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Die Nützlichkeit eines Styleguide für SEO als auch Marketing

Alles unter einem Hut!

Wie sie mit einem Styleguide auch ihren Content stilsicher und SEO-gerecht reproduzieren können

Das Grundlegende Konzept ist nicht sonderlich neu, in der Medienbranche wird es seit jeher zur Vereinbarung bei der Umsetzung von gestalterischen Kundenwünschen verwendet und legt für die Beteiligten einen nachvollziehbaren Rahmen mittels Vorgaben, welche bei der Umsetzung durch den Designer verbindliche Beachtung finden müssen. Die Rede ist vom Mittel des sogenannten Styleguide.

Dazu das Zitat aus der Wikipedia zu diesem Begriff: „Ein Styleguide (oder deutsch Gestaltungsrichtli-nie) beschreibt, wie bestimmte Elemente eines Druckerzeugnisses oder einer Website zu gestalten sind. Diese Richtlinien sollen ein einheitliches Erscheinungsbild verschiedener Kommunikationsmittel einer Institution oder Firma, z. B. Werbe- und Informationsmaterial, Geschäftsbriefe oder Internetauftritte, gewährleisten und so die Bildung einer Corporate Identity ermöglichen. Daneben werden Styleguides auch für die Software-Erstellung oder Produkte allgemein eingesetzt; auch hier ist das Ziel: Produkte sollen als zusammengehörig wahrgenommen werden und ggf. auch mit der verbundenen Marke assoziiert werden.“

Der Grundgedanke dieser Guides lässt sich auch bei der Textkreation von Content für Online-Projekte anlegen, wenn man die klassischen Eigenheiten der kreativen Textarbeit auf einen Vorgaben-Register umlegt, in dessen Rahmen der Kunde die maximale Möglichkeit besitzt um seinen Wünschen entsprechend Ausdruck zu verleihen, während der Texter selbst bei ausreichender Informationsmenge eine besonders klare Handlungssicherheit in seiner Ausgestaltung hat.

Eine Handlungssicherheit, welche sich auch bei der Umsetzung der SEO-Strategien ihres Unterneh-mens für ihr Projekt nur zum guten Auswirken und durch freies Arbeiten mit limitierenden Vorgaben einen auf diesen beiden Eigenschaften aufbauend, eine maximale Kreativität und Leistungsfähigkeit bei gleichzeitiger Ergebnisorientierung durch feste Vorgaben für die Umsetzung auf finaler Ebene.

Nicht nur im Kundenverkehr ermöglicht die Festlegung eines projektbezogenen Rahmenplans besonders klare Vorteile: Wer etwa mit dem Aufbau einer Projektgruppe zur Erarbeitung einer Firmen-Webseite oder einer Webseite zur Begleitung des hauseigenen Produktmarketings betraut wird, der wird die unmissverständliche Bereitstellung von Vorgaben, die sie Verbindlich und allzeit Abrufbar mittels Sender-Empfänger-Prinzip an ihre Mitarbeiter kommunizieren können. Dabei sind Missverständnisse praktisch ausgeschlossen, da alle Teilziele eines Meilensteins in ihren Aufgabenstellungen individuell konfiguriert werden können und durch Anwendung einer klaren Syntax mögliche Missverständnisse ausgeschlossen werden können.

Der Weisungscharakter des Styleguide schafft zudem unmittelbare Verbindlichkeit bei der Umset-zung und persönliche Verantwortung durch den ausführenden Mitarbeiter, lässt ihm Zeitgleich innerhalb von Meilensteinen die Freiheit der schwerpunktmäßigen Umsetzung von Teilzielen und durch die Entbindung mittels vorbestimmter Vorgehensweisen unnötig verkomplizierende Entscheidungsprozesse auf Individual-Ebene überflüssig machen und so den Arbeitsalltag in einem Kompromiss aus zielgerichteter Erfüllung von Leistungszielen einem großen Maß an Handlungsfreiheit innerhalb der Arbeitsanweisungen.

