist die Errungenschaft der letzten Jahrzehnte, die den maßgeblichsten Einfluss im Alltag hinterlassen hat. Kaum ein Bereich ist heutzutage davon ausgeklammert. So ist es nur logisch, dass sich auch unser Einkaufsverhalten geändert hat. Verbraucher gehen heutzutage nicht mehr einkaufen, sondern online shoppen. Allein die Verbreitung des Begriffs deutet daraufhin, dass Online Shoppen nicht mehr nur ein Trend ist, sondern im Alltag bestens integriert ist. Wir wollen diesen Sachverhalt in Österreich nun ein wenig aufschlüsseln und mit Zahlen unterlegen.

Wie viele Menschen shoppen in Österreich online?

Wir berufen uns hierbei auf Zahlen von Statistik Austria. 54 Prozent aller Österreicher zwischen 16 und 74, was einer Zahl von 3,5 Millionen entspricht, shoppen online. Doch was bedeutet die Zahl eigentlich? Damit ist gemeint, dass in den letzten 12 Monaten Waren oder Dienstleistungen über das Internet erworben worden sind. Dabei werden die Artikel nicht einzig über den Computer, sondern auch über Laptops, Netbooks, Smartphones oder Tablets bestellt. Im Vergleich zum Jahr 2003 ist ein Anstieg um 43 Prozentpunkte zu verzeichnen, von 11 Prozent auf 54 Prozent. Umgekehrt kann auch gesagt werden, dass das Wachstum knapp 500 Prozent beträgt. Wenn die Altersgruppen genau aufgeschlüsselt werden, ist schnell klar, wer den Löwenanteil an Onlineeinkaufen tätigt, nämlich die Jungen. 78 Prozent der 25 bis 35 Jährigen haben in den letzten 12 Monaten online eingekauft, was den Spitzenwert einbringt. Auch bei der Geschlechterverteilung ist ein Unterschied zu verzeichnen. Männer kaufen öfter online ein als Frauen.

Was verkauft sich über das Internet am besten?

Vor allem für Jungunternehmen, die einen Online Shop eröffnen wollen, stellt sich die Frage, was sich im Internet am besten an den Mann bringen lässt. Dabei ist die Sparte Kleidung und Sportartikel ganz vorne. Knapp 60 Prozent der Shopper im Internet kaufen zumeist diese Produkte. An zweiter Stelle sind Produkte rund um das Reise, etwa Hotels oder Flüge, mit 54 Prozent. An dritter Stelle finden sich interessanterweise E-Books, Bücher, Zeitschriften und Ähnliches. Der Einzelhandel dürfte vor allem mit Schrecken verfolgen, dass auch immer mehr Haushaltsgüter über das Internet erworben werden.

Was sind die Chancen und Risiken von einem Online Shop?

Wenn wir zu Anfang die Chancen betrachten, finden wir eine Fülle an Argumenten, die für den Online Markt sprechen. Sie haben eine sehr breite Vermarktungsfläche. Werbung lässt sich im Internet relativ kostengünstig, effektiv und einfach platzieren. Das wiederum führt jedoch zu einem sehr großen Wettbewerbsdruck. Kleine Unternehmen haben Probleme damit, ihre Produkte am Markt zu platzieren, sowie die Unterschiede zur Konkurrenz aufzuzeigen. Auch das Ausfallsrisiko ist nicht zu missachten. Hacker-Attacken, Serverausfälle und Stromausfälle gehören nicht zur Tagesordnung, kommen jedoch häufiger vor als gedacht. Hierfür muss ein Notplan bereitliegen.

Wie ist der Markt in Österreich?

Obwohl Österreich in der Welt als ein kleines Land zu betrachten ist, gibt es eine Fülle an Shops im Internet. Hier erhalten Sie beispielsweise eine Übersicht der Online Shops (Übersicht). Verschaffen Sie sich einen Überblick darüber, welche Shops existieren, welche neu und welche die beliebtesten sind.

3MO eBusiness Onlineshop System

AllinOne-Sytem: Onlineshop in responsive Webdesign, Warenwirtschaftssystem und Schnittstellen zu ebay und Amazon

3MO eBusiness ist eine Software-as-a-Service Versandhandelslösung, die vom integrierten Onlineshop über die Auftragsabwicklung bis hin zur Versandabwicklung alle Prozesse abbildet. Die Applikation übernimmt das Auftragsmanagement, die automatische Zahlungszuordnung, Verwaltung der Lagerbestände, die Finanzbuchhaltung und sorgt für einen effizienten Versandprozess incl. automatisierter Generierung von Rechnungen und Versanddokumenten. Schnittstellen zu ebay und amazon sorgen für eine Präsenz auf den größten Marktplätzen.

Das System 3MO eBusiness erlaubt Onlinehändlern jederzeit und von jedem Ort aus alle wichtigen Prozesse ihres Onlinehandels zu steuern und alle wichtigen Informationen stets im Blick zu behalten. 3MO eBusiness unterstützt mehrere Mandanten und eine unbegrenzte Anzahl von Onlineshops. Integrierte Schnittstellen zu amazon.de und ebay.de ermöglichen Multichannel Marketing. Sie dienen zur Steigerung der Sichtbarkeit Ihres Unternehmens, sorgen für eine verbreitete Präsenz im gesamten Internet, steigern die Conversion durch Erschließung neuer Märkte und generieren zusätzlichen Umsatz..

Bei 3MO eBusiness handelt es sich nicht nur um einen Onlineshop mit Warenwirtschafts-System, sondern um eine vollintegrierte Versandhandels-Software. Wichtig dabei ist, dass alle relevanaten Prozesse optimal aufeinander abgestimmt sind, was dem Betreiber bei jedem Bestellvorgang eine enorme Zeitersparnis bringt, ohne den Überblick über das Gesamte zu verlieren.

3MO eBusiness ist eine vollintegrierte Software-as-a-Service (SaaS) Versandhandels-Software und bietet dem Händler die einfache Verwaltung folgender Bereiche:

  • Responsive Onlineshop
  • Schnittstelle zu ebay und amazon enthalten
  • Einkauf und Lieferantenverwaltung
  • Lager- und Standortverwaltung
  • Artikelverwaltung
  • Auftragsverwaltung
  • Kundenverwaltung
  • Zahlungsabwicklung
  • Versandabwicklung
  • Retourenmanagement
  • Statistik und Controlling

Automatisiert werden die Bestellungen entgegengenommen und Zahlungen zugeordnet. Lagernde Ware wird automatisch den Aufträgen zugeordnet, nicht lagernde Artikel lösen Bestellvorschläge aus.

Lieferanten-Bestellungen lassen sich komfortabel aus dem System heraus generieren und direkt versenden. Dadurch wird die Erfassung und die Kontrolle von Warenlieferungen enorm vereinfacht. Die Komissionierung mit Picklisten und der barcodebasierte Versandprozess sorgen für Effizienz in der Versandabwicklung.

Das enthaltene Retourenmanagement wickelt Rücksendungen, Gutschriften und Garantiefälle mit Lieferanten wie von selbst ab. Umfassende Statistiken und die integrierte Finanzbuchhaltung mit Schnittstellen zu DATEV und Lexware runden das System ab. Automatisierte eMails wie z.B. Bestelleingangsbestätigung, Zahlungseingangsbestätigung, Versandbestätigung und Retoureneingangsbestätigung sorgen für die nötige Transparenz gegenüber dem Kunden.

“Nur wer seine Prozesse im Griff hat, hat Zeit für das Wesentliche.”

Durch die intuitive Benutzerführung lässt sich der Aufwand von Mitarbeiter-Schulungen gering halten. Darüberhinaus wird eine starke Reduzierung der Fehlerquote im Umgang mit Kundenbestellungen und Lagerbeständen erzielt.

3MO eBusiness ist ein skalierbares System für den Online-Versandhandel und kann bei Bedarf an Ihre individuellen Bedürfnisse angepasst werden. Dabei spielt es keine Rolle ob Prozesse umstrukturiert oder neue Funktionen hinzugefügt werden müssen.

Referenz und Arbeitsbeispiel:

PRIDE®

Auf Basis der professionellen eCommerce-Lösung 3MO eBusiness mit integriertem Warenwirtschaftssystem und Versandabwicklung, sowie einem parallel dazu installierten Blogsystem, das mit interessanten und aktuellen News aus der Szene aufwartet, geht PRIDE® in responsivem Webdesign (automatische Anpassung des Shops an das Endgerät des Users) und in großer Produkt-Vielfalt an den Start.

Das Produktportfolio der Marke PRIDE® bietet sämtliche Produkte, die für das Training und den professionellen Wettkampf in Disziplinen wie Boxen, Kickboxen, Muay Thai, MMA Martial Arts, Judo, Karate, Taekwondo, Kung Fu und anderen Vollkontakt-Sportarten erforderlich sind. Im neuen PRIDE®-Onlineshop erhalten Sie: Boxhandschuhe, Boxbirnen, Boxsäcke, Punching-Balls, Kimonos, Mundschutz, Schienbeinschutz, Kettlebells, Gewichte, Kimonos, Bandagen, Kopfschutz, Sport-Bekleidung, T-Shirts, Thaiboxhosen, MMA Handschuhe, Gewichtswesten uvm.