Durch den flexiblen Aufbau eines Styleguide in Teileinheiten, deren Gänze die Summe eines kompletten Projekts ergibt, erhalten sie sich zudem die Option, einzelne Bereiche bei Notwendigkeit neu zu instruieren, ohne das andere Bereiche bei der Ausführung durch diese Anpassung an spontan auftretende Bedürfnisse beeinträchtigt werden.

Welche Punkte sollte ein Styleguide im Allgemeinen sinnvollerweise umfassen?

Diese Frage ist aufgrund der Unkenntnis ihrer Ansprüche kaum zu beantworten. Grundsätzlich be-steht die theoretische Möglichkeit, die Rasterung und damit auch die Feinheit und Dichte der Vorgaben in einem Guide auf einem Level fest zu legen, welches extrem überspitzt bis auf die Ebene des einzelnen Wortes hinab reicht. Im Übrigen ein recht sinnloses Unterfangen. Schon allein weil der Aufwand um einen Styleguide auszuformulieren weitaus höher wäre als der Nutzen seiner Existenz und Anwendung. Vermutlich wäre der Aufwand hierbei gleich oder Größer, als wenn sie Gestaltung der textbasierenden Inhalte ohne Guide umsetzen würden.

Die Ausarbeitung eines detaillierten Styleguide, welcher die Eignung besitzt, als Maßstab zur Festle-gung von gestalterischen und inhaltlichen Rahmenbedingungen geeignet zu sein und die Prozesse in der Umsetzungsphase effizient steuern zu können, gehört zu den nicht ganz unproblematischen Aufgaben. Eine Vielzahl von Entscheidungsprozessen wird bereits bei der Umlegung der Planung auf ein Styleguide-basierendes Modell im Vorfeld getroffen.

Anweisungen zur Umsetzung, etwa bei der Anwendung von Sprachregelungen verlangen bereits in der Planungsphase nach festgelegten Verhaltens- und Umsetzungsanweisungen, ebenso wie die Vorgabe zur gesteuerten Einstreuung von Markenzeichen ihres Konzern/Marken/Produkt, wie die Slogans und Claims in die Struktur ihres Contents. Ein Styleguide für textbasierenden Content legt die Abläufe bei der Umsetzung nach dem Übergang in eine kreative Phase fest, lange vor dem eigentlichen Startschuss.

Grundsätzlich denkbare Elemente in einem Content-Styleguide könnten wie die im Folgenden in angerissener Form verwendet werden. Sie würden etwa bei der Definition von Handlungsrahmen für bestimmte Inhaltstypen eingesetzt, ebenso wie die Möglichkeit der Anweisung zur kreativen Umsetzung in Inhalten, Struktur und optischer Aufbereitung. Eine modular ausgelegte Grundlage, auf der ein Guide aufgebaut werden kann, autarke Aufgabenstellungen für Mitarbeiter festzulegen und diese dennoch ohne Auswirkungen auf andere Bereiche sowohl in Handlungsanweisungen als auch der neuerliche Definition von Meilensteinen ermöglicht.

Bis hierher haben wir die Begriffseinführung des Styleguide für Webseiten, in diesem Falle der darauf eingebetteten Texte, dem sogenannten Content, vorgestellt und das Thema bereits um einige Bereiche vertieft haben, gehen wir in diesem Teil die Methodik eines SEO-tauglichen Styleguides an, der ihrer Webseite im aktiven wie passiven Online-Marketing alleine durch seine Erscheinungsform sowohl dem technischen wie dem menschlichen Publikum am besten dargereicht werden kann, und ihnen so ein Maximum an Low-Cost Optimierung bietet und zudem auch ihr Projektmanagement vereinfacht.

Wie sichere ich diese Richtlinien am besten auch für die Zukunft meines Projekts ab?

Durch eine Bauklotz-artige Adaptions- und Implementationsfähigkeit wäre die Umsetzung von Guide-Strukturen ermöglicht und gewährleistet, in deren Kosmos auch die Folgend aufgeführten Methoden und Weisungen umgesetzt werden könnten, etwa als unterschiedliche verwendbare und kombinierbare Anweisungs-Module:

– Festlegung der einheitlichen Textformatierung: Dies erzeugt ein gleichmäßiges Produkt mit schneller Lernkurve bei der Navigation auf ihrer Webseite. Ein einheitliches Erscheinungsbild fördert einen positiven Grundeindruck ihres Besuchers, welches eine erleichterte Konversion auf ihre Marke, ihre Produkte oder ihr Unternehmen ermöglicht. Symmetrie gilt bei der Formatierung als goldener Schnitt: Hier lenken keinerlei ausbrechende Elemente die Aufmerksamkeit des Konsumenten ab.

– In Abhängigkeitsdiagrammen festgehaltene Inhaltsstrukturen zum geordneten Vorgehen: Entwerfen sie eine logische, dem Nutzererlebnis zuträgliche, Ordnung ihres Contents aus. Empfehlenswert ist es wenn sie, beginnend bei ihren schwerpunktmäßigen Keywords daraufhin auf die untergeordnete Ebene sekundärer Schlagworte vorarbeiten. Die sekundären Keywords sollten sich inhaltlich von den Primären Schlagworten ableiten und von ihnen in Vater-Sohn-Verhältnissen sortiert werden. Diese Vorgehenswese wiederholen sie so häufig, bis die interne Keyword-Struktur die gewünschte Abstraktion erreicht hat. Beachten sie jedoch, das Abstraktionsstufen mit Ablegern von 4 oder mehr nur noch leidlichen Einfluss auf die Erfassung durch die Webcrawler haben. Arbeiten sie daher im Regelfall mit bis zu drei Begriffen.

– Verbindlichkeit ihres globalen Keyword-Konzeptes sicherstellen: Alle Besucherströme und unermesslicher Traffic verpuffen in Bedeutungslosigkeit, wenn es ihnen misslingt, den von ihnen mittels eines auf ihre schwerpunktmäßigen Keywords abgestimmten Linkaufbau, dem Abgleich dieser Primär- und sekundären Schlagwörter mit der Auswertung in den Google Webmaster Tools und nicht zuletzt der Wiederspiegelung dieses Konzeptes in den Keyword-relevanten Content-Seiten ihres Online-Angebot unter ein Dach zu bekommen. Jede einzelne Maßnahme trägt die Funktionalität des Ganzen und ist für den operativen SEO-Erfolg von kritischer Gewichtung.

– Eindeutige Ausformulierung von Sprachregelungen in Verbindung mit konkreten Richtlinien zur Anwendung und Einstreuung bei der Umsetzung: Auch wenn es eher unterbewusst honoriert wird: Ein ganzheitliches Inhaltskonzept wirkt sich erfahrungsgemäß sehr positiv auf das Nutzererlebnis aus und ist daher in der Umsetzung anzustreben. Dazu sollten sie die gesamte Sprachregelung ihres Unternehmens in Form einer „Wenn -> Dann“-Abhandlungskette erfassen und somit sicherstellen, dass die mit der Umsetzung beauftragten Mitarbeiter zweifelsfrei anhand für sie nachvollziehbarer Richtlinien.

– Eindeutige Reglementierung der Verwendung der von ihrem Unternehmen verwendeten Claims und Slogans: Legen sie hier eindeutig fest, wann und zu welchem Zeitpunkt der Texter die Verwendung der Firmen-eigenen Claims und Slogans verwenden soll und in welcher Form die in das Erscheinungsbild des Content eingebunden werden sollen. So vermeiden sie den inflationären Gebrauch und die Platzierung der repräsentativen Slogans und Claims an den richtigen Stellen ihrer Webseite.