Links:

Onlineshop der Marke PRIDE®:
http://www.pride-sports.de

Weitere Infos zum integrierten Onlineshop-System 3MO eBusiness erhalten Sie hier:

Informationsbroschüre:

Gastartikel von: 

Benjamin Haas
Rabb.it Medien
info@rabbit-medien.de

Magento Onlineshop Software – ein „Helferlein“ für alle Webshopbetreiber

Seit März 2008 gibt es die Magento Onlineshop Software, die ein nützliches Helferlein für alle Webshop-/Onlineshopbetreiber darstellt. Der gleichnamige Magento Entwickler, die Firma Magento Inc., produzierte diese einzigartige Onlineshopsoftware und katapultierte sich damit erfolgreich an die Spitze. Immerhin wird von fast 1 % aller Websites die Magento Onlineshopsoftware benutzt und ist somit die meist verwendete Onlineshopsoftware der Welt! Seit Juni 2011 zählt die Magento Inc. ebenfalls als ein Tochterunternehmen von eBay und ist mit knapp 380 Mitarbeitern beachtlich. Das sind die Fakten zum Thema „Magento Onlineshop Software“, aber was steckt dahinter? Welche Vorteile bringt einem diese Software?

Warum eigentlich ein Onlineshop? Warum Magento Onlineshop Software?

Fast kein Händler, der ein Produkt oder auch eine Dienstleistung verkauft, kommt heutzutage ohne einen Onlineshop aus. In der Welt der modernen Technik gilt man als „Hinterwäldler“, wenn man seine Ware ausschließlich über den Tresen verkauft. Zumindest sollte man beides betreiben. Einen realen Shop und einen virtuellen, einen Onlineshop. Die Menschen möchten bequem von Zuhause aus „shoppen gehen“, sie wollen Zeit sparen, unnötige Wege vermeiden. In den unendlichen Weiten des Webs ist dies möglich. Grenzen und Entfernungen sind unwichtig. Es gibt nichts, was man nicht kaufen kann im Internet. Außerdem lässt sich ein Onlineshop hervorragend aus den eigenen vier Wänden betreiben du bewirtschaften. Für Alleinerziehende und Hausfrauen eine wahre Revolution. Mit der richtigen Software wird die Verwaltung eines Onlineshops zu einem Kinderspiel!

Vorteile für die Nutzung von Magento Onlineshop Software

Für einen rentablen Onlineshop benötigt man eine professionelle Software. Keine Software eignet sich besser als die Magento Onlineshop Software. Und zwar aus folgenden Gründen:

  1. Der erste Grund ist natürlich der, dass Magento Onlineshop Software von Anfang an als eine Open-Source-E-Commerce-Plattform veröffentlicht wurde. Das bedeutet, dass das System quellenoffen und lizenzfrei angewendet werden kann.
  2. Magento zeichnet sich durch seine Professionalität für die Erstellung, für die Pflege und besonders für die Optimierung von Onlineshops aus. Auch die Anwendung ist transparent dargestellt und führt selbst den Laien kompetent durch die Anleitung.
  3. Weitere Vorteile bietet der Zugriff auf zahlreiche Statistikfunktionen, Marketing- und CRM-Tools, auf den Onlineshop selbst und sogar auf den Produktkatalog.
  4. Als besonderen Pluspunkt für die Magento Onlineshop Software ist hier die Vielzahl der unterschiedlichen Zahlungsfunktionen, die diese Software unterstützt zu nennen. Dieser Punkt wird immer wieder von Magentonutzern besonders hervorgehoben.
  5. Die Magento Onlineshop Software ist ohne Zweifel anpassbar an alle individuellen Geschäftsanforderungen.
  6. Der letzte Grund, sich für die Magento Onlineshop Software zu entscheiden, und wahrscheinlich der überzeugendste, ist die unglaubliche Auswahl an Profifeatures, diese Software auszeichnet.

Es gibt noch viele andere quelloffene E-Commerce Plattformen, die durchaus ihre Vorzüge haben, aber nicht umsonst wurde Magento mehrfach prämiert und überzeugt nach wie Onlineshopbetreiber und Experten, und zwar mit Abstand!