– Klare Vorgaben für den Einbau von Platzhaltern für in den Content eingebettete Online-Werbung: Erhalten sie sich die Option, im Rahmen des Content-Bereich ihrer Webseite entsprechend bemessene Statthalter ohne Funktion zu platzieren um später eine nahtlose Einbindung von Online-Ads zu ermöglichen, welche ihnen, je nach Ausprägung des Projektes, durchaus Vorteile im Marketing eigener Produkte oder als Werbefläche für hochfrequentierte Seiten dem Budget zuspielen kann.

Zusammenfassend: Durch eine Modulare Strukturierung von textbasierenden Inhalten erreichen sie eine Uniformität, die sowohl vom User als auch durch Crawler bei der Beachtung der Richtlinien und Erfahrungswerte für On Page-SEO, positiv wahrgenommen wird. Gerade durch den ersteren Faktor erreichen sie indirekt eine zusätzliche Steigerung ihres Ranking, wenn die Gestaltung ihre Zielgruppe anspricht und dementsprechend z.B. lange Verweilzeiten oder Link-Shares auf sozialen Netzwerken Seitens Google registriert wird.

Auf diese Weise generieren sie recht schnell hohe Relevanz-Werte, die neben einem einheitlichen Erscheinungsbild als Gesamtprodukt auch ihre Platzierungen in den Ergebnisseiten der Suchmaschinen wie Google drastisch beeinflussen können. Beachten sie nur unbedingt, dass es sich gerade bei Dingen der Suchmaschinenoptimierung immer und Grundlagenarbeit handelt und lediglich die Ausgangsbasis, wenngleich eine sehr wichtige, für den Einsatz darauf aufbauender Maßnahmen handelt, welche am ehesten in die Hände spezialisierter Fachleute des Online-Marketing und der SEO gehören.

Es ergab sich auf den vergangenen zwei Seiten die Einführung und die Idee einer möglichen Umsetzung des Konzepts von richtliniengebundener Gestaltung für Online-Content auf Webseiten und anderen Erscheinungsformen HTML-basierender Projekte, inklusive der positiven Auswirkungen dieser Vorgehensweise Zum Abschluss gehen wir noch einmal detaillierter auf die möglichen und erstrebenswerten Ausprägungen und Wirkungen des Styleguide ein, um diesen Gedanken endgültig anzustoßen und ihnen so nahe wie möglich zu bringen.

Worauf sollte sich ein Styleguide für Webseiten denn im Besonderen auswirken?

Im Detail bedeutet die Definition eines Styleguide für ihren Text-Content, die konzeptionelle Festlegung folgender, im Endergebnis erwünschter und zum technischen Erfolg ebenso notwendige wie zum Erreichen einer Erfolgssituation auf der Ebene des Online-Marketing benötigter Merkmale:

– Festlegung der einheitlichen Textformatierung: Dies erzeugt ein gleichmäßiges Produkt mit schneller Lernkurve bei der Navigation auf ihrer Webseite. Ein einheitliches Erscheinungsbild fördert einen positiven Grundeindruck ihres Besuchers, welches eine erleichterte Konversion auf ihre Marke, ihre Produkte oder ihr Unternehmen ermöglicht. Symmetrie gilt bei der Formatierung als goldener Schnitt: Hier lenken keinerlei ausbrechende Elemente die Aufmerksamkeit des Konsumenten ab.

– Verbindlichkeit ihres globalen Keyword-Konzeptes: Alle Besucherströme und unermesslicher Traffic verpuffen in Bedeutungslosigkeit, wenn es ihnen misslingt, den von ihnen mittels eines auf ihre schwerpunktmäßigen Keywords abgestimmten Linkaufbau, dem Abgleich dieser Primär- und sekundären Schlagwörter mit der Auswertung in den Google Webmaster Tools und nicht zuletzt der Wiederspiegelung dieses Konzeptes in den Keyword-relevanten Content-Seiten ihres Online-Angebot unter ein Dach zu bekommen. Jede einzelne Maßnahme trägt die Funktionalität des Ganzen und ist für den operativen SEO-Erfolg von kritischer Gewichtung.

– Eindeutige Ausformulierung von Sprachregelungen in Verbindung mit konkreten Richtlinien zur Anwendung und Einstreuung bei der Umsetzung: Auch wenn es eher unterbewusst honoriert wird: Ein ganzheitliches Inhaltskonzept wirkt sich erfahrungsgemäß sehr positiv auf das Nutzererlebnis aus und ist daher in der Umsetzung anzustreben. Dazu sollten sie die gesamte Sprachregelung ihres Unternehmens in Form einer „Wenn -> Dann“-Abhandlungskette erfassen und somit sicherstellen, dass die mit der Umsetzung beauftragten Mitarbeiter zweifelsfrei anhand für sie nachvollziehbarer Richtlinien.

– Eindeutige Reglementierung der Verwendung der von ihrem Unternehmen verwendeten Claims und Slogans: Legen sie hier eindeutig fest, wann und zu welchem Zeitpunkt der Texter die Verwendung der Firmen-eigenen Claims und Slogans verwenden soll und in welcher Form die in das Erscheinungsbild des Content eingebunden werden sollen. So vermeiden sie den inflationären Gebrauch und die Platzierung der repräsentativen Slogans und Claims an den richtigen Stellen ihrer Webseite.

– Klare Vorgaben für den Einbau von Platzhaltern für in den Content eingebettete Online-Werbung: Erhalten sie sich die Option, im Rahmen des Content-Bereich ihrer Webseite entsprechend bemessene Statthalter ohne Funktion zu platzieren um später eine nahtlose Einbindung von Online-Ads zu ermöglichen, die als Einkommensquelle die Autarkie ihres Projektes sichern kann.

– Definition einer Mustervorgabe zur Strukturierung von Content, sowohl in Aufbau als auch inhaltlicher Entwicklung: Mit einer einheitlichen Vorgabe zum Aufbau und der inhaltlichen Strukturierung ihres Content erzeugen sie bei ihrem Nutzer einen sich wiederholendenden Eindruck von Strukturiertem und Sauber gegliederten Inhalt nach einem leicht zu adaptierenden Muster. Erhöht gleichermaßen sowohl das Nutzungserlebnis des Besuchers wie es die Fehlerquelle Mensch bei der Erstellung und Umsetzung in überschaubare Größen herab skaliert.

Abschließend: Nach Einführung, Erscheinungsform und Auswirkungen sollte ihnen, als Angehender Projektmanager für eine Webseite deutlich geworden sein, warum eine Gestaltungsrichtlinie nicht nur in Hinsicht auf das Konsumentenerlebnis, sondern auch auf die notwendige Aussicht auf eine Platzierung im relevanten Bereich auf den Suchergebnisseiten von Google oder anderen Suchmaschinen auswirkt.
Bei der Steuerung von Mitarbeitern oder externen Mitarbeitern, etwa Freelancern, können sie bereits im Vorfeld ausdefinieren, wie ihr Inhalt auszusehen hat, ohne unzählige Male neu erklären zu müssen, ganz im Gegenteil sogar, das alle Beteiligten unabhängig der Zugehörigkeit, nach einem Einheitlichen Muster arbeiten können. Ein Styleguide wird auch hinsichtlich der zukünftigen Platzierung ihrer Webseite Auswirkungen haben, jedoch kann an der Stelle vorrangig nur von begleitenden oder Unterstützenden Maßnahmen gesprochen werden, die durch ein erweitertes Linkbuilding und Relevanzmanagement tatsächlich ihre volle Wirkung entfalten können.

Vielen Dank für ihre Zeit, die sie für unseren Guide aufgebracht haben und wir hoffen, sie mit dem hybrid-artigen Konzept des Styleguides für jedweden Text-Content, aus dem Blickwinkel zukünftiger Entwicklungspotentiale vertraut gemacht zu haben.