Magento – nicht billig aber sehr gut

Heute starten wir eine neue Serie in der wir verschiedene Onlineshop Systeme vorstellen und unter die Lupe nehmen. Diese Artikel sollen Ihnen helfen für Ihren Einsatzzweck (und Ihre Geldböse) den richtigen Shop auszuwählen.

Früher brauchte man ein Verkaufslokal und einen großen Waren Lagerbestand um seine Artikel an den Mann bringen zu können.

Heute gibt es zusätzlich die Möglichkeit über das Internet Verkäufe zu tätigen, vorzugsweise über Onlineshops. Die Vorzüge liegen auf der Hand – man braucht keine teueren Büros und Verkaufslokale und wirklich auf Lager haben muss man die Ware auch nicht mehr. Man bestellt den Artikel selber erst wenn man einen Bestelleingang hat.

Natürlich sterben deswegen die Geschäfte nicht aus, aber mit einem Onlineshop kann man schnell und einfach Waren verkaufen, vorausgesetzt die Kunden finden den Shop auch bei Google & Co. So ein Shop-System ermöglicht einem also, für relativ geringes Geld, die Möglichkeit zu bekommen Waren an den Mann zu bringen. Auch die Käufer wollen gar nicht mehr so oft die zeit aufbringen und mühsam diverse Geschäfte abklappern. Man bemüht die Suchmaschinen oder Preisvergleichportale, orientiert sich an Kundenrezessionen und bestellt dann, zumeist günstiger als im realen Geschäft, den gewünschten Artikel.

Online Shop System gibt es heutzutage wie Sand am Meer. Kostenlose Open Source Lösungen oder kostenpflichte Shop-Skripte und Hosting/Miet-Varianten machen dem Otto Normalverbraucher die Wahl recht schwer.

Es gibt viel zu beachten, das ECommerce Gesetz schreibt genau vor was man als Online Shop Betreiber zu beachten hat. Neben den rechtlichen Aspekten muss ein Shop leicht und intuitiv zu bedienen sein, suchmaschinenfreundlich sollte er auch sein und natürlich sollen sich Kunden und Seitenbesucher schnell zurechtfinden. Eventuell soll der Shop auch noch Schnittstellen besitzen um bereits vorhandene Lagerverwaltungsprogramme mit dem System zu verbinden und diverse Exportfunktionen für Preisvergleichsportale usw. sollte ein guter Shop auch besitzen.

An dieser Stellen möchten wir Ihnen ein System vorstellen, das so gut wie für alles “taugt”:

Ein Online Shop für jeden Zweck – Magento

 

Magento Shops gibt es seit 2008 und und ist seit Juni 2011 eine “Tochter” von Ebay.

Das Onlineshop-System ist sehr beliebt da es einen großen Funktionsumfang bietet.

Zur Zeit stehen 3 Versionen zur Auswahl:

Kostenlos ist nur die Community Edition (Open Source-Lizenz OSL 3.0),
allerdings bekommt man hier keinerlei Support seitens der Hersteller.

Es gibt dann noch die

  • Small Businesses Version, gehostete Variante für 15 Dollar/Monat
  • Enterprise Version für etwa 15.500 Dollar/Jahr

Was die diversen Versionen alles können und worin sie sich unterscheiden liest man am besten auf  Wikipedia nach.

Der Otto Normalverbraucher wird sich normalerweise hüten und einen Magento Shop selber installieren, aufbauen und warten. Ohne fundiertem Magento Know-How kommt man nicht weit. Man wendet sich also am besten an
Agenturen die Ihnen die kostenlose Version installieren und Ihnen den Shop “schlüsselfertig” übergeben oder man wendet sich direkt an die Firma Magento.

Magento ist ein ausgeklügelter Shop der eigentlich keine Wünsche offen lässt, allerdings sollte man sich an erfahrene Agenturen wenden die sich mit diesem System auch wirklich auskennen. Ist das System installiert, konfiguriert undauch die Artikel eingepflegt hat man aber ein tolles Tool zur Verfügung welches allen Anforderungen an Onlineshops entspricht und auch nach kurzer Einarbeitungszeit leicht und schnell von Otto Normalverbrauchern zu bedienen ist.

Das Shopsystem ist auch sehr suchmaschinenfreundlich. So wird automatisiert eine Google Sitemap ausgegeben, sprechende URLs und Metatag Ausgaben sind ebenfalls selbstverständlich. Toll ist die Möglichkeit selber “sprechende URLs” vorzugeben.

Hier finden Sie noch eine komplette Features Liste: http://www.magentocommerce.com/product/enterprise-features